Herzlich Willkommen. Regionalspezifische Förderprogramme des DAAD für das östliche und südliche Afrika. Montag, den 22. September 2014 Bonn
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- Eugen Schwarz
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1 Herzlich Willkommen Regionalspezifische Förderprogramme des DAAD für das östliche und südliche Afrika Michael Jordan Montag, den 22. September 2014 Bonn 1
2 Struktur der Präsentation Ziele und Aufgaben des DAAD Die neue Afrikastrategie des DAAD Regionalspezifische Förderprogramme Individualförderung Projektförderung Fragen und Diskussion 2
3 Wir müssen weltoffen sein, interkulturelle Erfahrungen sammeln und die Türen offen halten für andere. Prof. Dr. Margret Wintermantel, Präsidentin des DAAD lichtographie.de 3
4 Unter dem Motto Wandel durch Austausch arbeitet der DAAD an drei großen Themen: Stipendien für die Besten Weltoffene Strukturen Wissen für Wissenschaftskooperationen Hans-Joachim Zylla 4
5 Ziele und Aufgaben des DAAD Drei strategische Handlungsfelder Stipendien für die Besten vergeben, damit sich künftige Fach- und Führungskräfte an den besten Orten qualifizieren, sich auf verantwortliches Handeln vorbereiten und dauerhafte Verbindungen in die ganze Welt schaffen. STIPENDIEN FÜR DIE BESTEN WELTOFFENE STRUKTUREN WISSEN FÜR WISSENSCHAFTS- KOOPERATIONEN Weltoffene Strukturen schaffen, damit Hochschulen kooperieren, um die Qualität von Forschung und Lehre zu verbessern und mit starken Partnern den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. damit mehr Menschen über Grenzen gehen, erfolgreich studieren und forschen. damit Deutsch eine wichtige Kultur- und Wissenschaftssprache bleibt. damit Hochschulen zu Entwicklung beitragen und Brücken über Grenzen und Konfliktlinien schlagen. Wissen für Wissenschaftskooperationen bereitstellen, damit Wissenschaft und Politik gut informiert entscheiden und gestalten können. 5
6 Stipendien für die Besten DAAD-Geförderte (Stand 2013) durch Individualförderung durch Projektförderung durch EU-Mobilitätsprogramme (Geförderte werden für das Hochschuljahr Okt bis Sept berichtet) 6
7 Herkunfts- und Zielregionen von DAAD-Stipendiaten* IN OUT Nordamerika IN OUT Nord-Süd- und Westeuropa IN OUT Mittel- und Osteuropa/GUS Nordafrika/Naher und Mittlerer Osten IN OUT IN Lateinamerika Afrika/Subsahara IN OUT Asien/Australien/Ozeanien IN OUT OUT Ausländer Deutsche *einschl. EU-Programme Stand
8 DAAD-Netzwerk mit Außenstellen, Informationszentren und Lektoraten Nordamerika: 20 Toronto San Francisco Mexiko-Stadt San José Lateinamerika: 34 Santiago de Chile New York Bogotá Caracas Rio de Janeiro São Paulo Moskau Westeuropa und die Türkei: 150 Riga Kasan Nowosibirsk London Minsk Bonn Berlin Warschau Brüssel Prag Kiew Paris Budapest Rom Bukarest Tiflis Madrid Belgrad Istanbul Taschkent Almaty Baku Bischkek Athen Ankara Eriwan Duschanbe Peking Teheran Tunis Tel Aviv Erbil Islamabad Amman Kabul Kairo Ostjerusalem Neu Delhi Abu Dhabi Nordafrika, Naher- und Mittlerer Osten: 33 Pune Chennai Buenos Aires Accra Addis Abeba Yaoundé St. Petersburg Nairobi Afrika Subsahara: 20 Johannesburg Mittel- und Osteuropa, GUS: 149 Seoul Shanghai Guangzhou Taipei Hanoi Hongkong Singapur Jakarta Bangkok Ho-Chi-Minh-Stadt Kuala Lumpur Tokio Asien-Pazifik: 75 Sydney Außenstellen, Zentrale und Hauptstadtbüro Informationszentren Lektorate 8
9 Die neue Afrikastrategie des DAAD: Hintergründe
