dtv Bibliothek der Erstausgaben Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise
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- Ida Imke Biermann
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1 dtv Bibliothek der Erstausgaben Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise
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3 Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen Berlin 1779 Herausgegeben von Joseph Kiermeier-Debre Deutscher Taschenbuch Verlag
4 Der Nachdruck des Textes folgt originalgetreu der Erstausgabe von Die Originalpaginierung wird im fortlaufenden Text vermerkt. Der Anhang gibt Auskunft zu Autor und Werk. Ausführliche Informationen über unsere Autoren und Bücher finden Sie auf unserer Website Originalausgabe Auflage 13 Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1997 Deutscher Taschenbuch Verlag, München Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen Umschlagbild: Ausschnitt des Gemäldes Gabrielle d Estrées und eine ihrer Schwestern (um 9) Schule Fontainebleau Gesetzt aus der Bembo Berthold Satz: Fritz Franz Vogel, CH-Wädenswil Druck und Bindung: Druckerei C. H. Beck, Nördlingen Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany isbn
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7 Personen. Sultan Saladin. Sittah, dessen Schwester. Nathan, ein reicher Jude in Jerusalem. Recha, dessen angenommene Tochter. Daja, eine Christinn, aber in dem Hause des Juden, als Gesellschafterinn der Recha. Ein junger Tempelherr. Ein Derwisch. Der Patriarch von Jerusalem. Ein Klosterbruder. Ein Emir nebst verschiednen Mameluken des Saladin. Die Scene ist in Jerusalem.
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9 Erster Aufzug. Erster Auftritt. (Scene: Flur in Nathans Hause.) Nathan von der Reise kommend. Daja ihm entgegen. Er ist es! Nathan! Gott sey ewig Dank, Daß Ihr doch endlich einmahl wiederkommt[.] Ja, Daja; GOtt sey Dank! Doch warum e n d l i c h? Hab ich denn eher wiederkommen wollen? Und wiederkommen können? Babylon Ist von Jerusalem, wie ich den Weg, Seit ab bald rechts, bald links, zu nehmen bin 2 Genöthigt worden, gute hundert Meilen; Und Schulden einkassiren, ist gewiß Auch kein Geschäft, das merklich födert, das So von der Hand sich schlagen läßt. Wie elend, elend hättet Ihr indeß Hier werden können! Euer Haus... O Nathan,
10 1. aufzug, 1. auftritt Das brannte. So hab ich schon vernommen. Gebe Gott, Daß ich nur alles schon vernommen habe! Und wäre leicht von Grund aus abgebrannt. Dann, Daja, hätten wir ein neues uns Gebaut; und ein bequemeres. 3 Schon wahr! Doch Re c h a wär bey einem Haare mit Verbrannt. Verbrannt? Wer? meine Recha? sie? Das hab ich nicht gehört. Nun dann! So hätte Ich keines Hauses mehr bedurft. Verbrannt Bey einem Haare! Ha! sie ist es wohl! Ist wirklich wohl verbrannt! Sag nur heraus! Heraus nur! Tödte mich: und martre mich Nicht länger. Ja, sie ist verbrannt. Wenn sie Es wäre, würdet Ihr von mir es hören?
11 1. aufzug, 1. auftritt 11 Warum erschreckest du mich denn? O Recha! O meine Recha! Eure? Eure Recha? 4 Wenn ich mich wieder je entwöhnen müßte, Dieß Kind mein Kind zu nennen! Nennt Ihr alles, Was Ihr besitzt, mit eben so viel Rechte Das Eure? Nichts mit grösserm! Alles, was Ich sonst besitze, hat Natur und Glück Mir zugetheilt. Dieß Eigenthum allein Dank ich der Tugend. O wie theuer laßt Ihr Eure Güte, Nathan, mich bezahlen! Wenn Güt, in solcher Absicht ausgeübt, Noch Güte heißen kann! In welcher? In solcher Absicht?
12 12 1. aufzug, 1. auftritt Mein Gewissen... Daja, laß Vor allen Dingen dir erzählen... Gewissen, sag ich... Mein Was in Babylon Für einen schönen Stoff ich dir gekauft. So reich, und mit Geschmack so reich! Ich bringe Für Recha selbst kaum einen schönern mit. Was hilfts? Denn mein Gewissen, muß ich Euch Nur sagen, läßt sich länger nicht betäuben. Und wie die Spangen, wie die Ohrgehenke, Wie Ring und Kette dir gefallen werden, Die in Damascus ich dir ausgesucht: Verlanget mich zu sehn. So seyd Ihr nun! Wenn Ihr nur schenken könnt! nur schenken könnt!
