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1 Der DAAD und der akademische Austausch mit Südafrika Sachstand 1. Schwerpunkte der DAAD-Förderung 1.1.Forschung und Lehre - Forschungsstipendien zur Promotion in Deutschland / in Südafrika - Forschungsaufenthalte für Wissenschaftler/innen - DLR/DAAD Research Fellowships Program für Doktoranden, Postdocs, Wissenschaftler - SPACES (Sciences Partnership for the Assessment of Complex Earth System Processes) 1.2. Entwicklungszusammenarbeit - In-Country / In-Region Programm zur Ausbildung des akademischen Nachwuchses - Aufbaustudiengänge für Fach- und Führungskräfte 1.3. Hochschulpartnerschaften für Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit - Fachbezogene HS-Partnerschaften - Dialogue on Innovative Higher Education Strategies (DIES) - Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP) - Qualitätsnetz Biodiversität - Exceed Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit - Fachzentrum für Entwicklungsforschung und Strafjustizwesen - Welcome to Africa kooperative Forschungszusammenarbeit 1.4. Deutsche nach Südafrika - Jahresstipendien für Studierende, Graduierte und Doktoranden - Kurzstipendien für Doktoranden - PROMOS (Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden) - Praktika für Studierende - Kurzzeitdozenturen für deutsche Hochschullehrer/innen 1.5. DAAD-Präsenz - IC-Büro, Johannesburg - Lektorate, Kapstadt und Stellenbosch - Langzeitdozenturen 1.6.Networking - The DAAD Alumni Association of South Africa (DAADAA) - Alumni Netzwerk Subsahara Afrika ehemaliger deutscher Stipendiat/innen (ANSA) - African Good Governance Network (AGGN)

2 1.7. Events In-Country Programm - Stipendiatentreffen - Tagung des DAAD Beirats für Germanistik mit Partnern aus Subsahara Afrika - AvH und DAAD - Alumnitreffen - Deutsch - Südafrikanisches Wissenschaftsjahr 1.1. Forschung und Lehre Das Programm Forschungsstipendien (früher Jahresstipendien oder Promotionsstipendien) gehört zu den ältesten des DAAD und wird weltweit angeboten. Im Rahmen des akademischen Austausches mit Südafrika hat es aus diesem Grunde auch die längste Tradition, allerdings nicht die höchsten Förderzahlen. Im gesamtafrikanischen Vergleich von ca. 40 verschiedenen Ländern belegt Südafrika hinter den bewerbungstarken Ländern einen Platz im Mittelfeld. Statistik : 19 Stipendien zur Promotion in Deutschland 10 Stipendien zur Promotion im Heimatland (Sandwich) 11 für eine Vertiefung der Fachkenntnisse 11 Forschungskurzstipendien Es gibt eindeutige fachliche Schwerpunkte: Chemie, Biochemie, Pharmazie, gefolgt von Musik und Theologie. Im gleichen Zeitraum wurden 11 Stipendien für Forschungsaufenthalte an Wissenschaftler vergeben, davon 9 an ehemalige Stipendiaten (= Wiedereinladungen). Das Programmangebot erweitert sich seit einigen Jahren stetig. Im Bereich der Forschungsstipendien für Nachwuchswissenschaftler/innen ist für Südafrika besonders interessant: SPACES (Sciences Partnership for the Assessment of Complex Earth System Processes) in dem der DAAD seit 2011 im Rahmen des vom BMBF finanzierten Programms mit einem Finanzvolumen von ca. 1,5 Mio. EUR jährlich 15 Stipendien an junge Nachwuchswissenschaftler/innen aus Südafrika, Namibia und Angola vergibt. Zunächst nur für ein Masterstudium im Bereich Meeres- und Küstenforschung. Eine Ausschreibung für Promotionsstipendien ist in Vorbereitung. Das Stipendienangebot gilt für folgende Hochschulen: U Bremen - International Studies in Aquatic Tropical Ecology - Marine Geosciences U Kiel - Environmental Management U Greifswald - Landscape Ecology and Nature Conservation TU Berlin - Geodesy and Geoinformation Science BTU Cottbus - Environmental and Resource Management 2

