Linux Cluster in Theorie und Praxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Linux Cluster in Theorie und Praxis"

Transkript

1 Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen TU Dresden Linux Cluster in Theorie und Praxis Environment Modules, Compiler, Backup und Klonen Thomas William 10. November 2014 WIL A35 Zellescher Weg Dresden Telefon:

2 Inhalt 1 Environment Modules Motivation Das module Kommando Beispiel modulefile 2 Compiler Aufbau eines Compilers Arten von Compilern Beispiele aktueller Compiler 3 Backup Sicherungsarten Überblick Tools und Methoden 4 Diskless Boot und Klonen Problemstellung Ausgewählte Verfahren 5 Einführung OpenMP/MPI Geschichte Probleme 6 OpenMP OpenMP allgemein Beispiel 7 MPI MPI Beispiel MPI Routinen 8 Überblick zur aktuellen Aufgabe 9 Quellen 2/69

3 Inhalt 1 Environment Modules Motivation Das module Kommando Beispiel modulefile 2 Compiler Aufbau eines Compilers Arten von Compilern Beispiele aktueller Compiler 3 Backup Sicherungsarten Überblick Tools und Methoden 4 Diskless Boot und Klonen Problemstellung Ausgewählte Verfahren 5 Einführung OpenMP/MPI Geschichte Probleme 6 OpenMP OpenMP allgemein Beispiel 7 MPI MPI Beispiel MPI Routinen 8 Überblick zur aktuellen Aufgabe 9 Quellen 3/69

4 Motivation Viele unterschiedliche Nutzer und Projekte zusammen auf einem Cluster Software und Bibliotheken unterscheiden sich unter Umständen in den Versionen Versionskonflikte sind wahrscheinlich 4/69

5 Environment Modules I Environment Modules Environment Modules bieten zur lokalen Trennung unterschiedlicher Versionen und der Vermeidung von Versionskonflikten einen mächtigen und flexiblen Ansatz. Saubere Lösung zur Änderung der Umgebungsvariablen zur Laufzeit Unterstützt alle verbreiteten Shells (bash, ksh, zsh, sh, csh, tcsh...) Unterstützung für Script-Sprachen wie z.b. Perl Basis bilden sog. modulefiles zur Shell-Konfiguration Aufbau einheitlicher Umgebungen auf unterschiedlichen Systemen 5/69

6 Environment Modules II Abbildung: Unterschiedliche Compiler und Bibliotheken auf Deimos 6/69

7 Environment Modules III Abbildung: Unterschiedliche Compiler und Bibliotheken auf Deimos 7/69

8 Environment Modules IV Aktuelle Version: (Dezember 2012) Sourcen: TCL (experimental), C TCL/TCL-dev benötigt Fester Bestandteil der Open Source Cluster Application Recource (OSCAR) Webseite: 8/69

9 Tool command language (TCL) Open Source Skriptsprache radically simple, everything is a string [TDX10] Einfache grafische Benutzeroberfläche (Tk) Syntax: { } Klammern von Blöcken [ ] Auswertung des Ausdruckes Strings $ Zugriff auf Variable Tutorial: TCL: TK: 9/69

10 TCL Beispiele 1 # Zuweisung 2 set X set Y set Z [ expr {$Y + $X }] 5 set Z_LABEL "$Y plus $X is " 6 7 # Ausgabe 8 puts " $Z_LABEL $Z" 9 puts " The square root of $Y is [ expr { sqrt ($Y) }]\ n" Listing 1: Einfache Berechnungen und Ausgaben 1 # Zuweisung 2 set x "a b c" 3 puts " Item at index 2 of the list {$x} is: [ lindex $x 2]\ n" 4 5 # Verschiedene For-Schleifen 6 set i 0 7 foreach j $x { 8 puts "$j is item number $i in list x" 9 incr i 10 } for { set i 0} {$i < 3} { incr i} { 13 puts " Item $i: [ lindex $x $i]" 14 } Listing 2: Listen und Schleifen 10/69

11 Environment Modules - Ausgewählte Parameter Tabelle: Übersicht über die wichtigsten Parameter des module Befehles load MODFILE unload MODFILE avail list Fügt der Umgebung ein oder mehrere modulefiles hinzu, wobei bei mehreren verfügbaren Versionen ein default geladen werden kann Entfernt ein oder mehrere modulefiles aus der Umgebung Auflistung aller verfügbaren modulefiles entsprechend der Ordnerstruktur in der sie hinterlegt sind Zeigt alle aktuell geladenen modulefiles an 11/69

12 Beispiel modulefile 1 #% Module1.0 ##################################################################### 2 ## 3 ## modules modulefile 4 ## 5 ## modulefiles / modules. Generated from modules.in by configure. 6 ## 7 proc ModulesHelp { } { 8 9 puts stderr "\ tadds GCC Compilers Version to your environment variables " 10 } module-whatis " loads the GCC Compilers Version environment " # for Tcl script use only 15 # set version prepend-path PATH / shared / share / compilers / gcc /4.4.1 / bin 18 prepend-path LD_LIBRARY_PATH / shared / share / compilers / gcc /4.4.1 / lib / gcc 19 prepend-path LD_LIBRARY_PATH / shared / share / compilers / gcc /4.4.1 / lib if [ module-info mode load ] { 22 puts stderr " GCC Compilers version loaded " 23 puts stderr " ( use with gcc (C), g++ (C ++), gfortran ( Fortran 77/90/95) " 24 } if [ module-info mode switch2 ] { 27 puts stderr " GCC Compilers version loaded " 28 puts stderr " ( use with gcc (C), g++ (C ++), gfortran ( Fortran 77/90/95) " 29 } if [ module-info mode remove ] { 32 puts stderr " GCC Compilers version unloaded " 33 } Listing 3: Beispiel eines Modulefiles 12/69

