Räume für Kinder unter drei gestalten
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- Daniela Miriam Zimmermann
- vor 6 Jahren
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1 Räume für Kinder unter drei gestalten Worauf achten bei Neubau oder Umbau? Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
2 Das erwartet Sie: 1. Fachliche Empfehlungen zur Raumgestaltung 2. Planen und Bauen von Krippen als neue Herausforderung 3. Zusammenarbeit mit dem Architekten 4. Raumbildende Elemente im Blick Der Boden Licht und Beleuchtung Farbigkeiten Akustik 5. Räume im Visier Eingangsbereich und Garderobe Basisraum Sanitärbereich Ruheraum Außengelände Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
3 Welterfahrung ist nicht möglich ohne Raumerfahrung. In der Krippe soll das Kind zunächst erleben und verstehen in welcher Welt es ist Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
4 Fachliche Empfehlungen zur Raumgestaltung Übersichtliche, sichere und funktionale Räume Angebot für verschiedenste Aktivitäten der Kinder in unterschiedlichen Altersstufen Flächen, die ausreichend Bewegung ermöglichen Räume müssen Anforderungen an Gruppen- und Einzelspiel entsprechen verschiedene Funktionsbereiche Besondere Beachtung: Schlafplatz Wickelplatz Sanitärbereich Außengelände Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
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12 Planen und Bauen von Krippen als neue Herausforderung Vorstellung fehlt Was bietet der Raum an Raumerfahrung bei unterschiedlicher Konstruktion? Räume miteinander in Verbindung setzen Basisraum und erweiterte Aktionsräume für Kinder ab 1 ½ das Einnehmen verschiedener Perspektiven Rückzugsräume für den Wechsel von Aktivität und Ruhe Alters- und bedürfnisgerechte Möglichkeiten Räume müssen wandelbar bleiben und Flexibilität ermöglichen Architekten, müssen sich neuen architektonischen Herausforderungen stellen Ausgangspunkt aller Fragen sollte sein: Welche Erfahrungen sollten Krippenkinder machen? Was brauchen sie? Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
13 Zusammenarbeit mit dem Architekten Der Architekt ist zuständig für: Planung / Bauzeichnung und erste Kostenschätzung die Erfassung der Auflagen (Brandschutzkonzept, Hygienebestimmungen, Fluchtwege ) die Abstimmung mit der Technik die Ausführungsplanung die Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe der einzelnen Gewerke die Objektüberwachung Wichtig ist: sachkundigen Architekten auswählen Gemeinsam im Vorwege ein Raumprogramm erarbeiten Dem Architekten das pädagogische Gerüst erläutern In das Vorabgespräch den Träger mit einbeziehen Gestaltgebung durch die Nutzer und Wandlungsmöglichkeit sollten gegeben sein Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
14 Raumbildende Elemente im Blick Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
15 Raumbildende Elemente im Blick Raumbildende Elemente Raumbegrenzungen: Boden, Wand, Decke Raumöffnungen und ihre Ausrichtung zum Tageslicht Künstliches Licht und Beleuchtung Einrichtung mit Möblierung, Stoffen, Accessoires Verwendete Materialien und Farbigkeiten Akustik Klima mit Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Geruch Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
16 Der Boden Der Boden ist für Kinder von allen raumbegrenzenden Flächen die elementarste und wichtigste Berührungsebene. Auf ihm wird gegangen, gestanden, er ist Fläche zum Spielen, Toben, Laufen, Liegen und Träumen Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
17 Raumbildende Elemente im Blick Der Boden Boden sollte zu unterschiedlichen Tätigkeiten einladen Zonen für bestimmte Aktivitäten durch Podeste oder Vertiefungen Verschiedenenartige taktile Erlebnisse durch unterschiedliche Beläge (Linoleum, Kork, Kautschuk, Fliesen, Stein, Teppiche, Parkett, Stirnholzpflasterung, Dielen, Bretterboden) Mitteltonige Farben (ocker rotbraun, graunuanciert, grün, beige) Nicht zu empfehlende Bodenbeläge: Laminat höhere Geräuschbelästigung und statische Aufladung PVC aus ökologischen Gründen nicht empfehlenswert Teppichauslegware schlechte Reinigung (ausgenommen Teppichboden im Schlafraum) Tretford (nur ohne Permetin) Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