3 1.2. Entwicklungszusammenarbeit Im Zentrum der DAAD-Förderung in Südafrika steht das In-Country / In-Region Programm. Hervorgegangen aus dem 1981 aufgelegten Programm Südliches Afrika, mit dem die Bildungschancen von Benachteiligten verbessert werden sollten ging es von der Zuständigkeit des Auswärtigen Amtes über in die des BMZ. Die Stipendienquote wurde erhöht, weil nach den politischen Reformen der eigene akademische Nachwuchs nun flächendeckend in allen Regionen rekrutiert werden konnte. Seit 1997 entwickelt sich Südafrika zunehmend zum Partner des DAAD in der Entwicklungszusammenarbeit wurde das In-Country Programm zum ersten Mal gemeinsam vom DAAD und der National Research Foundation (NRF) ausgeschrieben und finanziert. Die Stipendienzahl wurde verdoppelt. Es bietet jährlich 100 Stipendien, 50 für Master- und 50 für PhD-Kandidat/innen und 10 Forschungsaufenthalte bis zu 6 Monaten in Deutschland. Für 2012 wurden die Stipendienleistungen deutlich angehoben. Statistik: Mit der gerade erfolgten Auswahl 2012 sind zurzeit 274 Stipendiat/innen in der Förderung 129 Promovierende 145 Masterstudierende 91 Frauen 183 Männer Der fachliche Schwerpunkt liegt bei den Naturwissenschaften und hier deutlich bei den Biowissenschaften. Im Rahmen des In-Region Programms (Netzwerkförderung) unterstützt der DAAD zwei renommierte Ausbildungs- und Forschungszentren durch die Vergabe von Stipendien: Das African Institute for Mathematical Sciences (AIMS) in Kapstadt und das Centre for Human Rights an der University of Pretoria. Die Stipendiat/innen kommen aus allen Teilen des Kontinents nach Südafrika. Statistik: Human Rights seit Stipendien für den Studiengang Master of Laws in Human Rights and Democratisation in Africa Vergeben werden bis zu 13 Stipendien jährlich AIMS seit Promotionsstipendien Vergeben werden 5-7 Stipendien jährlich 3

4 AIMS hat sich zum Ziel gesetzt, die angewandte Mathematik zu fördern, hochqualifizierte Studierende und Lehrer zu gewinnen und hiermit die Stipendienvergabe nach Regionen Kapazitäten für Ausbildung, für die Netzwerke AIMS und das Masterprogramm "Master of Laws in Human Rights and Democratisation" Forschung und Technik auf diesem Gebiet in Afrika auszubauen. Zu diesem Zweck wurde 2008 die vom britischen Physiker Stephen Hawking Westliches Afrika unterstützte The Next Einstein 24% Östliches Afrika Initiative gestartet. Der DAAD 46% beteiligt sich aktuell zusammen Zentralafrika mit der AvH und dem BMBF an 7% der Einrichtung eines AIMS- Lehrstuhls in Senegal. Südliches Afrika 23% Das Centre for Human Rights ist für sein Engagement auf dem Gebiet der Menschenrechte in ganz Afrika bekannt. Es ist sowohl eine akademische Einrichtung der Universität Pretoria als auch eine Nichtregierungsorganisation und hat den Ruf eines Centre of Excellence. Viele der Absolvent/innen arbeiten als Berater bei den großen Menschenrechtsorganisationen und natürlich als Hochschul-lehrer/innen. Bei der letzten Abschlussfeier am wurden gleich drei DAAD-Stipendiatinnen mit Preisen ausgezeichnet: als Jahrgangsbeste, als beste Studentin im Fach Human Rights in Africa und für die beste Abschlussarbeit. Ivy Nyarang o aus Kenia erhält den Nelson Mandela Prize als Jahrgangsbeste. Centre for Human Rights APFP = African Paediatric Fellowship Programme Seit 2010 vergibt der DAAD auch jährlich 3 Stipendien im Rahmen des APFP der University of Cape Town. In diesem Programm erhalten bereits ausgebildete Kinderärzte in einem einjährigen Masterkurs eine Fortbildung in der Kinderheilkunde. Der DAAD fördert auch hier Teilnehmer/innen aus allen Regionen Afrikas. 4

