Der Gemeindebrief Nr. 172 Oktober / November 2006

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Gemeindebrief Nr. 172 Oktober / November 2006"

Transkript

1 Der Gemeindebrief Nr. 172 Oktober / November 2006 Evangelische Kirchengemeinde Aus dem Perikopenbuch Kaiser Heinrichs II. Das Thema: Das Jüngste Gericht

2 Monatsspruch November 2006 Gott spricht: Seht, ich mache alles neu. Offenbarung 21, 5 Liebe Gemeindemitglieder, Die letzten Monate des Jahres sind von Abschieden gezeichnet: Der Herbst erstrahlt in vielen Farben, bevor dann die dunklen Monate kommen, der November, das Ende des Kirchenjahres. Wir erinnern uns an unsere Verstorbenen, nehmen Abschied von der warmen Jahreszeit. Für viele Menschen sind dies traurige Monate. Und genau zu dieser Zeit ein Monatsspruch, der von einem neuen Anfang erzählt. Ich mache alles neu, spricht Gott - gehört das nicht eher in die Frühlingszeit? Nein, dies Wort gehört genau in diese Monate: Ganz am Ende unserer Bibel, nach den vielen Geschichten von Freud und Leid der Menschen, ganz am Ende einer langen Geschichte zwischen Gott und den Menschen - ganz am Ende steht: Der neue Anfang. Ich mache alles neu, spricht Gott. Für Menschen sind Abschiede schwer, sind Veränderungen schwer, beängstigend. Doch Gottes Geschichte mit uns ist neu - jeden Tag: Alles mache ich neu - das ist das letzte Wort, das Gott über unsere Welt, über unser Leben spricht. Voller Trost, voller Zuversicht, voller Hoffnung. So sollen wir uns verabschieden von unseren Lieben, von diesem Jahr, von vielen Dingen. Voller Trost, voller Zuversicht, voller Hoffnung - mit gutem Grund, denn: Gott macht alles neu. Mit herzlichen Grüßen, Ihre 2

3 Besondere Termine im Oktober und November So Familiengottesdienst zum Erntedankfest (Abendmahl) / Verabschiedung Pfn. Viehweg (Hülser Burg) anschl. Nachfeier im Heinr.-Joeppen-Haus , Ökumen. Kinderbibelwoche: Jakob gibt nicht auf (GGS Bonhoefferstraße) Di Ökumen. Friedensgebet (Konventskirche) Mi Ökumen. Erntedankgottesdienst (Fischers-Meyser-Stift) So Familiengottesdienst zur Kinderbibelwoche Do Frauenhilfe Fr Nacht der offenen Kirchen (Konventkirche und St. Cyriakus) Di Ökumen. Bibelabend (Joeppenhaus) Do Ökumen. Gottesdienst Lazarus-Haus Di Ökumen. Bibelabend (Joeppenhaus) Do Frauenhilfe Di Ökumen. Friedensgebet (Konventskirche) Ökumen. Bibelabend (Joeppenhaus) Mi Gottesdienst Fischers-Meyser-Stift (Abendm.) Di Ökumen. Bibelabend (Joeppenhaus) So Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt Di Hülser Akzente (ÖB) Mi Gottesdienst zum Buß- und Bettag (Abendmahl) (St. Cyriakus) So Gottesdienst zum Totensonntag (Abendmahl) (St. Cyriakus) Andacht auf dem Hülser Friedhof Do Ökumen. Gottesdienst Lazarus-Haus 3

4 Besondere Gottesdienste 1. Oktober: Erntedank und Abschied Am Sonntag, dem 1. Oktober, sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene eingeladen, gemeinsam Erntedank zu feiern. Zugleich müssen wir Abschied von Heidrun Viehweg feiern, die drei Jahre lang Pfarrerin zur Anstellung in Hüls war und jetzt eine Pfarrstelle in der Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen übernimmt. Der Gottesdienst an diesem Sonntag beginnt um Uhr und soll erstmalig auf der Hülser Burg stattfinden (bei schlechtem Wetter im Heinrich- Joeppen-Haus). Anschließend wird zum Beisammensein (mit Mittagessen) ins Joeppenhaus eingeladen. Erntedankgaben oder Blumen können am Samstag (30. September) in der Zeit von bis Uhr zum Heinrich-Joeppen-Haus oder am Sonntag zum Gottesdienst mitgebracht werden. 8. Oktober: Familiengottesdienst zur Kinderbibelwoche Die diesjährige ökumenische Kinderbibelwoche endet mit einem Familiengottesdienst am Sonntag, dem 8. Oktober, um Uhr im Heinrich- Joeppen-Haus. Ab Uhr ist Gelegenheit zum gemeinsamen Singen. 19. November: Bittgottesdienst für den Frieden Der Gottesdienst um Uhr am Volkstrauertag (19. November) soll auch in diesem Jahr als Bittgottesdienst für den Frieden gefeiert werden: nach einer Ordnung, die für die evangelischen Landeskirchen in den alten und neuen Bundesländern gemeinsam erarbeitet worden ist. Zur gleichen Zeit wird auch in Straupitz seit beinahe 50 Jahren Hülser Partnergemeinde im Spreewald der Bittgottesdienst für den Frieden gefeiert. 22. November: Buß- und Bettag Der Gottesdienst zum Buß- und Bettag (mit Feier des Abendmahls) am Mittwoch, dem 22. November, Uhr, findet in diesem Jahr in der Pfarrkirche St. Cyriakus statt. Die katholische Pfarrgemeinde ist herzlich eingeladen, den Gottesdienst mit zu feiern. 4

5 Besondere Gottesdienste Abendmahl im Krankenhaus Am Samstag, dem 25. November, haben Patientinnen und Patienten im Cäcilien-Hospital ab 9.00 Uhr Gelegenheit, in ihrem Zimmer Abendmahl zu feiern. Auch Angehörige dürfen gerne teilnehmen. Wer eine solche Feier wünscht, sage bitte der Stationsleitung Bescheid. 26. November: Gedenken der Verstorbenen Im Abendmahlsgottesdienst am 26. November (Totensonntag), der in diesem Jahr um Uhr in der Pfarrkirche St. Cyriakus stattfindet, werden die Namen der Gemeindeglieder verlesen, die im zu Ende gehenden Kirchenjahr verstorben sind. Zu diesem Gottesdienst sind besonders herzlich die Angehörigen eingeladen. An der Kapelle auf dem Hülser Friedhof findet um Uhr eine Andacht statt. Es spielt der Posaunenchor der Kirchengemeinde Kempen. Texte zu Tod und Auferstehung Wenn ein Mensch stirbt, müssen plötzlich viele Entscheidungen getroffen werden, die im Zusammenhang mit der Beerdigung und der Trauerfeier zu erledigen sind. Die Katholische Pfarrgemeinde St. Cyriakus und die Evangelische Kirchengemeinde Hüls haben gemeinsam eine Broschüre veröffentlicht, die eine kleine Hilfe bei der Suche nach geeigneten Texten zur Gestaltung der Todesanzeigen und der Trauerfeier sein soll. Neben Bibelstellen sind auch andere Texte ausgesucht worden, die unsere christliche Hoffnung ausdrücken. Die Broschüre liegt in der Kirche und im Gemeindebüro aus. 5

6 kurz notiert Singen vor dem Gottesdienst Am Sonntag, dem 5. November, ist ab Uhr, also vor dem Gottesdienst um elf, in der Ökumenischen Begegnungsstätte Zeit zum gemeinsamen Singen: eine Gelegenheit, neue Lieder kennen zu lernen oder ein vertrautes Lied wieder einmal zu singen. Kirchenkaffee Zum Kirchenkaffee wird am ersten Sonntag im Monat (nach dem Gottesdienst um elf ) und am dritten Sonntag im Monat (nach dem Uhr- Gottesdienst) eingeladen. Herzliche Einladung an alle, die Bekannte treffen oder neue Leute kennen lernen möchten - eine Gelegenheit zum zwanglosen Beisammensein am Sonntag bei einer Tasse Kaffee oder Tee! Taufsonntage 22. November 2006: Buß- und Bettag Buße ist die Umkehr aus der Einsamkeit der Schuld in die Gemeinschaft der Freigesprochenen. Heinz-Juergen Heckmann In der Regel sind mindestens einmal im Monat im Gottesdienst um Uhr Taufen. Die nächsten Termine: 16. Oktober, 6. November (11.00 Uhr), 18. Dezember und 26. Dezember (2. Christtag). Gelegentlich sind auch Taufen im Kindergottesdienst möglich. Es wird um rechtzeitige Anmeldung bei Pfarrer Ollesch gebeten. Thema: Kirchenjahr Beim Schwerpunkt-Thema im Gemeindebrief für Dezember / Januar geht es um das Kirchenjahr. Da gibt es Zeiten des Feierns und des Fastens, Zeiten der Besinnung, der Freude und der Trauer... Beiträge zum Thema werden bis 1. November an das Gemeindebüro erbeten. Auch über Leserbriefe freut sich der Redaktionskreis. 6

