Die ETF-Geschäftsstelle DAS TURNMAGAZIN. ETF 2013 In Fahrt das ETF-Jahr. Der STV im Internet

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1 Schweizerischer Turnverband Nr. 1 Februar 2013 Fr. 6. DAS TURNMAGAZIN ETF 2013 In Fahrt das ETF-Jahr Die ETF-Geschäftsstelle Der STV im Internet Main Partner Co-Partner

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Bedienungsanleitung in d, e, f, i. 2 Jahre Garantie. 4 Farben: weiss, gelb, blau, schwarz Bestellungen: Telefon , Fax , Artikel / Grösse / Farbe Menge Preis Adresse Code: GYMlive 02/13 Name/Vorname Strasse PLZ/Ort Telefon Datum/Unterschrift Bestellungen: CARESHOP GmbH, c/o Bürgerspital Basel, Ruchfeldstrasse 15, 4142 Münchenstein Telefon , Fax , Druckfehler vorbehalten. Preise inkl. MwSt., zuzüglich Versandspesen. Lieferung solange Vorrat. *Summe der Einzelpreise Besuchen Sie unsere «Careshop» Verkaufsgeschäfte: 4051 Basel, c/o Büspishop, Aeschenvorstadt 55, Telefon Mo geschlossen Dienstag-Freitag Uhr Samstag Uhr 4500 Solothurn, Bielstrasse 23, Telefon: Mo geschlossen Dienstag-Freitag Uhr Samstag Uhr

3 Main Partner Co-Partner Editorial/ Inhalt GYMlive 1/13 3 Start gelungen Die Unterarme parallel, rund 135 Grad anheben, 90 Grad gegen die linke Schulter drehen und mit gestreckten Zeigefingern in Richtung Biel/Bienne zeigen: «Gymnastique fantastique im neuen Jahr liebe GYMlive-Lesende.» Die obige Bewegungsfolge und Wortwahl habe ich im letzten GYMlive als ETF-2013-Gruss vorgeschlagen und mit der Frage verbunden, wer mich wohl erstmals ETF-mässig so grüsst. Max Jufer, ein Turner der Männerriege Melchnau, war der Erste, der mir in einer Bäckerei den ETF-Gruss erwies (technisch noch nicht ganz perfekt). Frank Günthardt, der neue Präsident des Zürcher Turnverbandes, hat den Bewegungsablauf ebenfalls schon intus. Ich bin gespannt, wie sich die ETF-Gruss-Geschichte bis im Juni weiterentwickelt. Spannung erzeugte vor einem Jahr in der GYMlive-Redaktion auch der STV-Zentralvorstand-Entscheid, ab 2013 den GYMlive-Druckpartner (neu Zofinger Tagblatt AG) zu wechseln. Veränderungen, welche auch immer, erzeugen Unsicherheit: Können die das, haben die Turnkompetenz, wie kommt ein Papierwechsel an? Die erste Ausgabe liegt vor. Fazit: In Zofingen können sie Zeitschriften produzieren. Die angepasste Typografie und die Buntfarben lassen GYMlive frischer erscheinen. Der Start ins ETF Jahr ist gelungen. In eigener Sache: Ich bin ein Fan von Kontinuität und dies ist auch Turnkamerad Heinz «wi» Wildi. GYMlive-Cartoonist «wi» wertet seit 1984, das sind (fast) 30 Jahre, die STV-Verbandszeitschriften mit seinen Karikaturen auf («GYMlive- Schlusspunkt» usw.). Auch das ist Kontinuität, vor allem ist es grosse Kunst. Wildis Kreativität, die Turnkompetenz und seine Detailverliebtheit machten seine witzigen, oft auch zum Nachdenken anregenden Illustrationen zu einem besonderen GYMlive-Element: Danke Heinz, alles Gute in der cartoonfreien Zeit. Peter Friedli, Chefredaktor Titelbild Die ETF-2013-Geschäftsstelle liegt an der Dr. Schneider- Strasse in Nidau. Von hier aus wird vom 13. bis 23. Juni das ETF-Geschehen gesteuert. Aktuell arbeiten an dieser Adresse bereits motivierte Menschen ganz viel. Ein GYMlive-Augenschein. Seite 8/9 Schweizerischer Turnverband Nr. 1 Februar 2013 Fr. 6. DAS TURNMAGAZIN ETF 2013 In Fahrt das ETF-Jahr Der STV im Internet Die ETF-Geschäftsstelle Foto: Peter Friedli Aufgefallen Zentralkurs-Saison Wo holen sich die technischen Verbandskader ihren Stoff? An den Zentralkursen. In Emmenbrücke waren dies die Senioren (55+). GYMlive turnte mit. Seite 14/15 Seit deutlich über zehn Jahren «turnt» der STV auch im Internet herum und wie. Eine Reise durch die STV-IT-Niederungen ist spannend. GYMlive spielt Reiseführer. Seite 16/17 Spezial: Taping/Kinesiotaping «Kleb dir einen», könnte man meinen, wenn die in allen Farben dekorierten Sportler/-innen mit ihren Klebstreifen am Körper herumlaufen. Was steckt dahinter? Seite 24/25 INHALT Carte blanche mit Thomas Jäger 5 Leute/O-Töne 6/7 ETF 2013: Die Geschäftsstelle 8/9 ETF 2013: Der Verein «am See» 10 Leichtathletik: Ein Porträt 13 Januar Zentralkursmonat 14/15 Das Thema: 16/17 Turnkultur: Turnkreuze und Abzeichen 18 Aus allen Sparten 19 Mittendrin: Zentralkursstimmung 20/21 Spezial: Taping/Kinesiotaping 24/25 Vorschau STV-Intern 29 Serien: Rendez-vous/Kursbesuch 30/31 Leserfoto und -forum/wettbewerb 32/33 Mitgliederangebot/STV-Partner 34/35 STV-Stafette mit Natascia Taverna 36/37 Der GYMlive-Schlusspunkt/Impressum 38 Vorschau: GYMlive 2/ Beilage: STV-Kursplan 2/2013

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5 Carte Blanche GYMlive 1/13 5 Thomas Jäger ganz viel ETF-2013-Vorfreude beim Gesamtwettkampfleiter «Rechne mal zwei Fränk» Das ETF-2013-Jahr ist 59 Tage alt. Für den ETF-2013-Gesamtwettkampfleiter Thomas Jäger ein Jahr, das in seinem persönlichen Palmares ein ganz besonderes werden wird. Die erste «Carte blanche» im noch jungen Jahr gehört dem Turner, der im kommenden Juni in Biel/Bienne beim «Fest am See» die (hoffentlich) richtigen Wettkampffäden ziehen wird: «Los geht s.» In dreieinhalb Monaten steht für rund Turnerinnen und Turner aus 2100 Vereinen alles Kopf. Sechs lange Jahre ist es her, seit man sich das letzte Mal an einem «Eidgenössischen» gemeinsam gemessen, gemeinsam gefeiert oder einfach gemeinsam eine unvergesslich gute Zeit erlebt hat. Eine lange Zeit! Was uns immer wieder voller ETF-Vorfreude unglaublich kribbelig macht, weiss ich ehrlich gesagt auch nicht. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, das wir der Zukunft wegen gerade bei unseren Jüngsten alles daransetzen müssen, «Die sensationellen Meldezahlen stellten unsere Wettkampfleitungen vor grosse Herausforderungen.» sie vermehrt nach Biel/Bienne zu bringen, um sie mit diesem Turnvirus zu infizieren. Der STV hat, zusammen mit einer Arbeitsgruppe, nach dem «Eidgenössischen» in Frauenfeld das Wettkampfangebot unter die Lupe genommen und eine klare Richtung vorgegeben. Wenn der Mut auch nicht überall konsequent da war, wurde eine gute Basis für das Wettkampfangebot 2013 gelegt. Die Anpassungen, speziell bei der Jugend, waren gross und sind mit viel Aufwand und Umsetzungskraft verbunden. Die Veränderungen an die STV-Turnenden und -Leitenden zu bringen, machte ich zur persönlichen Aufgabe Jugendliche am ETF in Biel/Bienne beim Vereinswettkampf Jugend zu haben, war das Ziel der Gesamtwettkampfleitung (GWL). Nicht selten wurde die GWL von allen Seiten belächelt. Liebevoll wurden wir als Träumer bezeichnet. Zugegeben, als der 1. Dezember 2012 und damit der Meldeschluss nahte, waren wir extrem aufgewühlt. Haben sich all die Mühen gelohnt, würden wir das gesteckte Ziel erreichen? Heute erinnere ich mich gerne an die Tage vor diesem grossen Datum zurück. Am Samstag, 1. Dezember 2012, um den Mittag, mussten wir nochmals rund 170 s versenden, da Vereine ihre Anmeldung bis zu diesem Zeitpunkt leider immer noch nicht korrekt abgeschlossen hatten. Während der Anmeldephase stellten wir immer wieder fest, dass Fragen beantwortet werden mussten, welche relativ einfach mit einem Blick in die Wettkampfvorschriften hätten geklärt werden können. Anscheinend war und ist die Lesefreude für dieses wichtige ETF- Dokument nicht überall gleich gross: Ein ist ja schnell geschrieben?! Bis am Abend legte sich die Anspannung fast von alleine. Nicht nur, weil die Anzeige der fehlerhaften Vereine im Stundentakt markant nach unten korrigiert wurde, sondern auch, weil sich genau an diesem Wochenende die STV-Jugend an den Schweizer Meisterschaften in Vaduz sehr gut auf das ETF 2013 einstimmen konnte. Am frühen Morgen vom Sonntag, 2. Dezember 2012 telefonierte ich Fränk Hofer, dem ETF-2013-Direktor. Zuerst Geburtstagswünsche, dann die Frage, was er meine, wie viele Jugendliche wir im Juni 2013 im Seeland begrüssen dürfen. Nach einer kurzen Pause meinte Fränk: «Haben wir 8000?» «Nein», meine Antwort, «rechne mal zwei, Fränk.» Stille auf der Gegenseite, ich musste prüfen, ob die Verbindung noch stand: sie stand. Was folgte, war einfach nur Freude und Erleichterung. An einer GWL-Sitzung im Oktober 2012 hörte ich von den Bereichsleitern vielfach: «Wir sind auf Kurs, wir warten auf Zahlen, damit wir richtig loslegen können.» Die sensationellen Meldezahlen stellten unsere Wettkampfleitungen vor grosse Herausforderungen. Diese meisterten sie über die Festtage mit Bravour. Die Planungsarbeiten der Datenzentrale und Anlagenkorrekturabsprachen mit dem OK starteten Anfang Januar Neben all der Freude und grossen Motivation, die wir alle täglich spüren und gerne weitergeben, wünsche ich mir künftig noch mehr Einheitlichkeit bei den Wettkämpfen. Nur so wird Turnen auch für Aussenstehende wieder verständlich und dadurch nicht zuletzt auch für Sponsoren und weitere Kreise attraktiver! Thomas Jäger, Gesamtwettkampfleiter ETF 2013 Foto: Peter Friedli Thomas Jäger Geburtsdatum 7. Juli 1979 Wohnort Villigen AG Zivilstand ledig Beruf diplomierter Betriebswirt HF Funktionen Gesamtwettkampfleiter ETF 2013, Speaker, Kursleiter Führungsschulung STV Hobbys Turnen, Biken, Schwimmen, Gleitschirmfliegen, Ski fahren