13 Inhalt 1 Environment Modules Motivation Das module Kommando Beispiel modulefile 2 Compiler Aufbau eines Compilers Arten von Compilern Beispiele aktueller Compiler 3 Backup Sicherungsarten Überblick Tools und Methoden 4 Diskless Boot und Klonen Problemstellung Ausgewählte Verfahren 5 Einführung OpenMP/MPI Geschichte Probleme 6 OpenMP OpenMP allgemein Beispiel 7 MPI MPI Beispiel MPI Routinen 8 Überblick zur aktuellen Aufgabe 9 Quellen 13/69

14 Definition und Aufbau Compiler Ein Compiler überführt ein Programm aus einer höheren Programmiersprache (Quellsprache) in ein äquivalentes Programm einer anderen Sprache (Zielsprache), z.b. in ein Maschinenprogramm. Eine wichtige Teilaufgabe eines Compilers besteht darin, dem Benutzer Fehler, die im Quellprogramm enthalten sind, zu melden. [TB04] Quell- Code Compiler Assembler- Code Assembler Objekt-Code Linker Binär-Code Frontend Backend Abbildung: Ablauf eines Übersetzungsprozesses, nach [HF10] 14/69

15 Arten des Linkens I - Statisches Linken Vollständiges Auflösen aller Symbole zur Linkzeit Einbinden aller verwendeten Bibliotheksfunktionen in das Programm Vorteil: Keine zusätzlichen Bibliotheken beim Anwender nötig Versionskonflikte zwischen Anwendung und Bibliothek unmöglich Nachteil: Redundanzbildung verwendeter Bibliotheksfunktionen in unterschiedlichen Programmen Erhöhter Speicherbedarf 15/69

16 Arten des Linkens II - Dynamisches Linken Nur teilweises Auflösen der Symbole zur Linkzeit Laden und Binden der benötigten Bibliotheksfunktionen zum Programmstart bzw. zur Laufzeit Vorteil: Keine Redundanz Verringerter Speicherbedarf Leichtere Aktualisierung gemeinsam genutzer Bibliotheken Nachteil: Verlängerter Programmstart Evtl. verlangsamte Ausführung Zusätzliche Bibliotheken müssen beim Anwender vorhanden sein 16/69

17 Wichtige Arten von Compilern Native Compiler: Erzeugt Code für eigene Plattform Cross Compiler: Erzeugt Code für andere Plattform Single-Pass Compiler: Nur ein Durchlauf zur Programmerzeugung Multi-Pass Compiler: Mehrere Durchläufe zur Programmerzeugung 17/69

18 Aktuelle Compiler Tabelle: Übersicht einiger aktueller Compiler GNU Compiler Collection Intel Compiler Collection Open64 LLVM - Clang Freier Compiler, der die wichtigsten Architekturen unterstützt und auf vielen Systemen als Standardcompiler vorhanden ist. Kommerzieller Compiler von Intel, der auf Intel- Architekturen besonders effizienten Code erzeugt. (kosten Freier Compiler, der über eine Zwischenschicht (WHIRL) stark optimierten Code erzeugt. OpenMP ist wesentlicher Bestandteil. Plattformübergreifende Optimierung über einen virtuellen Befehlssatz und einer virtuellen Maschine. Eine Besonderheit ist die zusätzliche Optimierung beim Linken. Das Frontend Clang für C/C++ erzeugt über weitere Optimierungen sehr kompakten Code. 18/69

19 Inhalt 1 Environment Modules Motivation Das module Kommando Beispiel modulefile 2 Compiler Aufbau eines Compilers Arten von Compilern Beispiele aktueller Compiler 3 Backup Sicherungsarten Überblick Tools und Methoden 4 Diskless Boot und Klonen Problemstellung Ausgewählte Verfahren 5 Einführung OpenMP/MPI Geschichte Probleme 6 OpenMP OpenMP allgemein Beispiel 7 MPI MPI Beispiel MPI Routinen 8 Überblick zur aktuellen Aufgabe 9 Quellen 19/69

20 Einführung - Backup Backup Datenverlust vorzubeugen erfordert vom Benutzer unter Umständen inkrementelle oder vollständige Sicherung von Dateien, Verzeichnissen oder ganzen Datenträgern auf ein alternatives (häufig transportables) Speichermedium. Backups sind notwendig um ein System komplett wiederherzustellen oder um letzte Änderungen an einzelnen Dateien rückgängig zu machen. [TB04] 20/69

21 Sicherungsarten I Vollständiges Backup Zu sichernde Daten stets komplett neu auf das Sicherungsmedium schreiben Kleine Veränderungen erfordern trotzdem komplettes kopieren aller Daten Inkrementelles Backup Alle Veränderungen seit dem letzten vollständigen oder inkrementellen Backup auf das Sicherungsmedium schreiben Zu Beginn immer vollständiges Backup notwendig Differenzielles Backup Alle Veränderungen seit dem letzten vollständigen Backup werden auf das Sicherungsmedium geschrieben Zu Beginn immer vollständiges Backup notwendig 21/69