7 Abschied von Heidrun Viehweg Wie - schon vorbei??? Ja, tatsächlich: Drei Jahre sind nun schon vorbei! Seit drei Jahren feiere ich mit Ihnen und Euch Gottesdienste, führe Gespräche, mache Besuche, freue mich mit den Fröhlichen und versuche, die Traurigen zu trösten. Drei tolle Jahre - und die sind nun schon vorbei. Es fällt mir wirklich sehr schwer, die Hülser Gemeinde zu verlassen. Mein Mann und ich haben uns hier sehr wohl gefühlt. Dass es schwierig sein soll, mit den Hülsern und nun gar mit den echten Hülsern in Kontakt zu kommen - das habe ich gar nicht so empfunden. Ich konnte sehr viel Neues ausprobieren in Ihrer, in Eurer Gemeinde - und ich konnte an viel Gutes anknüpfen. Und all das haben die Hülser und Hülserinnen jeden Alters freundlich mitgemacht, es war wirklich sehr einfach, sich hier zu Hause zu fühlen. Ein großes Danke möchte ich sagen: Für die Offenheit und Freundlichkeit, mit denen so viele Menschen mir begegnet sind. Für das Engagement so vieler Erwachsener, Jugendlicher und Kinder. Und eben weil dies Engagement so groß ist, mache ich mir um die Hülser Gemeinde gar keine Sorgen: Sie wird ihrem Ruf, freundlich, lebendig und offen zu sein, sicher auch weiter gerecht werden. Und darum werde ich bestimmt auch weiterhin gerne zu Besuch nach Hüls kommen - oder vielleicht besuchen Sie, besucht Ihr mich auch einmal in Essen? Ich habe gehört, dass da auch viel los sein soll. Ich freue mich, von Ihnen zu hören, Euch zu sehen! Bleibt gut behütet und beschützt, Ihre / Eure 7

8 Abschied von Heidrun Viehweg Sie soll uns nicht vergessen! Am 30. September 1974 ist Heidrun Viehweg im Cäcilien-Hospital geboren. So etwas prägt fürs Leben. Deshalb hat sie ja wahrscheinlich auch 23 Jahre später in Hüls ein Gemeindepraktikum absolviert. Wo denn sonst? Und seit dem 1. Oktober 2003 ist sie bei uns als Pfarrerin zur Anstellung tätig gewesen. Drei volle Jahre lang. Leider keinen Tag länger wir würden sie gerne hier behalten. Aber ihr 33. Geburtstag ist ihr vorläufig letzter Arbeitstag in Hüls. Natürlich freuen wir uns mit ihr, dass sie nun eine eigene Pfarrstelle innehaben wird. Ab Oktober wird sie Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Essen- Bergerhausen sein. Und trotzdem sind wir traurig, dass sie geht. Und überlegen, was wir zum Abschied sagen sollen. Da gäbe es so viel zu sagen. Was sagen die Menschen in unserer Gemeinde? Zum Beispiel die Mutter, die mich wegen der Taufe ihres Kindes anruft Für einen Tauftermin hat sie sich bereits entschieden. Da bin ich nicht da, sage ich. Das scheint sie nicht so schlimm zu finden. Ist denn Frau Viehweg nicht da? fragt sie. Nein, sage ich, die ist dann leider nicht mehr da. Schade, sagt sie, Das ist schade. Oder die Angehörigen einer Verstorbenen. Heidrun Viehweg hat die Beerdigung für mich übernommen, weil ich im Urlaub bin. Anschließend sagen die Angehörigen: Sie hat das sehr einfühlsam und persönlich gemacht. 8

9 Abschied von Heidrun Viehweg Oder eine frühere Konfirmandin: Heidrun kann auch langweilige Sachen so verklickern, dass man sich dafür interessiert. Und was fällt den Mitarbeitenden im Kindergottesdienst ein, wenn sie an Heidrun Viehweg denken? Wärme, Aufmerksamkeit, viele Ideen, Puppenspiel, Hingabe, Lebendigkeit, mitreißend, humorvoll, hilfsbereit. Doch natürlich hat sie auch Schwächen - auch das kommt bei der Umfrage heraus: Softcakes mit Himbeer hasst sie. Und was wünschen ihr die Jugendlichen? Anerkennung, breite Unterstützung, Leichtigkeit. Dass sie ihre Stärke in den Job steckt. Dass sie glücklich wird auch ohne uns. Dass sie sich oft bei uns blicken lässt. Dass sie uns nicht vergisst. Eine Jugendliche wünscht ihr ein hübsches Haus. Nun, das Pfarrhaus in Essen, in das Heidrun Viehweg einziehen soll, ist noch nicht frei und muss dann zuerst einmal renoviert werden. Das ist für die neue Essener Pfarrerin nicht sehr angenehm, weil sie dann immer zwischen Krefeld und Essen hinund herfahren muss. Aber das Positive ist, dass sie auf diese Weise noch ein paar Monate in Hüls wohnen bleiben wird. So werden wir der alten Hülserin bestimmt des Öfteren begegnen, und das ist schön. Ihr Mann Dirk Viehweg- Dörpholz, alles andere als ein Hülser, zieht natürlich mit nach Essen, wenn das Pfarrhaus dort endlich einzugsbereit ist, aber er bleibt Pfarrer zur Anstellung in der Kirchengemeinde Moers-Asberg. Ich möchte Heidrun Viehweg für alle Arbeit in unserer Gemeinde sehr herzlich danken, für alle Freundlichkeit und alle Impulse. Auch für alle Geschicklichkeit und Fairness im Umgang mit anderen Menschen. Und nicht zuletzt danke ich persönlich ihr für alle Kollegialität. Das ist ja gar nicht so selbstverständlich, wenn man altersmäßig eine Generation auseinander liegt. Ich wünsche ihr, dass sie sich ganz rasch in ihrer neuen Gemeinde einlebt und auch auf Dauer wohl fühlt. Was die Menschen dort angeht, kann man das gut, glaube ich. Meine erste Pfarrstelle war ebenfalls in Essen, und ich habe da sehr gerne mit meiner Familie gelebt. Gottes Segen begleite Heidrun und Dirk Dörpholz! Rainer Ollesch 9

10 Abschied von Heidrun Viehweg Pfarrerin zur Anstellung Heidrun Viehweg wird sich am Sonntag, dem 1. Oktober 2006, im Erntedankgottesdienst von uns verabschieden. Der Gottesdienst findet um 11 Uhr in der Hülser Burg statt - falls es regnen oder schneien sollte, was unwahrscheinlich ist, im Heinrich-Joeppen-Haus. Im Anschluss an den Gottesdienst findet im Joeppenhaus eine Nachfeier mit gemeinsamem Mittagessen statt. Das Presbyterium lädt herzlich ein. Bernd Surrey (Vorsitzender des Presbyteriums) Aus dem Presbyterium Bereits im letzten Gemeindebrief wurde das Verfahren zur Neubesetzung unserer Pfarrstelle Ende März 2007 erläutert. In den vergangenen Wochen konnte das Presbyterium bereits erste Gespräche mit interessierten Pfarrerinnen und Pfarrern führen. In der nächsten Presbyteriumssitzung im Oktober werden die weiteren Schritte (intensivere Gespräche, näheres Kennen lernen, Gottesdienstbesuche, Gastpredigten, weiteres Vorgehen der Kirchenleitung u.ä.) beraten. 10

11 Das Jüngste Gericht Von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten Ich mag keine Gemälde vom Jüngsten Gericht. Nicht einmal dann, wenn sie von Michelangelo sind. Aber wenn ich in eine alte orthodoxe Kirche komme und da in der Kuppel den Pantokrator sehe Christus als Allherrscher und Weltenrichter dann werde ich still und denke: Ja, so ist es, Gott sei Dank! Der 2. Artikel, also der Mittelteil des Apostolischen Glaubensbekenntnisses, spricht von Jesus Christus, durch den wir die Liebe und Nähe Gottes erfahren. Und dann wird als Letztes von diesem Jesus gesagt: Er wird uns am Ende danach fragen, was wir mit der Liebe und Nähe Gottes angefangen haben in unserem Leben. Das zeigt seine Liebe zu uns. Sein Interesse daran, wie wir leben. Ihm ist nicht gleichgültig, woran wir uns orientieren, wie wir uns zu ihm und zu unseren Mitmenschen verhalten. Er freut sich mit, und er leidet mit. Er kann ausgesprochen zornig werden, sagt die Bibel. Und wer von seinem eigenen Leben auf das Leben Jesu schaut, der weiß: Jesus hat oft genug Grund zum Zorn. Er wird am Ende danach fragen, was wir mit der Liebe und Nähe Gottes angefangen haben. Das zeigt seine Liebe zu uns selbst, aber genauso auch zu den Menschen neben uns. Wie könnte ihm egal sein, wenn durch unsere Schuld Menschen in Not geraten und Opfer unserer Lieblosigkeit werden? Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Jesu Christi, hat der Apostel Paulus einmal geschrieben (2. Korinther 5,10). Darüber könnte man erschrecken. Aber nur, wenn wir vergäßen, wer der Richter ist. Den kennen wir doch Gott sei Dank. Das ist ja der Zimmermann aus Nazareth, der keine Richterstühle gezimmert hat, wie wir es gerne tun, um sich genüsslich darauf niederzulassen. Ganz im Gegenteil, er hat sich das Kreuz zimmern lassen. Deshalb können wir uns seinem Urteil aussetzen. Er ist ein gnädiger Richter. Was wir tun, bringt uns nicht in den Himmel. Es kann uns aber in die Hölle bringen, also unendlich weit weg von Gott. Und selbst da, hat Martin Luther einmal sinngemäß gesagt, gibt es noch Hoffnung: Wenn ich in der Hölle sitze und zu Jesus Christus schreie, dann wird er mich da herausholen. Rainer Ollesch 11