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21 Das Licht Durch die Veränderungen des Tageslichtes werden die Sinneswahrnehmungen der Kinder ganz anders geschärft. Natürliches Licht steuert körperliche Vorgänge. Es beeinflusst die Körpertemperatur, den Stoffwechsel, den Herzschlag, die Gehirntätigkeit und die Hormonproduktion. Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
22 Raumbildende Elemente im Blick Das Licht Viel natürliches Tageslicht durch: niedrige Brüstung der Fenster, verglaste Türen, Bullaugen sie bringen nicht nur Licht, sondern machen auch das Geschehen im Raum transparent Anpassung des Lichts an unterschiedliche Funktionen Lichtstimmungswechsel durch Kombination einzelner Leuchten: Schaltung einzeln, gemeinsam oder zum Dimmen Empfehlung: Räume für Bewegung: helle Decken- und Wandbeleuchtung und kühltoniges Licht (z.b. Leuchtstofflampen mit Tageslichtwiedergabe) Räume für Ruhe: warmtoniges Licht (Glühlampen oder Warmton- Leuchten ) wirkt sich positiv auf Wohlbefinden aus Faustregel: bei geringer Beleuchtungsstärke warme Lichtfarben mit Zunahme der Beleuchtungsstärke kältere Lichtfarben Wichtig: Sonnenschutz für die Fenster Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
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29 Die Farben Farbigkeit in der Kita sollte stimulierende differenzierte Leichtigkeit, Heiterkeit, Unbeschwertheit vermitteln. Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
30 Raumbildende Elemente im Blick Die Farben Hintergrundfarbe soll für Entwicklung des Kindes dienlich sein Kontraste für spannende Raumatmosphären Erleben von unterschiedliche Welten: Räume unterschiedlich farbig präsentieren Farbigkeiten oder Materialien sollten wiederkehren, so dass dadurch die Kita zusammengehörig wirkt Ton in Ton Kombinationen verbinden einzelne Raumelemente miteinander wirken dadurch ruhig und harmonisch, aber auch etwas monoton Vermeidung von hohen visuellen Belastungen bei der Auswahl von Farbtönen und Materialien Grundsätzliches Sparsamer Umgang mit intensiven Farbtönen. Volltöne eignen sich eher für Akzentbereiche, nicht für große Flächen Helle Räume wirken größer und offener, verlieren aber auch ihren Schutzcharakter, dunkle Räume wirken kleiner, ähnlich einer Höhle Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
31 Akustik und Schallschutz Grundrissplanung ruhige und laute Räume nicht nebeneinander Bodenbeläge je weicher die Bodenbeläge, desto besser dämpfen sie den Schall Einrichtung Einrichtungsgegenstände, die im Raum stehen sind Schallbrecher Akustikdecken Akustiksegel, Akustikpaneele, Baldachine Schallschutzfenster Wandflächen schallabsorbierende Wandverkleidungen aus Holz, Wandteppiche, Wandbehänge, schallabsorbierende Anstriche (Sajade aus Baumwolle, Textil- Holz- und Pflanzenfasern mit Zellulose gebundene Masse) Stoffe Vorhänge, Kissen, Decken Tücher Die Akustik sollte so sein, dass Kinder ihren Hörsinn differenziert entwickeln können Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
32 Räume im Visier Das Raumkonzept einer eigenständigen Krippenpädagogik entspricht der Körperlichkeit junger Kinder, d.h. es ist mit allem Notwendigen ausgestattet, um die Umwelt zu erforschen, die Körperkräfte zu üben und Geschicklichkeit zu entwickeln Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