6 6 GYMlive 1/13 Leute Kader-Marketingtag in Magglingen Auch fotomässig wieder à jour Am Freitag, 25. Januar 2013 fand in der Jubiläums- Turnhalle in Magglingen, dort, wo die Mehrheit der STV-Spitzensportkader ihre Trainings absolviert, der zweite Kader-Marketing-Tag statt. Organisiert wurde der Anlass von der Abteilung Marketing + Kommunikation (M+K) des STV. Ziel war es, den Kaderturnenden diverse M+K-Anliegen zu vermitteln. Der Zusammenzug bot der GYMlive-Fotoabteilung die Möglichkeit, das Fotoarchiv zu aktualisieren und à jour zu bringen. An diesem Tag wurden wie wild Porträtbilder geschossen und am Schluss ergab sich die Mög- lichkeit für Gruppenbilder der Kunstturner/-innen (Bild 2 und 4), Trampolinturner/-innen (3) und der Rhythmischen Gymnastinnen (1). Diese Aufnahmen will die Redaktion den GYMlive-Lesenden nicht vorenthalten. fri. ➀ ➁ ➂ ➃ Fotos: Peter Friedli 20 Jahre: Elisabeth Mauerhofer/ Christianne Henzi Blumen und Danke zum Abschied Am Mittwoch, 16. Januar fand in Aarau die Spitzensportzusammenkunft 2013 statt. Im Rahmen des Treffens wurden zwei Frauen verabschiedet, die sich im STV-Spitzensport besonders ausgezeichnet haben. Die beiden glänzten nicht mit hohen Saltis und internationalen Spitzenrängen, sondern mit ihrem grossem Engagement und ganz viel Sozialkompetenz: Elisbeth Mauerhofer (Wollerau, Kunstturnen, Bild, Zweite v. r.) und Christianne Henzi (Biel, RG, Zweite v.l.), die beiden Sozialbetreuerinnen. Beide waren seit 1992 Ansprechpersonen für fast alles, das nicht unmittelbar mit dem Training in der Halle zu tun hatte (Eltern, Gasteltern, Schule, Trainer usw.). «Es waren 20 bewegende Jahre und nicht immer lustig. Als Mutter einer Kaderturnerin habe ich den Bezug zum Turnen. Die Zufriedenheit der Turner war mir wichtig, mein Engagement sollte auch für den Erfolg förderlich sein. Ich lernte durch die Arbeit den STV, Swiss Olympic und weitere Verbände kennen, alles spannende Organisationen. Das zeitliche Engagement wird unterschätzt, gefragt ist Flexibilität. Das ist jetzt vorbei. Nun kann ich mich den Enkeln und dem Reisen widmen sowie selber wieder Sport treiben, darauf freue ich mich», äusserte sich Elisabeth Mauerhofer zufrieden. «Die Aufgabe beinhaltet viel Aufwand, aber auch viele schöne Momente. Es ist eine Aufgabe, bei der man rasch merkt, dass es sie braucht, und die man mit viel Herz erledigen muss. Die Turnerinnen-Eltern, die mich ab und zu auch forderten, müssen das Vertrauen spüren, auch die Trainer. Ich erlebte Momente, die ich nicht missen möchte, und bekam auch entsprechende Rückmeldungen. Über die letzten 20 Jahre entwickelten sich Freundschaften, die bis zu einer Hochzeiteinladung reichten. Nun werde ich vermehrt Musik hören, Lesen und Ausflüge machen. Auf das Zuschauer- Dasein freue ich mich», resümiert Christianne Henzi nach der Ehrung in Aarau. Der Abschied vom Doppel Mauerhofer/Henzi ist auch für die Turnkader besonders. Stephanie Kälin (RG-Kaderturnerin) und Nils Haller (Kunstturner) überbrachten den beiden Frauen in Aarau den Dank der Turnenden. fri. Foto: Peter Friedli

