Cymbidium Schnittblume
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- Lucas Stieber
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Cymbidium Schnittblume Licht Licht spielt bei der Kultivierung von Cymbidium eine bedeutende Rolle. Die Tageslänge für Cymbidium beträgt höchstens 16 Stunden. Startphase In der Startphase bei Jungpflanzen sind bis lx Lichtstärke im Gewächshaus gemessen für ein erfolgreiches Wachstum notwendig. In den Wintermonaten (auch für Tagesverlängerung) empfiehlt sich in diesem Stadium des Wachstums ergänzende Assimilationsbelichtung ( lx). Wenn Lichtwerte den Wert lx überschreiten, ist Schattieren oder leichtes Kreiden erforderlich. Wachstumsphase/Zweigansatzphase Sobald die Pflanzen älter werden und somit weniger Pflanzen je Quadratmeter stehen, wird der wirtschaftliche Effekt der Assimilationsbelichtung geringer. Die maximalen Lichtwerte für Cymbidium liegen zwischen und lx im Gewächshaus gemessen, je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Wenn Lichtwerte den Wert lx überschreiten, ist Schattieren oder leichtes Kreiden erforderlich. Knospenansatzphase Sobald der Zweigansatz erfolgt ist bzw. die Lichtwerte höher als lx oder mehr als 750 Watt/m² im Freien gemessen werden, ist Schattieren oder leichtes Kreiden erforderlich. Licht ist wichtig für den Ansatz der Blütenknospen. Sollwert sind mindestens lx. Lichtniveau höchstens lx im Gewächshaus gemessen, je nach der Temperatur und Luftfeuchtigkeit, insbesondere in der Blütenknospenansatzphase mindestens lx in der Blütenknospenansatzphase; Licht ist wichtig für den Ansatz der Blütenzweige insbesondere während der Streckung der Zweige und der Blüte leicht Schattieren, gegebenenfalls mit Kreide Luftfeuchtigkeit Eine gute Luftfeuchtigkeit ist wichtig für ein gutes Wachstum und eine gute Blüte, wobei die optimalen Werte zwischen 50 und 80% liegen. Es ist nicht erforderlich, dass die Sollwerte rundum die Uhr realisiert werden. Höhere rf-werte als 80% können problemlos akzeptiert werden, es ist dann jedoch notwendig, dass ein ausreichender Abtransport der Feuchtigkeit gewährleistet wird. Dies erfolgt z.b. dadurch, dass jeden Tag 1 Stunde die Unterheizung auf 40 C reduziert und mit Minimum- Lüftungsöffnungen gearbeitet wird. So gewährleistet man die notwendige Luftbewegung im Gewächshaus. Cymbidium verträgt niedrigere rf-werte gut. Bei niedrigeren rf-werten als 40% wird mit Schattieren und gegebenenfalls Luftbefeuchtung bzw. Sprühdüsen auf dem Dach gearbeitet. Sprühdüsen auf dem Dach bewirken eine Temperatursenkung im Gewächshaus von höchstens 3 C und eine Steigerung der rf von 8%. Solange die Cymbidium-Blatttemperaturen unter ca. 27 C bleiben, wird die Pflanze auch bei niedrigeren rf-werten weiterhin Wasser aufnehmen und verdunsten. Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 80 %. Gewächshauseinrichtung Es ist erforderlich, dass in einem Unternehmen verschiedene Abteilungen für die unterschiedlichen Blütezeiten vorhanden sind. In einem modernen Unternehmen, das das ganze Jahr über produzieren möchte, sind mindestens 4 Abteilungen erforderlich, und zwar: Startphase für Jungpflanzen für frühe Produktion (bis Weihnachten) mittelspäte Produktion (Januar - März) späte Produktion (April - Juni)
