1/2012. Und vieles mehr

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1 1/2012 Am 23. März fuhren die Löwenklasse und Klasse 3 zur Wewelsburg nach Büren. Dort erlebten sie eine Führung von Agnes durch die Burg. Ihnen wurden die Küche, das Plumsklo, der Kerker, die Waffenkammer und das Hexenverließ gezeigt. Besonders spannend war eine Schatzsuche bei der Nico den Schatz und später auch den dazugehörigen Schüssel fand. Die Schokogoldtaler wurden gerecht geteilt. Ein besonderes Schwert gab es zu bestaunen, das 500 Jahre alt ist. Im Schlossgarten wurde ein kleines Turnier bestritten. Hier galt es mit einer Lanze Ringe aufzuspießen. Mit 14 Punkten hatten die beiden Klassen eine gute Leistung abgeliefert. Nach einem schönen Tag an der Burg ging es mit dem Bus zurück zur Hundertwasser-Schule. Und vieles mehr INFO Die Wewelsburg ist ein Bergschloss im Stadtteil Wewelsburg der Stadt Büren. Sie liegt über dem Tal der Alme und ist eine der wenigen Burgen mit dreieckigem Grundriss in Deutschland errichtete Graf Friedrich von Arnsberg an diesem Standort eine Burg. Nach seinem Tod wurde die Burganlage von Bauern wieder zerstört. Später besaßen die Grafen von Waldeck und die Fürstbischöfe von Paderborn Burgen an dieser Stelle. Das heutige Gebäude wurde von 1603 bis 1609 errichtet. Von 1934 bis 1945 wurde die Burg von der SS genutzt und teilweise umgestaltet. Heute sind in der Wewelsburg das Historische Museum des Hochstifts Paderborn und eine Jugendherberge untergebracht.

2 Seit Gründung der Schule 2002 arbeitet Herr Dickers an der Hundertwasser-Schule als Schuldirektor. Die Schüler der Hundertwasser-Schule kennen ihn weniger aus dem Unterricht, sondern meist im Büro sitzend. In der Redaktion der Schülerzeitung entstand die Frage, was macht Herr Dickers eigentlich den Tag über? Hallo Herr Dickers wir möchten heute etwas über dich persönlich erfahren und wissen, was du als Direktor so den ganzen Tag über machst. Kannst du uns mal erzählen was du in der Freizeit und in den Ferien so machst? D: In den nächsten Ferien fahre ich zum Ski fahren eine Woche nach Österreich. Da liegt auch dann noch genug Schnee, um gut fahren zu können. In meiner Freizeit mache ich relativ viel Sport. Ich gehe zum Beispiel jeden zweiten Tag ins Sportstudio und laufe auch jeden zweiten Tag. Wenn das Wetter jetzt wieder besser wird, fahre ich gern viel Fahrrad. Schwimmen habe ich auch mal gemacht, aber zur Zeit fahre ich lieber Fahrrad und laufe. Am Wochenende fahre ich auch mal gerne ins Sauerland zum Ski fahren. Was arbeitest du so in der Schule? Gerd Dickers Direktor der Hundertwasser Schule Alter: 53 Kinder: zwei Töchter (23,21) D: Das ist jetzt aber mal eine schwierige Frage. Ein großer Teil meiner Arbeit ist Verwaltungsarbeit im Büro. Das heißt, dass ich dort viel mit Akten zu tun habe, die ich zusammen mit Frau Rekord bearbeite. Am Computer arbeite ich mit einem Schulverwaltungsprogramm. Da kommen alle Dinge über die Schüler -wie zum Beispiel Zeugnisse und was der Schüler so macht- rein, damit sie nicht nur in der Akte stehen sondern auch im Computer. Ein zweiter Teil meiner Arbeit ist, dass die Schule noch Kindern an anderen Schulen der Stadt Gütersloh begleitet. Da spreche ich viel mit anderen Schulleitern und Lehrerinnen die dort an der Grundschulen arbeiten und berate sie. Mit den Kollegen und Kolleginnen hier an der Schule setze ich mich zusammen, um zu schauen wie wir die Schule gut und manchmal noch besser machen können. Warum bist du Direktor geworden? D: Ich hatte Spaß daran zusammen mit anderen Lehrern und Lehrerinnen, die das ebenfalls wollen, eine Schule so zu gestalten wie ich mir sie vorstelle. Am Anfang waren wir recht wenige und eine kleine Schule. Mittlerweile sind mit Lehrern und den Mitarbeitern vom Ganztag 25 Erwachsenen an der Hundertwasser-Schule, die versuchen für die Kinder, die hier sind, eine möglichtst gute Schule zu machen. Wie war deine eigene Schulzeit? An die Grundschulzeit kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber an die Freunde, mit denen ich danach noch viel zu tun hatte. Ab Klasse 5 erinnere ich mich gut und sehr gerne. Ich hatte eine schöne Schulzeit und bin gerne hingegangen. Hast du schon mal eine 6 geschrieben? Ich habe mal in Latein eine 6 bekommen weil ich da nicht hingegangen bin. Ich habe geschwänzt und bin schwimmen gegangen. Was war deine beste? In Geschichte und Deutsch sowie in Sport war ich immer ganz gut. Meine wichtigste und schönste 1 habe ich aber mal in Mathe geschrieben. In Mathe war ich nicht so gut. Einmal hatte aber ich eine kleine Erleuchtung und habe meine einzige 1in Mathe geschrieben. Gibt es noch Neuigkeiten für die Schule? Bis Ostern kommen noch zusätzlich neue Schüler in die Schule. Vielen Dank für das Interview

