Unterwegs im Mittelalter

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1 Für den 2. Oberwalliser Nationalratssitz AZ 3900 Brig Montag, 14. September 2015 Nr Jahr gang Fr ottostoffelag.ch Geschäftslösungen Hardware, Software und Dienstleistungen aus einer Hand. Re dak ti on Te le fon Abon nen ten nst Te le fon Mediaverkauf Te le fon Auf la ge Expl. allis Pfarrempfänge Fiesch und Bellwald empfingen gestern Pfarrer Bernhard Schnyder. Auch andere Pfarreien feierten. Seite 4 Schweiz Marignano Vergangenheit nicht für Zwecke der Gegenwart zurechtbiegen, warnt Simonetta Sommaruga. Seite 17 Sport Durchschnitt Der ehc Visp und Trainer kim Collins schlugen GCk, aber verloren überraschend gegen Thurgau. Seite 31 INHALT allis 2 16 Traueranzeigen 14 Ausland 17/19 Schweiz 17/19/21 TV-Programme 22 ohin man geht 23 Sport etter 32 Saillon Saillon lockte mit seinen «Fêtes médiévales» Unterwegs im Mittelalter Saillon ist bekannt für seine Bäder doch auch Mittelalterfans fühlen sich in sem Unterwalliser Städtchen wohl, und zwar im 4-Jahres-Rhythmus. Alle vier Jahre lädt nämlich Saillon ein zu einem «Salto rückwärts in Mittelalter» und lässt mit seinen «Fêtes médiévales» Tausende von Leuten im Mittelalter baden. Dann regieren Ritter und treiben Gaukler ihre Spässe. Von Kampfturnieren über Konzerte bis hin zu Handwerk wie anno dazumal reicht Palette, welche Herzen aller Mittelalterfans hoch und höher schlagen lassen. Gestern Sonntag fand achte Ausgabe ses mehrtägigen Festes ihren Abschluss. Ein grosser Umzug stand an, Hundertschaften von Mittelalterfiguren bevölkerten Gassen und Plätze von Saillon, bestaunt von Tausenden von Zuschauern. Dass meisten von ihnen sich schon heute aufs Jahr 2019 freuen kein under. Seite 9 Fromm. Mit kreuz und Gesang gegen Pest: as im Mittelalter angesagt war, war übers ochenende zu sehen. FoTo B Sitten Der Stopp des elektronischen Patientendossiers Die Fragen der Politik Viel Kritik. Im alliser Parlament fielen zum Stopp des Projekts «Infomed» klare orte. FoTo B Das am 27. August angekündigte elektronische Patientendossier hätte am 1. September aufgeschaltet werden sollen. Sicherheitsbedenken machten einen Strich durch Rechnung. Der Stopp beunruhigt auch Politik. Gleich drei dringliche Interpellationen wurden im alliser Parlament hinterlegt. Alle Fraktionen beschäftigten sich am Freitag mit dem Thema. Die Antworten von Staatsrätin Esther aeber-kalbermatten beruhigten nicht. Nun sollen weitere Tests und ein Audit Klärung bringen. Offenbar wurden selbst Minimalstandards im Bereich der Informatiksicherheit nicht eingehalten. Seite 2 FC Sitten 3:0-Heimsieg gegen Lugano Moralspritze Zweites Tor. Auf das Tor im Test gegen Gladbach folgte gestern Geoffrey Bias nächster Sitten-Treffer. Zweiter Sieg in Serie ohne Gegentor. Der FC Sitten bringt sich in Form für Europa League. Bis es aber gestern so weit war, brauchte es Geduld. Die eigene Leistung fiel fast eine Stunde FoTo keystone lang enttäuschend aus, dann gab Salatic und sein Elfmeter zum 1:0 dem Team ein neues Gesicht. Lugano, zuvor solid, fiel nun auseinander, Fernandes und Bia erhöhten auf 3:0. Am Donnerstag wartet Europacup-Premiere gegen Rubin Kasan. Seite 27 KOMMENTAR Viel Lob, aber nicht mehr Kein Geringerer als EU-Parlamentspräsident Martin Schulz machte dem SP-ahlfest in Turgi Aufwartung. Und wie immer, wenn Spitzenpolitiker aus den Nachbarländern Schweiz besuchen, gibt es viel Lob für unser Land. enn es dann konkret wird zum Verhältnis der Schweiz zu Europa, wechselt Tonart schnell in Unverbindlichkeit. ie vor zwei ochen Kanzlerin Merkel wies Schulz auf Personenfreizügigkeit als unverrückbaren Pfeiler der Union hin, dass man selbstverständlich demokratische Entscheide achte und mit gutem illen eine Kompromisslösung möglich sei. Mehr an Entgegenkommen ist da nicht. Diplomatisch gesehen liegt der Ball eindeutig im Schweizer Spielfeld. ill Schweiz Bilateralen retten, muss bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative zwingend eine Europa-kompatible Lösung her. Denn ein Scheitern der bilateralen Verträge wäre verheerend für schon jetzt angespannte Arbeitsplatz - situation. Lösungsorientierte Politik wäre gefragt, aber leider machen Parteien im ahlkampf einen grossen Bogen um das brennende Thema. Stefan Eggel Urs Guntern 10038

2 2 Montag, 14. September 2015 ALLIS UNTERALLIS Tag der Organspende ALLIS Anlässlich des Nationalen tags der organspende am 19. September lädt das Spital allis bevölkerung und seine Mitarbeitenden ein, Informationsstände in den verschiedenen Spitalstandorten des französischsprachigen allis und des oberwallis zu besuchen (Spital Martinach: Montag, 14. September, von bis Uhr, Spital Sitten: Freitag, 18. September, von bis Uhr, Spital Siders: Dienstag, 15. September, von bis Uhr, Spital Visp: Dienstag, 15. September und Donnerstag, 17. September). Am 17. September 2015 um Uhr wird in der Aula des Kollegiums des Creusets in Sitten zudem ein öffentliches Podiumsgespräch zum thema stattfinden. Dieses Podiumsgespräch wird von Flore Dussey, Journalistin bei der RtS, moderiert. Daran teil nehmen der Segler Jacques Valente, dem einst eine organspende das Leben rettete, Dr. Franz Immer, Direktor von Swisstransplant, Corinne Delalay-Marti, lokale Koordinatorin für organspenden im CHVR, und Liz Schick, Gründerin des tackers-camp für transplantierte Kinder Besucher SIDERS Am vergangenen Samstag offerierten rund 50 einproduzenten an der 25. Rebsortenwanderung Siders Salgesch ein reichhal - tiges Angebot. Mit 8500 besuchern verzeichnete der Event einen besucherrekord. iederum konnten einliebhaber auf der acht Kilometer langen Strecke zwischen Siders und Salgesch viel issenswertes über alliser einkultur erfahren und erleben. Rund 50 einproduzenten warteten am egrand mit einem reichhaltigen Angebot auf. Dieses reichte von Fendant, Cornalin, Pinot noir und Heida bis hin zu Raclette und Hirschfilet. Die anderung fand am Abend mit einem gemütlichen Fest in Salgesch ihren Ausklang. Abschluss des Jubiläumsjahrs ST-MAURICE Der kommende 22. September 2015, der eigentliche Jubiläumstag der Abtei Saint-Maurice, ist gekennzeichnet durch Feierlichkeiten zum Abschluss des Jubiläumsjahrs der 1500-jährigen Abtei. Kardinal Kurt Koch überbringt dabei Grussbotschaft von Papst Franziskus für das älteste Kloster Europas. Die Reliquienprozession führt wie jedes Jahr durch Strassen der Stadt. Im Anschluss daran folgt der offizielle Festakt. Dabei werden bundesrat Dir burkhalter, Staatsratspräsident Jacques Melly und der Präsident von Saint-Maurice, Damien Revaz, ihre Grüsse überbringen. Kardinal Kurt Koch, Monseigneur Joseph Roduit und Monseigneur Jean Scarcella, der vormalige und der neue Abt von Saint-Maurice, lassen dann tauben in den Himmel aufsteigen, was zugleich das Ende des Jahr-Jubiläums markiert. Elektronisches Patientendossier Die Politik macht sich (berechtigte) Sorgen um Datensicherheit «Infomed» hält minimalen Standards nicht ein SITTEN Das elektronische Patientendossier wird nochmals intensiven Sicherheitstests unter - zogen. In Zukunft will man eng mit dem Datenschutzbeauftragten arbeiten. Das am 27. August angekündigte elektronische Patientendossier hätte am 1. September aufgeschaltet werden sollen. Das allis präsentierte sich dabei als Vorreiter und als zweiter Kanton der Schweiz, der das elektronische Patientendossier einführt. Im Patientendossier sollen wichtige medizinische Daten wie Untersuchungsergebnisse, Medikamenteneinnahme oder Austrittsschreiben aus Spitälern gesammelt werden. Das allis bietet ein geteiltes Patientendossier an. Dabei können Patienten selber entscheiden, welchen Ärzten und Spitälern sie Zugriff auf ihr Dossier geben wollen. Staatsrätin Esther aeber-kalbermatten bezeichnete den Zugang bei der Präsentation am 27. August 2015 als «äusserst sicher» und betonte, dass mit der Nutzung ärztliche Schweigepflicht respektiert werde. «Die Intimsphäre ist in Gefahr» Ende August kritisierte Piratenpartei mangelnde Datensicherheit der neuen Plattformen für das elektronische Patientendossier in den Kantonen allis und Genf. Mit einfachen und öffentlich verfügbaren Mitteln konnten Piraten offenbar zum Teil schwerwiegende Sicherheitsprobleme in der Verschlüsselung der ebseiten (SSL/TLS) ausmachen. Die Piratenpartei Schweiz sprach von «Schlamperei». Die Einführung des elektronischen Patientendossiers bringe Intimsphäre der Patienten in grosse Gefahr. Das neu beschlossene Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) komme zu spät, denn es gelte für neue Plattformen erst in einigen Monaten und sei bereits wieder überholt: «Es ist inakzeptabel, wenn eine völlig neue Plattform nicht einmal aktuell zwingendsten Sicherheitsanforderungen erfüllt und damit Intimsphäre der Patienten schon am ersten Tag in Gefahr bringt. Heute auf 1815.ch «Dilettantismus». Im alliser Parlament wurde das elektronische Patientendossier am Freitag heftig kritisiert. Veraltete Software Der alliser Datenschutzbeauftragte Sébastien Fanti hat dem Kanton allis danach empfohlen, Einführung des elektronischen Patientendossiers auszusetzen. Grund dafür waren Sicherheitsbedenken. Staats - rätin Esther aeber-kalbermatten kam in der Folge der Empfehlung nach. Das Projekt wurde Pascal Junod, Professor für Informatiksicherheit, zur Begutachtung unterbreitet. Er kam offenbar zum Schluss, dass das Portal veraltete Softwarekomponenten verwendet, nicht mehr aktualisiert oder in naher Zukunft nicht mehr unterstützt werden. Laut Pascal Junod wurden Minimalstandards im Bereich der Informatiksicherheit nicht eingehalten, da gesicherte Verbindung Standards in Sachen Vertraulichkeit, Authentizität und Integrität nicht erfüllt. Beim SSL-Test erhielt das Portal nur Note «C», während ein gleichzeitig getesteter E-Banking- Server Maximalnote «A» abräumte. «Ausdruck eines gewissen Dilettantismus» Der Stopp beunruhigt auch Politik. Gleich drei dringliche Interpellationen wurden hinterlegt. Alle Fraktionen beschäftigten sich mit dem Thema. «Sind Gesundheitsdaten der Patienten etwa weniger wichtig als Kontodaten der Bankkunden?», fragten am Freitag mehrere Abgeordnete. Sie wollten auch wissen, weshalb weder der Datenschutzbeauftragte noch Datenschutzkommission oder der eidgenössische Datenschutzbeauftragte in Vernehmlassung zum Bericht über das elektronische Patientendossier «Infomed» einbezogen wurden und nicht über besagten Bericht verfügten. «Es liegt uns fern, Berechtigung ses Projekts oder das Engagement der Personen, an dessen Umsetzung beteiligt sind, anzuzweifeln, aber aufgedeckten Probleme werfen doch zahlreiche Fragen auf und sind Ausdruck eines gewissen Dilettantismus oder einer gewissen Nachlässigkeit auf Ebene der strategischen Leitung ses Projekts», kritisierte SVP Unterwallis. Haben Ausländer Zugriff auf Daten? Die SVP stört sich auch daran, dass das Projekt von einer französischen Gesellschaft entwickelt wurde: «Haben wir Gewähr dafür, dass se Gesellschaft nicht vom Ausland aus Täglich zwei Kandidaten im Kurzporträt auf 1815.ch Im Oktober 2015 sind National- und Ständeratswahlen. Auf 1815.ch erhalten Kandidaten Möglichkeit, zu aktuellen Themen Stellung und Position zu beziehen und den ählern zu zeigen, welche erte sie vertreten. Zugriff auf medizinischen Daten der alliserinnen und alliser haben wird?» Joachim Rausis (CVPU) zeigte sich überrascht über Ereignisse. «Am 27. August wurde versichert, dass der Zugang zum elektronischen Patientendossier äusserst sicher ist und mit seiner Nutzung auch ärztliche Schweigepflicht respektiert wird. Gilt das nicht mehr?». Abgesehen von der Glaubwürdigkeit, bei ser Angelegenheit auf der Strecke bleibe sei es auch erstaunlich, dass nach fünf Jahren Arbeit und vier Millionen investierter Franken plötzlich alles blockiert sei. hbi «Sury und Fanti meldeten sich nie» Foto b Staatsrätin Esther aeber-kalbermatten erklärte am Freitag, dass Projektvergabe im Juli 2011 öffentlich ausgeschrieben wurde. Sechs offerten gingen damals ein, der Zuschlag ging an das französische Unternehmen. Natürlich sei es nicht ausgeschlossen, dass ses Unternehmen nicht Zugriff auf Patientendaten nehmen könne. Man habe aber zur Absicherung entsprechende Verträge unterschrieben. «Infomed» habe 2013 das Label «ehealth Suisse» mit der Qualifikation «gut bis exzellent» erhalten. Allerdings wurden dabei keine sicherheitsspezifischen tests gemacht. Im Juni 2013 wurde das Projekt auch der damaligen kantonalen Datenschutzbeauftragten Ursula Sury zugestellt: «Leider haben wir weder von der damaligen Datenschutzbeauftragten noch vom heutigen Datenschutzbeauftragten Sébastien Fanti und auch von der kantonalen Datenschutzkommission nie mehr etwas gehört», sagte aeber-kalbermatten. Seitens der Dienststelle und des Steuerungsausschusses habe man immer wieder den Sicherheitsaspekt betont. Ein spezialisiertes Unternehmen hat auch zwei Audits bezüglich der Datensicherheit durchgeführt, das letzte erst im August ses Jahres. Dabei hat man 30 Problembereiche (!) gefunden, davon waren sechs schwerwiegend. Die entsprechenden Korrekturen sind laut der Staatsrätin umgehend vorgenommen worden. Das Departement arbeitet nun eng mit dem kantonalen Datenschutzbeauftragten zusammen. Der Kanton will auch, dass weitere Audits gemacht werden. «Charles Shaw, der billige Kalifornier» Seit 17 Jahren lebt alburga Baur-Stadler in Südkalifornien. Auf 1815.ch berichtet eltenbummlerin, im allis aufgewachsen ist, über den günstigen Charles-Shaw-Rebensaft und Traubenernte nach amerikanischer Art.

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4 4 Montag, 14. September 2015 ALLIS Pfarrempfang Bernhard Schnyder ist neuer Kilchherr von Fiesch/Fieschertal und Bellwald «Froh, dass wir wieder einen Pfarrer haben» FIESCH/BELLALD Gleich zwei Gommer Gemeinden durften gestern den neuen Pfarrer begrüssen. Bernhard Schnyder ist künftig für Fiesch/ - Fieschertal und Bellwald zuständig. Der 52-jährige Seelsorger kommt als Prior von Kippel und Pfarrer der Pfarreien Ferden, iler und Blatten aus dem Lötschental ins Goms. Er wird künftig als Nachfolger von Pascal Venetz, der seit dem letzten Sonntag Pfarrei Visp betreut, Pfarreien Fiesch/Fieschertal und Bellwald betreuen. Vom Lötschental ins Goms Pfarrer Bernhard Schnyder schloss 1983 das Kollegium in Brig mit der Matura Typus B ab. Danach besuchte der gebürtige Erschmatter Theologische Fakultät der Universität Freiburg. Sein Theologiestudium schloss er 1988 ab. Nach einem Pastoraljahr in Steg wurde er am 11. Juni 1989 in der Kathedrale von Sitten zum Priester geweiht. Später war er Vikar in Visp, ab 1993 Pfarrer von Randa und ab 1995 auch Pfarrer von Täsch wurde er zum Dekan des Dekanats Visp ernannt folgte Berufung zum Prior von Kippel und Pfarrer von Ferden, ab 2009 betreute er das gesamte Lötschental seelsorgerisch. Im Goms übernimmt er nun eine neue Aufgabe, wechselt nicht nur Pfarreien, sondern auch das Dekanat. Die gestrige feierliche Einsetzung in Fiesch und Bellwald übernahm im Beisein von Generalvikar Richard Lehner und Vikar Raphael Kronig im Auftrag des Bischofs Dekan Anton Carlen. Er sei froh, so Carlen, dass Pfarreien Fiesch/Fieschertal und Bellwald wieder einen Pfarrer hätten: «Das ist in der heutigen Zeit gar nicht so selbstverständlich.» «Ich bitte euch um eure Mitarbeit» Carlen überreichte dem neuen Kilchherrn anlässlich der Gottesnste in Fiesch (vormittags) und Bellwald (nachmittags) jeweils das Einsetzungsschreiben des Bischofs und natürlich Schlüssel. Er hoffe, so Dekan Carlen, dass sich dem neuen Pfarrer damit nicht nur der Zugang zur Kirche und zum Pfarrhaus öffne, sondern, dass er auch Zugang zu den Menschen der Pfarrei erhalte. Pfarrer Schnyder meinte beim Gottesnst in der renovierten Fiescher Kirche, dass er sich auf Aufgaben im Goms freue. Er zähle aber auch auf Pfarreien: «Ich bitte euch um eure Mitarbeit.» hbi Neuer Kilchherr. Generalvikar Richard Lehner, Pfarrer Bernhard Schnyder und Dekan Anton Carlen beim Einzug in Fiescher Kirche. FOTO B Kirche Das Lötschental bereitete seinem neuen Pfarrer einen überaus würdevollen Empfang ie zu Kardinal Schiners Zeiten ürdiger Rahmen. Eingerahmt von den prächtigen Herrgottsgrenaren und den Schulkindern des Lötschentals wartet Pfarrer Thomas Pfammatter auf seine Einführung. FOTO B KIPPEL Praktisch gesamte Talschaft war gestern auf den Beinen, um ihren neuen Pfarrer Thomas Pfammatter feierlich zu empfangen. as Rang und Namen hat im Tal der Täler fand gestern den eg auf grosse iese vor der Kirche von Kippel, wo Zeremonie stattfinden sollte. Sämtliche vier Musikgesellschaften der Gemeinden Ferden, Kippel, iler und Blatten marschierten musizierend ein. Ehrfurchteinflössende Herrgottsgrenare Die über hundert stolzen Herrgottsgrenare gaben dem Bild einen überaus würdevollen Rahmen. Mitten drin im Geschehen stand Pfarrer Thomas Pfammatter, der frischgebackene Prior von Kippel und Pfarrer von Ferden, iler und Blatten. Pfarrer zu sein im Lötschental muss ein Traumjob sein, denn Lötschentaler halten ihren Glauben noch sehr lebendig. Das sieht auch Thomas Pfammatter so. «Ich freue mich auf meine Aufgabe im Lötschental. Es ist ein Tal mit Traditionen, eine Aufgabe, an der man Freude hat», sagte er nach der Einführung durch Pfarrer Edi Arnold. Zweitstudium in Pastoraltheologie absolviert Der 1965 geborene Thomas Pfammatter stammt aus Eischoll und ist nach dem Kollegium in Brig im Jahre 1985 ins Priesterseminar in Fribourg eingetreten, wo er Philosophie und Theologie sturte. Am 13. Juni empfing er von Bischof Heinrich Schwery Priesterweihe. Zwischen 1995 und 1999 absolvierte Pfarrer Pfammatter ein Zweitstudium zum Pastoraltheologen, das er mit dem Dr. theol. abschloss wurde er zum Pfarrer von Grächen ernannt, seit 1999 war er Pfarrer in Visp. Seelsorge soll Freude bereiten Edi Arnold umschrieb den neuen Pfarrer des Lötschentals als «einen Mann, der will, dass Seelsorge Freude bereitet». Thomas Pfammatter arbeite übers sehr gerne mit der Jugend zusammen und wünscht sich schön gestaltete Gottesnste. Beim Empfang überreichten alle vier Pfarreiratspräsidenten vier Schlüssel der Pfarr - kirchen des Lötschentals und legten sie symbolisch in Hände von Pfarrer Pfammatter. Der neue Pfarrer wird seine neue Aufgabe nicht alleine bewältigen müssen. Ihm zur Seite steht Schwester Franziska, bereits in Visp als gute Seele gent hatte. wek Kirche Pater Christian Suresh feierlich in der Pfarrgemeinde Raron empfangen Das Rilkedorf freut sich über seinen Hirten RARON Pater Christian Suresh hat bereits seit 2014 Pfarrei in Raron verwaltet. Gestern ist er von der Kirchgemeinde feierlich als neuer Pfarrer empfangen worden. Das Rilkedorf freut sich auf seinen neuen Pfarrer. Das bewies der würdevolle Empfang, der ihm bereitet wurde. Die Musikgesellschaft «Echo Raronia», der Tambouren- und Pfeiferverein «Heidenbiel», Gemeindeund Burgerräte sowie Mitglieder des Pfarreirates ver - sammelten sich mit den kirchlichen ürdenträgern beim Schulhaus für den Einmarsch hin zur Felsenkirche. Kein Unbekannter im Rilkedorf In der Kirche begrüsste Pfarreiratspräsidentin Inge Berchtold ürdenträger im Namen der Gemeinde. Generalvikar Richard Lehner führte anschliessend den neuen Pfarrer ein. Pater Christian Suresh ist in Raron kein Unbekannter. Seit 2014 war er im Rilkedorf bereits als Pfarr-Administrator tätig. Pater Christian wurde 1974 in Inn geboren, 1995 trat er dem Orden der Dominikaner bei und legte im Jahr 2002 in sem Orden seine ewigen Gelübde ab, zwei Jahre später empfing er Priesterweihe. Seine Stun schloss Pater Christian Suresh mit dem Bachelor in Arts in Sprach- und Kulturwissenschaften sowie Theologie und dem Master in Sozialwissenschaften und Philosophie ab. Im Jahr 2008 kam er nach Österreich, wo er in der Pfarrei Münzgraben des Bistums Graz-Seckau als Kaplan tätig war. Nach einem Einführungsjahr 2013 in St. Niklaus und Herbriggen ernannte ihn Bischof Brunner im Jahr 2014 zum Verwalter der Pfarrei Raron. Dem neuen Pfarrer steht ein Auxiliar zur Seite Pater Suresh wird sein Amt nicht alleine ausführen. Als Auxiliar wird ihm Pfarrer James Kachappilly, der neue Pfarrer von Niedergesteln, beistehen. Bei der Einführung überreichte Generalvikar Richard Lehner in einem symbolischen Akt Pater Christian und Pater James Schlüssel der Kirchen der Pfarrei Raron. Anschliessend las der Generalvikar das bischöfliche Ernennungsschreiben vor. Pater Christian Suresh bedankte sich bei den Mitgliedern seiner neuen Pfarrei und appellierte an sie, ihm bei seiner Amtsführung zu helfen und ihn tatkräftig zu unterstützen. Nach dem zeremoniellen Teil verschob sich Kirchgemeinde, angeführt von den Tambouren und Pfeifern des TPV «Heidenbiel», auf den Platz vor der Felsenkirche, wo bei einem Apéro noch lange diskutiert wurde. wek Einmarsch. Der neue Pfarrer von Raron, Pater Christian Suresh (Mitte), flankiert von seinem Auxiliar Pater James Kachappilly (links) und Generalvikar Richard Lehner, vor der Felsenkirche. FOTO B

5 ALLIS Montag, 14. September Unabhängige Tageszeitung, gegründet 1840 Herausgeber und Verleger: Nicolas Mengis nicolas.mengis@mengismen.ch Pferdesport 50 Einsprachen gegen Signaltafeln «Verbot für Tiere» zwischen Gampel und Getwing Breiter iderstand gegen Reitverbot am Rottenbord Mengis Men AG Seewjinenstrasse 4, 3930 Visp Tel , Fax info@mengismen.ch CEO: Harald Burgener harald.burgener@mengismen.ch Verlagsleiter: Fabian Marbot fabian.marbot@mengismen.ch Chefredaktor: Thomas Rieder (tr) Stv. Chefredaktor: Herold Bieler (hbi) Redaktion: Furkastrasse 21, Postfach 720, 3900 Brig, Tel , Fax Redaktion: lokal@walliserbote.ch Sekretariat: info@walliserbote.ch Lokal: lokal@walliserbote.ch Franz Mayr (fm), Karl Salzmann (sak), erner Koder (wek), Martin Kalbermatten (mk), Melanie Biaggi (meb), Franco Arnold (fa), David Biner (dab), Fabio Pacozzi (pac), Andreas Zurbriggen (azn), Michel Venetz (vem), Stagiaire: Daniel Theler (dt) Sport: sport@walliserbote.ch Hans-Peter Berchtold (bhp), Roman Lareida (rlr), Alban Albrecht (alb), Alan Daniele (ada) Ausland/Schweiz: Stefan Eggel (seg) ausland@walliserbote.ch Kultur: Lothar Berchtold (blo) kultur@walliserbote.ch Ständige Mitarbeiter: Georges Tscherrig (gtg), Hildegard Stucky (hs), Dr. Alois Grichting (ag) Online-Redaktion, 1815.ch: lokal@1815.ch, info@1815.ch Ressortleiter: Norbert Zengaffinen (zen) Leilah Ruppen (rul), Perrine Andereggen (pan), Manuela Pfaffen (map), Philipp Mooser (pmo) Themenbeilagen: Beilage zum n. Redaktion: Perrine Andereggen (pan) Philipp Mooser (pmo) Auflage: Expl. (beglaubigt EMF 2014) Abonnentennst: Seewjinenstrasse 4, 3930 Visp, Tel , Fax abonst@walliserbote.ch Jahresabonnement: Fr (inkl. 2,5% MSt.) Einzelverkaufspreis: Fr (inkl. 2,5% MSt.) Jahresabonnement B-online: Fr (inkl. 8% MSt.) Annahme Todesanzeigen: 3900 Brig, Furkastrasse 21, Mo Fr / Uhr, So Uhr, Telefon korrektorat@walliserbote.ch Inserateannahme, -verwaltung und Disposition: Seewjinenstrasse 4, 3930 Visp Tel , Fax inserate@walliserbote.ch Anzeigenpreise: Grundtarif Annoncen-mm: Fr Kleinanzeigen bis 150 mm: Fr Rubrikanzeigen (Auto-, Immobilienund Stellenmarkt): Fr Reklame-mm: Fr Textanschluss: Fr Alle Preise exkl. 8% MSt. Technische Angaben: Satzspiegel 284 x 440 mm Inserate 10-spaltig 24.8 mm Reklame 6-spaltig 44 mm Zentrale Frühverteilung: Adrian Escher, verteiler@walliserbote.ch Zuschriften: Die Redaktion behält sich Veröffentlichung oder Kürzung von Einsendungen und Leserbriefen ausdrücklich vor. Es wird keine Korrespondenz geführt. Urheberrechte: Abgedruckte Inserate dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder anderweitig verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, Inserate auch in bearbeiteter Form in Online-Dienste einzuspeisen. Jeder Verstoss gegen ses Verbot wird gerichtlich verfolgt. ISSN: Publikationsorgan CVPO OBERALLIS Geht es nach dem illen des Kantons, so soll auf dem Rottenbord zwischen Gampel und Getwing das Ausreiten von Pferden künftig verboten werden. Das Vorhaben stösst auf grossen iderstand. Rund 50 Einsprachen sind inzwischen eingegangen. ERNER KODER «Als ich das Amtsblatt vom 31. Juli gelesen habe, ist mir gute Laune schnell vergangen», erinnert sich Adi Imesch aus Visp. Grund für den unverhofften Stimmungswechsel: Der Pferdehalter hatte eben eine Information des Kantons gelesen, wonach auf dem Rottenbord zwischen Susten und Gampel folgende zwei neue Signalisationen angebracht werden sollen: «Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder» und «Verbot für Tiere». Pferdehalter sprechen geschlossen ein Vor allem Letzteres sorgte für Unmut. Denn jenes ist faktisch nichts anderes als ein striktes Verbot für Zug-, Reit- und Saumtiere. as sich nicht zuletzt auch am Signal selbst erkennen lässt, das ein Pferd im roten Verbotsschild zeigt. «o sollen wir denn künftig in ser Region ausreiten, wenn nicht am Rottenbord?», fragt sich der Pferdehalter. Imesch ist mit seiner Ansicht längst nicht alleine. Inzwischen sind rund 50 Einsprachen bei der alliser Staatskanzlei eingegangen. Unter anderem auch durch René Jerjen von der Reitsportanlage Cavallo in Baltschieder, Marco Gentinetta, Landwirt und Pferdezüchter in Visp, Martin Kühnis von der Reitsportanlage Susten, Christof Guntern, Landwirt und Pferdezüchter in Getwing, Gabriel Jäger von der Stallung Ilun in Turtmann sowie Heinz Oggier vom Maultiermuseum in Turtmann. Schon immer von Reitern benutzt Das Rottenbord zwischen Gampel und Getwing ist als Radweg R1 homologiert. Künftig soll er also ausschliesslich Velofahrern, Spaziergängern und Hundefreunden zur Verfügung stehen. «Als Pferdebesitzer und anderreiter bin ich gegen jedes Verbot, welches das Benützen von egen mit Pferden verhindern will. Insbesondere ser Abschnitt KOLUMNE Doofe Tante «Tja! Tanten sind in der Tat gelegentlich doof. Sie mischen sich in Dinge ein, sie nichts angehen. Sie stellen unnötige Fragen, geben unsinnige Ratschläge, sie machen sich unnötige Sorgen. Sie verhalten sich so, wie es junge Menschen nicht immer mögen. Diese doofen Tanten!» Bevor hier jede liebe Tante einen Salto macht, relativiere ich: «Natürlich ist nicht jede Tante doof. Sie, nette Leserin, bestimmt nicht!» Dass ich selbst eine doofe Tante bin, bestätigt mir ein Mädchen. Und was sage ich? «Recht hat es.» Dann füge ich noch hinzu: «Eine Glucke bin ich auch noch!» Ich kann kaum tatenlos an jungen Menschen vorbeigehen, welche sich von Amphetaminen «ernähren» und sich mit allen möglichen Drogen vollstopfen, meinen, darin ihr Glück zu finden. Obwohl allerorts Suchtprävention mit tollen Projekten angeboten wird, gibt es sie noch immer se jungen Menschen, welche das Leben auf der Strasse in einer Grossstadt ihrem Zuhause vorziehen. «Die Ausreisser!» Dazu gehört Alida, ein Mädchen, schätzungsweise 15 bis 17 Jahre alt. Ob meine Vermutung stimmt, der Rhone entlang wurde immer schon mit Pferden und Maultieren begangen. Auf sem eg finden verschiedensten Benützer, ob nun Spaziergänger, Hündeler, Reiter oder Fahrradfahrer, ein sicheres Nebeneinander. Das müsste doch auch in Zukunft in gleicher eise möglich bleiben», hebt Adi Imesch hervor. Landwirtschaftsparzellen unerreichbar Ins gleiche Horn blasen Christof Guntern und Gabriel Jäger: «In Getwing nt ein Teil des Rottenbords auch als Zugang zu den landwirtschaftlichen Parzellen, auf keine andere eise erreicht werden können. ie sollen wir künftig mit unseren Tieren auf eiden gelangen?» Er sei gerade erst von einer Reise zurück, teilt Christof Guntern mit: «ir waren in Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und auch in Marokko. Nirgends gibt es dort solche Verbotsschilder und Pferdeverbote. Die ständigen Verbote gibt es anscheinend nur in der Schweiz.» Auf Kantonsstrasse ausweichen? Guntern weist auf ein anderes Problem hin: «Auf jenem Abschnitt müssten wir künftig auf Kantonsstrasse Gampel Niedergampel Getwing ausweichen, wo ständig reger Autoverkehr herrscht. Denn es führen nördlich der Rhone keine andere ege von Gampel nach Leuk. Das ist doch viel gefährlicher für Pferde und andere Verkehrsteilnehmer, vor allem, wenn es sich um junge Pferde handelt, noch nicht an den Verkehr gewöhnt sind. Gerade das Rottenbord ist für solche Pferde ideal. Für ein friedliches Nebeneinander Den Einsprechern geht es nicht darum, Pferdefreunde und Radsportler gegeneinander auszuspielen. Sie plären für ein friedliches Nebeneinander: «as bis jetzt möglich war und noch ist, sollte doch auch in Zukunft so bleiben können. Für den Tourismus sind Verbote solcher Art mit Sicherheit nicht förderlich, ja sogar hinderlich und deshalb zu vermeiden», unterstreicht Adi Imesch. Die Pferdefreunde hegen grosse Hoffnung, mit ihren Einsprachen das Verbot zu verhindern. Der Ball liegt nun beim Staatsrat. Kämpferisch. Philipp Brunner, Christof Guntern, Sarah Brunner, Gabriel Jäger und Adi Imesch wehren sich gegen das Pferdeverbot. Rund 50 Einsprachen sind inzwischen eingegangen. FOtOS wb Verbot. Obwohl Regelung aufgrund der zahlreichen Einsprachen noch nicht offiziell in Kraft ist, sind Verbotstafeln bereits aufgestellt. Elise Bregy elise.bregy@bluewin.ch will mir Alida nicht bestätigen. Die verfilzten Rastalocken sind zum Pferdeschwanz gebunden, das Gesicht ist bleich, Augen ausdruckslos, angen eingefallen. Die Kleider haben wohl täglich Luft, aber seit Langem kein asser mehr gesehen. Mit der bunten Ringelstrumpfhose erinnert mich Alida an Pippi Langstrumpf. Ich meine zu spüren, dass Alida Aufmerksamkeit sucht. Sie jongliert mit zwei Keulen, wovon eine immer wieder ihrer Hand entgleitet. Sie strengt sich an; hüpft wie ein junges Huhn hin und her, täuscht Fröhlichkeit vor. Der Zufall lässt mich eine Keule aufheben: «Du, sag mal, übst du schon lange?» Alidas Antwort bleibt natürlich aus, dennoch bleibe ich in nächster Nähe stehen. Ihre Augen geben mich nicht frei, ganz egal ist ihr mein Dasein offensichtlich nicht. «ie lange wohnst du schon unter freiem Himmel?» «Doofe Tante!», lautet ihre Antwort. «Okay! Dann frage ich anders. ie lange willst du noch unter freiem Himmel wohnen und den Passanten vorspielen, dass dir ses Leben gefällt?» «Bis mich meine Eltern gefunden haben!», kommt für mich überraschende Antwort. «arum sollen dich deine Eltern finden? Du bist doch bestimmt ausgerissen?», meine provokante Frage. «Meine Eltern haben mich aus dem Haus geworfen. Ich soll funktionieren; Zeit haben sie keine für mich. Mein Leben zu Hause besteht aus Langeweile. Jeden Tag zur Schule und jede oche zum Musikunterricht gehen. Am ochenende, wenn unser Haus voller Gäste ist, werde ich als Mustertochter vorgeführt. Meine Eltern haben natürlich nicht geglaubt, dass ich mich für Strasse entscheide, als sie mich vor ahl gestellt haben. Jetzt sollen sie!» Alida kann den Satz nicht beenden; sie wird von einem jungen Mann am Arm weggezogen. «Du doofe Tante, du!», sagt smal eine Männerstimme. «Good luck, Alida!», bleibt in meinem Halse stecken. Elise Bregy ist Lehrerin im Ruhestand