5 1.3. Hochschulpartnerschaften für Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit Das Diagramm zeigt die Budgetentwicklung für Südafrika von 1997 bis Der sprunghafte Anstieg der letzten drei Jahre erklärt sich vor allem durch die schnell wachsende Zahl an Hochschulkooperationen. Der Hochschulkompass der HRK weist unter den registrierten internationalen Kooperationen 141 Partnerschaften deutscher mit südafrikanischen Hochschulen aus. In der DAAD-Förderung bieten neue Programme neue Möglichkeiten für den Auf- und Ausbau von Hochschulpartnerschaften. In den etablierten Kooperationsprogrammen sind südafrikanische Hochschulen gefragte Partner. Finanziert werden sie mit dem Schwerpunkt Entwicklungszusammenarbeit vom BMZ, mit dem Schwerpunkt Forschung und Lehre vom BMBF. Im Programm Fachbezogene Hochschulpartnerschaften werden zurzeit 10 Partnerschaften gefördert. Es sind sowohl bilaterale als auch im Süd-Süd-Nord partnerschaftlichen Verbund. Dazu gibt es je eine Förderung im Ärzteprogramm und im Qualitätsnetz Biodiversität. Unter den fünf Exceed-Exzellenzzentren ist die University of the Witwatersrand in Johannesburg Partner im International Center for Development and Decent Work der Universität Kassel, das mit Forschung und Ausbildung Strukturen und Arbeitsbedingungen in ländlichen Räumen verbessert und damit einen Beitrag zur Bekämpfung von Hunger und Armut leistet (alle BMZ finanziert). Bei der letzten Auswahl der ISAP-Projekte (BMBF-finanzierte Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften ) belegte Südafrika Platz 3 hinter den USA und China. Seit 2009 gibt es das südafrikanisch-deutsche Fachzentrum für Entwicklungsforschung und Strafjustiz in Kapstadt. Partner sind die University of the Western Cape, die Ruhr-Universität Bochum und die Humboldt Universität in Berlin. Das Doppelzentrum bietet Master- und PhD-Studiengänge in den Bereichen Entwicklungsforschung / politik und Strafjustizwesen. Es ist Teil der Initiative des Auswärtigen Amtes, das mit der Aktion Afrika den Kultur- und Bildungsbereich im Sinne einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit neu strukturieren und stärken möchte. Im Bereich der Germanistik gibt es eine Institutspartnerschaft der Universität Leipzig mit der Stellenbosch University Insgesamt wurden von über 1000 Deutsche und Südafrikaner/innen gefördert. 5

6 Anzahl Bewerber Seit Ende 2011 gibt es das neue, vom BMBF finanzierte Kooperations-Programm Welcome to Africa, in dem es im Rahmen von Forschungszusammenarbeit mit afrikanischen Partnern um die Förderung der Afrikakompetenz des deutschen wissenschaftlichen Nachwuchses geht. Im Februar 2012 wurden 11 Projekte ausgewählt, darunter 5 (nach Fusion wegen fachlicher Nähe und gleichem Partner zweier deutscher Hochschulen 4 Projekte) in Südafrika Deutsche nach Afrika Südafrika ist mit seiner weit entwickelten Hochschullandschaft und seiner Schlüsselstellung für den Kontinent das Zielland der Deutschen schlechthin. Das war schon vor Bologna so, hat sich aber nachdem Auslandsaufenthalte obligat geworden sind, verstärkt. Das folgende Diagramm zeigt die Entwicklung der Bewerberzahlen für Jahres- und Kurzzeitstipendien für Studierende, Graduierte und Doktoranden. Der steile Anstieg ist auf die Bewerbungen von Studierenden für einen Semesteraufenthalt zurückzuführen. Seit 2010 werden die Stipendien für Kurzzeitprogramme über PROMOS direkt von den Universitäten vergeben. Darunter waren 81 Stipendien für Aufenthalte in Südafrika. Die Zahl der Bewerbungen für Jahresstipendien geht leicht zurück, weil sich die Bewerbungen von Studierenden im erfassten Zeitraum halbiert haben. Gegenüberstellung der Langzeit- gegenüber der Kurzzeitstipendienbewerber Jahr Langzeit Kurzzeit Die Fachgebiete der Stipendiat/innen Eine Auswertung ergibt, dass für Afrika gesamt nach wie vor die Sprach- und Kulturwissenschaften dominieren, während es zusammen mit dem Schwergewicht Südafrika zu einer Verschiebung zugunsten der Rechts-, Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften kommt. Bei den Semesteraufenthalten für Studierende überwiegen die MBA- Studiengänge. Quelle: Bewerberstatistik Ref

