INSTITUT FÜR MEDIZINISCHE GENETIK UND MOLEKULARE MEDIZIN

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2 INSTITUT FÜR MEDIZINISCHE GENETIK UND MOLEKULARE MEDIZIN Laboratorium Dr. Alexander Jung Paul-Schallück-Straße 8, D Köln Öffnungszeiten: 08:00 bis 17:00 (Montag bis Freitag) Tel.: 0221 / Fax: 0221 / drjung@online.de Internet: Labor

3 Allgemeine Hinweise zum Untersuchungsprogramm und zur Qualitätssicherung Im vorliegenden Verzeichnis finden Sie alle Untersuchungsleistungen, die Sie über unser Labor beziehen können. Weitere Untersuchungsanforderungen sind immer möglich, sollten jedoch vor der Beauftragung mit uns abgeklärt werden. Untersuchungsverfahren, die wir in Eigenleistung bei uns im Laboratorium Dr. Alexander Jung durchführen, sind in der letzten Spalte durch Angabe der Methode erkennbar. Interne und externe Qualitätskontrollen werden nach den Richtlinien der Bundesärztekammer und des BVDH durchgeführt. In unserem Untersuchungsprogramm finden Sie auch Leistungen, die wir als Unterauftrag an kooperierende Laboratorien weiterleiten müssen. Es handelt sich dabei um fachkompetente Laboratorien, die soweit möglich - nach DIN EN ISO oder DIN EN ISO akkreditiert sind. Die entsprechenden Untersuchungen sind im sowohl im Untersuchungsprogramm (unter Methode) als auch auf den herausgegebenen Ergebnisberichten ("Befunden") mit gekennzeichnet. Der Auftraggeber erklärt sich mit der Weitergabe des Auftrags einverstanden; Name und Anschrift des Unterauftragnehmers teilen wir auf Anfrage gerne mit. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Unsicherheiten bzgl. der im Verzeichnis vorhandenen Informationen auftreten (z. B. Art des Untersuchungsmaterials, Probennahme, Lagerung und Transport der Probenmaterialien, Anforderungsunterlagen). Für Verbesserungsvorschläge und ggf. Hinweise auf Fehler in diesem Verzeichnis sind wir immer dankbar und werden diese bei den zukünftigen Auflagen des Verzeichnisses berücksichtigen. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Ihr Laborteam Rechtlicher Hinweis: Das Untersuchungsprogramm wurde zwar nach bestem Wissen erstellt, aber inhaltliche Fehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. Wir weisen deswegen vorsorglich darauf hin, dass die Nutzung dieses Untersuchungsprogramms auf eigenes Risiko erfolgt und keine Haftung für Schäden übernommen werden kann, die aus der Nutzung resultieren.

4 Hinweise zur Präanalytik Seite 1. Allgemeines ii 2. Auftragsanforderung iii a. Materialbegleitscheine iii b. Wichtiger Hinweis zur Hämatologie iii c. Einverständniserklärung zur humangenetischen Diagnostik iii 3. Entnahme, Lagerung und Transport der Proben iv a. Art und Volumen des Probenmaterials und allgemeine Hinweise iv b. Blutentnahme iv c. Befüllung von Blutentnahmeröhrchen (spez. Monovetten) vi d. Beschriftung der Probenbehältnisse vi e. Zwischenlagerung des Probenmaterials in der Praxis vii f. Probentransport vii 4. Störfaktoren, Vermeidung von Kontaminationen im Probenmaterial vii a. Hämolysiertes Probenmaterial vii b. Lipämisches Probenmaterial viii c. Ikterisches Probenmaterial viii d. Vermeidung von Kontaminationen viii 5. Spezielle präanalytische Hinweise x a. Erregerdiagnostik x I. Serologische Erregerdiagnostik x II. Molekulargenetische Erregerdiagnostik (PCR) x b. Genetische Diagnostik x I. Molekulargenetik x II. Zytogenetik xi 6. Häufige präanalytische Fehler xi Anhang: Hinweise zur Zentrifugation von Vollblut Tabelle 1: Allgemeine Hinweise zur Entnahme und Lagerung von Probenmaterial Tabelle 2: Präanalytische Hinweise für einige Untersuchungsparameter xi v ix i

5 1. Allgemeines Der Präanalytik werden Prozesse zugeordnet, die vor der eigentlichen Untersuchung des Probenmaterials ablaufen. Dazu gehören die Patientenvorbereitung, die Gewinnung und Zwischenlagerung des Materials in der Praxis, der Transport zum Labor und dort die Vorbereitung des medizinischen Untersuchungsmaterials für die jeweilig gewünschten Analysen. Fehler, die bei der Entnahme, bei der Lagerung oder dem Transport der Probe entstanden sind, können das spätere Analysenergebnis so weit verfälschen, dass es für diagnostische Zwecke unbrauchbar wird. Die Vermeidung von Fehlern und gute Kenntnisse der präanalytischen Einflussfaktoren sind daher besonders wichtig. Vieles ist prinzipiell bekannt, wird aber in der Hektik des Praxisalltags oftmals übergangen oder vergessen. Wenn Sie unsere Hinweise zur Präanalytik beachten, können wir gemeinsam die Qualität und Zuverlässigkeit der Laborbefunde verbessern. Für spezielle Anfragen zur Präanalytik stehen wir Ihnen gerne auch persönlich zur Verfügung. Phase 1: Vorbereitung des Patienten Hierzu zählen insbesondere das Einhalten von bestimmter Diäten oder Verhaltensregeln, das rechtzeitige Absetzen bestimmter Medikamente oder die korrekte Gewinnung von Untersuchungsmaterialien durch die Patientin/ den Patienten (z. B. 24-Stunden-Urin). Phase 2: Vorbereitung durch den Einsender und Transport Neben der sicheren Zuordnung des Probenmaterials zum Patienten sind vor allem die Gewinnung (z. B. Blutentnahme bei sitzendem oder liegendem Patienten) und die Zwischenlagerung (z. B. Abseren des Materials, korrekte Lagerungstemperatur) von entscheidender Bedeutung, insbesondere bei der Anforderung von präanalytisch empfindlichen Parametern. Wichtig ist ebenfalls eine Information an uns bzw. unsere Kurierfahrer, falls besondere Transportformen berücksichtigt werden müssen (z. B. bei tiefgefrorenem Untersuchungsmaterial). Die Mitarbeiter/innen unseres Labors organisieren den Probentransport für Sie und berücksichtigen dabei spezielle Anforderungen z. B. bei besonders eiligen Untersuchungsaufträgen. Phase 3: Vorbereitung im Untersuchungslabor Nach Eingang der Proben erfolgt eine Auftragsprüfung mit besonderem Augenmerk auf Eignung (Art, Menge, Alter und Beschaffenheit) des eingesandten Materials für die Durchführung der angeforderten Untersuchung, auf sichere Identifizierung des Probenmaterials und auf Vollständigkeit der Anforderungsunterlagen (Daten zu Einsender, Patient und Anforderung). Danach wird das Material für die jeweilige Anforderung vorbereitet, wobei ggf. eine Aliquotierung für unterschiedliche Verfahren erfolgt. Ist eine sofortige Verarbeitung nicht möglich, erfolgt eine den Anforderungsparametern entsprechende Zwischenlagerung bis zur Analyse. Probenannahme und Auftragsprüfung ii