6 6 Montag, 14. September 2015 ALLISSERTITSCH esoo SäGe wier «Ä hibschi Triichju ischt no kei scheeni Chüo» Iischi Spraach «Achcho mit fascht niggs» Sinn: Eine schöne Schelle ist noch keine wertvolle Kuh lässt also noch nicht auf einen hohen ert der Kuh schliessen. enn jemand sich z.b. übertrieben schmückt, sagt s noch wenig über seine Person aus. esoo weeri S rächt GSi Jaa, was biditet das uf Güettitsch? 1. maasleidig: Dies bedeutet «verdriesslich, bekümmert, misslaunisch»: as bischt massleidigs? = as kümmert dich so sehr? as verdriesst dich? 2. raatsch: Damit bezeichnet man «von ert sein», «beachtlich, angesehen sein»: Schi keerunt zä raaschtigschtu Liitu = Sie zählen zu den wertvollsten, angesehensten Leuten. Und wie seit me fer das uf allissertitsch? 1. stolz, hochmütig, eingebildet: Hierfür gibt es das ort «hoogitreit»: Är ischt ä hoogitreitä Kärli = Er ist ein stolzer, hochmütiger und eingebildeter Kerl. Es gibt auch das Substantiv «Hoogitreiti» = Stolz, Überheblichkeit. 2. eigensinnig, unbeugsam, widerspenstig: Man nennt s «hooreid»: Mit dem hooreidu trissl ischt niggs a z faa = Dieser eigensinnige Dummkopf ist zu nichts zu gebrauchen. auch hier gibt es das Substantiv «Hooreidi» = Starrsinn, iderspenstigkeit. eppis niwws Fer z raatu ie seit me fer das? was biditet uf Güöttitsch: 1. Chreeza? 2. uwaatlich? wie seit me uf wallissertitsch fer: 1. spotten? 2. trotzig, widerspenstig? und ewwers GSchichtji enn Ier en Erinnrig us Ewwum Läbe, es gschichtji, e zelleta odär e Sag, es Schprichwoort, izza, es gidicht oder suscht eppis wisst, waa Ier kännet und waa öü fer andri intressant wääri, so schriibet iisch. ier hätti güet Platz fer Ewwe Biitrag. Es sellti appa bis 80 ziile sii z.b. anderthalb Schribmaschschiinesite arial 12 Punkt. Ier chennt de öü in Handschrift schriibe. ier tie schi de schoo in de Kompiuter dri. D adräss heisst: Iischi Schpraach Neuweg Brig-Glis Und vergässet nit, e Foto va Eww derzüe z tüe, dass mu di, wa schriibent, öü gseet, und, wenn Ier heit, zwei Foto oder abbildige, waa z Ewwem text passent! ier chänne de öü Foto va Eww cho machche. Danke no fer intressanti eerter, Schprichweerter und Redewendige! Heit e güeti zit! Alois Grichting Soo heint schich d Lit am e Fäscht z San Jerónimo Norte d eerschte alliser vorgschtellt, waa no in eifachche Hitte heint miesse wone: aalti trachte fer d Frowwe, Hüet und Pfiiffa fer d Mannjini Hitu schribt iisch der Gerardo José Eggel va San Jerónimo Norte in Argentiniu, waa ä hüüffu allisser Üswandrer ggangu sind. Der Gerardo ischt öü schoo bi iisch im allis gsi. Da hei wier chänne keere, dass är ganz güet allissertitsch cha. Ja, är het sogaar äs «Schpanisch und allissertitschus Dialäkt eerterbüöch» fer d Schpraach va San Jerónimo Norte gschribe, waa di eerter also in zwei Schpraache dri sind. Schoo das ischt en appaartigi Sach und e wichtigi kulturelli Aarbeit, waa im vill Anärchännig gibrunge het. Är het öü no äs Büöchji va 85 Site mit dum Tittl «Ds allissertitschi Dialäckt um Zan Jerónimo...» gschribe. Daa dri sind allerlei hibschi Texta, va dene wier hitu eppis chänne keere. Der Gerardo, waa mit der Adela Matilde Oggier-Kuchen verheiraatet ischt, het friejer in der a Läbensmittlkontrollfirma gschafft. Är tüet gääre maale und im Choor singe und öi sit 38 Jaari als Diakon in schiiner Pfarrii San Jerónimo Norte schaffu. Är töüft, verheiraatet Lit usw. Trozz dischum chirchlichu Dienscht het är immer no Zit fer ds Schriibe. Und das ischt flott äsoo! Hitu lüegt der Gerardo uf d eerschtu füüf allisser Familine zrugg, waa am 15. Öügschtu 1858 z San Jerónimo achcho sind, und verzellt öü zwei luschtigi Sachche im e Titsch, waa s daa z San Jerónimo nit liecht het. Tie wer me maal lose! Iischu Eltru ells cha klaar ds Motiiv värschtaa, warum iisch Eltru all hinnär gglaa heint und fer immer: ds Heimat, ds Famili, d Bikanntä und soo, vill, vill mee. Ggwonti, d Alpu Georgrafii gsee: va jezzu naa d Äbni, mit d wiitä Horizont bi ds Blick geit. Am Tag, durch ds 180 Firmament Graad eine naa dum andru, jede Tag d Sunna Schtraalä. enn Tag litrut, ds eerschta, bis zum Änd täglich ds letschta. Fer inu alls niwws, schiine hoochä Bäärga laat das nit la gsee. Na zwischschunt verschidne Flussa läbu, hie di sind wiit äwäg! Ds Gletscher und Schnee? friili, öü nimme mee! Hie gschnije nit, nummo gfriärt. Um Summär gschcpirrt mu ä schecklichi Hitz. Chunt neetig sus wissu: Ine hooch am Firmament gwaartut hent viär blitzigi Schtäärna: D «Süüdenchriiz». Fer frindlich zeichu und sägu: «illkomment, eerlichi Lit, Aarbeitär, Mäntschä! Hie heit er ds niwwä Vatterland! Jaa, fer jedes und d Chinndär!» Soo sind sch um dischum Land achcho, mit fascht niggs oder gaar niggs. Das woll und gschpirrt mu no hitu: Ds Gottes Glöübu und ds neetigä Gguraasch. Durch so vill Geischt het der Gott denu allisserchind va dischum Südamerika Argentinienland am jedum äs güäte Schtuck varscheicht. Füüf Familine, va allis achcho sind: Hie, was hito San Jerónimo ischt. Soo, durch menge Jaaru und jedesmaal mee. Ja, va inu bliib no durch mee wa 100 Jaaru soo vill fascht alls. Nit D niwwgootischschi Chircha va San Jerónimo Norte hitu. Schi cha schi laa gsee. waar? Ds Müüsig, ds Jodelsing, ds Tanz, ds allissär Dialäckt-Schpraach Gnüög fern o gschpiru d urzä va iischu Groosseltru. Ä gschtriiffute Fanu: himmälblaaw und wiis, Müettergottes Chleidig, mit där Sunnu in där Mitti, gliich wie ä sunnig Mittags-Firmament mit a paar wiisse olche: ischt ds Argentinien, iische Land. Root wie Blüöt Chrischti mit dum wiissu Chriz in där Mitti: Ja, ischt där Fano va Schwiz, iischu Urgroossvatters Land. Chääs Chöüffer Eine het neetig Chääs ässu und geit um ä Gschäft fer sus chöüffu. Blooss i, gseet, wie nit alls um Oornig isch und reklamiert: «Näi, va dem Chääs will doch nit, heid er sus ooni där Dekkul druf. Sichcher durch d ganze Nacht d Miisch gnagunt und frässunt dra und, was zegschtu isch, seikkunt sus?!» «Ne nei, das sichcher nit, ich värsichru r, was das nit megglich ischt. eischt, durch d ganze Nacht schlaaaft d Chazza druf dum Chääs». Zwei Fülänsera Hokkunt der Vatter und schiine Su, zwei richtigä Füülätschära! Seit dr Vatter am Su: «Loos mer, gang bloos bis zum Poort fer z gsee, ob rägnu tüöt». Där Büöb, ooni sich ermottu, sägt drüf: «Papa, das gib mier ä schwääri Aarbeit, düücht mi, isch ringär, wenn dü sälbscht där Hund riefscht, so gseescht, ob nassus icha chunnt». Foto obena: Umzugswage in San Jerónimo: Hie tient «allisser» eis jasse Foto drunner: D eerscht Chircha und Büebeschüel va San Jerónimo Norte 1868; 1971 heint sch denu Bau abgschreckt FotoS zvg /ag. gerardo José Eggel-Clausen, San Jerónimo Norte Schweeri weerter abschrecke: abreissen achcho: ankommen appaartig: sonderbar äwäg: fern, weg blooss: nur ermottu (sich): sich bewegen flott: schön friili: freilich Fülänser/-era: Faulenzer Füülätsch/-lötschära: Faulenzer Gguraasch: Mut gschtriiffuti Fanu: Die Fahne argentiniens zeigt einen weissen, mit der Sonne in der Mitte bemalten horizontalen Streifen zwischen zwei blauen, ebenfalls horizontalen Streifen. hito, hitu: heute icha: herein inu: Ihnen litrut: der tag beginnt loos: höre menge: manche, viele nummo: nur Poort: türe ringär: leichter seikku: urinieren Su: Sohn sus: es varscheicht: verschenkt woll: schon zegschtu: schlimmstes, schlimmstenfalls

7 <wm>10cfxkoq7dmaxf0s9y9j5ju8kmq7boycopmyb3_2jtmff98yzxvbvh89jvjkgmdtm5pen56k9y7msfolokugpqil6b9eaigmjcrdcexvywclm9rvu_pd2iojghyaaaa</wm> <wm>10casnsjy0mdqx0t2mduxnqmaitxckg8aaaa=</wm> ERBUNG Montag, 14. September EXKLUSIVE VORPREMIERE VOM 14. BIS 19. SEPTEMBER IM SION COMMERCES ET SERVICES. Erleben Sie live das Auto, auf das Schweiz gewartet hat. Und machen Sie mit beim Levorg-ettbewerb. NEU: LEVORG 4x4. AB FR DER SCHÖNSTE KOPFENTSCHEID ALLER ZEITEN. Ab 21. September bei Ihrem Subaru-Vertreter. Abgebildetes Modell: Subaru Levorg 1.6DIT AD Swiss S, 5-türig, 170 PS, Energieeffizienz-Kategorie F, CO g/km, Verbrauch gesamt 7,1 l/100 km, Fr (inkl. Metallic-Farbe). Subaru Levorg 1.6DIT AD Advantage, 5-türig, 170 PS, Energieeffizienz-Kategorie F, CO g/km, Verbrauch gesamt 6,9 l/100 km, Fr (mit Farbe Pure Red). Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle (markenübergreifend): CO g/km. SUBARU Schweiz AG, 5745 Safenwil, Tel Subaru-Vertreter: rund Unverbindliche Preisempfehlung netto, inkl. 8% MSt. Preisänderungen vorbehalten. News aus dem Oberwallis, der Schweiz und der elt auf 1815.ch. OHNUNGEN FÜR SINGLES MIT KIDS ZU VERMIETEN IN DER NÄHE BAHNHOF VISP.JASMINUM.CH MIETE 7 AB 7 B CHF 7707 T brig@aproa.ch BRIG VIKY (39) Bereit für jedes spontane Abenteuer. Spitzen-Service, privat, diskret (auch Hausbesuche) Mengis Men AG Visp Tel Brandneu Top Asia Trans. Sexy, hübsch mit Topservice. A Z! Hotel- und Hausbesuche, möglich NEU Bildhübsche Japanerin 25-j VISP Barbara, 29 J. Hübsch, nett, soft/hart, Massagen, Tantra Alles mit Lust und Fantasien, privat NEU IN BRIG NATALY Geile Blondine, Naturbusen, erotischer Body, Massagen von A-Z, küssen, schmusen, 69, Top-Service

8 8 Montag, 14. September 2015 ALLIS Ausgezeichnete Spiele des Jahres 2015 Ein breites Spektrum an neuem Spielvergnügen Taktik, Intuition, Glück Auf der Suche nach herausragenden Spielerlebnissen hat Jury von «Spiel des Jahres» wieder Hunderte von Neuheiten getestet und schönsten Perlen aus ser Flut herausgefischt. Sowohl ausgezeichneten als auch nominierten und empfohlenen Spiele haben Suchtpotenzial. Eine Jury, aus Spielekritikern und Journalisten besteht, vergibt seit 1979 einen Preis für das beste Brett- oder Kartenspiel des Jahres. Seit 2011 wird zusätzlich auch das anspruchsvollere «Kennerspiel des Jahres» für Spieleprofis ausgezeichnet. Die Preisträger erhalten zwar kein Geld, Spieleverlage dürfen aber mit dem Signet der Jury werben und somit mit höheren Verkaufszahlen rechnen, wie das in den vergangenen Jahren immer der Fall war. «Spiel des Jahres»: Colt Express von Christoph Raimbault Verlag: Ludonaute 3 bis 6 Spieler Ab 10 Jahren «Ein Spiel wie eine esternparo! er gerade noch darüber feixt, anderen Gaunern Absicht vermasselt zu haben, tappt schon bald selbst in einen Hinterhalt. Diese Mischung aus Planung und Chaos hat Charme und viel itz», lautete Begründung der Jury. Der sjährige Gewinner bricht auch mit dem Vorurteil, ein Brettspiel müsse flach auf den Tisch, der Spieleentwickler Christoph Raimbault präsentiert nämlich einen dreidimensionalen Kartonzug, stilecht mit Kartonkakteen und -büschen. Der Inhalt des Spiels: Die Spieler als Banditen überfallen einen fahrenden Zug im ilden esten, der in tollkühner Fahrt über eichen, Brücken und durch Tunnels jagt. Revolver rauchen und Fäuste fliegen, während Spieler von aggon zu aggon hechten, um Reisenden zu berauben und Kontrahenten auszustechen. Achtung: Der Marshall kommt. Schnell flüchten Gauner aufs Dach, wo Action weitergeht. Reihum spielt man mit Aktionskarten auf einem gemeinsamen Stapel je nach Gleisabschnitt mal offen, mal verdeckt, mal zwei am Stück. Aber erst am Ende der Runde erfährt man das Ergebnis ser Programmierung: Prügeleien, flinke Finger und der gefürchtete Marshall sorgen für Überraschungen und Schadenfreude. er am Ende meisten Geldbündel und Edelsteine erbeutet hat, ist Ober-Bandit und gewinnt. «Colt Express» spult mit einfachen Regeln ein furioses Abenteuer ab, um das jeder Regisseur den Spieler beneidet. «Kinderspiel des Jahres»: Spinderella von Roberto Fraga Verlag: Zoch 2 bis 4 Spieler Ab 6 Jahren Unten auf dem aldboden ist viel los oben aber auch. Ein doppelbödiger Mechanismus zieht Spieler magisch an. Der Autor Roberto Fraga gewinnt dem klassischen Laufspiel eine neue Ebene ab. Die lauernde Spinne direkt über dem Ameisentreck sorgt für ein per - manentes Kribbeln. Ärgere ich mit ihr Mitspieler? Oder bringe ich meine Ameisen ins sichere Ziel? Diesem packenden Spielprinzip ordnet sich das tolle Material jederzeit unter. Der Inhalt des Spiels: Flinke Ameisen flitzen über den aldboden. Doch über ihnen lauern drei fette Spinnen in ihrem Netz. Dieses ist auf einem zweiten Spielplan abgebildet, der über dem aldboden «schwebt». Magnetkraft sorgt dafür, dass sich durch Bewegung zweier Spinnen dritte am langen Baumwollfaden auf den aldboden abseilen kann und dabei eine Ameise einfängt. ürfelglück und clevere Überlegungen bestimmen, ob man entweder eine seiner Ameisen zieht oder beiden Spinnen im Netz bewegt oder ob man einen hohlen Baumstumpf über eine Ameise stülpt. Diese ist dann zwar vor Spinderella geschützt, aber auch am eiterlaufen gehindert. Ein aussergewöhnliches dreidimensionales Spiel, das mit einer gelungenen Mischung aus Fortune und Taktik auch bei älteren Mitspielern für viel Spannung sorgt. «Kennerspiel des Jahres»: Broom Service Von Andreas Pelikan und Alexander Pfister Verlag. Alea/Ravensburger 2 bis 5 Spieler Ab 10 Jahren Mutig oder feige sein? Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch eine Partie «Broom Service». Die immer wieder geforderte Einschätzung, eine Aktion riskant und somit lukrativer ausführen zu wollen oder lieber vorsichtig und damit verlässlich, sorgt für Spannung am Fliessband. ahrlich magische Momente erlebt, wer taktischen Vorhaben der Gegner entzaubert. Besonders schön: Zusätzliche Profi-Varianten gestalten das Spiel noch abwechslungsreicher. Der Inhalt des Spiels: Ding dong, Ihr Elixier ist da. er heutzutage im Zauberreich etwas auf sich hält, der lässt sich seinen Trank von flinken Hexen oder zotteligen Druiden frisch gebraut nach Hause liefern. Die Spieler übernehmen einen ser fliegenden Bringnste auf der Jagd nach Punkten und Zauberstäben. Sie wählen in jeder Runde aus zehn verschiedenen Rollen vier aus, um Tränke herzustellen und an Türmen abzuliefern. Jede Karte zeigt eine Aktion, mutig oder feige ausgeführt werden kann. Eine mutige Aktion ist zwar lohnender, aber auch riskanter: Ein nachfolgender Spieler könnte sie wegschnappen. Also doch lieber auf Nummer sicher gehen, feige spielen und sich mit weniger begnügen? «Broom Service» ist ein Stichspiel, das Planung, Intuition und mutiges (und manchmal eben auch auch feiges) Spiel belohnt. Quelle: Broschüre spieldesjahres.de ettbewerb Zu gewinnen gibt es ausgezeichnete Spiele er spielt, gewinnt immer Für viele Spiele braucht es eine gute Taktik oder viel Geschick. Bei unserem ettbewerb brauchen Sie nur ein bisschen Glück. Machen Sie mit! So können Sie gewinnen: Beantworten Sie eine, oder wenn Sie wollen, auch beide Fragen. Die Beschreibung der Spiele im oben stehenden Text hilft Ihnen bei der richtigen Lösung. Schreiben Sie richtigen Antworten zu A und B auf eine Postkarte und schicken Sie se, versehen mit Ihrer Adresse, bis am 20. Oktober 2015 an:, Spielewettbewerb Furkastrasse 21, 3900 Brig A Spiel des Jahres Das Spiel «Colt Express» hat ein sehr eingängiges Thema, denn es geht um Geld. Aber allein schon für Optik hätte «Colt Express» einen Preis vernt. as verkörpern Spieler? A) Indianer B) Banditen B Kinderspiel des Jahres Eine lauernde Spinne über den flinken Ameisen auf dem aldboden sorgt in «Spinderella» für ein permanentes Kribbeln. omit kann man Ameisen vor der Spinne schützen? A) Mit einem Baumstumpf B) Mit einem Zahnglas Viel Glück! Colt Express. der ilde esten aus Karton Zugüberfall mal ganz anders. Spinderella. ein aussergewöhnliches, dreidimensionales Spiel auch für ältere Mitspieler. Broom Service. Zusätzliche profi-varianten machen das Spiel noch abwechslungsreicher. Spinderella darf sich das «Spiel des Jahres 2015» nennen. FotoS Spiel-deS-JahreS.de NOMINIERUNGEN Spiel des Jahres 2015 The Game: Verlag Nürnberger-Spiele - karten 1 bis 5 Spieler ab 8 Jahren aufgabe ist schnell klar: Gemeinsam versuchen Spieler, alle Karten mit erten von 2 bis 99 passend abzulegen. auf zwei Stapeln geht es abwärts, auf zwei haufen aufwärts. in der Schweiz wird das Spiel unter dem label GaMe FaCtorY und in eigener aufmachung vertrieben. Machi Koro: Verlag Kosmos 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren ein gelungenes Familienspiel aus Japan: Mittels Gebäudekarten baut hier jeder Mitspieler nach und nach eine eigene Stadt auf. hat man ein haus gekauft, wirft ses je nachdem, welche Zahl gewürfelt wird einen Gewinn ab, den man wieder für weitere investitionen verwenden kann. er als erstes vier Grossprojekte errichtet hat, gewinnt. Kinderspiel des Jahres 2015 Schatz-Rabatz: Verlag Noris 2 bis 4 Spieler ab 5 Jahren Unter Zeitdruck schnappen sich Kinder kleinen preziosen für Käpt n raffzahn aus der tischmitte und schichten sie in ihre truhen, bis se randvoll sind. der deckel muss aber noch draufpassen; sonst muss man wieder platz schaffen. ist Sanduhr abgelaufen, wird gewertet. aber: in jeder runde zeigt eine Karte an, welche Schätze in welchen Farben der fiese Kerl Juwelen-Jack als tribut fordert. se werden aussortiert. Push a Monster Verlag: Queen Games 2 bis 4 Spieler ab 5 Jahren endlich dürfen Monster nach allen regeln der Monsterkunst anderen Monster ärgern: da wird gedrückt, geschoben, gezerrt und manchmal sogar ein wenig gequetscht. aber Vorsicht: Bei der wilden Schieberei sollen Monster möglichst nicht von der arena herunterpurzeln. Fällt ein Monster herunter, freuen sich Mitspieler: Sie erhalten ein Monster-plättchen des heruntergefallenen Monsters. doch nur wer am ende des Spiels mit seinen gesammelten plättchen längste reihe legen kann, gewinnt das Spiel. Kennerspiel des Jahres 2015 Elysium: Verlag Space Cowboys 2 bis 4 Spieler ab 14 Jahren in der griechischen Sagenwelt: als halbgötter versuchen Spieler fünf epochen lang, anhänger von Götterfamilien in ihrem elysium zu versammeln. Unterschiedliche Strategien führen auf den olymp. Orléans: Verlag: dlp games 2 bis 4 Spieler ab 12 Jahren tüchtige händler streben nach ruhm und reichtum. Sie reisen durch region, sammeln aren, eröffnen neue Kontore, erweitern ihre Gefolgschaft, errichten Gebäude in und um orléans oder nen mit guten erken dem Gemeindewohl. Viele ege und Strategien zum Sieg stehen offen

9 ALLIS Montag, 14. September Kultur er sich im Mittelalter baden wollte, war übers ochenende in Saillon an bester Adresse Gaukler, Ritter und noble Damen SAILLON Für einen war es ein unglaublich finsteres, für andere ganz schön lustiges Zeitalter und es liegt Jahrhunderte zurück. Doch an Faszination verloren hat es fast nichts, das Mittelalter. Einen Eindruck davon erhielt, wer sich übers ochenende nach Saillon begab. Hier trieben Gaukler ihre Spässe und kämpften Ritter um Ehre und Leben, hier zogen noble Damen ihres eges und sorgten finstere Gestalten für gruselige Begegnungen am Laufmeter. Jeweils Tausende von Mittelalterfans An 500 mittelalterlich gewandete Gestalten sollen es heuer gewesen sein, Saillon ins Mittelalter zurückversetzten. Nicht nur Einheimische waren dabei, auch Gruppen aus dem Ausland fanden den eg ins Unterwallis. Genauso wie der Verein «Theater Leuk», der seit Jahren zu den Stammgästen ses Mittelalterfestes gehört und mit einer über 20-köpfigen Truppe für Betrieb sorgte. Die Hundertschaften von «Mittelalterfiguren» liessen Besucherinnen und Besucher erahnen, wie es ausgesehen haben könnte, ses Mittelalter. Ritterspiele und Gesänge, Handwerk von anno dazumal und Speisen aus jenen Zeiten all s gehörte wie immer dazu, wenn es in Saillon heisst: «Ab ins Mittelalter!» Seit 1987 jeweils alle vier Jahre «Vom Orient und vom Okzident» lautete das Motto der sjährigen «Fêtes médiévales». Das mehrtägige Fest Erstausgabe fand 1987 statt geht jeweils alle vier Jahre über Bühne und lockt jeweils Tausende von Mittelalterfans ins schöne Unterwalliser Städtchen. Höhepunkt bildet jeweils der grosse Umzug, der gestern Sonntag stattfand. Als umsichtige Organisatoren legen sich Mitglieder des Vereins «La Bayardine» ins Zeug. An hundert Köpfe zählt ser Verein, der von Stéphane Roduit präsirt wird. arum das Mittelalter derart viele Zeitgenossen in seinen Bann zu ziehen vermag? as jemanden dazu bewegt, sich im Mittelalter zu baden? «Es ist ganz einfach schön, sich einige Stunden in eine andere elt zu begeben», erklärte mir eine edle Dame, es sich in Saillon gut gehen liess. Und sie war beileibe nicht einzige, sich da wohlfühlte beim «Salto rückwärts ins Mittel - alter». blo Rauchzeichen. Trommel, Rauch und eine Prise Magie Gaukler sorgten für beste Unterhaltung. Schattenseite. Auch Pest durfte nicht fehlen. Balanceakt. Starkes Kinn. Arbeitswut. Alle Hände voll zu tun hatten Leukerinnen. Begeisterung. Ihnen gefiel es. FOTOS B Geld her! Ob er erfolgreich war oder Hunger und Durst zu leiden hatte? Nun, zumindest unermüdlich unterwegs war ser Bettler und seine Mähne liess erst noch an Rockstar Rod Stewart denken. Kopf hoch! Mittelalter ohne Henker unvorstellbar. Auf der Suche nach Opfern war gefürch - tete Gestalt übers ochenende in Saillon. Allerdings liess sie es bei Drohungen bleiben kein Kopf kam ins Rollen. Bitte lächeln! Vor Jahrhunderten hätte sie auf dem Scheiterhaufen ihr trauriges Ende genommen. Ob ser Hexe ihr charmantes Lächeln das Leben gerettet hätte? ohl kaum. Schlagkraft. Verletzte Ritter gab es jedoch nicht. Humor. er hat schon keinen Vogel? Kampfeslust. Auf in den Kampf und schön singen.

10 10 Montag, 14. September 2015 ERBUNG DESIGN. POER. QUALITÄT. 4x4 DER NEUE OUTLANDER Abb.: DID Diamond Das ausdrucksstarke Design verkörpert neue Mitsubishi Design-Sprache: dynamische Front mit LED-Scheinwerfern, sportliches SUV-Profil, elegantes Heck, breite LED-Leuchten. Mehr als 100 Verbesserungen in den Bereichen Sicherheit, Technik, Komfort und Ausstattung, dazu das geniale Super-All-heel-Control-4x4-System (exklusiv imtop-modell DID Diamond). Geblieben sind der geräumige Innenraum mit bis zu 7 Sitzen und Top-Ausstattung mit dem Safety-Assistenzsystem.2D Pure schon für CHF , 4x4 DID Value CHF * *Unverbindliche Nettopreise inkl. MST und Bonus CHF (nicht für 2D Pure), gültig bei Vertragsabschluss und Immatrikulation bis Normverbrauch gesamt l/100 km (Benzin-Äquivalent)/CO 2 -Emissionen g/km/energieeffizienz- Kategorie: 2.0 Benzin 6.7/155/F; 2.2 DID 5.3 (5.9)/139/C. CO 2 -Durchschnitt aller verkaufter Neuwagen: 144 g/km. Schweizer Marken drucken in der Schweiz

11 <wm>10cfkkw6ambaft7tn218_rcq4gid4golm_oqcq8xkxkxremlhvgzhsgedzuhrfnhylcm9rrznstqyal2iv2da3b8ftjha_r7ebrb-gg1qulnjn3n9qbjvoacgaaaa==</wm> <wm>10casnsjy0mdqx0t2mdmymauagaoa2a8aaaa=</wm> ALLIS Montag, 14. September Kultur Die Europäischen Tage des Denkmals lockten nach Brentjong und ins ehemalige Briger Grenzsanitätsgebäude Zeitzeugen der gebauten Art OBERALLIS «Das Architektenpaar Heidi und Peter enger war seiner Zeit immer etwas v oraus», findet Jürg Brühlmann. ovon man sich an den Europäischen Tagen des Denkmals überzeugen konnte. «Austauch Einfluss, so lautete das Thema ser Denkmaltage, übers ochenende im Oberwallis nebst zwei «enger-bauten» auch Prismeller Baukunst ins Zentrum stellten. Mit der Satellitenbodenstation in Brentjong (Bauphase ) sowie dem Grenz - sanitätsgebäude (Baujahr 1956) auf dem Briger Bahnhof hatten Heidi und Peter enger Gebäude erstellt, heute wichtige Zeitzeugen der Schweizer Architektur verkörpern. «ir sind zufrieden» Beide Gebäude standen übers ochenende der Bevölkerung offen und beiderorts brachten Mitglieder der Stiftung «Heidi und Peter enger» den zahlreichen Interessierten Geschichte ser Gebäude näher. In der Briger Grenzsanität liessen zudem Vorträge, Lesungen und Musik Italianità hochleben. «ir sind mit dem Publikumsaufmarsch zufrieden», zog Damian alliser, Präsident der Stiftung «Heidi und Peter enger», gestern Sonntag Bilanz. Gemeinsam mit der «Narrabilis GmbH» sie wurde von der zuständigen alliser Dienststelle für Koordination ses Anlasses beauftragt brachte Stiftung Denkmaltage auf informative und populäre Art über Runden. «Denkmal, das lebt» «Die Satellitenbodenstation ist ein Denkmal, das lebt», erklärte uns Stiftungsmitglied Jürg Brühlmann in Brentjong. «Die engers verfügten über ein grosses Technikverständnis, was für sen Bau überaus wichtig war», ergänzte Ruedi Lattmann, Vizepräsident der Stiftung. Innenraum und Aussenhülle zu einer Einheit verbinden, welche im Raum stete Flexibilität ermöglicht und sich als Gebäude in Landschaft einbettet s ist, was Heidi und Peter enger mit sem Bau verwirklichten. Und unsere Gesprächspartner wiesen darauf hin, dass «bei sem Architektenpaar stets der Mensch im Zentrum stand». Gastgeber. Jürg Brühlmann (links) und Ruedi Lattmann (rechts) von der Stiftung «Heidi und Peter enger» mit Michel Kalbermatter, Betriebsleiter der Satellitenbodenstation Brentjong. FotoS B «Corbusier fürs Land» Sensibilisieren für architektonische sowie sozialgeschichtliche Bedeutung s das Ziel, das man am Sonntag mit den Anlässen im Grenzsanitätsgebäude auf dem Briger Bahnhof anvisierte. In sem Haus entschieden sich vor Jahrzehnten Schicksale jener italienischen Saisonniers, mithalfen, unseren ohlstand aufzubauen. Den Ablauf der Kontrolle menschlicher zu machen, war eine der Absichten, Heidi und Peter enger mit sem Gebäude in Tat umsetzten. ie ses Gebäude architektonisch zu werten ist? «Ein Corbusier fürs Land», bringt Jürg Brühlmann seine Ansicht auf den Punkt. Das Gebäude der Grenz - sanität steht nicht unter Denkmalschutz. Droht sem Gebäude Gefahr? «Es einfach abzureissen, liegt wohl kaum drin und so etwas wäre bestimmt auch nicht im Interesse der Stadtgemeinde», hiess es dazu bei der Stiftung «Heidi und Peter enger». blo illkommensgruss. Damian alliser, Präsident der Stiftung «Heidi und Peter enger», am Sonntag bei seiner Begrüssung in der Grenzsanität im Bahnhof Brig. Stärkung. Guter Kaffee durfte gestern in der Grenzsanität nicht fehlen und alle halfen mit. ANZEIGE Natur Pilze lockte in Natischer Missione Schaut mir in Augen, Pilze! SVP ist einzige Partei garantiert,dass Zuwanderung begrenzt wird Genau hinschauen. Im Banne der Pilze NATERS 150 Pilzsorten in einem einzigen Raum Pilzfreunde mussten sich am Sonntag in der Natischer Missione im siebten Himmel fühlen. Dass der Verein für Pilz- und aldkunde Oberwallis er feiert heuer seinen 20. Geburtstag mit einer derart umfangreichen Ausstellung aufwarten durfte, hätte er vor wenigen ochen noch nicht gedacht, erklärte Vereinspräsident Geni Christen und lachte: «Ich hatte schon etwas Angst.» Foto B «Sehr viel für unsere Region» 150 Sorten mit einer einzigen Ausnahme alle im Oberwallis gefunden seien schon «sehr viel für unsere Region», führte er aus. Dass sommerliche Trockenperiode ser «Pilzschwemme» nichts anhaben konnte, freute nicht nur ihn. Denn wer sich ser Tage auf «Pilz-Pirsch» macht, stellt schnell einmal fest: Es mangelt wahrlich nicht an Pilzen. Vor allem Steinpilz-Liebhaber kommen auf ihre Kosten. Eine umfangreiche Pilzausstellung zusammenzustellen, bringt viel Arbeit mit sich. Das Sammeln ist der kleinere, das Bestimmen der Pilze der grössere Teil davon. «Selbst Experten haben da viel zu tun», bemerkte Geni Christen, «wir waren Samstag bis gegen Mitternacht an der Arbeit», fügte er hinzu. Dass se Arbeit sich mehr als nur lohnte schön präsentierte Pilzschau bezeugte es. Genauso wie der grosse Aufmarsch von Interessierten, welche gestern Sonntag den eg zu den Pilzen in Missione fanden. blo Missbräuche im Asylwesen beseitigt werden kriminelle Ausländer ausgeschafft werden ein Anschluss an EU verhindert wird Darum am 18. Oktober SVP wählen. SVP Schweiz, Postfach 8252, 3001 Bern, PC:

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13 <wm>10cfxkorkdqaxf0s_ktvl2jqqiozggwedxdkr7_6qaq7jqnm0rb_r0vdzpcrusoljzl7mqbnpfegtgnjeqm0xc8kmnp3z0q9l1xeb0rtemapnfbgcgcj2fx9-0it_vhyaaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mdqx0t2mdgxnaua8avcpw8aaaa=</wm> ALLIS Montag, 14. September Politik Die Vereinigung der ehemaligen Gemeinde- und Burgerpräsidenten tagte am Samstag im Brigerberg «Trinkt viel Termer asser» TERMEN 80 ehemalige Gemeinde- und Burgerpräsidenten trafen sich am Samstag zur Jahresversammlung. Interessantester Programmpunkt war natürlich das Referat von Armin Rieder, Betriebsleiter der Pearlwater Mineralwasser AG in Bitsch auf Gemeindegebiet von Termen. Rieder zeigte den langen eg von der «Ent- deckung» des Mineralwassers durch seinen Vater bis hin zur heutigen Produktion mit Fakten und persönlichen Anekdoten auf. Dabei, so Rieder, habe es immer wieder Phasen gegeben, in denen man vor der Aufgabe stand. Etwa Mitte der 1990er- Jahre als das Geld ausging und eine grosse Schweizer Sonntagszeitung Bauruinen in z Matt zu den zehn hässlichsten der Schweiz wählte. Oder der Kampf um den Gleisanschluss Mitte des letzten Jahrzehnts. Doch genau ser Anschluss war matchentscheidend, dass Coop 2011 bei der Pearlwater einstieg. Seither geht es bergauf. Heute werden jährlich 108 Millionen Liter Mineralwasser abgefüllt und zu 98 Prozent per Bahn trans - portiert. Der Umsatz liegt bei 24 Millionen Franken. Im Zeichen der Kollegschaft. 80 ehemalige Gemeinde- und Burgerpräsidenten trafen sich am Samstag in Termen startete man Produktion mit acht Mitarbeitern, heute sind es 40. Ziel, so Rieder, bleibe ein langfristiges und solides achstum. Das sei in einem Markt, in dem grosser ein Konkurrenz- und Preiskampf bestehe, nicht einfach: «asser ist für alle grossen Unternehmen strategisch wichtig, aber es hat keinen Preis.» Den ehemaligen Gemeinde- und Burgerpräsidenten gab er deshalb eine klare Botschaft mit auf den Heimweg: «Trinkt viel Termer asser!» Sehr gute Beteiligung Am Samstag bevorzugten se bei ihrem jährlichen Treffen aber doch in der Mehrzahl einen guten Rebensaft. Denn auch beim 16. Treffen der ehemaligen Gemeinde- und Burgerpräsidentinnen und -präsidenten des Oberwallis standen Geselligkeit und Kameradschaft im Mittelpunkt. Präsident Klemens Lengen blickte dabei wie immer umfassend auf das internationale, nationale und regionale Geschehen in Politik, irtschaft und Sport zurück. eniger Erfreuliches hatte für einmal Kassier Francis Varonier zu berichten. Das Vereinsjahr schloss mit einem Verlust von 1500 Franken. Die Vereinigung zählt derzeit 164 Mitglieder, fast Hälfte war in Termen anwesend. Darunter als einzige frühere Prä - sidentin Renata Imseng aus Baltschieder. Für lokale Organisation waren beiden langjährigen Termer Gemeindepräsidenten Elias Kuonen und Martin Schalbetter zustän- FOTO B dig, Grüsse der Gemeinde überbrachte Gemeindepräsident Stefan Luggen. Der Tagungsort 2016 ist noch nicht bestimmt wird dann Embd ehemaligen Präsidentinnen und Präsidenten empfangen. Dann will Klemens Lengen, seit 2008 Präsident der Vereinigung, in seiner Heimatgemeinde sein Amt zur Verfügung stellen. hbi ANZEIGE SVPO-Plakate verschmiert TECH DEALS peugeot.ch PEUGEOT 2008 ab CHF 89. /Mt. Verunglimpft. Insbesondere auf Franz Ruppen hat es Täterschaft abgesehen. FOTO ZVG OBERALLIS In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden an mehreren Orten im Oberwallis Plakate der SVPO sowie von National- und Ständeratskandidat Franz Ruppen verschmiert und verunstaltet. Im Bezirk Leuk wurden insbesondere persönlichen Plakate von Franz Ruppen beschädigt. Die SVPO verurteilt ses Vorgehen und se Sachbeschädigungen aufs Schärfste. «Solche Vandalenakte können nicht toleriert werden. Aus sem Grund haben SVPO und Franz Ruppen bei der Kantonspolizei Strafanzeige gegen unbekannt eingereicht», teilt Partei mit. Die verunstalteten Plakate würden so rasch als möglich ersetzt. Gemeinde gratulierte Entdeckungswochen bis Ende September Neue PureTech-Benzinmotoren EMBD Am Mittwoch, 9. September 2015, konnte Katharina Fux ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat besuchte sie im Alters- und Pflegeheim St. Nikolaus. Im Juli 2015 ist sie mit ihrem Mann ins Altersheim nach St. Niklaus gezogen. Der Gemeinderat konnte eine zufriedene Jubilarin begrüssen und mit ihr und ihrem Mann einen interessanten Schwatz halten. Mehrmals betonte sie, dass das Pflegepersonal sehr freundlich ist und seine Arbeit vorbildlich verrichtet. Der Gemeinderat wünscht der Jubilarin für Zukunft viele schöne Stunden und Zufriedenheit. 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14 14 Montag, 14. September 2015 ALLIS Grächen Äbnet Hohtschugge Grächen Im Angesicht des eisshorns Gesellschaft Führungswechsel beim Kiwanis Club Oberwallis Marco alter für Karl erlen OBERALLIS Marco alter übernimmt das Präsidium des Kiwanis Club Oberwallis. Er wurde an der GV zum Nachfolger von Karl erlen an Spitze des Kiwanis Club Oberwallis gewählt. Am Donnerstag, , organisiert Valrando unter der Leitung von Alfons Kalbermatter und Maria Kenzelmann eine Sternschnuppenwanderung. Sie dauert gut drei Stunden und weist einen Aufstieg von 284 m und einen Abstieg von 284 m auf. Die Teilnehmer treffen sich um 8.00 Uhr am Bahnhof in Visp. Um Uhr findet der Ausflug in Visp sein Ende. Das Valrando-Team freut sich auf Ihre Teilnahme. Anmeldungen werden bis Mittwochmittag, Uhr, entgegengenommen. Gemeinsames Sorgerecht VISP Seit dem 1. Juli 2014 gilt das gemeinsame Sorgerecht für geschiedene und unverheiratete Eltern. Die SIPE Oberwallis und Fachstelle Ehe und Familie des Bistums Sitten laden sbezüglich zu einem Vortragsabend ein. Zwei Kurzreferate antworten verständlich auf wichtige Fragen. Valentin Pfammatter, Jurist, stellt rechtlichen Grundlagen vor. Er zeigt auf, welche Hilfen Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) anbietet. Neben der rechtlichen Ebene gibt es auch eine psychologische. Marie Schäfer, Psychologin und Juristin, geht in einem zweiten Referat der Frage nach, was getrennte Eltern gemeinsam für das ohl des Kindes tun können. Der Abend bietet Gelegenheit, den beiden Referenten Fragen zu stellen. Zudem wird Gründung einer Gesprächsgruppe für alleinerziehende Mütter und Väter vorgestellt. Der Vortragsabend findet am Donnerstag, 17. September, im Bildungshaus St. Jodern in Visp statt und beginnt um Uhr. Unter dem Motto «Freiheit» konnte der abtretende Präsident auf ein Jahr, welches viel Spass machte und insgesamt 22 Anlässe beinhaltete, zurückblicken. Neben den gesellschaftlichen Anlässen wie dem eihnachts- und dem Fasnachtsmeeting sowie einem Jassabend wurden namhafte Referenten zu aktuellen Themen eingeladen. Eine besondere Note wusste der Präsident den Meetings zu geben, indem er den Mitgliedern jeweils zum Abschluss einen Limerick vortrug, mit welchem er in seiner Schlusspointe immer Lacher auf seiner Seite hatte. Mit viel Interesse besuchten Mitglieder auch traditionellen Treffen mit den Nachbarclubs aus Zermatt und Domodossola sowie den Mitgliedern des Fifty-One Oberwallis. Anlässlich der GV zog auch Alphons Epiney eine Bilanz über Aktivitäten der Stiftung des Kiwanis Club Oberwallis. So konnten im Verlaufe des Jahres sechs verschiedene Institutionen und Personen von Unterstützungsbeiträgen in der Gesamthöhe von Franken profitieren. Als Höhepunkt LESERBRIEF Führungsrochade. Karl erlen, Marco alter und Roman Pfammatter (von links) in ihren neuen Chargen als Past-President, President und President elect. FOTO ZVG kann der traditionelle Begegnungstag hervorgehoben werden. Er fand in sem Jahr in der Mehrzweckhalle in Birgisch statt, wo 35 Kiwaner mit ihren Partnerinnen 83 Gäste empfangen durften. eiter durften 27 Kiwaner im Rahmen der von Radio Rottu, dem B und Nachbar in Not getragenen Aktion «eihnachten für alle» mehr als 200 eihnachtsgeschenke im Oberwallis verteilen. Zum Abschluss der international lancierten Aktion Eliminate gegen den Starrkrampf konnte im Berichtsjahr ein weiterer Beitrag von 3000 Franken überwiesen werden, so dass in den letzten LESERBRIEF drei Jahren im Oberwallis ein stolzer Gesamtbetrag von Franken für Aktion zusammenkam. eltweit konnte so Kiwanis International bislang 100 Millionen US-Dollar an UNICEF zur Bekämpfung des Starrkrampfs überweisen. Zum neuen Club-Präsidenten wurde Marco alter gewählt. Er wird in seiner Arbeit von Roman Pfammatter als President elect, Klaus Nanzer als Kassier, Dionys Michel als Sekretär, Karl erlen als Past-President, Anselm Mutter als Sozialbeauftragter, Gerold Vomsattel als Programmchef, Patrick Schmidt als IT-Verantwortlicher und Vorsitzender der Aufnahmekommission sowie Leander Schmidt als PR-Beauftragter unterstützt. Die Stiftung des Clubs wird weiterhin von Al - phons Epiney präsirt, ihm stehen Leonhard Guntern, alter Imwinkelried, Benedikt Burgener, Anselm Mutter und Martin Lauber zur Seite. Der frischgebackene Vereinspräsident stellte in seiner Antrittsrede das kommende Clubjahr unter das Motto «Bewegung» und lud Mitglieder ein, sich mit Initiative, Mut, Ausdauer und Grenzenüberschreiten durchs Jahr hindurch zu bewegen. wb Gefallene Gommer im Beinhaus auf dem Schlachtfeld von Marignano. In Gedenken an heute vor fünfhundert Jahren in der Schlacht bei Marignano gefallenen Gommer Söldner. In der Nacht vom 13. auf den 14. September 1515 richtete eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Eidgenossen und Frankreich vor den Toren von Mailand, in der italienischen Lombardei, ein schreckliches Blutbad an. Über Eidgenossen ein grosser Teil davon Gommer verloren in ser Schlacht der Giganten ihr Leben. Die Niederlage bei Marignano ist bis heute rein zahlenmässig, aber auch in ihren historischen Auswirkungen das weitaus bedeutendste Ereignis der schweizerischen Militärgeschichte. Scheinheiligkeit In einem im B erschienenen Leserbrief kritisiert Frau Brunhilde Matter meine Analyse der heutigen Migrationssituation im EU-Raum in beleidigender eise. Ihr moralinsaures Getue will leider nur darüber hinwegtäuschen, dass jetzige Situation just von jenen Kreisen bewirkt wurde, sich nun als «Retter» aufspielen. Da ist zuerst NATO, ein Angriffsbündnis, das in Afghanistan, im Irak, in Libyen und Syrien ein Chaos bewirkt hat, das jetzige Überflutung mit Migranten auslöste. Viele EU-Staaten sind also selber für heutige Misere verantwortlich. Die Grossindustrie freut sich über so gewonnenen billigen Arbeitskräfte und wird über Dumping und Schwarzarbeit das heutige Arbeiterproletariat in der EU unterbieten und Mittelklassen weiter schwächen, was erhebliche soziale Konflikte bewirken wird. Die Steigerung der Attraktivität des EU-Raumes für Asylanten wird dabei von den Men und den ach so solidarischen Linksparteien derart gesteigert, dass immer mehr Asylanten den gefährlichen eg übers Meer wagen und elendiglich ertrinken. as nützen da Tränen? as nützt es, sich als Gutmensch in Szene zu setzen und Fakten unter den Tisch zu wischen? Mit Selbstgerechtigkeit und Gefühlsduselei lässt sich keine verantwortungsvolle Politik betreiben. as es braucht, ist ein unerbittliches Vorgehen gegen Schlepper, Schaffung von EU-Auffangslagern in den Nachbargebieten der Konfliktherde und ein Ende des post-kolonialen Verhaltens der NATO und Angelsachsen in Afrika und im Nahen Osten. Oskar Freysinger, Savièse Mein Herz schlägt auch für irtschaftsflüchtlinge Ich bin solidarisch mit Kriegs-, aber nicht mit irtschaftsflüchtlingen hört man oft. Dabei haben viele das allis aus wirtschaftlicher Not verlassen. Ein paar Beispiele. Viele alser gingen fort, um der Armut zu entfliehen. Heute ist Verbundenheit mit ihnen gross. Treffen und anderungen werden organisiert und gemeinsame Herkunft wird gerne betont. Viele Gommer, Lötschen- und Vispertaler verliessen das allis im 19. Jahrhundert, weil Boden und Essen knapp waren. Die Ausreise wurde oft von den Gemeinden bezahlt, nur damit sie weg gingen. Ihre Nachkommen werden heute gerne eingeladen und mit offenen Armen empfangen brannte Obergesteln fast vollständig ab. In den folgenden 30 Jahren wanderten 57 von 250 Einwohnern nach San Francisco aus. Mit ihrem Vernst in der Fremde unterstützten sie Daheimgebliebenen und 1939 emigrierten zwei meiner Onkel nach Amerika, weil sie im Goms keine Zukunft sahen. Zwei junge Männer 23 und 26 Jahre alt machten sich auf in USA. Heute sind junge Emigranten das Sinnbild für unwillkommene Einwanderer. Schauen wir zurück, dann verstehen wir, warum Menschen fliehen. Es ist schwer, Familie, Freunde und Heimat zu verlassen, eine unbekannte Zukunft vor sich. Mein Onkel über erste Zeit in den USA: «enn ich nach einem langen Arbeitstag im Bus sass, habe ich mir gewünscht, dass der Bus bis Obergesteln fahre und ich wieder bei meinen Lieben sein könnte.» Zeigen wir deshalb Solidarität mit allen, heute auf der Flucht sind. Irmgard Anthenien, Brig-Glis Marignano gab der Eidgenossenschaft den wichtigsten Impuls zu ihrer heutigen Neutralität. Das sagt Inschrift auf dem in Zivido in Marignano aufgestellten Denkmal «aus der Niederlage das Heil» EX CLADE SALUS. Mit grossem Respekt und hoher Achtung gedenken wir heute unserer Vorfahren, vor fünfhundert Jahren auf dem Schlachtfeld bei Marignano ihr Leben lassen mussten. Goms/Marignano, 13./14. September 2015 ZENDEN GOMS Herbert Volken Regierungsstatthalter PARTEIENFORUM Rechtsrutsch abwenden Die SP Oberwallis vertritt klare Inhalte: ir bekämpfen den zu starken Franken, der unserer Industrie und unserem Tourismus schadet. ir sind für gute Löhne und für Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern. ir treten ein für bezahlbare ohnungen und für sichere Renten. Und bei den Flüchtlingen setzen wir anders als der SVP-Staatsrat nicht auf Fremdenhass, sondern auf gelebte Solidarität. Das grosse Engagement aus der Zivilbevölkerung gibt uns Zuversicht der ind hat sich gedreht. ir stellen fest: Es existiert auch eine offene und solidarische Schweiz und ein solidarisches allis. Das freut uns. Und ses soli darische allis will SP im Nationalrat und im Ständerat vertreten. Aber genau se solidarische und offene Politik ist in Gefahr. Gemäss letzten Umfragen liegt SP stabil bei rund 19 Prozent. Gemäss Prognosen werden aber SVP und FDP im Oktober zulegen. Trifft das ein, wird das Rentenalter für alle erhöht werden, wie das auch der Ständeratskandidat der FDP allis fordert. Dann wird Energiewende mit einem raschen Atomausstieg ein Papiertiger werden, und alliser asserkraft wird das Nachsehen haben. Und der harte Franken wird dem allis weiter schaden. ir setzen uns ein für eine soziale Politik im Interesse der grossen Mehrheit der al - liserinnen und alliser. Politik für alle statt für wenige. SP Oberwallis Infoabend BRIGERBAD Der Tambourenund Pfeiferverein «Ballenführer» Brigerbad führt am Dienstag, 15. September 2015, um Uhr einen Informationsabend für Anfänger im Vereinslokal durch. Alle Interessierten, welche gerne das Trommeln oder Pfeifen erlernen möchten, sind herzlich willkommen. Redaktion Furkastrasse 21, 3900 Brig Tel

15 ALLIS Diplomfeier Fernfachhochschule Schweiz 247 Absolventen BRIG/ZÜRICH An der Abschlussfeier der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) haben am Samstag in Brig 247 Absolventinnen und Absolventen ihr Diplom erhalten. Darunter sind auch 13 alliser, ein Fernstudium parallel zum Beruf absolviert haben. Armin alpen, FFHS-Stiftungsratsmitglied und ehemaliger SRG-Generaldirektor, hob bei seiner Gastrede in der Simplonhalle den Einsatz der Neudiplomierten heraus: «Sie haben Ihre Ausbildung im Fernstudium neben Beruf und Familie erfolgreich gemeistert. Das Diplom in Ihren Händen ist der Vernst für Ihre harte Arbeit, das Sie in Ihrer beruflichen Zukunft mit Sicherheit weiterbringen wird.» Insgesamt haben 179 Absolventinnen und Absolventen aus der gesamten deutschsprachigen Schweiz ein Bachelorstudium (BSc) in Betriebsökonomie, Informatik, irtschaftsinformatik oder irtschaftsingenieurwesen abgeschlossen, zehn Personen ein Masterstudium (MSc) in Betriebsökonomie. 58 Personen nahmen ihre Diplome für eine eiterbildung in Empfang, darunter auch erstmals Absolventen des neuen eiterbildungsmasters MAS Business- & IT-Consulting. Rekordzahlen an der FFHS Seit sem Herbstsemester zählt FFHS mit insgesamt 1389 Sturenden so viele wie noch nie zuvor. 619 haben neu mit dem Fernstudium begonnen, das sind ein Drittel mehr Neuimmatrikulationen als noch im Vorjahr. Erstmals haben 18 Sturende das neue praxisintegrierte Bachelorstudium (PiBS) in Angriff genommen, das zusammen mit Partnerunternehmen angeboten wird. wb alliser Diplomanden und Preisträger alliser Diplomanden: BSc Betriebsökonomie: Rahel Gemmet, Martin Giachino, Hannah Instenberg, Anita Jovanovska; BSc irtschaftsingenieurwesen: Serge Pollinger, Simon Ruf; BSc irtschaftsinformatik: Martin Bovet; BSc Informatik: Silvan yden; MSc Business Administration: Franziska Jäger; Executive MBA: Martin Stupf; MAS Business Law: Bernhard Gesche, Kilian Christoph Bumann; MAS Informatik: Fernando Kummer Preisträger: Preis der Burgergemeinde Brig-Glis, Auszeichnung für den besten Abschluss Bachelor of Science: Nadine Dissler, Bachelor of Science Betriebsökonomie; Preis der Credit Suisse Brig-Glis, Auszeichnung für den besten Abschluss Executive Master/Master of Advanced Stus: Simone Buchmüller, Exe - cutive Master of Business Administration; Preis der Mobiliar Versicherungen, Auszeichnung für den besten Abschluss Master of Science: Tobias Martin Meili, Master of Science in Business Administration; Kaspar-von-Stockalper- Preis des Vereins zur Förderung des Fernstudiums auf Hochschulstufe: Auszeichnung für eine Abschlussarbeit mit überdurchschnittlicher wissenschaftlicher Qualität: Jürg Oldani, Master of Science in Business Administration HEUTE IM OBERALLIS Montag, 14. September BINN 10.30, Kapellenfest mit Abschlussgottesnst in Heilig Kreuz KFBO FMV Münster-Geschinen Generalversammlung. Datum: Mittwoch, 16. September Zeit: Uhr. Ort: Foyer MZH FMG Visp-Eyholz-Baltschieder KjM Eröffnung im Katzenhaus Visp. Datum: Mittwoch, 16. September Zeit: Uhr. Ort: Katzenhaus Visp ALTER AKTIV Turngruppe Naters iederbeginn: Mittwoch, 16. September Zeit und Ort: bis Uhr Turnhalle Turmmatte, Naters (jeden Mittwoch Bewegungs- und Atemgymnastik). Leitung: Charlotte Eggel. Neumitglieder sind herzlich willkommen! Spazierwandergruppe Brig und Umgebung Datum: Dienstag, 15. September anderung: Birgisch Moos ieri. Besammlung: Uhr Brig Bahnhof. Abfahrt: Uhr Postauto. Rückkehr: Uhr ab Moos, Brig an Uhr. Leitung: Elias. andergruppe Brig-Glis und Umgebung Datum: Donnerstag, 17. September anderung: Bettmerhorn Märjelen. Route: Bettmeralp Bettmerhorn Märjelen Fiescheralp Bettmeralp. Marschzeit: 4½ Std./***/Aufstieg 150m, Abstieg 870m/14 km. Verpflegung: aus dem Rucksack. Besammlung: 8.00 Uhr Bahnhofhalle Brig. Hinfahrt: 8.23 Uhr mit der MGB nach Betten Talstation. Rückfahrt: ab Uhr ab Betten Talstation nach Brig. Anmeldung: bis spätestens Montag vor der anderung bei Elias Salzmann. Sinnvolles Gehirntraining Susten Kursdaten: Dienstag, 3./10./17./24. November, 1./15. Dezember Zeit und Ort: 9.00 bis Uhr, Gorwetschsaal Dilei. Leitung: Gedächtnistrainerin SVGT, Marianne Steiner-Hertig. Anmeldung: beim Sekretariat. Montag, 14. September Sicherheit Natischer Feuerwehr probte am Samstag den Ernstfall enns in Naters brennt NATERS Mitten im Dorf brennts und Verletzte schreien nach Hilfe. Für sen Fall trainierte Natischer Feuerwehr am vergangenen Samstag. Brandbekämpfung, Rettungseinsätze, asserwehr und vieles mehr musste Milizfeuerwehr dabei unter Beweis stellen. Die Ausgangslage: Bei einem Fest im Dorfzentrum bricht ein Feuer aus. Explosionen, Verletzte und ein sich im alten Dorfteil ausbreitendes Feuer bieten sich den eintreffenden Rettungskräften. Das Hauptaugenmerk lag bei ser Übung auf dem taktischen Vorgehen der Einsatzleitung, den Rettungseinsätzen über Leitern und der Autodrehleiter sowie dem Feuerwehrhandwerk bei der Brandbekämpfung. In der Folge zeigten Kader und Mannschaft der Feuerwehr Naters mit voller Motivation und Teamgeist, wie sie in einem solchen Extremfall Situation unter Kontrolle bringen können. Im Ernstfall kommen selben Einsatzstandards zur Anwendung. Hinzu VISP 107 Mitarbeitende der Lonza in Visp und Basel konnten am vergangenen Freitag in einem stimmungsvollen Rahmen ihre Arbeitsjubiläen feiern. Voller Einsatz. Die Feuerwehr Naters zeigte Motivation und Teamgeist. kommt dabei aber immer, dass Milizfeuerwehrleute vom heimischen Herd und der Familie weg direkt ins Feuerwehr - lokal einrücken müssen. Eine gewisse Zeit bis zum Eintreffen auf dem Schadensplatz ist also immer nötig. Der Kommandant der Feuerwehr Naters, Christian Grand, bestätigte im Anschluss an erfolgreich absolvierte irtschaft Jubilare der Lonza feierten 2900 Dienstjahre Littering Clean-up-Day Für ein sauberes Zermatt ZERMATT Mehrere Leistungsträger aus Zermatt haben sich wiederum zusammengetan, um eine lokale Aufräumaktion im Dorf sowie auf den Pisten zu organi - sieren. FOTO ZVG Übung im Beisein der kantonalen Inspektoren und des Ausbildungsverantwortlichen der Feuerwehr Naters, Marcel Perren, Einsatzbereitschaft der freiwilligen Feuerwehrleute von Naters. enns also brennt in Naters, so kann Bevölkerung auf rasche und kompetente Hilfe ihrer Feuerwehrleute zählen. Nebst der Einsatzübung wurden auf drei Postenarbeitsplätzen beim Feuerwehrlokal Themen wie asserwehr, Beleuchtungsmittel und der Umgang mit der Sandsackabfüllanlage geübt. Denn nicht immer ist es das Feuer, das Männer und Frauen der Feuerwehr auf Trab hält. Genauso wichtig ist Vorbereitung auf andere Schadensereignisse, vielfältiger nicht sein könnten. wb Freude herrscht. 107 Mitarbeitende der Lonza feierten am vergangenen Freitag ihre Jubiläen. FOTO ZVG Damit möchten Beteiligten ein starkes, nachhaltiges Zeichen gegen Littering und für ein sauberes Zermatt setzen. Motivierte Mitarbeitende der Einwohnergemeinde Zermatt, der Firma Schwendimann, Coop, McDonald s (Initiant), der Air Zermatt AG, der Zermatt Bergbahnen AG und Schüler von Zermatt trafen sich frühmorgens am Freitag, 11. September, um das Dorf sowie sämtliche Pisten vom Abfall zu befreien. Jeder Mitarbeitende der Zermatt Bergbahnen, der vom täglichen Betrieb entbehrt werden konnte, machte am Clean-up-Day begeistert mit. So waren rund 100 Mitarbeitende den ganzen Tag von Rothorn über Gornergrat bis Trockener Steg und 50 Schüler im Gebiet Schwarzsee unterwegs. Auf den Pisten fanden sich allerlei spannende und teils kuriose Gegenstände, seien es Liebesbriefe, ganze Matratzen, Mobiltelefone und natürlich unzählige Ski und Skistöcke. Die Air Zermatt orga - nisierte dabei den Transport der Gegenstände aus den entlegenen Gebieten. wb 15 Mitarbeitende konnten 40 Dienstjahre feiern, 92 Mitarbeitende sind seit 25 Jahren bei der Lonza und konnten den Dank für ihre langjährige Firmentreue entgegennehmen. Zu Kaffee und Gipfeli im Lonza- Personalrestaurant begrüsste Raphael Stucky, Leiter Personal Visp, Jubilare und stellte das Tagesprogramm vor. Nach einem Gruppenfoto begaben sich Eingeladenen in den Bus nach Binn, wo Jubilare dann während einer Führung durch Twingischlucht unter anderem verschiedene Skulpturen begutachten konnten. Nach dem Apéro durften Jubilare auch eine Dorfführung geniessen und hatten dabei Gelegenheit, das Mineraliendorf näher kennenzulernen. Im Anschluss konnte beim gemeinsamen Mittagessen Kameradschaft gepflegt und Geschichten aus insgesamt 2900 Jahren Tätigkeit bei Lonza ausgetauscht werden. wb Viel Dreck. Auf den Pisten fanden sich etwa ganze Matratzen, Mobiltelefone, unzählige Ski und Skistöcke. FOTO ZVG

16 16 BLICK AUFS Montag, 14. September 2015 allis ie Nachbarn das allis sehen. Heute mit Komiker und Schauspieler Marco Rima «Auftritte im allis sind Heimspiele» Momentan tourt Marco Rima mit «Made in Hellwitzia» durch Bühnen der Schweiz und Deutschlands. Der Komiker über Klischees, seine Verbindung zum allis und weshalb man sich als Innerschweizer gar nicht so anders fühlt als hierzulande. «Das könnte auch funktionieren. enn ich zum Beispiel ein Buch über mich selbst schreiben müsste, wäre ein Rückzug auf eine alliser Alpe oder in ein alliser Dörfchen sehr gut. In Eggerberg etwa könnte ich ein bisschen übers Tal schauen und in einem schönen Häuschen weilen, das wäre schon gut.» Marco Rima, ständig lustig zu sein ist wohl harte Arbeit. Hatte Schauspielakademie in Zürich recht, als sie Ihnen zu Beginn Ihrer Karriere mitteilte, es fehle Ihnen an Humor? «Ja, hatten absolut recht, aber ich glaube, es hat mir nur an dem Humor gefehlt, der für sie wichtig gewesen wäre. Für se Schule wäre ich tatsächlich nicht geeignet gewesen; haben mit grosser Voraussicht gemerkt, dass ich einen anderen eg gehen muss. Im Nachhinein bin ich dankbar, dass sie mich abgelehnt haben. Das wäre nicht gut gekommen, ich hätte wahrscheinlich sehr viel Sand ins Getriebe der Akademie gestreut und als ausgebildeter Schauspieler hätten mich wohl nicht viele Häuser genommen. Aber natürlich ist Begründung für mich ein gefundenes Fressen, über das man schmunzeln kann.» Bei einem Glas eissen vielleicht? «Klar, auf jeden Fall. Das allis ist für mich immer ein lässiger Ausf lug. enn man in Visp im La Poste spielt, sind Nächte witzigerweise immer etwas länger als in anderen Kantonen, wo ich meist direkt heimfahre. Im allis bleiben wir jeweils und es ist irgendwie ein Ausnahmezustand, während dem alle etwas tiefer ins Glas schauen und es auch mal geniessen, hier zu sein.» Nicht immer bekommt man seine Pointen derart auf dem Silbertablett serviert. o nehmen Sie sonst Ideen her, um ein neues Bühnenprogramm zu schreiben? «Meine Programme sind Geschichten aus dem Leben. Meine Frau zum Beispiel gibt mir jeden Tag ein paar Ideen, natürlich auch in unserem Zusammenleben. Das Zusammenleben zeigt einem seine Grenzen auf; ich merke, wo ich unzulänglich bin, aber auch, wo ich mit Schwierigkeiten innerhalb einer Beziehung spielen kann, damit sich andere selbst darin erkennen. Ich sage immer: enn ich das Gefühl habe, ich hätte richtige Antwort, wechselt meine Frau Frage. Der Lieblingsspruch meines Vaters war: Beziehungen sind dazu da, gemeinsam Probleme zu lösen, man alleine nie gehabt hätte. Trotzdem ziehe ich Partnerschaft dem Singleleben vor: Sie ist sehr reizvoll und bietet Stoff ohne Ende.» Dann finden Sie Ihre Muse also eher weniger auf einer alliser Alpe? Passen Sie Ihre Pointen eigentlich dem Publikum an? Je nachdem, wo Sie gerade auftreten? «Nein. In Bern beispielsweise muss ich mir nicht mehr Zeit nehmen. Im Gegenteil, dort ist nichts langsam. Die Klischees stimmen so nicht. as aber immer schön ist: wenn man etwas aus der Region einbaut. as gerade so läuft, welche Dörfer Probleme miteinander haben. Das bringt sowohl Schwung als auch Lokalkolorit hinein. Die Leute schätzen das sehr.» Das können Sie uns in einigen Monaten beweisen: Am 9. und 10. Dezember präsentieren Sie Ihr neues Programm «Made in Hellwitzia» im Visper La Poste. Trifft man Sie auch sonst ab und zu im allis? «Ich bin viel in Zermatt in den Ferien und freue mich jedes Mal, ins allis zu kommen. Die Familie eines meiner besten Freunde aus Oberägeri lebt in Visp. Über all Jahre sind Besuche im allis für mich zu einem Zusammentreffen mit vielen Menschen, ich kenne, geworden. Die Auftritte hier sind schon fast Heimspiele.» Anderswo weht Ihnen aber wohl auch nicht ein steifer ind vom Publikum entgegen «Gesamthaft gesehen ist das Publikum in der ganzen Schweiz grossartig. Die Zuschauer sind liebenswürdig, nehmen sich Zeit und geben dir eine Chance. Das ist im allis nicht anders als im Thurgau oder in Bern. Ihr habt einfach einen anderen Dialekt, bei dem man ein bisschen genauer hinhören muss. Aber das ist ja das Schöne an Hellwitzia : ir haben ein höllisch lustiges Bergvolk mit eigenem itz. Das zeichnet uns auch aus.» Autofahrer. enn du nun am Überholen bist und gleichzeitig überholt dich auch noch einer, dann weisst du, du bist im allis. Als einzig wirklich negativen Aspekt sehe ich teils brutalen Bausünden. Es hat eine Generation gegeben, einfach katastrophales Zeugs aufgestellt hat. Visp ist zum Beispiel sehr hübsch, aber zwischendurch sind da Gebäude, bei denen man sich denkt: Das kanns nicht sein. In welchem geistigen Umstand wurde das gebaut und wieso haben Leute das zugelassen? Das kommt aber fast in der ganzen Schweiz vor. Ich bin im eigentlich sehr schönen Oberägeri zu Hause, aber wenn man dort den Hang anschaut, dann ist das ein Potpourri an Hässlichkeiten.» Da Sie auch privat ab und zu im allis anzutreffen sind: as wissen Sie über unseren Kanton? «Ihr feiert 200 Jahre allis in der Schweiz. Ich habe mir überlegt, dass das wohl ein Zugeständnis der damaligen Diplomaten am iener Kongress gewesen sein musste. Mir war das nicht mehr richtig bewusst gewesen, obwohl ich eigentlich historisch sehr interessiert bin.» Alle Achtung, Sie scheinen sich gut auszukennen! «Interessant ist, dass ich eigentlich nur das Oberwallis kenne. Das Unterwallis hingegen ist mir bis auf Crans-Montana und Ve r b i e r fremd. Überhaupt ist für mich französischsprachige Schweiz ohne despektierlich zu sein fast wie Ausland. Ich habe letzthin zu meiner Frau gesagt, dass ich gerne einmal mit dem Fahrrad durchs allis radeln würde. Ich schäme mich nicht dafür, aber ich finde es schade, dass ich das Unterwallis so schlecht kenne. Yves Allegro ist ja auch Unterwalliser, sein Heimatdorf würde ich gerne einmal besuchen. Aber mit ihm zusammen, dann wirds sicherlich feuchtfröhlich!» Es herrscht manchmal das Gefühl, dass sich das allis von der übrigen Schweiz etwas abgrenzt. Sie selbst sehen das also nicht so? «Um ins Oberwallis zu kommen, gibt es zwei Möglichkeiten: über Anoder dermatt Kandersteg. Ansonsten ist alles durch Berge geschützt ich nenne es jetzt mal geschützt. Aufgrund ser schwierigen Erreichbarkeit haben Deutschschweizer zum Teil vielleicht das Gefühl, dass ihr euch etwas abschottet. Und vielleicht fühlen sich alliser wegen ihrer Berge ein bisschen aussen vor. Das ist wie bei den Baslern: Um nach Basel zu kommen, muss man ja auch durch den Belchentunnel. Das Ganze hat für mich vor allem mit der Landschaft zu tun.» as ist mit den negativen Aspekten, man als Deutschschweizer am allis sehen könnte? «Die kenne ich in dem Sinne nicht. Aber ich habe immer das Gefühl gehabt, ich sei ein rassiger Als gebürtiger interthurer, der in der Zentralschweiz lebt, sind Sie wohl nie von der Landschaft «abgeschottet» worden. Von etwas anderem vielleicht? «Von der Mentalität her bin ich Innerschweizer. So ne huere verreckte huere Soucheib, der sich in seiner Ausdrucksart kraftvoller und rauer fühlt als andere. Dort sehe ich bei mir Parallelen zum allis. ir sagen huere guet und ihr hüere güet ; ein Zürcher erschrickt deswegen, weil er schampaar schön sagen würde. Das heisst, Innerschweizer und alliser haben eine kraftvolle Sprache, wegen der Leute zum Teil meinen, wir seien ein bisschen primitiv. Aber primitiv kommt ja von ursprünglich: ir sind nahe an unseren urzeln, und das ist gut so.» Marco Rima über kt Den alliser Diale. d kaum verständlich un n wunderschö pf einen ringkuhkam hen ist ein Kampf zwisc s da ich nehme an, zwei Kühen. alliser Den berühmtesten habe hiner. Man sagt, er Sc l das ist Kardina e Di st. elö sg au rignano Schlacht bei Ma dort ss da n, tu zu it m hts da hat aber sicher nic ll. so in se lität begründet quasi unsere Neutra ini» Den Begriff «Grüez. ng nu Ah keine t». latter genann nicht Sepp B r de r ne hi «Absichtlich Sc a war Kardinal FOTOS ZVG Für Marco Rim. er lis al e st te hm berü allisers Die Klischees des in und, trinkt viel eisswe to Au ell fährt schn dass s ist so unwahr wie ist ständig lustig. Da sich d un izer langweilig ist der Deutschschwe ienor nd sla r eher am Au der elschschweize tiert (lacht). Interview: Fabio Pacozzi Zur Person Der ausgebildete Grundschullehrer Marco Rima (54) gründete 1983 das Cabaret-Duo «Marcocello». Seit 1993 tritt der gebürtige interthurer als Solokomiker vor sein Publikum. Neben seinen Bühnenprogrammen betätigt sich Rima auch als Musicalproduzent und Schauspieler. Bestens bekannt ist etwa Figur des Kommandanten Reiker in den Filmen «Achtung, fertig, Charlie!» und «Achtung, fertig, K!». Rima, der auch in Deutschland Bekanntheit erlangte, gewann bislang fünfmal den Prix alo. Er lebt mit seiner Familie in Oberägeri/Zug.