2 Tische Die Kultivierung erfolgt auf Tischen mit einem offenen (Drahtgeflecht-)Boden. Cymbidium-Schnittblumen werden in erhöhten Beeten kultiviert. Dies kann ein Gestell sein oder Beete aus Drahtgeflechtmatten. Die Kultivierung auf Rinnen oder anderen dichten Böden führt häufig zu Ausschuss durch Phytophthora und Pythium. Heizung In der Anzuchtphase : mindestens 15 C Frühe Produktion : mindestens 15 C Mittelspäte Produktion : mindestens 10 C Späte Produktion : mindestens 10 C Obige Temperaturen müssen mindestens realisiert werden können, tagsüber und nachts, ungeachtet der Außentemperaturen. Wasserspeicher Einen ausreichenden Wasserspeicher gewährleisten, nur Regenwasser oder Umkehrosmosewasser ist geeignet. Gießwassererwärmung Ein Durchlauferhitzer oder kleiner beheizter Zwischenspeicher ist notwendig. Schattierungsanlage Mit einer Schattierungsanlage hat man in der Sommerperiode mehr Möglichkeiten, den Produktionsprozess zu steuern. Der positive Effekt für die Kultur im Sommer ist stärker zu werten als die Energieeinsparung im Winter % Schattierwert ist ausreichend. CO2-Anlage Eine CO2-Anlage bietet Wachstumsvorteile während der gesamten Kultur. Die Höchstwerte tagsüber befinden sich zwischen 400 und 600 ppm. Statt einer kurzen Zeitspanne 900 ppm, ist ein Wert von 400 ppm über den ganzen Tag zu bevorzugen! Tröpfchenbewässerung Des Weiteren ist eine Tröpfchenbewässerung mit sechs Tropfdüsen pro m 2 erforderlich. Der Endabstand bei Großblütigen beträgt 2 Pflanzen pro m 2, sodass jede Pflanze 3 Tropfdüsen bekommt. Bei Minis beträgt der Endabstand je nach der Art und Kulturweise 3 Pflanzen pro m 2, so dass jede Pflanze zwei Tropfdüsen hat. Eine Überkopf-Beregnungsleitung ist erforderlich, wenn die Anzucht direkt aus der Flasche erfolgt. Nach dem Eintopfen im 14/15-cm-Topf auf Tropfdüsen übergehen. Eine Überkopf-Beregnungsleitung ist dann nicht unbedingt erforderlich. Die Erfahrung lehrt allerdings, dass Überkopf-Bewässerung in den Abendstunden während einer warmen Periode der Kultur zugute kommt. Assimilationsbelichtung Assimilationsbelichtung ist in der Startphase der Anzucht erforderlich, um die benötigten Lichtwerte in den Wintermonaten zu erreichen. Der Leistungs-Sollwert befindet sich zwischen bis lx. Sprühdüsen auf dem Dach Weiterzucht-/Blütephase für das frühe Sortiment. Sprühdüsen auf dem Dach bewirken beim frühen Sortiment, das im August blüht, einen positiven Effekt auf das Klima. Eine Temperatursenkung von höchstens 3 C sowie eine rf-steigerung von 8% lassen sich im Sommer mit Hilfe von Sprühdüsen auf dem Dach erzielen. Gewächshauseinrichtung Tische mit einem offenen (Drahtgeflecht-)Boden Tröpfchenbewässerung oder Sprühstifte Danpal-Sprühdüsen bzw. Beregnungsleitung für Überkopf-Bewässerung in der Sommerperiode abends Schattierung ist praktisch, jedoch nicht erforderlich
3 Wasser Wasser ist einer der wichtigsten Bestandteile der Kultur. Nur Regenwasser oder Umkehrosmosewasser ist geeignet. Jeglicher andere Wassertyp führt langfristig unwiderruflich zu Problemen in der Kultur. Gewährleisten sie einen ausreichenden Wasserspeicher. Es ist damit zu rechnen, dass sich der Verbrauch, einschließlich Entwässerung durch die Kultur, an warmen Tagen auf bis zu 3 1 /2 Liter Wasser je m 2 pro Tag belaufen kann. In wärmeren Regionen wird dieser Wert höher sein. Das Wasser muss insbesondere in der Winterperiode eine ausreichende Temperatur aufweisen. Die Mindesttemperatur beträgt 12 C. Bei niedrigeren Wassertemperaturen des Tropfwassers können mehrere Wachstumsprobleme entstehen. Höhere Werte sind kein Problem, sofern sie 25 C nicht überschreiten. Ein Durchlauferhitzer oder kleiner beheizter Zwischenspeicher ist notwendig. Wasser Regenwasser und/oder Umkehrosmosewasser Mindesttemperatur 12 C mit Hilfe eines Durchlauferhitzeres oder eines Zwischenspeichers Höchstwert Cl 50mg/Liter Höchstwert Fe 2 mg/liter Höchstwert Bicarbonat 3 dh Kultivierung Wir liefern Cymbidium in der Flasche (Gewebezuchtbehälter) bzw. als