Auswertung der Studierendenumfrage zum Thema Auslandsaufenthalt im Studium Internationale Planungssysteme

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1 Auswertung der Studierendenumfrage zum Thema saufenthalt im Studium Internationale Planungssysteme Die Umfrage wurde im Wintersemester 4/ vom Fachgebiet Internationale Planungssysteme unter der Betreuung von Frau Caesar am Fachbereich Raum- und Umweltplanung durchgeführt. Es nahmen insgesamt 63 Studierende an der Umfrage teil. Diese Zahl ist jedoch nur bedingt aussagekräftig, wie in der nachfolgenden Darstellung der Ergebnisse deutlich wird. Viele der Befragten haben nicht alle Fragen beantwortet. Der Großteil der Befragten sind Bachelorstudierende (), 37 Master Studenten haben an der Abbildung : Verteilung der Studierenden auf die Studiengänge Master UPR; Master SRE; 6 Keine Angabe; Bachelor; Abbildung : Verteilung der Bachelorstudierenden nach Semestern (n= 9) Abbildung 3: Verteilung der Masterstudierenden nach Semestern (n = 3) Umfrage teilgenommen (siehe Abb. ). Die Verteilung auf die einzelnen Semester der teilnehmenden Studierenden ist recht ausgeglichen. Bisherige serfahrung Es zeigt sich, dass nur weniger Studierende während ihres regulären Studiums im waren (siehe Abb. 4). Außerhalb des Studiums haben auch nur wenige Studierende serfahrung gesammelt beispielsweise im Rahmen von Arbeit & Praktikum und Work & Travel. Abbildung 4: Bisherigerer saufenthalt während des Studiums Nein Ja, Studium im Ja, Praktikum im Sonstiges (z.b. Freiwilligendienst) Keine Angabe Studierende die bereits im waren, nannten folgende Länder: Brasilien (Teixeira Soares), Frankreich (Pau) & Kenia (Nairobi), Belgien (Brüssel), Neuseeland (Aukland), Italien (Rom), Neuseeland, China und Schweden. Bei der Mehrheit der Studierenden wurde der saufenthalt während des Bachelorstudiums oder in der Übergangsphase von Bachelor- und Masterstudium

2 durchgeführt. Der saufenthalt dauerte zwischen einem und 4 Monaten, der durchschnittliche Länge liegt bei 6 Monaten. Geplante saufenthalte während des Studiums Abbildung : Absicht bezüglich eines saufenthaltes während des Studiums 36% der befragten Studierenden hat Interesse an einem saufenthalt (siehe Abb. ). Dabei sehen viele Studierenden keinen Unterschied zwischen europäischem nein 8% eher nein 4% ja, sicher 9% eher ja 7% Abbildung 6: Grobe Zieleinteilung für den saufenthalt 9 Europäisches Außereuropäisches 4 Beides und außereuropäischem als Studienstandort (Abbildung 6). Die länderspezifische Verteilung ist in Abbildung 7 dargestellt. Hier wird deutlich das vorallem die skandinavischen Länder und Irland/Großbritannien als Ziele des saufenthaltes sehr beliebt sind. Abbildung 7: Länderspezifische Verteilung der Nennungen Um die Motive für einen saufenhalt zu erfahren, sollten die Befragten vier Gründe entsprechend ihrer persöhnlichen Meinung werten. In Abbildung 8 ist zu erkennen, dass die Studierenden vorallem um die Sprache zu verbessern und um etwas Neues zu erleben/ um neue Leute kennen zu lernen im studieren bzw. arbeiten wollen. Der finanzielle Aspekt z.b. von Stipendien spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle. Weitere Gründe waren das Interesse am Land,

3 Familienverhältnisse, Klima, Studienerfahrungen, Bachelorprojekt und Vorteile bei Bewerbungen. 4 Abbildung 8: Gründe für einen saufenthalt Sprache verbessern inhaltlichen Studienschwerpunkt setzen etwas Neues erleben, neue Leute kennen lernen finanzielle Unterstützung Finanzierung, Zeitpunkt und Dauer des geplanten saufenthaltes Die Hälfte der Studierenden gab an, den Aufenthalt durch Erasmus+ Gelder fördern zu lassen. Ungefähr ein Viertel plant den saufenhalt selbst zu finanzieren. Die meisten Studierenden würden gerne für 6 Monate ins gehen, wobei der Aufenthalt, nach Meinung der Studierenden, vor allem während des vierten, fünften oder zwischen dem fünften und sechsten Semester stattfinden sollte Abbildung 8: Dauer des saufenthaltes Dauer in Monaten Abbildung 9: Finanzierungsmöglichkeiten des saufenthaltes Stipendium; 6 DAAD; 6 Aiesec; 3 Eigenfinanzi erung/- organisatio n; 6 Erasmus+; 3 3