12 Das Jüngste Gericht Nachhaltig mit Angst behaftet Die Vorstellung über das Jüngste Gericht (letztes Gericht), in dem Gott das Weltgeschehen abschließt und gleichzeitig die Wiederkunft Christi, war in meiner Kindheit sehr nachhaltig mit Angst behaftet: die Lehre von den letzten Dingen, d.h. Tod und vom Leben nach dem Tode. Im Religionsunterricht wurde uns Kindern in den 40er Jahren übermittelt, dass man, wenn man nicht nach den Zehn Geboten lebte, nach dem Tode bei kleinen hässlichen Sünden vor dem Eintritt in den Himmel ins Fegefeuer (vorübergehender Reinigungsprozess) oder beim Begehen von Todsünden (so man diese nicht bereute) in die Hölle kam. In den meisten Religionen war dies der Aufenthaltsort der Verdammten, unendliche und ewige Ferne von Gott. Als junger Mensch pilgerte ich nach Kevelaer. In der Beichtkapelle (gleich beim Eingang links) gab es damals ein Wandgemälde: Darstellung der Hölle. Es entstand laut Aussage der Tochter des Malers Froitsheim im Jahre Dieses Bild machte damals auf mich einen nachhaltigen Eindruck. Ein Fährmann in einem Kahn entledigt sich seiner Fracht (Menschen, Seelen) und stößt sie in den Abgrund bis in die brennende Hölle hinab, wo in der Mitte schon der Anti-Christ thront, zu seiner rechten Seite sind die verlorenen Seelen, die dort von kleinen schwarzen Teufeln mit Dreizahn festgehalten werden, und zu seiner Linken gleiten Menschen uns Seelen geläutert durch das Fegefeuer zu Gott. Auf der rechten Seite der Betkapelle war auf der Wand der Himmel dargestellt (Maler: Holtmann): Engel begleiten die gerechten Seelen in einen wunderbaren Garten mit schönen Blumen zu Gott. Beide Bilder wurden im Krieg so zerstört, dass nichts mehr zu retten war bzw. beide Bilder verloren gingen. In Zeiten vor Luther, wo das Jüngste Gericht bzw. die ewige Verdammnis den Leuten fast nur über gemalte Bilder oder das gesprochene Wort nahe gebracht wurden, waren die Menschen der Meinung, man könnte sich durch einen Ablass (Nachlassung der Sünden) mit Geldspende - die damals u.a. zum Ausbau des Petersdoms verwandt wurden - freikaufen. Hanni Bartsch 12

13 Das Jüngste Gericht 13

14 Das Jüngste Gericht Das Jüngste Gericht von Pieter Bruegel d. Ä. Pieter Bruegel d. Ä., auch Bauernbruegel genannt, geboren um 1525 / 30, lernte zuerst bei einem Wasserfarbenmaler, der vielleicht ein Schüler Hieronymus Boschs war. Ab 1555 arbeitet Bruegel als Zeichner für Hieronymus Cock in Antwerpen, einem damals bereits berühmten Verleger von Druckgrafiken. Von Bruegel blieben viele Zeichnungen erhalten. Dabei nehmen die figuralen Kompositionen einen bedeutenden Teil ein. Sie waren mehrheitlich als Stichvorlagen gedacht. Sie wurden in Cocks Atelier in Kupfer gestochen und anschließend von diesem herausgegeben. Es sind sorgfältig gezeichnete Darstellungen mit einer allegorischen oder moralischen Bedeutung. Er zeichnete sie mit der Feder in brauner oder mitunter schwarzer Tinte. Dass Bruegel diese Zeichnungen mit dem endgültigen Stich vor Augen anfertigte, mag aus der Tatsache hervorgehen, dass viele Figuren darauf linkshändig sind. So entstand auch die Darstellung des jüngsten Gerichts 1558 mit der Feder und brauner Tinte, 23 x 30 cm, signiert und datiert unten rechts. Sie gehört heute zur Graphischen Sammlung Albertina in Wien. Auch dieses Blatt ist spiegelbildlich gezeichnet. Der Bildtext lautet wie folgt: Compt ghy gebenedyde myns vaenders hier En gaet ghy vermaledyde in dat eeuwighe vier. Deutsch: Kommt ihr Gebenedeiten meines Vaters hier(her) Und geht ihr Vermaledeiten in jenes ewige Feuer. Also sehen wir hier Christus als höchsten Richter. Für die Staffage der Szene mit Höllengesindel hat Bruegel nahezu alles aus Boschs Pandämonium entliehen. Es wird vermutet, dass dieses Bild zu dem Zyklus Die sieben Todsünden gehört. Die Serie wurde von Pieter van der Heyden gestochen und 1558 von Cock herausgegeben. Der thematische und stilistische Bezug zu Bosch ist der gesamten Serie eigen. Pieter Bruegel thematisiert wie Hieronymus Bosch ( um 1450, 1516), seinem geistigen Vater, die letzten Dinge, Leben und Tod und das, was danach kommt. Allerdings ist ein Gemälde für Bruegel nicht mehr das, was es für Bosch war. Bruegel hatte andere Auftraggeber. Seine Arbeiten wurden vervielfacht und verlegt! 14

15 Das Jüngste Gericht Das Jüngste Gericht entspricht der Kunstauffassung seiner Zeit, die einem Kunstwerk einen didaktischen und moralischen Auftrag zuweist. Die zentrale Tendenz ist bei Bruegel dieselbe, wie sie sich in allen, sowohl älteren als auch gleichzeitigen künstlerischen oder literarischen Versionen des Themas widerspiegelt, man macht die Natur, Ursachen, Folgen und Wirkungen der Sünde anschaulich mit der Absicht, beim Leser oder Zuschauer einen abschreckenden Effekt hervorzurufen, C. G. Stridbeck (Stockholm, 1956). Zusammengestellt aus Bruegel von R. H. Marijnissen, 2003 Petra Surrey 15

16 Das Jüngste Gericht Der Trost des Jüngsten Gerichts In einer Welt wie dieser brauchen wir kein jüngstes Gericht; das ist schon die Hölle. Dieser Satz von einem jungen Menschen hat mich sehr getroffen und ich musste an alles denken, was der Mensch auf Erden durchleidet. Menschen die betroffen sind von Krankheit, Arbeitslosigkeit oder dem Verlust eines geliebten Menschen. Menschen die in Hunger, sozialer Ungleichheit, Unterdrückung oder Krieg leben. Menschen die der Zerstörung ihrer natürlichen Lebensräume ohnmächtig gegenüber stehen, weil der Profit anderer wichtiger ist. Manchmal kann man den Eindruck gewinnen, dass Habgier, Korruption, Unrecht und Gewalt nun endgültig gewonnen haben. Und gerade hier finde ich den Gedanken an das jüngste Gericht so tröstlich. Der Trost besteht nicht in der Rachsucht, weil die Schurken endlich eins auf die Mütze kriegen. Der Trost liegt in der Gewissheit, dass Gewalt, Not, Elend und Leid nicht das letzte Wort haben in unserer Welt. Dieser Zustand der Welt ist ein zeitlich begrenzter Zustand, der in Gottes Zeit keinen Bestand haben wird. Das letzte Wort über diese Welt ist noch nicht gesprochen, denn das letzte Wort hat Gott selbst. Er ist es, der richtet, der alles Recht machen wird. Auch für mich ganz persönlich. Fra Angelico: Das Jüngste Gericht,