10 Strategiepapier: Die akademische Zusammenarbeit mit den Ländern Sub-Saharas Der DAAD hat beschlossen, einen neuen strategischen Ansatz in der Zusammenarbeit mit dem afrikanischen Kontinent zu entwickeln, um: Die dynamischen Entwicklungen in der afrikanischen Hochschullandschaft besser in den DAAD Programmen abzubilden In einer konsistenten und wohl informierten Art und Weise die Anforderungen und Herausforderungen der afrikanischen Hochschulen zu unterstützen Die Kooperation und Abstimmung mit den afrikanischen und internationalen Partnern zu verbessern Die Wirkung der DAAD Programme zu maximieren 10
11 Dynamiken in Afrikas Hochschulsektor Weltweit stärkste Zunahme an Hochschul- und Studierendenzahlen über die letzten Jahrzehnte 1970: <10 Hochschulen, ca Studierende 2010: ca. 580 Hochschulen, 4.5Mio Studierende Tendenz steigend Aber extreme regionale Unterschiede: Nigeria: Die meisten HS (ca.130), jedoch enorme Qualitätsprobleme Südafrika: Qualitative Spitze, Fokus auf wenige Eliteeinrichtungen Typ Kenia/Ghana: Robuste, aber relativ kleine & defizitäre Systeme Viele Staaten (Guinea, Malawi, etc.) ohne nennenswerten HS-Sektor Allgemein: Deutliche politische Priorisierung des HS-Sektors 11
12 Defizite identifizieren, Lösungen entwickeln Breites Spektrum systemischer Probleme Finanzen und Infrastruktur Qualität von Forschung und Lehre; Qualitätsmanagement Personalmangel, verschärft durch Brain Drain Nachfrageüberschuss/Partizipation (trotz Angebotsausweitung) Unkontrollierter Anstieg privater Anbieter Soziale Komponente (Geschlecht, Wohlstand, Sprache, Ethnie, etc.) Zuspitzung durch Demographie & verbesserte Schulbildung Bedarf für mehr Angebot und bessere Bedingungen, besonders im Bereich postgraduate und PhD 12
13 Afrikas HS und Internationale Kooperationen Massiver Anstieg internationalen Engagements, e.g.: China: 5700 Langzeitstipendien, davon 850 für PhD (2010) Japan: 1000 neue Stipendien, mit Praktikumsoption in Japan (2013) Australien: 1000 Stipendien (2013), 8-mal so viele wie 2009 Ausgeweitete Zusammenarbeit auch im Bereich EZ (Forum on China-Africa Coop. FOCAC, Australia - Africa Universities Network AAUN, etc.) Trend zur Mittelschicht: Nicht mehr nur Stipendien, auch gezielte Anwerbung zahlungskräftiger Afrikaner (e.g. UK) 13
14 Und Deutschland / der DAAD? 40-jährige Präsenz vor Ort (AS Nairobi seit September 1973) Breites Förderportfolio, u.a.: Stipendienprogramme (Forschung, DL/SP, AST, PPGG) Fachzentren (Centres of Excellence) HS-Partnerschaften AGGN Germanistik Dozenturen (KD/LD) und Lektorate DIES Welcome to Africa TNE-Projekte Alumni-Arbeit Deutschland sehr attraktiv für Afrikanische Studierende 14
15 5b. Und Deutschland / der DAAD? Entwicklung DAAD-Förderzahlen Afrika: Top-5 DAAD-Förderung 2013: Kenia: 655 Förderungen Kamerun: 454 Äthiopien: 417 Südafrika: 406 Ghana: 333 Top-5 Herkunftsländer (Wissenschaft Weltoffen 2014): Kamerun: 5833 Nigeria: 705 Kenia: 605 Äthiopien: 458 Ghana:
16 Eckpunkte des Strategiepapiers: Die akademische Zusammenarbeit mit den Ländern Sub-Saharas Für den Zeitraum wurden fünf Handlungsfelder definiert: 1. Aus- und Fortbildung von Hochschullehrernachwuchs 2. Aufbau eigener Kapazitäten für Graduiertenausbildung und Forschung an afrikanischen Hochschulen 3. Hochschulen als wirksame Akteure gesellschaftlicher Entwicklung stärken 4. Deutschen Hochschulen den Zugang zum afrikanischen Kontinent erleichtern und Wissen über Deutschland in Afrika vermitteln 5. Synergien und Kooperationen stärken 16