17 SP-ahlfest Stargast Schulz EU-Parlamentspräsident Martin Schulz lobte bei der ahlveranstaltung der SP Schweiz. auch bezüglich der Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU ist Schulz optimistisch. Seite 21 AUSLAND SCHEIZ Montag, 14. September KURZMELDUNGEN 88 Tote bei Explosion PETLAAD Die Explosion eines vermutlich illegalen Sprengstofflagers mitten in der zentralindischen Stadt Petlawad im zentralen Bundesstaat Madhya Pradesh hat mindestens 88 Menschen getötet. Etwa 100 Menschen wurden beim Unglück am Samstagmorgen verletzt. Unter den opfern waren Tagelöhner, an der Bushaltestelle vor dem Gebäude warteten, sowie zahlreiche Schulkinder und Büroangestellte, in einem angrenzenden restaurant frühstückten. Bis Sonntag wurden 88 Todesopfer bestätigt, tatsächliche opferzahl könne aber bei knapp 100 liegen, sagte Polizeisprecherin Seema alava. Nach dem Besitzer des Vorrats an Bergbau-Sprengstoffen werde gesucht. Zu dem Unglück kam es laut Polizei - angaben, als ein Kurzschluss sogenannte Sprenggelatine entzündete. Zunächst hiess es, Explosionsserie sei durch Detonation von Gasbehältern im restaurant ausgelöst worden. sda Fünf Tote auf Bahnübergang MONZINGEN Nach dem schweren Unfall mit fünf Toten auf einem Bahnübergang in der deutschen einbaugemeinde Monzingen laufen Ermittlungen zur Unglücks - ursache. «Es wird einige Tage dauern, bis alles ausgewertet ist», sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. sda Jakobspilgerin getötet MADRID Gut fünf Monate nach dem Verschwinden einer aus den USa stammenden Pilgerin auf dem Jakobsweg ist in Spanien ein Mann festgenommen worden. Der 39-Jährige hat gestanden, Frau getötet zu haben. Der Fall hatte Spanien monatelang in atem gehalten. Der Mann sei am Freitagabend in der Provinz León im Nordwesten des Landes verhaftet worden, teilte das innenministerium mit. Der Täter habe Polizei auch an den ort geführt, an dem Leiche in einer Finca vergraben gewesen sei, hiess es. sda Siebenlinge CELAYA in Mexiko hat eine Frau Siebenlinge zur elt gebracht. Ein Mädchen sei nach der Geburt an einem Herzstillstand gestorben, teilte das Gesundheitsministerium des Bundesstaates Guanajuato am Freitag mit. Das Baby habe nur 450 Gramm gewogen. Es war erste Geburt von Sieben - lingen in Guanajuato. Die Mutter hatte sich zuvor einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterzogen. Die Kinder waren in der 26. Schwangerschaftswoche per Kaiserschnitt zur elt gebracht worden, nachdem bei der 30-jährige Mutter ehen eingesetzt hatten. sda Bellinzona Sommaruga warnt bei Marignano-Gedenkfeier vor falschen Mythen Nicht in der Vergangenheit gefangen bleiben Die Schlacht von Marignano ist seit 500 Jahren Geschichte. Bei der offiziellen Gedenkfeier am Sonntag zeigte sich, dass der Kampf um Deutung längst nicht beendet ist. Die einen fürchten gefährliche Mythen, anderen um Neutralität der Schweiz. Am Sonntag reiste Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga in den Mailänder Vorort San Giuliano dort feierte sie gemeinsam mit zahlreichen Politikern, Historikern und der Stiftung Pro Marignano den 500. Jahrestag der Schlacht von Marignano. Am 13. und 14. September 1515 unterlagen Eidgenossen im Kampf um das Herzogtum Mailand dem königlichen Frankreich und der Republik Venedig. Rund Eidgenossen kamen bei den Kämpfen gegen Heere ums Leben. Für viele Errungen - schaften fehlen Mythen Mythen seien wichtig, allerdings sollte ihre Bedeutung nicht überschätzt werden, warnte Bundespräsidentin Sommaruga in ihrer Ansprache. «ir müssen aufpassen, dass wir nicht in der Vergangenheit gefangen bleiben.» Es sei gefährlich, Geschichte für Zwecke der Gegenwart zurechtzubiegen. Das gelte für den Einzelnen ebenso wie für ganze Nationen. Für viele wichtige Etappen auf dem eg zur heutigen Schweiz wie der Schaffung der Sozialwerke, der Emanzipation der Frauen oder den Aufbau des Rechtsstaates gebe es keine Mythen und keine Erinnerungsorte. Diese Meilensteine seien nicht auf Schlachtfeldern erkämpft worden, sondern mit Argumenten und Stimmzetteln, sagte Sommaruga am Sonntag. Die Schlacht von Marignano könne jedoch Anlass zu Diskussionen geben, wie Schweiz ihre Neutralitätspolitik im 21. Jahrhundert interpretieren soll. Die Schlacht von Marignano sorgt in jüngster Zeit immer wieder für Diskussionen. ährend sie einen als endepunkt in der Geschichte der Eidgenossenschaft, als Abwendung von der Grossmachtpolitik und Beginn der Neutralität deuten, kämpfen andere gegen eine nationalkonservative Vereinnahmung des «Mythos von Marignano». Keine Expansion nach Marignano Der Historiker Jürg Stüssi-Lauterburg unterstrich am Sonntag in einer Rede, dass eine expansive Haltung nach der Schlacht von Marignano nicht mehr wesentlich für Politik der damaligen Eidgenossen Mekka Pilgerfahrt findet wie geplant statt Trotz Kranunglück Trotz des tragischen Kranunglücks in Mekka mit 107 Toten soll welt - weit grösste Pilgerfahrt Hadsch dort wie geplant stattfinden. Der saudi - arabische König Salman sicherte am ochenende eine Untersuchung der Unglücksursache zu. Ein Baukran war bei Sturm und starken Regenfällen auf Grosse Moschee von Mekka gestürzt, dabei wurden auch rund 200 Gläubige verletzt. In dem Pilgerort haben sich vor dem in wenigen Tagen bevorstehenden Hadsch, der weltweit grössten muslimischen Pilgerfahrt, bereits Hunderttausende Gläubige versammelt. Unter den Todesopfern waren Inder und Indonesier. Die Verletzten kamen unter anderem aus dem Iran, der Türkei und Afghanistan. König Salman besuchte Überlebende im Spital, wie Nachrichtenagentur SPA meldete. Er hob demnach hervor: «ir werden Ursachen untersuchen und dann Ergebnisse den Bürgern mitteilen.» Eine Untersuchungskommission hat bereits Ermittlungen aufgenommen. Ein Ingenieur der Baugruppe Bin Laden, das Bauprojekt in Mekka ausführt und der Familie des verstorbenen Chefs des Terrornetzwerks Al-Kaida, Osama Bin Laden, gehört, wies den Vorwurf technischer Mängel zurück. Der Kran sei «professionell» aufgebaut gewesen. Das Unglück sei der «ille Gottes» gewesen. Es gab von anderer Seite aber auch den Vorwurf der Fahrlässigkeit gegen Behörden. Brücke bremst Aufprall Augenzeugen des Unglücks beschrieben chaotische Szenen in der Grossen Moschee, zum Gedenkfeier. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga (Mitte) erscheint in Begleitung von alessandro Lorenzano (links), Bürgermeister von San Giuliano Milanese, und Luigi Pedrazzini (rechts), Tessiner Staatsratspräsident, zur offiziellen Gedenkfeier zum 500. Jahrestag der Schlacht von Marignano im «Parco dei Giganti» in San Giuliano Milanese. Unfall. Ein umstürzender Kran forderte kurz vor der weltweit grössten Pilgerfahrt über 100 Todesopfer. FoTo ap Unglückszeitpunkt wegen des Freitagsgebets besonders gut besucht war. «Plötzlich bedeckten olken den Himmel und der ind fing an zu stürmen. Dann habe ich das Donnern gehört und einen grossen Krach: Es war das Getöse des Baukrans, der umstürzte», berichtete der Pilger Mohamed aus Marokko. Der Augenzeuge Abdel Asis Nakur sagte, das Unglück hätte noch viel schlimmer ausgehen können: Eine Brücke in dem Gebäudekomplex habe den Aufprall abgemildert, sonst wären sehr viel mehr Menschen ums Leben gekommen. sda/afp war. Die Neutralität infolge der blutigen Schlacht sei Voraussetzung für das humanitäre Engagement der Schweiz in späteren Jahrhunderten gewesen. Stüssi- Lauterburg erinnerte unter anderem an Schlacht von Solferino auf italienischem Boden von 1859 und damit ver - bundene Gründung des Roten Kreuzes. Bei Marignano sei Schweizer Südgrenze mit Hellebarden und nicht auf dem Papier erkämpft worden, sagte der ehemalige Aargauer SVP- Grossrat. Die Schweiz habe den «grossartigen Kanton Tessin» Marignano zu verdanken. Lugano und Locarno waren infolge eines Vertragsabschlusses im Frieden von Freiburg 1516 bei den Eidgenossen verblieben. «Die Schweiz muss klein bleiben», sagte alt SVP-Bundesrat FoTo Ti-PrESS Christoph Blocher am Rande der Veranstaltung gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Gerade heranwachsende Generation müsse für Neutralität und Unabhängigkeit der Schweiz kämpfen insbesondere im Verhältnis zur EU. Blocher hatte schon der 450- Jahr-Feier von Marignano beigewohnt. Er half Feier zu organisieren. sda Bern Kurdenkonflikt schwappt über 22 Verletzte Die Stadt Bern hat den Kurdenkonflikt zu spüren bekommen. Bei Auseinandersetzungen rund um eine Kundgebung von Anhängern der Regierung und einer Gegenkundgebung von Kurden wurden mindestens 22 Personen verletzt, darunter fünf Polizisten. Die Auseinandersetzungen entzündeten sich rund um eine Kundgebung, zu der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) aufgerufen hatte. Das ist eine Bewegung, der in der Türkei regierenden AK-Partei nahesteht. Sie wollte gegen «jegliche Art von Terrorismus» demonstrieren und hatte dafür eine Bewilligung, wie Kantonspolizei Bern am Sonntag auf Anfrage bekannt gab. Diese Kundgebung wollten Kurden und Sympathisanten von Anfang an verhindern. Deshalb versammelten sie sich schon vor Beginn der UETD-Kundgebung auf dem Helvetiaplatz. Die Polizei schlug den Kurden eigenen Angaben zufolge vor, Gegenkundgebung an einem anderen Ort durchzuführen. Doch gingen se nach Polizeiangaben nicht auf das Angebot ein. Danach entschied Polizei, den Helvetiaplatz zu räumen. Dabei griffen Demonstranten Polizisten an und verletzten mehrere von ihnen. Bei der Räumung des Helvetiaplatzes kam es aber auch zu gewalttätigen Übergriffen zwischen Kurden und Türken. Die Polizei setzte Tränengas und Gummischrot ein, um beiden Gruppen zu trennen. ährend mehrerer Stunden waren der Helvetiaplatz und Kirchenfeldbrücke hinüber zur Berner Altstadt abgesperrt. Immer wieder fuhren Ambulanzen vor. Die Polizei führte mehrere Personen für Abklärungen auf eine ache. Auto fährt in Menschengruppe Im Zug der Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken kam es auf einer Strasse in der Nähe des Helvetiaplatzes auch zu zwei Vorfällen mit Fahrzeugen. In einem Fall fuhr ein Automobilist nach Angaben von Kurden und Sympathisanten bewusst in eine Gruppe von Menschen. Polizei und Staatsanwaltschaft sagen dazu, weshalb das Auto in Menschen hineingefahren sei, müsse noch geklärt werden. sda

18 CLUB Montag, 14. September 2015 ENN SICH AKTUALITÄT IN GESCHICHTE VERANDELT batt a R 5% is gspre 18, u Vorz rstag, Donne FRANKRE Die amerikanis britibesiegen in der Truppen Verbände Orleans schen von New ZVG Schlacht 1 MÄRZ FEB APR ICH 18 IS TRITT IN DEN BUND DER EIDGE ESCH UR DA DAS ALL VEREINIGTE STAATEN STA T AT TA A EN Die amerikanischen T uppen besiegen brititr Truppen schen Verbände V rbände in der Ve Schlacht von New Orleans ZVG 8 1 JAN FEB MÄRZ bei der wird vernapoleon von aterloo. ZVG Schlacht geschlagen nichtend AUG JULI JUNI MAI KRIEG NSCH NOSSE SEPT OKT de Pictet den Akt Der Diplomat t setzt der g Rochemonrankerung V Ve Verankerun Neutrafür renden Der immerwähschweiz auf. schon litität der wird bald Europas n V rtrag Ve Vertrag llenstaaten von allenstaate net. 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Napoleon wird 1815, lis, erinnert sich in seinen Mehymp des Matterh it stehen wird in sich den haber von Italien schaft f will man verhindern, ft ben Versuche bei seiner Rückkehr aus der Erste moiren: steiger Schweiz h eiz hw und ahrhe Seite und eröffnet, der einlieb offenb.ch «In der ganzen Schw rer als dass se strategisch wichtigen scher In Tat V rbannung, Benutzung Verbannung, Ve en 14. Juli DAS ENDE EINER UNRUHIGEN EPOCHE das Te Deum zum Anlass ert. FÜR DAS ALLIS LLIS wohl aucher A Bergfüh blitzen Lieferant erfolglos. sollte bis zum ersten Alpenübergänge erneut in des Simplons verweigert.daverweigert. Dader fe ffeierlichen meist Gipfeln und hymp g ierlichen Aufn Aufnahme f ahme in fn zum Es und deren n kann. orn. bis sich des unbeangreifers fe f rs fa g setzt Hände eines Angreife ffallen llen gegen dürfen Tr Tr T Truppen uppen der V r dem Beitritt zur Schweizeri- macht Vo Vor auf den Eidgenossenschaft f angeft es zum französischen Matterh Pro- ZVGhelvetischen bar entziehe EidgenossenschaftSie könnten. Leistun 1865 dauern, Dem a allis llis als Kanschen Eidgenossenschaft durch- tektorat. DieDieRegierun Koalition der Grossmächte dem Gipfel n menschauf demes s Mittel: später stimmt. Einzig im a ihm um Kon- zu verhandeln. allis llis bleibt Zahl der Bezirke ertgeht Male auf en Bergriese impor- ton der Schw läuft das allis eine unruhige Zeit. trolle bewährtejeden Schweiz h eiz kommt so hw den Pass überqueren. Zehnüber Alpenpässe. Das stellt auf einstolperstein schmäl einen ser grosse Augenblick, der eten. Drei dar. Die einer zentrale Rolle eines ä Die Ideen der französischen Revo- allis wird llt zwar zwungen abzeichn englische am 13. Dezember 1810 Vo ächters chters tausende von Soldaten, vor BierBeV Vorstellungen rstellungen reichen der Führer. vonrzehn den Kanton in ü ürde rde und vier lution gewinnen an Bedeutung. zum Département du Simplon. zirkenunterste liche Spuren einhei- über Alpenpässe zu. Nach Hektolite wie in der kurzlebigen allem Österreicher, maredward er und den Rang eines unabhängigen tierten aber alli- gedas französischsprachige Unter- Nach dem Abzug der Gründe ser Republik Bergführ n, darunter auf dem Franzosen lässt von Napoleons Gnadem Entscheid des i ten iener ener Ko K Konnschieren über den Pass. Die umunter Staates im Rahmen des Bundes wallis sehnt sich nach Freiheit. Auf wird eine Regierung gresses, bei österrei- entden bissteuer, hin zu 15, wieproduzen Alpiniste r, kommen sie das UnterPolemik ie dem ganz Europa T uppen legen in zwei Ta Tr Truppen T Tagen hat nicht gen Tal wallis fordert. unsch einiger Politiker der Helve- chischer an führen n der Eidgenossenschaft f erhebt, ft mischen Kontrolle Tragödeingesetzt. r ins Sie Schliesslich hympe Der Brite Von da werden dereine ir rsozusagenach den napoleonischen i 110 Kilometer zurück. Es tik marschiert Frankreich 1798 in fordert einmal Rückkeh an. ches Husapraktisch ohne öff Rückkehr währen. zu den öffentliche ffe ff fentliche wirt13 Bezirke als Territorialform T Getränke Te der rritorialform ge- nz. bald Gipfel alpinistis Er versucht Nach ren neu aufg aufgeteilt f eteilt wird, muss fg Schweiz ein und bürgt für schaftlichen und politischen kommt zwar zu keiner Fe um wählt. Jeder F FeindindV rve VerFreudenkundgebungen. Und es beiden ser BezirkeKoexiste sich schon sendet sein erstesvollbracht. rn mehrpolemik helvetische Republik, nach hältnissen erfolglospinnt sich das a allis llis fü ffügen. gen. Der vor Das berührung, doch von NaOberwalvier Abgeordnete in einigen kantonale s. Dabei ffehlen fe hlen auch Dankesbezeueine friedliche hässliche renstück am Matterho Dieses französischem Vo V Vorbild rbild aufgebaut lis will eine seine Vo V Vorherrschaft rherrschaft wiederan Tagsatzung, Tden Ta erhält Traum von einer eigenen Repugsatzung, vier Nach poleon ausgebauten alliser Stimmen hat des Unglück n der gungen gegenüber der Vo VorseV rseersist. Sie dauert von April 1798 bis errichten. sich auch ohne Erfolg.gut. Die Das Unterwallis Le- von Sitten. r Kritik stemmt Gründe Bischof Auf ser ihre blik und vollständiger UnabAlpenpässe sollten nun doch doch hung, dem Land se glücksen Versuche er alles März Zu sem Zeitpunkt sich dagegenhympe dt endlich mals, schickt und einen Grundlage wird das allis übt undund Seil es entsteht hängigkeit sow vorerst sowie Apothek o ie einer Rü ow RückR ck1815 zu seiner endgültigen Vater Hauptsta.zum liche Fügung der Dinge beschietrennt Napoleon das allis ab und Emissär nach Zürich, Der20. der das urum mit der Kanton Mal geht r Führer Bergderkehr Führern Auch der Schweiz. zur alten Ordnung ist endniederlage beitragen. er, der te Brauerei den hat.» dass Taugwal de Quay, Belgien Zermatte Taugwald hat gende, chnitten habe. Chamogültig entschw entschwunden. h unden. hw nheit Maurice h aus Croz aus Sohn Peter nördlihuddurchges s imvergange Michel sprünglic errichtet im arführer Gäste CharlesRobert in jüngerer des Absturze nen georges-qu ANZEIGE und stammt, nix und Saint-Ge nötigen Douglas der Hergangzu Diskussio Landseiner der chen ihren Sitten ZuKunst son, Francis mer wieder ist, dass und so begleitenhymper. tier von ngen für Sicher ht hat ers Hadow n führt. Edward r ausrutsc Verderbe Einrichtu Taugwald ens. Seither on mann Englände t ins mit den den Gipfel der verdes Bierbrau der Produkti Durstsammen hymper Seilschaf Taugwal reisst. Stätte Matterse Seil Vater terlichen nicht erreicht Meter hohen eines reisst. sichern. Das Ort Quetweltmeis des 4478 zu Inbegriff sen des erleidet en. Späsucht sem. Die Konkurder löschers von horns, Taugwal und Prellunghabe das ZVG mehr verlassen er Brauerei Berges. anschungenbehauptet,. In eirenz rafftdahin; auch en des AbstiegErstbeg, Doré sieht. chnitten ter wird ischer Brämis Brauerei Gustave Besteigun zur Dramat Triumph der Maler sechs Seil durchges geschlos über erscheint, deren sie der hat werden s Nach demgerät der Abstieg n rn, wie nem Buch MaAlpiniste Kantons Quay hingegenbraut nächsten er und steigung. Nur drei dem Matterho aus das zurücksitten der Bergführ Biner sen. De iger auf s Tragö nach Zermatt Und in noch rund kommt er Hermann andern Abstiege Erfolg. der Erstbeste (SAC) werden ährend des der Seilheute thematik zu einem einer r im Jahr. Die Ankunft man -CLUB Hektolite 1972 bei kehren. ersten vier ab. Drei Zermatt Es solle einmaluktion R ALPEN ist seit stürzen der Schulter Tage späschluss: einer Rekonstr und in ihrerische de Torrenté bei Die Brauerei sschen, schaft werden einige r geboreizer im Zuge, in ser Lage ser zu Die Grünmt Antoine FeldschlöCarlsberg gehört. SCH Sektion. nicht Leichen dem Gletsche übernim Douvesuchen ein Sackmes Hanfseil seits zu n gewiss gegen and Als Erster m der jungen ter auf Leiche von Francis. Der dickes er steiler eigung das Präsidiu in den Anfänge einmal und ein schreibt gen, Sektion und eine gezücken nie gefunden neiden, Gemüter grün- der träumen der Erstbest 1865, se ihre könnte, auch erglas wirdll erhitzt nach zu durchsch erk. Viktoria ochen am 4. Oktober Sitten unter davon, dass er zählen darstellt Bergunfa Königin in seinem de aus Alpinisenige Mitglied orns, im SAC 7000 Antoine Pioniere in England;Verbot des mehr nodes Matterh förster D Allèves wichtige Stimme ein alliser geht. «noch solwägt ege nicht den einige von Kantons Raphael 11. werden mus, da vergossen Leitung Roten und Es ist s lubs. eigene bringt der, Leo Rosa. bles Blut» Tragö ilen. Torrenté Monte erischen Alpen-C le. Doch in Schlagzeweite Sektion des Schweiz Zermatt r besteigt nochin den Sektion ix hympe vor allem Chamon re Berge,Er liegt in Anden.. begraben r Bote 2015 allise, 6. Februar Freitag 1865 agö und Tr iumph orn: Tr Matterh n wird In Sitte ut Bier gebra ltig Nachha RB ETTBEE ETTBEERB der Gründung ANZEIGE RB ETTBEE b.ch *** Kürbiscremesuppe Sweet & sour Kürbis-Apfelwürfel und Kürbiskernöl Nachhaltig Rosa Monte Sektion ist: allis «Mein dem man uch, in rt.» ein Kochb sslich blätte genü Moret 55 Jahre, Direktor KB, Claude Martigny der Region in Martigny Leiter ohnhaft MEIN VORTEIL 18,5 % Rabatt: CHF 99. anstelle von CHF 122. MEIN VORTEIL 1815.club-Restaurant Vorzugspreis für 1815.club-Mitglieder CHF 44. anstelle von CHF 49. Am Fusse des höchsten Rebberges Europas befindet sich das Gebiet «Staldbach». Es liegt am Eingang des Matter- bzw. Saastals, ca. 2 km von Visp entfernt. Der «Staldbach» ist sowohl zu Fuss über den eindrücklichen Planetenweg wie auch mit P oder mit Postauto erreichbar. 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Ein grosser Speisesaal kann je nach Platzbedarf clever unterteilt werden. Die Gartenterrasse mit hochwertigen LoungeMöbeln ist windgeschützt und kann vollständig überdacht werden. Der riesige Kinderspielplatz lässt keine ünsche offen. Hauptattraktion ist sicherlich der schweizweit einzigartige Velodrome, ein asphaltierter Rundkurs mit Brücke, Kreiseln, Verkehrszeichen und dergleichen. Die Küche ist landab, landauf bekannt und wurde kürzlich in der TVSendung «Mini Beiz dini Beiz» als beste Oberwalliser «Beiz» ausgezeichnet. *** Rehrücken mit Steinpilzen Der Hase liegt im Pfeffer Hirsch- und ildschweinbraten Gämschragout an Cornalinsauce Spätzli, Risotto, Trüffelpolenta Herbstgemüse / Früchte *** Auswahl an Rohmilchkäsen *** Dessertbuffet mit Mineral, ein, Kaffee Reservation Restaurant Staldbach Talstrasse Visp T Aktuelle 1815.club-Angebote! INDIVIDUELLE BAD- UND/ODER KÜCHENBERATUNG FENSTERDEKORATION HABEN SIE DEN DURCHBLICK? 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19 SCHEIZ / AUSLAND Montag, 14. September KURZMELDUNGEN Typograf Frutiger Bern Der international renommierte Schweizer Grafikdesigner und Typograf Adrian Frutiger ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Er verstarb in Bremgarten bei Bern, wo er viele Jahre lang lebte, zuletzt im lokalen Alters- und Pflegeheim. Frutiger gilt als einer der bedeutendsten Schriftgestalter des 20. Jahrhunderts. Er wurde 1928 in Unterseen im Berner Oberland geboren gründete er in der Nähe von Paris ein Grafikatelier. Seine zwei bekanntesten Schriften sind neben der weltweit verbreiteten «Frutiger» «Univers» und «Roissy». Letztere ist eine frühe Form der «Frutiger», mit der seit 2003 Verkehrsschilder in der Schweiz beschriftet werden. Frutiger gestaltete zahl - reiche weitere Schriften, darunter etwa «Centennial» oder «Serifa». sda «eltoffene Kräfte» feiern Bern Gut ein Dutzend Organisationen haben am Samstag in Bern den 12. September 1848 gefeiert, den Tag, an dem erste Bundesverfassung in Kraft trat. Sie wollten damit nach eigenen Angaben vor den eidgenössischen ahlen ein Zeichen für eine weltoffene Schweiz setzen. Als damals erste und einzige Republik und Demokratie des Kontinents habe Schweiz 1848 den Prozess der europäischen Integration vorausgenommen, sagten Organisatoren. Auf sem eg gelte es weiterzu- gehen, für eine starke und weltoffene Schweiz inmitten von Europa. sda Aarau Besucher am Eidgenössischen in Aarau Vitale Volksmusik Rund Personen haben das Eidgenössische Volksmusikfest in Aarau besucht. Der viertägige Grossanlass ging am Sonntag mit dem Festakt und dem Umzug zu Ende. Das Fest verlief friedlich und ohne Zwischenfälle. Zehntausende säumten am Sonntagnachmittag beim Umzug mit 1300 Mitwirkenden und 55 Sujets Strassen und Gassen der Kantonshauptstadt. Am Morgen hatte sich viel Prominenz aus Politik und irtschaft zum Festakt in der Stadtkirche Aarau versammelt. Kreative Pflege des musikalischen Erbes Bundesrat Alain Berset, Kulturminister und Jazzpianist, lieferte bei seiner Rede eine treffende Analyse über den derzeitigen Zustand der Schweizer Volksmusik. Eine Zeitlang habe es eine Zurückhaltung gegenüber der Volksmusik gegeben. Viele hätten gemeint, es gäbe einen Gegensatz zwischen dem eigenen musikalischen Erbe und dem kulturellen Interesse an der elt. Das sei heute nicht mehr so, stellte Berset fest. Die Volksmusik in der Schweiz sei sich zwar treu geblieben, habe sich aber stets weiterentwickelt. «Unsere Volksmusik strotzt vor Vitalität und Neugier», sagte Berset wörtlich. Die kreative Pflege des musikalischen Erbes stärke auch Identität. Mit einer starken Identität falle es einem auch leichter, offen zu sein für andere Stile und Länder, sagte Berset mit Verweis auf den Eröffnungsabend des «Eidgenössischen» mit internationaler Volksmusik. Die möglicherweise neue Nationalhymne Ein neuer Text soll der Schweizer Nationalhymne zu mehr Akzeptanz in der Bevölkerung verhelfen, meint Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG). Als textliche Grund - lage für neue Hymne gelten Inhalt, Sinn und Geist der seit 1999 in Kraft getretenen Präambel der Schweizerischen Bundesverfassung. Der in einem Publikumswettbewerb ermittelte Text für eine neue Nationalhymne lautet in der deutschsprachigen Version wie folgt: eisses Kreuz auf rotem Grund, unser Zeichen für den Bund: Freiheit, Unabhängigkeit, Frieden. Offen für elt, in der wir leben, woll n wir nach Gerechtigkeit streben. Frei, wer seine Freiheit nützt, stark ein Volk, das Schwache stützt. eisses Kreuz auf rotem Grund, singen wir gemeinsam aus einem Mund. Volksmusik. Eine Gruppe Ländlermusiker bei einem Platzkonzert am Eidgenössischen Volksmusikfest in der Altstadt von Aarau. FOTO KEySTONE Egerszegi: «Musik verbindet Leute» Musik sei eine überall verständliche Sprache, sagte OK- Präsidentin, FDP-Ständerätin Christine Egerszegi. Bei der Musik würden sich unterschiedlichste Leute treffen, doch alle würden dabei mit einander verbunden. Nach dem internationalen Volksmusikabend war das Fest am Freitag mit dem ettkampf der Volksmusik- Gruppen so richtig los gegangen. In den ettspiel lokalen präsentierten 300 Formationen mit total 1500 Musikerinnen und Musikern vor einer Jury ihre Kompositionen. Dazu wurde an allen Ecken und Enden der Altstadt frei musiziert. Dabei wurde deutlich, dass Schweizer Volksmusik schon viele Grenzen überschritten hat. Zu traditionellen Ins - trumenten wie Schwyzerörgeli und Klarinette gesellen sich immer mehr andere Instrumente wie E-Bass, Banjo oder E-Piano. Vorschlag für neue Nationalhymne Am Eidgenössischen in Aarau wurde auch mögliche neue Nationalhymne erkoren und vorgestellt. Lanciert hatte Suche Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG). Sie war der Meinung, dass der Text des «Schweizerpsalms» schwierig zu merken und sprachlich sperrig sei. Über 200 Vorschläge waren eingereicht worden, drei davon waren bis am Samstag im Rahmen einer Online-Umfrage noch im Rennen. Gewählt wurde der Vorschlag, der mit der Textzeile «eisses Kreuz auf rotem Grund» beginnt. Er stammt von erner idmer aus Zollikerberg und basiert vollständig auf der Melo der derzeitigen Nationalhymne. Der Komponist ist Ökonom, leitet Stiftung Diakoniewerke Neumünster und ist Verwaltungsratspräsident des Kantonsspitals Baselland. Die SGG will nun den siegreichen Vorschlag auf politische Ebene bringen und dazu eine breite Trägerschaft bilden. Aarau war nach dem Eidgenössischen Jodlerfest 2005, dem Eidgenössischen Schwingund Älplerfest 2007 und dem Eidgenössischen Schützenfest 2010 innerhalb von zehn Jahren bereits zum vierten Mal Austragungsort eines traditionellen Schweizer Brauchtumsfestes. sda Brüssel Das Dublin-System stösst an seine Grenzen Es braucht eine gerechtere Lastenverteilung Das Dublin-System ist an seine Grenzen gestossen. Am Montag befassen sich daher EU-Innen- und Justizminister in Brüssel mit einem neuen Massnahmenpaket inklusive einem permanenten Verteilschlüssel. Eine Einigung ist nicht zu erwarten, doch viel Zeit bleibt nicht. Denn angesichts der sich zuspitzenden Situation steht Idee eines Europas ohne Grenzen auf dem Spiel. BARBARA STÄBLER, SDA Flüchtlingsfamilien, am Budapester Ostbahnhof schlafen, gestoppte Bahnverbindungen zwischen Deutschland und Dänemark sowie Menschen, auf den Autobahnen gen esten marschieren: Die Szenen führen uns vor Augen, dass «Dublin» vor allem ein Schönwetter-System ist. Zum Dublin-Raum gehören 32 Staaten EU-Staaten sowie Norwegen, Island, Liechtenstein und Schweiz. Solange sich Zahl der Flüchtlinge in Grenzen hielt, funktionierte das System: Die Länder an der EU-Aussengrenze mussten sich um Menschen kümmern. Denn jenes Land ist für das Asylgesuch eines Flüchtlings zuständig, in dem ser zum ersten Mal EU-Boden betritt. Vor allem Griechenland, Italien und Malta waren betroffen. Das System ist ganz im Sinne jener Länder, von ihrer geografischen Lage profitieren. Doch Situation hat sich verändert: Der arabische Frühling fegte mehrere Diktatoren in Nordafrika hinweg. Aufgrund des bestehenden Machtvakuums sind nun Grenzen löchrig geworden. In Syrien sowie Jemen herrscht Bürgerkrieg und der Islamische Staat verbreitet im Nahen Osten seinen Terror. Europa ist überfordert Um Krieg und Elend zu entgehen, flüchten Menschen zu Tausenden nach Europa. In sem Jahr sind nach Angaben der UNO-Flüchtlingsorganisation UNHCR bislang mehr als Flüchtlinge nur über das Mittelmeer auf den Kontinent gekommen. Europa reagiert hilflos: Die ungarischen Sicherheitskräfte liessen Flüchtlingen zeitweise unkontrolliert weiterreisen. Italien verschärfte Grenzkontrollen am Brenner und Deutschland erklärte entgegen der Dublin- Regelung, keine Syrien-Flüchtlinge ins Erstankunftsland mehr zurückzuschicken. Diese Einzelaktionen sind ein Problem für Europa. Denn gelingt es einem Land, Flüchtlinge von der Einreise abzuhalten, weichen sie auf ein anderes Land aus. Aus sem Grund müssen gemeinsame, europäische Lösungen gefunden werden. Daher stellte EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker ein Paket mit unterschiedlichsten Massnahmen vor darunter einer Liste sicherer Herkunftsländer, EU-interne Umverteilung von Flüchtlingen sowie einen permanenten Verteilmechanismus. Bereits früher wurde bessere Sicherung der EU-Aussengrenze und ein härteres Vorgehen gegen Schlepper beschlossen. Flüchtlinge. Auf dem Bahnhof von Dortmund treffen Flüchtlinge aus Budapest ein. Junckers Appell ohne irkung Junckers Vorschlag kann zwar Probleme nicht lösen. Denn um Menschen vor einer gefährlichen Flucht abzuhalten, müsste das Übel an der urzel gepackt werden: Beseitigung von Armut und Krieg. Doch von der EU- Kommission vorgeschlagenen Massnahmen setzen auf mehreren Ebenen an bei Repression, Hilfe, Effizienz und Solidarität. Von Letzterem ist zurzeit in Europa jedoch nicht viel zu spüren. Brüssel scheiterte bereits im Sommer mit seinem Vorschlag, Flüchtlinge zu verteilen. Und jetzt sollen zusätzlich verteilt werden. In seiner Rede zur Lage der Union am letzten Mittwoch erinnerte Juncker daher an Europas Geschichte: «Ungarische Aufständische flohen nach Österreich, nachdem sowjetische Panzer 1956 den Aufstand gegen das kommunistische Regime niedergeschlagen hatten.» Sein Appell scheint jedoch fast ungehört zu verhallen: Noch immer lehnen baltischen und viele osteuropäische Staaten Umverteilung von Asylsuchenden ab. Keine Alternative zu «Dublin» Am Montag werden sich EU-Innen- und Justizminister zum ersten Mal mit dem Massnahmenpaket befassen. Auch Schweizer Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga nimmt an dem Treffen teil. Entscheide sind jedoch keine zu erwarten. Denn in einem ersten Schritt soll noch nicht über Zahlen und Details gesprochen werden. Vielmehr wird FOTO EPA eine grundsätzliche politische Einigung angestrebt. Schon das dürfte kein Spaziergang werden. Über kurz oder lang muss es aber Europa schaffen, eine gemeinsame Lösung zu finden und Lasten im Dublin-System gerechter zu verteilen. Gelingt s nicht, drohen weitere Einzelmassnahmen. Im schlimmsten Fall schotten sich Staaten ab. as das bedeutet, ist klar: Die iedereinführung systematischer Grenzkontrollen und damit das Ende des Schengen-Abkommens. Fällt aber «Schengen», dann ist auch bisherige gemeinsame Asylpolitik Europas am Ende Mehrfachasyl-Anträge von Flüchtlingen wären wieder der Regelfall. Alternativen zu Dublin gibt es daher nicht. Nur dessen Verbesserung.