22 Sicherungsarten II Zeit Voll- Backup Voll- Backup Differentielles Backup Voll- Backup Voll- Backup Inkrementelles Backup Abbildung: Arten des Backup 22/69

23 Sicherungsarten III Netzwerk Backup Bei einem Netzwerk Backup werden die Daten von einem oder mehreren Clients auf einem Backup-Server gesichert. Die gesamte Kommunikation erfolgt hierbei über das Netzwerk und ist zu jedem Zeitpunkt möglich. 23/69

24 Sicherungsarten IV Dump Backup Bei Dump Backups werden vollständige Festplattenpartitionen oder das Dateisystem auf das Sicherungsmedium übertragen. Demzufolge ist es notwendig diese auch wieder im Ganzen herzustellen, wobei die Partition die gleiche Geometrie wie die ursprüngliche besitzen muss. 24/69

25 Sicherungspunkt und Wiederherstellung Häufigkeit und Zeitpunkt sind festzulegen Nach Änderungen Zu festen Terminen (cron) Bei geringer Systemlast Wiederherstellung Einzelne Dateien und Ordner Das gesamte Dateisystem Den kompletten Systemzustand eines bestimmten Zeitpunktes (Snapshot) 25/69

26 Methoden Dump/Restore Ältestes Verfahren unter Linux ein Backup zu erstellen Dump ermöglicht ein inkrementelles Backup DD (Data Dump) Bitweises Dump Backup des vollständigen Datenträgers Ziel muss gleiche Geometrie wie ursprüngliche Partition besitzen Rsync Unidirektionalen Synchronisation von Daten über das Netzwerk Realisierung eines inkrementellen Netzwerkbackups möglich 26/69

27 Tools - rsnapshot Netzwerk Backup, basierend auf Rsync Platzsparende inkrementelle Backups unter Einsatz von Hardlinks Rsync realisiert nur inkrementelle Datenübertragung der veränderten Daten Das Widerherrstellen eines bestimmten Zeitpunktes wird so ermöglicht Website: 27/69

28 Tools - duplicity Backup mit verschlüsselten tar-dateien (mittels GnuPG) Sichere Lagerung durch Zugriffsschutz möglich Inkrementelles Backup basierend auf librsync Website: 28/69

29 Inhalt 1 Environment Modules Motivation Das module Kommando Beispiel modulefile 2 Compiler Aufbau eines Compilers Arten von Compilern Beispiele aktueller Compiler 3 Backup Sicherungsarten Überblick Tools und Methoden 4 Diskless Boot und Klonen Problemstellung Ausgewählte Verfahren 5 Einführung OpenMP/MPI Geschichte Probleme 6 OpenMP OpenMP allgemein Beispiel 7 MPI MPI Beispiel MPI Routinen 8 Überblick zur aktuellen Aufgabe 9 Quellen 29/69

30 Problemstellung Viele gleichartige Compute-Nodes benötigen komplett eingerichtetes Betriebssystem Komplettes Image muss von einem auf beliebig viele Systeme übertragen werden Backups enthalten oft nicht komplette Festplatte mit Bootloader und swap-partition 30/69

31 Ausgewählte Verfahren 1 PXEPboot 2 UDPCast 3 Clonezilla 4 System Imager 31/69

32 Preboot execution Environment TFTPboot (Trivial File Transfer Protocol) Ermöglicht PXE-Boot (Preboot execution) über das Netzwerk Benötigt speziell konfigurierten DHCP-Server Abbildung: Kommunikationsablauf zwischen TFTP-Server und Client 32/69

33 UDPCast Multicast des Images mit beliebig vielen Empfängern Dauer des Klonvorgangs ist theoretisch unabhängig von der Anzahl der Compute-Nodes Head-Node sendet PXE-Image mit dessen Hilfe die Nodes booten Konfiguration von TFTP- und DHCP-Server notwendig Webseite: 33/69

34 Clonezilla Unterstützt viele Dateisysteme Multicast über das Netzwerk möglich Überträgt die gesamte Festplatte oder ausgewählte Partitionen Clonezilla SE und Clonezilla Live Inkrementelle und Differentielle Backups nicht möglich Abbildung: Clonezilla Screenshot 34/69

35 Clonezilla Server Edition Voraussetzung ist ein DRBL (Diskless Remote Boot in Linux) Server Ermöglicht Clients Zugriff auf System des Servers ohne eigene Festplatte Realisiert durch PXE-Boot, NFS und NIS (Network Information Service) Webseite: Über Clonezilla SE auf dem DRBL-Server erfolgt das Klonen Webseite: Abbildung: DRBL Live Screenshot 35/69

36 System Imager Nutzt zur Datenübertragung rsync, Multicast oder BitTorrent Sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeit kann erreicht werden Automatische inkrementelle Aktualisierung aller Clients bei Veränderungen möglich (manuell oder festgelegter Zeitpunkte) Webseite: 36/69

