zwischen 1955 und 1977 baulich erweitert. Weithin sichtbares Wahrzeichen

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1 Degerloch Der heutige geht auf eine im 8. Jahrhundert am Nordrand der Filderhochfläche gegründete Siedlung zurück und wurde urkundlich erstmals 11 erwähnt. Neben dem Ackerbau war aufgrund der Hanglage zum Stuttgarter Talkessel auch der Weinbau Haupterwerbszweig der Degerlocher. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Degerloch zum Höhenluftkurort. Zahlreiche Stuttgarter Fabrikanten bauten in Degerloch Sommerhäuser, Villen und Wohnhäuser. Damit entwickelte sich Degerloch zu einem bevorzugten Wohngebiet Stuttgarts. Bezirksrathaus und Michaelskirche Durch die Eröffnung der Zahnradbahn (1884), der Anbindung Degerlochs an das entstehende Straßenbahnnetz von Stuttgart sowie durch die Eingemeindung im Jahr 198 wurde der Ort immer mehr in die Siedlungsexpansion Stuttgarts eingebunden. So wurde unter anderem das Wohngebiet im Stadtteil Haigst aufgesiedelt. Der Stadtteil Hoffeld entstand zwischen 1932 und 1934 zunächst als Kleinsiedlungsgebiet und wurde zwischen 19 und 1977 baulich erweitert. Weithin sichtbares Wahrzeichen Degerlochs und der Gesamtstadt ist der neben dem Sport- und Freizeitpark Waldau gelegene erste Fernsehturm Deutschlands, erbaut Eine intensive Industrialisierung erfuhr Degerloch nicht. Zahlreiche alt eingesessene Degerlocher Handwerksbetriebe konnten ihren Betrieb aus dem Ortskern in das seit den 8er-Jahren aufgesiedelte Gewerbegebiet Tränke verlagern. Der Ortskern wurde 1989 als Sanierungsgebiet festgelegt. Im Zuge der Gesamtmaßnahmen zur Stadterneuerung wurden unter anderem das Lindenplätzle, der Markplatz sowie die Epplestrasse als zentraler Geschäftsstraßenbereich neu gestaltet. Mit dem zwischen Bezirksrathaus und Filderschule neu angelegten Agnes-Kneher-Platz, dem durch privates Engagement sanierten Helene-Pfleiderer- Haus sowie der ebenfalls sanierten Alten Scheuer steht den Degerlochern ein vielfältiges Angebot an Begegnungs- und Veranstaltungsstätten im Ortszentrum zur Verfügung. Ortszentrum von Degerloch mit Albplatz felstraße moderne Bürogebäude wie die der Firmen ubs Real Estate, ABB, IKB-Bank oder der Bezirksärztekammer errichtet worden sind, ist geplant, im Umlegungsgebiet am Albplatz weitere brachliegende und untergenutzte Flächen mit Bürogebäuden zu überbauen. Eine dahinter liegende Wohnbebauung soll ermöglicht werden. Mit dem von 24 bis 26 komplett sanierten Bezirksrathaus hat Degerloch ein modernes städtisches Verwaltungszentrum erhalten. Weitere wichtige Einrichtungen, wie z.b. das neue Kinder- und Jugendhaus Degerloch und das Hospiz St. Martin wurden im Jahre 27 in Betrieb genommen. Bezirksvorsteherin Nachdem in den vergangenen Jahren bereits entlang der stark befahrenen Verkehrsader B27/Löf- Brigitte Kunath-Scheffold 133