7 Leute/ O-Ton GYMlive 1/13 7 Nach 29 Jahren ausgezeichnet Heinz Wildi Das wi-kürzel verschwindet Karikaturen hatten und haben in den Verbandszeitschriften des grössten Sportverbandes der Schweiz seit je einen hohen Stellenwert. Sie waren und sind für die Redaktion ein wichtiges, die Kommunikation unterstützendes Element. Ende 2012 informierte Zeichner Heinz Wildi (Seon, Kürzel wi) die Redaktion, dass er sich gerne aus dem Cartoon-Geschäft zurückziehen würde. Seit 1984 sind die farbigen Zeichnungen mit dem wi-kürzel ein wichtiger, beliebter und fixer GYMlive-Bestandteil und haben in beinahe 30 Jahren viele STV-Turnende zum Schmunzeln gebracht. «Als gelernter Elektriker sollte ich in das Geschäft vom Vater einsteigen. Dies klappte aber nicht. Nach der Matur kam ich zum Lehrerberuf und unterrichtete zehn Jahre lang an der Realschule Seon. Gezeichnet habe ich schon in der Schule gerne und war dort in dieser Sparte einer der Besten. Ich habe mich später ganz auf das Cartoonzeichnen konzentriert kam ich mit dem ETV (heute STV, Anm. d. Red.) in Kontakt. Ab dieser Zeit durfte ich regelmässig für den Turnverband arbeiten. Dies bereitete Freude, nicht zuletzt, weil ich viele gute Echos und regelmässig Rückmeldungen auf meine Werke bekam», so Heinz Wildi zu seinem langen STV-Engagement. Auch den letzten GYMlive-Wunsch erledigte Heinz Wildi prompt: ein/ sein Selbstporträt. 29 Jahre im Dienst der STV-Verbandszeitschriften, GYMlive verneigt sich! fri. Schöne RG-Kaderturnerin Souheila Yacoub Wahl zur «Miss Suisse romande» «Meine Schwester hat mich für die Miss suisse romande -Wahl gemeldet», erzählt Souheila Yacoub (Bild, Chêne gymnastique Genève). Drei Tage nach dem Entscheid, sich vom Spitzensport zurückzuziehen (März 2012, die Red.), erfuhr Yacoub, dass sie für die Misswahl in der Westschweiz selektioniert sei. Im vergangenen Dezember holte sie dann den «Miss- Suisse-romande»-Titel. Während einem Jahr darf Yacoub nun div. Markenprodukte vertreten und repräsentative Aufgaben wahrnehmen. «Die Wahl stärkt mein Selbstvertrauen und erlaubt, meine Schüchternheit zu überwinden», meint die gewesene STV-Kaderturnerin, die künftig im Tanz- und Theaterbereich arbeiten möchte. Die Miss-Schweiz-Wahl steht nicht auf der Agenda. Ergebe sich aber die Gelegenheit, wäre Yacoub nicht abgeneigt. Wenn sie Zeit hat, leitet die Genferin noch das Vereinstraining. «Ich vermisse das Turnen und all die Leute, die in Magglingen um mich waren. Ich denke oft an sie.» cg STV-Partner: SWICA-Wettbewerb-Erfolg «Wellbeing» für Gabriella De Conti Gabriella De Conti (FTV Hombrechtikon), auf dem Bild flankiert von Markus Zwicky (links, Leiter SWICA- Generalagentur Rapperswil), und Thomas Greutmann (rechts, Chef Sponsoring STV) hatte bei einem SWICA-Wettbewerb grosses Glück, sie gewann einen «Wellbeing»-Aufenthalt mit zwei Übernachtungen im Panorama Resort & Spa Feusisberg. «Ich freue mich auf die Entspannung zusammen mit meinem Mann», erklärt die Gewinnerin. De Conti schätzt die Leistungen des STV-Partners sehr. «Es ist absolut vorbildlich, dass sich SWICA mit einem Förderbeitrag an meiner Aktivmitgliedschaft im Turnverein beteiligt.» zvg Illustration: Heinz Wildi Foto: zvg Foto: zvg STV-O-Töne «Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht allen STV-Mitgliedern und -Mitarbeitenden Heinz Gränicher.» Schreibt Heinz Gränicher (Wasen i. E.) auf einer Postkarte, zusammen mit den richtigen Leserwettbewerbantworten, an die GYMlive-Redaktion. GYMlive meint: Danke Heinz, deine Wünsche kann das STV-Land gut gebrauchen. «Eintritt 5. (mit STV-Ausweis gratis!).» Ist auf dem Einladungs- und Infoflugblatt zum Neujahrsfest vom TV Bärau vermerkt. GYMlive meint: Die Emmentaler Turner präsentieren damit eine weitere, spannende Einsatzmöglichkeit für die STV-Mitgliederkarte. Gibt es weitere so gute STV-Mitgliederkarte-Ideen? «Ich finde es aber wichtig, dass Traditionen über Generationen erhalten bleiben.» Meint die Schweizer Geräteturnmeisterin Natascia Taverna im STV-Stafetten-Interview (s. Seiten 36/37). GYMlive meint: Danke Natascia, schön zu lesen, dass Traditionen auch bei jungen Turnenden einen hohen Stellenwert haben. «Das Essen war lecker, aber die Serviertochter ging gehörig auf den Wecker.» Steht im «Wiesendanger Turner» 4/2012, in einem in Gedichtform abgehandelten Reisebericht der Damenriege geschrieben. GYMlive meint: Serviertöchter und Damenriegeorganisationen sind besondere Konstellationen. «Das Foto dazu folgt etwas später der Carte-blanche-Schreiber möchte vorher noch zum Coiffeur.» Schreibt GYMlive-Redaktorin Corinne Gabioud (Troistorrents) in einem an die Redaktion in Aarau. GYMlive meint: Leute, die im GYMlive mit Bild erscheinen wollen, müssen einfach gut aussehen. «Grundsätzlich sind wir völlig frei, was Kaffeebohnen anbelangt.» Äusserte sich Fränk Hofer (ETF-2013-Direktor) in Biel/Bienne, im Rahmen einer der traditionellen Donnerstagssitzungen auf der ETF-2013-Geschäftsstelle. GYMlive meint: Spannende Themen, im Vorfeld vom 75. Eidgenössischen Turnfest vom Juni Tonmeister: fri.

8 8 GYMlive 1/13 Titelgeschichte ETF 2013 Geschäftsstelle-Besuch in Nidau Medaillenfarbe und Trockenfleisch In dreieinhalb Monaten startet in Biel/Bienne das 75. Eidgenössische Turnfest. Das Epizentrum, die ETF-Geschäftsstelle, liegt an der Dr. Schneider-Strasse 16, mitten im Festgelände. Hier arbeiten Menschen mit Hochdruck am kommenden ETF. Um was geht es aktuell, welches sind die Aufgaben und was sind das für Menschen, die sich das ETF-Projekt temporär zur Lebensaufgabe gemacht haben? Besuch an der Dr. Schneider-Strasse 16. Fünf Minuten und 22 Sekunden dauert der Fussmarsch, vom Bahnhof Biel/Bienne in westlicher Richtung bis zur ETF-2013-Geschäftsstelle (GS) an der Dr. Schneider-Strasse 16 in Nidau. Die Gemeindegrenze, der Zihlkanal, zwischen Biel/Bienne und Nidau ist im wahrsten Sinne fliessend. Vor dem Gebäude Nr. 16 der «Bernischen Kraftwerke» (BKW) wird der ETF-GS-Besucher von einer verschlossenen Glasschiebetüre gestoppt. Ein Hinweis auf die ETF-GS findet sich rechts vom Eingang, an einer BKW-Infosäule auf einem laminierten A3- Blatt: «Geschäftsstelle ETF 2013». Eine Klingel lädt zum Läuten ein läuten. Die Tür öffnet, zwei weitere A3-«Geschäftsstelle ETF 2013»-Hinweise führen den Suchenden in freundliche, grosse, moderne, parkettbelegte und helle Büroräumlichkeiten: der GYMlive- Chronist steht im ETF-Epizentrum. BKW «Ein Glücksfall» Elf Leute mit 740 Stellenprozenten arbeiten in Nidau (Stand: 24. Januar 2013, s. Kasten) auf der Geschäftsstelle, im Gebäude der «BKW FMB Energie AG, Regionalvertretung Seeland». Das OK und die Gesamtwettkampfleitung (GWL) zählen rund 250 Personen. Mit der BKW, diese engagiert sich als Co-Sponsor und Partner im grossen Umfang, konnte vereinbart werden, dass die Räumlichkeiten während dem ETF zur Verfügung stehen. «Ein Glücksfall», so Fränk Hofer, der ETF-2013-Direktor, und weiter: «Im Mai/Juni kommen Räumlichkeiten hinzu. Der gesamte Bürobedarf, OK, GWL, STV, Polizei/Armee/Zivilschutz, Medien, Logistik und so weiter, wird abgedeckt. Alles unmittelbar im Festgelände.» Aktuell dienen zwei grosse, moderne Räume als Büros. In einem Vorraum, entsprechend ausgestattet, wird das Gesellschaftliche gepflegt. Jeden Donnerstag, an diesem Tag sind alle im Büro, muss eine andere Person für die anderen kochen. Dies erzeugt WG-Stimmung, schweisst die Gruppe zusammen und legt Kochkünste/ -mängel schonungslos offen (Menü am 24. Januar: Suppe, Brot, Käse und Trockenfleisch). Beim gemeinsamen Essen können Tagesgeschäfte unbürokratisch besprochen werden. Ein weiterer grosser Raum dient als «Lounge» (Mehrfachnutzung), ein anderer als Sitzungszimmer. Planspiele sind vorbei «Wir stecken in der Phase, wo alles konkret ist. Wie lang ist etwas, wo kommt der Wasseranschluss hin, wie viel Wasser, wie viel Sand genau? Wann muss der Lastwagen wo abladen, welche Farbe haben die Medaillen, wo wird ge- Fotos: Peter Friedli Grosszügig, hell und gut ausgestattet die ETF-2013-Büros (links), während nebenan in der Vor-ETF-Phase viele Sitzungen laufen. ETF-2013-Geschäftsstelle-Leute A bis Z GYMlive traf beim Besuch der ETF-2013-Geschäftsstelle auf folgende motivierte Truppe in Biel/Bienne: Thijs Bavelaar (Port BE/Breda Ho, verantwortlich für die Helfer/-innen-Bar, ein ETF-Novum, Titelbild, 1.v.l.). ETF-Motivation: «Ich absolviere in Holland die Hotelfachschule. Teil vom ETF zu sein, bietet mir die grosse Chance, wichtige Erfahrungen zu sammeln. Die Vorfreude ist gross.» Christina Engel (Nidau, Unterstützung des Direktors im Bereich Sponsoring und Partnerschaften, 9. v.l., vorne). ETF-Motivation: «Das ETF findet vor meiner Haustüre statt. Solche Sportanlässe faszinieren, jetzt will ich auch einmal ein Teil davon sein.» Stefan Gasser (Bern, Ressortchef Ticketing/Beschilderung/Langsamverkehr, 4.v.l.). ETF-Motivation: «Ich komme aus dem Musiksektor und spüre täglich, welche immense Bedeutung ein ETF für die Turnenden in der Schweiz hat. Ich bin stolz, dass ich mitarbeiten darf.» Fred Hari (Studen BE, ETF-Stv.-Direktor, nicht a. Bild). ETF-Motivation: Den grössten Schweizer Breitensportanlass mit dem kleinsten Turnverband durchzuführen, unterstützt durch ein topmotiviertes Team von Turnenden und Nichtturnenden.» Debora Hirschi (Biel, Assistentin Gastronomie, Ehrengäste, 3.v.l.). ETF-Motivation: «Ich kann hier meine Bürofähigkeiten voll für den Sport ausleben, das macht Spass.» Fränk Hofer (Steffisburg, ETF-Direktor 2013, 7.v. l.). ETF-Motivation: «Das ETF ist ein super Projekt, weil ich immer 100 Prozent motiviert arbeite. Es ist eine grosse Herausforderung, alles läuft auf den 13. Juni 2013 hinaus.» Michael Meyenberg (Meisterschwanden, Abteilungsleiter Helfer/Volunteers, 2. v.l.). ETF-Motivation: «Das ist die Zeitspanne vom 13. bis 23. Juni Teil des grössten und ältesten Breitensportanlasses in der Schweiz zu sein, ist spannend.»