Jungpflanzen in der Multiplatte mit einer Blattlänge von 10 bis 15 cm. Cymbidium angeliefert in der Flasche wird in Torfmoos in kleinen Töpfen oder Multiplatten vereinzelt; diese sind nach 6 bis 8 Monaten groß genug, um in einen 14/15-cm-Topf (2-Liter-Topf) umgetopft zu werden. Bewässerung durch eine Überkopf-Beregnungsleitung. Cymbidien angeliefert in der Multiplatte können in einen 14/15-cm-Topf (2-Liter-Topf) mit jeweils einer Tropfdüse je Topf eingetopft werden. Es stehen ca. 48 Pflanzen je netto m 2 während 6-8 Monaten. Anschließend werden die Pflanzen nach unten stehendem Schema umgetopft und gerückt und stehen nach ca. 2-3 Jahren am Endabstand in einem 10-Liter-Topf bei drei Pflanzen je netto m 2. Raumnutzung Aus der Flasche Pflanzen/netto m 2 Zeitraum ± Zeitpunkt Umsetzen Eintopfen in 14/15-cm-Topf Monate Rücken Monate Juni - September Rücken Monate Umtopfen in 5-Liter-Topf 8 12 Monate 1e Blüte 8 Zweige/m 2 Rücken 4 12 Monate normale Produktion Umtopfen in 10-Liter-Topf 3 Für die Schnittkultur wird meistens von künstlichen Substraten, wie z.b. Steinwollgranulat, Glaswollmatten oder einer Mischung mit z.b. Polyphenolschaum ausgegangen. Auch sind mit organischen Gemischen, bestehend aus einer Mischung aus z. B. Torf, Rinde, Kokosbrocken oder -fasern gute Ergebnisse möglich. Wichtig ist, dass die Entwässerung gut ist. Substrat Künstliche Substrate, wie z.b. Steinwolle, Oasis oder Gemische davon mit Oxygrow oder Agrofoam. Etwas weniger üblich, aber gut möglich in groben, organischen Gemischen aus Faser-Torf, Rinde oder Kokos. Produktion Beim großblütigen Cymbidien wird die erste verhältnismäßig gute Produktion nach 3 Jahren Anzucht erreicht. Minis können häufig nach 2 Jahren Anzucht produziert werden. Das spät blühende Sortiment braucht meistens ein zusätzliches Jahr. Wenn die Produktion optimal ist, ergeben großblütige Cymbidien je nach der Art 10 bis 15 Zweige je m 2 und Mini-Cymbidien zwischen 18 und 25 je m 2.
4 Teilen der Pflanzen geht meistens im ersten Jahr auf Kosten von 50% Produktion, im zweiten Jahr 25% und im dritten Jahr zwischen 0 und 10%. Der erforderliche Arbeitsaufwand beträgt je nach dem Mechanisierungsgrad und der Produktion etwa 800 Stunden/Jahr pro m 2. Produktion Beträgt Blumen pro m je nach dem Sortiment und der Kultur. Das früh blühende Sortiment blüht nach 2 1 /2 Jahren, je nach der Anzuchtgeschwindigkeit und dem Sortiment und das spät blühende Sortiment nach 3 Jahren. Temperatur Die anzustrebenden Temperaturen wechseln je nach dem Wachstumsstadium und der Jahreszeit, in der sich die Pflanzen befinden. Anzucht: In der Anzuchtphase gedeihen Jungpflanzen am Besten bei einer Nachttemperatur von 18 C und einer Tagestemperatur zwischen 20 und 25 C In der Winterperiode (Ende Oktober bis Ende Februar) in der Nacht zwischen C sowie tagsüber zwischen C. Wenn die Pflanzen die Größe erreicht haben, dass sie in der kommenden Saison blühen können, ist eine unterschiedliche Führung der Temperatur je nach Blütezeit vorzunehmen. Wachstums- und Blüteschema Cymbidium Extra frühblühend Knospenansatz Dez. - Jan Zweigstreckung und Wachstum Feb. - Aug Blüte Sept. - Nov Frühblühend Knospenansatz Jan. - Feb Zweigstreckung und Wachstum Mrz. - Sept Blüte Okt. - Dez Mittelspät blühend Knospenansatz Nov. - Feb Zweigstreckung und Wachstum April - Okt Blüte Feb. - Mrz Spätblühend Knospenansatz Jan. - April Zweigstreckung und Wachstum Juli - Dez Blüte Mai - Juni Dieses Blüteschema basiert auf den jüngsten Untersuchungen und Erfahrungen. Für Mini-Cymbidien gilt meistens eine Monat frühere Blütezeit, und zwar dadurch, dass die Streckungszeit kürzer ist.
