Gottesdienst EMK Thun 9.45h Gebet für die Gemeinde PP 1 Predigttext: Philipper 1,3-6 Einleitung PP 2

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1 Gottesdienst EMK Thun 9.45h Gebet für die Gemeinde PP 1 Predigttext: Philipper 1,3-6 Einleitung PP 2 Kommt mit ins Jahr 62 n.chr. in eine römische Gefängniszelle. Paulus ist dort inhaftiert, weil er die gute Nachricht verkündet hat. Dabei weiss er nicht ober hingerichtet wird oder frei kommt. Aber Paulus sitzt nicht missmutig herum und schimpft wegen seiner üblen Lage. Er nimmt sich Zeit zum Briefe schreiben, Beten und über Gottes Werke nachdenken. Immer wieder kehren dabei seine Gedanken ins Jahr 49 n.chr. zurück, als er mit Silas, Timotheus und Lukas auf der 2. Missionsreise, in die erste Stadt auf europäischem Boden kam, nach Philippi. Er erinnert sich an die gottesfürchtige Heidin und Purpurhändlerin Lydia, der Gott ein offenes Herz für das Evangelium schenkte. Was war das für eine Freude, als sie und ihr ganzes Haus die Botschaft, die Paulus verkündete, annahmen und sich taufen liessen. Weiter wandern seine Gedanken zu der Frau, die vom Wahrsager Geist befreit wurde und deren Besitzer Silas und Paulus nachher einsperren liess. Aber wie gewaltig wirkte der Herr in dieser Nacht, als er ein Erdbeben schickte, die Gefängnistore sich öffneten und der Gefängniswärter sich daraufhin bekehrte. 1

2 Ja diese Gemeindegründung war etwas Besonderes. Von Anfang an fühlte er sich dieser Gemeinde freundschaftlich verbunden und ein gegenseitiges Nehmen und Geben prägte ihre Beziehung. Bei seinen weiteren Besuchen in Philippe konnte er miterleben, wie die Gemeinde beständig wuchs und im Glauben fest wurde. Nun schreibt er ihnen also einen Brief, der auch Brief der Freude genannt wird, um sie zu ermutigen und zu stärken: Hauptteil 1. Dank für die Gemeinde PP3 Unser Text trägt den Titel: Dank an Gott und Gebet für die Gemeinde. Paulus schreibt: Jedes Mal, wenn ich im Gebet an euch denke, danke ich meinem Gott für euch alle. Phil 1,3 Mit Dank beginnt Paulus öfters seine Briefe. Wobei der Dank hier nicht an Menschen gerichtet ist, sondern an Gott, der diese Gemeinde ins Leben gerufen hat. In unserem Brief ist der Dank im Vergleich zu anderen Briefen besonders reichhaltig, was auf das gute Verhältnis des Apostels zur Gemeinde zurückzuführen ist. Die Frage stellt sich: War es einfach Sitte am Briefanfang zu danken? Diese Dankbarkeit ist bei Paulus mehr als eine gute Sitte, es ist eine Gesinnung des Herzens. Wenn Paulus über Gottes Weg mit den Menschen in Philippi nachdenkt, ergreift ihn tiefe Dankbarkeit seinem Gott gegenüber. 2

3 Bei diesem überschwänglichen Dank fragen wir uns vielleicht: War alles perfekt in dieser Gemeinde, gab es nichts zu beanstanden? Natürlich gab es auch Schwierigkeiten von denen wir z.b. in Kapitel 4 lesen, aber diese Schwierigkeiten und Ermahnungen werden erst später behandelt, denn sie sollen nicht in den Vordergrund treten. Am Anfang des Briefes vergegenwärtigt Paulus sich, dass das Dasein einer Christusgemeinde in Philippi und anderswo in dieser Welt, ein Wunder ist, einzig und alleine dem Wirken des dreieinen Gottes zu verdanken ist. Das ist der Grund für seinen unaufhörlichen Dank. PP 4 Wie denkst du über deine Gemeinde? Ist dir Dank oder Kritik zuvorderst? Bist du wie Paulus tief dankbar und staunst über sie? Oder bist du wie ich eher fehlerorientiert, denkst du zuerst an das, was nicht in Ordnung oder perfekt ist an der Gemeinde? Die schlechte Liedauswahl, oberflächliche Predigten, unverbindliche Leute. Wie oft lassen wir uns vom Kritikgeist anstecken, sodass wir uns nicht mehr über das Gelungene und Gute freuen können, das Gott geschenkt hat? Oder haben wir die dankbare Haltung gegenüber der Gemeinde verloren, da wir uns nicht mehr bewusst sind, welches Privileg es ist, zu einer Gemeinde zu gehören und welche Stärke in dieser Gemeinschaft liegt? Erinnern wir uns heute neu daran, dass wir völlig unverdient, aus Gnade zu Jesu Gemeinde gehören, er unter uns gegenwärtig ist und uns mit Autorität und Vollmacht ausrüstet. 3