6 2. Auftragsanforderung Um eine qualitätsgerechte und störungsfreie Auftragsbearbeitung und Befunderstellung zu gewährleisten, sind präzise Angaben zur jeweiligen Auftragsanforderung wichtig. a. Materialbegleitscheine Die Materialbegleitscheine (individuelle Anforderungsscheine / Überweisungsscheine) müssen folgende Daten enthalten: Vor- und Nachnamen der Patienten, ggf. interne Labornummer der Praxis Geburtsdatum (zur Identifikation sowie Zuordnung von altersabhängigen Referenzbereichen) insbesondere bei ausländischen Patienten immer auch das Geschlecht und bei genetischen Analysen die ethnische Herkunft angeben vollständige Versicherungsdaten und ggf. Kostenträger die gewünschten Untersuchungsparameter Entnahmedatum und ggf. Uhrzeit der Probenentnahme (z. B. bei Tagesprofil) klinische Angaben und sonstige für den Untersuchungsauftrag relevante Angaben Identität des Auftraggebers (durch Unterschrift und durch Praxisstempel) Kennzeichnung von Eilproben und infektiösem Probenmaterial ggf. spezielle Angaben zum Probenmaterial oder der Entnahmestelle (z. B. bei Anforderungen für die Mikrobiologie) ggf. Ausnahmeziffer zur Entlastung des Budgets b. Wichtiger Hinweis zur Hämatologie Bei Anforderung der serologischen Blutgruppenbestimmung bzw. des Antikörper-Suchtestes (Irreguläre Antikörper) müssen aus rechtlichen Gründen Vor- und Nachname sowie das Geburtsdatum der Patientin / des Patienten oder eine identische Labornummer auf dem Probenröhrchen und den Begleitformularen deutlich lesbar angegeben sein. Aufträge, bei denen eine sichere Identifizierung des Patienten bzw. Zuordnung von Probenröhrchen und Begleitformularen nicht möglich ist, können nicht ausgeführt werden. Wir werden Sie ggf. um eine erneute Probeneinsendung bitten müssen. c. Einverständniserklärung zur humangenetischen Diagnostik Gemäß Gendiagnostikgesetz (GenDG) muss bei Anforderungen von humangenetischen Analysen (einschl. vorgeburtliche Risikoabklärungen wie "pränataler Schnelltest" und FTS) in jedem Fall eine unterschriebene Einverständniserklärung der Patientin/ des Patienten vorliegen. Ausnahmen von dieser generellen "Einwilligungspflicht" nach GenDG sind z. B. Untersuchungen an Abortmaterial und zum Teil im Bereich der Immungenetik (z. B. HLA-Typisierung zum Zwecke einer Organtransplantation). Liegt uns bei Anforderung einwilligungspflichtiger, humangenetischer Untersuchungen keine Einverständniserklärung vor, dürfen wir mit der Untersuchung nicht beginnen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. iii

7 3. Entnahme, Lagerung und Transport der Proben a. Art und Volumen des Probenmaterials und allgemeine Hinweise Achten Sie bitte bei der Probenentnahme auf die Verwendung von Entnahmematerialien, wie sie in unserem Leistungsverzeichnis bei den einzelnen Analyten angegeben sind (z. B. EDTA-Blut, Serum). Viele Untersuchungen können nur aus Vollblut durchgeführt werden. Hier werden dem Blut je nach Erfordernis Zusatzstoffe (Stabilisatoren, Antikoagulantien) zugesetzt, die eine Untersuchung bestimmter Blutbestandteile (z. B. Blutzellen) gewährleisten. Die Probenvolumina beziehen sich jeweils auf Einzelanforderungen. Bei Anforderung von mehreren Untersuchungen aus demselben Probenmaterial genügt im Allgemeinen ein vollständig gefülltes Entnahmegefäß (z. B. 9 ml Serum). Bitte beachten Sie ggf. auch spezielle Angaben zu den verschiedenen Untersuchungen. Vollblut darf grundsätzlich nicht eingefroren werden, da beim Wiederauftauen die Probe wegen Hämolyse unbrauchbar wird. Hämolyse kann auch durch eine falsche Zentrifugation des Probenmaterials verursacht werden (s. u.). b. Blutentnahme Vor der Blutentnahme ist die Patientin/ der Patient über eventuell im Vorfeld zu beachtende Verhaltsregeln aufzuklären. So haben z. B. verschiedene Nahrungs- und Genussmittel, Stress oder körperliche Betätigung Einfluss auf bestimmte Untersuchungsparameter. Auch tagesrhythmischen Schwankungen sind zu beachten, so dass die Blutentnahme im Idealfall zwischen 7:00 und 9:00 Uhr vormittags erfolgen sollte. Die letzte Nahrungsaufnahme sollte nach Möglichkeit am Vorabend erfolgt sein, es kann sonst z. B. zu einen Anstieg von Glukose, Bilirubin, GPT, Kalium, Harnsäure, Proteinen und Calcium kommen; darüber hinaus hat die Menge der Fettzufuhr Einfluss auf die Triglycerid-Konzentration. Auch erschöpfende körperliche Aktivitäten kurz vor der Blutentnahme sollten vermieden werden. Weiterhin ist zu beachten: Wahl der richtigen Röhrchen. Patienten beruhigen, speziell Kinder. Vor der ambulanten Blutentnahme soll der Patient etwa 5 min. ruhig sitzen. Die Entnahme sollte am liegenden oder sitzenden Patienten durchgeführt werden. Kein Öffnen und Schließen der Faust des Patienten ( pumpen ). Kein starkes Beklopfen der Vene. Stauung nicht länger als 60 Sekunden halten und nicht zu fest anlegen. Desinfektionsmittel ausreichend verwenden und vorschriftsmäßig eintrocknen lassen. Nicht im Gewebe stochern, um die Vene zu finden. Stauung nach erfolgreicher Punktion gleich lockern. Ideale Reihenfolge der Entnahmeröhrchen beachten. Mischungsverhältnisse beachten bzw. Röhrchen vollständig befüllen. Nach der Blutentnahme sofort den Inhalt aller Röhrchen ausreichend durch vorsichtiges Schwenken mischen, nicht schütteln. Übertragen von Blut aus Spritzen in andere Gefäße vermeiden. Eine Übersicht der wichtigsten Entnahmematerialien, deren Handhabung und Angaben zur Zwischenlagerung des Proben in der Praxis befindet sich in Tabelle 1. iv

8 Tab. 1 Allgemeine Hinweise zur Entnahme und Lagerung von Probenmaterial Material Probenbehältnis Vorgehensweise Probenlagerung Serum Vacuette gelb Sarstedt braun Probe nach Blutentnahme ca. 30 min. bei Raumtemperatur stehend gerinnen lassen gekühlt (2-8 C) EDTA-Blut/ -Plasma Monovetten mit EDTA-Zusatz: Vacuette lila Sarstedt rot Probe unmittelbar nach der Entnahme mehrfach vorsichtig schwenken zur Gewinnung von EDTA-Plasma muss das Blut sofort nach der Abnahme zentrifugiert werden. Zudem ist ein schneller Transport in das Labor sicherzustellen EDTA-Blut bei Raumtemperatur EDTA-Plasma tiefgefroren bzw. gekühlt (2-8 C) NaF-Blut Monovetten mit Zusatz von Na-Fluorid: Vacuette grau Sarstedt gelb Probe unmittelbar nach der Entnahme mehrfach vorsichtig schwenken gekühlt (2-8 C) Homocystein- Monovetten Vacuette weiß Sarstedt violett Probe unmittelbar nach der Entnahme mehrfach vorsichtig schwenken gekühlt (2-8 C) Citrat-Blut Monovetten mit Citrat- Zusatz: Vacuette türkis Sarstedt grün Monovette vollständig befüllen, damit ein korrektes Mischungsverhältnis gewährleistet ist. Probe unmittelbar nach der Entnahme mehrfach vorsichtig schwenken. Ist ein taggleicher Transport in das Labor nicht möglich oder wird Citrat-Plasma benötigt. Die Probe muss zentrifugiert und anschließend der Überstand abpipettiert und tiefgefroren werden. Citrat-Blut bei Raumtemperatur bis zu 6 Stunden Citrat-Plasma tiefgefroren Heparin-Blut Heparin-Plasma Vacuette grün Sarstedt orange Probe unmittelbar nach der Entnahme mehrfach vorsichtig schwenken, damit Vollblut und Zusatz vollständig durchmischt werden gekühlt (2-8 C), Heparin-Plasma (abzentrifugiert) tiefgefroren Urin Sarstedt gelb Sarstedt grün (für Keimzahlbestimmung) Roche Uricult Auf die Auswahl von Erststrahlurin und Mittelstrahlurin achten! gekühlt (2-8 C) Fruchtwasser Omnifix-Spritzen Auf Sterilität achten! Raumtemperatur Knochenmark Abortmaterial Vacuette grün Sarstedt orange Behälter mit Transportmedium (bitte bei uns anfordern) Probe unmittelbar nach der Entnahme mehrfach vorsichtig schwenken, damit Vollblut und Zusatz vollständig durchmischt werden. Unbedingt am Entnahmetag im Labor einsenden. Auf Sterilität achten. Transport bitte in aufgetautem Transportmedium oder steriler physiologischer Kochsalzlösung. Raumtemperatur, auf keinen Fall einfrieren! Raumtemperatur, auf keinen Fall einfrieren! Abstrichmaterial für die Erregerdiagnostik eswab Copan Liquid Amies Elution Swab gekühlt (2-8 C) Abstrichmaterial für Abstammungsuntersuchungen OmniSwab Auf die Vermeidung von Kontaminationen achten! Raumtemperatur v