2 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart Nr. 311 Degerloch Nr. 314 Haigst Nr. 312 Waldau Fernsehturm und Waldau Agnes-Kneher-Platz Nr. 313 Tränke Nr. 321 Hoffeld Stadtbezirksgrenze Stadtteilgrenze Skulpturen Haltestelle Albplatz 1 Kartengrundlage : Stadtmessungsamt Stadtteil mit Nummer Meter 1 Kartografie: Statistisches Amt Flächennutzung Siedlungsentwicklung Hauptnutzungen des Liegenschaftskatasters bis 28 Kartografie: Statistisches Amt Datenquelle: Verband Region Stuttgart, ergänzt Kartengrundlage : Stadtmessungsamt Kartografie: Statistisches Amt Gewerbegebiet Tränke Degerloch mit Michaelskirche Wohnen Verwaltung und öffentliche Infrastruktur Zahnradbahn ( Zacke ) Weinbau Handel Wald Gewerbe Wasser Verkehr Flächen anderer Nutzung Landwirtschaft und Gartenland 134 Freizeit- und Erholungsflächen Erschließung bis 18 Erschließung 181 bis 19 Erschließung 191 bis 196 Erschließung 1961 bis 28

3 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart Altersaufbau 22: zum / 28, 199 und 19 : zum männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich deutsch nichtdeutsch männlich weiblich Ø , 1,,,,, 1, 1, 1, 1,,,,, 1, 1, 1, 1,,,,, 1, 1, 1, 1,,,,, 1, 1, Altersjahre von insgesamt Vergleich mit Stuttgart zum bzw Stuttgart = 1 Einwohner unter 1 Jahren 98 Einwohner ab Jahren Altersdurchschnitt Ausländeranteil 9 Geburtenziffer Einpersonenhaushalte 99 Familien mit Kindern unter 18 J. je 1 Haushalte 82 Betreuungsplätze für Kinder von 3 bis Schuleintritt Übergangsquoten auf Gymnasien Wohnfläche je Einwohner Wohndauer über 1 Jahre der Einwohner ab 18 J. Bestandserneuerungsquote Anteil der SV-Beschäftigten je 1 erwerbsf. Einw. 96 Arbeitslosenquote Sozialhilfeempfänger je Einwohner 68 3 Kaufkraft je Haushalt 122 Straßenverkehrsunfälle je 1 Einwohner Dichte privater Pkw 114 Siedlungsdichte 82 Wahlbeteiligung Bundestagswahl 17 1

4 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart Einwohner (Wohnberechtigte) 1 Einwohnerentwicklung Insgesamt Ausländer Anzahl Jun 19 = 1 Anzahl Jun 19 = 1 3. Juni , , 3. Juni , ,4 3. Juni , , Prognose: , ,1 %- Veränderung %- Veränderung Veränderung 19/ , , Veränderung 199/ , ,3 Veränderung 28/ ,6 1, Ausländer (nach Staatsangehörigkeit) jeweils zum 3.6. Griechenland Italien Übrige EU- Staaten Kroatien Serbien Ausländer Anzahl Anzahl Griechenland 168 7, , Italien 229 1, , Übrige EU-Staaten 71 26,8 2,9 Kroatien 2 1,., Serbien 17 8, ,7 Türkei 178 8, ,1 Sonstige Staaten 92 27, ,4 Türkei Sonstige Staaten Ausländer insgesamt , , EU (aktueller Gebietsstand) 968, ,9 Ehemaliges Jugoslawien 47, ,7 Einwohner (mit und ohne Migrationshintergrund) jeweils zum 3.6. Einwohner mit und ohne Migrationshintergrund 28 Jahre und älter bis u. bis u. 18 bis u. 1 bis u.18 6 bis u. 1 3 bis u. 6 mit ohne unter 3 % % % % 1% Mit Migrationsh. 28 Ohne Migrationsh. 28 Anzahl Anzahl Kinder (unter 3 Jahre) 167 4, ,9 Kinder (3 bis unter 6 Jahre) ,7 4 6,3 Kinder (6 bis unter 1 Jahre) , , Jugendliche (1 bis unter 18 Jahre) 12 34,8 28,2 Erwerbsfähige (18 bis unter Jahre) , ,1 Erwerbsfähige ( bis unter Jahre) , , Senioren ( Jahre und älter) , , Hochbetagte ( Jahre und älter) , ,9 Einwohner insgesamt 4 3, ,4 Religion jeweils zum 3.6. Religionszugehörigkeit 28 keine/ sonstige 37,2% evang. 38,7% römischkath. 24,1% /28 Evangelisch , Römisch-katholisch ,8 Keine/sonstige , Einwohner insgesamt ,9 136