17 Das Jüngste Gericht Ich weiß, dass ich im Leben keine Träne geweint habe, die er nicht gesehen hat. Er war da in jeder Sekunde des Schmerzes und der Einsamkeit. Ich habe keine Qual durchlitten, die ihm nicht bekannt ist. Er weiß auch von jedem Unrecht, das mir widerfahren ist. Diese Gewissheit macht leidvolle Erfahrungen nicht einfacher, sie treffen mich unvermindert hart. Aber sie machen mich nicht sprachlos, denn ich weiß, wem ich mein Leid klagen kann. Demselben Gott, der schon alles richten wird (im wahrsten und besten Sinne des Wortes), der es allen (ge)recht machen wird. Bei diesem Gott sind auch meine eigenen Verfehlungen gut aufgehoben. Jedes unfreundliche Wort an meinen Nächsten, jeder böse Gedanke, das Streben nach Anerkennung und Geld, alles, was ich getan habe, was nicht in Gottes Sinne ist. Aber auch all die Dinge, die ich unterlassen habe, obwohl ich hätte handeln müssen. Wenn meine Taten und mein Reden beurteilt werden, wenn alle Entscheidungen die ich getroffen habe in die Waagschale geworfen werden, Gämbäre Haylu: Das Jüngste Gericht, vor 1982, Tempera dann kann ich vor Gott (?) auf Baumwolle, Amhara, Äthiopien nicht bestehen, das weiß ich. Aber ich darf zu meiner Verteidigung das hervorbringen, was Christus für mich getan hat. An ihn darf ich mich halten. Meine Entscheidung für ihn wird letztlich die ausschlaggebende sein. Und in diesem Wissen kann ich dem jüngsten Gericht getrost entgegensehen und mich sogar freuen auf den Tag, da Gott selbst (ge)recht sprechen wird. Ariane Drieskes 17

18 Das Jüngste Gericht Werner Jakob Korsmeier: Das Jüngste Gericht 1973 Wir sollen unsere begangenen Missetaten durchaus nicht aus unserem Gedächtnis streichen, sondern zu unserer Demütigung daran denken. Martin Luther 18

19 Kinder- und Jugendseiten Hallo, ihr Lieben! Wie Ihr sicher schon gesehen habt, wird an der Kreuzkirche schwer gearbeitet. Darum finden zur Zeit auch alle Kindergruppen in der Ökumenischen Begegnungsstätte statt, wie z.b. Montags der Kids Club oder Donnerstags die Krümelgruppe. Einige haben den Weg dorthin schon gefunden und ich würde mich freuen, wenn es noch mehr werden. Auf Euch warten tolle Teamer und ein gutes Programm! Eure Jugendgottesdienst Seit einiger Zeit gestaltet ein Team von Jugendlichen und eine super Band den Jugendgottesdienst in unserer Gemeinde. Den solltet Ihr nicht verpassen! Der nächste Termin ist am Sonntag, dem 10. Dezember, um Uhr in der Ökumenischen Begegnungsstätte. Die nächsten Jugendgottesdienste in der Pauluskirche am Moritzplatz finden am 29. Oktober und am 26. November jeweils um Uhr statt. Neue Katechumenen Fast 40 neue Katechumenen haben sich für den Unterricht angemeldet. 26 von ihnen treffen sich seit den Sommerferien jeden Mittwoch und haben schon eine gemeinsame Fahrt nach Schaephuysen gemacht. Nach den Herbstferien finden die Treffen in der Ökumenischen Begegnungsstätte statt. Die anderen Katechumenen fangen erst im nächsten Mai mit dem Unterricht an. 19

20 KiGo+ Hallo, liebe Kinder! In den nächsten Wochen müsst ihr ganz schön aufpassen. Jeden Sonntag seid ihr zum Gottesdienst eingeladen aber der findet nicht immer an der gleichen Stelle statt. Ihr müsst also jedes Mal herausfinden, wo wir uns treffen. Richtig was für Detektive. Die Kreuzkirche können wir im Augenblick ja sowieso nicht benutzen. Deshalb feiern wir normalerweise in der Ökumenischen Begegnungsstätte Kindergottesdienst. Aber am 1. Oktober ist Erntedankfest. Und wir müssen Heidrun Viehweg verabschieden. Da gibt es um Uhr einen Familiengottesdienst. Könnt ihr euch denken, wo? Nein bestimmt nicht. Den wollen wir in der Hülser Burg feiern zum ersten Mal! Bringt am besten auch eure Eltern und Geschwister mit! Am Sonntag danach (am 8. Oktober also) feiern wir wieder einen Familiengottesdienst. Wieder um Uhr, aber diesmal im Heinrich- Joeppen-Haus. Wenn ihr bei der Kinderbibelwoche mitmacht, werdet ihr das ohnehin wissen. Aber auch wer kein Kibiwo-Teilnehmer ist, ist herzlich eingeladen. Da könnt ihr gut sehen, worum es in der Kinderbibelwoche gegangen ist. Und es gibt einige neue Lieder, die Spaß machen. Vom 15. Oktober an (letzter Tag der Herbstferien!) ist dann wieder jeden Sonntag um Uhr in der Ökumenischen Begegnungsstätte Kindergottesdienst. Wir freuen uns auf euch! und KiGo+ Team P.S.Tschüs, Heidrun!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 20

21 Kinderbibelwoche Vom 02. bis 06. Oktober 2006 findet die ökumenische Kinderbibelwoche für Schulkinder bis 12 Jahren statt. Das Thema für dieses Jahr lautet: gibt Jakob nicht auf! Es wird gebastelt, gesungen, gespielt und vieles mehr. Wir treffen uns jeden Tag (einschließlich Feiertag) von 9.00 bis Uhr in der Grundschule Bonhoefferstrasse. Die KiBiWo endet mit einem Familiengottesdienst am Sonntag, dem 8. Oktober, um Uhr im Heinrich-Joeppenhaus, zu dem die ganze Gemeinde herzlich eingeladen ist. Anmelden zur KiBiWo könnt ihr euch im Gemeindebüro, Leuther Str

22 22

23 Sanierung und Umbau der Kreuzkirche So steht es auf unserer Baustelle... Am 7. August hatten die Abbrucharbeiten und die Rohbaumaßnahmen begonnen. Seit Mitte September sind diese Arbeiten weitgehend fertig: Fotos: i.r.-w. - Der Anbau mit Küche und neuem Presbyteriumsraum ist im Rohbau fertig. - Alle Kelleraußenwände wurden gegen Feuchtigkeit und Wäremverluste gedämmt. - Die Fassade des ehemaligen Presbyteriumsraums wurde entfernt, dieser Raum erhält eine neue Fensterfront mit ebenerdigem Zugang zu den Büroräumen.

24 Sanierung und Umbau der Kreuzkirche - Die Ausschachtung vor den Kinder- und Jugendräumen ist erfolgt. - Die Wand zwischen Büro und zukünftigem Besucherraum wurde entfernt. 2

25 Sanierung und Umbau der Kreuzkirche - Die Kelleraußentreppe wurde in das Gebäudeinnere verlegt. - Vorbereitung der Fassade mit Fenstern im Treppenhaus zu den Kinder- und Jugendräumen sowie für die Toiletten und das Stuhllager im Gemeindesaaltrakt. Die nächsten Arbeiten werden die Fensterfronten betreffen: die Maße müssen genommen werden, die Fenster gefertigt, danach eingebaut werden. Dann wird ein Gerüst aufgestellt, Dach und Fassade in Angriff genommen. In entsprechender zeitlicher Abfolge stehen Elektroarbeiten, Putz-, Estrich-, Dachdämmung und Trockenbau-, Schlosser-, Fliesen-, Maler- und Tischlerarbeiten an. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat das Presbyterium beschlossen, die Gang-, Treppen- und Toilettenbereiche ebenso wie die Küche und den ehemaligen Presbyteriumsraum mit einem Steinfußboden zu versehen. 3

26 Sanierung und Umbau der Kreuzkirche Dadurch, dass die Bauarbeiten nicht wie ursprünglich vorgesehen bereits im Juni sondern erst im August beginnen konnten, verschiebt sich die gesamte Baumaßnahme in das Jahr 2007 hinein. Das Presbyterium bedauert dies und bemüht sich intensiv darum, möglichst gute Rahmenbedingungen zum Feiern der Gottesdienste - vor allem auch in der Weihnachtszeit - zu schaffen. Eine Öffnung der Kreuzkirche für die Weihnachtsgottesdienste kann das Presbyterium aus folgenden Gründen bedauerlicherweise nicht vertreten: Da zu diesem Zeitpunkt einerseits der Innenausbau des Gemeindesaaltrakts noch nicht abgeschlossen ist, d.h. keine oder unfertige Fußbodenbeläge, keine Toiletten, keine Türen, u.u. noch keine funktionsfähige Heizungsanlage, andrerseits im Außenbereich noch keine Befestigung des Zugangs erfolgt ist, ebenso die Gebäude noch eingerüstet sind, bestehen besondere baupolizeiliche Vorgaben bzgl. einer Absicherung des Gebäudes und des Geländes. Alleine diese umfangreichen Sicherungsmaßnahmen würden Kosten in Höhe von mehr als Euro verursachen, wobei die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher damit noch nicht 100%ig gewährleistet werden kann - vor allem nicht, wenn es z.b. regnet oder schneit. Alle Beteiligten engagieren sich, um den Bau best- und schnellstmöglich fertig zu stellen. Bitte vergessen Sie nicht: Spenden z. B. für Möbel in den Kinder- und Jugendräumen oder in der Küche - oder neue PC-Bildschirme fürs Büro - oder... werden immer gebraucht! Sie können diese im Gemeindebüro abgeben falls eine Spendenbescheinigung gewünscht wird, oder auf das Konto bei der Sparkasse Krefeld (BLZ ) einzahlen. Allen Spenderinnen und Spendern Vielen Dank! 4