4 Weiter ist es gut von Paulus zu lernen und es sich anzugewöhnen, vor dem Bitten, zuerst für die Gemeinde im Gebet zu danken. Und hoffentlich wird aus dieser Gewohnheit des Dankens mit der Zeit eine Herzenshaltung der Dankbarkeit. In kleinen Gruppen danken für das was Gott im Leben Einzelner und in der Gemeinde an Gutem, Erfreulichem, an konkreter Hilfe gewirkt hat. (Dank und noch keine Bitten). PP 5 Abschluss mit dem Lied: Dank sei dir. 2. Fürbitte für die Gemeinde PP 6 Nachdem Paulus seine Dankbarkeit gegenüber Gott ausgedrückt hat, schreibt er: Ja, ich bete ständig für euch, und ich tue es mit grosser Freude. Mit Gebet ist hier das Fürbittgebet gemeint. In der Fürbitte beten wir nicht für uns persönlich, sondern bitten für andere. Wir bringen Anliegen für unsere Nächsten, für unser Land unsere Gesellschaft, für die Gemeinde zu Gott. Jedes Mal, wenn Paulus Fürbitte tat, trat er auch für die Gemeinde in Philippi ein. Paulus war sicher nicht ganz sorglos, wenn er an die Gemeinde in Philippi dachte und betete auch um Beständigkeit und weiteres Wachstum für sie. Paulus orientiert sich damit an seinem Herrn, an Jesus Christus, der der grosse Fürbitter ist. PP 7 In Röm. 8,34 lesen wir: Jesus Christus ist doch für sie gestorben, mehr noch: Er ist auferweckt worden, und er sitzt an Gottes rechter Seite und tritt für uns ein. Christus tritt als Hohepriester vor Gott für uns ein. 4

5 Wir Christen sind durch Jesus ebenfalls zu Priestern für Gott berufen und haben den Auftrag Fürbitte zu tun. Jesus gibt uns Anteil an seiner Herrschaft und hat uns zu Priestern gemacht, die Gott, seinem Vater, dienen. Offb 1,5-6 Wir sind aufgefordert für die Gemeinde, für ihre Gruppen, für ihr evangelistisches Wirken, für einzelne Gläubige etc. in der Fürbitte einzustehen. Der Heilige Geist wird uns dabei Anliegen wichtigmachen und uns als Helfer in der Fürbitte beistehen. Ich darf ihn fragen für welche Gemeindegruppe oder Person ich in der nächsten Zeit in der Fürbitte einstehen soll. Dabei werden wir feststellen, dass wir viel zu danken habe für diese Personen und ihre Geschichte. Auch mahnt uns die Bibel immer wieder: Betet mit aller Ausdauer, voll Dankbarkeit gegenüber Gott und werdet nicht müde darin (Kol 4,2). Die Fürbitte fordert oft grosse Ausdauer. Wenn wir dann aber erleben dürfen, wie Gott unsere Gebete erhört, erfüllt uns das mit grosser Freude über Gottes Taten (Joh 16,24b). PP 8 Ich bete ständig für euch, und ich tue es mit grosser Freude Dieses Beten, bis zum Nennen vieler einzelner Namen, ist für Paulus keine Last, es ist ihm jedes Mal eine Freude. Paulus hat eine tiefe Freude in sich. Es ist die Freude darüber, dass er zu Christus gehören darf und an seinem gewaltigen Auftrag mit dabei sein darf. Auch freut er sich mit Gott über dem guten Werk, das er in Philippi vollbringt. 5

6 Unser Text redet in der Fortsetzung von einem weiteren Grund, weshalb es den Apostel mit Freude und Dankbarkeit erfüllt, wenn er an die Gemeinde in Philippi denkt: weil ihr euch, seit ihr an Christus glaubt, für das Evangelium eingesetzt habt - vom ersten Tag an bis heute. (oder weil ihr mich, bei der Verbreitung des Evangeliums unterstützt habt). Für Paulus, der als Gefangener nicht ungehindert die Botschaft verkünden konnte, war das Wissen, dass das Evangelium von den Philippern weiter verkündet wird, sicher Trost gewesen und macht ihn dankbar. Mit dem griech. Wort für Evangelium war ursprünglich der Lohn für das Überbringen einer guten Nachricht, Botenlohn gemeint. Auch Siegesbotschaft oder gute Botschaft bedeutete Evangelium und es wurde für die Nachricht von der Geburt oder Thronbesteigung eines Kaisers gebraucht. PP 9 Im NT bezeichnet Evangelium die gute Botschaft vom Reich Gottes, der Errettung durch Christus und Botschaft vom kommenden Heil. Paulus freut sich darüber, dass sich die Philipper für die Verkündigung des Evangeliums einsetzen und es zu einem dringlichen, zentralen Anliegen machten. Als Gemeinde haben wir auch eine Siegesnachricht zu verkünden. Wir sollen uns nicht ängstlich verkriechen, sondern dürfen die gute Botschaft vom Reich Gottes, vom kommenden Heil und von der Errettung durch Jesus Christus verkünden. Jesus hat am Kreuz den Sieg über die Sünde, den Tod und die dunklen Mächte errungen. Als Kinder Gottes sind wir auf der Siegerseite, sind wir uns das bewusst? 6