9 c. Befüllung der Blutentnahmeröhrchen (spez. Monovetten) Unsere Analysegeräte setzen z. T. eine Mindestfüllmenge voraus, um korrekt pipettieren zu können. Auch Nachbestimmungen zur gewünschten Vervollständigung einer Analyse sind bei geringer Probenmenge oft nicht mehr möglich. Das heißt für die Praxis, dass die Patienten ggf. erneut einbestellt werden müssen. Zudem - und das betrifft insbesondere die Verwendung von kleinen EDTA-Monovetten (Sarstedt) - kann bei nicht vollständig zurückgezogenem Monovetten-Kolben die Spitze der Analyse-Nadel aufsetzen oder den Kolben sogar durchstoßen. Dieses führt zu ungenauen Messergebnissen bzw. zu einer Beschädigung des Gerätes. Deshalb bitte die Monovetten möglichst komplett befüllen und darauf achten, dass sich der Monovetten-Kolben am Boden des Röhrchens befindet. Sollte es nicht möglich sein, ein Röhrchen vollständig zu befüllen, bitte den Steg (Stift) am Monovetten-Kolben nicht abbrechen, sondern am Röhrchen belassen. d. Beschriftung der Probenbehältnisse Alle Probenbehältnisse (z. B. Entnahmeröhrchen) müssen deutlich mit Vor- und Nachnamen sowie Geburtsdatum der Patientin/ des Patienten beschriftet oder durch eine eindeutige Kodierung (interne Labornummer der Praxis) kenntlich gemacht sein. Bei der Anforderung einer Blutgruppenbestimmung bzw. des Antikörper-Suchtestes ist eine vollständige und lesbare Beschriftung der Entnahmeröhrchen Voraussetzung für die Auftragsannahme (s. oben)! Im Idealfall sollte die Beschriftung aller Probenbehältnisse bereits vor der Probenentnahme erfolgen, um eine Verwechslung der Proben auszuschließen. Infektiöses Material muss deutlich gekennzeichnet werden! Die Kennzeichnung liegt stets in der Verantwortung der einsendenden Praxis bzw. des Arztes/ der Ärztin. Bitte nehmen Sie vor dem Probentransport Kontakt mit uns auf, wenn das Probenmaterial nach Ihrer Einschätzung infektiös ist oder mit hoher Wahrscheinlichkeit pathogene Erreger enthält. Infektiöses Probenmaterial ist getrennt von anderem Material in einem separaten Druckverschlussbeutel zu transportieren. vi

10 e. Zwischenlagerung des Probenmaterials in der Praxis Generell sollte beachtet werden: Starke Temperaturschwankungen vermeiden, z. B. direkte Sonneneinstrahlung. Die Proben bei der Lagerung immer fest verschließen. Serum oder Plasma im Kühlschrank aufbewahren (2-8 C). Nur Serum oder Plasma einfrieren nie Vollblut - einfrieren (Hämolyse!). Tiefgefrorene Proben immer langsam auftauen, danach nicht wieder einfrieren. Die Tabellen 1 und 2 sowie das Kapitel 5 enthalten weitere wichtige Hinweise zum Umgang mit präanalytisch empfindlichen Parametern, die zu unserem Leistungsumfang gehören. Bitte achten Sie auch auf die speziellen Hinweise im Analyseverzeichnis. f. Probentransport Für den Probentransport steht Ihnen - sofern logistisch möglich und sinnvoll ein Labor-eigener Fahrdienst zur Verfügung. Bitte erkundigen Sie sich bei uns über die Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Probenabholung in Ihrer Praxis. Das Probenmaterial sollte so schnell und so sicher wie möglich unser Labor erreichen. Ggf. ist ein Transport der Proben in gefrorenem Zustand notwendig oder das Probenmaterial enthält nachweislich oder mit hoher Wahrscheinlichkeit pathogene Erreger: In diesen Fällen setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung zwecks weiterer Abklärung des Probentransportes. Bei Inanspruchnahme unseres Kurierdienstes das Probenmaterial in die von uns zur Verfügung gestellten Druckverschlussbeutel packen und sicher verschließen. Anschließend bitte den/die Probenbeutel und die Anforderungsformulare in die blaue Probentasche (bzw. weitere Probentaschen, falls der Platz nicht ausreicht) packen und vor der Übergabe an den Kurierfahrer ebenfalls gut verschließen. Im Falle von infektiösem Material ist der Kurierfahrer über die mögliche Gefährdung in Kenntnis zu setzen. Für den Versand per Post können Sie bei uns spezielle Versandtaschen und Versandröhrchen anfordern, die ebenfalls den gesetzlich vorgeschriebenen Transportbedingungen entsprechen. 4. Störfaktoren, Vermeidung von Kontaminationen im Probenmaterial a. Hämolysiertes Probenmaterial Bei falscher Blutentnahme, falscher Lagerung oder Zentrifugation kann das Probenmaterial hämolytisch werden. Hämolyse kann bei vielen Untersuchungsparametern die spätere Analyse (i. d. R. durch falsch erhöhte Werte) erheblich beeinflussen: Die Freisetzung von Bestandteilen aus den Zellen verändert die Konzentrationen im Serum bzw. Plasma. Durch die Rotfärbung des Materials durch das Hämoglobin kann die Messgenauigkeit einiger Analysegeräte beeinträchtigt (z. B. photometrische Messung). Chemische Reaktionen bei der Analyse können durch Zellinhaltsstoffe beeinflusst werden. vii