9 Titelgeschichte GYMlive 1/13 9 Nachgehakt beim ETF-Direktor Anpacken, optimieren Am Donnerstag sind alle da, gemeinsam wird das gegessen, was der/die Tagesköchin/-koch zubereitet hat. Fränk Hofer, vor einem Jahr haben Sie in einem Interview gesagt: alles i. O., viele positive Momente, alles tipptopp. Ist das immer noch so? Fränk Hofer: Das ist definitiv immer noch so. Das ETF 2013 ist ein faszinierendes, motivierendes Projekt. Ich darf mit vielen guten Leuten Kontakt haben. Was will man mehr. Foto: Peter Friedli Bénédicte Plüss (Biel, Spartenleiterin Stakeholder-Dialog, Koord. Schlussfeier Jugend, 10.v.l.). ETF-Motivation: «Als Gastgeberin von drei Kunstturnerinnen habe ich Einblick ins Turnen bekommen. Die Herausforderung, bei so einem Grossanlass dabei zu sein, einfach spannend.» Tina Schläppi (Biel, Geschäftsstellenleiterin, 8.v. l.). ETF-Motivation: «Ich finde es super, auf einen bestimmten Punkt hin alles zu geben. Es macht viel Freude, an so einem Grossanlass mitzumachen. Dies war schon immer mein Traum, besonders jetzt, da dieser in meiner Heimat stattfindet.» baggert? Handlungsbedarf haben wir noch bei der Logistik», äussert sich Fränk Hofer. Weitere Themen sind das Ticketing, Tickets (Eröffnung, Schlussfeier, Soirée fantastique, div. Konzerte usw.) müssen verkauft sein, die Ehrengasteinladung, rund 1200 Namen mit Bundespräsident Ueli Maurer an der Spitze, versandt werden. Absprachen mit dem Ressort Bau und dem Generalunternehmer Nüssli sind aktuell. Die Kontakte zu Anwohnern und Landbesitzern sowie Detailbesprechungen mit den Hallenverantwortlichen (130 Leute, 40 Sporthallen) sind am Laufen. «Die ETF-GS-Leute arbeiten mit Hochdruck in ihren Bereichen. Alle leisten deutlich mehr als 40 Wochenstunden», so Hofer weiter. Nach dem gemeinsamen Donnerstag-Essen findet die Wochensitzung statt: Zusammenarbeit mit den Schulleitungen, Übersetzungen Deutsch/Französisch, Personelles, Nachhaltigkeit/Gesundheit, ökologischer Bodenschutz, Strom/Wasser und Verkehr sind nur eine kleine Auswahl der Sitzungsthemen vom 24. Januar. GYMlive-ETF-GS-Besucherfazit: Es gibt noch viel zu tun, es gilt die verbleibende Zeit zu nutzen, die GS-Menschen sind motiviert. In dreieinhalb Monaten, am 13. Juni 2013, wird das 75. ETF in Biel/Bienne starten. Peter Friedli Die aktuellsten ETF-2013-Daten und -Fakten laufend unter ETF-Meilensteine 1. Dezember 2012: Anmeldung Vereine (abgeschlossen). 28. Februar 2013: Namenmeldungen Einzelturner/-innen, Richter/-innen. 31. März: Auf der Basis der Meldungen vom erfolgt die definitive Planung (Budget, Infrastruktur prüfen, genaue Gastroleistungen, Wettkampfanlagen usw.). 15. Mai: Vereinsversand an die gemeldeten Vereine (Festkarten, Essens-/ Übernachtungs-Bons, bestellte Tickets für Rahmenveranstaltungen usw.). 7. Juni: Übergabe/Abnahme der ETF-Infrastrukturen vom Generalunternehmer an das OK. 13. Juni: Eröffnung vom 75. ETF 2013 in der Coop- Arena im Expo-Park: Das Fest beginnt. Biel/Bienne wird für zehn Tage zur Turn-Hauptstadt. fri. Désirée Schmid (Bern, Abteilungsleiterin Marketing und Kommunikation, 6.v.l.). ETF-Motivation: «Es ist für mich die einmalige Chance, mich kommunikativ auszuleben sowie Hobby und Beruf unter einen Hut zu bringen.» Gabrielle Siegrist (Bremgarten b. Bern, Nachhaltigkeits-Berichterstattung, 5.v.l.). ETF-Motivation: «Im Rahmen eines solchen Mega-Events neue Massstäbe in Bezug auf Nachhaltigkeit setzen, das motiviert.» fri. Bei Ihrem Start hatten Sie sicher einen Soll-Ist-Vergleich im Kopf. Traf das ein, was Sie erwartet haben, oder gab es Überraschungen? Zwischenzeitlich wurde ich schon überrascht. Das Ist, das ich teilweise sah, stimmte mit den persönlichen Vorstellungen nicht überein. Dies war aber nicht dramatisch. Wir packten an und konnten Optimierungen einleiten. Wann und wo ist in Biel/Bienne für die Öffentlichkeit, physisch, erstmals etwas vom ETF 2013 greif- oder sichtbar? Ich denke, dies wird der Blumenschmuck der Stadtgärtnerei sein. Diese wird die Kreisel im Mai ETF-mässig wunderschön schmücken. Das ETF-Logo wird sichtbar werden. Die Bieler Bevölkerung und Durchreisende kommen so erstmals mit dem Turnfest in Kontakt. Die gesamte Festinfrastruktur wird ab Anfang Mai sichtbar werden. Zweieinhalb Monate nach dem ETF findet in Burgdorf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest, ESAF, statt. Gibt es da eine Zusammenarbeit? Zusammenarbeit ist etwas hochgestochen. Patrick Sommer (ESAF-Geschäftsführer, Anm. d. Red.) und ich haben regelmässig Kontakt. Der Erfahrungsaustausch ist gegenseitig bereichernd. Möglicherweise arbeiten Leute von uns später auch beim ESAF mit. Interview: Peter Friedli

10 10 GYMlive 1/13 Titelgeschichte Noch 113 Tage bis zum ETF-Start des STV Walensee-Unterterzen Turnfest-Motivation im Angesicht der Churfirsten In dreieinhalb Monaten startet das 75. Eidgenössische Turnfest in Biel/Bienne. Zeit, um den STV Walensee- Unterterzen vorzustellen und die Turnenden nach ihren Ambitionen fürs ETF 2013 zu fragen. Unterterzen ist ein Dorf, das zur Gemeinde Quarten gehört. Es zählt 714 Einwohner/-innen und liegt am Walensee. Dieser ist im Vergleich zum Bielersee flächenmässig knapp zwölf Quadratkilometer kleiner (24,16 km 2 ), dafür aber doppelt so tief (150 m), weshalb auch das Wasservolumen das Doppelte (2,5 km 3 ) ist. Mit den imposanten Churfirsten im Hintergrund Unterterzen bietet die ideale Kulisse, um für das ETF «am See» zu trainieren. Foto: zvg des Sees bietet sich in Unterterzen eine eindrückliche Kulisse, die Vorfreude auf das Eidgenössische «am See» weckt. Mit etwa 25 Aktiven, im Alter von 16 bis 45 Jahren, greift der STV Walensee-Unterterzen am Freitag, 21. Juni in der vierten Stärkeklasse ins ETF- Wettkampfgeschehen ein. Die Turnenden werden die Disziplinen Pendelstafette, Weitsprung, Weitwurf, Kugelstossen und Team-Aerobic absolvieren. Der Verein besteht seit 1932, im Jahr 2000 erfolgte der Zusammenschluss mit der Damenriege. Präsidentin ist Sarah Aschwanden, die technische Leitung obliegt Christoph Walser und Mario Bigger. «Turnfeste sind einzigartig» «Unsere Stärken liegen im Sprint und in der Pendelstafette», so Vizepräsident Patrick Pfiffner. Etwas schwächere Disziplinen sind Team-Aerobic und Kugelstossen. «Diese betreiben wir erst seit 2012», erklärt Pfiffner. Der STV Walensee-Unterterzen nimmt jedes Jahr an Turnfesten teil. «Für unseren Verein ist es das oberste Ziel, auf das wir immer hart trainieren», betont er. Von Januar bis März liege der Trainingsschwerpunkt auf Kraftaufbau und Technik und ab April geht es ans Aussentraining in den verschiedenen Disziplinen. Besonders sei dabei das Trainingsweekend, oder, wie dieses Jahr, die zwei Sonntage, an denen alle zusammen den ganzen Tag trainieren. «Am ETF in Biel/Bienne möchten wir unsere Erwartungen erfüllen oder übertreffen», so Patrick Pfiffner. Neben dem Wettkampf fasziniert die Turnenden des STV Walensee-Unterterzen an einem Turnfest das ganze Drumherum. «Das ist etwas Einzigartiges, was nur der versteht, der auch in einem Turnverein ist.» Alexandra Herzog-Vetsch Turnvereine «am See» Neben dem Bielersee, an dessen Ufern diesen Sommer das 75. Eidgenössische Turnfest über die Bühne geht, gibt es noch zahlreiche andere Seen in der Schweiz und damit Turnvereine, die auch am See zuhause sind. GYMlive begleitet drei «See- Vereine», den STV Walensee-Unterterzen (deutsche Ausgabe), die FSG Le Lieu (französisch) und die SFG Brissago (italienisch), ans Eidgenössische Turnfest «am See». Der ETF-2013-Sprachkurs: erster Teil Wenn am ETF in Biel/Bienne Turnende aus allen Sprachregionen der Schweiz aufeinandertreffen, ist das eine tolle Sache. Sie sollen sich dann aber auch miteinander verständigen können. Mit einem kleinen, vierteiligen Sprachkurs bietet GYMlive gerne Unterstützung. Deutsch Französisch Italienisch Eidgenössisches Turnfest Fête fédérale de gymnastique Festa federale di ginnastica Zahlen von 1 bis 10: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn Wochentage: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag Nombres de 1 à 10: un, deux, trois, quatre, cinq, six, sept, huit, neuf, dix Jours de la semaine: lundi, mardi, mercredi, jeudi, vendredi, samedi, dimanche Numeri da 1 a 10: uno, due, tre, quattro, cinque, sei, sette, otto, nove, dieci Giorni della settimana: lunedì, martedì, mercoledì, giovedì, venerdì, sabato, domenica Tageszeiten: morgens, mittags, nachmittags, abends Périodes du jour: le matin, à midi, l après-midi, le soir Periodi del giorno: mattino, mezzogiorno, pomeriggio, sera Richtungsangaben: links / rechts / geradeaus Directions: à gauche / à droite / tout droit Direzioni: a sinistra / a destra / in avanti diritto Guten Tag, wie geht s? Bonjour, comment ça va? Buongiorno, come va? Vielen Dank Merci beaucoup Grazie mille Wie spät ist es? Quelle heure est-il? Che ora è? An welcher Station müssen wir aus dem Zug / dem Bus aussteigen? A quel arrêt faut-il descendre (du train, du bus)? A quale fermata bisogna scendere (dal treno, dal bus)? Wo und wann fährt der Shuttle-Bus zum ETF-Festgelände? Où et quand part la prochaine navette? Dove e quando parte il prossimo bus navetta? Wo befindet sich die Meldestelle? Où se trouve le stand d annonce? Dove si trova lo stand dell annuncio? Wo können wir unser Gepäck unterbringen? Où pouvons-nous déposer nos bagages? Dove possiamo depositare i nostri bagagli? Wo ist der Campingplatz / die Zivilschutzanlage? Où est le camping / l abri PC? Dove è il camping e la postazione della Protezione civile?