13 1. aufzug, 1. auftritt 13 6 Nimm du so gern, als ich dir geb : und schweig! Und schweig! Wer zweifelt, Nathan, daß Ihr nicht Die Ehrlichkeit, die Großmuth selber seyd? Und doch... Doch bin ich nur ein Jude. Gelt, Das willst du sagen? Das wißt Ihr besser. Was ich sagen will, Nun so schweig! Ich schweige. Was Sträfliches vor Gott hierbey geschieht, Und ich nicht hindern kann, nicht ändern kann, Nicht kann, komm über Euch! 7 Komm über mich! Wo aber ist sie denn? wo bleibt sie? Daja, Wenn du mich hintergehst! Weiß sie es denn, Daß ich gekommen bin?
14 14 1. aufzug, 1. auftritt Das frag ich Euch! Noch zittert ihr der Schreck durch jede Nerve. Noch mahlet Feuer ihre Phantasie Zu allem, was sie mahlt. Im Schlafe wacht, Im Wachen schläft ihr Geist: bald weniger Als Thier, bald mehr als Engel. Was sind wir Menschen! Armes Kind! Diesen Morgen lag Sie lange mit verschloßnem Aug, und war Wie todt. Schnell fuhr sie auf, und rief: Horch! horch! Da kommen die Kameele meines Vaters! Horch! seine sanfte Stimme selbst! Indem Brach sich ihr Auge wieder: und ihr Haupt, Dem seines Armes Stütze sich entzog, 8 Stürzt auf das Küssen. Ich, zur Pfort hinaus! Und sieh: da kommt Ihr wahrlich! kommt Ihr wahrlich! Was Wunder! ihre ganze Seele war Die Zeit her nur bey Euch und ihm. Bey welchem Ihm? Bey ihm? Bey ihm, der aus dem Feuer
15 1. aufzug, 1. auftritt Sie rettete. Wer war das? wer? Wo ist er? Wer rettete mir meine Recha? wer? Ein junger Tempelherr, den, wenig Tage Zuvor, man hier gefangen eingebracht, Und Saladin begnadigt hatte. Wie? Ein Tempelherr, dem Sultan Saladin Das Leben ließ? Durch ein geringres Wunder War Recha nicht zu retten? Gott! 9 Ohn ihn, Der seinen unvermutheten Gewinst Frisch wieder wagte, war es aus mit ihr. Wo ist er, Daja, dieser edle Mann? Wo ist er? Führe mich zu seinen Füßen. Ihr gabt ihm doch vors erste, was an Schätzen Ich euch gelassen hatte? gabt ihm alles? Verspracht ihm mehr? weit mehr? Wie konnten wir?
16 16 1. aufzug, 1. auftritt Nicht? nicht? Er kam, und niemand weiß woher. Er ging, und niemand weiß wohin. Ohn alle Des Hauses Kundschaft, nur von seinem Ohr Geleitet, drang, mit vorgespreitztem Mantel, Er kühn durch Flamm und Rauch der Stimme nach, Die uns um Hülfe rief. Schon hielten wir Ihn für verloren, als aus Rauch und Flamme Mit eins er vor uns stand, im starken Arm Empor sie tragend. Kalt und ungerührt Vom Jauchzen unsers Danks, setzt seine Beute Er nieder, drängt sich unters Volk und ist Verschwunden! Nicht auf immer, will ich hoffen. Nachher die ersten Tage sahen wir Ihn untern Palmen auf und nieder wandeln, Die dort des Auferstandnen Grab umschatten. Ich nahte mich ihm mit Entzücken, dankte, Erhob, entbot, beschwor, nur einmahl noch Die fromme Kreatur zu sehen, die Nicht ruhen könne, bis sie ihren Dank Zu seinen Füßen ausgeweinet.