11 Um einer extravasalen Hämolyse des Probenmaterials vorzubeugen, sollten vermieden werden: Zu starke und lange Stauung (kann zur Gerinnungsaktivierung führen). Ungeeignete/ zu enge oder stumpfe Kanülen. Zu schnelles Aufziehen. Aspiration von Gewebsflüssigkeit nach Durchstechen der Vene. Übertragen von Blut aus Spritzen in andere Gefäße. Starkes Schütteln einer Probe zum Mischen der Inhaltsstoffe. Probenüberalterung durch überlanges Lagern oder überlanger Versandzeit. Zu lange oder zu starke Zentrifugation. Starke Temperatureinflüsse. Einfrieren von Vollblut. b. Lipämisches Probenmaterial Lipämisches Serum ist erkennbar an der milchigen, Lipid-bedingten Eintrübung. Sie kann auftreten, wenn die Blutentnahme nicht am nüchternen Patienten erfolgt oder eine Fettstoffwechselerkrankung vorliegt. Hierdurch können insbesondere photometrische Analysen gestört werden (wie z. B. Kreatinin, Eisen). c. Ikterisches Probenmaterial Eine stark gelbliche Einfärbung des Serums deutet auf einen vorhandenen Ikterus hin bedingt durch einen erhöhten Bilirubin-Spiegel. Dieses kann insbesondere die Kreatinin-Bestimmung im Analysegerät mit der sog. Jaffé-Reaktion stören. Ikterisches Probenmaterial ist meist krankheitsbedingt und muss entsprechend analysiert werden. d. Vermeidung von Kontaminationen Eine wichtige Maßnahme zur Vermeidung von Kontaminationen im Probenmaterial ist die Entnahme in einer vorher festgelegten Reihenfolge: 1. Blutkulturen 2. Nativblut 3. Citratblut 4. Heparin-/Serumblut 5. Fluoridblut 6. EDTA-Blut Genetische Diagnostik Bedingt durch den Einsatz der PCR-Technik können in der molekulargenetischen Diagnostik bzw. bei der Abstammungsanalyse schon minimale Kontaminationen im Probenmaterial zu falschen Untersuchungsergebnissen führen. Deswegen bei der Blutentnahme bzw. dem Abstrich immer frische Handschuhe tragen. Bei der Entnahme von Probenmaterial an mehreren Patienten in Folge immer die Handschuhe wechseln. viii

12 Tab. 2 Präanalytische Hinweise für einige Untersuchungsparameter Parameter Maßnahme zur Verhinderung verfälschter Ergebnisse Bilirubin Glucose GOT (AST) Eisen Homocystein Kalium LDH Blutbild Gerinnungsparameter Vitamine Medikamentenspiegel Lichtgeschützt transportieren. Werte fallen bei längerer Lagerung ab, sofern nicht spezielle NaF- Monovetten verwendet werden (in Anwesenheit der Erythrozyten fällt die Glucose-Konzentration um ca. 5-7 % pro Stunde). Hämolyse erhöht die AST-Aktivität mäßig, da sie in den Erythrozyten etwa 15fach höher ist als im Serum. Zirkardiane Rhythmik beachten. Sofern für die Homocystein-Bestimmung nicht spezielle HCY-C-Monovetten verwendet werden bzw. das Plasma nach der Blutentnahme nicht unmittelbar abgetrennt wird, steigt die Homocystein-Konzentration im Serum bzw. Plasma an. Kalium-Freisetzung aus Erythrozyten (und Thrombozyten) z. B. durch Hämolyse - führt zu falsch erhöhten Werten. Das Probenmaterial sollte spätestens 1 Std. nach Entnahme zentrifugiert werden. Schnellen, taggleichen Transport ins Labor sicherstellen. Hämolyse führt zu falsch hohen Werten. Schlechtes Vermischen der Probe mit EDTA führt zu Agglutination; zu lange Stauzeit bei der Abnahme führt zu einer Verschiebung des HB/HKT-Verhältnisses. Bei der Anforderung von großen Blutbildern ist darauf zu achten, dass zwischen der Probenentnahme und der Durchführung der Analysen max. 6 Stunden liegen dürfen. Deshalb unbedingt einen schnellen Transport am Entnahmetag sicher stellen. Die Monovetten müssen vollständig gefüllt sein um das korrekte Mischungsverhältnis zu gewährleisten. Gerinnungsparameter sind instabil und müssen taggleich transportiert und bearbeitet werden. Deshalb Citrat-Blut innerhalb von 6 h nach Entnahme ins Labor einsenden. Bei längerer Aufbewahrung bzw. längerem Transportweg muss gefrorenes Citratplasma eingesendet werden: Citrat-Blut zentrifugieren, das Plasma abseren und einfrieren. Den Transport mit uns telefonisch abklären. Lichtgeschützt und gekühlt lagern und transportieren Berücksichtigen der Pharmakokinetik eines zu messenden Medikamentes (Blutabnahme zum richtigen Zeitpunkt: Vermeidung der Vortäuschung einer schlechten Einstellung des Wirkspiegels) ix

13 5. Spezielle präanalytische Hinweise a. Erregerdiagnostik I. Serologische Erregerdiagnostik In der Regel wird für die serologische Erregerdiagnostik Vollblut / Serum benötigt, einige Analysen können nur aus Plasma durchgeführt werden. Die Blutprobe wird direkt mit den entsprechenden Monovetten (z. B. Vacutainer, Gel-Monovette) abgenommen oder unmittelbar nach der Blutentnahme umgefüllt. Bei der Entnahme von Vollblut (Serum-Monovetten) sollte das entnommene Blut nach dem Durchmischen min gerinnen und dann ca. 15 min bei mind UPM zentrifugiert werden. Anschließend kann der Überstand (Serum) oder auch das Blut in geronnenem Zustand eingesendet werden. Grundsätzlich sollte jegliches Probenmaterial unmittelbar nach der Gewinnung gekühlt werden (Lagerung bis zum Transport bei 4-8 C). II. Molekulargenetische Erregerdiagnostik (PCR) Molekulargenetische Erregernachweise können technisch aus nahezu jedem biologischen Probenmaterial durchgeführt werden; die angegebenen Materialien geben sinnvolles Probenmaterial wieder. Grundsätzlich sollten alle Patientenproben so schnell wie möglich nach der Entnahme zum Labor transportiert werden. Bis zur Abholung durch unsere Boten oder bis zum Versand sollten das Probenmaterial gekühlt bei 4-8 C aufbewahrt werden. Besondere Ansprüche werden an Patientenmaterial gestellt, aus dem RNA-Viren nachgewiesen werden sollen. Diese sollten eingefroren und dem Fahrdienst gesondert für einen Transport in der Tiefkühlbox übergeben werden. Wichtig: Erfolgt der Erreger-Nachweis aus Plasma oder Serum, muss die Probe unbedingt vor dem Einfrieren abgesert werden! b. Genetische Diagnostik I. Molekulargenetik Für molekulargenetische Analysen in der Humangenetik ist EDTA-Blut das am besten geeignete Material. Für die meisten Untersuchungen (s. Tabelle) sind bereits geringe Mengen dieses Materials ausreichend. Grundsätzlich können jedoch auch andere Materialien (z.b. Mundschleimhaut-Abstriche) zur Analyse eingesetzt werden. Eine Ausnahme stellt die MLPA- Analyse dar. Hierzu kann nur EDTA-Blut (mind. 1 ml) genutzt werden. Für die JAK2- und Philadelphia-Chromosom-Diagnostik wird EDTA-Blut (2 ml) oder EDTA- Knochenmark (500 µl) in speziellem RNA-Stabilisierungsreagenz benötigt. Entsprechende Röhrchen können bei uns angefordert werden. Bedingt durch den Einsatz der PCR-Technik können schon minimale Kontaminationen im Probenmaterial zu falsch positiven Untersuchungsergebnissen führen. Deswegen bei der Blutentnahme bzw. dem Abstrich immer frische Handschuhe tragen. Bei der Entnahme von Probenmaterial an mehreren Patienten in Folge immer die Handschuhe wechseln. x