27 Kirchenmusik 4. Hülser Serenade Am Sonntag, dem findet um Uhr die 4. Hülser Serenade in der Ökumenischen Begegnungsstätte statt. Wie immer sind Ensembles ab zwei Personen und 16 Jahren eingeladen mitzumachen. Ernste und heitere Musik aus verschiedenen Jahrhunderten auf möglichst vielen unterschiedlichen Instrumenten würde gut ins Programm passen. Fragen und Anmeldung bitte bei Barbara Schiebold, Tel oder 2. Krefelder Nacht der Offenen Kirchen am Freitag, In Hüls wurde bereits vor knapp zwei Jahren zu einer Nacht der offenen Kirchen eingeladen. Die erste derartige Kirchennacht für ganz Krefeld fand dann am 20.Mai 2005 statt. Die 2. Krefelder Nacht der offenen Kirchen wird für Freitag, den 20. Oktober 2006, vorbereitet. Insgesamt 32 katholische, evangelische und freikirchliche Gemeinden beteiligen sich. In Hüls finden folgende Veranstaltungen statt: (Konventkirche) Uhr: Eine Märchenreise um die Welt - Brigitte von Dobbeler erzählt Märchen für Kinder, Tobias Kraus spielt dazu auf der Gitarre (St. Cyriakus) Uhr: Das habe ich noch nie gesehen : Aus Archiv & Kirchenschatz...Dazu spielt Johanna Langner aus Aachen auf der Harfe (Konventkirche) Uhr Body and Soul - Gospelmesse für Chor, Klavier und Sprecher mit der Gruppe Catchy Tunes (Hüls) Klavier: Margreth van der Rydt, Leitung: Barbara Schiebold (St. Cyriakus) Uhr: Meditative Stunde mit Harfenmusik - Johanna Langner (St. Cyriakus) Uhr: Orgel trifft Saxofon Barbara Schiebold, Orgel - Frank Küchler, Saxofon (St. Cyriakus) Uhr: Matthias Zangerle spielt an der Metzler-Orgel - anschließend Segen zur Nacht Siehe auch 5

28 Kirchenmusik Diletantissimo Am Freitag, dem 27.Oktober findet um Uhr in Kempen im Gemeindezentrum an der Thomaskirche ein Hausmusikabend von und für Interessierte statt. Orgeleinweihung Am Sonntag, dem 29. Oktober feiert die evang. Kirchengemeinde Tönisberg um Uhr Festgottesdienst zur Einweihung der neuen Orgel mit Pfarrer Eckel/ Rönchen. Die musikalische Leitung haben Dagmar Kiep und Karlheinz Uhlig. Chorkonzert in St. Tönis In der Christuskirche, St. Tönis, leitet Anette Golombek am Sonntag, dem 5. November um 17 Uhr ein Chorkonzert unter dem Thema Glory to God Chorkonzert in St. Cyriakus Johannes Brahms: "Ein deutsches Requiem" steht am Sonntag, dem 12. November um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Cyriakus auf dem Programm. Ausführende sind: Michaela Krämer (Sopran); Franz Gerihsen (Bariton), der Chor St. Cyriakus und Mitglieder der Duisburger Philharmoniker. Die Leitung hat Matthias Zangerle. Hülser Akzente Dienstag, den 21. November 2006, Uhr Ökumenische Begegnungsstätte Ist Organspende Christenpflicht? Ethische und medizinische Aspekte der Organtransplantation Referenten: Diplomtheologe Ekkehard Rüdiger (Krankenhausseelsorger im Klinikum Krefeld) Dr. W. U. Schmidt (Leitender Oberarzt der Chirurgie im Klinikum Krefeld) 6

29 Partnerschaft Indonesien Entfernungen, Entfernungen, Entfernungen Am 15. August, dem indonesischen Nationalfeiertag, waren sie in Nord- Sumatra losgeflogen. 15 Stunden reine Flugzeit lagen vor ihnen: von Medan über Jakarta, Singapore und Dubai bis nach Deutschland. Was für Entfernungen! Die Vier waren noch erstaunlich munter, als wir sie am Tag drauf auf dem Düsseldorfer Flughafen begrüßten. Aber dann kam die Müdigkeit nach. Und auch das anschließende 3 ½ Wochen-Programm war anstrengend für sie: Besichtigungen und Diskussionen vor allem. Gut, dass es auch Gelegenheiten zum Lachen gab. Und zum Singen singen können die Bataks! Doch es sind ja nicht nur die Entfernungen, die man in Kilometern messen kann. Nachdem sich der Sommer von uns so plötzlich verabschiedet hatte, waren auch die Temperaturen ganz anders als in Indonesien. Auch die Essgewohnheiten natürlich die Gäste von der Humbang-Hochebene haben sich sehr mutig auf alles eingelassen. Und welche Entfernungen bestehen zwischen den Denkgewohnheiten in Asien und Deutschland! Begrüßungsgottesdienst in Kempen (v.l. Praeses R. T. Munthe, Christina Rajagukguk, Margareta Hasugian, Haholongan Simanullang) 7

30 Partnerschaft Indonesien Vieles, was uns hier völlig als selbstverständlich erscheint, versteht sich für Menschen aus einem so fernen Land keineswegs von selbst. Und so sind wir bei vielen Dingen ganz schön weit voneinander entfernt: im Verhältnis von Männern und Frauen, in unserer Kirchenstruktur, im Verhältnis von Pfarrer und Gemeinde, im Umgang mit Geld und materiellen Dingen. Warum seid ihr so braun? wollte Christina aus der Gerd-Janssen-Schule wissen. Aber es ist auch nicht nur die Hautfarbe, die uns unterscheidet. Auch in unseren Kommunikationsgewohnheiten liegen wir weit auseinander. Wir Deutschen telefonieren und mailen, und es gibt noch erstaunlich viele Leute, die Briefe schreiben. In Indonesien verläuft nach Möglichkeit alles mündlich. Da kommt recht selten ein Brief bei uns in Deutschland an. Eine -Adresse hat bisher kaum jemand in unserem Partnerkirchenkreis (einer wirtschaftlich noch schwach entwickelten Region), und längst nicht jeder besitzt ein Telefon. Umso wichtiger ist es, dass Besuche stattfinden: im fernen Indonesien oder hier bei uns in Deutschland. Die persönliche Begegnung ist durch nichts zu ersetzen. Wir sind froh, dass sich vier Menschen zu uns auf den Weg gemacht haben. Am 11. September ausgerechnet an diesem Datum - wollen sie sich wieder auf den Rückweg machen. Wir hoffen, dass sie wohlbehalten in ihrer Heimat landen und dass auch in Zukunft persönliche Begegnungen zwischen Menschen aus dem Distrikt Humbang und unserem Kirchenkreis möglich werden. Rainer Ollesch Singend in der Minderbroederkerk in Roermond (v.l. Praeses R. T. Munthe, Margareta Hasugian, Christina Rajagugkuk, Haholongan Simanullang) 8

31 Besondere Veranstaltungen in der Ökumenischen Begegnungsstätte Kinderbibeltage Do Frauenhilfe So Hülser Serenade So Café Ö Konzert Dresen Ausstellung Zeitumstellung 7 Do Frauenhilfe So ab Mitmachkonzert Gesang (Fr. Stauber) So Café Ö Uhr Konzert des Schulchores der RJG Sa Besuch des Zauberers So Schülerkonzert H. Fritz So Kommunionkleiderbörse Ökumene Jetzt leben! Ökumenische Gespräche über den Prediger Salomo Alles ist eitel : Ein berühmtes Zitat aus dem alttestamentlichen Buch Kohelet oder, wie es in der Luther-Bibel heißt, dem Prediger Salomo. Um Skepsis und Gottesfurcht geht es in den vier Abschnitten aus diesem Buch, mit denen wir uns an den diesjährigen Ökumenischen Bibelabenden befassen wollen: Wie lässt sich leben, wenn unser Wissen so begrenzt und alles vergänglich ist? Die einzelnen Texte: Kohelet 3,1-13 Lebensabschnitte als Chance? Kohelet 4,1-12 Konkurrenz oder Miteinander? Kohelet 8,10-15 Jeder bekommt, was er verdient? Kohelet 11,2-12,8 Wenn alles vergeht, was ist wichtig? Die Gesprächsabende finden jeweils dienstags um Uhr im Heinrich- Joeppen-Haus statt. Jeder Abend ist in sich abgeschlossen und kann auch einzeln besucht werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 9