11 Ein sicheres Gefühl istfürunsdiebestemedizin Giulia Steingruber, Profikunstturnerin beim STV, und Cheftrainer Zoltan Jordanov SWICA engagiert sich für Ihren aktiven und gesunden Lebensstil. Bei Krankheit und Unfall bietet Ihnen SWICA beste Medizin und finanzielle Sicherheit. So sind Sie jederzeit in guten Händen. Als Mitglied des Schweizerischen Turnverbands profitieren Sie zudem von Prämienrabatten und grosszügigen Beiträgen an Ihre STV-Aktivmitgliedschaft. Entscheiden Sie sich jetzt für die beste Medizin. Telefon swica.ch/de/stv FÜRDIEBESTEMEDIZIN.HEUTEUNDMORGEN.

12 Der Shop im Internet STV-Boutique Bestellung Telefon Sämtliche Preise inkl. MWST., exkl. Porto und Versand Fotos: Peter Friedli, STV ETF derwegbeginnt FolgendesZubehörbenötigstduaufdemWegansETF! Bereite dich optimal auf den Wettkampf «Fit+Fun» und den Fachtest «Allround» vor und zeig allen, was du kannst! 1 Art. Nr /3 1 Rugbyball official STV Erstklassige Kunstlederqualität, genäht, sehr griffig und angenehm weich. Gewicht: ca.410g, Durchmesser: ca.17/28 cm. 2 Art. Nr /3 2 Intercross-Set (3 Körbe, 3 Bälle) 3 Art. Nr /3 3 Gummi-Ringe Moosgummiringe, massiv, in diversen Farben erhältlich. Gewicht: ca.220g, Durchmesser: 17cm 4 Art. Nr /3 4 Beach-Ball (Speckbrett-Tennis) 2 Holzschläger, 40 25cm 1 Hartgummiball, 4cm 5 Art. Nr /4 5 Gobaspiel Typ B 2 Holzschläger, mm, mit 2 Handschlaufen, inkl. 1 Tennisball (drucklos). Produktion: wkw schul- und teamsport 6 Art. Nr /3 6 Rundenzähler Manuell, einfach zu bedienen, 4-stellig 7 Art. Nr /3 7 Schiri-Pfeife mit Kordel Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr NEU EINGETROFFEN! 8 Art. Nr /3 Fr CD 35+ «Gym around the world»

13 Leichtathletik GYMlive 1/13 13 Mehrkämpfer Jonas Fringeli Ein Mann mit Kämpferherz Mit dem fünften Schweizer Hallen-Meistertitel im Mehrkampf in Folge hat der Jurassier Jonas Fringeli seine nationale Leaderstellung untermauert doch er will mehr. Ungewohnt gefordert worden war Jonas Fringeli (LC Turicum) an der diesjährigen Schweizer Mehrkampf-Hallen-Meisterschaft vom 9./10. Februar in St. Gallen durch den jungen Dominik Alberto (LC Zürich). Dass er sich schliesslich mit 5587 Punkten um 108 Punkte vor dem Zürcher hat durchsetzen können, hing mit der deutlich besseren 1000-m-Zeit in der letzten Disziplin zusammen. Fringeli siegte mit dem zweibesten Endergebnis seiner Karriere. 84 Punkte blieb er unter seinem Total des Vorjahres. Eine Enttäuschung stellte dieses Resultat aber für ihn nicht dar. Vielmehr entsprach es einer positiven Überraschung. Nach einem exzellenten Spätherbst (u. a. LMM-Titel mit dem LC Turicum) hatte sich Mitte Dezember eine hinderliche Entzündung an der Patellasehne am Knie bemerkbar gemacht. «Ich trat unsicher an und deshalb ohne Punktziel», erklärte er. Das änderte sich erst, als er die Disziplin mit der grössten Unsicherheit, den Hochsprung (1,98 m), überstanden hatte. Nun wollte er den Sieg. Diesen erkämpfte er sich. Es war der fünfte Hallen-Meistertitel in Folge, neben zweien hintereinander im Freien. «Ich bin überrascht, wie sich Jonas im Hoch- und im Weitsprung schlug auch ohne Training», staunte sein Trainer Hansruedi Kunz. Foto: Urs Siegwart Jonas Fringeli stellt hohe Ansprüche an sich. Markante Steigerung Und Kunz sah sich in seiner Beurteilung des 25-Jährigen bestätigt. «Jonas ist ein Kämpfer, der nicht so schnell aufgibt, sondern hohe Anforderungen an sich stellt und äussert seriös arbeitet.» Kunz, früher selber erfolgreicher Zehnkämpfer und Mann hinter sämtlichen Schweizer Aushängeschildern der letzten 20 Jahre wie Beat Gähwiler, Philipp Huber, Rolf Schläfli, Simon Walter und nun Fringeli, bezeichnet diese Konsequenz und den nie erlahmenden Glauben als «etwas vom Wichtigsten für den Erfolg». Steil aufwärts gezeigt hat Fringelis Leistungskurve vor allem im letzten Sommer. Von 7489 Punkten im Jahr 2011 steigerte er sich auf 7829 und qualifizierte sich für die Europameisterschaften in Helsinki (Fi). Für viele kam das Resultat überraschend, für ihn nicht. «Es gibt drei Gründe dafür», sagt er und nennt die «gute Basis, die ich von den Jahren unter meinem Vater in der FSG Vicques legen konnte, die nun verfeinerte Trainingsarbeit unter Kunz sowie die lange Periode ohne Verletzung.» In der finnischen Metropole gehörte er zu den Lichtblicken. Fringeli platzierte sich nach einem starken ersten Tag im beachtlichen elften Schlussrang, nur 110 Punkte unter seinem Bestergebnis. Umgang mit dem Rückschlag Wegen der Verletzung ist aber die unmittelbare Zukunft unsicher. Zusammen mit Kunz diskutiert er auch schon über einen allfälligen Wechsel des Sprungbeins. Fringeli, der neben den rund 20 Trainingsstunden in Zürich dank einer Teilzeitstelle (ca. 30 Prozent) in einem Architekturbüro, der Unterstützung von Weltklasse Zürich, des LC Turicum wie auch von Swiss Athletics seinen Lebensunterhalt finanzieren kann, ordnet dem Sport alles unter. Noch bleibt er ruhig, glaubt daran, dass «es bald gut kommt». Es gelingt ihm, sich an seinen Trainingspartnern Simon Walter und Mathias Zürcher aufzubauen. Und vorgezeichnet ist Fringelis Weg, dem er in Zürich folgen möchte. Die Heim-Europameisterschaften des übernächsten Sommers in Zürich stellen für ihn das grosse Ziel dar. Über schlechte Karten verfügt er nicht. Kunz traut ihm zu, als sechster Schweizer Zehnkämpfer die 8000-Punkte-Grenze zu übertreffen. Jörg Greb Kurzstreckbrief von Jonas Fringeli Geburtsdatum: 12. Januar 1988 Verein: LC Turicum, früher FSG Vicques, 2 Jahre GG Bern Trainer: Hansruedi Kunz, vormals William Fringeli Persönliche Zehnkampf-Bestleistung: 7829 Punkte Internationale Meisterschaften: EM 2012, 11. Platz