5 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart Alter jeweils zum /28 Kinder (unter 3 Jahre) , Kinder (3 bis unter 6 Jahre) , Kinder (6 bis unter 1 Jahre) ,6 Jugendliche (1 bis unter 18 Jahre) ,1 Erwerbsfähige (18 bis unter Jahre) ,4 Erwerbsfähige ( bis unter Jahre) ,8 Senioren ( Jahre und älter) , Hochbetagte ( Jahre und älter) ,8 Jahre und älter bis u. bis u. 18 bis u. 1 bis u.18 6 bis u. 1 3 bis u. 6 unter 3 Alter 28 Durchschnittsalter 44,9 44, 41, + 9, Frauen 28 unter 1 Jahre , 1 bis unter 2 Jahre ,9 2 bis unter 3 Jahre ,8 3 bis unter 4 Jahre ,1 4 bis unter Jahre , bis unter 6 Jahre ,4 6 bis unter 7 Jahre ,3 7 bis unter 8 Jahre ,2 8 bis unter 9 Jahre ,3 9 Jahre und älter ,8 Einwohner insgesamt ,7 6 bis unter 8 22,1% 4 bis unter 6 28,% Alter 28 8 und älter 6,8% bis unter 2 16,7% 2 bis unter 4,8% Familienstand jeweils zum /28 Ledig ,1 Verheiratet , Verwitwet ,6 Geschieden ,7 Einwohner insgesamt ,9 verw. 6,8% Familienstand 28 gesch. 7,1% verh. 43,4% ledig 42,7% Haushalte und Familien jeweils zum /28 Anzahl Haushalte insgesamt 8 3 1, 1, - 3,8 mit 1 Person 4 28, 48,4 -,6 mit 2 Personen ,9,3 -,3 mit 3 Personen 1 12,3 13,1-1,2 mit 4 Personen 796 9,3 9,3-3,6 mit und mehr Personen 299 3, 3,9-13,1 ø Haushaltsgröße in Personen 1,92 1,97-2,1 Familien mit Kindern unter 18 J. 1 17,8 16,2 +,7 Alleinerziehend 37 3,6 2,4 + 41, 3 Pers. 12,3% 4 Pers. 9,3% 2 Pers. 24,9% Haushaltsgröße in Personen 28 + Pers. 3,% 1 Pers.,% 137

6 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart Geburten und Sterbefälle jeweils Jahressumme Geburten-/Sterbesaldo 1987 bis 27 je 1 Einwohner Summe 199 bis 27 insgesamt insgesamt insgesamt Ausländer je 1 Einw. je 1 Einw. Anzahl Anzahl Geburten 8,4 8, Sterbefälle 1,1 13, Geburten-/Sterbesaldo - 1,7-4, Zusammengefasste Geburtenziffer bis bis bis /27 je Frau je Frau je Frau Mutter deutsch 1,2 1,1,9 +, Mutter nichtdeutsch 1,4 1,8 2, - 27,6 Insgesamt 1,3 1,2 1,1 + 22, Zu- und Wegzüge jeweils Jahressumme Wanderungssaldo 199 bis 27 je 1 Einwohner Summe 199 bis 27 insgesamt insgesamt insgesamt Ausländer Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Zuzüge aus anderen Gemeinden Wegzüge in andere Gemeinden Wanderungssaldo Zuzüge aus anderen Stadtbezirken Wegzüge in andere Stadtbezirke Wanderungssaldo Wanderungssaldo insgesamt Wohndauer in Stuttgart und Geburtsort Stuttgart Wohndauer 28 Anteil der Einwohner ab 18 Jahren Deutsch Nichtdeutsch Wohndauer unter 1 Jahre Wohndauer 1 Jahre und länger Wohndauer von Einwohnern ab 18 Jahren unter 1 Jahre 1 Jahre und länger Anzahl Anzahl Deutsch , ,7 Nichtdeutsch , ,2 Insgesamt 13, , Geboren in Stuttgart übr. Inland Ausland/unbek. Anzahl Anzahl Anzahl Deutsch , Nichtdeutsch 1 17, Insgesamt , Tageseinrichtungen für Kinder Versorgungsgrad 28 bis u. 3 Jahre 3 bis Schuleintritt 6, bis unter 12 Jahre 28 bis u. 3 Jahre 3 Jahre bis Schuleintritt 6, bis u. 12 J. Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl der Kinder Verfügbare Plätze Versorgungsgrad (%) 24,7 113,3 13,2 138