17 1. aufzug, 1. auftritt 17 Nun? Umsonst! Er war zu unsrer Bitte taub; Und goß so bittern Spott auf mich besonders... Bis dadurch abgeschreckt Nichts weniger! Ich trat ihn jeden Tag von neuem an; Ließ jeden Tag von neuem mich verhöhnen. Was litt ich nicht von ihm! Was hätt ich nicht Noch gern ertragen! Aber lange schon Kommt er nicht mehr, die Palmen zu besuchen, Die seines Auferstandnen Grab umschatten; Und niemand weiß, wo er geblieben ist. Ihr staunt? Ihr sinnt? Ich überdenke mir, Was das auf einen Geist, wie Rechas, wohl Für Eindruck machen muß. Sich so verschmäht Von dem zu finden, den man hochzuschätzen Sich so gezwungen fühlt; so weggestoßen, Und doch so angezogen werden; Traun, Da müssen Herz und Kopf sich lange zanken, Ob Menschenhaß, ob Schwermuth siegen soll. Oft siegt auch keines; und die Phantasie,
18 18 1. aufzug, 1. auftritt Die in den Streit sich mengt, macht Schwärmer, Bey welchen bald der Kopf das Herz, und bald Das Herz den Kopf muß spielen. Schlimmer Tausch! Das letztere, verkenn ich Recha nicht, Ist Rechas Fall: sie schwärmt. 12 So liebenswürdig! Allein so fromm, Ist doch auch geschwärmt! Vornehmlich Eine Grille, wenn Ihr wollt, Ist ihr sehr werth. Es sey ihr Tempelherr Kein irdischer und keines irdischen; Der Engel einer, deren Schutze sich Ihr kleines Herz, von Kindheit auf, so gern Vertrauet glaubte, sey aus seiner Wolke, In die er sonst verhüllt, auch noch im Feuer, Um sie geschwebt, mit eins als Tempelherr Hervorgetreten. Lächelt nicht! Wer weiß? Laßt lächelnd wenigstens ihr einen Wahn, In dem sich Jud und Christ und Muselmann Vereinigen; so einen süßen Wahn! Auch mir so süß! Geh, wackre Daja, geh; Sieh, was sie macht; ob ich sie sprechen kann. Sodann such ich den wilden, launigen
19 1. aufzug, 2. auftritt 19 Schutzengel auf. Und wenn ihm noch beliebt, 13 Hiernieden unter uns zu wallen; noch Beliebt, so ungesittet Ritterschaft Zu treiben: find ich ihn gewiß; und bring Ihn her. Ihr unternehmet viel. Macht dann Der süße Wahn der süßern Wahrheit Platz: Denn, Daja, glaube mir; dem Menschen ist Ein Mensch noch immer lieber, als ein Engel So wirst du doch auf mich, auf mich nicht zürnen, Die Engelschwärmerinn geheilt zu sehn? Ihr seyd so gut, und seyd zugleich so schlimm! Ich geh! doch hört! doch seht! da kommt sie selbst. Zweyter Auftritt. Recha, und die Vorigen. Recha. So seyd Ihr es doch ganz und gar, mein Vater? Ich glaubt, Ihr hättet Eure Stimme nur 14 Vorausgeschickt. Wo bleibt Ihr? Was für Berge, Für Wüsten, was für Ströme trennen uns Denn noch? Ihr athmet Wand an Wand mit ihr,
20 1. aufzug, 2. auftritt Und eilt nicht, Eure Recha zu umarmen? Die arme Recha, die indeß verbrannte! Fast, fast verbrannte! Fast nur. Schaudert nicht! Es ist ein garst ger Tod, verbrennen. O! Mein Kind! mein liebes Kind! Recha. Ihr mußtet über Den Euphrat, Tygris, Jordan; über wer Weiß was für Wasser all? Wie oft hab ich Um Euch gezittert, eh das Feuer mir So nahe kam! Denn seit das Feuer mir So nahe kam: dünkt mich im Wasser sterben Erquickung, Labsal, Rettung. Doch Ihr seyd Ja nicht ertrunken: ich, ich bin ja nicht Verbrannt. Wie wollen wir uns freuen, und GOtt, GOtt loben! Er, er trug Euch und den Nachen Auf Flügeln seiner u n s i c h t b a re n Engel Die ungetreuen Ström hinüber. Er, Er winkte meinem Engel, daß er s i c h t b a r Auf seinem weißen Fittiche, mich durch Das Feuer trüge (bey Seite.) Weißem Fittiche! Ja, ja! der weiße vorgespreitzte Mantel Des Tempelherrn.
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