32 Ökumene 22. Oktober: 100 Jahre Kolpingsfamilie Hüls Mit einer Festmesse am Sonntag, dem 22. Oktober 2006, um Uhr in der Pfarrkirche St. Cyriakus feiert die Kolpingsfamilie Hüls ihr 100jähriges Bestehen. Die evangelischen Mitchristinnen und Mitchristen sind zum Mitfeiern eingeladen. Die Hülser Kolpingsfamilie ist ein generationsübergreifender Verein mit zurzeit 127 Mitgliedern. Sie unterteilt sich in die Gruppen Senioren, Frauen und Männer. Schwerpunkte der Vereinsarbeit sind Kulturelles, Geselligkeit und Bildung. So gehört die Kolpingsfamilie auch zum Trägerkreis der Hülser Akzente. Einige besondere Aktivitäten der Kolpingsfamilie seien hier genannt: - Seit 1922 ist es Tradition, den Nikolaus von St. Cyriakus darzustellen und ihn ins Seniorenheim und Krankenhaus zu begleiten. - Seit über 25 Jahren wird zu Fronleichnam das Altarpodest auf dem Hülser Markt aufgebaut. - Zum 75jährigen Vereinsjubiläum wurde die Konventskirche renoviert. Zum 100jährigen Jubiläum soll nun das Scheiffenheiligenhäuschen in Hinterorbroich restauriert werden. - Mit einem Entwicklungshilfeprojekt wird der Orden der verstorbenen Schwester Bonosa in Ghana unterstützt. Namensgeber der Kolpingsfamilie ist Adolf Kolping ( ). Er war Schuhmacher, Priester, Journalist und Schriftsteller. Im Jahr 1849 gründete er in Köln den katholischen Gesellenverein, der sich rasch in vielen Ländern ausbreitete. Kolpings Ziel: Tüchtige Christen in Familie, Beruf, Kirche und Gesellschaft. Rainer Ollesch (nach Unterlagen der Kolpingsfamilie) 10

33 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Wir bitten alle Gemeindeglieder ab 70 Jahren, die nicht möchten, dass ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, uns das rechtzeitig mitzuteilen (sofern das nicht bereits geschehen ist). Redaktionsschluss: am 5. des Monats vor dem Erscheinungstermin. 01. Okt. Johanna Wilms, Am Fruhenhof 4 79 J. 02. Okt. Hilda Schmidt, Leidener Straße J. 02. Okt. Edith Jahn, Saarlandstraße J. 03. Okt. Hans Schäfer, Im Konvent J. 04. Okt. Wilhelmine Erdelen, Boomdyk J. 04. Okt. Inge Leyers, St. Huberter Lanstraße J. 04. Okt. Arnold Schütten, Leidener Straße J. 04. Okt. Edith Thißen, Leidener Straße J. 05. Okt. Marija Metcher, Botzweg 42 C 82 J. 06. Okt. Anneliese Gronsfeld, Reepenweg J. 06. Okt. Ortrud Joswowitz, An de Greith J. 06. Okt. Horst Tolzmann, Jakob-Hüskes-Straße J. 07. Okt. Gertrud Wojziak, Oedter Straße 1 81 J. 08. Okt. Marta Abts, Hinterorbroich 8 86 J. 09. Okt. Anneliese Klußmeier, Bruckersche Straße J. 11. Okt. Else Eschner, Kempener Straße 7 86 J. 11. Okt. Erna Livraghi, Krefelder Straße J. 13. Okt. Dieter Haake, Zur Klausur 1 70 J. 13. Okt. Friedrich Pollmann, Krefelder Straße J. 13. Okt. Ernst Surkamp, Am Brustert J. 14. Okt. Erna Bungardt, Krefelder Straße J. 14. Okt. Helene Dahmen, Im Wiesengrund J. 14. Okt. Johanna Schünemann, Im Paradies J. 14. Okt. Ursula Wippich, Kreuzstraße J. 16. Okt. Elisabeth Ploenes, Am Beckshof J. 16. Okt. Gustav Schmidt, Jerusalemstraße J. 17. Okt. Margarete Becker, Mommenpesch J. 11

34 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Monatsspruch Oktober Du sorgst für das Land und tränkst es; du überschüttest es mit Reichtum. Psalm 65, 10a 20. Okt. Herbert Jacobs, Jakob-Hüskes-Straße J. 20. Okt. Artur Kurzhals, Am Mariengraben J. 21. Okt. Elfriede Ziegler, Kauffmansstraße J. 22. Okt. Brunhilde Nowosadek, Am Strathhof J. 22. Okt. Ernst Roeder, Kempener Straße J. 23. Okt. Inge Tacken, Am Brustert J. 24. Okt. Ruth Bong, Am Beckshof J. 24. Okt. Willi Vogt, Kempener Straße J. 25. Okt. Karl Machmüller, Am Kleckers J. 27. Okt. Günter Menzel, Plankerdyk J. 27. Okt. Ernst Ropertz, Jakob-Husmans-Straße 2 71 J. 28. Okt. Ernst Bedau, Kreuzstraße J. 28. Okt. Erich Jahn, Saarlandstraße J. 30. Okt. Ruth Butzen, Cäcilienstraße J. 12

35 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 01. Nov. Gertrud Dorschfeldt, St. Huberter Landstraße J. 01. Nov. Anni Gizzi, Im Konvent J. 02. Nov. Kurt Ehmke, Kempener Straße 7 73 J. 03. Nov. Paul Schwieg, Botzweg J. 04. Nov. Fritz Hofer, An der Roßmühle 9 79 J. 04. Nov. Herbert Hogeweg, Karl-Hengsten-Weg J. 04. Nov. Meta Scherbarth, St. Huberter Landstraße J. 05. Nov. Edith Jötten, Kempener Straße J. 05. Nov. Anita Weiss, Jakob-Hüskes-Straße J. 06. Nov. Hilde Langhorst, Wachtelstraße 7 86 J. 07. Nov. Wilhelm Franzke, Jakobstraße J. 07. Nov. Hannelore Weckes, Feldblumenstraße 7 77 J. 08. Nov. Maria Elisabeth Beckers, Schulstraße J. 08. Nov. Andreas Jungjohann, An der Lunie J. 10. Nov. Edith Stieg, Weimannsdyk J. 11. Nov. Luise Kahle, Brachter Straße J. 14. Nov. Inge Zinkel, Bruckersche Straße J. 16. Nov. Susanne Jansen, Dünkirchener Straße J. 17. Nov. Hans Ulrich, St. Huberter Landstraße J. 18. Nov. Günter Bartikowski, Lobbericher Straße J. 18. Nov. Eva Hennemann, Leidener Straße 105 F 75 J. 20. Nov. Ingrid Drescher, Krefeld, Gladbacher Straße J. 20. Nov. Marianne lrmscher, Steeger Dyk J. 21. Nov. Heinz Lange, Lerchenstraße J. 21. Nov. Rosmarie Mechler, Krüserstraße 22 A 72 J. 22. Nov. Ingeborg Quattelbaum, Bruckersche Straße J. 24. Nov. Heinz Scherbarth, St. Huberter Landstraße J. 25. Nov. Helmut Bergmann, Jakob-Husmans-Straße 3 75 J. 25. Nov. Eduard Bitter, Dünkirchener Straße J. 25. Nov. Eva Hohenthanner, Franz-Kleinheyer-Straße J. 26. Nov. Lisbeth Flatzek, Joeppenstraße J. 27. Nov. Christel Durau, Am Mariengraben J. 28. Nov. Erna Baginski, Leidener Straße J. 28. Nov. Heinz Kalkowski, Reepenweg J. 29. Nov. Hans Hohenauer, Karl-Hengsten-Weg J. 30. Nov. Christa Buckow, Plankerdyk 7 71 J. 30. Nov. Alfred Dames, Seidenweberstraße J. 13

36 Freud und Leid in der Gemeinde Es wurden getauft: Laura Möller, Feldblumenstr Paul Nothers, Hinterorbroich Luca Alexander Birkenheyer, Robend 92, Viersen Sabrina Weber, Kölner Straße 199, Krefeld Es wurden getraut: Joachim Albers und Monika van de Locht 31. OKTOBER: REFORMATIONSTAG EINEN ANDERN GRUND KANN NIEMAND LEGEN ALS DEN, DER GELEGT IST, WELCHER IST JESUS CHRISTUS. 1. KORINTHER 3,11 Es wurden bestattet: Elisabeth Maria Ruth Mulisch geb. Peterek, St. Huberter Landstr Jahre Willi Heinrich Schwien, Unterm Steeg 3 92 Jahre Johannes Dorneth, Grefrath, früher Feldblumenstr Jahre Theodor Walter Kersten, Doeckelstr Jahre August Franken, Verhuvenplatz 1 77 Jahre Erich Kurt Fiedler, St. Huberter Landstr Jahre Manfred Reincke, Kempener Str Jahre Kurt Otto Breitfeld, Krefeld, früher Gottfried-Kruss-Str Jahre Heinz Robert Lüdtke, Feldblumenstr Jahre 14