7 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart Schulbildung (Übergangsquoten auf weiterführende Schulen) Schuljahr 27/28 bzw. 1994/ /28 Schüler Hauptschule 19 12,1 22,6-26,9 Realschule 1,9 24,3-1,7 Gymnasium , 3, + 8,2 Schüler insgesamt 17 1, 1, + 36, Übergangsquoten 27/28 Gymnasium 72,% Hauptschule 12,1% Realschule 1,9% /27 Schulen Klassen Schüler Schüler Grundschule , Hauptschule , Realschule , Gymnasium ,7 Schulen zum Insgesamt , Gebäude- und Wohnungsbestand /27 Anzahl Anzahl Ein-/ Zweifamilienhäuser 1 67, ,4 Mehrfamilienhäuser , ,1 Wohngebäude insgesamt , ,3 Wohnungen mit bis zu 3 Räumen , ,4 mit 4 und Räumen 4 912, ,7 mit 6 und mehr Räumen , ,8 Wohnungen insgesamt , ,3 Wohnungsbestand 27 Wohnungen mit und mehr Räumen 1,%...4 und Räumen,2%...bis zu 3 Räumen 29,4% Wohnversorgung /27 Wohnräume je Einwohner 2,2 2, +,2 + 7,9 Einwohner je Wohnung 1,9 2,1 -,1-6,9 Wohnfläche je Wohnung (m 2 ) 82, 8,9 + 1,1 + 1,4 Wohnfläche je Einwohner (m 2 ) 42,7 39,2 + 3, + 8,9 Wohnfläche je Einwohner in m bis Bautätigkeit 21 bis bis bis bis 27 Summe Wohn-/ Summe Summe Summe Nutzfläche in m² Neu errichtete Wohngebäude darunter Ein-/Zweifamilienhäuser Neu errichtete Nichtwohngebäude darunter Bürogebäude Neu errichtete Wohnungen insgesamt darunter Eigentumswohnungen Ø Größe Neubauwohnung (m 2 ) 126, 68,3,6 13,2 Bestandserneuerungsquote ( ),1 7, 16,1 1, Neu errichtete Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1987 bis