7 Wir sind im Siegeszug Christi unterwegs (2. Kor 2,14), das soll uns Mut machen für die Verkündigung des Evangeliums. Diese aktive Teilnahme am Evangelium hatte in Philippi Auswirkungen, sodass die Gemeinde wachsen durfte. (Zu sehen, wie neue Menschen Christus finden, annehmen und ihr Leben verändert wird, macht enorm Freude. eigene Erfahrung, Ermutigung) Fragen wir uns heute neu, wo wir als Gemeinde Thun oder persönlich die Möglichkeit haben die gute Botschaft in unser Umfeld zu tragen. Sei dies indem du deine Nachbarn, Freunde zu Läbe life 18 einlädst und bereits jetzt beginnst für diese Leute zu beten oder vielleicht hilfst du mit in der Gruppe, die sich überlegt, wie Evangelisation, gute Nachricht hinaustragen in der EMK Thun noch mehr zum Thema werden kann (sich bei Matthias melden). Der Heilige Geist unser Helfer möge uns dazu kreative Ideen geben und die Herzen der Menschen für die Botschaft vorbereiten. PP 10 Zeit der Stille (Musik): Versuche in der Stille zu hören, welchen Mensch der Heilige Geist dir aufs Herz legt wem darfst du das Evangelium weitergeben, für wen beten in den nächsten Monaten. Oder ist es dran, dass du in der Spurgruppe der Gemeinde mithilfst, die Ideen sucht, wie neue Menschen mit dem Evangelium erreicht werden können? Ende Lied PP 11 7

8 3. Auf den Gründer und Vollender der Gemeinde vertrauen! PP 12 Der letzte Vers unseres Textes redet vom Vertrauen des Paulus in Gott. Ich bin überzeugt, dass der, der etwas so Gutes in eurem Leben angefangen hat, dieses Werk auch weiterführen und bis zu jenem grossen Tag zum Abschluss bringen wird, an dem Jesus Christus wiederkommt. Ich bin überzeugt oder ich bin in guter Zuversicht sagt, dass Paulus sich sicher ist, dass es gut kommt. Vertrauen und eine innere Gewissheit über einen guten Weitergang der Gemeinde, prägen ihn. Aber weshalb kann Paulus so zuversichtlich sein? Paulus ist zuversichtlich, weil er auf Gott vertraut. Hier stehen nicht die Aktivitäten der Gemeinde im Vordergrund. Vielmehr wird das gute Gedeihen der Gemeinde als göttliches Geschenk erkannt. Paulus vertraut nicht auf ihr Gemeindeprogramm, ihre Aktivitäten, ihre Gaben, sondern er vertraut auf Gottes Wirken. Dabei sind für Paulus das Wissen und das Bekenntnis, dass nicht er oder die Philipper selber das gute Werk angefangen haben, zentral. Angefangen hat Gott, damals mit Lydia und dem Gefängnisaufseher. Gott hat bei jedem einzelnen Gläubigen und bei der Gemeindegründung den Anfang gemacht. Joh. 15,16: Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt. Und Gott war treu am Werk in Philippi über die Jahre. So hat der Apostel Hoffnung, dass Gott weiterhin zu seinem Werk steht und es vollenden wird. 8