3 Witze Witze Witze "Mutti, wo warst du eigentlich als ich geboren wurde?" "Im Krankenhaus." "Und Papi?" "Der war auf der Arbeit!" "Na das ist ja toll! Da war also überhaupt keiner da als ich ankam!" Ein Vertreter klingelt an der Tür. Fritzchen öffnet, im Mund eine dicke Zigarre und in der Hand ein Glas Whisky. Irritiert fragt der Vertreter: "Sind deine Eltern da?" Grinst Fritzchen zurück: "Sieht das etwa so aus?" Klein Werner fragt: Was ist Wind? Sagt der Vater: Das ist Luft die es eilig hat. Was macht die Deutsche Fußballnationalmannschaft, wenn Sie Weltmeister geworden ist? Antwort: Sie macht das Videospiel aus und geht schlafen... Rätsel Zwei Löcher hab ich, zwei Finger brauch ich. So mache ich Langes und Großes klein und trenne, was nicht soll beisammen sein. Das Erste ist ein wildes Tier. Das Zweite putzt du am Morgen dir. Zusammen ist es gelb und grün, du siehst es auf der Wiese stehn. Auflösung der Rätsel: Schere, Löwenzahn, Kichererbse Welches Gemüse ist immer lustig?

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5 Alvin & die Chipmunks 3 die Streifenhörnchen auf großer Fahrt In dem Film Alvin & die Chipmunks 3- die Streifenhörnchen auf großer Fahrt waren die drei Freunde Alvin, Theodor und Simon auf einem Schiff. Sie sind mit einem Luftballon wegflogen und dann sind sie auf einer Insel gelandet. Dort haben sie einen Schatz gefunden aber eine Frau wollte den Schatz auch. Eine Naturkatastrophe und viele Aktionszenen machen diese Film sehr sehenswert. Meine Bewertung Therapeutisches Reiten Jeden Donnerstag zwischen 10:30 Uhr und 12:00 Uhr fahren fünf Kinder der Hundertwasserschule mit zwei Betreuerinnen zum Kiebitzhof. Dort findet das Therapeutische Reiten statt. Wenn sie dort ankommen werden sie von Sandra begrüßt, die auf dem Kiebitzhof arbeitet. Sandra begleitet die Gruppe zu Haribo, dem Kaltblutpferd, das ihnen für die nächsten 1 ½ Stunden zur Verfügung steht. Haribo ist ein sehr großes Pferd, aber sehr gutmütig. Bevor das eigentliche Reiten starten kann muss Haribo aber erst ordentlich geputzt werden. Hier können die Kinder sich nun richtig austoben. Sie striegeln, bürsten, kämmen die Mähne und kratzen die kleinen Steinchen aus den Hufen. Dann wird Haribo angezogen, er bekommt eine Decke auf den Rücken und so etwas wie einen Gürtel um, der oben Griffe hat, an denen die Kinder sich festhalten können. Dann kann es losgehen. Abwechselnd dürfen die Kinder nun auf Haribo sitzen, während Sandra ihn an einer Longe im Kreis herumführt. Die Kinder dürfen Turnübungen auf Haribos Rücken machen, Schritt oder Trab reiten und manchmal werden auch Spiele gemacht. Jeder darf das machen, was er sich zutraut. Die 1 ½ Stunden vergehen immer wie im Fluge und um 12 Uhr verabschieden die Kinder sich von Haribo und Sandra und werden wieder zur Schule gefahren, stolz und glücklich darüber, was sie sich alles getraut haben.

6 REDAKTION Timon O. Redakteur für Interviews und Witze Nico E. Redakteur für Technik und Kommunikation Luke S. Redakteur für Film und Fernsehen R. Kosmala Redakteur für Organisation und Layout

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