37 System Imager - Benchmark I Abbildung: Installationszeit bei unterschiedlichen Übertragungsverfahren [LT07] 37/69

38 System Imager - Benchmark II Abbildung: Klonen auf Nodes über Gigabit Ethernet. [SI10] 38/69

39 Inhalt 1 Environment Modules Motivation Das module Kommando Beispiel modulefile 2 Compiler Aufbau eines Compilers Arten von Compilern Beispiele aktueller Compiler 3 Backup Sicherungsarten Überblick Tools und Methoden 4 Diskless Boot und Klonen Problemstellung Ausgewählte Verfahren 5 Einführung OpenMP/MPI Geschichte Probleme 6 OpenMP OpenMP allgemein Beispiel 7 MPI MPI Beispiel MPI Routinen 8 Überblick zur aktuellen Aufgabe 9 Quellen 39/69

40 Geschichte der Workstations/PCs I Abbildung: Moore s Law 40/69

41 Geschichte der Workstations/PCs II Abbildung: Leistung pro CPU-Core 41/69

42 Geschichte der Supercomputer I Abbildung: Entwicklung der Top500 42/69

43 Geschichte der Supercomputer II Abbildung: Summe der Prozessoren in der Top500 43/69

44 Geschichte der Supercomputer III Abbildung: -Rechenleistung / -Prozessoren, mit Korrektur pro Core 44/69

45 Probleme I Konsequenzen von Moores Law treffen nicht mehr für einzelne Cores zu Große Teile der heute genutzten Software sind nicht parallelisiert Programmierer müssen sich mit neuen Arten von Bugs auseinandersetzen Race Conditions Deadlocks in Kommunikationen Heisenbugs False Sharing 45/69

46 Probleme II Komplexere Optimierung bei parallelen Programmen Optimierung durch Warten ist nicht mehr möglich Ein serielles Programm läuft in Zukunft vielleicht eher langsamer Zahl der Cores pro PC übersteigt bald die Anzahl der normalerweise laufenden Prozesse 46/69

47 Inhalt 1 Environment Modules Motivation Das module Kommando Beispiel modulefile 2 Compiler Aufbau eines Compilers Arten von Compilern Beispiele aktueller Compiler 3 Backup Sicherungsarten Überblick Tools und Methoden 4 Diskless Boot und Klonen Problemstellung Ausgewählte Verfahren 5 Einführung OpenMP/MPI Geschichte Probleme 6 OpenMP OpenMP allgemein Beispiel 7 MPI MPI Beispiel MPI Routinen 8 Überblick zur aktuellen Aufgabe 9 Quellen 47/69

48 Allgemeines zu OpenMP I Standard für Shared Memory Parallelisierung in C/C++ und FORTRAN Besteht aus: Compiler Direktiven, Umgebungsvariablen, Laufzeitroutinen Aktuell in Version /69

49 Allgemeines zu OpenMP II Mehr Möglichkeiten als bei Compiler-Parallelisierung Manuelle Auflösung von Datenabhängigkeiten möglich Keine Erkennung grob-granularer Parallelisierung durch Compiler möglich Optimierung Bessere Skalierung OpenMP Programme sind portabel zwischen einer Vielzahl von Compilern (gcc, intel, cray, ibm, sun, nec,...) Schon vorhandene Programme können meist ohne viel Aufwand angepasst werden 49/69

50 Beispiel OpenMP 1 for ( i =0;i<n ; i++){ 2 a [ i ] = b [ i ] + c [ i ] ; 3 } Abbildung: Schleife 1 # pragma omp p a r a l l e l for 2 for ( i =0;i<n ; i++){ 3 c [ i ] = a [ i ] + b [ i ] ; 4 } 5 6 ## gcc fopenmp... bsp omp. c 7 ## e x p o r t OMP NUM THREADS=4 8 ##. / a. out Abbildung: OpenMP parallelisierte Schleife 50/69

51 Abschluss / Literatur Online Dokumentation: Parallele Programmierung von Thomas Rauber und Gudula Rünger (ISBN: ) 51/69

52 Inhalt 1 Environment Modules Motivation Das module Kommando Beispiel modulefile 2 Compiler Aufbau eines Compilers Arten von Compilern Beispiele aktueller Compiler 3 Backup Sicherungsarten Überblick Tools und Methoden 4 Diskless Boot und Klonen Problemstellung Ausgewählte Verfahren 5 Einführung OpenMP/MPI Geschichte Probleme 6 OpenMP OpenMP allgemein Beispiel 7 MPI MPI Beispiel MPI Routinen 8 Überblick zur aktuellen Aufgabe 9 Quellen 52/69

53 Allgemeines zu MPI MPI = Standard (aktuell 3.0) für Distributed Memory Programmierung Besteht aus Bibliothek und Laufzeitumgebung Beruht auf dem Versenden von Nachrichten/Anweisungen im (Hochgeschwindigkeits)Netz MPI basierte Implementierungen einer Software von vorn herein für Nachrichtenaustausch konzipieren (im Gegensatz zu OpenMP) 53/69

54 Allgemeines zu OpenMPI OpenMPI Version als aktuelle und modulare Implementierung des MPI 2.2 Standard OpenMPI lässt sich mit einer Vielzahl von Compilern benutzen Anpassung von schon vorhandenen Programmen teilweise sehr kompliziert Programme werden üblicherweise mit Zusatzprogramm mpirun gestartet 54/69