9 Und vollenden oder zu Ende bringen wird Gott sein Werk am Tag, wenn Jesus Christus wiederkommt und die Gemeinde, seine Braut, die einzelnen Gläubigen zu sich in die himmlische Welt holt. Dieser Tag ist der Höhepunkt für die Gemeinde. Das Leben der Gemeinde und Gläubigen geht nicht in eine ungewisse Zukunft. Die Geschichte der Gemeinde hat ein klares Ziel: Wir werden Teilhaben an der himmlischen Welt und unser liebender Vater, wird mitten unter uns wohnen. Welch ein herrliches Ziel! Welcher Trost! Lasst uns voll Zuversicht darauf hingehen. In der Praxis sieht das bei mir jedoch oft etwas anders aus und das Vertrauen des Paulus fehlt mir. Ihr kennt vielleicht auch solche sorgenvollen Fragen. Wird unsere Gemeinde auch weiterhin wachsen oder wird sie aussterben? Werden die begrenzten finanziellen Mittel reichen, werden genügend Mitarbeiter gefunden um den Dienst weiterzuführen? Werden die Jungen den Anschluss finden, werden meine Kinder am Glauben dranbleiben? Oder wenn ich an die Menschen denken, die wir zum Glauben führen durften, kommen mir die Fragen: Was ist aus den Menschen geworden, gehen sie den Weg im Alltag mit Jesus? Stehen sie zu ihrer Entscheidung von damals? Oder war der Anfang im Glauben nur ein Strohfeuer? Solche ängstlichen und sorgenvollen Gedanken drängen sich immer wieder einmal in meine und vielleicht auch in deine Gedanken, anstelle von Zuversicht und Vertrauen in Gott. 9

10 Lassen wir uns neu von der Gelassenheit des Apostels anstecken. Unsere Gemeinde ist nicht von Umständen und menschlichen Leistungen abhängig. Alles, was an guten Werken, an Wachstum, Bekehrung, Segnungen, Reifung, Gebäude etc. entstehen durfte, ist alles vom dreieinen Gott alleine gewirkt. PP 13 Jesus Christus wohnt durch den Heiligen Geist in uns Gläubigen und wirkt Gutes. Durch Jesus Christus hat Gott uns so geschaffen, dass wir nun Gutes tun können. Er hat sogar unsere guten Taten im Voraus geschaffen, damit sie nun in unserem Leben Wirklichkeit werden (Eph 2,10). Gott hat alles, was wir tun sollen, vorbereitet; an uns ist es nun, das Vorbereitete auszuführen. Ich wünsche uns allen, dass wir in eine solche Zuversicht, wie Paulus sie hatte, hineinkommen und für unsere Gemeinde und Glaubenschützlinge wie Paulus beten können: Gott, du hast angefangen! Gott, du machst fertig! Danke Gott, dass du dein Werk nicht halbfertig liegen lässt. Danke, dass du deine Gemeinde zum Ziel bringst. Danke, dass du wiederkommst und uns Gläubige, deine Gemeinde zu dir holst, damit wir in ewiger Gemeinschaft mit dir leben können. 10

11 Abschluss PP 14 Zusammenfassung: Gebet für die Gemeinde 1. In unserem Predigttext lehrt Paulus uns Gläubigen, an erster Stelle dem Schöpfer der Gemeinde zu danken für alle Wohltaten, für alles Wachstum und die Segnungen, die wir bereits vielfältig empfangen durften. Möge uns der Heilige Geist immer mehr in eine Gesinnung der Dankbarkeit führen. 2. Als Christen sind wir zu Priestern Gottes berufen und haben den Auftrag Fürbitte zu tun, speziell auch für Menschen die, die gute Botschaft noch nicht kennen. Dabei dürfen wir uns immer wieder Anliegen von Gott aufs Herz legen lassen, für die er unsere beharrliche Fürbitte möchte. Wenn wir dabei erleben, wie Gott unsere Gebete erhört, wird uns das mit Freude und Dankbarkeit Gott gegenüber erfüllen. 3. Wir sollen auf den Gründer und Vollender der Gemeinde vertrauen. Er ist treu an der Arbeit, er lässt seine Gemeinde, seine Kinder nicht im Stich. Um uns nicht unnötig zu sorgen über die weitere Geschichte der Gemeinde oder einzelner Gläubigen, sollen wir uns wieder in Erinnerung rufen, dass am Anfang nicht unsere Anstrengungen standen und am Ende nicht unsere Vorbildlichkeit und unsere Bemühungen massgebend sind, sondern dass alles Gottes Wirken zu verdanken ist. 11

12 PP 15 Ich bin überzeugt, dass der, der etwas so Gutes im Leben von angefangen hat, dieses Werk auch weiterführen und bis zu jenem grossen Tag zum Abschluss bringen wird, an dem Jesus Christus wiederkommt. Philipper 1,6 Wir wollen aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Hebräer 12,2 Amen Lied: Immer mehr von dir Segen Gott wird euch die Kraft geben um im Glauben festzubleiben, bis das Ziel erreicht ist, sodass euch an seinem Gerichtstag niemand anklagen kann. Ja, Gott ist treu; er wird euch ans Ziel bringen. Denn er hat euch dazu berufen, jetzt und für immer mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn, verbunden zu sein. 1. Kor. 1,8-9 Der Heilige Geist möge eine neue Freude am Dank- und Fürbittegebet in eure Mitte geben. Christus, der Anfänger und Vollender der Gemeinde stehe euch konkret zur Seite. Gott, der Frieden schenkt, sei mit euch allen! Amen 12

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