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21 SCHEIZ Montag, 14. September KURZMELDUNGEN Ein Toter und vier Verletzte BErn Bei einem schweren Unfall auf der Autobahn A9 zwischen Vevey VD und Montreux VD sind in der Nacht auf Sonntag ein 19-jähriger Autofahrer getötet und seine vier minderjährigen Mitfahrer verletzt worden. Die Autobahn blieb für längere Zeit geschlossen. Nach Angaben der Kantonspolizei vom Sonntag verlor der Automobilist gegen 2.15 Uhr aus noch unbekannten Gründen Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr auf den vor ihm fahrenden agen auf. In der Folge gerieten beide Autos ins Schleudern. Der genaue Unfallhergang und Ursache sind jedoch noch nicht bekannt. Der junge Fahrer starb noch auf der Unfallstelle. Ein 15-jähriger Mitfahrer schwebt in Lebensgefahr. Er musste aus dem Auto befreit werden und wurde per Helikopter ins Universitätsspital Lausanne gebracht. Ein 16-Jähriger wurde aus dem Auto katapultiert. Er und beiden anderen Mitfahrer wurden alle mit Ambulanzen in Spitäler in der Region gebracht. Der Fahrer des vorderen Autos wurde nur leicht verletzt. sda Betagte stürzt in Tobel PEdrinaTE Eine 78-jährige Frau ist am Sonntagmorgen in Pedrinate TI auf einer iese hinter ihrem Haus ausgerutscht und anschliessend 150 Meter weit in ein Tobel gestürzt. ie Kantonspolizei mitteilte, verletzte sie sich dabei so schwer, dass sie später starb. Ein Rettungshelikopter hatte sie ins Spital geflogen. sda Für offene Grenzen BErn Gut 700 Personen haben am Samstagnachmittag in Genf an einer Kundgebung ihre Solidarität mit den Flüchtlingen ausgedrückt, auf gefährlichen Routen versuchen, nach esteuropa zu gelangen. Die Demonstranten forderten Schweiz dazu auf, ihre Grenzen zu öffnen. sda Hayek übt erneut Kritik BiEl Swatch-Konzernchef Nick Hayek kritisiert in einem Interview erneut Führung der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Dass se den Euro-Mindestkurs aufhob, sei an sich ja noch verständlich, sagte Hayek. Sich eine Strategie dafür festzulegen, habe sie aber verpasst. «Die SNB hatte drei Jahre Zeit, um eine Strategie für einen Ausstieg aus dem Mindestkurs zu entwickeln und Allianzen zu schmieden in der Politik und in der irtschaft», sagte Hayek im Gespräch mit den Journalisten der Zeitung «Schweiz am Sonntag». Stattdessen habe sie einfach zugeschaut, sich fantasie- und mutlos verhalten. Die Direktoriumsmitglieder der SNB gäben viele Interviews etwas, was Fed-Präsidentin Janet Yellen und EZB-Chef Mario Draghi nicht nötig hätten. sda Bern Ständerat packt Reform der Altersvorsorge an Reformbedarf ist unbestritten Die AHV droht in roten Zahlen zu rutschen, Pensionskassen können nötigen Erträge nicht mehr erwirtschaften. Der Reformbedarf der Altersvorsorge ist unbestritten. Ab Montag diskutiert der Ständerat während dreier Tage über mögliche Lösungen. Linke Referendumsmacht Die SP Schweiz hat am Samstag auf der Holz - brücke in Turgi heisse Phase des ahlkampfes eingeläutet. Parteipräsident Christian Levrat sagte, Gefahr eines Rechtsrutsches am 18. Oktober sei real. Die SP sei einzige Partei, welche s abwenden könne. Gewinne Rechte, dann spreche man nicht mehr über Erhöhung der AHV-Renten, sondern über Erhöhung des Rentenalters. Man spreche dann nicht mehr über Abschalttermine oder erneuerbare Energien, sondern über Aufhebung des Neubauverbots für AK, sagte Levrat. Die SP verkörpere wie keine andere Partei Schweiz der Öffnung, des sozialen Ausgleichs und des Fortschritts. Als grösste Partei des progressiven Lagers sehe sie sich in der Verantwortung, demokratische Schweiz von 1848 gegenüber der feudalen Schweiz von 1291 zu verteidigen. eil es bei AHV und beruflicher Vorsorge gleichermassen Handlungsbedarf gibt, schlägt der Bundesrat vor, beide Säulen gleichzeitig zu sanieren. Für Paketlösung gibt es auch politische Gründe. Die gescheiterte 11. AHV-Revision und abgelehnte Senkung des Umwandlungssatzes haben gezeigt, dass es für Reformen der Altersvorsorge solide Mehrheiten braucht. Eine solche kommt nur zustande, wenn alle Seiten ihre Forderungen wenigstens teilweise erfüllt sehen und Renten nicht spürbar sinken. ie ses Kunststück zu schaffen ist, hat der Bundesrat dem Parlament in einer fast 300-seitigen Botschaft dargelegt. Auch wenn der allseitige Aufschrei zunächst gross war, scheint der Balanceakt doch gelungen: Die vorberatende Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK) beantragt dem Ständerat zwar Änderungen, Vorlage ist aber nach wie vor auf Kurs. Abstimmung unvermeidlich Der Bundesrat schlägt vor, Mehrwertsteuer in zwei Schritten um maximal 1,5 Prozentpunkte zu erhöhen. Damit soll Finanzierung der AHV sichergestellt werden. eil dafür eine Verfassungsänderung nötig ist, gibt es auf jeden Fall eine Abstimmung. Über geplante Erhöhung des Frauenrentenalters auf 65 Jahre dürfte bereits bei ser Gelegenheit heftig diskutiert werden, auch wenn ein allfälliger Urnengang darüber erst später stattfinden würde. ichtigste Massnahme bei der beruflichen Vorsorge ist schrittweise Senkung des Mindestumwandlungssatzes von 6,8 auf 6 Prozent. Es handelt sich um den Prozentsatz des angesparten Kapitals, der als Rente ausgezahlt wird. Ein Alterskapital von Franken würde also nur noch 6000 statt 6800 Franken pro Jahr abwerfen. Keine sinkenden Renten Um zu verhindern, dass Renten tatsächlich sinken, sollen Arbeitnehmenden mehr sparen. Der Bundesrat will deshalb unter anderem den Koordinationsabzug abschaffen, was zu einem höheren versicherten So gibt es bei der AHV-Reform für alle süsse und bittere Pillen, auch wenn sie nicht ganz gleichmässig verteilt sind. Mit der Erhöhung der AHV-Renten haben SP und Gewerkschaften nämlich ein zentrales Anliegen in der Vorlage untergebracht. Die Ständeratskommission ist sich offenbar bewusst, dass Reform gegen linke Referendumsmacht einen schweren Stand hätte. Das rechtsbürgerliche Lager wird den Ausbau der AHV wohl trotzdem nicht schlucken Zumutung der zusätzlichen Lohnprozente und der ungesicherten Finanzierung nach 2030 dürfte zu viel sein. In aller Schärfe wird Diskussion aber erst im Nationalrat geführt werden. Anders als im Ständerat dürfte dort auch Paketlösung infrage gestellt werden. Darum habe SP Schweiz den 12. September, den Geburtstag der demokratischen Schweiz, als Datum ausgewählt. Genau heute vor 167 Jahren hätten visionäre Vordenker es geschafft, nach einem Bürgerkrieg drei Kulturen, 26 Einzelstaaten, zwei Konfessionen zusammenzubringen. Stargast der Veranstaltung war EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, der der Schweiz und der Schweizer Sozialdemokratie ein gutes Zeugnis ausstellte. Die SP Schweiz sei eine stolze Partei, seit über 125 Jahren für eine offene und solidarische Schweiz kämpfe, mutig nach vorne blicke und tatkräftig anpacke, sagte der deutsche Gast. Personenfreizügigkeit fest verankert Schulz sprach auch klare orte über derzeitigen Flüchtlingsströme. Angesichts der schrecklichen Bilder gebe es in Europa immer noch Politiker, Zäune bauen und sich abschotten. Die Flüchtlinge kämen nach Europa, weil sie hier Lohn und so zu zusätzlichem Alterskapital führt. Davon profitieren auch Teilzeitbeschäftigte, namentlich Frauen. Gleichzeitig schlägt der Bundesrat vor, Eintrittsschwelle zu senken und Altersgutschriftensätze so anzupassen, dass Arbeitnehmende mit zunehmendem Alter nicht immer teurer werden. eil einer ganzen Generation nicht mehr genug Zeit bleibt, auf sem eg zusätzliches Kapital anzusparen, soll mit Zuschüssen aus dem Sicherheitsfonds während 25 Jahren eine Übergangsregelung finanziert werden. Unter dem Begriff «Referenzalter» will der Bundesrat einen flexiblen Rückzug aus dem Erwerbsleben zwischen 62 und 70 Jahren ermöglichen. Für Personen mit tiefen und mittleren Einkommen ist ein günstigeres AHV-Vorbezugsmodell vorgesehen, um einen frühzeitigen Rentenantritt zu ermöglichen. Einschneidende Änderungen Der einstimmige Entscheid der vorberatenden Ständeratskommission lässt erwarten, dass der Bundesrat Vorlage unbeschadet durch kleine Kammer bringt wenigstens als Konzept. In einigen Punkten schlägt Kommission nämlich einschneidende Änderungen vor. Um der Linken bittere Pille des Frauenrentenalters 65 zu versüssen, will SGK AHV-Renten erhöhen ein Entgegenkommen insbesondere an den Gewerkschaftsbund mit seiner AHVplus-Initiative. Für Einzelpersonen sind zusätzlich 70 Franken pro Monat vorgesehen, Ehepaarrenten schlagen um bis zu 226 Franken auf. Finanziert werden soll s mit zusätzlichen 0,3 Lohnprozenten. Auch Bundeskasse soll mehr als vorgeschlagen beitragen; nach Ansicht der Turgi EU-Parlamentspräsident Schulz lobt Schweiz Einigung mit EU möglich Solidarität, Menschlichkeit und Freiheit erwarten. Diese erte seien auch jenigen der Sozialdemokratie. Schulz hatte zuvor vor den Men über Gespräche zwischen der EU und der Schweiz zur Umsetzung der Zuwanderungsinitiative gesprochen. Die EU sei in einer schwierigen Lage, weil Personenfreizügigkeit in den Verträgen altersvorsorge. Der Ständerat debattiert heute Reform der AHV und der beruflichen Vorsorge. SGK geht es nicht an, aus der Reform der Altersvorsorge eine Sparvorlage zu machen. Die Mehrwertsteuer will Kommission hingegen nur um 1 Prozent statt um 1,5 Prozent erhöhen. Kommission schont itwen Auf den Um- und Abbau der itwenrente will SGK aus politischen Gründen verzichten: Der erwartete iderstand steht nach Ansicht der Mehrheit in keinem Verhältnis zu den möglichen Einsparungen. Auch finanzielle Abfederung des Rentenvorbezugs für tiefe Einkommen soll aus der Vorlage gestrichen werden. Bei der beruflichen Vorsorge schlägt SGK ebenfalls SP-ahlfest. Christian Levrat (links), Präsident SP Schweiz, und Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, an einer ahlveranstaltung in Turgi. FoTo KEYSToNE mit der Schweiz fest verankert sei. Auf der anderen Seite sei Schweiz ein demokratisches Land mit Volksrechten. Das Recht der Schweiz und Anforderungen der EU seien nicht kompatibel. Er sei aber der Meinung, dass zwischen der EU und der Schweiz Lösungen gefunden würden. Dies brauche allerdings Kompromisse und ein Aufeinanderzugehen. sda FoTo KEYSToNE Änderungen vor. Die höheren AHV-Renten erlauben es ihrer Ansicht nach, auf einen Teil der Ausgleichsmassnahmen für den tieferen Umwandlungssatz zu verzichten: So will sie den Koordinationsabzug nicht abschaffen, sondern nur leicht senken. Hingegen sollen Arbeitnehmende schon vier Jahre früher mit dem Alterssparen beginnen. Und das Übergangsregime würde nur 15 statt 25 Jahre gelten. Den Versicherern kommt Kommission entgegen, indem sie vom Bundesrat vorgeschlagene Erhöhung der sogenannten Legal Quote der minimalen Beteiligten der Versicherten am Gewinn privater Lebensversicherungen von 90 auf 92 Prozent ablehnt. sda Petition für Kantonswechsel delsberg Zwei Jahre vor dem Urnengang haben Separatisten am Sonntag am Fest des jurassischen Volkes in Delsberg JU eine Petition für den Kantonswechsel von Moutier BE zum Jura lanciert. Mit «illkommen Moutier, jurassische Stadt» soll Bevölkerung im Jura mobilisiert werden. Die Kampagne sei gestartet, sagte Pierre-André Comte, Generalsekretär des Mouvement autonomiste jurassien. Die Petition verlangt von den Kantonsbehörden, alles für einen guten Empfang von Moutier im Kanton Jura vorzubereiten. Parlament und Regierung sind aufgerufen, sich für Interessen von Moutier bei der möglichen neuen Kantonszugehörigkeit einzusetzen. Die Petition soll dem Parlament bei seiner konstituierenden Sitzung am 16. Dezember überreicht werden. Die Befürworter eines Verbleibs von Moutier beim Kanton Bern haben ihre Kampagne noch nicht gestartet. Abstimmungstermin ist der 18. Juni sda

22 22 Montag, 14. September 2015 TV RADIO ab Uhr Tagesinfo mit Jennifer Ruppen Meteo Die ahldebatte mit Viola Amherd (CVPO), Roberto Schmidt (CSPO) Patrick Hildbrand (SVPO) und German Eyer (SPO) Alle Sendungen auf: TIPPS DES TAGES Dance Academy Jugendserie Der Discounter- Check Dokumentation er wird Millionär? Show Forever Science-Fiction-Serie The Big Bang Theory Comedyserie SRF 1 ARD RTL SAT 1 PRO nano Kulturzeit Der Himmel über Marignano Schweiz am Mittag Tagesschau Meteo Der Landarzt Potzmusig unterwegs SRF bi de Lüt Modestadt Madrid Dance Academy myzambo Guetnachtgschichtli Telesguard Tagesschau Meteo Mini Beiz, dini Beiz. Bern Tag 1 Schüpbärg Beizli Glanz & Gloria Schweiz aktuell SRF Börse Tagesschau Meteo gegen Show Puls 2 Polyneuropathie enn Nerven verrückt spielen / Freipass für Kunstfehler? Bundesgericht entlastet Ärzte / Teamwork im OP Training verbessert Qualität vor Meteo ECO 2 U.a.: TO will «Schoggi-Gesetz» bodigen Schawinski Gast: Christian Levrat (Politiker, seit 2008 Präsident der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (SP)) Tagesschau Nacht Die Erbschaft 0.50 The Messenger Die letzte Nachricht 2 Drama (USA 2009) SRF ZEI ZDF RTL 2 ORF 1 ORF Bianca ege zum Glück Immer wieder Jim Magnum Emergency Room Desperate Housewives SOKO ien SOKO ien 2 Eine Leiche zu viel Geo 360. Sulawesi: Die letzten Seenomaden Factory Made So wird's gebaut. Skateboards und Schneeschleudern Virus.Voyage Fix it! Doku-Reihe Grey's Anatomy Die jungen Ärzte 2 Mit dir oder ohne dich Chicago Fire 2 Für immer. Dramaserie Chicago P.D. 2 Auge um Auge für das Gesetz Sportlounge Geschichten und Hintergründe. Magazin Outlander Die Highland-Saga 2 Sassenach 0.15 Homeland 2 VOX SUPER RTL SR RTS UN TSI Verklag mich doch! Monk CSI: NY CSI: Miami. Krimiserie er weiss es, wer weiss es nicht? Shopping Queen Hochzeiten und eine Traumreise Mein himmlisches Hotel mieten, kaufen, wohnen. Doku-Soap Das perfekte Dinner unschmenü Prominent! Chicago Fire. Für immer The Night Shift Chicago P.D omen's Murder Club 0.00 vox nachrichten ZDF-Morgenmagazin Tagesschau Rote Rosen Sturm der Liebe 2 Telenovela Um Himmels illen Das aisenhaus Tagesschau ARD-Buffet ZDF-Mittag Tagesschau Rote Rosen Tagesschau Sturm der Liebe Tagesschau Seehund, Puma & Co Tagesschau Brisant Quizduell Grossstadtrevier issen vor acht Zukunft etter Börse Tagesschau Der Discounter-Check 2 Dokumentation Hart aber fair 2 Moderation: Frank Plasberg Tagesthemen Die Story im Ersten 2 Der Flüchtlingsreport Namibia 2 Eine Heimat Zwei elten 0.15 Nachtmagazin Tatort 4 2 Hinter dem Spiegel Krimireihe (D 2015). Mit Margarita Broich, olfram Koch, Justus von Dohnányi Regie: Sebastian Marka 2.10 Hart aber fair 2 Moderation: Frank Plasberg 3.25 Namibia 2 Eine Heimat Zwei elten Dokumentation 4.10 Brisant 2 Boulevardmagazin SOKO ismar heute drehscheibe ZDF-Mittagsmag heute in Dt Küchenschlacht Deutschlands bester Bäcker heute in Europa SOKO Kitzbühel heute hallo deutschland Leute heute 2 Magazin. Mod.: Florian eiss SOKO heute ISO Die Mutter des Mörders 4 2 TV-Drama (D 2015) Mit Natalia örner heute-journal Battleship 2 Actionfilm (USA 2012) Mit Taylor Kitsch 0.15 heute+ Magazin 0.30 Lerchenberg 2 Das under. Sitcom 0.55 Lerchenberg Fünf Freunde Sally Bollywood. Die verschwundene Katze / Cousin Bouleh Die ächter der Träume. Das Riesenbaby Scooby-Doo! Sammy Kleine Flossen, grosse Abenteuer Go ild! Angelo! oozle Goozle Bugs Bunny & Looney Tunes Inspector Gadget Monk. Mr. Monk wird gefeuert Monk Psych. Krimiserie Psych. Krimiserie 0.05 Teleshopping 5.10 Explosiv eekend 6.00 Guten Morgen Deutschland 8.30 Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Soap 9.00 Unter uns 9.30 Betrugsfälle Die Trovatos Detektive decken auf Die Trovatos Detektive decken auf Punkt Der Blaulicht Report. Doku-Soap Verdachtsfälle Betrugsfälle Unter uns Explosiv Das Magazin Exclusiv Das Star-Magazin RTL aktuell Alles was zählt. Soap. Mit Caroline Maria Frier Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Soap. Mit Janina Uhse, Daniel Fehlow, olfgang Bahro er wird Millionär? Show. Moderation: Günther Jauch Rach undercover Frohsein in Frankfurt/ Main Dokumentationsreihe Extra Moderation: Birgit Schrowange Minuten Deutschland Der Vater ohne Gesicht enn ein Elternteil ausgegrenzt wird Reportagereihe 0.00 RTL Nachtjournal vor 11 Magazin. Einstürzende Neubauten Konzert der legendären Band im Haus der Kunst München 0.55 Extra 2.10 RTL Nachtjournal Betrugsfälle Doku-Soap 5.20 Grip 6.00 Privatdetektive im Einsatz 6.50 Privatdetektive im Einsatz 7.50 Der Trödeltrupp 8.50 Frauentausch Family Stories Köln Berlin Tag & Nacht Hilf mir! Jung, pleite, verzweifelt Hilf mir! Jung, pleite, verzweifelt Die Geissens Die Geissens Köln Berlin Tag & Nacht RTL II News Die Geissens Eine schrecklich glamouröse Familie! Doku-Soap Popstars Deutsche Songs Echtzeit Superbillig leben! Das Selbstexperiment 0.10 Privatdetektive im Einsatz Letzten Leibeigenen / Schlüpfrige Angelegenheit 1.10 Privatdetektive im Einsatz Doku-Soap Landesschau aktuell Mensch, Leute! Klein-Istanbul in Stuttgart Landesschau Landesschau aktuell Tagesschau Die Kirche bleibt im Dorf 2 Unterhaltungsserie Die Kirche bleibt im Dorf Die Kirche bleibt im Dorf Landesschau aktuell Sag ahrheit Verstehen Sie was? Meister des Alltags Meister des Alltags 0.10 Die Besten im Südwesten 5.30 Frühstücksfernsehen Teletip Shop Richterin Barbara Salesch Richter Alexander Hold Richter Alexander Hold Auf Streife Auf Streife Die Spezialisten Anwälte im Einsatz. Doku-Soap Mein dunkles Geheimnis. Doku-Soap Schicksale und plötzlich ist alles anders. Doku-Soap In Gefahr Ein verhängnisvoller Moment. Doku-Soap. Fiona Keine Spur von dir Mila. Dramaserie. Mit Susan Sideropoulos, Laura Osswald Unser Tag. Moderation: Mara Bergmann Nachrichten Forever Cyber-Crime. Science-Fiction-Serie Mit Ioan Gruffudd Forever Der grosse Fluch Science-Fiction-Serie Castle Veritas. Krimiserie Navy CIS Schiffe in der Nacht 0.10 Criminal Minds Die zweite Attacke. Krimiserie Mit Thomas Gibson, Joe Mantegna, Shemar Moore 1.10 Forever Cyber-Crime. Science-Fiction-Serie 1.55 Forever Der grosse Fluch Science-Fiction-Serie 2.40 Castle Krimiserie 3.20 Navy CIS Krimiserie 4.00 In Gefahr Reportagereihe Fiona Keine Spur von dir How I Met Your Mother Two and a Half Men Malcolm Malcolm How I Met Your Mother How I Met Your Mother Two and a Half Men Die Simpsons Die Simpsons The Big Bang Theory The Big Bang Theory 2 Das Cooper-Nowitzki Theorem. Comedyserie ZIB Magazin etter ZIB Detective Laura Diamond 2 Laura und persönliche Krise Under the Dome 2 Im Käfig. Mysteryserie ZIB Flash 1 Nachrichten Under the Dome 2 elt in Flammen Stalker 2 Dramaserie ZIB 24 1 Nachrichten Hot in Cleveland 0.10 Hot in Cleveland Inspecteur Barnaby. La défense sicilienne. Téléfilm policier (GB 2013). Mit Neil Dudgeon Rex Télé la question Le court du jour Top Models La roue de la chance Couleurs locales Météo Le 19h Météo TTC (Toutes taxes comprises) ans d'écart 2 Comé sentimentale (F 2013). Mit Virginie Efira. Regie: David Moreau Vikings Vikings 0.20 Girls 6.15 Mission to Mars. Sci-Fi-Film (USA 2000) 8.25 Teletip Shop Mike & Molly Mike & Molly Two and a Half Men Flavorites von René Schudel Two and a Half Men Broke Girls Broke Girls The Big Bang Theory The Big Bang Theory The Big Bang Theory How I Met Your Mother How I Met Your Mother How I Met Your Mother taff. Magazin Newstime Die Simpsons. Homerun für Liebe Die Simpsons Galileo. Eurofighter-Ausbildung The Big Bang Theory Der optimale Angstbereich Comedyserie The Big Bang Theory Jodeln für Nerds Undateable Baby Bird. Comedyserie Undateable Hosenkumpel Circus Halligalli Mit Elyas M'Barek, Karoline Herfurth, Matthias Schweighöfer, H.P. Baxxter, Cro TV total Show 0.10 The Big Bang Theory 0.40 The Big Bang Theory 1.05 Family Guy Brian schreibt einen Bestseller 1.30 Futurama Der Leela-Laune-Zapp 1.55 How I Met Your Mother Verhext. Sitcom Bewusst gesund Bürgeranwalt ZIB heute mittag Frisch gekocht Tessa Sturm der Liebe Barbara-Karlich heute österreich heute leben heute konkret heute infos und tipps. Magazin Bundesland heute etter Zeit im Bild etter Sport Seitenblicke Die Millionen-Show Thema ZIB 2 1 Nachrichten Kulturmontag 2 Ein Kopf voller Eier Der Visionär Friedrich Kiesler 0.00 Tatort 4 2 Hinter dem Spiegel Krimireihe (D 2015) 1.35 Kulturmontag 2 Ein Kopf voller Eier Der Visionär Friedrich Kiesler The Middle Arctic Air Psych Law & Order Guardia costiera Cuochi d'artificio Telegiornale Flash Zerovero Il quotidiano Il rompiscatole Telegiornale Black Jack Rush 2 Film drammatico (GB/D/USA 2013). Mit Chris Hemsworth Meteo notte Segni dei tempi The Closer Nella rete dell'inganno. Film thriller (CDN 2011) Die Mutter des Mörders ZDF, Marias (Natalia örner) geregeltes Leben gerät aus den Fugen, als ihr geistig behinderter Sohn Matis (Lucas Reiber) verdächtigt wird, Tochter der Nachbarn missbraucht und ermordet zu haben. Obwohl Matis Tat gesteht, glaubt Maria an seine Unschuld. Sie verdächtigt den Schwimmlehrer der Ermordeten. Doch auch nachdem der sich in der Untersuchungshaft das Leben genommen hat, ist der Fall noch nicht gelöst. Hellboy Kabel 1, Als der Magier Rasputin während des Zweiten eltkriegs versucht, Kräfte der Hölle zu entfesseln, gelingt einem kleinen Dämon der Übertritt in elt der Menschen. Unter der Obhut von Professor Broom wächst Hellboy (Ron Perlman) zu einem gutmütigen Riesen heran. Gemeinsam mit seinem Ziehvater und dem hyperintelligenten Amphibienmonster Abe Sapien gehört er einer Organisation an, das Böse bekämpft. Papas Kino Arte, Der junge Claude will Filmregisseur werden. Sein Vater Henri (Yves Robert) hält zunächst nichts von der Idee, doch als Claude ihm ein Drehbuch vorliest, an dem er arbeitet, ist Henri beeindruckt. Das Szenario beschreibt Momente aus Claudes eigenem Leben, und sein Vater soll darin Hauptrolle spielen. Nun lässt sich Henri von Claudes Kinofieber anstecken. Battleship ZDF, Ausserirdische Raumschiffe sind im Pazifik vor der Küste Hawaiis gelandet und drohen, gesamte Menschheit auszulöschen. Ein US- Flottenverband, der sich vor Ort befindet, versucht, Aliens aufzuhalten. Nachdem das moderne Kriegsgerät den Attacken der Eindringlinge nicht standhalten konnte, greift der Navy-Offizier Alex Hopper (Taylor Kitsch) auf ein Schlachtschiff aus dem Zweiten eltkrieg zurück. RADIO AM MONTAG RADIO BERN Hits am 10i Servicetipps Album-Tipp Top-Thema Regio-Reporter Regiowetter är's gloubt Fyrabe-Tipp ochenthema Hesch gwüsst Regiowetter Grüsch-Jackpot Top-Thema Regiowetter Top 3-Fyrabe-Hits. Die grössten Hits zum Feierabend Album-Tipp RADIO SRF Ratgeber À point Regionaljournal etter Rendez-vous Tagesgespräch vo Nachrichten «Dr Grossvater und d ölf». Hörspiel nach Per Olov Enquist Nachrichten Vergissi nümm Heute um Vier Aufsteller VeranstaltungsTipps Regional Diagonal etter Heute um Fünf Sport Regionaljournal Echo der Zeit Sport Zambo Zambo Geschichten Zambo Zambo Charts Mix unschkonzert unschkonzert Nachrichten Nachtclub Schreckmümpfeli Nachtclub 0.00 Nachrichten 0.06 Nachtclub 1.00 Nachrichten RADIO SRF 2 KULTUR Lyrik am Mittag SRF 4 News Nachrichten Kultur kompakt Rendezvous Klassiktelefon Concerto Klangfenster Kultur-Stammtisch Nachrichten Kultur-Nachrichten Nachrichten Kultur-Nachrichten Kontext Echo der Zeit Diskothek..A. Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr.17 G-Dur KV Nachrichten Fiori musicali 0.00 Nachrichten 0.06 Notturno RADIO SRF Madame Etoile Horoskop SRF 3 irtschaft Info SRF 3 macht es Büro uf Peter Schneider Filmtipp Info SRF 3 irtschaft Focus Pop Routes Sounds! Pause ROTTU dasch ds'allis dasch ds'allis dasch ds'allis i dasch ds'allis halbi i dasch ds'allis am Mabu halbi 6i dasch ds allis allis etter i dasch ds'allis News-Flash i dasch ds'allis 0.00 rro Nachtprogramm 3 SAT ARTE DR EUROSPORT Die faszinierende Reise der Monarchfalter ir vor 100 Jahren ir vor 100 Jahren ir vor 100 Jahren ZDF-History nano. Die elt von morgen. Moderation: Ingolf Baur heute Kulturzeit Tagesschau Die Alpen von oben. Vom Berner Oberland ins aadtland Netz Natur ZIB Mein Papa, der Sextourist Kino Kino Extra Reporter enn nachts der Ozean erwacht. Dokumentation Stille asser sind tief. Der Baikalsee asser, Eis und mehr. Dokumentationsreihe ARTE Journal Amur Asiens Amazonas. Dokumentationsreihe Am Rande der Nacht. Drama (F 1983). Mit Coluche. Regie: Claude Berri Papas Kino. Tragikomö (F 1970) Tableau Noir Eine Zwergschule in den Bergen. Dokumentarfilm (CH 2013) 1.20 Vampirskelette Chinatown am Golden Gate Planet issen DR aktuell daheim & unterwegs Hier und heute Servicezeit Aktuelle Stunde Lokalzeit Tagesschau Meuchelbeck 2 Flagge zeigen markt DR aktuell Kochende Geschäfte Schuhbeck & Kollegen sport inside Ein Herz und eine Seele Ein Herz und eine Seele Tennis ATTS Sportzapping Sports Insiders Radsport. Vuelta a España. Strassenrennen Motorradsport. Grosser Preis von San Marino. Moto2-Klasse Motorradsport. Strassen-M: Grosser Preis von San Marino Springreiten. Rolex Grand Slam Sports Insiders Horse Racing Time Fussball Football's Greatest. Fussball 0.00 Springreiten 1.15 Motorsport eekend Magazin 1.30 Pause 8.00 HSE ESO.TV How I Met Your Mother. Das Probedinner / Bassist gesucht / Klapsgiving 3 / Nichts als ahrheit / ie eure Mutter mich traf. Sitcom The Big Bang Theory. Comedyserie Handyman Auch Männer haben Gefühle. Komö (CH 2006). Mit Stephanie Berger. Regie: Jürg Ebe (T) Raumschiff Surprise Periode 1. Sci-Fi- Komö (D 2004). Mit Michael «Bully» Herbig 0.20 How I Met Your Mother KINDERKANAL B 3 KABEL 1 RAI 1 TF Monster Allergy Fluch des Falken Schloss Einstein Schloss Einstein Blue ater High H2O Mia and me Marsupilami Geronimo Stilton Momo Hexe Lilli Percys Drachenbande Coco Elefantastisch! Sandmännchen Das Dschungelbuch issen macht Ah! logo! Ki.Ka Live In Your Dreams Regionales Abendschau Rundschau Miteinander daheim Bayern hilft Flüchtlingen Dahoam is Dahoam Miteinander daheim Bayern hilft Flüchtlingen. Bericht Rundschau-Magazin Miteinander daheim Bayern hilft Flüchtlingen Puzzle 2 Magazin. Moderation: Özlem Sarikaya Nachtlinie. Moderation: Andreas Bönte Rundschau-Nacht LeseZeichen The Mentalist News Castle Abenteuer Leben Täglich neu entdecken Mein Lokal, dein Lokal Achtung Kontrolle! Einsatz für Ordnungshüter. Reportagereihe Hellboy. Fantasyfilm (USA 2004). Mit Ron Perlman, John Hurt, Selma Blair. Regie: Guillermo del Toro The Foreigner II: Black Dawn. TV-Actionfilm (USA 2005). Mit Steven Seagal, John Pyper-Ferguson 0.35 Flucht aus L.A. Sci-Fi-Film (USA 1996) 5.15 RAInews Il caffè di Raiuno 6.30 TG Unomattina A conti fatti La parola a voi La prova del cuoco Telegiornale La vita in diretta Torto o ragione? TG La vita in diretta Reazione a catena Telegiornale. Notizie Affari tuoi. Gioco a premi Il giovane Montalbano 2. Serie gialla Porta a Porta. Conduce: Bruno Vespa 1.10 TG 1 Notte 1.45 Italiani 2.35 Sottovoce Les feux de l'amour Mensonges et vérité 2 Drame (CDN 2015) mariages pour 1 lune de miel Bienvenue au camping Money Drop Le 20h 2 Informations Loto PeP's Esprits criminels 2 La goutte d'eau Esprits criminels 2 Zugzwang Esprits criminels 2 Du sang sur la toile Esprits criminels 2 Sortie scolaire. Série policière 0.15 Les experts Manhattan 2