14 14 GYMlive 1/13 Ausbildung Pilotkurs STV Modul Fortbildung esa Experten «Besser auf Bedürfnisse des STV eingehen» Der Januar ist der Zentralkurs-Monat. An jeweils zwei Tagen liessen sich die technischen Leiter/-innen aus den Kantonalverbänden in verschiedenen Teilen der Schweiz weiterbilden. Parallel zum Zentralkurs Seniorinnen/Senioren vom 12./13. Januar 2013 in Emmenbrücke fand dieses Jahr erstmals das Modul Fortbildung für Experten Erwachsenensport (esa) statt. Urs Schweingruber veranschaulicht anhand eines Modells das sportmotorische Konzept. Fotos: Peter Friedli Bisher wurden Expertenkurse nur durch das Bundesamt für Sport (BASPO) angeboten und durchgeführt. Im Erwachsenensportbereich esa hat nun aber der Schweizerische Turnverband (STV) ebenfalls die Kompetenz erhalten, Experten weiterzubilden. Der Pilotkurs wurde von Heinz Bangerter (Murten), Ressortchef Erwachsenensport beim STV, geleitet. Heinz Bangerter, welche Bedeutung hat es für den STV, dass er Expertenkurse im Erwachsenensport durchführen darf? Heinz Bangerter: Fachspezifisch können wir so viel besser auf die Bedürfnisse des Schweizerischen Turnverbandes eingehen. Während den Workshops am Sonntag konnten Fragen und Anliegen von unseren Experten behandelt und beantwortet werden. Ich bin überzeugt, dass nicht jede Partnerorganisation die gleichen Bedürfnisse hat. Warum am ZK Seniorinnen/Senioren und nicht am ZK Frauen/Männer? Der erste Zentralkurs esa-experten war auch für mich ein Pilotkurs. Da ich Ressortchef Erwachsenensport und Ausbildungsverantwortlicher des Fachbereiches Senioren bin, war es organisatorisch einfacher für mich, die beiden Zentralkurse am gleichen Ort durchzuführen. Dadurch konnten wir auch gegenseitig Synergien nutzen. Wie viele Personen haben teilgenommen, waren auch Leute aus STV-fremden Organisationen dabei? In Emmenbrücke waren 16 Teilnehmende zwölf Frauen und vier Männer, alle esa-experten vom STV, dabei. Aber in Zukunft müssen wir damit rechnen, dass auch Experten von anderen Partnerorganisationen an unserem ZK teilnehmen, sofern wir noch freie Plätze haben. «Rope Skipping» fördert Ausdauer und Kraft. Gab es Pflichtlektionen, wurde das Programm vom BASPO vorgegeben oder konnte der STV auch mitreden? Das Rahmenprogramm ist vom BASPO vorgegeben. Den Inhalt der fachspezifischen Lektionen konnte ich selber bestimmen. Eine der Pflichtlektionen wurde am Samstagmorgen von Oliver Studer, Kaderbildung esa beim BASPO, selber vermittelt. Der Lektionsinhalt war: Neuerungen esa, Stand der Einführung esa und Qualifikationsbestimmungen der esa-kaderbildung. Für uns Experten ist es wichtig, dass Änderungen und neue Weisungen direkt vom BASPO weitergegeben werden.

15 Ausbildung GYMlive 1/13 15 Welches Fazit ziehst du aus dem Pilotkurs? Die Teilnehmenden haben den ersten Zentralkurs für Experten zwischen gut und sehr gut bewertet. Während den zwei Tagen haben wir alle viel voneinander profitiert. Es wurde ein reger Gedankenaustausch untereinander gepflegt, was auch eines meiner Ziele war. Wird der STV auch zukünftig esa-expertenaus- und -weiterbildungen durchführen? Der STV wird für seine esa-experten die Fortbildung in Zukunft selber durchführen. Der nächste Zentralkurs wird im Oktober/November 2014 stattfinden. Interview: Alexandra Herzog-Vetsch Kursstimmen Walter Hausmann (Neukirch, TGTV, Verantwortlicher Seni/ Sen): «Es war ein super Zentralkurs. Der verantwortliche Kursleiter war optimal vorbereitet und hat seine Sache ausgezeichnet gemacht. Teilweise könnte in den Lektionen der Aspekt Leiteraus- und -weiterbildung noch etwas ausgeprägter zum Tragen kommen.» Rose-Marie Mory (La Plaine, AGG, Mitglied Ressort Senioren, URG Seni/Sen): «Den ZK hier in Emmenbrücke beurteile ich abschliessend als sehr gut. Man lernt immer wieder andere Methoden kennen und wird mit neuem Turnstoff aufdatiert. Die Lektionen waren spannend aufgebaut, teilweise intensiv und kamen bei mir gut an. Ich habe mit Freude mitgemacht.» Iris Vallat (Allschwil, TVBS, Verantwortliche F/M, Seni/Sen): «Es war ein guter Zentralkurs. Viele Ideen wurden aufgefrischt und Bekanntes neu verpackt präsentiert. Besonders wertvoll fand ich auch diesmal wieder den Austausch unter den Experten und Leiterpersonen. Meine Erwartungen wurden erfüllt.» fri. Mit viel Kompetenz wurde der STV-Circuit instruiert. Zentralkurse 2013 im Überblick «Wissenstransfer gewährleisten» «Über drei Wochenenden verteilt, fanden an sechs verschiedenen Kursorten sieben Zentralkurse mit rund 430 Teilnehmenden statt. So verschieden die Orte der Durchführung waren, so verschieden waren auch die Kurse. Zielpublikum, Sportart-Inhalt und Teilnahmezahl sind nur einige der Diversitäten, welche die Turnlandschaft beim Schweizerischen Turnverband widerspiegelt und so interessant gestaltet. Die Kurse wurden von den jeweiligen Ressorts oder Fachbereichen mit der administrativen Unterstützung der Geschäftsstelle in der Person von Nicole Keller kompetent organisiert und durchgeführt. Die Zentralkurse sind in der Wissensvermittlung ein sehr zentraler Bestandteil, um den Wissenstransfer zwischen Ressort/Fachbereich des STV und den kantonalen und regionalen Turnverbänden und Vereinen gewährleisten zu können», fasst STV- Ausbildungschef Olivier Bur nach sieben ZKs zusammen. ZK-Zahlen und -Fakten Übergreifende Themen (ausser ZK Führungsschulung): Zeit gezielt einsetzen, Fördern und Fordern, Musik und Bewegung Noch ausstehender ZK: Führungsschulung 12./13. April 2013 (Präsentation und Analyse der neuen Module, Weiterbildung im Bereich Marketing + Kommunikation) ZK Seniorinnen/Senioren Datum: 12./13. Januar 2013 Ort: Emmenbrücke Anzahl Teilnehmende: 60 Inhalte: u. a. Ausdauer/Kraft, Spiraldynamik, koordinative Fähigkeiten Kursverantwortlicher: Heinz Bangerter ZK Experte Erwachsenensport (integriert im ZK Seniorinnen/Senioren) Datum: 12./13. Januar 2013 Ort: Emmenbrücke Anzahl Teilnehmende: 16 Inhalte: u. a. Jonglieren, koordinative Kompetenz, «Ropeskipping» Kursverantwortlicher: Heinz Bangerter ZK Kitu Datum: 12./13. Januar 2013 Ort: Jegenstorf Anzahl Teilnehmende: 45 Inhalte: u. a. Schaukelringturnen spielerisch erwerben, Wahrnehmen/ Emotionen nutzen, Ausdauer/Beweglichkeit/Kraft/Orientierung Kursverantwortliche: Anita Grossglauser ZK Muki Datum: 12./13. Januar 2013 Ort: Embrach Anzahl Teilnehmende: 50 Inhalte: u. a. Schlussvorführung ETF, Bewegungsbegleitung mit Rhythmus und Instrumenten Kursverantwortliche: Monika Renk ZK Geräteturnen Datum: 19./20. Januar 2013 Ort: Willisau Anzahl Teilnehmende: 105 Inhalte: u. a. Definition Programm+Gestaltung Vereinsgeräteturnen, Sportverletzungen, Wahrnehmen/Sinne schulen Kursverantwortliche: Judith Hotz ZK Gymnastik Datum: 19./20. Januar 2013 Ort: Näfels Anzahl Teilnehmende: 35 Inhalte: u. a. Aroha, Franklin Methode, Programmnote «Vielseitigkeit» Kursverantwortliche: Daniela Rohrbach ZK Frauen/Männer Datum: 26./27. Januar 2013 Ort: Aarau Anzahl Teilnehmende: 85 Inhalte: u. a. Aroha, Gerätebahn, Badminton Kursverantwortlicher: Peter Wiesner ZK Turnen/Spiele/Jugend Datum: 26./27. Januar 2013 Ort: Willisau Anzahl Teilnehmende: 35 Inhalte: u. a. Leichtathletik, «Drums alive», Rückschlagspiele Kursverantwortliche: Iolanda Müller, Sabine Siegenthaler Zusammenstellung: ahv