7 Deutsche Praktikanten in Afrika Südafrika Ghana DAAD-Präsenz Namibia Kenia Tansania Uganda Benin Madagaskar Kamerun Äthiopien Mosambik Togo Nigeria Ruanda Botsuana Senegal Mali Sambia Sierra Leone Malawi Burkina Faso Eritrea Kongo (DR) Gambia Sudan Simbabwe Burundi Seychellen Niger Liberia Guinea Die DAAD-Präsenz vor Ort wurde seit 1997 kontinuierlich ausgebaut. Das Lektorat an der University of the Witwatersrand in Johannesburg entwickelte sich zu einem IC-Büro mit 3 festen Mitarbeiter/innen und regelmäßigen Praktikumsplätzen: Dr. Ralf Hermann, Kerynn Dahl und Arne Leeflang. Hinzu kamen ein Lektorat an der Deutschabteilung der Stellenbosch University (Dr. Julia Augart) und ein Fachlektorat im Bereich Wirtschaftswissenschaften an der School of Government der University of the Western Cape (Iris Vernekohl) wurde der Willy-Brandt-Gastlehrstuhl für gesellschaftliche Transformation und regionale Integration in Kapstadt eingerichtet. Er wird zur Neubesetzung ausgeschrieben. Seit 2007 gibt es eine gemeinsam von der Nelson Mandela Metropolitan University (NMMU), VW Südafrika und dem DAAD finanzierte Langzeitdozentur in Port Elizabeth an der NMMU. Gemeinsames Ziel ist die Ausbildung von Fach- und Führungskräften im Fahrzeugbau für die Region Eastern Cape. Die Stelle wird ab Juli 2012 neubesetzt mit Prof. Udo Becker von der Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel Networking Alumni in Südafrika Aktuelles 2011 haben sich 244 Alumni im Rahmen einer Verbleibstudie an einer Befragung beteiligt. Diese 244 bildeten 4 verschiedene Gruppen von Alumni: - DAAD-Alumni, die ein Stipendium für Deutschland hatten - DAAD-Alumni, die ein In-Country Stipendium hatten - Alumni anderer Förderorganisationen - Free-Mover Alumni 7