37 Ökumenische Begegnungsstätte, Treffpunkt Leuther Straße 19 Schul Gottesdienste für die Astrid Lindgren Schule Mittwochs 9.15 Uhr 3./4. Schulj., 2. u. 4. Mi. im Monat Freitags 9.15 Uhr 2. Schulj., 4. Fr. im Monat Kirchlicher Unterricht Mittwochs Uhr Katechumenen Gruppe Uhr Katechumenen Gruppe 2 Kinder und Jugend Mittwochs Uhr Hip-Hop, ab 6 Jahre Uhr offener Jugendtreff Jahre Donnerstags Uhr Kindertreff 5-10 Jahre Uhr Hip-Hop, ab 6 Jahre Freitags Uhr Jugendtreff, ab 14 Jahre Krabbelgruppen (Interessierte werden um telefonische Absprache gebeten.) Montags Uhr Mittwochs Uhr offener Babytreff Uhr Donnerstags Uhr und Uhr Freitags Uhr und Uhr Für Jung und Alt Mittwochs Uhr Offener Treff Donnerstags 9.30 Uhr Frühstückstreff Musik Dienstags Uhr Musikflöhe (Musik mit Kleinkindern) Uhr Musik mit Kindern im Vorschulalter (3-6 J.) I m p r e s s u m Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hüls, Bonhoefferstraße 31, Krefeld Redaktion: Renate Bachmann, Hanni Bartsch, Ariane Drieskes, Erimar Jannusch, Rainer Ollesch, Hannelore Pastors, Rolf Plümer,Ingrid Rauther-Wolf, Brigitte Rieck, Petra Surrey, Karin R. Vogelbein Verantwortlich: Pfarrer Rainer Ollesch Layout: Ingrid Rauther-Wolf, Rauther-Wolf@freenet.de Druck: H. Kaltenmeier Söhne, Hüls Bankverbindung: Konto bei der Sparkasse Krefeld, BLZ Fotos aus: Gemeindebrief-Magazin für Öffentlichkeitsarbeit - wenn nicht anders vermerkt Der Gemeindebrief erscheint fünf Mal im Jahr und wird allen Haushalten kostenlos zugestellt. 15

38 Treffpunkt Kreuzkirche, Bonhoefferstraße 31 Gottesdienst im Monat = i.m. Sonntags Uhr Gottesdienst, am letzten Sonntag i.m. mit Abendm Uhr KiGo+ (Gottesdienst für Kinder und Jugendliche) -> -> -> Uhr am 1. Sonntag im Monat ein Gottesdienst für Alle Dienstags Uhr Ökum. Friedensgebet (1. Di. i.m.) Donnerstags Uhr Ökum. Gottesdienst, Lazarushaus (letzter Do. i.m.) Uhr Gottesdienst im Fischers-Meyser-Stift (2. Mi. i.m.) Mitarbeit Mittwochs Uhr Team for Kids (3. Mi. im Monat) Uhr Presbyteriumssitzung (2. Mi. im Monat) Donnerstags Uhr Vorbereitungskreis KiGo+ Frauen Montags Uhr Montagsrunde für Frauen (letzter Mo. im Monat) Donnerstags Uhr Frauenhilfe (1. Do. im Monat) Kinder und Jugend Montags Uhr Kids Club, Jahre Uhr JuGo!, ab 14 Jahre Donnerstags Uhr Krümel -Gruppe, 6-9 Jahre Uhr SmiG, ab 16 Jahre Musik Montags Uhr Flötenkreis Uhr Flötenkreis Uhr Flötenkreis Uhr Kirchenchor Dienstags Uhr Flötenkreis Mittwochs Uhr Joyful Kids, (1.-4. Schulj.) Uhr The Stripe Tribe (ab 5. Schulj.) Gospel und mehr Freitags Uhr Singtreff (1. Fr. im Monat) Uhr Singgruppe AufTakt und... Dienstags Uhr Bücherei Dienstags Uhr Ökum. Bibelgesprächskreis (1.Di. im Monat, Heinrich-Joeppen-Haus) Freitags Uhr Bücherei 16

39 17

40 Anschriften Kreuzkirche: Bonhoefferstraße 31, Krefeld, Tel Pfarrer: Rainer Ollesch, Cäcilienstraße 48, Tel , Fax , Jugendleiterin: Ariane Drieskes, Steeger Dyk 57, Tel , Fax , Kirchenmusikerin: Barbara Schiebold, Franz-Kleinheyer-Straße 8, Tel , Küsterin: Marianne Zacharias, Krefelder Straße 97, Tel Gemeindebüro: Bonhoefferstraße 31, Tel ; Fax , z.zt.: in der Ökumen. Begegnungsstätte, Leuther Str (dienstags - freitags Uhr) Sabine Heimes, Vera Schumann Gemeindebücherei: Jerusalemstr. 47, Tel (Di ab 16.30, Fr ab 14.30) Gemeindeschwester: Dagmar Hoebertz, Tel Ökumenische Leuther Straße 19, Fax , Begegnungs- Christel Lötters, Tel stätte: loetters@oekumenische-begegnungsstaette.de Pastoralreferent Winfried Denter, Tel Hausmeisterin Dorothea Müller, Tel Kath. Pfarrgemeinde St. Cyriakus: Rektoratsstraße 19, Tel Ökumenische Telefonseelsorge: Tel , Jugendtelefon: Tel , - gebührenfrei - (montags, mittwochs und freitags von Uhr) Pflegedienst: Tel (Diakoniestation West / Süd) Diakonisches Werk: Westwall 40, Krefeld, Tel Psychologische Beratungsstelle: Seyffardtstraße 74, Krefeld, Tel

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem

Mehr

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: NOVEMBER 2016 Gemeinde auf dem Weg Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, ) Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. K O N T A K T Gemeindebrief für Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 August/September 2016 JE UND JE GELIEBT Liebst DU mich? Papa,

Mehr

Verse und Bibelsprüche zur Beerdigung

Verse und Bibelsprüche zur Beerdigung 1 Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben Psalm 34, 19 2 Halte mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasset

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, 22.-23.11.2014 in Landau und Crailsheim 1 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben

Mehr

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster 1 Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielen Jahre mit Dir. Martin Muster Für alle

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Projektwoche

Projektwoche Projektwoche 01.06. 12.06.2015 Sterben Tod - Trauer Liebe Eltern, schon im vergangenen November haben wir einen Elternabend zum Thema Sterben, Tod und Trauer angeboten. Ihr großes Interesse und die vielen

Mehr

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl Deckblatt - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl 1 Sollen wir das Gute aus Gottes Hand nehmen, das Schlechte aber ablehnen? Hiob 2,10 (NL) Das ist meiner Meinung nach eine herausfordernde

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen Stuttgart-Botnang im Januar 2010 Martin Muster allen, die mit uns Abschied genommen haben und die uns durch Wort, Schrift, Kränze, Blumen und Zuwendungen ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten. 1 Martha Mustermann

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell (Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,

Mehr

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig Trauerdanksagung Herzlich danken möchten wir für die Anteilnahme am Tod meines lieben Mannes und Vaters Hermann mann 5501: 60 mm/2spaltig Das persönliche Geleit, die Kränze, Blumen- und Kartengrüße, die

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Theo und Mama gehen an der Kirche vorbei. Theo fragt seine Mutter: Du Mama, was sind das für schwarze Vögel,

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 April - Juni 2013 Zum Thema - Hoffnung Interessant ist, dass alle Menschen hoffen. Ein bekanntes Sprichwort dazu ist:

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde August/September 2016 WIR DÜRFEN BLEIBEN...! Durch Eigenmächtigkeit hat der Mensch das Paradies, die Gemeinschaft mit seinem Schöpfer, verloren. Was Sünde = Trennung

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Jesus ein guter Mensch oder doch mehr?

Jesus ein guter Mensch oder doch mehr? Benedikt Hitz 2. Abend Jesus ein guter Mensch oder doch mehr? «Gott ist ja ok, aber was ihr ständig mit diesem Jesus habt, das will mir nicht in den Kopf.» 1. Warum brauchen wir Jesus? Über ihn steht geschrieben:

Mehr

Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind.

Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind. Pfarrbrief der Seelsorgeeinheit Ahrbergen-Giesen St. Vitus St. Maria St. Martin Pfarrbrief Nr. 8/2013 (17.08. - 01.09.2013) Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief

Mehr

März-April 2016 Mo M n o a n t a s t s s p s r p u r c u h c h M ä M r ä z r z

März-April 2016 Mo M n o a n t a s t s s p s r p u r c u h c h M ä M r ä z r z März-April 2016 Monatsspruch März 2016 Jesus ist auf seiner letzten Wegstrecke. Kurz vor seinem Tod ist er nochmals mit seinen Jüngern zusammen. Die Stimmung, die Atmosphäre ein wenig bedrückt. Was passiert

Mehr

Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene. Vergänglichkeit spürbar werden.

Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene. Vergänglichkeit spürbar werden. Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene Vergänglichkeit spürbar werden. Manchmal will man da alleine sein. Manchmal braucht man aber

Mehr

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24 Schleifen Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24-41 - Schleifen Computerdruck Druckfarben: Gold- Imitat, alle Farben, nur für helle Schleifen, auch Fotos

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist.