16 16 GYMlive 1/13 Thema Der STV im Internet Wer sucht, der findet mehr, als man denkt Seit 1998 betreibt der Schweizerische Turnverband eine Internetseite. Diese wurde Mitte 2004 strukturell optimiert und optisch aufgefrischt. Ganz neu aufgebaut, gestaltet und technisch verbessert wurde im Frühling Seither wurden immer wieder technische Komponenten installiert, die den Nutzern einen Mehrwert bringen. Mittlerweile tritt der STV neben der Hauptseite mit acht weiteren Webseiten auf. Viele Turnende wissen gar nicht, was alles auf der Verbandswebsite zu finden ist. Die GYMlive-Redaktion hat einige nützliche Punkte herausgepickt. Allgemeines Suchen/Finden Wer die STV-Website zum ersten Mal besucht und/oder die Struktur nicht kennt, benutzt am besten die Suchfunktion oben rechts. Gewünschtes Stichwort eingeben und los geht s! Zum Herunterladen Diverse Dokumente wie Notenblätter, Reglemente, Weisungen (bis 10 Franken), Wertungstabellen, Turnerlied, Logos etc. stehen kostenlos zum Herunterladen zur Verfügung. Diese befinden sich entweder unter oder bei den Downloads unter der entsprechenden Sportart sportarten/xy/downloads. Shop Der Shop bietet Abzeichen, Sportgeräte, Textilien, Taschen, Bücher, Geschenkartikel und Musik-CDs für Turnstunden zum Verkauf. Ausserdem finden sich unter dem Menüpunkt «Shop» diverse STV- Mitgliederangebote.

17 Thema GYMlive 1/13 17 Anlass-Seiten Für die SM Aerobic, die SM Kunstturnen, die SM Vereinsturnen und die SM Vereinsturnen Jugend wurden 2012 eigene, sogenannte «Event-Seiten» erstellt. Dies, um diesen Anlässen eine angemessene Plattform zu geben und sie ansprechend zu präsentieren. Sie sind einheitlich, in einer einfachen übersichtlichen Struktur aufgebaut, damit sich der Benutzer sofort auf allen vier Anlass-Seiten zurechtfindet. Auch die STV-Gala, die Gymnaestrada und der Swiss-Cup Zürich haben ihren eigenen Webauftritt. Links zu den Event-Seiten: News/News-Archiv Rechts unten auf der Startseite werden die fünf aktuellsten News angezeigt. Wer eine ältere Meldung lesen möchte, klickt im roten Balken auf «Alle News». Nun kann er entweder mit Stichworteingabe oder durch Anwählen des Zeitraums nach dem gewünschten Newsbeitrag suchen.alle News sind auch hier zu finden: Kursplan/STV-Kongress auf shop.stv-fsg.ch Die Übersicht des STV-Kursangebots mit Direktlink zur Online-Anmeldung ist seit Oktober 2012 auf einer Plattform geschaltet. Auch das Programm und die Anmeldung für den STV-Kongress sind dort zu finden. Weitere Module sind in Planung. shop.stv-fsg.ch Lektionen Auf der Suche nach einer Idee für die Turnstunde? Fixfertige Lektionen aus den verschiedenen Turnbereichen, mit denen Leiter/ -innen gleich in der Turnhalle loslegen können, sind hier zu finden: Statistisches (Zeitraum: ) Anzahl Besucher insgesamt: Im September, dem Monat der Schweizer Meisterschaften, konnten die meisten Zugriffe (55 100) verzeichnet werden. Deutsche Sprachregion: Französische Sprachregion: Italienische Sprachregion: Andere: (77,15 %) (12,5 %) (3,38 %) (5,87 %) Die STV-Website wird 1:1 ins Französische übersetzt. Gegen 16 Prozent der Zugriffe erfolgen aus französischen und italienischen Sprachgebieten. Nach der deutschen und französischen Startseite (21 Prozent) werden die STV-Admin, der Kursplan, die Terminliste, die Ranglisten sowie die Sportarten Kunstturnen und Spiele am meisten besucht. Zusammenstellung: Alexandra Herzog-Vetsch

18 18 GYMlive 1/13 Turnkultur Turnkreuze, Medaillen und Abzeichen Turnband als Lebenslauf Medaillen und Abzeichen haben einen hohen Stellenwert im Turnleben von Peter Schildknecht. Der Ehrenpräsident des Turn- und Sportvereins Riesbach Zürich hat zwei einzigartige Bände mit je 400 Seiten realisiert, in denen er akribisch die Thematik Turner- und Schwinger-Abzeichen/-Medaillen aufgearbeitet hat. Eine archivarische Meisterleistung, die illustriert, erklärt und ein Stück Turn- und Schwingergeschichte darstellt. Was ist ein Abzeichen und wo fangen die Medaillen an? Viele Abzeichen könnten auch als kleine Medaillen bezeichnet werden, sie sind daher auch Bestandteil der Numismatik (Münzenkunde). Was interessiert an der Medaille, das ein Abzeichen nicht hat? Material, Hersteller, Herstellungsart, Anlass, Gewinner und Geschichte, dies haben auch viele Abzeichen zu bieten. Darüber hinaus können Abzeichen aber auch aus Stoff bedruckt, bestickt oder als Rosetten oder Maschen sein. Leder, Holz, Steingut, Glas und andere Materialien kommen ebenfalls zum Einsatz. Der Vielfalt sind bei den Abzeichen keine Grenzen gesetzt. Wird eine Medaille mit einem Band mit Barette und Sicherheitsnadel versehen, wird die Medaille für viele Betrachter zum Abzeichen. Abzeichen haben den Vorteil, dass sie öffentlich getragen und gezeigt werden, Medaillen hingegen, die gewonnen oder gekauft wurden, verschwinden oft im Schrank. Zeitzeugen Turnabzeichen sind speziell. Eine schöne Tradition und lange Zeit ein absolutes «Muss» ist, dass die an den verschiedenen Wettkämpfen/ Anlässen erhaltenen Abzeichen auf Turnbänder genäht wurden/werden, die dann an folgenden Festen die stolze Brust der Turnenden verzieren. Turnbänder stellen persönliche Lebensläufe dar: Jugendriegetage, Vorunterricht (heute J+S), Turnfeste, Spezialisierung auf Kunstturnen, Leichtathletik, Nationalturnen und/oder Spiele, später Männer- und Seniorenturnen, Jubiläen, fleissiger Turnbesuch usw. Abzeichen/ Medaillen sind Zeugen verschiedener Aktivitäten ihrer Besitzer. und Zeitdokumente Noch nie wurden bisher Turnabzeichen katalogisiert. Peter Schildknecht (Zürich, STV Riesbach), die Schweizer Ansprechperson in Sachen Turnkreuze/Abzeichen und Medaillen, hat dies gemacht. Es gibt Sammler, welche Abzeichen eines Vereins, eines Verbandes, eines Kantons oder einer Sportart sammeln. Die beiden Bände über die Turner- und Schwingerabzeichen/-medaillen zeigen mit gut Abbildungen, sortiert nach Kanton und Jahr, die sportlichen Geschichten von Vereinen, Verbänden, Turnsportarten und Regionen. Vom Kinderturnen bis zu den Seniorenanlässen widerspiegeln Abzeichen und Medaillen die Aktivitäten von Turnenden und Schwingern. Schildknechts Werke dokumentieren auch die Entwicklung von Formen, Materialien und Herstellungsarten. Waren es anfänglich (um 1850) ganz kleine Kreuzchen aus dünnem Blech mit dem Ort gepresst oder graviert, wurden sie mit der Zeit immer grösser und informativer (Jahr, Anlassabkürzungen, Logo). Das Material wurde dicker. In Kriegszeiten verwendete man Aluminium und Zinklegierungen anstelle von Messing. Ab den 70er-Jahren kam das Ätzen anstelle des Prägens auf. Während 150 Jahren war die Klammer die Hauptbefestigungsart. In den 90er-Jahren erfasste der Pin- Boom auch die Turnkreuze. Aktuell ist bei den Turnabzeichen die Kreuzform eher die seltenere Variante und ohne Farbe geht auch nicht mehr viel. Peter Schildknecht/ fri. Foto: Peter Friedli Interesse/ Buchbestellungen Zwei imposante Werke, die über einen Teil der Turn- und Schwinger-Kultur informieren. Die im Haupttext beschriebenen Bände können, einzeln oder zusammen, beim Schweizerischen Turnverband in Aarau, Telefon , bestellt werden: «Turner- und Schwinger-Abzeichen der Schweiz» für 80 und «Turner- und Schwinger-Medaillen der Schweiz» für 90 Franken (plus Porto). Die Buchsprache ist deutsch, der Textanteil ist klein. Bilder und Illustrationen dominieren und sind für alle Sprachen verständlich. Die jeweiligen Vorworte stammen aus den Federn von Hanspeter Tschopp (Zentralpräsident STV) und Ruedi Hediger (Geschäftsführer STV). GYMlive-Lesende, die Turnkreuze, Abzeichen, Medaillen oder weitere Zeugen aus der Turnvergangenheit nicht behalten möchten, können mit Peter Schildknecht Kontakt aufnehmen, Telefon fri.