14 II. Zytogenetik Grundsätzlich können alle Zellen des Körpers zytogenetisch untersucht werden, die noch teilungsfähig sind. Eine besondere Bedeutung hat die zytogenetische Diagnostik von Amnionund Chorionzellen (sowie Fetalblut) für die pränatale Diagnostik und die zytogenetische Diagnostik peripherer Lymphozyten und Knochenmark für die postnatale Diagnostik und die Tumorzytogenetik. Wichtig: Es ist unbedingt auf Sterilität des Probenmaterials zu achten! Das Probenmaterial darf nicht eingefroren werden und muss noch am Entnahmetag bei uns eingesendet werden! 6. Häufige präanalytische Fehler Die hier aufgelisteten, häufigsten Fehler in der Präanalytik entsprechen unserer täglichen Erfahrung im Labor. Anforderungsunterlagen: Anforderungsformular / Überweisung fehlt Angaben in den Anforderungsunterlagen fehlen, sind unvollständig oder unleserlich (Untersuchungsparameter, Klinische Angaben, Patientendaten) Einwilligungserklärung der/des Patientin/en in eine genetische Untersuchung fehlt Entnahmedatum und/oder Entnahmezeit (insbesondere bei labilen Parametern und Tagesprofilen) des Probenmaterials sind nicht eingetragen Probenmaterial: Patientendaten auf Probenbehältnis fehlen, sind unvollständig oder unleserlich Probenmaterial fehlt oder passt nicht zur angeforderten Untersuchung bei mehrfachen Untersuchungsanforderungen zu wenig Probenmaterial vorhanden Ungenügender Füllstand in Probenröhrchen (falsches Proben/Zusatz-Verhältnis) Probenmaterial ist überaltert oder wurde falsch gelagert (z. B. Vollblut eingefroren) EDTA-/Citrat-Röhrchen werden nach der Abnahme nicht richtig durchmischt, so dass das Probenmaterial teilweise gerinnt Probenröhrchen ist komplett zugeklebt (Füllstand und Beschaffenheit des Probenmaterials sind kaum und nur unter Zeitverlust überprüfbar) Anhang: Hinweise zur Zentrifugation von Vollblut Die Zentrifugation von Vollblut sollte für 10 min bei durchschnittlich 2000 x g erfolgen; höhere g-zahlen bei gleicher Laufzeit oder eine längere Laufzeit können Hämolyse verursachen. Die Abtrennung des Blutkuchens sollte spätestens 2 Stunden nach der Blutabnahme erfolgen. Die Zentrifugalwirkung (G) kann aus der Umdrehungszahl der Zentrifuge (U/min) und dem Abstand des Zentrifugenröhrchenbodens von der Zentrifugenachse r nach folgender Formel berechnet werden. G = r * (U/min /1000) 2 * 11,18 m/s 2 Der Faktor 11,18 m/s 2 leitet sich von der Erdbeschleunigung (g) ab. Für die Zentrifugalwirkung der gleichen Zentrifuge stehen die g-zahl und die Zentrifugationsdauer in reziprokem Verhältnis, d. h. bei Verdopplung der Zentrifugationsdauer kann die g-zahl halbiert werden und umgekehrt. xi

15 Verzeichnis Klinische Chemie, Endokrinologie, Hämatologie 1 Endokrinologie Tumormarker Hämatologie / Immunologie Klinische Chemie / Gerinnung Erregerdiagnostik 11 Infektionsserologie Molekulare Infektiologie Allgemeine Bakteriologie (Kultur) Genetische Diagnostik 19 Molekulargenetik Prä- und Postnataldiagnostik Molekulare Karyotypisierung (Array-CGH) Molekularzytogenetik Konventionelle Chromosomenanalyse Forensische Genetik / Abstammungsuntersuchung Anhang 35 Funktionsteste Gesamtregister

16 Abkürzungen (Methoden) CGH CLIA ELISA FISH HLA-SSO MLPA OLA PCR RT-PCR Comparative genomic hybridization Chemolumineszenz-Immunoassay Enzyme Linked Immunosorbent Assay (Enzym-Immunoassay) Fluorescence In Situ Hybridization Human Leukocyte Antigen Sequence Specific Oligonuceotides Multiplex Ligation-dependent Probe Amplification Oligonucleotide Ligation Assay Polymerasekettenreaktion Reverse Transkriptase- Polymerasekettenreaktion

17 Klinische Chemie, Endokrinologie, Hämatologie Analyt Material Spezielle Hinweise zur Präanalytik Normbereich Einheit Methode ACHE (TriAcetyl-Cholin-Esterase) 1 ml Fruchtwasser siehe Befundbericht AFP-Tumormarker (Alpha-1-Fetoprotein) 2 ml Serum < 10,9 ng/ml CLIA AFP (Alpha-1-Fetoprotein) 2 ml Fruchtwasser SSW-abhängig ng/ml CLIA Albumin 2 ml Serum < 60 Jahre: 3,5 5,0 > 60 Jahre: 3,4-4,8 g/dl Photometrie Allergen EAST 2 ml Serum siehe Befundbericht Alkalische Phosphatase (AP) 2 ml Serum Störung durch Hämolyse < 15 Jahre: altersabh. > 15 Jahre: U/l Photometrie Amylase i.s. 2 ml Serum < 110 U/I Photometrie Androgenindex, freier (Bestimmung aus Gesamt-Testosteron + SHBG) 2 ml Serum Androstendion 2 ml Serum Blutentnahme morgens Androstandiol-Glucuronid 2 ml Serum Anti-Faktor Xa-Aktivität Anti-Muellerian-Hormon 3 ml Citratblut 2 ml Serum 3 ml Vollblut Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! W: < 3,5 M: W: < 2,2 M: 1,0-2,4 W: 0,5-3,5 M: 4,0-12,0 ng/ml ng/ml Berechnung siehe Befundbericht 1,3-7,0 ng/ml Antinukleäre Antikörper (ANA) 2 ml Serum < 1: 100 Anti-Phosphatidyl-Serin-Antikörper IgG, IgA, IgM 2 ml Serum < 12 U/ml Antistreptolysin (ASL) 2 ml Serum < 200 IU/ml Anti-TPO-AK (Anti-Thyreo-Peroxidase-Antikörper) Antithrombin III (AT III)-Aktivität 2 ml Serum 3 ml Citratblut Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! altersabhängig siehe Befundbericht IU/ml CLIA % Antithrombin-Antikörper 2 ml Serum siehe Befundbericht Apolipoprotein A1 2 ml Serum Apolipoprotein B 2 ml Serum ApoB-/ApoA1-Quotient 2 ml Serum W: 1,07-2,14 M: 0,9-1,7 W: 0,51-1,71 M: 0,56-1,67 W: < 1,15 M:< 1,25 g/l g/l Berechnung Beta-2-Glykoprotein-Antikörper 2 ml Serum IgG < 10 IgM < 12 U/ml 1

18 Bilirubin gesamt Bilirubin direkt Blutbild, automatisiertes Klinische Chemie, Endokrinologie, Hämatologie Analyt Material Hinweise zur Präanalytik Normbereich Einheit Methode Parameter des kleinen und großen Blutbildes: 2 ml Serum 2 ml Serum 3 ml EDTA-Blut Lichtgeschützt transportieren Störung durch Hämolyse und Lipämie Lichtgeschützt transportieren Störung durch Hämolyse und Lipämie Nur kleine Monovette verwenden. Bitte taggleich einsenden oder über Nacht bei 4 C lagern. 0,2-1,2 mg/dl Photometrie 0-0,5 mg/dl Photometrie Leukozyten 3,7-10,1 /nl Erythrozyten (Ery) Hämoglobin (Hb) Hämatokrit (Hk) W: 4,1-5,1 M: 4,5-5,9 W: 12,0-16,0 M: 13,5-17,5 W: 36,0-48,0 M: 40,0-53,0 MCV 80,0 96,0 fl MCH pg MCHC 33,0 36,0 g/dl EVB (Erythrozyten-Verteilungsbreite) < 15,0 % Thrombozyten /nl Parameter des Differentialblutbildes (großes Blutbild): 3 ml EDTA-Blut* Nur kleine Monovette verwenden. *Die Dauer zwischen Probenentnahme und Analyse darf nur max. 6 Stunden betragen!! Deshalb Transport am Entnahmetag sicher stellen. Zeitpunkt der Entnahme auf dem Anforderungsformular dokumentieren. Neutrophile Granulozyten % Lymphozyten % Monozyten 4 13 % Eosinophile Granulozyten 0,6 7,3 % Basophile Granulozyten 0,0-1,7 % /pl g/dl % Partikeleigenschaftsbestimmung Blutbild, mikroskopisch (Differentialblutbild) 3 ml EDTA-Blut* s. o. siehe Befundbericht 2