8 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort jeweils zum 3.6. Beschäftigte 21 bis 27 je 1 Erwerbsfähige /27 Unter Jahre ,6 Frauen , Ausländer , Insgesamt ,1 Arbeitslose am Wohnort Arbeitslosenquote 1 bis /27 insgesamt Quote 1 Quote 1 Veränderung -Punkten Jugendarbeitslose (u. J.) 13 3,3,6-2,4 Ausländische Arbeitslose 68 9,3 2, - 11,2 Arbeitslose insgesamt 271,3 9,4-4,1 27 /27 insgesamt Anteil an den Arbeitslosen insgesamt Anzahl -Punkten Langzeitarbeitslose 83 3,6 32,2-1,6 Arbeitslosengeld/-hilfe und Sozialhilfe 1 Zur Berechnung der Arbeitslosenquote siehe Erläuterungen; Arbeitslosenquote der BA zum :,8% ALH-/ALG- und Sozialhilfeempfänger 21 bis 24 je 1 Einwohner bis insgesamt je 1 Einw. insgesamt je 1 Einw. Arbeitslosengeldempfänger 4 14, ,3 Arbeitslosenhilfeempfänger 14 8,1 86 4,9 Sozialhilfeempfänger , ,8 ALH- und Sozialhilfeempfänger , ,7 ab 27 insgesamt je 1 Einw. insgesamt je 1 Einw. Arbeitslosengeld-I-Empfänger 11 6, ,6 Arbeitslosengeld-II-Empfänger 438, ,7 Sozialhilfeempf. (SGB XII Kap.) 9,6 1,8 ALG-II- und Sozialhilfeempfänger 33 31, , Kaufkraft Prognosezahlen für das jeweilige Jahr - bzw. Zahlen zum Kaufkraft 1991 und 28 in Euro je Haushalt /28 2 Stuttgart in Euro = 1 Kaufkraft je Einwohner (nominal) ,9 117,8 Kaufkraft je Haushalt (nominal) ,4 122,1 2 Zum Vergleich: Anstieg der Verbraucherpreise in Baden-Württemberg 1991/28: 39,9 % 14

9 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart Unfälle (ohne Autobahnunfälle) /27 Straßenverkehrsunfälle , darunter mit Personenschaden ,7 darunter mit schwerem Sachschaden ,9 Bei Unfällen verletzte Personen ,7 Bei Unfällen getötete Personen x /27 je 1 Einw. je 1 Einw. Straßenverkehrsunfälle 1,2 9,7 +, Straßenverkehrsunfälle 1999 bis Kraftfahrzeuge /26 Anzahl Private Pkw insgesamt , 1, + 12,1 darunter Audi 439 6,,2 + 24, BMW 666 9,1 6,9 + 4,7 Ford 482 6,6 8,1-9, Mercedes-Benz ,6 14,2 + 47,8 Opel 661 9, 11,8-11,6 Porsche 86 1,2,9 + 28,8 Volkswagen ,3 24,8-1,9 Private Pkw je 1 Einwohner ,6 4 3 Private Pkw 1992 bis 26 je 1 Einwohner Flächennutzung /27 Hektar Siedlungs- und Verkehrsfläche ,2 44,9 + 2,9 Flächennutzung 27 Gebäude- und Freifläche 23,4,4 24,7 + 2,6 Verkehrsfläche 8,3 1, 9,7 + 3,3 Erholungsfläche,3,6,3 +,9 Landwirtschaftsfläche 148, 18, 19,8-6,7 Waldfläche 28,1 34,9 34,9 -, Sonstige Flächen 44,,6,6-1,8 Fläche insgesamt 82,1 1, 1, -,2 Waldfläche 34,9% Sonstige Flächen,6% Landw.- fläche 18,% Gebäude-/ Freifläche,4% Verkehrsfläche 1,% Erholungsfläche,6% Indikatoren zur Flächennutzung /27 Verkehrsfläche (m 2 /Einw.) 47, 43,8 + 7,1 Erholungsfläche (m 2 /Einw.) 26, 24,1 + 9,9 Freifläche (m 2 /Einw.) 32,8 297,1 + 1,9 Bebauungsdichte (Wohngeb./km 2 ) 76,4 766,1 -,7 Siedlungsdichte (Einw./km 2 ) 4 69, , - 6, Siedlungsdichte 1996 bis