33 Räume im Visier Der Basisraum Stellfläche berücksichtigen Platz für die Mitte im Raum Ausstattung: Stufen, Treppen, flache Podeste, Stufenpodeste Sprossenleitern, Treppenwellen, schräge Ebenen Einbauten mit festen und beweglichen Untergründen (z.b. Tauwerk) Hängematten, Hängesessel, Schaukeln Höhlen zum Zurückziehen Hocker zum vielfältigen Gebrauch Spiegel in allen möglichen Varianten Berücksichtigen: Wandgestaltung abwaschbare Wandverkleidung Steckdosen im oberen Bereich Klemmschutz an Nebenschließkante Keine Küchenzeile Kinderkopfmaß bei Treppen Hochebenen Spielgeräten beachten Treppen mit Handlauf für Kinder Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
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42 Räume im Visier Der Eingangsbereich und die Garderobe Der erste Blick Eingangsbereich vermittelt Kindern und Eltern die Stimmung, mit der sie empfangen werden Offener und großzügiger Eingangsbereich strahlt Ruhe und Souveränität aus Elterncafe oder eine Sitz- und Leseecke für Eltern zeigt Kind und Eltern, dass alle willkommen sind und zur Kita gehören Garderobe nicht direkt in den Eingangsbereich Unruhe In der Garderobe wird sich mit dem Ausziehen auch auf den Abschied vorbereitet Platz zum Sitzen für die Eltern Erreichbare Fächer und Haken für die Kinder Der Eingangsbereich und die Garderobe sollten für einen Moment entschleunigen Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
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45 Räume im Visier Der Sanitärbereich Zugang vom Gruppenraum, durch Wand mit Sichtfenster getrennt Multifunktionale Nutzung / Platz für Kreativitätsförderung natürliche Belüftung Leicht zu regulierende Raumtemperatur Schallschutzdecken Tipp: Nur bis zur mittleren Höhe kacheln und nur dort wo es nötig ist Ausstattung: Wickeltisch mit fester Treppe und integriertem Waschbecken mit Warmund Kaltwasseranschluss Blendfreies Licht über dem Wickeltisch, Wärmelampe Dusche mit großer Duschtasse zum Planschen Waschrinne mit Überlaufvorrichtung und Spiegel Zwei WCs vom Raum durch halbhohe Wand ohne Tür getrennt Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
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53 Räume im Visier Der Ruheraum Ein kleiner Raum dort, wo in der Kita am wenigsten Trubel ist Er sollte jedem Kind einen ruhigen und guten Platz zum Schlafen bieten Materialien in dem Raum sollten farblich miteinander harmonieren Keine völlige Abdunkelung des Raumes notwendig Ausstattung weiche schallschluckende Materialien, Teppichboden, Gardinen, Polster Als Schlafgelegenheiten bieten sich an: Matratzen, Schaffelle, Hundekörbe, Kojen in tiefen Einbauschränken, auf die Seite gelegte Gitterbetten, Schlaf-, Spiel-, Podestlandschaften Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
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56 Das Außengelände Das Außengelände sollte den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden, in denen sich ihr Inneres mit dem Äußeren der Natur auseinandersetzen kann Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
57 Räume im Visier Das Außengelände Geländeerfahrung ermöglichen: unterschiedliche Höhen, Abhänge, schmale Wege, große Flächen, unterschiedliche Böden Möglichkeiten zum Balancieren Elementare Erfahrungen mit Wasser und Sand, selbst Wasser fließen lassen können, mischen von Sand und Wasser Verstecke haben können, Schleichwege Auf etwas raufklettern können nicht nur auf Spielgeräte Möglichkeitsräume sollten gegeben sein, flexibel handhabbar, Veränderungen machbar neue Erfahrungen für Kinder Schaukeln mit unterschiedlichen Erfahrungen: liegen, sitzen, alleine, zusammen Sandstellen, um ausufernd arbeiten zu können Wichtig: Sonnenschutz Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
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64 Kinder haben Meinungen über Räume, die sie in aller Regel nicht aussprechen, wohl aber ausleben Aus: Land Brandenburg, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport: Kitaräume, S. 31 Karla Erdmannsky-Licht, Angela Rübcke, Fachberaterinnen des DRK Hamburg
Was ist das für ein Raum? Was soll darin geschehen? Welche Erfahrungen soll er Kindern ermöglichen? Welche Funktion soll der Raum haben?
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