19 Blutgruppe AB0, Isoagglutinine, Rhesus D, Rh-Formel Klinische Chemie, Endokrinologie, Hämatologie Analyt Material Hinweise zur Präanalytik Normbereich Einheit Methode 8-9 ml EDTA-Blut Große EDTA-Monovette verwenden, die nur für diese Untersuchungsanforderung bestimmt ist.* Agglutinationstest * Forderung nach den Richtlinien der Bundesärztekammer zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie) (Pkt ) C1-Esterase-Inhibitor 2 ml Serum mg/dl C3-Komplement 2 ml Serum 0,8-1,5 g/l C4-Komplement 2 ml Serum 0,18-0,49 g/l CA ml Serum < 35,1 U/ml CLIA CA ml Serum 31,3 U/ml CLIA CA ml Serum < 37,1 U/ml CLIA Calcium 2 ml Serum 2,10-2,55 mmol/l Photometrie Calcium i. U. / Tag 10 ml Urin 2,50-7,50 mmol/d Calcitonin 2 ml Serum Abzentrifugieren und einfrieren; Transport in tiefgefrorenem Zustand sicher stellen. W: bis 8 M: bis 21 canca (Anti-Neutrophil-Cytoplasmic Antibodies) 2 ml Serum siehe Befundbericht canca (IFT) IgA, IgG 2 ml Serum < 1:10 Carbamazepin 2 ml Serum 4,0 10,0 µg/ml Cardiolipin-Antikörper IgG 2 ml Serum < 10,0 Cardiolipin-Antikörper IgM 2 ml Serum < 7,0 pg/ml GPL- U/ml MPL- U/ml CLIA CCP-Antikörper 2 ml Serum < 5,0 U/ml CLIA CDT (Carbohydrat-defizientes Transferrin) 2 ml Serum < 1,7 % CEA (karzinoembryonales Antigen) 2 ml Serum < 3 (Nichtraucher) < 5 (Raucher) Chlorid 2 ml Serum Störung durch Hämolyse mmol/l Potentiometrie Cholesterin 2 ml Serum < 200 mg/dl Photometrie Cholinesterase (CHE) 2 ml Serum W: 4,4 13,5 M: 6,4-15,5 ng/dl KU/l CLIA Photometrie Cholesterin / HDL-Cholesterin- Quotient 2 ml Serum < Berechnung 3

20 CK (s. Kreatinin-Kinase) CK-MB, CK-MM, CK-BB (s. Kreatinin-Kinase-Isoenzyme) Klinische Chemie, Endokrinologie, Hämatologie Analyt Material Hinweise zur Präanalytik Normbereich Einheit Methode Cortisol 2 ml Serum ng/ml CLIA CRP (C-reaktives Protein) 2 ml Serum < 5,1 mg/l Turbidimetrie D-Dimer 3 ml Citratblut DHEA-S (Dehydroepiandrosteron-Sulfat) 2 ml Serum Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! < 0,5 mg/l altersabhängig siehe Befundbericht Digitoxin 2 ml Serum ng/ml Digoxin 2 ml Serum 0,8 2,0 ng/ml Eisen 2 ml Serum Störung durch Hämolyse und Lipämie W: M: µg/dl µg/dl CLIA Photometrie Eiweiß, gesamt 2 ml Serum 6,4-8,3 g/dl Photometrie Eiweiß i. U. 10 ml Urin < 15 mg/dl Eiweiß-Elektrophorese 2 ml Serum siehe Befundbericht --- ENA-Screening (Autoantikörper gegen extrahierbare nukleäre Antigene) ENA-Einzeluntersuchung: JO-1, RNP/Sm, Scl-70-IgG, SM, SRNP, SS-A, SS-B Estradiol (E2) 2 ml Serum Faktor II (Fibrinogen) Faktor V (Proakzelerin) Faktor VII (Proconvertin) Faktor VIII (Antihämophiles Globulin A) Faktor IX (Antihämophiles Globulin B/ Christmas-Faktor) 2 ml Serum negativ 2 ml Serum negativ 3 ml Citratblut 3 ml Citratblut 3 ml Citratblut 3 ml Citratblut 3 ml Citratblut Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! je nach Zyklusphase siehe Befundbericht pg/ml CLIA 1,5-3,5 g/l % % % % 4

21 Faktor XI (PTA) Faktor XII (Hagemann-Faktor) Klinische Chemie, Endokrinologie, Hämatologie Analyt Material Hinweise zur Präanalytik Normbereich Einheit Methode Faktor XIII (Fibrinstabilisierender Faktor) 3 ml Citratblut 3 ml Citratblut 3 ml Citratblut Ferritin 2 ml Serum Fibrinogen (Faktor I) 3 ml Citratblut Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! % % % altersabhängig siehe Befundbericht µg/l CLIA 1,5-3,5 g/l Folsäure 2 ml Serum Störung durch Hämolyse > 3 µg/l Freies Östriol (fe3) 2 ml Serum siehe Befundbericht ng/ml FSH (Follikelstimulierendes Hormon) 2 ml Serum je nach Zyklusphase siehe Befundbericht Gallensäuren 2 ml Serum < 10 µmol/l GLDH (Glutamatdehydrogenase) 2 ml Serum Störung durch Hämolyse Gliadin-Antikörper IgA 2 ml Serum Gliadin-Antikörper IgG 2 ml Serum Glucose im Serum 2 ml Serum Die Verwendung spez. NaF-Monovetten wird empfohlen (können bei uns angefordert werden). Bei Verwendung normaler Serum-Monovetten ist sofortiges Abseren nach der Blutentnahme erforderlich! Störung durch Lipämie W: 5 M: 7 bis 3 Jahre: < 50 > 3 Jahre: < 25 bis 3 Jahre: < 50 > 3 Jahre: < > 60 Jahre > 70 Jahre mie/ml U/l U/ml U/ml mg/dl CLIA CLIA Photometrie Glucose im Urin 10 ml Urin < 15 mg/dl Glucose kapillar Kapillarblut mg/dl GOT (AST) (Glutamat-Oxalacetat-Transaminase // Aspartat-Aminotransferase ) GPT (ALT) (Glutamat-Pyruvat-Transaminase // Alanin- Aminotransferase) Gamma-GT (Gamma-Glutamyl-Transferase) 2 ml Serum 2 ml Serum Störung durch Hämolyse und Lipämie 2 ml Serum Störung durch Hämolyse und Lipämie W: < 31 M: < 35 W: < 34 M: < 45 W: < 38 M: < 55 U/l U/l U/l Photometrie Photometrie Photometrie HbA1c 1 ml EDTA-Blut mmol/mol CLIA 5

22 Klinische Chemie, Endokrinologie, Hämatologie Analyt Material Hinweise zur Präanalytik Normbereich Einheit Methode Hb-Elektrophorese 3 ml EDTA-Blut siehe Befundbericht Hämoglobin-Haptoglobin-Komplex Stuhl < 2,0 U/g Hämoglobin im Stuhl Stuhl < 2 µg/g Haptoglobin 2 ml Serum Harnsäure 2 ml Serum Störung durch Hämolyse und Lipämie Harnstoff 2 ml Serum Störung durch Hämolyse und Lipämie W: 0,35-2,50 M: 0,14-2,58 W: 2,6-6,0 M: 3,5-7,2 W: < 50 Jahre W: > 50 Jahre M: < 50 Jahre M: > 50 Jahre g/l mg/dl mg/dl Turbidimetrie Photometrie Photometrie Harnstoff 10 ml Urin siehe Befundbericht mg/dl Haschisch / Marihuana (THC) i.u. 10 ml Spontanurin negativ: < 50 ng/ml Beta-HCG (humanes Choriongonadotropin) 2 ml Serum < 5 mie/ml CLIA HCG, freies 2 ml Serum siehe Befundbericht HDL-Cholesterin 2 ml Serum > 40 mg/dl Photometrie Homocystein 2 ml Serum Immunglobulin A (IgA) 2 ml Serum Empfohlen wird die Verwendung spezieller Monovetten (S-Monovette HCY-C, kann bei uns angefordert werden); schnellen Transport sicherstellen < 10 µmol/l CLIA W: (> 12 J.) M: (> 12 J.) mg/dl Immunturbidimetrie Immunglobulin E (IgE) 2 ml Serum < 100 IU/ml Immunglobulin G (IgG) 2 ml Serum Immunglobulin M (IgM) 2 ml Serum INR (International Normalized Ratio) 3 ml Citratblut Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! W: M: W: (> 12 J.) M: (> 12 J.) mg/dl mg/dl Immunturbidimetrie Immunturbidimetrie 0,85-1,15 Insulin 2 ml Serum Nach 12-stündigem Fasten; Störung durch Hämolyse 3,9-29,1 µu/ml Irreguläre Antikörper: 8-9 ml EDTA-Blut Bitte nur große EDTA-Monovette verwenden! negativ Agglutinationstest - Antikörper-Suchtest (Capture-Test) bei positivem Antikörpernachweis: - Antikörper-Differenzierung - Antikörper-Titer 6