5 Düngung Die Zusammensetzung der Düngemittel ist von der Jahreszeit sowie vom Wachstumsstadium, in dem sich die Pflanzen befinden, abhängig. Für eine erfolgreiche Cymbidium-Kultur ist es sehr wichtig, ständig ein vollständiges Nährstoffschema mit allen Elementen mitzugeben, und wöchentlich die EC- und ph-werte sowie die Entwässerungsprozentsätze zu beobachten. Es kann mit einfachen, flüssigen und zusammengesetzten Düngemitteln gearbeitet werden. Für die Düngung von Cymbidium sind standardmäßige Nährstofflösungen verfügbar, die von den einzelnen Düngungsberatungsbüros benutzt werden. Monatliche Analysen und Korrekturen können die Kultivierungsergebnisse positiv beeinflussen. In der Winterperiode ist weniger Stickstoff beizugeben, weil es weniger Licht gibt. Die EC-Werte, die beigegeben werden, liegen zwischen 0,3 und 0,8. Höhere Werte kommen selten vor. Während des Knospenansatzes kann der EC-Wert kurze Zeit gesenkt werden. Düngungsschema vegetativ N-reich für Triebbildung 0,5 0,75 EC erstes Jahr ganz bis zum Winter Kalksalpeter + Bittersalz (MgSO4 ) 6:3:1 A-B-Behälter + Urea generativ N-arm für Knospeninduktion 0,3 0,5 EC 1-2 Monate je nach der Farbe Kalksalpeter 2:1 Stand, Blütezeitpunkt von April September A-B-Behälter ohne zusätzliches N Wuchs-Blüte K-reich für Festigkeit 0,65 0,8 EC je nach dem Blütezeitpunkt Juli - Oktober Kalksalpeter Zusätzliches N für Triebbildung ggf. zusätzlich Winter geringes Nährstoffniveau für Erhaltung 0,25 0,5 EC ab Mitte Februar wieder steigern gute Wurzeln, wenig N Kalksalpeter 2:1 Krankheiten und Schädlinge Bei einer gesunden Kultur und ausreichender Kontrolle in Bezug auf die wichtigsten Schädlinge wird chemische Bekämpfung eher Ausnahme als Regel sein. Die wichtigsten Schädlinge und Krankheiten sind: Spinnmilbe insbesondere im Frühjahr und im Sommer, kann hartnäckig sein Thrips insbesondere kalifornische Thrips (im Sommer/Herbst) Schnecken im Herbst und im Winter, fressen an Wurzelspitzen und Blüten Laus sehr selten und abhängig vom Kultivar Duponchelia eine Motte, die in den jungen Meristempflanzen die Herzblätter anfressen kann Mäuse während der Blüte, fressen Stempelkäppchen auf; biologisch mit Katzen Triebfäule Überkopf-Bewässerung mit Kunstdünger bzw. durch einen zu hohen EC-Wert im Topf Wurzelfäule im Herbst und im Winter durch zu viel Nässe, zu hohen Salzgehalt, zu niedrigen ph-wert, Rinnen oder Anstaubebewässerungsystem Viren zwei Viren sind gefährlich, nämlich das Odontoglossum-Ringfleckenvirus (ORSV) und das Cymbidium- Mosaikvirus (CyMV). In Zweifelsfällen beim NAK (niederländischen allgemeinen Erkennungsdienst für Saat- und Pflanzgut in Emmeloord, Niederlande) prüfen lassen; Viren führen zu Produktionsverlusten und sind sehr infektiös. Botrytis Herbst/Winter hoher rf-wert mit stillstehender Luft Eine Auflistung chemischer Pflanzenschutzmittel ist unmöglich, da die Zulassungsfrist einer Reihe von Mitteln abläuft.
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