55 Message Passing am Beispiel I 1 # include <s t d i o. h> 2 # include <mpi. h> 3 4 # define NRING # define TAG int main ( int argc, char argv [ ] ) { 8 int rank, size, next, prev, message ; 9 10 /* start up MPI */ 11 MPI_Init (&argc, &argv ) ; 12 MPI_ Comm_ rank ( MPI_COMM_WORLD, &rank ) ; 13 MPI_ Comm_ size ( MPI_COMM_WORLD, &size ) ; /* errechne rank des naechsten prozesses im ring */ 16 next = ( rank + 1) % size ; 17 prev = ( rank + size 1) % size ; /* rank 0 ist start */ 20 if (0 == rank ) { 21 message = NRING ; 22 MPI_Send (& message, 1, MPI_INT, next, TAG, MPI_ COMM_ WORLD ) ; 23 } /* sende token immer im ring */ 55/69

56 Message Passing am Beispiel II 26 while ( 1 ) { 27 MPI_Recv (& message, 1, MPI_INT, prev, TAG, MPI_COMM_WORLD, 28 MPI_ STATUS_ IGNORE ) ; if (0 == rank ) message ; MPI_Send (& message, 1, MPI_INT, next, TAG, MPI_ COMM_ WORLD ) ; if (0 == message ) break ; 35 } /* token als letztes zu rank 0 zurueck */ 38 if (0 == rank ) { 39 MPI_Recv (& message, 1, MPI_INT, prev, TAG, MPI_COMM_WORLD, 40 MPI_ STATUS_ IGNORE ) ; 41 } MPI_Finalize ( ) ; 44 return 0 ; 45 } 56/69

57 Die wichtigsten MPI Routinen I Punk zu Punkt (1-to-1) MPI Send / MPI Recv: Blockierendes Senden mit zugehörigem Empfang MPI Bsend: Gepuffertes Senden MPI Ssend: Synchrones Senden Punkt zu Alle (1-to-n) MPI Bcast: Ein (und das selbe) Datenpaket an alle MPI Scatter: Ein Prozess sendet an alle beteiligten Prozesse (unterschiedliche Pakete) MPI Reduce zum aufsammeln der Datenpakete + Vektorbasierte Varianten, blockierende, nicht-blockierende, gepufferte, etc. Alle zu Alle (n-to-n) 57/69

58 Die wichtigsten MPI Routinen II MPI Allgather: Einsammeln aller Daten und versenden des Ergebnisses an alle MPI Alltoall: Senden aller Daten von jedem Prozess an alle anderen Prozesse Sonstiges MPI Win *: Für Locks MPI Barrier: Barriere zur Synchronisation Hunderte andere Calls für, Zeitsynchronisation, Puffer, Datentypen-Transfer,... 58/69

59 Literatur und Dokumentation Parallel Programming with MPI. von Peter Pacheco bei: Morgan Kaufmann (ISBN: ) Parallele Programmierung von Thomas Rauber und Gudula Rünger (s.o.) 59/69

60 Inhalt 1 Environment Modules Motivation Das module Kommando Beispiel modulefile 2 Compiler Aufbau eines Compilers Arten von Compilern Beispiele aktueller Compiler 3 Backup Sicherungsarten Überblick Tools und Methoden 4 Diskless Boot und Klonen Problemstellung Ausgewählte Verfahren 5 Einführung OpenMP/MPI Geschichte Probleme 6 OpenMP OpenMP allgemein Beispiel 7 MPI MPI Beispiel MPI Routinen 8 Überblick zur aktuellen Aufgabe 9 Quellen 60/69

61 Überblick zur aktuellen Aufgabe 1 Compiler-Installation 2 Installation und Einrichtung von Environment Modules 3 Regelmäßige Durchführung eines automatischen Backups 4 Klonen des Compute-Nodes 61/69

62 Compiler-Installation Installation der letzten beiden Versionen der GNU und Intel Compiler Collection Installationsvoraussetzungen beachten Exportiertes Software-Verzeichnis nutzen 62/69

63 Environment Modules Installation und einrichten von Environment Modules Modulefiles für die unterschiedlichen Compiler-Versionen und Bibliotheken einrichten Zugriff von allen Knoten und für alle Nutzer sicherstellen 63/69

64 Backup Nutzung der über NFS bereitgestellten Verzeichnisse (siehe Aufgabenstellung) Effiziente Backup-Methode wählen Zeitpunkte für das Backup: Head-Node: Täglich Compute-Node: Einmaliges vollständiges Backup vor dem Klonen ausreichend 64/69

65 Klonen des Compute-Nodes Vorbereitung: Wechsel zwischen den Nodes ohne Nutzerinteraktion Hostname und IP über DHCP beziehen Statisch eingetragene Geräte IDs suchen und entfernen Möglichst effiziente Durchführung über das Verbindungsnetzwerk Sicherstellung, dass das Image ausschließlich im lokalen Netz bereitgestellt wird 65/69

66 Quellen - Modules I [LM10] Environment Modules Environment Modules auf Sourceforge, [EM07] modulefile(4) - Linux man page, [TDX10] Tcl Developer Xchange, /69

67 Quellen - Compiler I [TB04] Uwe Schneider, Dieter Werner Taschenbuch der Informatik, 2004 [HF10] Heiko Falk Vorlesung Compilerbau, [GC10] GCC, the GNU Compiler Collection [LL10] Universität von Illinois Low Level Virtual Machine 67/69