23 Kalium Klinische Chemie, Endokrinologie, Hämatologie Analyt Material Hinweise zur Präanalytik Normbereich Einheit Methode 2 ml Serum Analyse muss am Tag der Probenentnahme erfolgen! Hämolyse führt zu falsch hohen Werten! 3,6 5,4 mmol/l Potentiometrie Kell-Antigen 2 ml Serum Kreatinin (Serum) 2 ml Serum Störung durch Lipämie Störung durch ikterische Proben (Bilirubin) W: 0,57-1,11 M: 0,72-1,25 mg/dl Photometrie Kreatinin (Urin) 10 ml Urin siehe Befundbericht mg/dl Kreatinin-Clearence 2 ml Serum 5 ml Urin (24h) Kreatinin-Kinase (CK) 2 ml Serum Störung durch Lipämie Kreatinin-Kinase-Isoenzyme: CK-MB (Creatinin-Kinase Muscle-Brain) CK-MM (Creatinin-Kinase Skeletal-Muscle) Volumen, Größe, Gewicht, Alter, Geschlecht angeben > 95 ml/min W: < 170 M: < 190 U/l Photometrie 2 ml Serum Störung durch Lipämie < 24 U/l Photometrie 2 ml Serum < 174 U/l CK-BB (Creatinin-Kinase Brain) 2 ml Serum < 5 U/l CK/CK-MB-Quotient 2 ml Serum < 6 % Berechnung LDH (Laktat-Dehydrogenase) 2 ml Serum Störung durch Hämolyse U/l Photometrie LDL-Cholesterin direkt 2 ml Serum < 150 mg/dl Photometrie LDL/HDL-Cholesterin-Quotient 2 ml Serum < 3,5 Berechnung LH (Luteinisierendes Hormon) 2 ml Serum je nach Zyklusphase siehe Befundbericht Lipase 2 ml Serum 8-78 U/l Photometrie mie/ml CLIA Lipoprotein, Alpha- 2 ml Serum W: M: mg/dl Lipoprotein, Beta- 2 ml Serum < 290 mg/dl Lipoprotein (a) (Lp(a) ) 2 ml Serum < 30 mg/dl Lupus Antikoagulans 3 ml Citratblut Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! sec M2PK (M2-Pyruvatkinase) Stuhl < 4 U/g Magnesium 2 ml Serum 0,66-1,07 mmol/l Photometrie Mononukleose-Test AGG 2 ml Serum negativ 7

24 Klinische Chemie, Endokrinologie, Hämatologie Analyt Material Hinweise zur Präanalytik Normbereich Einheit Methode Natrium 2 ml Serum mmol/l Potentiometrie Oestron 2 ml Serum panca-ak (IFT) (perinukleäre antineutrophile zytoplasmatische Antikörper) PAPP-A (Schwangerschafts-assoziiertes Plasmaprotein) Parathormon je nach Zyklusphase siehe Befundbericht pg/ml 2 ml Serum < 1:10 2 ml Serum siehe Befundbericht U/l 2 ml Serum Blutentnahme morgens nüchtern (ca. 12 Stunden Nahrungskarenz) pg/ml Phosphat, anorganisch 2 ml Serum Störung durch Hämolyse und Lipämie 2,3-4,7 mg/dl Photometrie Phosphatase, saure 2 ml Serum Prae-ß-Lipoprotein 2 ml Serum Progesteron 2 ml Serum Progesteron, 17alpha-Hydroxy- 2 ml Serum Prolaktin 2 ml Serum W: 5,5 M: 6,6 W: < 70 M: < 130 je nach Zyklusphase siehe Befundbericht W: je nach Zyklusphase siehe Befundbericht M: 0,6-3,3 W: ,0 M: 2,5-14,3 U/l mg/dl ng/ml ng/ml ng/ml CLIA Prolaktin (nach Stimulation) 2 ml Serum < 200 ng/ml CLIA Prostata-spezifische Phosphatase 2 ml Serum < 4,0 U/l Protein-C-Aktivität Protein-S-Aktivität Protein S, freies 3 ml Citratblut 3 ml Citratblut 3 ml Citratblut PSA (Prostataspezifisches Antigen) 2 ml Serum Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! CLIA % % W: M: altersabhängig siehe Befundbericht % PSA, freies 2 ml Serum < 2,7 ng/ml PSA / freies PSA-Quotient 2 ml Serum siehe Befundbericht PTT (Partial-Thromboplastin-Time) Quick 3 ml Citratblut 3 ml Citratblut Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! ng/ml CLIA sec % 8

25 Klinische Chemie, Endokrinologie, Hämatologie Analyt Material Hinweise zur Präanalytik Normbereich Einheit Methode Quintest (AFP, ß-HCG, fe3, PAPP-A) 8-9 ml Serum siehe Befundbericht Retikulozyten 3 ml EDTA-Blut W : 0,6 2,2 M : 0,9 2,7 siehe Einzeluntersuchungen % SCC (Squamous-Cell-Carcinoma-Antigen) 2 ml Serum < 2 ng/ml Selen 2 ml Serum µg/l SHBG (Sex Hormone Binding Globulin) 2 ml Serum Testosteron, gesamt 2 ml Serum Blutentnahme morgens W: M: W: je nach Zyklusphase siehe Befundbericht M: 3,5-8,5 Thyreoglobulin 2 ml Serum 1,6-60 ng/ml Thyreoglobulin-Antikörper (TAK) 2 ml Serum Thyroxin, freies (ft4) 2 ml Serum < 50 Jahre: < 40 > 50 Jahre: < 80 altersabhängig siehe Befundbericht nmol/l ng/ml IU/ml CLIA CLIA TPS (Tissue Polypeptide Specific antigen) 2 ml Serum < 80 U/l Transferrin 2 ml Serum W: 1,80 3,82 M: 1,74-3,64 ng/dl g/l CLIA Photometrie Transferrin-Sättigung 2 ml Serum 16,0 45,0 % Berechnung Triglyceride 2 ml Serum < 200 mg/dl Photometrie Trijodthyronin, freies (ft3) 2 ml Serum altersabhängig siehe Befundbericht Triple-Test (AFP, ß-HCG, fe3) 8-9 ml Serum siehe Befundbericht pg/ml CLIA siehe Einzeluntersuchungen TSH (Thyroidea-Stimulating-Hormone) 2 ml Serum siehe Befundbericht mu/l CLIA TSH-Rezeptor-Antikörper (TRAK) 2 ml Serum < 1 lu/l Vitamin A (Retinol) 2 ml Serum Lichtgeschützt (Röhrchen mit Alufolie umwickeln), Luftabschluß (kleines Röhrchen bis oben gefüllt versenden) 0,2-1,2 mg/l Vitamin B1 (Thiaminpyrophosphat) 3 ml EDTA-Blut µg/l Vitamin B2 (FAD, Flavinadenindinukleotid) 3 ml EDTA-Blut µg/l Vitamin B6 (Pyridoxalphosphat) 3 ml EDTA- Plasma Lichtgeschützt (Röhrchen mit Alufolie umwickeln) 4,6-18,8 µg/l 9