17 Regionalspezifische Förderprogramme des DAAD für das östliche und südliche Afrika
18 Stipendien für die Besten - Individualförderung Afrika -> Deutschland Master Entwicklungsländerbezogene Postgraduiertenstudiengänge Semesterstipendien für Germanisten Hochschulsommerkurse Praktika Promotion Forschungsstipendien (auch Sandwich-Modell) Regierungsstipendien Germanisten Forschung Kurzzeitstipendien für Promovierte Wiedereinladungen für DAAD-Alumni 18
19 Stipendien für die Besten - Individualförderung Deutschland -> Afrika Master u. Promotion Stipendien für Ergänzungs-, Vertiefungs- und Aufbaustudien sowie Forschungsaufenthalte Praktika Lehre Kurzzeit- und Langzeitdozenturen Lektorate und Sprachassistenzen 19
20 Weltoffene Strukturen - Hochschulkooperationsprogramme BMBF Finanziert Welcome to Africa IKT Maßnahmen BMZ Finanziert Fachbezogene Hochschulpartnerschaften (Offen für alle Fachbereiche) Praxispartnerschaften (Zusammenarbeit Hochschule und Wirtschaft) Qualitätsnetz Biodiversität PAGEL Partnerschaften für den Gesundheitssektor 20
21 BMBF-Maßnahmen: Welcome to Africa und IKT für Afrika Gefördert vom BMBF als Anschubfinanzierung für langfristig angelegte Kooperationen Förderdauer und Förderleistungen Förderdauer: max. 3 Jahre (Welcome to Africa) bzw. 2 Jahre (IKT für Afrika). Die aktuelle Förderung läuft 2015 aus. Fördervolumen: bis zu 100T EUR/Jahr (Welcome to Africa) bzw. 150T EUR/Jahr (IKT für Afrika). Bewerben können sich deutsche Hochschulen über das Online- Bewerbungsportal Weitere Informationen unter
22 Welcome to Africa Kooperationsprogramm zwischen deutschen und afrikanischen Hochschulen Ziele Stärkung der Afrikakompetenz des deutschen wissenschaftlichen Nachwuchses Förderung der Mobilität von Studierenden, Graduierten und Wissenschaftler/innen Auf- und Ausbau der Forschungszusammenarbeit zwischen afrikanischen und deutschen Hochschulen Erweiterung der Forschungs- und Ausbildungskapazität an afrikanischen Hochschulen 11 Hochschulkooperationen mit 29 Partnerhochschulen in 10 Ländern Subsahara Afrikas Flexible Stipendienkontingente für Studierende, Graduierte, Doktoranden, Postdocs und Wissenschaftler/innen
23 Welcome to Africa, Beispiel: FU Berlin Ziel: Den Mangel an Austausch zwischen Wissenschaftlern, Praktikern, Entscheidungsträgern und der Bevölkerung vor Ort im Bereich Integrated Watershed Management überwinden. Partner: Kenia, Kamerun, Südafrika
24 IKT für Afrika Gemeinsame Entwicklung von Masterstudiengängen an deutschen und afrikanischen Hochschulen Informations- und Kommunikationstechnologien mit verschiedenen Anwendungsschwerpunkten (Gesundheitsmanagement, Logistik, Umweltmanagement) Ziele: Förderung nachhaltiger Entwicklung in Subsahara-Afrika Innovationspotential der Region erschließen Netzwerkbildung zwischen Deutschland, Afrika und Drittländern Bildung und Weiterbildung von IKT-Experten Partnerships for Sustainable Solutions with Sub-Saharan Africa