4 Gründe die gegen ein sstudium sprechen Abbildung zeigt, dass der Hauptgrund sich gegen einen saufenthalt zu entscheiden der befürchtete Zeitverlust im Studium ist. Außerdem spielt die Finanzierung und der Organisationsaufwand für die Studierenden eine entscheidende Rolle. Zusätzlich gaben einige der Befragten Heimatverbundenheit oder familiäre Verpflichtungen an. Des weiteren zweifelten einige den persönlichen Nutzen eines aufenthaltes an oder schrieben, dass die Sprachbarrieren zu groß seien. Abbildung : Gründe Ich für habe keinen Zeitverluste saufenthalt im im Studium Studium befürchtet 6 Ich plane im Master einen saufenthalt Ein saufenthalt ist nicht notwendig 4 3 Finanzielle Gründe Zu hoher Organisationsaufwand Ich habe nicht daran gedacht Vorhandenes Angebot nicht ausreichend Ich war bereits anderweitig im Zufriedenheit mit sberatung am Fachbereich 38% der befragten Studierenden fühlt sich durch den Fachbereich über die Möglichkeiten eines saufenthaltes gut informiert. Dieses Ergebnis ist verwunderlich, da bisher ein recht vielfältiges Angebot besteht, an welchem die Studierenden laut Umfrage auch ein großes Interesse haben (siehe Abb. 3). Abbildung 3: Interesse an Angeboten des Fachbereichs Englischkurs für Planer 6 Informationsveranstaltung 6 Erfahrungsberichte Ehemaliger 86 Sprach-Tandemprogramm 3 Zu Beginn jedes Wintersemesters wird eine Informationsveranstaltung zur Erasmus Förderung inklusive Erfahrungsberichte Ehemaliger durch den Lehrstuhl IPS durchgeführt. Zusätzlich gibt es auch das Sprach-Tandem Programm der TU KL. Obwohl beide Angebote bisher eher mäßig von Studierenden des Fachbereichs wahrgenommen werden, zeigt sich hier deutlich, dass Interesse seitens der Studierenden besteht. Dies lässt den Schluss zu, dass die Studierenden noch besser über das Angebot informiert werden sollten zum Beispiel durch eine sinformations-pinnwand in Gebäude. 4

5 Das große Interesse an einem Englischkurs für Planer wurde bereits zu Beginn der Umfragenauswertung zur Kenntnis genommen und somit direkt mit den Vorbereitungen eines solchen begonnen. So werden nun in der zweiten Hälfte des Sommersemesters zwei Englischsprachkurse (C- Niveau/ je 8 Studierende) speziell für Raumplaner mit dem VKB e.v. durchgeführt. Das Angebot soll auch in Zukunft bestehen. Zusätzlich wünschten sich einige Studierende weitere Kontakte zu ausländischen Universitäten, Betreuung bei der Organisation, bessere Förderung und eine Art Schüleraustausch mit einer Universität in Frankreich. Hierbei lässt sich anmerken, dass die zwei erstgenannten Punkte bereits in der Praxis bestehen. Standorte für zukünftiges Masterstudium Die letzten beiden Fragen der Umfrage richteten sich nur an Studierende auf Bachelorniveau. Hierbei ging es um die Zukunftspläne nach Fertigstellung des Bachelors. Viele Studierende, konnten noch keine Aussagen bezüglich eines möglichen Masterstudiengangs da über die Hälfte der Befragten erst im ersten Semester waren (siehe Abbildung ) Abbildung 4: Master Absichten 9 6 Ich werde keinen Master machen In KL An einer anderen deutschen Hochschule Im (teilweise) Im (komplett) Weis ich noch nicht Die Studierendenanzahl, welche weiterhin in Kaiserslautern oder an einer anderen deutschen Hochschule studieren wollen, ist ähnlich hoch. Bei den Studierenden, welche die Aussage trafen, dass sie an einer anderen deutschen Hochschule ihren Masterstudiengang absolvieren möchten, wurde nach der genauen Hochschule gefragt. Folgenden Nennungen gab es: Dortmund (), Hamburg (4), Berlin (3), Cottbus (), Wien (), Kassel (), Freiburg (), München (), und Karlsruhe (). Studierende denken darüber nach denken darüber nach ihren Masterabschluss zumindest teilweise im zu absolvieren. Wo genau der saufenthalt absolviert werden soll ist noch unsicher, die USA und Österreich/Wien wurden als mögliche Ziele genannt. Die Finanzierung soll entweder selbst getragen werden oder zusätzlich im Rahmen des ERASMUS Programmes gefördert werden. Als weitere Fördermöglichkeiten wurden Stipendien allgemein und die DAAD-Förderung genannt. 9 Abbildung : Finanzierung des Masterstudiums im 8 Eigenfinanzierung Stipendium Erasmus+ DAAD

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