26 Klinische Chemie, Endokrinologie, Hämatologie Analyt Material Hinweise zur Präanalytik Normbereich Einheit Methode Vitamin B12 (Cobalamin) 2 ml Serum ng/l Vitamin C (Ascorbinsäure) Vitamin D3, 1,25-OH- (Vitamin D3 (1,25-Dihydroxy-Cholecalciferol) Vitamin D3, 25-OH- (25-OH-Vitamin D3) (25-Hydroxy-Cholecalciferol) 2 ml Serum Tiefgefroren, Lichtgeschützt (Röhrchen mit Alufolie umwickeln) 5-15 mg/l 3 ml Serum sofort einsenden 20,2-63,0 pg/ml 2 ml Serum Tiefgefroren, Lichtgeschützt (Röhrchen mit Alufolie umwickeln) 20,2-63,0 pg/ml Vitamin E (Tocopherol) 2 ml Serum Lichtgeschützt (Röhrchen mit Alufolie umwickeln) 5-16 mg/l Vitamin K1 2 ml Serum Lichtgeschützt (Röhrchen mit Alufolie umwickeln) ng/l von Willebrand Faktor (vwf) 3 ml Citratblut Innerhalb von 6 Std. n. Entnahme einsenden! Besondere "Hinweise zur Präanalytik" beachten! 57,6-174,0 % Zink 2 ml Serum Störung durch Hämolyse µg/dl 10

27 Erregerdiagnostik (Molekulare Infektiologie, Serologie) Analyt Material Hinweise zur Präanalytik Methode Bordetella pertussis Bordetella pertussis-dna (qualitativ) hoher Nasenabstrich In Transportpuffer aufnehmen PCR Bordetella pertussis-antikörper IgG 2 ml Serum Bordetella pertussis-antikörper IgM 2 ml Serum Bordetella pertussis-antikörper IgA 2 ml Serum Bordetella parapertussis Bordetella parapertussis-dna (qualitativ) hoher Nasenabstrich In Transportpuffer aufnehmen PCR Bordetella parapertussis-antikörper IgG 2 ml Serum Bordetella parapertussis-antikörper IgM 2 ml Serum Bordetella parapertussis-antikörper IgA 2 ml Serum Borrelia burgdorferi Borrelia burgdorferi-dna (qualitativ) Zecke, Punktat, Liquor, Haut-/Gewebsprobe Nested PCR aus zwei Genbereichen Borrelia burgdorferi-antikörper IgG 2 ml Serum ELISA Borrelia burgdorferi-antikörper IgM 2 ml Serum ELISA Chlamydia Chlamydia pneumoniae-dna (qualitativ) Chlamydia psittaci-dna (qualitativ) Chlamydia trachomatis-dna (qualitativ) Bronchiallavage, induziertes Sputum Bronchiallavage, induziertes Sputum Abstrich, Urin, Fruchtwasser, Abradat, Bronchiallavage Morgenurin -> 1. Strahl PCR PCR PCR/ Hybridisierung Chlamydia trachomatis-antikörper IgG 2 ml Serum Chlamydia trachomatis-antikörper IgA 2 ml Serum 11

28 Corynebacterium diphtheriae Erregerdiagnostik (Molekulare Infektiologie, Serologie) Analyt Material Hinweise zur Präanalytik Methode Diphterie-Antitoxin-Antikörper IgG 2 ml Serum Cytomegalie-Virus (CMV), auch Zytomegalievirus (ZMV) CMV-DNA (qualitativ) CMV-DNA (qualitativ) 3 ml EDTA-Plasma (sensitiver), 3 ml Serum Chorionzottenbiopsie, 1-2 ml Fruchtwasser, Urin, Bronchial-Lavage, Trachealsekret PCR/ Hybridisierung PCR/ Hybridisierung CMV-DNA (quantitativ) 3 ml EDTA-Plasma PCR/ Hybridisierung CMV-Antikörper IgG 2 ml Serum CLIA CMV-Antikörper IgM 2 ml Serum CLIA Epstein-Barr-Virus EBV-DNA (qualitativ) Rachenabstrich, Gewebebiopsie, 3 ml EDTA-Blut Abstrich und Biopsie in Transportpuffer EBV-Antikörper IgG 2 ml Serum Immunoblot EBV-Antikörper IgM 2 ml Serum Immunoblot EBV-Antikörper IgA 2 ml Serum Immunoblot ECHO-Viren ECHO-Viren-Antikörper IgG 2 ml Serum ECHO-Viren-Antikörper IgA 2 ml Serum Hepatitis-A-Virus HAV-Antikörper (HAVAB) 2 ml Serum CLIA HAV-Antikörper IgM (HAVABM) 2 ml Serum CLIA PCR 12

29 Hepatitis-B-Virus HBV-DNA (qualitativ) HBV-DNA (qualitativ) HBV-DNA (quantitativ) HBV-DNA Precore-Mutante Erregerdiagnostik (Molekulare Infektiologie, Serologie) Analyt Material Hinweise zur Präanalytik Methode HBV-Resistenz-Bestimmung Lamivudin-, Adefovir-, Entecavir- oder Tenofovir-Resistenz 3 ml EDTA-Plasma (sensitiver), 3 ml Serum Gewebebiopsie, (z. B. Leberbiopsie) 3 ml EDTA-Plasma (sensitiver), 3 ml Serum 3 ml EDTA-Plasma (sensitiver), 3 ml Serum abseren, kühlen Biopsie in Transportpuffer abseren, kühlen abseren, kühlen PCR/Hybridisierung PCR/Hybridisierung PCR/Hybridisierung 3 ml EDTA-Plasma abseren, kühlen HBs-Antigen (HBsAg) 2 ml Serum CLIA HBs-Antikörper (HBsAk) 2 ml Serum CLIA HBc-Antikörper (HBcAk) 2 ml Serum CLIA HBc-IgM-Antikörper (Core-M, HBcAb-IgM) 2 ml Serum CLIA HBe-Antigen (HBeAg) 2 ml Serum CLIA HBe-Antikörper (HBeAk) 2 ml Serum CLIA Hepatitis-C-Virus HCV-RNA (qualitativ) HCV-RNA (quantitativ) HCV-Typisierung 3 ml EDTA-Plasma (sensitiver), 3 ml Serum 3 ml EDTA-Plasma 3 ml EDTA-Plasma (sensitiver), 3 ml Serum abseren, kühlen Prä-Analytik für RNA-Viren beachten! (S. X) abseren, kühlen Prä-Analytik für RNA-Viren beachten! (S. X) abseren, kühlen Prä-Analytik für RNA-Viren beachten! (S. X) RT-PCR/ Sequenzierung HCV-Antikörper 2 ml Serum CLIA Sonstige Hepatitis-Viren HDV-RNA (qualitativ) [Hepatitis-D-Virus] HEV-RNA (qualitativ) [Hepatitis-E-Virus] HGV-RNA (qualitativ) [Hepatitis-G-Virus] 3 ml EDTA-Plasma (sensitiver), 3 ml Serum 3 ml EDTA-Plasma (sensitiver), 3 ml Serum 3 ml EDTA-Plasma (sensitiver), 3 ml Serum abseren, kühlen Prä-Analytik für RNA-Viren beachten! (S. X) abseren, kühlen Prä-Analytik für RNA-Viren beachten! (S. X) abseren, kühlen Prä-Analytik für RNA-Viren beachten! (S. X) RT-PCR RT-PCR RT-PCR 13

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