8 Ziel der Befragung war u.a., Erkenntnisse über die bestehenden Aktivitäten und Angebote zur Alumni-Betreuung des DAAD zu gewinnen The DAAD Alumni Association of South Africa (DAADAA) Der Verein ist eine kleine, engagierte Gruppe. Gemeinsame Aktivitäten sind nicht einfach zu organisieren, u.a. wegen schwieriger Verkehrsbedingungen. Treffen finden rundum in 4 verschiedenen Städten statt. Zuletzt durchgeführte Veranstaltungen: Rainbow Cup und Projekte im Rahmen der WM Der Verein wünscht sich vom DAAD das Einrichten einer Website, finanzielle Unterstützung von Veranstaltungen und bessere Koordination zwischen den Deutschland- und den In-Country Alumni. ANSA e.v. Im November 2011 wurde ANSA gegründet, ein Verein ehemaliger deutscher Stipendiat/innen in Afrika. Dem voraus gingen zwei vom Regionalreferat initiierte und organisierte Alumnitreffen, die dann in die Eigenregie der Alumni übergingen. Die meisten der 30 Gründungsmitglieder waren in Südafrika, trotzdem ist es eine regional und fachlich sehr gut gemischte Gruppe. Sie ist sowohl untereinander als auch mit den afrikanischen Stipendiaten aus dem Forschungstipendien-Programm sehr gut vernetzt. Für das nächste Treffen werden auch erstmalig die PROMOS-Stipendiaten mit eingeladen. AGGN (African Good Governance Network) Im AGGN Netzwerk engagieren sich afrikanische Akademiker/innen, die entweder in Deutschland studiert haben oder noch in Deutschland im Studium sind. Aufgrund ihrer Qualifikation werden sie zu den zukünftigen afrikanischen Entscheidungsträgern aus Subsahara Afrika gezählt, die in ihren Heimatländern Demokratisierungsprozesse fördern und unterstützen können. Die AGGN- Mitglieder haben sich den Prinzipien des "Good Governance" verschrieben. Sie sehen es als ihre Aufgabe an, die Werte des "Good Governance" zu vertreten und so u.a. wirtschaftliche und demokratische Transformationsprozesse in Subsahara Afrika aktiv zu begleiten. Jährlich werden bis zu 10 neue Mitglieder in dieses Netzwerk aufgenommen, nach Nominierung durch eine Hochschule oder ein wissenschaftliches Institut. Zur Zeit sind 58 Mitglieder aus 18 Ländern in diesem Netzwerk aktiv, davon zwei aus Südafrika Events Treffen der DAAD / NRF In-Country Stipendiat/innen Termin: November 2011 Teilnehmer: 77 Masterstudierende und Doktoranden Ort: Stellenbosch 8

9 Inhalte: Probleme des wissenschaftlichen Arbeitens Selbst- und Zeitmanagement bei PhD-Arbeiten Akademische Karriereplanung Vorstellung des DAAD und seiner Alumniarbeit Vorstellung der deutschen Hochschul- und Forschungslandschaft Geschichte des In-Country Programms und seine Stellung innerhalb der Förderangebote in und für Südafrika Diskussion von Netzwerkmöglichkeiten untereinander und die Initiierung einer fellowship identity der DAAD-Stipendiat/inn/en Tagung des DAAD Beirats für Germanistik mit Partnerländern in der Region Subsahara- Afrika Termin: März 2012 Ort: Stellenbosch Thema: Deutsche Sprache und Kultur im afrikanischen Kontext Alumnitreffen und Eröffnung des südafrikanisch-deutschen Wissenschaftsjahres Termin: April 2012 Ort: Kapstadt Thema: Higher Education and Research Transformation in South Africa and Germany 2. Der akademische Austausch mit Südafrika in Zahlen und Grafiken Der DAAD fördert seit Beginn der 1960er Jahre den wissenschaftlichen Austausch mit Subsahara-Afrika. Inzwischen gibt es über ehemalige DAAD-Stipendiaten in der Region. Jährlich werden ca afrikanische Studierende und Wissenschaftler für Studien- 9

10 und Forschungszwecke in Deutschland oder in einem afrikanischen Land gefördert, aber auch mehr als Deutsche für Aufenthalte in Afrika. Geförderte Stipendiaten aus Südafrika Deutsche in Südafrika Männer Frauen unbekannt 17 0 Gesamt seit Davon nach Quelle: DAAD-Alumni-Datenbank Geförderte aus Südafrika nach Fachgebieten Kunst, Musik, Sport 6% keine Angabe 8% Sprach- und. Kulturwissenschaften 22% Ingenieurwissenschaften 7% Agrar-, Forstwissenschaften, Ökologie, Veterinärmedizin 3% Medizin 7% Rechts, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften 23% Mathematik und Naturwissenschaften 24% Quelle: DAAD Alumni-Datenbank 10

11 Entwicklung der Förderzahlen Stipendiaten aus Südafrika Deutsche in Südafrika gesamt Quelle: DAAD-Jahresbericht Förderstatistik 11

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