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Dieses Liederheft will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Es bietet die Möglichkeit, wichtige Themen des

Mehr

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

Liebe Mädchen und Jungen,

Liebe Mädchen und Jungen, Immer wieder ruft der Pfarrer in den Gottesdiensten seine Gemeinde zu Spenden auf, denn die Kirche muss dringend renoviert werden. Heute verkündet er: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die

Mehr

Evangelisch und katholisch

Evangelisch und katholisch Evangelisch und katholisch Wir gehen in den evangelischen Religionsunterricht. Wir gehen in den katholischen Religionsunterricht. Warum gibt es eigentlich zweierlei Christen? 78 Kennst du Unterschiede

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Wie Saulus zum Paulus wurde

Wie Saulus zum Paulus wurde Wie Saulus zum Paulus wurde Jugendgottesdienst zu Apostelgeschichte 9, 1-19 Gott steht hinter mir, egal wer ich bin, oder wer ich war! Musik: Get here Begrüßung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde, zu unserem

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

Danke sagen wir allen, die uns ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme entgegenbrachten. Diese Verbundenheit hat uns sehr getröstet.

Danke sagen wir allen, die uns ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme entgegenbrachten. Diese Verbundenheit hat uns sehr getröstet. 2. 2. 2012 all denen, die ihr im Leben zur Seite gestanden haben, ihrer im Tode gedachten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. name Musterhausen, Musterstraße 28, im März 2012

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

Karl Merk KARL MERK. Traueranzeigen. Im Namen aller Angehörigen. Susanne Müller Bernd Merk. Anzeigenbeispiele Danksagungen

Karl Merk KARL MERK. Traueranzeigen. Im Namen aller Angehörigen. Susanne Müller Bernd Merk. Anzeigenbeispiele Danksagungen 01 Schrift Frutiger, Stone Sans Hintergrund HG16 Größe 3-spaltig/variabel 80 150 mm KARL MERK Konstanz, im Januar 2010 Dein ganzes Leben war nur Schaffen, du warst stets jedem hilfsbereit. Du konntest

Mehr

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder. Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim)

Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) I. Eröffnung 1. Begrüßung Wir stehen P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und

Mehr

09:00 Uhr Großmaischeid Schul- und Gemeindegottesdienst zur Eröffnung der Sternsingeraktion 2016

09:00 Uhr Großmaischeid Schul- und Gemeindegottesdienst zur Eröffnung der Sternsingeraktion 2016 Sa 19.12.15 Samstag der 3. Adventswoche 17:15 Uhr Isenburg Vorabendmesse f. Horst Lemgen u. f. Schwiegereltern, f. Ehel. Ludwig und Verena Hoffmann 19:00 Uhr Großmaischeid Musikalische Andacht im Advent,

Mehr

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Albertina September 2012

Albertina September 2012 Albertina September 2012 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Rentrée 2012 Die Sommerpause ist zu Ende, die Rentrée steht wieder vor der Tür. Und hoffentlich hatten Sie einen

Mehr

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Letzte Gespräche An diesem Freitag erschien in Deutschland ein Interview-Buch mit unserem

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Gottesdienst am Sonntag, den in der Ev. Kirche Tägerwilen. Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91)

Gottesdienst am Sonntag, den in der Ev. Kirche Tägerwilen. Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91) Gottesdienst am Sonntag, den 21.06.2015 in der Ev. Kirche Tägerwilen Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91) Ich habe hier einen Schirm dabei! Vermutlich ist der Schirm eine der praktischsten Erfindungen,

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, 1 4. Sonntag nach Ostern: Kantate 2016, Predigtgottesdienst Text: Epistel / op2 / Kolosser 3, 12-17 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, vor dem Lesen des sogenannten Predigttextes möchte ich sie

Mehr

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Erfurter Landstraße 42 99867 Gotha Telefon: 03621-406141 info@bestattungen-gotha.de Schleifentexte An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Aufrichtige Anteilnahme Auf Deinem Stern gibt es keinen

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ==================================================================== Pfarrblatt Nr. 8 7. Juni 2015 ====================================================================

Mehr

Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel

Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.

Mehr

Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche

Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche "Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden."

Mehr

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Für die überaus große und herzliche Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Vaters. Karl Gottschlag

Für die überaus große und herzliche Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Vaters. Karl Gottschlag Für die Liebe und Verehrung, die meinem lieben Mann und Vater auf seinem letzten Weg entgegengebracht wurde, und für die vielen Beweise der aufrichtigen Anteilnahme sagen wir unseren herzlichen Dank. Johanna

Mehr

Texte für Traueranzeigen

Texte für Traueranzeigen Texte für Traueranzeigen Inhalt Einleitungssätze für die Traueranzeige 4 Wertschätzung 7 Abschiedsworte 8 Namensangaben 9 Informationen zur Trauerfeier oder Beerdigung 10 Musteranzeige / Mustertrauerdruck

Mehr

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab. Verschiedene Bestattungszeremonien Die katholische Bestattung Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder

Mehr

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind Willkommen in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Wir sind die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall, bestehend aus den drei politischen Gemeinden Dachsen, Flurlingen und

Mehr

Informationen findet ihr unter den Stichwörtern: Die Ausbreitung des Christentums Jesus Die Kirche. Sucht den Norden von Chile im Atlas!

Informationen findet ihr unter den Stichwörtern: Die Ausbreitung des Christentums Jesus Die Kirche. Sucht den Norden von Chile im Atlas! 1 Diese Kirche ist über 250 Jahre alt und steht in San Pedro de Atacama, einem kleinen Dorf im Norden von Chile. Fast überall in der Welt gibt es Christen. Wie kam es dazu, dass sich das über die ganze

Mehr

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet.

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet. Manfred Röseler Weihnachten ist für viele Menschen ein Fest der Gemeinschaft, der Familie und ein Anlass, einander Freude zu bereiten. Für andere ist Weihnachten ein Fest der Einsamkeit, für manche sogar

Mehr

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.

Mehr

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.

Mehr

Der Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden?

Der Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden? Der Anruf Der Anruf Hast du etwas Zeit für mich? Tut... tut... tut... Hast du das auch schon erlebt? Du willst deinen besten Freund oder deine beste Freundin anrufen und es ist besetzt? Du wartest fünf

Mehr

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei

Mehr

Steven Giebel gestorben am 10. Juli 2015

Steven Giebel gestorben am 10. Juli 2015 In stillem Gedenken an Steven Giebel gestorben am 10. Juli 2015 axhwarz schrieb am 1. Juni 2016 um 23.56 Uhr Verweht mir der Wind auch die brechenden Seiten, Verstummt auch das Lied in den Straßen - Die

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Worte aus der BIBEL, dem Wort Gottes

Worte aus der BIBEL, dem Wort Gottes Worte aus der BIBEL, dem Wort Gottes... die kostbarer sind als Gold. Die Bibel Psalm 19,11 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. In ihm war Leben, und das Leben war

Mehr

Marie Mustermann. geb. Musterfrau * 1. 1. 0000 31. 12. 0000. In großer Liebe und Dankbarkeit Georg und Ingrid Mustermann und alle Angehörigen

Marie Mustermann. geb. Musterfrau * 1. 1. 0000 31. 12. 0000. In großer Liebe und Dankbarkeit Georg und Ingrid Mustermann und alle Angehörigen Wir trauern um einen Menschen, der stets für uns da war und uns mit seiner Liebe gestärkt hat. Marie Mustermann geb. Musterfrau In großer Liebe und Dankbarkeit Georg und Ingrid Mustermann Musterstadt,

Mehr

Zum Andenken. Klaus / Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present * *

Zum Andenken. Klaus / Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present * * Zum Andenken Klaus 11. 12. 2001 100 / 1560596 Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present Zum Gedenken an unsere verstorbenen Brüder Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon. J. de la Fontaine

Mehr

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer 36. Woche (29.08.15 06.09.15) Gottes Reich ist mitten unter uns?! Tatsache ist, dass die Kirche in der Gesellschaft nichts mehr zu sagen hat, dass unsere

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Rainer Mann. Hans Muster. Lisa Muster geb. Mann. Hans Muster. Ich bekenne ich habe gelebt! Irmgard Muster, geb. Mann

Rainer Mann. Hans Muster. Lisa Muster geb. Mann. Hans Muster. Ich bekenne ich habe gelebt! Irmgard Muster, geb. Mann T O d e s a n z e i g e n Leben sind nicht Jahre, Leben sind Stunden - unvergessliche Minuten, ja, Sekunden. Lisa Muster geb. Mann * 00. 00.0000 00. 00. 0000 In Liebe und Dankbarkeit Verwandte Die Trauerfeier

Mehr

A L R U N R E H R (Hrsg.) Luthers Wegweiser für jeden Tag

A L R U N R E H R (Hrsg.) Luthers Wegweiser für jeden Tag A L R U N R E H R (Hrsg.) Luthers Wegweiser für jeden Tag Inhalt Geleitwort... 7 Vorwort... 8 Andachten für jeden Tag des Jahres... 9 Andachten zu Festen und Feiertagen des Kirchenjahres..... 377 Quellen...

Mehr

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016 Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag

Mehr