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September 2015 zu richten an: insieme oberwallis, Postfach 107, 3902 Glis Auskunft erteilt: Lucia yer, HR-Leiterin, oder Fabiola Nanzer, Lehrlingsbetreuerin, Quatemberkinder sehen sie Geister und lernen Hexenspuk. viel leichter Er in war der nicht Schule gerade und später und nicht besonders schön. Schmale Schultern hatte er gross einen Mann, und keine Haare auf der Brust. Es war nur etwas für an jemandem ihm schön: in seine Augen Augen. schaute, Es brauchte denn er jedoch hatte viel, bis Tiere er lieber ändern. als Heute weißt Leute. du, Früher dass es glaubtest zu Ende du, ist Damals es könnte tanzten sich deine noch etwas örter tanzt noch. mit Meine meinen örter örtern tanzen im noch ind: immer, der Fluch. aber Blitz erhellen und rundum Donner steile schmiegen Hänge, wüten zwei im Fels. Körper Hie und ineinander, schwer ein Tropfen aufs gewellte Hüttendach, macht da fällt macht tac und tactac. 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24 24 Montag, 14. September 2015 CVPO Erfolgreich irtschaften! Besser Leben! Mehr Oberwallis! Ein Blick hinter Kulissen... Nationalrätin Viola Amherd gewährt Einblicke ins Bundeshaus Brig / Bern. Viola Amherd politisiert seit zehn Jahren erfolgreich für den Kanton allis im Bundeshaus. In der Rangliste der einflussreichsten Parlamentarier belegt CVPO-Nationalrätin den hervorragenden siebten Platz. Viola Amherd, nur sechs Politiker sind noch einflussreicher im Bundeshaus. Ein Traumwert? Es ist eine wohltuende Anerkennung für von mir geleistete Arbeit. Vor allem zeigt es mir, dass meine Arbeit CVPO unterwegs 15. September 2015, 19:00 Uhr Meschlersaal Dilei, Susten 29. September 2015, 19:00 Uhr EnBAG-Gebäude, Brig-Glis 30. September 2015, 19:00 Uhr Dorfplatz, Niedergesteln 06. Oktober 2015, 19:00 Uhr Tellensaal, Ernen 08. Oktober 2015, 19:00 Uhr K Ackersand, Stalden in Bern wahrgenommen wird und ich in der Lage bin, nötige Allianzen zu schaffen, um wichtigen Anliegen des Kanton allis zum Durchbruch zu verhelfen. ie als Präsidentin der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF)? Zum Beispiel. Die KVF ist eine der wichtigsten Kommissionen, in der zahlreiche, auch für unseren Kanton bedeutende Projekte behandelt werden. Das Präsidium ist eine spannende Erfahrung. Gerne würde ich mich nach meiner iederwahl in ser Kommission weiterhin für unseren Kanton engagieren. Konkret? Konkret konnte ich als Präsidentin beispielsweise dafür sorgen, dass der Planungskredit für den NEAT- Vollausbau in Fabi-Vorlage integriert wurde. Zudem gilt es auch in den nächsten Jahren in der Verkehrspolitik eichen für das allis richtig zu stellen. Ein wichtiges Thema wird dabei sicher weiterhin Abschaffung der Verladegebühren an der Furka und am Lötschberg sein. Hier werde ich dran bleiben. Von A bis Z eine starke Liste Liste Nr. 4 Philipp Matthias Bregy, Grossrat und Gemeinderat Naters Philipp Matthias, Gemeinderat, Grossrat und Präsident der Geschäftsprüfungskommission. Besteht dein Leben ausschliesslich aus Politik? Nein, aber immerhin fast (lacht). Die Politik ist meine grosse Leidenschaft. Umso glücklicher schätze ich mich, dass ich Chance erhalten habe, mich politisch zu engagieren und mein privates Umfeld mich dabei voll unterstützt. Dein Beruf als Rechtsanwalt ist also nur Broterwerb? Keineswegs, ich mag Menschen und helfe gerne, auch in schwierigen Situationen. Als ofür Ihre Funktion als Vizepräsidentin der Bundeshausfraktion hilft? Mit Sicherheit. obei CVP se Idee stets befürwortet hat. Viel wichtiger ist es, dass ich als Vizepräsidentin Mitglied des Nationalratsbüros bin und so Einfluss nehmen kann, welche Geschäfte, zum Beispiel für unseren Kanton wichtig sind, auf Traktandenliste des Nationalrates kommen. So konnte für se Herbstsession das aldgesetz, welches der aldwirtschaft Vorteile bringt, aufs Programm gesetzt werden. Rechtsanwalt bietet sich mir se Möglichkeit. Zudem bin ich sowohl als Rechtsanwalt wie als Parlamentarier ein Interessenvertreter. Und welche Interessen vertrittst du? Meine Kernthemen sind Tourismus-, Verkehrs- und Sicherheitspolitik. Die vom alliser Grossen Rat angenommene Motion zur Schaffung eines Alter: 37 Jahre Zivilstand: verheiratet Beruf: Rechtsanwalt Burgerort: Naters und Turtmann Hobbies: Fussball-Fan, Krimi-Leser, Musik-Spieler & ein-geniesser Bergbahnengesetzes war ein toller Erfolg. Als Vizefraktionschef der CVPO gilt mein Engagement zudem der Solidarität, insbesondere jener zwischen ir stehen rund einen Monat vor den ahlen. as wünschen Sie sich? Ich wünsche mir, dass ich im Dezember gemeinsam mit Ständerat Beat Rieder und möglichst viele C-Kollegen begonnene Arbeit im Bundeshaus fortsetzen und weiterhin Mehrheiten für Anliegen unseres Kantons und seiner Bevölkerung beschaffen kann und zwar dank einer guten Vernetzung und engagierter, ehrlicher Arbeit. Unsere Bevölkerung hat s vernt. Tal- und Berggemeinden, und dem Minderheitenschutz. Kann man Interessen von Berg- und Talgemeinden überhaupt vereinbaren? Sicher. Gerade Gemeinde Naters hat bewiesen, dass eine Talgemeinde und Bergdörfer bestens zusammenpassen und solidarisch wie eine Fussballmannschaft für den gemeinsamen Erfolg kämpfen. omit wir beim Fussball wären. Und damit bei meiner zweiten Leidenschaft. Beim Fussball kann ich so richtig abschalten. 90 Minuten in eine elt eintauchen, jubeln, mich ärgern und manchmal - wenn auch eher selten - fluchen (schmunzelt). Sobald «You ll never walk alone» ertönt, muss sogar Politik für eine kurze Zeit auf der Ersatzbank Platz nehmen. STAMMTISCH er behauptet, in der Politik brauche es keinen langen Schnauf, ist noch nie von Gletsch bis nach St. Gingolph gewandert. Eine Erfahrung, ich übrigens nur allen empfehlen kann. Einmal unser allis zu sehen, zu riechen und zu spüren. Einfach unbeschreiblich. Abgesehen davon braucht se anderung viel weniger Schnauf als das politische Engagement für den Tourismus. Glauben Sie nicht? Dann nehmen Sie das Beispiel des Tourismusfonds. ir haben eine Million gefordert. Abgelehnt! Fünf Millionen gefordert. Abgelehnt! Zehn Millionen gefordert. Abgelehnt! Nur Misserfolge? Keineswegs, erfolgreich waren wir schliesslich mit 50 Millionen. Mein egbegleiter Jean- René Fournier würde nun sagen, du musst Fiesch, Brig, Sitten und Martinach durchlaufen, wenn du von Gletsch bis auf St. Gingolph gelangen willst. Genau so ist es. Denn neben guten Gesprächen bietet eine anderung auch Zeit zum Ideen entwickeln. Haben wir in der Schweiz nicht einmal eine Grossbank mit 60 Milliarden saniert? Gewisse Ständeratskandidaten scheinen s vergessen zu haben, wenn sie dem Tourismus jede staatliche Förderung absprechen wollen. Statt auf Schlachtbank gehört der Tourismus endlich ins Bundeshaus. «Rieder fordert 60 Milliarden für den Tourismus», das wäre doch einmal eine Schlagzeile. Nicht für mich, aber für den Tourismus. Hierfür würde ich sogar zu Fuss von iler bis nach Bern wandern, am liebsten mit dem olf, den ich dann gleich in Bern lassen könnte... auch in sem Thema braucht es bekanntlich einen langen Schnauf. Ihr Viola Amherd, Nationalrätin Brig-Glis Christoph Bürgin, Gemeindepräsident Zermatt Roger Kalbermatten, Gemeindepräsident Saas-Fee Josef Pfammatter, Gemeindepräsident Niedergesteln Francesco alter, Grossrat und Vizegemeindepräsident Ernen Marcel Zenhäusern, Grossratssuppleant Turtmann

25 Einen Punkt für den FC Oberwallis Naters Späte Erlösung Albert Spahiu sorgte mit einem Tor in der 91. Minute doch noch für das 2:2. Der FC Oberwallis Naters lag gegen Stade Lausanne nach einer schwachen ersten Halbzeit 0:2 zurück, zeigte aber eine starke Reaktion. Seiten 28/29 SPORT Montag, 14. September Tennis Martina Hingis gewinnt am US Open ihren 20. Grand-Slam-Titel Ein starkes Duo Cool. Martina Hingis (links) und Sania Mirza unterstrichen in New York wiederholt, ein sehr gut harmonierendes Doppelpaar zu sein. Martina Hingis hat am US Open in New York ihren 20. Grand-Slam-Titel gefeiert. Die bald 35-jährige Ostschweizerin gewann mit ihrer Partnerin Sania Mirza aus Inn den Doppel-Final gegen Casey Dellacqua und Jaroslawa Schwedowa (Au/Kas) 6:3, 6:3. Nach 70 Minuten verwertete Hingis im Arthur-Ashe-Stadion mit einem Volley den ersten Matchball und sicherte damit dem weltbesten Doppel den zweiten Grand-Slam-Sieg in Folge, nachdem Hingis/Mirza bereits vor zwei Monaten in imbledon triumphiert hatten. Auf dem eg zum Titel in New York gaben Hingis und Mirza keinen Satz ab. Für den Sieg erhielten beiden ein Preisgeld von Dollar. Allein in ser Saison hat Hingis damit bereits mehr als eine Million Dollar Preisgeld vernt. Die beiden, als Nächstes in China zusammen antreten werden, qualifizierten sich auch frühzeitig für TA-Finals Ende Oktober in Singapur. «Es ist unglaublich, wie das Jahr für mich verlaufen ist. Im Vergleich zu damals bin ich am Netz besser geworden» Martina Hingis «Es ist unglaublich, wie das Jahr für mich verlaufen ist», sagte Hingis, 2015 ihre Major-Titel 16 bis 20 holte. Damit habe sie nicht rechnen können und dürfen. Die Erfolge seien für sie ein wunderbarer Bonus, so ehemalige Nummer 1 und fünffache Major-Siegerin im Einzel. Hingis und Mirza hatten sich erst im März zusammengetan, gewannen auf Anhieb ersten drei Turniere und erreichten bei zwölf Turnier-Teilnahmen sechsmal den Final. «Dabei hatte im ersten Training überhaupt nichts funktioniert», erinnerte sich Mirza mit einem Lachen an erste gemeinsame Einheit in Doha. Ihre Spielweisen würden sich aber ideal ergänzen. «Und wir vertrauen uns gegenseitig auf und neben dem Platz.» Double geschafft Für Hingis war es im Doppel bereits der elfte Grand-Slam- Titel. Ihren ersten Erfolg am US Open hatte Schweizerin 1998 an der Seite von Jana Novotna gefeiert. Vergleichen wolle sie beiden Titel nicht, für sie zähle nur der Moment. «Aber ich bin zum Vergleich zu damals am Netz besser geworden», sagte Hingis. Von der Grundlinie aus versuche sie, solid zu spielen. Im letzten Jahr hatte Hingis in Flushing Meadows den Doppel-Final an der Seite der Italienerin Flavia Pennetta noch verloren. Hingis schaffte wie bereits in imbledon das Double Doppel/Mixed. Ihre erste Trophäe in Flushing Meadows hatte sie am Freitag im Mixed an der Seite von Leander Paes (Ind) gewonnen, womit beiden als erstes Mixed-Paar seit 1969 drei Major-Titel in einem Jahr holten. Nur am French Open in Paris waren Martina Hingis und Partner Paes frühzeitig gescheitert. Si RESULTATE FOTO KEYSTONE Flushing Meadows, New York. US Open. Grand-Slam-Turnier (42,3 Mio. Dollar/Hart). Männer. Einzel. Halb - finals: Roger Federer (Sz/2) s. Stan awrinka (Sz/5) 6:4, 6:3, 6:1. Novak Djokovic (Ser/1) s. Marin Cilic (Kro/9) 6:0, 6:1, 6:2. Doppel. Final: Pierre-Hugues Herbert/Nicolas Mahut (Fr/12) s. Jamie Murray/John Peers (Gb/Au/8) 6:4, 6:4. Frauen. Einzel. Final: Flavia Pennetta (It/26) s. Roberta Vinci (It) 7:6 (7:2), 6:2. Doppel. Final: Martina Hingis/Sania Mirza (Sz/Ind/1) s. Casey Dellacqua/ Jaroslawa Schwedowa (Au/Kas/4) 6:3, 6:3. US Open Pennetta gewinnt reinen Italien-Final Sieg und Rücktritt Flavia Pennetta und Roberta Vinci schrieben am US Open in New York ein modernes Sport-Märchen. Pennetta gewann am Samstag den ersten rein italienischen Grand- Slam-Final und erklärte wenige Minuten später, dass sie sich vom Tennis zurückziehen wird. Die Geschichte tönt wie aus einem Märchen, das auch Hollywood nicht besser hätte inszenieren können. Mit 33 Jahren, 6 Monaten und 15 Tagen gewann Flavia Pennetta (TA 26) am US Open ihren ersten Grand-Slam- Titel der Karriere. Mit 7:6 (7:4), 6:2 besiegte sie ihre Landsfrau und Freundin Roberta Vinci (TA 43) im ersten rein-italienischen Grand-Slam-Final der Geschichte und avancierte damit zur drittältesten Major-Siegerin in der Profiära nach Serena illiams (Paris und imbledon 2015) und Martina Navratilova (imbledon 1990). enige Minuten nach dem verwerteten Matchball erklärte Pennetta an der Siegerehrung, dass sie Ende Saison zurücktreten werde. «Ich habe mein letztes Spiel am US Open bestritten. Einen besseren Abschied hätte ich mir nicht wünschen können», sagte Italienerin unter Tränen. Renzi genoss es Die ersten Regentropfen im Arthur-Ashe-Stadion waren wenige Minuten zuvor gefallen, als Pennetta mit einem Vorhandwinner den Final beendete. Mit Tränen in den Augen umarmten sich beiden Freundinnen am Netz lange und herzlich. Zusammen hatten sie an sem Samstagnachmittag in Flushing Meadows vor den Augen des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi italienische Sportgeschichte geschrieben. «Es ist ein grossartiger Tag für Italien», so Pennetta. Und sen mit einer Freundin zu erleben, sei etwas Spezielles. Entscheid im August Nie hätte sie je gedacht, einen solchen Titel einst gewinnen zu können, sagte Pennetta. Als Kind habe sie nur davon geträumt, einmal am Turnier in Rom spielen zu können. «Nun habe ich einen Grand-Slam-Titel, ein Premier-Turnier (Indian ells 2014 Red.) und viermal den Fedcup gewonnen sowie Top Ten erreicht. Ich hatte eine perfekte Karriere.» Nachdem sie bereits vor drei Jahren einmal mit dem Gedanken an einen Rücktritt gespielt hatte, fiel ihr Entscheid, mit dem Tennis aufzuhören, Mitte August in Toronto. Ein Duell von zwei Freundinnen Pennetta gegen Vinci war nicht nur das Duell zweier ehemaliger Nummern 1 im Doppel, als krasse Aussenseiterinnen in das Turnier gestartet waren, sondern das Duell zweier Freundinnen. Sie waren noch keine zehn Jahre alt, als sie sich in Brindisi, der Heimat Pennettas, erstmals auf einem Tennisplatz gegenüberstanden. Später bildeten sie in Rom während ihrer Zeit beim italienischen Verband fast vier Jahre lang eine ohngemeinschaft. Es folgten Duelle auf der Tour und gemeinsame Fedcup-Siege, ehe sie sich in New York auf der grösstmöglichen Bühne wieder begegneten. Sie seien wie Schwestern, so Pennetta. «ir haben zusammen so viel erlebt. ir könnten ein Buch schreiben», sagte Vinci. Si Spezieller Final. Roberta Vinci (links) und Siegerin Flavia Pennetta: Freundinnen und Gegnerinnen zugleich. FOTO KEYSTONE ANZEIGE CINPHONIE2015 Eine Assemblage von Film und Musik aufgeführt vom alliser Sinfonieorchester VISP THEATER TER LA POSTE 9. & 11. Okt SIERRE THÉÂTRE LES HALLES 16. & 17. Okt SAINT-MAURICE THÉÂTRE DU MARTOLET 24. Okt CINPHONIE2015.CH 2 CH Hauptsponsor

26 26 Montag, 14. September 2015 SPORT BUNDESLIGA M gladbach - Hamburger SV 0:3 Bayer Leverkusen - Darmstadt 0:1 Bayern München - Augsburg 2:1 Hannover 96 - Dortmund 2:4 Hertha Berlin - VfB Stuttgart 2:1 Ingolstadt - olfsburg 0:0 Eintracht Frankfurt - 1. FC Köln 6:2 Hoffenheim - erder Bremen 1:3 Schalke 04 - Mainz 2:1 1. Borussia Dortmund : Bayern München : olfsburg : Eintracht Frankfurt : Schalke : erder Bremen : Hertha Berlin : FC Köln : Ingolstadt : Mainz : Darmstadt : Hamburger SV : Bayer Leverkusen : Augsburg : Hoffenheim : Hannover : VfB Stuttgart : Mönchengladbach :11 0 PREMIER LEAGUE Everton - Chelsea 3:1 Arsenal - Stoke City 2:0 Crystal Palace - Manchester City 0:1 norwich City - Bournemouth 3:1 atford - Swansea City 1:0 est Bromwich Albion - Southampton 0:0 Manchester United - Liverpool 3:1 Sunderland - Tottenham Hotspur 0:1 Leicester City - Aston Villa 3:2 Montag: est Ham United - newcastle Manchester City : Leicester City : Manchester United : Arsenal : Crystal Palace : Everton : Swansea City : Norwich City : Liverpool : est Ham United : Southampton : Tottenham Hotspur : atford : est Bromwich Albion : Aston Villa : Bournemouth : Chelsea : Newcastle : Stoke City : Sunderland :11 2 SERIE A Super League enige Sekunden fehlten zum genialen Coup Yapi ist zurück Gilles Yapi, zehn Monate nach seiner schweren Verletzung erstmals im Einsatz, hätte der Held der 8. Super-League-Runde werden können. Sein spätes Tor zum 3:2 gegen Thun war aber nicht das Siegestor. Im Letzigrund waren nur noch wenige Sekunden zu spielen, als der eingewechselte Thuner Stürmer Simone Rapp das 3:2- Führungstor von Yapi aus der 78. Minute ausglich. Yapi, der 33-Jährige von der Elfenbeinküste, hätte ansonsten nicht nur sich selbst zu einem wohl einmaligen Coup verholfen, sondern auch dem FCZ zum ersten Heimsieg der Saison und Trainer Sami Hyypiä zu einem tadellosen Einstand. So aber ist der FC Zürich nur gerade rote Laterne (an Lugano) los geworden. GC als Garant für Spektakel Die Grasshoppers bleiben in ser Saison ein Garant für spektakuläre Partien. In Luzern spielte der Tabellenzweite 3:3 und machte dabei einen 0:2- und 2:3-Rückstand wett. Gut 20 Minuten lang wurden Grasshoppers in Luzern regelrecht überfahren. Dass es nach einem Viertel der Partie nur 2:0 für Innerschweizer stand, war kaum zu erklären, derart dominant traten sie in der Anfangsphase auf. Dario Lezcano (11.) und Marco Schneuwly (16.) nutzten zwei der zahlreichen Unachtsamkeiten der GC-Defensive aus. Dazu kamen zwei, drei Grosschancen wie etwa der Kopfball von Lezcano, der frei stehend aus wenigen Metern das Ziel verfehlte, oder der Schuss von Jahmir Hyka, der vom Pfosten abprallte. Keine zwei Minuten nach dem Aluminium-Treffer von Hyka erwachten Grasshoppers. Yoric Ravet zirkelte den Ball aus 25 Metern zum 1:2 ins Tor. Drei Minuten später glich Alban Pnishi, kurz zuvor für den angeschlagenen und schwachen Alexandre Barthe eingewechselt, nach einem Eckball aus. Von da an war das Spielgeschehen ausgeglichen. In der 77. Minute sorgte Liga- Topskorer Lezcano mittels Foulpenalty für das 3:2. Zehn Minuten später stellte Munas Dabbur auf 3:3. Der folgenschwere Aussetzer von Lezcano Das Szenario und hitzigen Zweikämpfe schlugen den Akteuren aufs Gemüt. Kurz vor der Pause musste Luzerns Trainer Markus Babbel auf Tribüne, weil er den vierten Offiziellen beleidigt hatte, und in der 89. Minute sah Lezcano innerhalb von Sekunden zwei Gelbe Karten wegen Reklamierens. Er kam Schiedsrichter Fedayi San in seiner ut sehr nahe und schlug ihm Rote Karte aus der Hand, was wohl zu einer längeren Zwangspause führen wird. Ravet war mit einem Treffer und zwei Vorlagen einer der wichtigsten Aktivposten der Hoppers. Der Franzose bereitete mit einem Eckball das 2:2 vor und mit einer flachen Hereingabe das 3:3 in der 87. Minute, das Dabbur mit einem intelligenten Heber über Goalie David Zibung erzielte. Auf beiden Seiten waren Offensivspieler präsent. Dabbur und Lezcano zeigten, weshalb sie Torschützenliste anführen. Trotz des für Luzern bitteren Spielverlaufs sprach Babbel von einer fantastischen Partie. «Das, was ich von meiner Mannschaft in den ersten 20 Minuten gesehen habe, war etwas vom Besten», urteilte der Deutsche. Hütter: «Über 90 Minuten konzentriert» Nach seinem ersten Einsatz mit den Young Boys, dem 4:0-Sieg gegen Vaduz, zeigte sich Trainer Adi Hütter erfreut: «So eine Balleroberung, wie wir sie heute hatten, haben wir in den sechs Tagen trainiert. Und jetzt haben wir sie umgesetzt. Unsere Tore sind durch viele Ballgewinne entstanden. Die Mannschaft war über 90 Minuten konzentriert und hoch aktiv. Sie hat immer wieder versucht, nach vorne zu spielen.» Für Hütter soll das gelungene Debüt nur der Anfang auf dem eg zum Erfolg in Bern sein. «Es gibt natürlich noch einiges zu tun», sagte er vor den Men. «ir müssen zum Beispiel lernen, den Ball besser zirkulieren zu lassen.» Si SUPER LEAGUE Zürich - Thun 3:3 (2:0) 7248 Zuschauer. Sr. Jaccottet. Tore: 11. Etoundi (Bua) 1: Buff 2: Buess (Zarate) 2: Ferreira (ieser) 2: Yapi (Bua) 3: Rapp (ittwer) 3:3. Bemerkungen: Zürich ohne Alesevic, Kleiber, Grgic, Simonyan, Schönbächler (alle verletzt), Kukeli, Sadiku und Vinicius (nicht im Aufgebot). Thun ohne Siegfried, Glarner, Bigler, Peyretti und Schindelholz (alle verletzt). 6. Sarr verletzt ausgewechselt. 52. nef verletzt ausgewechselt. 49. Pfostenschuss von Buff. Verwarnungen: 9. Etoundi. 22. Kecojevic. 37. Bürki. 63. Schirinzi. 64. Brunner. 83. Reinmann (alle Foul). Luzern - Grasshoppers 3:3 (2:2) Zuschauer. Sr. San. Tore: 11. Lezcano (Schneuwly) 1: Schneuwly (Thiesson) 2: Ravet (Dabbur) 2: Pnishi (Ravet) 2: Lezcano (Foulpenalty) 3: Dabbur (Ravet) 3:3. Bemerkungen: Luzern ohne Jantscher, Kryeziu (beide gesperrt), Rogulj, Brandenburger und Sarr (alle verletzt). GC komplett. 21. Pfostenschuss von Hyka. 44. Luzerns Trainer Babbel auf Tribüne verwiesen. Ausschluss: 89. Gelb-Rote Karte gegen Lezcano (Unsportlichkeit). Verwarnungen: 2. Barthe. 43. Schachten (beide Foul). 43. Dabbur (Unsportlichkeit). 60. Lustenberger. 64. Bauer. 69. Basic (alle Foul). 76. Vasic. 89. Lezcano (beide Unsportlichkeit). Basel - St. Gallen 2:1 (1:0) Zuschauer. Sr. Amhof. Tore: 12. Delgado (Foulpenalty) 1: Janko (Zuffi) 2: Aratore (Gotal) 2:1. Bemerkungen: Basel ohne Traoré, Safari (beide verletzt), Aliji (nicht qualifiziert) und Boëtius (geschont). St. Gallen ohne Everton, iss (beide gesperrt), Bunjaku und Lässer (beide verletzt). 28. Tor von Bjarnason wegen offside aberkannt. Verwarnungen: 18. Mutsch (Foul), 40. Gelmi (Foul), 42. Suchy (Foul), 93. Xhaka (Foul). Young Boys - Vaduz 4:0 (3:0) Zuschauer. Sr. Schnyder. Tore: 1. Bertone (Kubo) 1: Steffen (Lecjaks) 2: Kubo (Sulejmani) 3: nuzzolo (Gajic) 4:0. Bemerkungen: Young Boys ohne Hoarau, Benito, Sanogo (alle verletzt), Rochat und Gonzalez (beide nicht im Aufgebot). Vaduz ohne neumayr, Sutter, Schürpf, Caballero und Kuzmanovic (alle verletzt). 41. Lattenschuss von Bertone. 71. Pfostenschuss von Steffen. Verwarnungen: 2. Sulejmani (Foul). 87. Kaufmann (Foul). 91. Ciccone (Reklamieren). Sitten - Lugano 3:0 (0:0) Fiorentina - Genoa 1:0 Frosinone - AS Roma 0:2 Juventus - Chievo Verona 1:1 Hellas Verona - Torino 2:2 Empoli - napoli 2:2 Palermo - Carpi 2:2 Sassuolo - Atalanta Bergamo 2:2 Lazio Rom - Udinese 2:0 Inter Mailand - AC Milan Sampdoria - Bologna verschoben Montag: Sampdoria - Bologna Chievo Verona : Torino : AS Roma : Sassuolo : Palermo : Inter Mailand : Fiorentina : Lazio Rom : Sampdoria : Atalanta Bergamo : AC Milan : Genoa : Udinese : Napoli : Hellas Verona : Juventus : Empoli : Carpi : Bologna : Frosinone :6 0 Fünf Tore von Ronaldo Cristiano Ronaldo traf bei Real Madrids 6:0-Erfolg bei Espan yol Barcelona nicht weniger als fünfmal. In den ersten 20 Minuten gelang ihm ein lupenreiner Hattrick, in der zweiten Halbzeit traf er nach dem zwischenzeitlichen 4:0 durch Karim Benzema (28.) zwei weitere Male. Mit nunmehr 230 Toren in 202 Spielen löste Ronaldo Raul (228 Treffer) als Klub-Rekordschützen in der spanischen Liga ab. Si Emotionaler Moment. FCZ-Spieler Gilles Yapi tauscht nach dem ersten Spiel nach langer Verletzungspause das Trikot mit Sandro ieser, der ihn damals brutal gefoult hatte. FoTo KEYSTonE FIFA irbel um Blatters Verkauf von TV-Rechten Die Reaktion der FIFA FIFA-Präsident Sepp Blatter hat 2005 TV-Übertragungsrechte für Dollar an den damaligen Präsidenten der karibischen Fussball-Union (CFU), Jack arner, verkauft. Das geht aus einem Vertrag hervor, den Sendung «10vor10» des Schweizer Fern - sehens SRF veröffentlichte. Dieser Preis soll weit unter dem Marktwert liegen. Am Samstagabend liess FIFA jedoch verlauten, sie hätte gestützt auf sen Vertrag nicht nur eine fixe Lizenzzahlung, sondern auch eine Gewinnbeteiligung in der Höhe von 50 Prozent aller Unterlizenzeinnahmen erhalten sollen. Gemäss dem in der Sendung am Freitagabend gezeigten Dokument verkaufte Blatter Übertragungsrechte für M in Südafrika für Dollar an arner, Übertragungsrechte für M in Brasilien gingen für Dollar an den heute 72-Jährigen aus Trinidad und Tobago, der zu sem Zeitpunkt auch FIFA-Vizepräsident und Präsident der Kontinental-Konföderation CONCACAF (Nord- und Mittelamerika sowie Karibik) war. Gemäss den auch auf der Internet - seite von SRF veröffentlichten Dokumenten wurde der Vertrag am 12. September 2005 einzig von Präsident Sepp Blatter für FIFA und von Jack arner für CFU unterzeichnet. ar der Deal ein Freundschaftspreis? Der Deal werfe Frage auf, ob das ein Freundschaftspreis gewesen sei oder ein kaufmännisch korrekt berechneter Preis, sagte Rechtsprofessorin Monika Roth in dem Bericht. Sie meinte, Bundesanwaltschaft müsse nun ermitteln. Laut dem TV- Beitrag wollte Bundesanwaltschaft aber keine Stellung nehmen. Am Samstagabend reagierte jedoch FIFA auf den Beitrag in «10vor10» und teilte in einem Communiqué mit: «Die FIFA hat mit dem karibischen Fussballverband (CFU) am 12. September 2005 einen Vertrag betreffend Fernsehübertragungsrechte abgeschlossen. Gestützt auf sen Vertrag sollte FIFA nicht nur eine fixe Lizenzzahlung, sondern auch eine Gewinnbeteiligung in der Höhe von 50 Prozent aller Unterlizenzeinnahmen erhalten.» Der Vertragspartner CFU habe dann aber Zahlungspflichten nicht erfüllt sowie diverse weitere Vertragsverletzungen begangen. «So wurde auch Pflicht zur Einholung der vorgängigen Genehmigung der Unterlizenzverträge verletzt. Aus sen Gründen hat FIFA Vereinbarung mit CFU am 25. Juli 2011 gekündigt.» Zu arner wollte sich der Fussball- eltverband nicht äussern, weil ser in den USA unter Anklage stehe. Si 1. Basel : Grasshoppers : Sitten : Young Boys : Luzern : St. Gallen : Thun : Zürich : Vaduz : Lugano :18 6 Die Spiele der nächsten Runde. Dienstag, 22. September, Uhr: St. Gallen - Thun, Lugano - Zürich. Mittwoch, 23. September, Uhr: Grasshoppers - Sitten, Vaduz - Luzern, Young Boys - Basel. CHALLENGE LEAGUE 8. Runde. Samstag: Chiasso - Biel 0:0 neuenburg Xamax - interthur 1:0 Sonntag: Le Mont - Aarau 0:0 ohlen - Schaffhausen 2:1 Montag: il - Lausanne-Sport Lausanne-Sport : Biel : Chiasso : il : Neuchâtel Xamax : ohlen : Schaffhausen : Le Mont : interthur : Aarau :9 7 Max Veloso zurück zu Xamax Der offensive Mittelfeldspieler Max Veloso kehrt mit einem bis zum Ende ser Saison gültigen Vertrag zu seinem Stammverein neuenburg Xamax zurück. Der 23-Jährige gehörte zuletzt dem FC Sitten und wurde an Vaduz und Lausanne-Sport ausgeliehen. Si