68 Quellen - Backup und Klonen I [DH09] Debian Help Debian Linux Backup, [NRDC09] Nathan Rosenquist, David Cantrell rsnapshot, [DT09] duplicity-team duplicity, [LUGL09] Linux User Group Luxembourg UDPCast, [C10] Clonezilla, [SI10] System Imager, /69

69 Quellen - Backup und Klonen II [LT07] Andrea Righi, Bernard Li, Brian Elliott Finley, Erich Focht SystemImager and BitTorrent, org/pub/docs/systemimager-linuxtag-2007-presentation.pdf 69/69

Teil 1 - Modules und Compiler

Teil 1 - Modules und Compiler Foliensatz Center for Information Services and High Performance Computing (ZIH) Linux Cluster in Theorie und Praxis Environment Modules, Compiler, Backup und Klonen 09. November 2009 Verfügbarkeit der

Mehr

peer-to-peer Dateisystem Synchronisation

peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Ziel Realisierungen Coda Ideen Fazit Literatur peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 30. November 2007 Ziel Realisierungen

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Python SVN-Revision 12

Python SVN-Revision 12 Python SVN-Revision 12 Uwe Ziegenhagen 7. Januar 2012 Vorwort Dieses Skript erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird geschrieben, um mir als Gedächtnisstütze für den Umgang

Mehr

Hochverfügbare Virtualisierung mit Open Source

Hochverfügbare Virtualisierung mit Open Source Hochverfügbare Virtualisierung mit Open Source Gliederung DRBD Ganeti Libvirt Virtualisierung und Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit von besonderer Bedeutung Defekt an einem Server => Ausfall vieler VMs

Mehr

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Collax E-Mail Archive Howto

Collax E-Mail Archive Howto Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv

Mehr

AnyOS Setupbeschreibung Installation und Konfiguration Bedienung Fazit. AnyOS. Axel Schöner. 25. August 2012

AnyOS Setupbeschreibung Installation und Konfiguration Bedienung Fazit. AnyOS. Axel Schöner. 25. August 2012 25. August 2012 1 Typische Voraussetzungen eines Betriebssystems Was ist Anwendungsbereiche 2 Benötigte Serverkomponenten Komponenten des Clientsystems Upstart-Skripte von Bootvorgang 3 Installation des

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Backup (Sicherung von Exchange 2003)

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Backup (Sicherung von Exchange 2003) Page 1 of 10 Backup (Sicherung von Exchange 2003) Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 21.02.2005 Die Implementierung eines Backups für die Exchange Server, ist einer der wichtigsten

Mehr

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de DVD Version 9.1 Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool Installation DVD wird eingelegt ggf. folgt der Autostart der DVD Ansonsten manuell die Installation starten (Doppelklick auf Setup.exe). Installation

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr

Windows 8/8.1 RecImg-Manager

Windows 8/8.1 RecImg-Manager Backup & Restore Windows 8 from SlimWare Utilities ein sehr mächtiges und ausgezeichnetes intuitiv zu bedienendes Tool. Download: http://www.recimg.com Das Tool bietet einen Backup und Restore Modus, sowie

Mehr

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient

Mehr

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories )

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) NetWorker 7.5.0 - Allgemein Tip 8, Seite 1/7 So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) Bisher war es der NetWorker Client Software

Mehr

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software MAXDATA Computer Produktinformation Highlights USB 3.0 mit bis zu 5GB/s Übertragungsrate Bootfähigkeit Integrierte Backup Software Robustes Aluminium Gehäuse MAXDATA b.drive Einsatzbereiche Systembackup

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Anwenderdokumentation PersoSim

Anwenderdokumentation PersoSim Anwenderdokumentation PersoSim Die nachfolgende Anwenderdokumentation soll dem Anwender bei der Installation und den ersten Schritten im Umgang mit PersoSim helfen. Installation Grundvoraussetzung für

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Datensicherung. Urbacher Computer-Forum

Datensicherung. Urbacher Computer-Forum Datensicherung Urbacher Computer-Forum Sicherungsarten: Komplett-Vollsicherung (Backup) Es werden alle Daten eines Laufwerkes / Ordners oder bestimmte Dateiformate (*.doc / *.jpg) auf das Sicherungsmedium

Mehr

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Backup Pro 2.0 V 2.0. Stand: 01.12.2012

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Backup Pro 2.0 V 2.0. Stand: 01.12.2012 Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Backup Pro 2.0 V 2.0 Stand: 01.12.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS BACKUP PRO 2.0... 3 Produktbeschreibung... 3 Voraussetzungen...