19 Aus allen Sparten GYMlive 1/13 19 «GYMlive-SMS /GYMlive» Aus den Verbänden Appenzell / Delegiertenversammlung ATV: 160 Delegierte aus 57 Vereinen wohnten der 23. DV des Appenzellischen Turnverbandes (ATV) bei. Seraina Schöb ersetzt Thomas Zellweger im Vorstand (Infoko), in der GPK folgen Sandra Graf und Valentin Hörler auf Anny Bänziger und Andrea Caroni übernimmt die Rechtsberatung von Beda Eugster. Die abtretenden Funktionäre Bänziger, Eugster und Zellweger wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Weiter konnten zahlreiche Turner/-innen für herausragende Leistungen geehrt werden. Die ATV-Rechnung schliesst mit einem Verlust von 8700 Franken. Das Budget 2013 weist bei gleichbleibenden Mitgliederbeiträgen einen voraussichtlichen Ausgabenüberschuss von 7600 Franken aus. Berner Oberland / Delegiertenversammlung TBO: An der zehnten Delegiertenversammlung des Turnverbandes Berner Oberland (TBO) konnte Präsident Daniel Iseli 162 Delegierte begrüssen. Peter Eschler (TV Matten) bekam für sein grosses TBO-Engagement die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Seine Nachfolge tritt Bernhard Zürcher (TV Amsoldingen/Spiez) an. Die Verbandsrechnung schliesst mit einem kleinen Ertragsüberschuss. Getu Meiringen wurde in den TBO aufgenommen. Der Verband zählt neu 85 Vereine. Bern-Oberaargau-Emmental / Delegiertenversammlung TBOE: An der DV des Turnverbandes Bern-Oberaargau-Emmental (TBOE) waren rund 150 Personen anwesend. Melanie Däppen demissionierte nach 17 TBOE-Vorstandjahren. Für ihren Einsatz bekam die Inkwil-Turnerin die Ehrenmitgliedschaft überreicht. Als Däppens Nachfolgerin wählte die Versammlung Pamela Probst-Mori (TV Oberburg) zur Chefin Anlässe/Wettkämpfe. Fünf Vereine und zahlreiche Turnende wurden für ihre Schweizer Meistertitel und sonstigen herausragenden Leistungen im Jahr 2012 geehrt. Besondere Ehre wurde Heinz Frei für seine 15. OS-Goldmedaille (Handbike-Zeitfahren) zuteil. Glarus / Abgeordnetenversammlung GLTV: Die AV in Bilten stand im Zeichen des Glarner-Bündner Kantonalturnfestes 2012 in Schwanden sowie der Ehrungen. Ehrenmitglieder wurden: Iris und Luigi Maggiacomo-Huser (Ressort Gymnastik, TK-Chef GLTV), Marcel Bösch (OK-Vize KTF GlaBü, Chef WR Geräteturnen). Für ihre SM-Spitzenresultate als beste Vereine geehrt wurden: TV Glarus a. S. Jugend (Schaukelringe), DTV Elm und der MTV Näfels (Volleyball). KTF-OK-Präsident Hansjörg Marti liess mit Bild-Impressionen das Gla-Bü- Turnfest nochmals aufleben. Der Kanton Glarus hat seit 2012, neu, einen Dachverband für Sport «sportglarnerland. ch».an dessen Gründung war der GLTV massgeblich beteiligt. Der GLTV-Präsident Chrigel Büttiker ist im Vorstand zusammen mit der ehemaligen Kaderturnerin Melanie Marti vertreten. Mit Sonya Baumann stellt der GLTV auch das Sekretariat. Solothurn / Delegiertenversammlung SOTV: An der 13. DV des Solothurner Turnverbandes (SOTV) dominierten zwei Höhepunkte: das 34. Kantonalturnfest (KTF) und das 150-Jahr- Jubiläum. Diese Anlässe prägten das erste Präsidentinnenjahr von Antje Lässer (Niederbuchsiten). Praktisch alle Rücktritte im Vorstand und in der technischen Leitung (TL) konnten ersetzt werden. Vorstand: Lorenz Freudiger (Balsthal, TL-Chef), Alex Freudiger (Niederbipp, Finanzen). Technische Leitung: Nadine Fischer (Härkingen) und Peter Studer (Egerkingen) Co-Leitung Jugend, Claudia Allemann (Balsthal, TL- Administration), Tanja Röthlisberger (TV Messen, Leichtathletik) sowie a. i. Renate Krähenbühl (Balm, Gymnastik) und Sonja Jakob (Matzendorf, Geräteturnen). Die neuen SOTV-Ehrenmitglieder: Renate Krähenbühl (abtretende TL), Michael Fürst (Gunzgen, RC Leichtathletik), Bernhard Iff (Winznau, Leiter Tenero-Lager), Peter Meister (Laupersdorf, Faustball Männer/Senioren) und Peter Rippstein (Starrkirch-Wil, RC Gymnastik). Thurgau / Abgeordnetenversammlung TGTV: An der 14.AV nahmen 326 Delegierte teil. Ab 2013 gelten neue Verbandsstrukturen. Aus diesem Grund wurden die Statuten angepasst sowie der Kantonalvorstand neu gewählt. Bisher: Nadine Meyer und Andreas Brühwiler. Neu: Markus Bürgi (Spiele, STV Basadingen) und Roland Bosshard (Turnen, STV Arbon). Ein Finanzchef konnte an der AV nicht präsentiert werden. Laut dem neuen kantonalen Sportgesetz werden den Verbänden, die über keinen kompletten Vorstand verfügen, die finanziellen Mittel vom Kanton gestrichen, was im TGTV-Fall Franken sind. Zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden: Thomas Brandes, Irene Bürgi, Emil Germann, Irene Weber, Erich Schmid und Claudia Harder. Heinz Bommer, Anita Stark, Heinz Scherb, Stefan Süess und Sian Eggmann erhielten die STV-Ehrennadel, Maria Weber und Beat Ammann die TGTV-Ehrenauszeichnung. Für die Turnfabrik in Frauenfeld sprachen die Delegierten einem Jahresbeitrag von Franken. An bestimmten Tagen können TGTV-Vereine die Anlage kostenlos nutzen. Wallis / Abgeordnetenversammlung Gym Valais-Wallis: Wichtigstes Traktandum der 2. Delegiertenversammlung des Walliser Turnverbandes vom 17. November 2012 in Vouvry war die Einweihung der neuen Verbandsfahne. Diese wurde von Staatsrat Claude Roch an Marie-Madeleine Moix (Verbandspräsidentin) übergeben. Im Vorstand gibt es künftig noch eine technische Leitung, besetzt von Lucie Jollien. Jacqueline Schnyder ersetzt Susanne Lengen als Sekretärin, die im Vorstand verbleibt. Die Statuten- und Organigrammanpassungen wurden akzeptiert. Pamela Rausis (Gym Einzel, SM-Titel 2012, Westschweizer Meisterin 2011/12), Marie-Françoise Moulin (Volleres) und Marie-Jo Fornage (Collombey), je 30 Jahre Leiterinnen sowie Arthur Meichtry (Agarn), 50 Jahre Präsidium, wurden geehrt. Neben dem Eidgenössischen Turnfest 2013 ist das Kantonale Jugendturnfest vom 1./2. Juni in Visp ein wichtiger Fixpunkt im Jahresprogramm. index.php?lang=de Das war die im GYMlive 6/2012 angekündigte «DV-Nachlese» mit den wichtigsten Verbandsentscheiden und -personalien in Kurzform, von den Verbänden, die Infos geliefert haben. Aus allen Sparten Leichtathletik / Erste STV-Meisterschaften Pendelstafette: Am Sonntag, 5. Mai 2013 werden in Basel die ersten STV-Meisterschaften Pendelstafette ausgetragen. Die Organisatoren des TV Bottmingen freuen sich auf zahlreiche Anmeldungen, damit die Meisterschaften in dieser typischen Turndisziplin zum Erfolg und künftig zu einem festen Bestandteil im STV-Terminkalender werden können. Anmeldungen sind noch möglich. Zusammenstellung: Redaktion GYMlive

20 Aus- und Weiterbildung Zentralkursmonat mit Novum Der Januar 2013 bot aus Aus- und Weiterbildungssicht ein Novum. Noch nie fanden im gleichen Monat, über die Schweiz verteilt, insgesamt sieben Zentralkurse statt (s. Seiten 14/15). Im ersten Monat vom ETF-Jahr 2013 war dies der Fall. Die STV-Verbandskader, aufgeteilt nach Sparten und Alterssegmenten, inhalierten viel Turnhallenluft, tauschten sich verbal aus und erhielten von den ZK-Kadern kompetent vermittelten Turnstoff mit auf den Weg, der bis am Schluss via Verbände die Basis in den rund 3200 Vereinen und Riegen erreichen soll. Das Turnjahr 2013 hat Fahrt aufgenommen. fri.

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