10 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart Bundestagswahl am Gewinne/Verluste (Zweitstimmen) zur Bundestagswahl 22 - Punkten Erststimmen und Zweitstimmen CDU SPD GRÜNE -4,1-2,1 -,9 44,1 36,2,6 27, FDP Die Linke./PDS REP Sonstige -,1, 2,1,1 1,1 1,8 8,4 7,8 2,1 3,2,6 2,1 1,7 CDU SPD GRÜNE FDP Die Linke. REP Sonstige Wahlbeteiligung: 84, % Wahlberechtigte: 11 Wähler: Briefwähler 1 : 22,9 % Landtagswahl 26 am Gewinne/Verluste (Zweitstimmen) zur Landtagswahl 21 - Punkten Stimmen CDU -2, 37,4 SPD GRÜNE FDP -1,2 6, 3,9 22, 17,4 16,2 WASG REP -1,8 2, 2, 1, 2, Sonstige 1,6 CDU SPD GRÜNE FDP WASG REP Sonstige Wahlbeteiligung:,4 % Wahlberechtigte: Wähler: 7 99 Briefwähler 1 : 14,8 % Gemeinderatswahl 24 am Sitzverteilung im Bezirksbeirat Stimmen SPD,3 CDU 2 11 Sitze 2 GRÜNE 1 1 FDP Freie Wähler 2,9 18, 8,6 9,9 2,3 4,6 CDU SPD GRÜNE FDP Freie Wähler REP Sonstige Wahlbeteiligung: 6,9 % Wahlberechtigte: Wähler: 7 7 Briefwähler 1 : 12,6 % 1 Anteil der Briefwähler an den Wahlberechtigten 142

11 Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart Arbeitslosengeldempfänger Arbeitslose Sozialhilfe Insgesamt Quote 1 Anteil Langzeitarbeitsl. ALG 1 ALG 2 Leistungsempfänger SGB XII Anzahl insgesamt insgesamt insgesamt je 1 Einw. Senioren Einwohner Kinder unter 6 Jahren Jahre und älter Durchschnittsalter darunter darunter darunter insgesamt insgesamt insgesamt Ausländer Ausländer Ausländer Anzahl Anzahl Anzahl Jahre , , ,4 42,9 311 Degerloch , , 749 4,1 43, Waldau , , Tränke ,3 93 4, ,, Haigst , , ,4, Hoffeld Stadtteile , 837 7, ,1 44,3 Geburten und Sterbefälle Religion Wegzugsraten Geburten-/ römischkatholisch sonstige keine / Geburten Sterbefälle evangelisch Sterbesaldo je 1 Einw. je 1 Einw. je 1 Einw. je 1 Einw ,2,3 2,9 36,4 24,3 39,4 311 Degerloch 114 8,8 17,1-8,3 44,3 23,2 32,6 312 Waldau... 29,9 22,3 47,8 313 Tränke 19 1,3 1,,3 4, 22,6 37, 314 Haigst 98, 16,8-11,3 38,8 24,9 36,3 321 Hoffeld 128 8,4 1,1-1,7 38,6 24, 37,4 4 1, 24, 24, 1, ,6 311 Degerloch ,2 23,8 32,9 2, ,3 312 Waldau 18 73, 13, 13, 1, 2, 313 Tränke 914 1,6 24, 23,9 1, ,1 314 Haigst ,3 31,4 21,2 1, ,2 321 Hoffeld ,8,4 24,8 1,9 1 2, Flächenstruktur Wohnen Haushalte Familien mit Kindern unter 18 J. insgesamt 1 Person 2 Personen 3 und mehr durchschnittl. davon alleinerziehend insgesamt Personen Größe Anzahl Personen Anzahl Bodenfläche Siedlungs- u. Gebäude- u. Erholungs- Landwirtl. Wohn- Ein-/Zwei- Verkehrsfl. Freifläche fläche Fläche fläche fam.häuser in ha m 2 je Einw. 249,9,2 32,8 1, 4,1 42,2 44,6 311 Degerloch 32, 29,8 1,3 8,6 7,3 43,9 66, 312 Waldau,1 82,1 6,,8 17,9 36,3, 313 Tränke,4 3,2 36,4 2,3 42,4 2,3 2,1 314 Haigst 146,2 38,9 22,7 7, 9,7 38,2 73,6 321 Hoffeld 82,1 46,2,4,6 18, 42,7, ,6 34, Degerloch 27 3,1 37, Waldau 4, Tränke 8 1, Haigst 43,1 18, Hoffeld 271,3 3, Zur Berechnung der Arbeitslosenquote siehe Erläuterungen. 143

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