27 SPORT Montag, 14. September Super League Beim 3:0-Sieg gegen Lugano agierte Sitten fehlerhaft und fantasielos, bis Konaté penaltyreif gefoult wurde Eine Szene als endepunkt Entscheidend. Sitten-Leader Vero Salatic bezwingt Lugano-Torhüter Francesco Russo mit dem 1:0. Das war es, was Sitten brauchte, um endlich in Gänge zu kommen. FOTOS KEySTONE 66 Minuten lang wollte es nicht recht laufen beim FC Sitten. Salatics Penalty zum 1:0 kam befreiend, Fesseln waren weg. Das finale 3:0 als wichtige Motivationsspritze für UEFA-Premiere am Donnerstag gegen Rubin Kasan. ALAN DANIELE «ir müssen ab Saisonbeginn bis zur ersten Partie der Europa League so viele Punkte wie möglich holen», sagten Sitten-Boss Christian Constantin und dessen Trainer Dir Tholot Mitte Juli unisono. Ehe sich der Schweizer Cupsieger in kräfteraubenden englischen ochen stürzt, soll der Abstand zur Tabellenführung minimal bleiben. Erfüllt hat sich ihr unsch nicht, trotz des gestrigen 3:0-Heimsieges gegen Aufsteiger Lugano. Zehn Punkte Differenz zum Leader FC Basel (wer sonst?) sind nicht elt, aber genug, wenn man ins Bewusstsein rückt, mit wie viel Erfahrung der FCB seit Jahren zwischen Super League und Europacup hin und her tanzt. Ab Donnerstag wird sich auch Sitten beweisen müssen, ob es den mental reichlich anspruchsvollen Spagat zwischen Münsingen, Liverpool oder Vaduz erfolgreich schafft. Tholot für lange unzufrieden «Die erste Halbzeit gefiel mir nicht. ir verloren zu viele Bälle, ich habe technische Defizite erkennen müssen», monierte Tholot nach dem Spiel. Ein Kopfball von Lacroix (6.), ein Rush von Konaté (32.), weitere Chancen für den FC Sitten existierten nicht. o war bloss der neue Schwung, den man sich nach dem 2:0-Sieg vor zwei ochen in Thun erhofft hatte? «Noch ein Sieg ohne Gegentor, das ist wichtig vor der Europa League» Sitten-Spieler Veroljub Salatic Lugano man hatte Tessiner der Philosophie ihres Startrainers Zdenek Zeman entsprechend bedeutend offensiver erwartet spielte gut organisiert auf. Es deckte das Spielfeld so ab, dass Sitten an den Rand einer Fantasielosigkeit gedrängt wurde. Und hätte Matteo Tosetti nach einem schönen Solo des Ur-Luganesen Mattia Bottani (43.) noch etwas mehr Sprungkraft an den Tag gelegt der Aufsteiger wäre zur Pause nicht einmal unvernt in Führung gegangen. «In der Pause gab es erste Korrekturen von unserem Trainer, der mir signalisierte, mich auf einen Einsatz vorzubereiten», so Neuzuzug Geoffrey Bia, der bereits in Minute 54 zusammen mit Edimilson Fernandes das Duo Assifuah/Akolo ersetzte. Gemächlich, quasi schleichend bekam Sitten Oberwasser, ohne aber zwingend zu werden. Lugano fiel völlig auseinander Der bereits verwarnte Orlando Urbano foulte Konaté Penalty für Sitten und Platzverweis gegen den Lugano-Verteidiger (66.). Fortan zählte nichts mehr, was vorher war. Salatic verwandelte sicher zum 1:0 (67.), Leistungsschere zwischen dem UEFA-Teilnehmer und dem Aufsteiger öffnete sich zunehmend. «Das habe ich so nicht erwartet. Aber wissen Sie, wenn Organisation verloren geht, ist auf sem Niveau nichts zu holen», kritisierte Zeman seine Truppe, total von der Bildfläche verschwand. «Als Aufsteiger hier zu verlieren, ist keine Schande» Lugano-Captain Antoine Rey Es wurde einfacher und einfacher für den FC Sitten, weitere Tore eine Frage der Zeit. «Auswechslungen können gelingen oder auch nicht», schmunzelte Tholot. «Diesmal schlugen sie ein.» Fernandes (79.) und Bia (84.) profitierten nun von einem fast kraft- und saftlosen Lugano, 3:0. Drei Tore, drei Punkte und Sprung auf Platz drei der Tabelle, und nun erste englische oche vor Augen. In EL-Gruppe startet Sitten als Aussenseiter, das in der Super League zuletzt 2:0 und gestern 3:0 gewann. Kann das Chance auf einen Coup gegen Kasan sein? «er nicht daran glaubt, kann daheim bleiben», sagte Trainer Tholot unlängst dem B. Ganz sicher ist: Der FC Sitten steht vor seiner ersten Teilnahme in der Gruppenphase der Europa League. Das muss Musik in den Ohren für jeden sein. Ausnahmslos jeden. TELEGRAMM FC Sitten - FC Lugano 3:0 (0:0) Stade de Tourbillon, 8800 Zuschauer. Sr. Hänni. Tore: 67. Vero Salatic 1:0 (Foulelfmeter). 79. Edimilson Fernandes 2: Geoffrey Bia 3:0. Sitten: Vanins; Zverotic, Lacroix, Ziegler, Pa Modou; Kouassi, Salatic; Assifuah (55. Bia), Akolo (55. Edimilson Fernandes), Carlitos (79. Zeman); Konaté. Lugano: Russo; Veseli, Djuric, Urbano, Padalino; Piccinocchi; Pusic (75. Donis), Rey; Tosetti, Rossini (69. Josipovic), Bottani (46. Culina). Bemerkungen: Sitten ohne Mboyo (verletzt). Lugano ohne Sabbatini (gesperrt), Lombardi, Datkovic (beide verletzt). 66. Gelb-Rote Karte gegen Urbano (Foul). Verwarnungen: 52. Rey. 53. Kouassi. 59. Konaté. 61. Urbano. 82. Tosetti. Eingebrochen. Enttäuschte Lugano-Spieler nach dem dritten Gegentor, der Aufsteiger baute nach der Pause merklich ab. AUFGESCHNAPPT Salatic «erbte» den Penalty er schiesst? Die Frage aus der 67. Minute, als Konaté im Strafraum penaltyreif gelegt wurde. Carlitos? Nein. Ziegler? Nein. «Sie wollten nicht, also habe ich Verantwortung übernommen», so 1:0-Schütze Vero Salatic. «Ich wusste sofort, wohin ich schiessen wollte», schob er nach. Er erfüllte seinen Job bestens. Platz für Häme Die Fanszenen aus Sitten und Lugano mögen sich nicht, das ist kein Geheimnis. Gestern freuten sich alliser Supporter auf Europa-League- Reise nach Liverpool (1. Oktober) und liessen das kleine Lugano-Grüppchen vis-à-vis wissen, dass eine Paarung Liverpool - Lugano nur an der Playstation möglich ist. Blockierter Lift, fehlender Strom Gestern frühmorgens um 6.00 Uhr verliessen letzten Handwerker vorläufig das Tourbillon. Fleissige Männchen bauen seit Tagen und ochen, damit das Stadion am Donnerstag für das Gastspiel von Rubin Kasan bereit ist. Zu tun gibt es noch vieles. Der vierte VIP-Saal am Nordrand der Haupttribüne ist noch ins Gerüst eingehüllt, Baumaschinen verteilen sich auf das ganze Gelände, geteert ist auch noch nicht alles, der Lift zum Montagsclub blieb mit Personen stecken. Zu guter Letzt: Die neu gebauten Menplätze kommen ordentlich daher, Stromanschlüsse aber fehlen teils noch. Glück hatte, wer mit vollem Laptop-Akku anreiste. ada

28 28 Montag, 14. September 2015 AUF EINEN BLICK Promotion League Sitten II - Stade Nyonnais 1:2 Juventus Zürich - Köniz 2:1 Rapperswil-Jona - Tuggen 0:1 O. Boys Basel - Breitenrain Bern 2:2 Brühl St. Gallen - Etoile Carouge 2:0 Kriens - Cham 0:3 Servette - Zürich II 3:1 St. Gallen II - Basel II 3:2 1. Köniz : Cham : Servette : Rapperswil-Jona : Tuggen : Brühl St. Gallen : Stade Nyonnais : Sitten II : Kriens : Basel II : Zürich II : St. Gallen II : YF Juventus Zürich : Etoile Carouge : Old Boys Basel : Breitenrain Bern : Liga O Naters - St. Lausanne-Ouchy 2:2 Fribourg - Yverdon 1:1 Signal Bernex-Con. - Düdingen 2:3 Azzurri Lausanne - Lancy 6:0 Echallens - Martinach 2:1 Terre Sainte - Bavois 4:8 Team Vaud U21 - Ch.-de-Fonds 0:2 1. La Chaux-de-Fonds : Yverdon : Azzurri Lausanne : Fribourg : Bavois : Düdingen : Stade Lausanne-Ouchy : Echallens : Team Vaud U : Martinach : Signal Bernex-Con : Oberwallis Naters : Terre Sainte : Lancy : Liga Inter Plan-les-Ouates - Servette U21 0:1 Collex-Bossy - Meyrin 2:7 Perly-Certoux - Monthey 1:2 Conthey - Dard. Lausanne 1:1 Veyrier Sp. - Aigle 1:2 Chênois - Siders 3:3 Vevey - UGS Genf 3:2 1. Aigle (11) 13: Vevey Sports (9) 19: Meyrin (18) 19: Collex-Bossy (19) 13: Dardania Lausanne (16) 13: Conthey (10) 9: Plan-les-Ouates (28) 7: Chênois (30) 9: UGS Genf (14) 8: Servette U (10) 8: Monthey (22) 9: Perly-Certoux (10) 6: Siders (11) 9: Veyrier Sports (13) 9: Liga Brig-Glis - Collombey-Muraz 1:4 Savièse - Fully 1:0 Raron - Salgesch 5:2 Siders II - St-Maurice 0:5 Saxon Sports - Chippis 0:0 Vernayaz - Brämis 5:3 Visp - St. Leonhard 1:1 1. Collombey-Muraz (9) 10: Saxon Sports (7) 8: Chippis (9) 7: Brämis (2) 13: Savièse (7) 6: St-Maurice (11) 10: Raron (16) 7: St. Leonhard (18) 8: Brig-Glis (6) 4: Fully (13) 8: Salgesch (24) 8: Vernayaz (24) 8: Visp (5) 1: Siders II (5) 0: Liga Chippis II - Ayent-Arbaz 0:1 Lens - Evolène 2:0 Naters II - Leuk-Susten 1:2 Châteauneuf - Granges 2:2 Varen - Lalden 3:3 1. Ayent-Arbaz (4) 12: Termen/Ried-Brig (7) 11: Lens (14) 14: Leuk-Susten (28) 11: Lalden (2) 10: Naters II (9) 8: Chippis II (20) 8: Châteauneuf (4) 7: Varen (11) 9: US Hérens (4) 4: Evolène (2) 7: Granges (6) 7: Liga, Gruppe 1 St. Niklaus - Stalden 2:4 Visp II - Naters III 3:1 Granges II - Agarn 0:5 Crans-Montana II - Turtmann 4:2 Raron II - Steg 1:3 1. Stalden (3) 21: St. Niklaus (2) 32: Visp II (3) 9: Naters III (4) 8: Brig-Glis II (16) 10: Steg (8) 11: Agarn (11) 10: Raron II (3) 6: Crans-Montana II (5) 7: Salgesch II (4) 4: Turtmann (8) 6: Granges II (4) 2:25 0 Gruppe 2 Grône - Chalais 1:2 Brämis II - Chermignon 3:2 St. Leonhard II - St. Niklaus II 1:0 Savièse II - Conthey III 0:0 Miège - Hérens II 3:0 1. Chalais (4) 9: Crans-Montana (3) 8: Savièse II (8) 15: Grimisuat (6) 6: Miège (2) 12: Brämis II (6) 6: St. Leonhard II (12) 7: Grône (25) 11: Chermignon (3) 9: Conthey III (25) 5: St. Niklaus II (6) 3: US Hérens II (18) 2: Liga Steg II - Termen/Ried-Brig II 0:3 Varen II - Lalden II 2:0 Saas-Fee - Brig-Glis III 1:2 Anniviers - Visp III 2:3 1. Visp III (3) 12: Varen II (3) 10: Termen/Ried-Brig II (4) 13: Brig-Glis III (5) 13: Steg II (6) 8: Region Leuk (2) 5: Saas-Fee (0) 4: Anniviers (2) 4: Lalden II (5) 2: Chippis III (2) 1:12 0 U18 BSC Young Boys - Sitten 1:0 U16 BSC Young Boys - Sitten 2:1 U15, est Team Valais-allis - Team TOBE 2:1 U15, national BSC Young Boys - Sitten 8:1 U14 Team AVF Bas-Valais - La Côte 8:5 Lausanne-Sport - Team FV-O 6:3 Inter A Signal Bernex Con - St-Légier 1:1 Et. Carouge - Lancy 1:0 Veyrier Sp. - Martinach 2:3 Team Oberwallis - Vernier 3:2 Gland - Meyrin 3:2 Vétroz - CS Chênois 1:2 Inter B Monthey Reg. - Riv. Chablais 3:1 Lausanne-Ouchy - Meyrin 4:2 Vernier - Champel 3:0 Reg. Morges - Concordia 2:1 Plan-les-Ouates - Team Oberw. 4:3 Junioren A, 1. Grad Siders - Bagnes Vollèges 3:2 Visp - La Combe 4:3 St. Niklaus Stalden - Fully 7:2 Riddes - Sitten 2:1 Collombey-Muraz - Brig-Glis 2:1 2. Grad Lalden Region - Visp II 1:2 Sitten II - Stalden St. Niklaus 6:0 Crans-Montana - GS Trois-Lacs 1:5 Junioren B, 1. Grad Leytron - Sitten 1:9 Voll. Bagnes - Reg. Leuk 2:5 Brig-Glis II - Martinach 0:6 Collombey-Muraz - Siders Reg. 2:4 St-Maurice - Conthey 8:8 2. Grad Visp Region - Salgesch 8:0 Region Leuk II - Steg Turtmann 1:5 Raron - Miège Siders 4:0 Brämis II - Stalden St. Niklaus 4:2 Crans-Montana - Naters-Brig 32:5 Junioren C, Promotion Vétroz - Siders 4:3 Monthey - Visp 1:3 Bagnes Vollèges - Region Leuk 7:1 1. Grad Brämis II - Vernayaz 1:3 Siders II - St-Maurice 2:0 St. Niklaus Stalden - Saxon Sp. 6:1 2. Grad Stalden St. Niklaus - Brig-Glis II 3:5 Miège Siders - Raron 3:2 Chermignon - Anniviers Siders 0:1 Steg Turtmann - Visp II 3:5 Senioren Lalden - Visp 1:2 Naters - Termen/Ried-Brig 4:0 Raron - Turtmann 3:4 Frauen, 1. Liga Sitten - Baar 1:4 2. Liga Inter Bas-Gibloux - Termen/R. Brig 0:2 3. Liga Chalais - Printse-Nendaz 2:2 Vionnaz - Agarn 7:0 Naters - Vétroz 7:1 Savièse - Sitten II 2:2 4. Liga St. Niklaus - Saxon Sports 2:3 Grimisuat - Brig-Glis II 8:2 Vétroz II - Port-Valais 0:3 Redaktion Furkastrasse 21, 3900 Brig Tel Liga FC Oberwallis Naters zeigt nach einer ungenügenden ersten Halbzeit eine starke R Die schwierige Aufgabe der Der FC Oberwallis setzt vermehrt auf junge Spieler. Erfreulich. Aber nicht immer einfach, wie das Heimspiel gegen Stade Lausanne zeigte. ALBAN ALBRECHT Es läuft 43. Minute. Trainer Christian Zermatten nimmt einen Doppelwechsel vor: Claudio Bernini und Hannes Borter müssen raus, Agron Mustafi und Olivier Mvondo kommen. Eine Auswechslung in der ersten Halbzeit: Das ist im Fussball so etwas wie Höchststrafe. «Ich wollte mehr Gewicht im Mittelfeld, ich wollte aber auch ein Zeichen setzen, zeigen, dass ich unzufrieden bin», begründet Zermatten ungewöhnliche Massnahme. Nun, echsel waren nach einer völlig ungenügenden ersten Halbzeit natürlich zwingend notwendig. Doch hätte man damit nicht bis zur Pause warten können, war es wirklich nötig, dass zwei Junioren als Sündenböcke herhalten mussten? arum ist der Trainer überhaupt mit zwei Junioren im zentralen Mittelfeld in das wichtige Heimspiel gestartet? Konnte das überhaupt gut gehen? Es kann, das ist klar. In Düdingen hat Mannschaft in der gleichen Aufstellung gespielt und bewiesen, dass sie 1.- Liga-Niveau hat. Das Problem nur: enn das Team aufgrund eines ungünstigen Spielverlaufs in eine schwierige Situation gerät, dann sind Routiniers gefordert, den Karren ziehen. Das ist den Jungen noch nicht zuzutrauen. Ärgerliche Fehler in der Verteidigung Und gegen Stade Lausanne gabs reichlich schwierige Situationen. Ein ärgerlicher Abspielfehler von Goalie Egzon Spahijaj ebnete dem Gastklub den eg zur Führung, Mejri traf im Nachsetzen. Der FC Oberwallis versank nach sem Rückstand nach einem durchaus ansprechenden Start mit einer vielversprechenden Torchance von Saleh Chihadeh nach bereits drei Minuten in Passivität. Die Verunsicherung griff um sich, kein Aufbäumen, keine Agressivität, nichts lief mehr. Und es wurde noch schlimmer. Fabian Schalbetter ging ungestüm ans erk, traf statt den Ball den Fuss des FC- Sitten-Spielers Mobulu M Futi Penalty, den Andy Laugeois zum 0:2 verwertete. Die aadtländer waren aus dem Nichts zu zwei Toren gekommen und der Heimklub war bös in Rücklage, Erinnerungen an Heimpleite gegen La Chaux-de- Fonds wurden wach. Eine starke Reaktion Doch Oberwalliser lehnten sich auf, wehrten sich gegen drohende Niederlage. Die angesprochenen echsel zeigten erhoffte irkung. Mit Mustafi und Mvondo kam mehr Kampfkraft auf den Platz, sie waren sichtlich bemüht, Aggressivität zu erhöhen. Sie gingen dabei aber auch an Grenze. Mustafi war kaum auf dem Platz, war er schon verwarnt, und Mvondo hatte eine Viertelstunde vor Schluss reichlich Glück, dass er nicht vom Platz gestellt wurde. Nach einem schnellen Gegenstoss riss Mvondo als letzter Verteidiger den Gegenspieler nieder, der Schiedsrichter liess es bei einer Verwarnung bewenden. Zum Glück für den Heimklub, der bis zum Schluss einem Rückstand hinterherlief. Nsiala brachte per Kopf Hoffnung schon früh zurück (50.), danach rannten Oberwalliser an, hatten eine oder andere gute Gelegenheit, doch der Ausgleich wollte nicht gelingen. Bis Fabian Schalbetter nach einem Corner zum Kopfball kam, Stade Lausanne konnte auf der Linie klären, doch Albert Spahiu war zur Stelle und drückte den Ball über Linie. Die 90 Minuten waren zu sem Zeitpunkt gerade abgelaufen. Ein glücklicher Punktgewinn, aber aufgrund der Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit sicher vernt. Doch noch. Der FC Oberwallis Naters (Saleh Chihadeh, rechts, gegen Stade Lau Ausgleich und konnte dank ses Punktgewinns rote Laterne abgeben. 2. Liga FC Visp - FC St. Leonhard 1:1 (1:0) Die Enttäuschung war riesengross Fehlende Effizienz. Claudio Millius und seine Sturmkollegen vergaben zahlreiche gute Möglichkeiten. FOTO B Der FC Visp holte gegen den FC St. Leonhard den ersten Punkt der Saison. Richtig glücklich war darüber bei den Vispern freilich niemand. Die Enttäuschung war riesengross. Der Punkt gegen St. Leonhard war zu wenig, viel zu wenig. Das aufgrund des Spielverlaufs, aber auch anhand der Tabellensituation. Natürlich, ein Anfang ist gemacht, das ist für den FC Visp schon mal äusserst wichtig. Aber nur ein Punkt, das bringt Visper halt auch nicht wirklich vorwärts. Auch vom Spielverlauf her war das Unentschieden viel zu wenig. Die Visper dominierten gesamte Partie. «ir hatten den Match jederzeit im Griff, wir haben das Spiel gemacht, konnten das umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten», konnte der Visp- Trainer Andy Fryand festhalten. Durchaus dem Geschehen entsprechend gingen Visper denn auch in Führung. Nach schöner Vorarbeit von Aussenverteidiger Kevin Schmid übernahm Riccardo illiner am hinteren Pfost direkt und brachte den Heimklub Führung. Die Visper drückten weiter. «hatten mindestens vier, fünf hunde prozentige Torchancen, konnten aber nicht nutzen. Der Match hät längst entschieden sein müssen, ab wir konnten den Sack einfach nicht z machen», so Andy Fryand. «er so viele Chancen auslässt, darf Schuld nich beim Schiedsrichter suchen» Andy Fryan Und wie es so ist im Fussball: en man Tore nicht macht, wird ma irgendwann bestraft. Für Visper w das in der 85. Minute der Fall. St. Leo hard, das sich in der gesamten zweit

29 SPORT 29 eaktion 2:2 gegen Stade Lausanne-Ouchy Jungen DIE FAKTEN FC Oberwallis Naters - Stade Lausanne Ouchy 2:2 (0:2) Stapfen. 150 Zuschauer. Sr. Simon Roth. Tore: 23. Ahmed Mejri 0: Laugeois (Foulpenalty) 0: Nsiala 1: Spahiu 2:2. FC Oberwallis Naters: Spahijaj; Maceiras, Schalbetter, Hill, Feldner; Borter (43. Mvondo), Amacker (73. Proz), Bernini (43. Mustafi); Spahiu; Nsiala, Chihadeh. Stade Lausanne Ouchy: Enrico; Karac, Fungilo, Rego, Danner; Ngindu (83. Gashi) Tshitumba, Ruchat, Laugeois, Soos (59. Cando); Mejri (71. Demiri), Mobulu M Futi (83). Bemerkungen: FC oberwallis Naters ohne Stipe Matic (verletzt). Verwarnungen: 15. Amacker. 38. Soos. 40. Schalbetter. 44. Karac. 45. Mustafi. 75. Mvondo (alle wegen Fouls). FC-Oberwallis-Trainer Christian Zermatten: «ir haben ihnen zwei Tore geschenkt und uns so in eine sehr schwierige Situation gebracht. Nach dem Rückstand hat man gesehen, dass Verunsicherung halt noch da ist. Aber wir sind zurückgekommen, wir haben eine starke Reaktion gezeigt und das gegen ein starkes 1.-Liga- Team. Das freut mich ganz besonders und es ist wichtig für Moral.» 2. Liga Raron - Salgesch 5:2 (2:0) «Einfacher als gedacht» Rarons Spielertrainer Leo Pichel staunte am Schluss selber. «Das ging einfacher als gedacht. Sie haben ziemlich grosszügig Geschenke verteilt», so Pichel. Als Hannes Cina in der 73. Minute den Ball über Raron-Goalie Florian Bregy hinweg im Tor «versorgte», schien das nicht mehr als Resultatkosmetik zu sein. Es war das 4:1 und Raron hatte bis zu sem Zeitpunkt alles im Griff gehabt. Doch der Treffer gab Salgesch mächtig Auftrieb. Hannes Cina doppelte sechs Minuten später nach und plötzlich wackelte der FC Raron gewaltig. Der Gastklub war endlich im Spiel angekommen, machte Druck. Doch der fünfte Rarner Treffer löschte das kurzzeitige Aufflackern endgültig; Entscheidung war gefallen. Das Nachlassen war so ziemlich der einzige Punkt, der Leo Pichel störte. «ir waren uns der Sache nach dem 4:0 wohl zu sicher, sind zu wenig gelaufen und der Gegner hat das ausgenutzt und ist aufgekommen. Das hätten wir nicht zulassen dürfen», kritisierte der Rarner Spielertrainer. Der Ärger freilich war nicht allzu gross, schliesslich war alles aufgegangen, und Freude über den zweiten Sieg war entsprechend gross. «ir sind mit zwei Niederlagen sehr schlecht in Saison gestartet. Nun haben wir reagiert und mit sechs Punkten aus vier Spielen stehen wir gar nicht schlecht da.» Das kann man wohl sagen. Die Rarner haben sich in der Rangliste ins Mittelfeld nach vorne gearbeitet und sind im Moment das bestklassierte Oberwalliser Team. Das hätte man ihnen vor der Saison nicht unbedingt zugetraut. Im Derby gegen Salgesch profitierten Rarner von Abwehrfehlern des Gegners. Sowohl dem ersten wie auch dem dritten Treffer gingen grobe Abspielfehler voraus, der Heimklub geschickt ausnutzen konnte. «Spielerisch führt Salgesch feinere Klinge, aber wir hatten mehr ille und waren im Abschluss sehr effizient», konnte Leo Pichel zufrieden festhalten. Patrick Schmidt, der auf se Saison hin vom FC Brig nach Raron gewechselt hatte, erzielte gleich drei Treffer. Salgesch kommt nicht wie gewünscht auf Touren Auf der Gegenseite war Konsternation verständlicherweise gross. «ir haben erst nach dem ersten Treffer reagiert, danach spielten wir etwas besser, aber es war zu spät», ärgerte sich Salgesch-Trainer Daniele Pascale. Der gesperrte Stürmer Savu Muananzambi fehlte natürlich, «aber was fehlte, war vor allem Konzentration», so Pascale. Den jungen Spielern attestierte er durchaus, dass sie ihre Sache gut gemacht hätten, ansonsten aber war er enttäuscht. «ir können im Moment einfach unser Spiel nicht wie gewünscht aufziehen», so Pascale. Und woran fehlt es? «ir sind in einer Negativspirale, zu viele Spieler können nicht ihr gewohntes Niveau abrufen. ir müssen hart arbeiten, um da wieder herauszukommen», so der Salgesch-Trainer. Mit nur einem Sieg aus vier Partien fällt Bilanz in der Tat ungenügend aus. Vielleicht waren Erwartungen nach der letzten Saison auch etwas gar hoch. alb Tore: 9. Patrick Schmidt 1: Patrick Schmidt 2: Raphael Eberhardt 3: Patrick Schmidt 4: Hannes Cina 4: Hannes Cina 4: Natal Bumann 5:2. Raron: Bregy, Varonier, L. Schmid, Pichel, Millius; Eberhardt, Schriber, R. Schmid, Y. Schmid (70. N. Bumann); Tscherrig (75. Regotz), P. Schmidt (80. M. Bumann). Salgesch: Zuber; Bregy, D. Montani, Cereda, Lamaa (46. Chr. Mathier); Vérolet, L. Cina, M. Mathier, N. Montani (60. Giroud); Pinto Fernandes, Marzo (55. H. Cina). Stefan Amacker: «Die beiden Gegentore waren natürlich sehr unglücklich. In der ersten Halbzeit hat Aggressivität gefehlt. Danach haben wir Charakter gezeigt und das in einer schwierigen Situation. Man sieht, dass das Potenzial da ist. enn jeder alles gibt, können wir jedem Gegner Mühe bereiten. ir sind unter ert klassiert. Mit vier Punkten aus den letzten beiden Spielen haben wir den Anfang gemacht. Da müssen wir weiterfahren.» sannes Zaku Fungilo) kam spät zum FoTo B Sportchef Roger Meichtry: «In der ersten Halbzeit war gleiche Mannschaft auf dem Platz wie in Düdingen. Die hat da gezeigt, dass sie 1.-Liga-Niveau hat. Aggressivität hat nichts damit zu tun, ob einer jung ist oder routiniert. Kämpfen kann jeder. Das müssen wir in aagschale werfen.» alb Kein Durchkommen. Salgesch (Lorenzo Marzo, Mitte, gegen Leo Pichel, links, und Loris Schmid) fand lange Zeit kein Rezept gegen Rarner Abwehr. FoTo B n in ir rtse te er u- t d n n ar n- n Halbzeit nicht eine einzige Torchance hatte herausspielen können, kam doch noch zum Ausgleich. Nach einem sehr umstrittenen Elfmeter. Visp-Trainer Andy Fryand wollte aber den Grund für Punktverluste nicht beim Schiedsrichter suchen. «Er hat uns sicher nicht geholfen, aber wer so viele Torchancen auslässt, darf Schuld nicht dem Schiedsrichter geben», so Fryand. Mit dem Ausgleich war Partie aber noch nicht vorbei. Die Visper hatten danach nochmals zwei hervorragende Möglichkeiten. Zunächst scheiterte Dario Margelisch, der allein auf den gegnerischen Torhüter zulaufen konnte, dann bot sich auch Claudio Millius noch eine ganz gute Möglichkeit. Beide scheiterten und so blieb es beim Unentschieden. «Die Spieler müssen se Enttäuschung nun wegstecken, das wird nicht einfach werden», so Fryand. wb Tore: 24. Riccardo illiner 1: :1. Visp: Floris, Schmid, Pfaffen, Bumann, Gattlen; Borter, Ittig, Nando Truffer; Millius, Margelisch, illiner (80. Stöpfer). 3. Liga Naters II - Leuk-Susten 1:2 (1:0) «Machen Fortschritte» Kleine Überraschung auf dem Stapfen. Der Gast holte sich beim 2:1 drei vernte Punkte. «as wir zeigten, reichte nicht, um zu gewinnen», so Naters-II- Trainer Ivan Holosnjaj deutlich. «Anhand der Chancen nach der Pause war unser Sieg vernt», analysierte auf der Gegenseite Benito Lagger. Zuerst war Naters II dran. Dugic traf zum 1:0 (11.), aber so richtig beflügelt war das Team deswegen nicht, fehlende Spritzigkeit war eines der Mankos. Stürmer Souel verpasste vor der Pause das 2:0, dann wusste sich Leuk-Susten zu steigern. Etienne Balet dribbelte im Strafraum und versenkte flach, 1:1 (61.). Marc Schnyder stand eine Viertelstunde später genau richtig, 1:2 (77.). «Die Niederlage kommt etwas überraschend für mich, weil wir zuletzt ganz gut in Fahrt kamen, auch was Heimniederlage. Naters-II-Torhüter Donato D Andrea kassierte zwei Gegentore. FoTo B Trainingspräsenz betrifft», sagte Holosnjaj. Leuk-Susten hingegen behielt Führung bis zum Ende in den Händen, drei Siege aus den ersten vier Spielen stehen für einen guten Saisonauftakt. «Vor einem Jahr hätten wir uns zurückgezogen, smal agierten wir ruhig und spielten mit Erfahrung weiter», lobte Lagger. Tore: 11. Nenad Dugic 1: Etienne Balet 1: Marc Schnyder 1:2. Naters II: D Andrea; alker, Asani, Erdeljan, S. Ritz; I. Eggel (31. Zumoberhaus), Da Costa (59. Kovac), Dorobisz (71. F. Eggel), Perreira (80. Suver); Dugic, Souel. Leuk-Susten: M. Hugentobler; Ruffiner, Grand, Biege; Steffen, Fux (88. Perren), H. Schnyder, J. Kuonen, Balet; M. Schnyder (82. A. Hugentobler), F. Fussen (74. J. Kippel). 3. Liga Varen - Lalden 3:3 (2:2) Da war ganz schön was los Lalden dominierte zu Beginn, Varen in der zweiten Halbzeit. Am Schluss trauerten beide dem Sieg nach und waren irgendwie doch zufrieden. Lalden startete wie Feuerwehr, Thomas yer traf zweimal. Der zweite Treffer war «ein Schuss wie ein Strich», selbst Varen-Trainer Patrick Oggier spendete Applaus. Lalden hatte zwei weitere gute Möglichkeiten, Varen-Goalie Luc Biege hielt sein Team im Spiel. Danach aber liess Lalden nach. «Es gab einen Bruch in unserem Spiel, völlig unerklärlich», so Lalden-Trainer Philipp In-Albon. Der Heimklub kam auf, erzielte noch in der ersten Halbzeit zum Ausgleich und blieb in der Folge am Drücker. Jonas Kiechler erzielte das 3:2, in ser Phase hätte nun Varen für Entscheidung sorgen können. «Es war toll, wie wir in Partie zurückgekommen sind, aber nach der Führung hätten wir ein viertes oder fünftes Tor machen müssen, dann wäre Partie entschieden gewesen», so Varen-Trainer Patrick Oggier. Und Varen wurde bestraft. «Am Schluss wars für uns sicher ein glücklicher Punkt», so Philipp In-Albon. wb Tore: 7. Thomas yer 0: Thomas yer 0: Mario Loretan 1: Silvan Beney 2: Jonas Kiechler 3: Emmanuel Millius 3:3. Varen: Biege; Rovina, Seewer, N. Varonier; M. Loretan, Glenz, Kiechler, Beney (75. Sgro), Hasanbasic (78. Solidoro); St. Loretan (65. R. Loretan); Tscherry (55. Briand). Lalden: Zurbriggen; E. Millius, Ruffiner, S. Schnydrig, M. Millius; Maric (25. Ph. Heldner), yer (75. S. Heldner), Arnold (70. Imboden), alpen; Heynen (55. Pfammatter), Kaiser.