25 Allgemeine Charakteristika: BMZ - Hochschulkooperationsprogramme Regionen: Zielländer sind Entwicklungsländer gemäß der DAC-Liste der OECD (siehe auch unter Programmlinks) Förderziele: Stärkung der akademischen Strukturen und Kapazitätsaufbau an den Hochschulen in den Zielländern Verbesserung der Standards und der Qualität in Lehre, Forschung, Service und Management Training und Weiterbildung von Wissenschaftler und Studierenden Unterstützung und Entwicklung multi-lateraler und nachhaltiger Süd-Süd-Netzwerke Praxispartnerschaften: Beschäftigungsfähigkeit erhöhen, dem brain drain entgegen wirken Schaffung von Kooperationsmodellen für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschule Auswahlkriterien: akademische Qualität entwicklungspolitische Relevanz: partnerschaftlicher Ansatz, gemeinsame Konzeption des Vorhabens, Orientierung an den Bedarfen des ausländischen Partners, Nachhaltigkeit der Kooperationsstrukturen Vernetzung angemessene Finanzplanung und Eigenbeitrag. Praxispartnerschaften: stärkere Praxisorientierung des Lehrangebotes - Relevanz des Vorhabens für den Arbeitsmarkt im Partnerland - finanzieller und inhaltlicher Beitrag der beteiligten Wirtschaftspartner
26 Rahmenbedingungen mindestens zwei Hochschulen als Kooperationspartner - eine in Deutschland und eine im Partnerland, im Programm Praxispartnerschaften ist ergänzend die konzeptionelle und finanzielle Einbindung eines Wirtschaftspartners verpflichtend Abkommen auf Fakultätsebene über das gemeinsame Vorhaben bzw. Kooperationsabkommen auf Hochschulleitungsebene Fehlbedarfsfinanzierung: Eigenbeitrag der Hochschulen ist verpflichtend DAAD-Mittel stehen für Mobilität und in geringerem Umfang für Personal- und Sachausgaben zur Verfügung Förderzeitraum: 4 Jahre Budget: max EUR/Projekt/Jahr für bilaterale Vorhaben, max bei multilateralen Projekten (im Programm Praxispartnerschaften max EUR/Projekt, bei PAGEL EUR) Einreichung des Antrags durch den deutschen Hochschulpartner Antragstellung online, Ausschreibung jährlich Anfang April, Bewerbungsfrist: 30. Juni, Förderbeginn Anfang des Folgejahres
27 Hochschulpartnerschaftsprogramme Fachbezogene Partnerschaften mit Hochschulen in EL Laufzeit: seit 1997, derzeit 52 Vorhaben in der Förderung Ziele: Verbesserung / Erweiterung der Lehre in den Partnerländern Schaffung von Nord-Süd- und Süd-Süd-Netzwerken Gewinnung von Multiplikatoren Sensibilisierung der deutschen Hochschulen zu entwicklungspolitischen Fragestellungen Praxispartnerschaften zwischen Hochschulen und Unternehmen Laufzeit: seit Ende 2011, derzeit 18 Vorhaben in der Förderung Ziele: Ausbau des Dialogs und des Wissenstransfers zur Verzahnung von Hochschule und Wirtschaft, Stärkere Praxisorientierung in der Lehre Bessere Qualifizierung der Absolventen hinsichtlich der Anforderungen des Arbeitsmarktes 27
28 Thematisch orientierte Partnerschaftsprogramme PAGEL (Partnerschaften für den Gesundheitssektor) (Medizinische Fachbereiche und Fachbereiche des Gesundheitssektors) Laufzeit: Ziele: seit 2005, derzeit 24 Vorhaben in der Förderung Stärkung des Gesundheitssektors durch Verbesserung der Ausbildung an Hochschulen Weiterbildung, Rückkehrförderung und Vernetzung von Studierenden und Alumni aus EL Maßnahmenpaket Qualitätsnetz Biodiversität (Vorzugsweise forst-, agrar-, umwelt- und naturwissenschaftliche sowie biologische Fachbereiche) Laufzeit: Ziele: seit 2009, derzeit 17 Vorhaben in der Förderung Etablierung von interdisziplinären Hochschulkooperationen, die das Thema Biodiversität in Forschung, Lehre, Dienstleistung, Technologietransfer und Management der Hochschulen verankern Förderung des wissenschaftlichen Austauschs und der Netzwerkbildung von Alumni 28
29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Michael Hörig Komm. Leiter Gruppe 41 Afrika Subsahara, Lateinamerika , Michael Jordan Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Kennedyallee Bonn 29
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