Mehr

MPI-Programmierung unter Windows mit MPICH2. Installieren von MPICH2, Übersetzen, Ausführen und Debuggen von MPI-Programmen. Christian Terboven

MPI-Programmierung unter Windows mit MPICH2. Installieren von MPICH2, Übersetzen, Ausführen und Debuggen von MPI-Programmen. Christian Terboven MPI-Programmierung unter Windows mit MPIH2 Installieren von MPIH2, Übersetzen, Ausführen und Debuggen von MPI-Programmen hristian Terboven Rechen- und Kommunikationszentrum RWTH Aachen 1 02/2007 luster-installationsworkshop

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

ADNP/9200 mit E2U/ESL1: Web Interface Beispiele

ADNP/9200 mit E2U/ESL1: Web Interface Beispiele ADNP/9200 mit E2U/ESL1: Web Interface Beispiele Für den DIL/NetPC ADNP/9200 mit dem UMTS/HSPA Interfacemodul E2U/ESL1 steht ein spezielles Linux (Teleservice Router Linux = TRL) zur Verfügung. Das Web-basierte

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Seite 1 version: 12.08.2013 Inhalt 1. Einleitung...... 3 2. Download und Installation.... 3 4. Starten der Verbindungssoftware. 6 4.1 Starten der

Mehr

Quickstep Server Update

Quickstep Server Update Quickstep Server Update Übersicht Was wird aktualisiert Update einspielen intersales stellt das Quickstep Entwicklungs- und Ablaufsystem auf eine aktuelle Version um. Hierfür ist es erforderlich, Ihre

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter Wartung. TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Datensicherung und Wiederherstellung

Datensicherung und Wiederherstellung Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

C++ mit Eclipse & GCC unter Windows

C++ mit Eclipse & GCC unter Windows C++ mit Eclipse & GCC Seite 1 / 14 C++ mit Eclipse & GCC unter Windows Hinweise Stand 18. Okt. 2014 => GCC 4.9.1 Boost 1.56.0 Eclipse Luna V. 4.4.1 Java Version 8, Update 25 (entspricht 1.8.0_25) Achtung

Mehr

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE Haftungsausschluss Ich kann für die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie übernehmen. Auch für Fehler oder Schäden die aus den Übungen entstehen, übernehme ich keine

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

VMware Schutz mit NovaBACKUP BE Virtual

VMware Schutz mit NovaBACKUP BE Virtual VMware Schutz mit NovaBACKUP BE Virtual Anforderungen, Konfiguration und Restore-Anleitung Ein Leitfaden (September 2011) Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 2 Zusammenfassung... 3 Konfiguration von NovaBACKUP...

Mehr

[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2

[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2 [DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2 Syntax Software Wismar 2015 1. DvBROWSER im Überblick... 1 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Funktionen... 3 3.1. Suchmöglichkeiten...

Mehr

Teamschool Installation/ Konvertierungsanleitung

Teamschool Installation/ Konvertierungsanleitung Teamschool Installation/ Konvertierungsanleitung 1. Ordner c:\inetsrv\wwwroot\teamschool anlegen 2. CD Inhalt nach c:\inetsrv\wwwroot\teamschool kopieren 3. SQL.ini in c:\inetsrv\wwwroot\teamschool\anzeigen

Mehr

Herbstsemester 2009. cs106 Informatiklabor Teil 4: Partitionierung & Linux Installation. P.Huber@stud.unibas.ch

Herbstsemester 2009. cs106 Informatiklabor Teil 4: Partitionierung & Linux Installation. P.Huber@stud.unibas.ch Herbstsemester 2009 cs106 Informatiklabor Teil 4: Partitionierung & Linux Installation P.Huber@stud.unibas.ch Geschichte 1983 rief Richard Stallmann das GNU-Projekt ins Leben Ziel: Vollständig freies UNIX-ähnliches

Mehr

ESB - Elektronischer Service Bericht

ESB - Elektronischer Service Bericht Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713

Mehr

Backup Premium Kurzleitfaden

Backup Premium Kurzleitfaden Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern

Mehr

Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT

Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT Boris Golubovic Dortmund, den 24. Oktober 2010 Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT Ein Projekt anlegen Ein Projekt kapselt alle zu einer Anwendung gehörenden

Mehr

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

was ist ein backup? Unter Backup ist eine Rücksicherung der Daten zu verstehen.

was ist ein backup? Unter Backup ist eine Rücksicherung der Daten zu verstehen. Unter Backup ist eine Rücksicherung der Daten zu verstehen. Die Lebensdauer der Festplatten ist begrenzt und ebenso ist der Totalausfall eines Rechners /Festplattencrash nicht auszuschließen. Insofern

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

Erwin Grüner 09.02.2006

Erwin Grüner 09.02.2006 FB Psychologie Uni Marburg 09.02.2006 Themenübersicht Folgende Befehle stehen in R zur Verfügung: {}: Anweisungsblock if: Bedingte Anweisung switch: Fallunterscheidung repeat-schleife while-schleife for-schleife

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Die aktuelle Version des SPIEGEL-Bestseller-Widgets können Sie auf unserer Website unter Entwicklertools herunterladen.

Die aktuelle Version des SPIEGEL-Bestseller-Widgets können Sie auf unserer Website unter Entwicklertools herunterladen. Technische Dokumentation Hier finden Sie die technische Dokumentation für die Einbindung des Bestseller-Widgets. Die Dokumentation soll als Hilfestellung dienen und kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Installations-Dokumentation, YALG Team

Installations-Dokumentation, YALG Team Installations-Dokumentation, YALG Team Version 8.1 1 Benötigtes Material 2 Vor der Installation 3 Beginn 4 Installation 4.1 Sicherheit 4.2 Partitionierung 4.3 Paketauswahl 4.4 Paketauswahl (fein) 5 Konfiguration

Mehr

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,

Mehr

Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen

Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 8. Januar 2015 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen

Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 17. Juni 2014 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Acronis TrueImage (Version 7.0) Benutzerführung. genutzte Quelle: http://www.acronis.de / Hilfedatei zum Programm Acronis TrueImage Version 7.