30 30 Montag, 14. September 2015 SPORT JUNGFRAU-MARATHON Bulgarischer Sieg Der 37-jährige Bulgare Shaban Mustafa, in sem Sommer Vierter bei der Berglauf-Langdistanz-M in Zermatt, gewann 23. Auflage des Jungfrau-Marathons von Interlaken auf Kleine Scheidegg. Er setzte sich mit 75 Sekunden Vorsprung gegenüber dem zweitplatzierten Äthiopier Birhanu Mekonnen durch; Platz 3 ging an den italienischen Berglauf-Langdistanz-eltmeister tommaso Vaccina. Der zwölf Jahre alte Streckenrekord des siebenfachen eltmeisters Jonathan yatt aus Neuseeland (2:49:02) geriet nie in Gefahr. Bester Schweizer war Patrick ieser (Aadorf) im 4. Rang für einen Podestplatz fehlten ihm rund zwei Minuten. Bei den Frauen feierte Französin Aline Camboulives nach 2011 und 2014 ihren dritten Erfolg beim Jungfrau-Marathon. Conny Berchtold aus Spiez wurde Dritte. Nicht am Start war zwei ochen vor dem Berlin-Marathon zweifache Berglauf-Langdistanz-eltmeisterin Martina Strähl. Si 23. Jungfrau-Marathon, Inter - laken Kleine Scheidegg (42,195 km/1839 m Steigung und 305 m Gefälle). Männer: 1. Shaban Mustafa (Bul) 3:02:36,8. 2. Birhanu Mekonnen (Äth) 3:03:51,8. 3. tommaso Vaccina (It) 3:04:08,8. 4. Patrick ieser (Aadorf) 3:06:11,1. 5. Hannes Rungger (It) 3:12:40,0. 6. Ralf Birchmeier (Buchs SG) 3:13:02,9. 7. Lucien Epiney (Vercorin VS) 3:14:43,1. Frauen: 1. Aline Camboulives (Fr) 3:28,43,2. 2. Eshetu Meseret Deme (Äth) 3:32:00,9. 3. Conny Berchtold (Spiez) 3:33:29,9. 4. Lucy ambui Murigi (Ken) 3:35:33,8. 5. Daniela Gassmann-Bahr (Galgenen SZ) 3:36:22,8. Luca Egloff in den Top Ten Von der zweiten Garde der Schweizer Skispringer macht Luca Egloff beim Grand Prix in Almaty (Kas) auf sich aufmerksam. In einen Feld mit bloss einer Handvoll weltcuperprobter Springer wird er Fünfter. 129,5 und 131 m trugen dem 20-jährigen ostschweizer sein bislang wertvollstes Resultat ein. Egloff hatte letzten inter vereinzelt den Sprung ins eltcupteam geschafft, erreichte aber als Einzelspringer nie den zweiten Durchgang, in dem eltcuppunkte vergeben werden. Bester Schweizer nach Umgang 1 war Gregor Deschwanden als 11. Der Luzerner trat nach einem Flug auf 133 m nicht mehr zur Reprise an. Ein Materialproblem, das erst oben im turm entdeckt wurde, zwang ihn zum Verzicht. Der Salzburger Stefan Kraft war mit einem Sieg am Samstag und Rang 2 der erfolgreichste Akteur in Almaty. Si Schweizer Reiter auf Rang 5 Die Schweizer Springreiter belegen in dem mit Dollar dotierten Nationenpreis von Calgary (Ka) den 5. Schlussrang. Die Prüfung gewinnt überraschend Brasilien vor Frankreich, Kanada. Der Parcours war happig. Einzig dem Brasilianer Pedro Veniss mit Quabri de L Isle gelang zweimal ein Nullfehlerritt. Die stärkste Leistung im Schweizer team zeigte Romain Duguet, der mit Quorida de treho in jeder Runde nur einen Abwurf hinnehmen musste. Si Motorrad Dominique Aegerter von Alex Rins brutal abgeschossen Sturz statt Spitzenplatz Dominique Aegerter wird im GP von San Marino an der Spitze liegend vom Spanier Alex Rins abgeschossen und quält sich mit drei Runden Rückstand auf Rang 24. Bester Schweizer ist Tom Lüthi im 10. Rang. In Führung. Dominique Aegerter startete stark, bis er von Alex Rins brutal von hinten abgeschossen wurde. ar es in Indianapolis noch M-Leader Johann Zarco, der mit einem unfairen Rempler einen sicheren Podestplatz von Aegerter (4.) verhindert hatte, so hiess der Sünder smal Alex Rins. Der Spanier schoss in der fünften von 26 Runden den 24-jährigen Oberaargauer brutal von hinten ab. Aegerter hatte sich von Startplatz 5 aus schon nach einer Runde ganz noch vorne gekämpft und übernahm ab der zweiten Runde Führung. Einzig Rins konnte dem Schweizer folgen, wurde dann aber zu übermütig. Beide kletterten wieder auf ihre Kalex-Maschinen, Rins wurde noch während des Rennens für sein Foul disqualifiziert, Aegerter beendete das 13. Saisonrennen nach zwei Boxenstopps auf dem letzten Platz. Als bester Schweizer klassierte sich Tom Lüthi im 10. Rang mit 18 Sekunden Rückstand. Der 29-jährige Emmentaler konnte Probleme mit der Abstimmung und den Reifen wie schon im Qualifying (13.) auch im Rennen nicht beheben. Zum 7. Mal in ser Saison reichte es Randy Krummenacher als 14. in M-Punkte, während Robin Mulhauser, der aus der Boxengasse starten musste, das Rennen aufgeben musste und Jesko Raffin wie im Abschlusstraining durch Sturz ausschied. Seinen 6. Sieg im 13. Saisonrennen holte sich der Franzose Johann Zarco, der 3,8 Sekunden vor eltmeister Tito Rabat über Ziellinie fuhr. In der M hat Zarco fünf Rennen vor Schluss 93 Zähler Vorsprung auf den Spanier (274:181). 49. Sieg für Marc Marquez In einem verrückten MotoGP- Rennen feierte Marc Marquez, der eltmeister in den vergangenen zwei Jahren in der Königsklasse, seinen insgesamt 49. Sieg. Der Spanier pokerte mit den Reifen am besten. Das Rennen wurde auf trockener Fahrbahn gestartet, nach Einsetzen von Regen wechselten alle Fahrer auf ihre «Regen-Maschine», als es wieder abtrocknete, ging Marquez als Erster zum erneuten Maschinenwechsel an Box. Der Honda-Fahrer siegte unangefochten vor den Briten Bradley Smith und Scott Redding. Valentino Rossi fuhr mit 33 Sekunden Rückstand auf Rang fünf und baute seine M-Führung auf 23 Punkte aus, da sein erster Verfolger, Yamaha-Teamkollege Jorge Lorenzo, durch Sturz ausschied (247:224). Marquez liegt mit 184 Zählern auf Rang 3. Der 17-jährige Enea Bastianini feierte nur wenige Kilometer von seinem Heimatort Rimini entfernt von der Poleposition aus seinen ersten Sieg in der Moto3 und verwies in einem wahren Herzschlagfinale Miguel Oliveira (Por) und Niccolo Antonelli (It) auf Ehrenplätze. Si Rad Der Italiener gewinnt Spanien-Rundfahrt Fabio Arus Krönung Fabio Aru durfte sich in Madrid als Gewinner der Spanien-Rundfahrt feiern lassen. Für den 25-jährigen Italiener ist es der erste Gesamtsieg bei einer dreiwöchigen Rundfahrt. Den Tagessieg in der Schlussetappe sicherte sich der deutsche Sprintspezialist John Degenkolb. Stolz. «Das sind grosse Emotionen», so Fabio Aru. Foto KEyStoNE Der Sieg bei der 70. Austragung der Vuelta a España war für Aru jedoch ein hartes Stück Arbeit. Dementsprechend glücklich und erleichtert zeigte sich der Italiener nach den knapp 3360 zurückgelegten Kilometern: «Ich bin sehr stolz, das sind grosse Emotionen», gab Aru zu und vergass im Moment seines bisher grössten Triumphs auch nicht, sich bei seinen Teamkollegen zu bedanken. «Alle haben an mich geglaubt und haben mich dabei unterstützt, sodass ich ihnen jetzt sen Sieg schenken kann.» Den Grundstein zum Erfolg hatte der Captain des kasachischen Teams Astana in der Königsetappe in Andorra gelegt, als er Mitfavoriten vorentscheidend distanzierte und erstmals das Rote Trikot übernahm. Von sen Mitfavoriten konnte weder Chris Froome der Brite musste Vuelta nach elf Etappen mit grossem Zeitrückstand und einem gebrochenen Fuss aufgeben noch der Tour-de-France-Zweite Nairo Quintana (wurde von einer Virus-Erkrankung zurückgebunden) in den Kampf um den Gesamtsieg eingreifen. Zum grossen und überraschenden idersacher avancierte der Holländer Tom Dumoulin. Erst als Aru am Samstag in der letzten Bergetappe zum Grossangriff blies, musste Dumoulin kapitulieren. Mit einer entscheidenden Attacke im zweitletzten Anstieg hatte der Italiener seine letzte Chance gepackt und Dumoulin das Leadertrikot entrissen. Davon profitieren konnten auch der Spanier Joaqium Rodriguez (2.) und der Pole Rafal Majka (3.), welche Rundfahrt ebenfalls auf dem Podest beendeten. Dumoulin fiel noch hinter beiden Kolumbianer Quintana und Esteban Chaves auf Rang 6 zurück. Perfekte Leistung eines umstrittenen Teams Arus Gesamtsieg war ein Produkt einer perfekten Teamleistung. Dabei hatte das umstrittene Astana-Team, das orld- Tour-Lizenz wegen diversen Dopingverstössen im Vorjahr erst im zweiten Anlauf erhalten hatte, bei der Vuelta einen veritablen Fehlstart hingelegt. Mitfavorit Vincenzo Nibali wurde nach der 2. Etappe von der DIE FAKTEN Misano. Grand Prix von San Marino. MotoGP: 1. Marc Marquez (Sp), Honda, 48:23,819 (146,6 km/h). 2. Bradley Smith (Gb), yamaha, 7,288 Sekunden zurück. 3. Scott Redding (Gb), Honda, 18, Loris Baz (Fr), yamaha, 26, Valentino Rossi (It), yamaha, 33, Danilo Petrucci (It), Ducati, 35,087. Gestürzt u.a.: Jorge Lorenzo (Sp), yamaha. M-Stand (13/18): 1. Rossi Lorenzo Marquez Andrea Iannone (It), Ducati Smith 135. Rennleitung disqualifiziert. Der Italiener hatte sich 200 m von einem Astana-Begleitauto mitziehen lassen. Trotz sem Rückschlag verloren Aru und seine Teamkollegen das grosse Ziel nicht aus den Augen. Spätestens in der entscheidenden Etappe vom Samstag konnte der kasachische Rennstall seine Überlegenheit eindrücklich demonstrieren, als Aru im Gegensatz zu Dumoulin und den anderen Gesamtklassementsfahrern stets auf Mithilfe seiner Teamkollegen zählen konnte. Die Bilanz des 25-Jährigen bei grossen Landesrundfahrten lässt sich sehen. Seit 2012 steht Aru bei Astana unter Vertrag und nahm dabei dreimal am Giro d Italia und zweimal an der Spanien-Rundfahrt teil, mit dem Resultat von drei Podestplätzen. Zuletzt hatte er den Sieg beim Giro nur knapp verpasst, als ihm im Mai einzig der Spanier Alberto Contador vor der Sonne stand. Si 70. Spanien-Rundfahrt. Schlussklassement: 1. Aru 85:36: Rodriguez 0: Majka 1: Quintana 1: Chaves 3: Dumoulin 3: Valverde 6: Mikel Nieve (Sp) 7: Daniel Moreno (Sp) 7: Louis Meintjes (SA) 10:26 usw. Foto KEyStoNE Moto2 (26 Rd/109,876 km): 1. Johann Zarco (Fr), Kalex, 42:38,099 (154,6 km/h). 2. tito Rabat (Sp), Kalex, 3, takaaki Nakagami (Jap), Kalex, 5, Simone Corsi (It), Kalex, 7, Julian Simon (Sp), Speed Up, 9, Jonas Folger (De), Kalex, 10,466. Ferner: 10. tom Lüthi (Sz), Kalex, 18, Randy Krummenacher (Sz), Kalex, 32, drei Runden zurück: Dominique Aegerter (Sz), Kalex. Ausgeschieden u.a.: Robin Mulhauser (Sz), Kalex (Motor), Jesko Raffin (Sz), Kalex (Motor). Disqualifiziert: Alex Rins (Sp), Kalex (Behinderung). M-Stand (13/18): 1. Zarco Rabat Rins Lüthi Sam Lowes (Gb), Speed Up, 128. Ferner: 9. Aegerter Krummenacher Mulhauser 1. Moto3 (23 Rd/97,198 km): 1. Enea Bastianini (It), Honda, 39:43,673 (146,7 km/h). 2. Miguel oliveira (Por), KtM, 0, Niccolo Antonelli (It), Honda, 0,345. M- Stand (13/18): 1. Danny Kent (Gb), Honda, Bastianini Romano Fenati (It), KtM, 139. Nächstes Rennen: Grand Prix von Aragonien am 27. September in Aragon. BDM Gruppe A Simplon Dorf - Gspon 1:5 Ausserberg - Gamsen 5:1 Spycher - Inter iler 3:1 Saas-Balen - Saas-Grund 7:3 Gruppe B Mund - Zermatt 3:1 Bürchen - törbel 1:5 Unterbäch - Eischoll 3:2 Herbriggen - Mund 0:2 Gruppe C Gspon II - Randa 3:0 Ausserberg II - Spycher II 5:2 Damen Bürchen - Gspon 6:0 Simplon Dorf - Mund 4:0 Mischabel - Gamsen 11:0 Senioren Saas - Eischoll 2:0 Region Stalden - Sypcher 2:6 GEINNZAHLEN Zahlenlotto: 5, 18, 23, 28, 30, 39 Glückszahl: 4 Replayzahl: 8 Joker: SPORT AM TV Heute Montag SRF Sportlounge Teleclub Sport Fussball: il - Lausanne Teleclub Sport Fussball: est Ham United - Newcastle United SPORT Fussball: 2. Bundesliga St. Pauli - MSV Duisburg

31 SPORT TELEGRAMME EHC Visp - Thurgau 3:4 (1:1, 1:2, 1:1) Litternahalle, 2790 Zuschauer. Sr. Peer; Gnemmi, Micheli. Tore: 18. Roos (Brunner, Arnold) 0: Altorfer (Privet) 1: Brunner (Arnold, McGrath) 1: Arnold (McGrath) 1: iedmer (Brunold, Dolana, Ausschluss ichser) 2: Brunold (Dolana) 3: Arnold (Brunner, McGrath) 3:4. Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Visp. 3-mal 2 Minuten plus 1- mal 10 Minuten (eigenmann) gegen Hockey thurgau. Visp: Schoder; Bucher, ollgast; iedmer, Montandon; Leu, Heynen; Guyenet, Geiger; Dolana, Brunold, Furrer; Rapuzzi, Bast, Schmutz; Altorfer, neher, Privet; Burgener, Alidhozic, yssen. Thurgau: nyffeler; Parati, Bahar; R. Bucher, eigenmann; Roos, Urech; Kühni, Maier; Arnold, McGrath, Brunner; Sterchi, ichser, Andersons; Bischofberger, Küng, Rohner; F. Lemm, Fuhrer, Senn. Bemerkungen: Visp ohne Botta. thurgau ohne Damon (beide leicht angeschlagen). 59. time-out Visp. Best player: Altorfer und Arnold. Ajoie - Red Ice 3:1 (1:0, 2:0, 0:1) Voyebœuf, 1566 Zuschauer. Sr. Küng, Pitton/Rohrer. Tore: 2. tuffet (Mäder) 1: tuffet (Barbero) 2: ness (Mosimann) 3: (59:59) Lachmatow (Starkov, Gailland/Ausschluss Hauert, Mäder) 3:1 (ins leere tor). Strafen: 9-mal 2 Minuten gegen Ajoie, 6-mal 2 Minuten gegen Red Ice. ChxdF - Rapperswil 1:4 (0:0, 1:1, 0:3) Les Mélèzes, 1525 Zuschauer. Sr. irth, Huguet/Jetzer. Tore: 32. (31:49) Hügli (Lüthi) 0: (32:59) Carbis (Bonnet) 1: Rizzello (Ausschluss Mondou) 1: Hügli (Rizzello) 1: McGregor 1:4. Strafen: 2- mal 2 Minuten gegen La Chaux-de- Fonds, 4-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers. Olten - Langenthal 4:5 (1:0, 1:2, 2:2, 0:0) n.p. Kleinholz, 4567 Zuschauer. Sr. Clément, Schüpbach/ermeille. Tore: 16. Ganz (Schneuwly, Schwarzenbach) 1: üst (Hürlimann/Ausschluss Pargätzi!) 2: (37:09) Kämpf (Ausschluss Schüpbach!) 2:1 (Penalty). 39. (38:36) Spiller (Kämpf) 2: üth - rich (el Assaoui) 3: Ahlström (tschannen) 3: Kämpf 3: Pargätzi (iebe) 4:4. Penaltyschiessen: Schwarzenbach -, Kämpf -; Feser -, Campbell -; Hirt -, Montandon -; üst -, Spiller 0:1; truttmann -. Strafen: 6- mal 2 plus 5 (Bagnoud) plus 10 Minuten (iebe) plus Spieldauer (Bagnoud) gegen olten, 8-mal 2 plus 5 Minuten (Primeau) plus Spieldauer (Primeau) gegen Langenthal. interthur - GCK 2:3 (2:1, 0:2, 0:0) Deutweg, 983 Zuschauer. Sr. Kämpfer, Huggenberger/Kehrli. Tore: 5. Gähler 1:0. 8. neuenschwander (Ramon Diem, Schmidli) 1: Gähler (Studer, ieser/ausschluss neuenschwander) 2: Prassl 2:2 (Penalty). 40. (39:34) Prassl (Ramon Diem, Miranda) 2:3. Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen interthur, 3-mal 2 Minuten gegen GCK Lions. 1. Rapperswil-Jona : Langenthal : Visp : La Chaux-de-Fonds : Hockey Thurgau : Ajoie : GCK Lions : Red Ice Martinach : Olten : interthur :6 0 Die nächste Runde. Dienstag, 15. September: Rapperswil - GCK Lions (19.45 Uhr). interthur - Ajoie. Red Ice Martinach - Hockey thurgau. Langenthal - Visp. olten - La ChdF (alle 20.00). NLA Ambri-Piotta - ZSC Lions 3:2(2:1, 0:1, 0:0, 0:0) n.p. Biel - Bern 4:5 (2:1, 2:1, 0:2, 0:1) n.v. Fribourg - Kloten 6:3(4:1, 1:1, 1:1) Lausanne - Lugano 3:4 (2:1, 0:2, 1:0, 0:1) n.v. SCL tigers - Servette 2:3 (0:2, 1:0, 1:1) Zug - Davos 1:4 (0:0, 1:2, 0:2) 1.ZSC Lions :6 7 2.Genève-Servette :4 6 3.Fribourg-Gottéron :7 5 4.Bern : Biel :8 4 6.Davos :6 4 7.Zug :6 3 8.Lugano :8 2 9.Ambri-Piotta : Lausanne : Kloten Flyers : SCL Tigers :10 0 Nächste Runde. Dienstag, 15. September, Uhr: Biel - ZSC. SCL - Lausanne. Zug - Kloten. Lugano - Davos. Ambri - Bern. Fribourg - Servette. Montag, 14. September NLB Zwei Spiele, drei Punkte so richtig in Gänge kam der EHC Visp zum Saisonauftakt nicht Feststimmung war nur kurz Auf das effiziente 6:1 bei GCK folgte ein Krampf gegen Hockey Thurgau und mit ihm eine unerwartete Heimpleite. Vor dem 3:4 war Laune aber noch feierlich. ALAN DANIELE Visps Spieler standen Spalier, als Viktor Borter und Beat Heldstab das Eis betraten. Zwei prägende Figuren, beide auf ihre Art. Borter führte den EHC zehn Jahre lang als VR-Präsident, Heldstab war 16 Jahre lang fester Bestandteil der Abwehr. Vor dem Puck - einwurf kam der Moment des Danks und «Abschieds», Borter- Nachfolger Eyer und CEO Pico kürten in Anwesenheit der Oberwalliser Miss-Schweiz-Kandidatin Chiara Kummer beiden zu wohlvernten Ehrenmitgliedern. Das war der schöne Teil des ersten Litterna- Events der neuen Saison. Nie in Führung Teil zwei war weniger amüsant, weit weniger sexy. Aber er ist Bestandteil des «ir müssen uns noch finden»-prozesses, den viele Mannschaften am Beginn einer neuer Saison durchleben. Visp legte sich vorgestern gleich selbst einige Eier in sein Nest. Es liess vorzügliche Effizienz vermissen, beim GC-Sieg so auffiel. Es überliess seinem Gegner, gerade im Schlussdrittel, zu viele Entfaltungsmöglichkeiten. Es verstand es nicht, nach der gelungenen Aufholjagd vom 1:3 zum 3:3 das Momentum auf eigene Seite zu ziehen. 0:1, 1:3, 3:4 auch das ständige Hinterherrennen nach einem positiven Skore war wenig förderlich. Captain Alain Brunold zum Beispiel gelang das umjubelte 3:3 just 21 Sekunden nach Start in das letzte Drittel, es nützte aber nichts. Guter Beginn Für Roman Botta, der minim angeschlagen passen musste, nominierte Trainer Collins Andy Furrer neben Dolana/Brunold Biel ist der NLA-Einstand im neuen Stadion missglückt. Das Team von Kevin Schläpfer verlor gegen Bern trotz einer 3:1- und 4:2-Führung mit 4:5 nach Verlängerung. Zum Matchwinner des SCB avancierte Doppeltorschütze Justin Krueger. Nachsehen. Visp-Verteidiger Sandro iedmer (hinten) versucht, thurgaus topskorer Kevin Rohner in Schach zu halten. thurgau feierte einen überraschenden Sieg in der Litternahalle. FotoS B in erste Linie, sonst blieben Formationen vom 6:1-Startsieg am Vorabend in Küsnacht unangetastet. «ir verpassten es, nach dem 3:3 richtig ins Spiel zu kommen. Sie hingegen traten clever auf» Captain Alain Brunold Der EHC wies ein leichtes Schuss- und Chancenplus auf, bis zur Spielhälfte lag eine Führung im Bereich des Machbaren. Die Aktionen verteilten sich auf mehrere Schultern, Gäste-Hüter Dominic Nyffeler hatte auf der Hut zu sein. Doch so bemüht Ausländer Rapuzzi und Bast aufliefen, so unglücklich kämpften sie smal. Ihr Konto blieb bei je drei Skorerpunkten stehen. Ganz im Gegensatz zu ihren Pendants bei den Gästen, in nackten Zahlen entscheidenden Einfluss nahmen. Gute drei Punkte für Evan McGrath, Eric Arnold (bei zwei Toren) ebenso. und Bruch ab Spielhälfte Niki Altorfer (18.) antwortete 30 Sekunden nach Roos 0:1 postwendend mit dem 1:1, aber nur sechs Minuten später lagen immer cleverer spielenden Ostschweizer wieder vorne, Brunner schoss das 1:2 (24.). Visp verlor Tempo, Angriffe wurden konfuser, nicht mehr flüssig genug. Montandons Fehlpass (33.) führte beinahe zum 1:3, dafür sorgte dann Arnold (34.). Der EHC hatte zu kämpfen, iedmers Powerplay (36.) und Brunolds eingangs erwähntes 3:3 (41., toller Hammer unter Latte) brachten Visp wieder in Spur, nur wirkte sich das nicht langfristig aus. Oft gingen einfache Pucks verloren, zudem stellte der Beobachter fest, dass Gäste ihrem idersacher auch läuferisch vermehrt überlegen wurden. Arnold entschied Partie (47.) und Collins verpasste es, sein Time-out früher als in der letzten Minute zu beziehen. ie seine Mannschaft das Date mit dem ersten Heimsieg der Saison. omöglich mag das Feeling vieler Fans eher negativ gewesen sein, als sie Litternahalle verliessen. Das darf sein, zu dramatisieren gibt es nach zwei Runden aber absolut nichts. NLA Biel verliert seine erste Partie im neuen Stadion trotz 2-Tore-Führung SCB als Spielverderber Der Ursprung des Bieler Übels war nach 22 Sekunden im letzten Drittel ein Fauxpas von Keeper Kevin Rytz, der sich von Chuck Kobasew aus «unmöglichem» inkel bezwingen liess. In der Folge dominierten Berner klar, der im Powerplay erzielte Ausgleich von Justin Krueger war nichts als logisch. Der Sohn des früheren Schweizer Nationaltrainers Ralph Krueger schoss nach 2:46 Minuten der Overtime auch den Siegtreffer. Dass Bieler 4:2 in Führung gegangen waren, lag am starken Powerplay, obwohl das 2:3 von Tristan Scherwey (38.) ein Shorthander war. Dave Sutter (4./1:0), Matthias Rossi (22./3:1) und Gaëtan Haas (40./4:2) trafen allesamt mit einem Mann mehr. Rossi profitierte von einem missglückten Befreiungsschlag von SCB-Keeper Marco Bührer, worauf er um das Tor kurvte und traf. Gut eine Minute später war der Arbeitstag von Bührer zu Ende. Ohnehin befindet sich der Routinier erst im Aufbau, nachdem er in der Saisonvorbereitung wegen einer Lungenentzündung und Fussbeschwerden während fünfeinhalb ochen gefehlt hatte. Flyers schon im Sturzflug Die Kloten Flyers befinden sich nach zwei NLA-Runden bereits im Sturzflug und sind NLA-Vorletzter. Schon 13 Gegentore kassierte der Playoff-Finalist der vorletzten Saison bereits, am Samstag verloren Zürcher in Freiburg 3:6. «Es war nur ein erstes Spiel», hatte Klotens Headcoach Sean Simpson nach dem 3:7 der Kloten Flyers gegen Biel am Freitag in einem TV-Interview beschwichtigt. Die angedachte Reaktion blieb 24 Stunden später aber aus; Darbietung in Freiburg war erst dann etwas besser, als Partie bei einem 1:5- Rückstand (35.) schon entschieden war. Herren als Torschütze für Lausanne Lugano kommt bei Lausanne nach einem 0:2-Rückstand zu einem 4:3-Sieg nach Verlängerung. Verteidiger Philippe Furrer, der Neuzugang vom SC Bern, erzielt nach 42 Sekunden Overtime den Gamewinner. Lausanne nutzte zu Beginn eine sichtbare Verunsicherung bei Lugano kaltblütig aus. Das 2:0 für den Heimklub hatte der Saaser Yannick Herren erzielt. Am Schluss reichte es trotzdem nicht zum Sieg. wb NEUE EHC-EHRENMITGLIEDER Beat Heldstab, Verteidiger des EHC Visp von 1999 bis Seine Bilanz: 840 Spiele, 166 Tore, 348 Vorlagen. «Ich habe mit Visp enorm viel erlebt, beiden titel waren der Höhepunkt. Ich bin sehr zufrieden mit den 16 Jahren im ehc, wir waren immer als team stark und fanden gemeinsam aus dem Loch, wenn es mal weniger gut lief. Ich bin dankbar, zumeist verletzungsfrei gewesen zu sein. Meinen Rücktritt habe ich gut vorbereitet, der Zeitpunkt war genau richtig, jetzt geniesse ich umso mehr meine Familie, Freunde und Freizeit.» Viktor Borter, VR-Präsident von 2005 bis «es war ein spezieller Moment auf dem eis. Die Fans waren immer respektvoll zu mir, ehrenmitgliedschaft nehme ich als ein Zeichen der Dankbarkeit entgegen.» ada Stimmungsumschwung. Biel ging im neuen Stadion zwar in Führung, am Schluss gewann doch der SC Bern. Foto KeyStone

32 32 Montag, 14. September 2015 KURZNACHRICHTEN an den Denkmaltagen BERN IstdasKulturerbevertrautoderdocheinwenig fremd?dieserfragegingen amochenendeinderganzen Schweizrund50000BesucherinnenundBesucheran über300denkwürdigenorten nach.die22.europäischen tagedesdenkmalsluden unterdemmotto«austausch Einfluss»dazuein, sichvondenspurendesfremdenimbekanntenüberraschenzulassen. sda Künstler kauft Schloss Tarasp SCUOL Derrenommierte KünstlerNotVitalkanndas Schlosstarasp,dasahrzeichendesUnterengadins,für achtmillionenfrankenvonder deutschenbesitzerfamilie kaufen.diestimmbürgervon Scuolbewilligtenmit634zu 204StimmenbeieinerBeteiligungvon25,9Prozenteine Leistungsvereinbarungmit demeinheimischenkünstler. Diebis2030geltendeVereinbarungverpflichtetdenMaler, dasschlossweiterhinfür Öffentlichkeitzugänglichzu halten. sda Berlin Deutschland führt vorübergehend Grenzkontrollen ein Nicht überstrapazieren Als Reaktion auf den Andrang Zehntausender Flüchtlinge hat Deutschland wieder Grenzkontrollen eingeführt. Schwerpunkt sei zunächst Grenze nach Österreich, kündigte Innenminister Thomas de Mai - zière am Sonntag in Berlin an. Dieser Schritt «wird nicht alle Probleme lösen, das wissen wir», sagte er. «Aber wir brauchen einfach etwas mehr Zeit und ein gewisses Mass an Ordnung an unseren Grenzen.» «Ziel ser Massnahme ist es, den derzeitigen Zustrom nach Deutschland zu begrenzen und wieder zu einem geordneten Verfahren bei der Einreise zu kommen. Das ist auch aus Sicherheitsgründen dringend erforderlich», sagte de Maizière. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer bezeichnete Entscheidung als dringend notwendig. Allein Stadt München hat seit Ende August Flüchtlinge empfangen und versorgt. Das entspricht der Bevölkerung einer Kleinstadt. Am Samstag trafen wieder mehr als Menschen ein. Die Hilfsbereitschaft dürfe nicht überstrapaziert werden, sagte de Maizière. Der Schritt sei auch ein Signal an Europa. Die Lasten müssten aber solidarisch verteilt werden. Für internationale Empörung sorgte der rechtsnationale ungarische Flüchtlinge. HelferdesungarischenunddesösterreichischenRoten KreuzesverteilenEssenanFlüchtlingeinHegyeshalom,168Kilometer westlichvonbudapest. FotoAP Regierungschef Viktor Orban. Er drohte in der «Bild»-Zeitung damit, Flüchtlinge abzuschieben. Sie sollten «dorthin, wo sie herkommen», sagte er. Österreichs Bundeskanzler Faymann verglich Orbans Vorgehen in der Flüchtlingskrise mit der NS-Rassenpolitik. «Flüchtlinge in Züge zu stecken in dem Glauben, sie würden ganz woanders hinfahren, weckt Erinnerungen an dunkelste Zeit unseres Kontinents», sagte der Sozialdemokrat dem Magazin «Der Spiegel». Bei einer neuerlichen Flüchtlingstragö im Mittelmeer ertranken am ochenende mindestens 28 Menschen. Unter den Opfern des Unglücks vor der griechischen Insel Farmakonisi waren vier Babys und zehn Kinder. 68 Menschen konnten lebend aus dem Meer gerettet werden, weitere 29 Menschen konnten sich schwimmend an Küste der Insel retten. Taucher der Küstenwache fanden acht der Todesopfer im Laderaum des gesunkenen Bootes. Erst am Samstag waren vor der Ägäisinsel Samos nahe der türkischen Küste fünf Flüchtlinge ertrunken, darunter vier Kinder. sda AUSSERDEM Martin Kalbermatten (mk) m.kalbermatten@walliserbote.ch Dicke Prämie Heiraten, Kinder kriegen, Häuschen bauen. Spätestens dann empfiehlt sich der Gang zum Versicherungsberater. Ich staunte nicht schlecht, als mir kürzlich Versicherung meines Vertrauens eine Todesfallversicherung offerierte. Aufgrund meines Körpergewichts soll ich fast doppelt so viel Prämie zahlen wie ein Klappergestell. BMI über 30? Pech gehabt. Diskriminierung ist das. Als ob ein Schwergewicht zwangsläufig früher ins Gras beissen würde. Man denke nur etwa an den Schwinger des Jahres, Christian Stucki. Für Versicherung ist der Topathlet ein Risiko. Ich sagte dem Versicherungsberater noch, dass ich zweimal pro oche zwei Stunden ambitioniert Tischtennis spiele. Hat leider nichts gebracht. So muss ich wohl oder übel bittere Pille schlucken, sprich Zeche zahlen. Alternativ könnte ich mich auch zu Tode hungern oder ein Medium aufsuchen, das mir verrät, wann ich das Zeitliche segne. ALLISETTER.CH ALLIS ETTERREGIONEN HEUTE PROGNOSEN ALLIS etterlage Am Montag überquert uns eine wetterwirksame Kaltfront mit Regen und Abkühlung. Auf den Dienstag hin setzt sich ein Zwischenhoch durch und am Mittwoch stellt sich erneut eine stürmische und warme Südföhnlage ein. Region heute Der Montag startet mit vielen olken und Regen. Örtlich wird ser von Blitz und Donner begleitet. Erst im Laufe des Nachmittags bessert das etter und zeitweise scheint dann Sonne. Die Temperaturen steigen auf kühlere 16 bis 20 Grad. Aussichten Am Dienstag scheint oft Sonne und zum Mittwoch kommt wieder Föhn auf. Damit wird es vorläufig wieder deutlich wärmer. Am Donnerstag erreicht uns nächste Kaltfront. etter aktuell Spezialwetterbericht (Fr. 1.20/Min.) Martinach Monthey km 10 h Nationalratswahlen 2015 «Ich lasse r emden Sie auch im eigenen in Bern Land werden. Liste 4 nicht im Regen stehen!» kar Freysinger, Staatsrat, Savièse 2x JOSEF PFAMMATTER 2 auf Ihre Nationalratsliste 1 auf Ihr e Ständeratsliste ruppen2015. ch pavee_.indd :13 SCHEIZ HEUTE Genf km 10 h 12 km h Verbier Sitten 9 Bern Lausanne km 5 h Leukerbad 6 12 km 10 h Basel 12 Siders km h 10 Zermatt 5 12 Lauchernalp 2 Zürich 12 6 km 15 h 18 km 10 h Bellinzona 12 Saas-Fee Brig-Glis km 5 h h w ähle Franz Ruppen, damit wir nicht zu Interlaken km h Schaffhausen Fiesch 9 17 St. Moritz 6 km 10 h Simplon-Dorf 8 11 St. Gallen Chur km 5 h 10 km h Fiesch Lauchernalp Simplon-Dorf Saas-Fee Zermatt Leukerbad Siders Sitten Verbier Martinach Monthey EUROPA HEUTE Lissabon 22 Dienstag Mittwoch Donnerstag Madrid 24 7/ 17 10/ 17 8/ 18 7/ 16 Brig-Glis 9 / / / / 19 PROFIL m ü. M. Heute Morgen Dublin 14 2 / 6 5 / 10 2/ 8 2/ 6 7 / 10 7 / 10 9 / 13 9 / 13 3/ 11 6/ 15 4/ 13 4 / 10 4 / 12 7 / 15 5 / 13 4 / 13 6/ 13 9/ 17 5/ 13 5/ 13 9/ 18 13/ 23 10/ 19 10/ 20 9/ 18 13/ 23 10/ 19 9 / 20 3 / 10 9/ 12 4/ 13 2/ / / 16 London 17 Paris / / 18 SONNE UND MOND Aufgang Untergang 07:05 19:42 Aufgang: 08:04 Untergang: 20: Sep. 20. Sep. 27. Sep. 5. Okt. Oslo 16 Kopenhagen 19 Amsterdam Berlin Bern 18 ien 22 Mailand 22 Rom 27 Palermo 31 Stockholm / / 18 Kiev 19 Dubrovnik 27 SCHADSTOFFE Ozon 10 / / 18 Grenzwert für Tagesesmittel: 120 µg/m3 Sitten Eggerberg Brigerbad Moskau 15 Istanbul 25 Athen 31 Freitag Kaltfront armfront Mischfront «Ich lass dich auch in Bern nicht im Regen stehen!» Nationalratswahlen 2015 Liste 4 2x JOSEF PFAMMATTER

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