Acronis TrueImage (Version 7.0) Benutzerführung. genutzte Quelle: http://www.acronis.de / Hilfedatei zum Programm Acronis TrueImage Version 7. Hier finden Sie von der Firma GriCom Wilhelmshaven eine, um ein Backup Ihres Computers / Ihrer Festplatten zu erstellen und dieses Backup bei Bedarf zur Wiederherstellung zu nutzen. Diese Bedienerführung

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

Softwareverteilung. mit. m23

Softwareverteilung. mit. m23 Softwareverteilung mit m23 Überblick Was ist Softwareverteilung? Was ist m23? Warum m23? Wie funktioniert m23? Live-Demonstration Was ist Softwareverteilung? Was ist Softwareverteilung? Installation von:

Mehr

ITF2XML. Transferservice. Version 1.1. Tel.: 044 / 350 10 10 Fax: 044 / 350 10 19. CH-8005 Zürich

ITF2XML. Transferservice. Version 1.1. Tel.: 044 / 350 10 10 Fax: 044 / 350 10 19. CH-8005 Zürich GmbH Technoparkstrasse 1 Informationssysteme Engineering & Consulting CH-8005 Zürich Tel.: 044 / 350 10 10 Fax: 044 / 350 10 19 ITF2XML Transferservice Version 1.1 infogrips GmbH, 2001-2014 06.01.2014

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Backup privat mit StoreBackup sparsam und anpassbar

Backup privat mit StoreBackup sparsam und anpassbar Backup privat mit StoreBackup sparsam und anpassbar Ralph Sontag TU Chemnitz, Fakultät für Informatik 11. Juli 2014 1 / 15 Warum Backup? Niemand will Backup, alle wollen nur Restore. 2 / 15 Häusliches

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Prüfungsnummer: 70-689. Prüfungsname: (Deutsche. Version: Demo. Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8. http://zertifizierung-portal.

Prüfungsnummer: 70-689. Prüfungsname: (Deutsche. Version: Demo. Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8. http://zertifizierung-portal. Prüfungsnummer: 70-689 Prüfungsname: (Deutsche Version) Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8 Version: Demo http://zertifizierung-portal.de/ Achtung: Aktuelle englische Version zu 70-689 bei uns ist

Mehr

COMPLETE PC-SICHERUNG VON VISTA

COMPLETE PC-SICHERUNG VON VISTA alias Michael Appelt Copyright 2007 Michael Appelt Copyright 2007 http://www.wintotal.de COMPLETE PC-SICHERUNG VON VISTA Die neue Complete PC-Sicherung von Windows Vista erlaubt es dem Anwender, ein Image

Mehr

BraLUG-Cluster Idee, Konzept und Umsetzung. Uwe Berger; 2005 <bergeruw@gmx.net>

BraLUG-Cluster Idee, Konzept und Umsetzung. Uwe Berger; 2005 <bergeruw@gmx.net> Idee, Konzept und Umsetzung ; 2005 Inhalt Die Idee Das Konzept Die Umsetzung PVM Hard-/Software Bootkonzept Clientanmeldung... und jetzt? 01/2005 2 Die Idee eine aussergewöhnliche und

Mehr

Einführung in PHP. (mit Aufgaben)

Einführung in PHP. (mit Aufgaben) Einführung in PHP (mit Aufgaben) Dynamische Inhalte mit PHP? 2 Aus der Wikipedia (verkürzt): PHP wird auf etwa 244 Millionen Websites eingesetzt (Stand: Januar 2013) und wird auf etwa 80 % aller Websites

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung. Kapitel 0. Java-Überblick

Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung. Kapitel 0. Java-Überblick Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung Sommersemester este 2008 Kapitel 0. Java-Überblick Was sind die Ziele? Warum Java? Komplexe Anwendungen e-business verteilt zuverlässig sicher mobil persistent

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Netzwerke 3 Praktikum

Netzwerke 3 Praktikum Netzwerke 3 Praktikum Aufgaben: Routing unter Linux Dozent: E-Mail: Prof. Dr. Ch. Reich rch@fh-furtwangen.de Semester: CN 4 Fach: Netzwerke 3 Datum: 24. September 2003 Einführung Routing wird als Prozess

Mehr

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Fragen zur GridVis MSSQL-Server

Fragen zur GridVis MSSQL-Server Fragen zur GridVis MSSQL-Server Frage Anmerkung 1.0 Server allgemein 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens

Mehr

Installationsanleitung für Magento-Module

Installationsanleitung für Magento-Module Installationsanleitung für Magento-Module Installation durch die Modulwerft Wenn Sie es wünschen, können Sie das Modul durch unseren Installationsservice in Ihrem Shopsystem sicher und schnell installieren

Mehr

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Installation Blockdruck WEB. Version 3.1.1

Installation Blockdruck WEB. Version 3.1.1 Stand: Februar 2014 Impressum ab-data GmbH & Co. KG Kommunale Systemlösungen Friedrichstraße 55 42551 Velbert Telefon 02051 944-0 Telefax 02051 944-288 e-mail info@ab-data.de Internet www.ab-data.de Alle

Mehr

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr