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1 liberale depesche Das Magazin der Liberalen Alle beschlossenen Anträge finden Sie im Internet unter: E X T R A vom PARTEITAG Arbeit muss sich wieder lohnen Wir wollen regieren. Und wir können es. Mit unserem liberalen Regierungsprogramm haben wir es in der Hand, die Menschen in der Mitte unserer Gesellschaft zu überzeugen, dass sich mit der FDP in der Regierung Arbeit wieder lohnen wird. Das ist die Botschaft dieses überaus erfolgreichen Hannoveraner Parteitags. Der mit seinem besten Ergebnis (95,8 %) wiedergewählte Vorsitzende Guido Westerwelle sprach den 662 Delegierten und vielen der mehr als 500 Gäste aus dem Herzen: Die FDP ist zuerst die einzige liberale Partei in Deutschland und erst dann Koalitionspartner. Wir machen Wahlkampf für die FDP und keinen Lagerwahlkampf für ein Lager mit irgendeiner anderen Partei. Für dieses Bekenntnis werden wir ab jetzt unter Feuer genommen werden von jenen, die uns als Regierungspartner brauchen, aber möglichst klein halten wollen. Das stehen wir durch, weil dieser Parteitag uns das Rüstzeug gegeben hat: ein solides Konzept zur Steuerentlastung der Bürger als Motor für den Aufschwung, ein attraktives bildungspolitisches Angebot, ein Programm zur Wiederherstellung der Bürgerrechte. Damit können wir Liberale jetzt selbstbewusst und überzeugend auf die Wähler zugehen. Wir haben die Chance auf ein herausragendes Wahlergebnis als starke Kraft der Freiheit, der die Bürger zutrauen, die Achse der Republik wieder in die Mitte zu rücken. Wo sie hingehört. woe Mit dem Freiheitstruck startet die FDP von Hannover aus in die Wahlkämpfe

2 Seite 2 elde > E x t r a vom Pa rt e i tag Westerwelle: Schluss mit Schwarz-Rot durch starke FDP Philipp Rösler begrüßt die Delegierten Dirk Niebel studiert Anträge Saarland auf dem Parteitag: Georg Weisleder, Horst Hinschberger, Christoph Hartmann, Oliver Luksic Bereit für die Wahlen in Brandenburg: Rainer Siebert, Linda Teuteberg und Andreas Büttner Im angeregten Gespräch: Alexander Pokorny und Jan Mücke Aus Baden-Württemberg: Tijen Onavan, Erik Schweickert und Marion Kabbe Unser Wort gilt, rief Guido Westerwelle zum Abschluss seiner Rede, mit der er sich um die Wiederwahl zum Parteivorsitzenden bewarb und die FDP für eine Regierungsbeteiligung nach der Bundestagswahl empfahl. Westerwelle erinnerte an den Wahlabend 2005, bei dem sich Gerhard Schröder eine Abfuhr geholt hatte, und an Hessen, wo die Standhaftigkeit der FDP mit einem herausragenden Wählervotum belohnt worden war. Kein Ministerposten kann so schön sein, dass wir unsere Prinzipien vergessen und unsere Wähler verraten, gab Westerwelle die Richtung vor, mit der die FDP in den Bundestagswahlkampf gegen die amtierende große Koalition aus Union und SPD geht. Macht um jeden Preis war nie unser Ziel - Verantwortung für Deutschland ist unser Streben. Es mache einen Riesenunterschied, so Westerwelle, ob Deutschland von der FDP mitregiert werde oder sich die geistige Achse der Republik nach links verschiebe, nachdem sie von der großen Koalition schon gefährlich ins Pendeln gebracht worden sei. Was hält unsere Gesellschaft zusammen? Es sind Tugenden wie Leistungsbereitschaft, Toleranz, Weltoffenheit, Respekt und Anstand, mahnte Westerwelle an. Die Mittelschicht sei, was Deutschland stark mache. Das hätten außer der FDP alle anderen Parteien in Deutschland vergessen. Arbeit muss sich wieder lohnen das ist für Westerwelle das Kernthema sozialer Gerechtigkeit. Weil der Versuch gescheitert sei, die öffentlichen Kassen durch immer höhere Steuern zu sanieren, schreie das Steuerloch von Peer Steinbrück geradezu nach einer fairen Steuerreform, zumal nur Steuern zahlen könne, wer Arbeit habe. Bildungspolitik als beste Form von Sozialpolitik, neuer Respekt vor den Bürgerrechten, weil derjenige, der nichts zu verbergen habe, nicht unter permanenten Generalverdacht gestellt werden dürfe, eine Renaissance deutscher Abrüstungsbemühungen Westerwelles Vorstellung eines liberalen Politikwechsels war umfassend. Der Parteitag dankte es ihm mit minutenlangen stehenden Ovationen. Stee Wolfgang Gerhardt vor Gästen am Stand der Stiftung Voll im Plan: Silvana Koch-Mehrin, Guido Westerwelle und Dirk Niebel Nordrhein-Westfalen gut vertreten: Manfred Todtenhausen, Jörn Suika, Gesine Röder und Ulrich Mütler Aus Sachsen-Anhalt: Norbert Volk und Helmut Qual

3 elde > E x t r a vom Pa rt e i tag Seite 3 Der Parteitag arbeitet Der Bundesvorsitzende hat ein Auge auf den Slogan am Rednerpult Wahlen im Plenum Aufmerksame Delegierte im Plenum Klare Wegweiser auf dem Ausstellermarkt Fleißige Helfer im Abstimmungsmarathon Liberale Frauen auf dem Parteitag Aktion der Jungen Liberalen: Diesmal lassen wir die Elefantenhochzeit platzen! Bundesschatzmeister Hermann Otto Solms mit guter Bilanz Silvana Koch-Mehrin bekommt viel Unterstützung durch die Delegierten des Parteitags Wertvolle Wahl-Tipps von Frank Schäffler und Ulrike Flach für Britta Reimers Aus Thüringen angereist: Peter Casper und Franka Hitzing Anja Koop und Benjamin Karabinski kommen aus Sachsen Wilhelm Gerhard Munk gewann den Besuch des Parteitages beim Bürgerfonds, David Kugler gratuliert Presseabend diesmal in stimmungsvoller Umgebung im Zoo Hannover

4 Seite 4 elde > E x t r a vom Pa rt e i tag Freunde der Liberalen und Aussteller Herzliche FDP Vattenfall informiert Delegierte Fricke & Solms erhalten von Jürgen Illing (DB AG) einen ICE Jörg van Essen informiert sich am Stand der Audi AG Ruth Holzkhecht macht einen Vorsorge-Check bei MSD Die Fraktion bittet um Schulnoten für Schwarz-Rot Heinrich Doppler und der ZVEI verteilen Energiesparlampen Die Barmenia Versicherung sorgt für Entspannung Nette Gespräche am Stand der Sparkassen Aus der Gästeliste Lord Alderdice, LI-Präsident; C. Boersch, Mountain Partners; M. Bosselmann, Bundesverband internationaler Express- und Kurierdienste; H. Doppler, Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie; A. Ewert, ADAC Präsidialbüro Berlin; Prälat B. Felmberg, Rat der Ev. Kirche; S. Feuerstein, BT Biofuels Europe; J. von Fürstenwerth, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft; M. A. Gotthelf, Vorsitzender Walther Rathenau Institut; T. Haberkamm, Linde; A. v. d. Hagen, Die Familienunternehmer ASU; P. Heesen, dbb beamtenbund und tarifunion; B. Heitzer, Präsident Bundeskartellamt; H. Helenius, Botschafter Finnlands; K.-H. Heuser, Burson-Marsteller; C. C. Hommer Johnson & Johnson Holding; J. Illing, Deutsche Bahn; K.-J. Jahn, Jahn Baumanagement; H. Knüppel, Deutscher Derivate Verband; M. Kovač, Botschafter Kroatiens; K. Lindemann, Verband der Automobilindustrie; B. Locklair, Kath. Bischofskonferenz; L. Mahling, Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft; M. Mathiopoulos, EAG European Advisory Group; M. Mronz, MM Promotion; M. Müller, Celesio; M. Nitzschke, SolarWorld; T. da Silva Nunes, Botschafter Brasiliens; F. Pelli, Parteipräsident der FDP Schweiz; M. Rabe, Bundesverband der Tourismuswirtschaft; R. Robbe, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages; R. Ezzeldin Ramzy, Botschafter Ägyptens; H. Rohwedder, Rechtsanwältin; H. Sauer, Vizepräsident Bund der Vertriebenen; J. Simmer, Wirtschaftspolitischer Club; N. Theihs, Verband der Chemischen Industrie; M. Wansleben, DIHK; R. Wendt, Bundesvorsitzender Deutsche Polizeigewerkschaft Rotarier-Treffen auf Einladung von Jürgen Simmer am Stand des GDV Harald Klein und Karl Addicks mit Addicks jun. EnBW sorgt für Bewegung Impressum Herausgeber: Dr. Guido Westerwelle und Dirk Niebel Chefredakteur: Robert von Rimscha Verantwortlich: Wulf Oehme Redaktion: Roland Kowalke Anschrift der Redaktion: Thomas-Dehler-Haus, Reinhardtstraße 14, Berlin, Roland.Kowalke@liberalverlag.de, Tel.: 030/ , Fax: 030/ Verlag: liberal Verlag GmbH Konzept und Gestaltung: SchoeningCommunication, Berlin Gesamtherstellung: altmann-druck GmbH, Berlin Fotos: Picture-Alliance, Roland Kowalke, Phillip Sauter, ddp, Ira Thorsting

5 Seite 5 Der Niedersachsenabend in den Herrenhäuser Gärten Den aufgewecktesten Mitarbeiter hatte der Fernsehsender n-tv an seinem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten: Jörg Kranke, amtierender Deutscher Latte-Art Meister (Kaffeekünstler) und Teilnehmer der Weltmeisterschaft im kommenden Juni. Um das Publikum am Stand mit seiner Kaffeekunst zu bezaubern und eine gleich bleibend hohe Qualität zu garantieren, muss der gelernte Konditor selbst zu jeder Stunde seinen eigenen Espresso probieren. ST Cornelia Pieper trifft Jörg Kürschner vom MDR hier im Nachbarland Niedersachsen Hannoveraner Schützenfest-Bruchmeister begrüßen die Gäste mit einer Lüttje Lage Die Herrenhäuser Gärten an diesem Abend ganz im Zeichen der FDP Dass die besten Ideen oft aus der Not heraus geboren werden, bewies die Audi AG. Mit dem A4e wollte man die neueste Spritsparvariante des Mittelklassestars in Hannover präsentieren. Verfügbar war allerdings nur ein einziges Modell und das war feuerrot! Um den Spritsparer dennoch auf dem blau-gelb geprägten FDP-Parteitag gebührend in Szene zu setzen, stellten die Ingolstädter kurzerhand ein gelbes Cabrio und eine (fast) schwarze Limousine daneben. Schwarz- Rot-Gold gesunder Patriotismus eines cleveren Unternehmens. CR Walter Hirche und Frau Monika prosten vielen alten Bekannten zu Ministerpräsident Christian Wulff und Frau Bettina freuen sich, Gäste bei der FDP zu sein Vor dem Feuerwerk als krönendem Abschluss schneidet Europakandidatin Gesine Meißner die Niedersachsen-Torte an Birgit Homburger mit viel Gelb im Glas Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Renate Will vor stimmungsvoller Kulisse

6 Seite 6 elde > E x t r a vom Pa rt e i tag Ergebnisse der Wahlen zum Präsidium und zum Bundesvorstand Präsidium gültige Stimmen erforderliche Mehrheit ja % nein Enthaltung Bundesvorsitzender Dr. Guido Westerwelle , stv. Bundesvorsitzende Rainer Brüderle , Prof. Dr. Andreas Pinkwart , Cornelia Pieper , Bundesschatzmeister Dr. Hermann Otto Solms , Beisitzer Sabine Leutheusser-Schnarrenberger , Birgit Homburger , Dr. Philipp Rösler , Generalsekretär Dirk Niebel , gültige erforderliche Bundesvorstand Stimmen Mehrheit ja % nein Enthaltung Beisitzer 1. Abteilung Ernst Burgbacher (Baden-Württemberg) , Horst Meierhofer (Bayern) , Markus Löning (Berlin) , Heinz Lanfermann (Brandenburg) , Dr. Oliver Möllenstädt (Bremen) , Rolf Salo (Hamburg) , Jörg-Uwe Hahn (Hessen) , Christian Ahrendt (Mecklenburg-Vorp.) , Walter Hirche (Niedersachsen) , Angela Freimuth (Nordrhein-Westfalen) , Hans-Artur Bauckhage (Rheinland-Pfalz) , Dr. Christoph Hartmann (Saarland) , Holger Zastrow (Sachsen) , Gerry Kley (Sachsen-Anhalt) , Wolfgang Kubicki (Schleswig-Holstein) , Uwe Barth (Thüringen) , Beisitzer 2. Abteilung 1. Wahlgang Martin Zeil (Bayern) ,79 Nicola Beer (Hessen) ,34 Daniel Bahr (Nordrhein-Westfalen) ,05 Dr. Volker Wissing (Rheinland-Pfalz) ,45 Miriam Gruß (Bayern) ,30 Johannes Vogel (Junge Liberale) ,48 Gisela Piltz (Nordrhein-Westfalen) ,99 Jan Mücke (Sachsen) ,50 Carl-Ludwig Thiele (Niedersachsen) ,19 Michael Theurer (Baden-Württemberg) ,54 Hans-Joachim Otto (Hessen) ,21 Alexander Pokorny (Berlin) ,55 Beisitzer, 2. Abteilung, 2. Wahlgang 583 Hartfrid Wolff (Baden-Württemberg) ,09 Dr. Jorgo Chatzimarkakis (Saarland) ,37 Gesine Meißner (Niedersachsen) ,37 Alexander Alvaro (Nordrhein-Westfalen) ,77 Dr. Werner Hoyer (Nordrhein-Westfalen) ,88 Christian Lindner (Nordrhein-Westfalen) ,22

7 Anzeige Für Jugendliche gibt s bei uns nichts zu holen. Tabakwaren gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen. Diese Haltung vertreten wir seit langem, seit 2001 z.b. mit dem Packungsaufdruck Rauchen: Bitte nur Erwachsene. Auch die Erhöhung des Abgabealters von 16 auf 18 Jahre haben wir immer bejaht: Der Schlüssel zum konsequenten Jugendschutz ist die Nichtverfügbarkeit von Tabakwaren für Jugendliche. Deshalb haben wir eine umfassende Informationskampagne gestartet, die den Handel und die Gastronomie darin unterstützt, an Jugendliche unter 18 Jahren keine Cigaretten zu verkaufen. Mehr über unser Engagement erfahren Sie auf In Deutschland vertreibt British American Tobacco (Germany) GmbH u.a. die folgenden Marken: Lucky Strike Pall Mall Dunhill Gauloises Blondes HB Lord.

8 in Europa. V.i.S.d.P. FDP Bundesgeschäftsstelle, Reinhardtstraße 14, Berlin Die EU hat viel erreicht. Wir leben ganz selbstverständlich in Frieden, das ist ein unermeßlicher Wert. Auch im Alltag ist die EU spürbar: Wir fahren in Urlaub ohne Passkontrolle und Geldumtausch, wir sehen eine nie da gewesene Produktauswahl, wir genießen die Vielfalt der europäischen Kulturen, wir schützen grenzüberschreitend Natur und Umwelt. Wir Liberale wollen mehr: eine EU, die demokratischer, verständlicher, handlungsfähiger und wirtschaftlich leistungsfähiger ist. Für uns stehen Sie im Mittelpunkt. Sie entscheiden, wie Sie Europa gestalten wollen. Sie sollen bei entscheidenden Fragen mitreden können. Wir fordern deshalb mehr Volksentscheide. Wir wollen die Demokratie auf europäischer Ebene stärken und klare Verantwortlichkeiten. Wir Freie Demokraten sind die Wächter der Bürgerrechte und respektieren die Werte der EU. Wir erwarten diesen Respekt auch von allen, die in der Europäischen Union leben möchten. Die EU soll mehr Freiheit schaffen und nicht die Bürger zusätzlich belasten. Die FDP will eine starke und schlanke EU. Wir fordern, dass sich die EU auf ihre Kernaufgabe konzentriert: die Sicherung von Frieden und Wohlstand. Die EU soll den Bürgern Möglichkeiten eröffnen und nicht vorschreiben, wie sie zu leben haben oder was sie konsumieren dürfen. Wir wollen mehr Bürgernähe und weniger Bürokratie. Die EU muss nicht alles regeln. Viele Fragen können vor Ort besser beantwortet werden. Nur eine EU, die sich nicht verzettelt, ist eine starke EU. Deshalb wollen wir die europäische Verwaltung ganz in den Dienst der Bürger stellen. Die Europäische Kommission soll verkleinert werden und das Europäische Parlament nur noch an einem Sitz tagen. Wir wollen mehr Europäische Gesetze mit einem Verfallsdatum versehen. Eine zusätzliche EU-Steuer kommt für uns Liberale nicht in Frage. Die EU-Finanzierung braucht eine lückenlose und wirksame Kontrolle. Außerdem fordern wir das Ende der Dauersubventionierungen. Das liberale Europa ist ein Erfolgsmodell. Der EU-Binnenmarkt ist zum größten Wirtschaftsraum der Welt erstarkt. Auf den wirtschaftlichen Freiheitsrechten, der gemeinsamen Wettbewerbspolitik und dem Euro als Gemeinschaftswährung gründet der Wohlstand Europas. Wir wollen Europas Mitte weiter stärken. Wir gestalten die Rahmenbedingungen, um Arbeit in Europa zu schaffen und zu sichern durch die Kraft der Sozialen Marktwirtschaft. Wir wollen den gemeinsamen Markt mit klaren und fairen Spielregeln. Unsere Energiepolitik sichert die preiswerte Versorgung, ohne Europa einseitigen Abhängigkeiten auszuliefern. Wir setzen auf Freiheit für Forschung und Innovation, damit Europa auch in globalen Fragen wie dem Umweltschutz fortschrittlich bleibt. Das liberale Europa sichert Frieden und Freiheit. Die FDP macht sich deshalb für eine weltweite Abrüstung stark. Mit einer gemeinsamen Stimme verhandelt das liberale Europa auf Augenhöhe mit allen Partnern in der Welt. Im Dialog mit ihnen werben wir für unser liberales Erfolgsmodell Europa. Seite 8 elde > E x t r a vom Pa rt e i tag In Deutschland unterwegs für Europa Drei Tage war er Anziehungspunkt für Delegierte, Gäste und Aussteller auf dem Bundesparteitag. Heute wird ihn unsere Spitzenkandidatin Dr. Silvana Koch-Mehrin von Hannover aus auf Deutschlandtour schicken. Und auch das Geheimnis um den Namen ist endlich gelüftet: Das Rennen machte der Vorschlag Freiheitstruck. Erste Station des Trucks wird am 19. Mai, 17:00 Uhr Lübeck sein. Sie können helfen, dass unsere Großveranstaltungen von so vielen Menschen wie nie besucht werden. Seien Sie selbst an den für Sie am besten erreichbaren Orten dabei und bringen Sie Freunde, Nachbarn, Verwandte und Bekannte mit. Schießen Sie interessante Fotos und schicken Sie diese einfach an schilder@fdp.de. Die besten Fotos werden wir in unser Tourtagebuch aufnehmen. Auch nach dem Europawahlkampf bleibt die Bundespartei unterstützend aktiv. Auf der Sommertour kann der Truck von den Gliederungen vor Ort für Veranstaltungen genutzt werden, bevor er dann auf seiner Bundestagswahltour noch einmal in allen Bundesländern Halt machen wird. Sie haben Fragen? Ich stehe Ihnen gern als Ansprechpartner für die Bundesgeschäftsstelle unter schilder@fdp.de zur Verfügung und freue mich auf Ihre Fotos und Mails. Sandro Schilder Damit Sie auf keinen Fall Veranstaltungen mit unserer Spitzenkandidatin Dr. Silvana Koch-Mehrin und unserem Bundesvorsitzenden Dr. Guido Westerwelle verpassen, hier alle Tourdaten auf einen Blick: Für noch mehr Sichtbarkeit im Straßenbild können Sie zur Schlussphase des Euro pa- Wahlkampfes Sloganplakate bestellen. Für die Verteilung vor Ort bieten wir Ihnen die Gute-Gründe-Karte oder das Kurzwahlprogramm. Europa- Endspurt Alle Werbemittel finden Sie unter «am 19. Mai in Lübeck, 17 Uhr (Schrangen/Breite Strasse) «am 20. Mai in Rostock,17 Uhr (Neuer Markt) «am 25. Mai in Leipzig, 17 Uhr (Marktplatz) «am 27. Mai in Augsburg, 16 Uhr (Rathausplatz) «am 28. Mai in Worms, 16 Uhr (Ludwigsplatz) «am 29. Mai in Gießen, 15 Uhr (Kirchplatz) «am 30. Mai in Düsseldorf, 11 Uhr (Schadowplatz) «am 04. Juni in Karlsruhe, 16 Uhr (Marktplatz) «am 05. Juni in Recklinghausen, 16 Uhr (Altstadtmarkt) Auf dem Weg zu den einzelnen Großveranstaltungen macht der Truck an folgenden Orten Halt: «am 18. Mai in Rothenburg (Wümme), 10 Uhr (Rathausplatz) «am 18. Mai in Bremen, 15 Uhr (Domshof) «am 21. Mai in Göhren-Lebbin, 10 Uhr (Land Fleesensee) «am 22. Mai in Berlin-Steglitz, 15 Uhr (Hermann-Ehlers-Platz) «am 23. Mai in Berlin-Mitte, 10 Uhr (Potsdamer Platz) «am 23. Mai in Potsdam, 13 Uhr (Brandenburger Tor) «am 24. Mai in Halle, 10 Uhr (Marktplatz) «am 24. Mai in Weimar, 15 Uhr (Theaterplatz) «am 26. Mai in Nürnberg, 10 Uhr (Ludwigsplatz) «am 26. Mai in Eichstätt, 14 Uhr (Marktplatz) «am 01. Juni in Schwerte, 12 Uhr (Freischütz) «am 02. Juni in Heidelberg, 10 Uhr (Universitätsplatz) «am 03. Juni in Trier, 16 Uhr (Kornmarkt) «am 06. Juni in Münster, 11 Uhr (Ludgeristr./Verspoel) Weitere Infos zur Tour finden Sie unter Sie haben das Sagen! Schreiben oder mailen Sie uns Ihre Fragen, Anregungen und Kritik zu unserer Politik für Deutschland koch-mehrin@fdp.de Für Deutschland in Europa. Dr. Silvana Koch-Mehrin Für Deutschland in Europa. ««««««Dr. Silvana Koch-Mehrin Für Deutschland in Europa. Dr. Silvana Koch-Mehrin Stärken Sie mit Ihrer Stimme die FDP. Für Deutschland in Europa. V.i.S.d.P FDP Bundesgeschäftstelle, Reinhardtstraße 14, Berlin Kurzwahlprogramm Für Deutschland in Europa. Dr. Silvana Koch-Mehrin

9 elde > E x t r a vom Pa rt e i tag Seite 9 Kämpfen bis zum Schluss Seit 2004 macht die FDP wieder liberale Politik im Europaparlament. In der zu Ende gehenden Legislaturperiode ist es den Liberalen gelungen, ein klares Profil sowohl in der ALDE-Fraktion als auch im Parlament zu erreichen. Auf dieser starken Grundlage können wir aufbauen, wenn es bis zum 7. Juni 2009 darum geht, für die FDP in Europa zu werben. Gerade in der Schlussphase des Wahlkampfes geht es darum, für eine liberale Politik noch mehr Unterstützung bei den Wahlen zu bekommen. Die Hälfte unserer Wähler entscheidet sich erst in den letzten drei Tagen vor der Wahl oder am Wahltag selbst, die FDP mit ihrer Stimme zu stärken. Deshalb lautet unsere Devise: Kämpfen bis zum Schluss! Es gibt viele Möglichkeiten, noch in der heißen Schlussphase für die FDP zu werben: Verschicken Sie E-Cards. Europa mitgestalten Lassen Sie nicht alles von den Alten bestimmen, nutzen Sie jedoch stets den Rat der Erfahrenen, schließt Silvana Koch-Mehrin ihre Rede beim Generationengipfel der Wirtschaftsjunioren. Es ist auch ihre Geschichte als EU-Abgeordnete in Brüssel, wo sie bei manchen als zu quirlig gilt. 20 Minuten später spricht Koch- Mehrin mit fester Stimme im Interview vor der Kamera über eines der Themen, die für sie aus europapolitischer Sicht wichtig sind: Zu viele Entscheidungen aus Brüssel greifen in den Alltag der Menschen ein. Die EU-Bürokraten haben zu viel zu sagen. Dabei gibt es zu wenig Kontrolle durch die Bürger. Und die Bürger haben ein Recht darauf, das zu erfahren. Der nächste Termin drängt. Im Wagen tippt sie auf dem Weg Antworten auf Bürgeranfragen in ihr Handy. Silvana Koch-Mehrin ist eben eine Europapolitikerin für die Menschen in Deutschland. Im Naturschutzgebiet Sürther Aue, wo sich engagierte Bürger mit Mahnwachen gegen den Ausbau eines Hafens wehren, herrscht gutes Wetter. Die Spitzenkandidatin nimmt sich Zeit, hört den Forderungen genauso interessiert zu, wie den kleinen persönlichen Fragen. Natürlich zieht sie das selbst gedruckte T- Shirt über ihr Business-Kostüm, gar keine Frage. Warum sie hier sei? Europas Stärken liegen vor Ort. Die EU wurde für die Menschen geschaffen und nicht umgekehrt. In den Augen der 38jährigen flammt die Leidenschaft für Europa auf, die sie als Vorsitzende der FDP im Europaparlament antreibt. Umstehende Bürgerinnen und Bürger nicken zustimmend und lassen sich von ihrer Begeisterung anstecken. Britta Gossel Verteilen Sie Flugblätter. Gehen Sie dahin, wo die Menschen sich in entspannter Atmosphäre aufhalten: vor Kinos und Theatern, vor Biergärten und Diskotheken. Rufen Sie in Ihren Gliederungen zu Last-Minute-Aktionen in den letzten 72 Stunden auf, um noch die vielen unentschlossenen Bürgerinnen und Bürger zum Gang zu den Wahlurnen zu mobilisieren. Verteilen Sie dazu verstärkt Material (Postwurfsendungen, Verteilerdienste und die gute alte Hausverteilung durch die Mitglieder vor Ort). Gehen Sie schon morgens früh an Bahnhöfe und Haltestellen und verteilen Sie dort Flugblätter oder das Kurzwahlprogramm. Auch der bewährte Info-Stand ist zeitlos modern, um Präsenz zu zeigen. Sprechen Sie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen, aber auch in ihrem Bekanntenkreis über die Europawahl am 7. Juni Oder schreiben Sie s und SMS an Ihre Freunde und Bekannten und ermuntern Sie diese, Ihre Stimme der FDP zu geben. Für alle, die noch mehr machen möchten, bietet unsere Ideenbank weitere Anregungen und Ideen für öffentlichkeitswirksame Aktionen vor Ort. Sabine Beyer

10 Seite 10 elde > E x t r a vom Pa rt e i tag A Agneta Achterberg, Jens Ackermann, Karl Addicks, Christian Joachim Ahrendt, Frank Albrecht, Alexander Alvaro, niel Bahr, Georg Barfuß, Daniel Barta, Uwe Barth, Hans-Artur Bauckhage, Lasse Becker, Ruth Becker, Nicola Beer, Joa Dirk Bergner, Ralf Berlingen, Wolfgang Berns, Florian Bernschneider, Jörg Berres, Otto Bertermann, Achim Bertram, M Michaela Blunk, Gisela Bock, Holger Bock, Jörg Bode, Claudia Bögel, Daniel Bohl, Boris Böhme, Wencke Boldt, Ralph O Klaus Breil, Ulrich Breite, Paul Breloh, Karl Peter Brendel, Dietmar Brockes, Carsten-Peter Brodersen, Martin Brückne thias Büger, Walter Buggisch, Magnus Buhlert, Friedrich Bullinger, Ernst Burgbacher, Andreas Büttner, C Sylvia Cane Helga Daub, Thomas Dechant, Tilla Deter, Reiner Deutschmann, Daniel Ansgar Dick, Martin Dickopp, Hans Hermann Richard Drautz, Christian Dürr, Jochen Dürrmann, Kurt Duwe, Mechthild Dyckmans, E Christian Eberl, Lars Oliver Effe Engel-Otto, Peter Engemann, Petra Enß, Charlotta Eskilsson, Jörg van Essen, Rolf-Dieter Euler, Günter Eymael, F Raine Andreas Fischer, Rudolf Fischer, Ulrike Flach, Ann-Katrin Flügge, Heinrich Fockenbrock, Björn Försterling, Daniel Fö Lausenmeyer, Rudi Frischmuth, Heiko Fröhlich, Margit Fuhrmann, Kirstin Funke, G Heinrich Garg, Gisela Geckler, Edm dy, Kai Gersch, Wolfgang Glaeser, Florian Glock, Hans-Peter Goetz, Michael Goldmann, Heinz Golombeck, Ralf Grabo Gumppenberg, Joachim Günther, H Thomas Hacker, Hendrik Hackmann, Thomas Hahn, Jörg-Uwe Hahn, Felix Haltt, H Hartmann, Manfred Hartmann, Frank Hasselbring, Fritz Haugg, Mike Hauschild, Johann Hauser, Helmut Haussmann Joachim Helm, Felix J. Hemmer, Dorothea Henzler, Markus Herbrand, se, Thomas Hesse, Katja Hessel, Ulrike Hessler, Dieter Hettenbach, Günther Hildebrand, Regine Hildebrand, Jörg Hille, Gerhold Hinrichs- Nadja Hirsch, Franka Hitzing, Birgit Hoernchen, Manuel Höferlin, Elke burger, Henning Höne, Peter Hönig, Frieder Hothum, Herbert Hotje, Hümmrich, Roland von Hunnius, Lydia Hüskens, Silke Hüttenrauch, Jessen-Klingenberg, Michael B. Johannknecht, Anja Jonas, Nora M. bach, Peter Kaiser, Heiner Kamp, Benjamin Karabinski, Michael Kauch, Kilp, Friedrich Klages, Anita Klahn, Ralf Klapdor, Wolfgang Klare, Klinge, Hubert Klodt, Michael Klotzbücher, Sebastian Kluckert, Ekkehard Knauthe, Lutz Knopek, Thorsten Knott, Pascal Kober, Klaus Koch, rich Leonhard Kolb, Gabriela König, Hellmut Königshaus, Anja Koop, Felix Benjamin Kramer, Holger Krestel, Arian Kriesch, Manfred Krönauer, lia Kuhnert, Oliver Kumbartzky, Hans Peter Kunz, Heidi Kupsch, Patrick Bernd Lamers, Heinz Lanfermann, Bernd Lange, Vera Isabella Langer, W. Leibrecht, Jürgen Lenders, Ina Lenke, Wolfgang Lesch, Sabine Lindeiner, Ralf Lindenberg, Christian Lindner, Martin Lindner, Michael Löning, Andreas Lück, Uwe Lühr, Oliver Lukner, Oliver Luksic, Wolf Wir sind die Die Delegierten des 60. O Georg Matthes, Fridjof Matuszewski, Katja von Maur, Bärbl Maushart, Ronald Mayer, Peter Meier, Horst Meierhofe Meyer, Christoph Meyer, Helga Meyer, Norbert Meyer, Claus Mohrmann, Gabriele Molitor, Oliver Möllenstädt, Sven Ulrich G. Müller, Burkhardt Müller-Sönksen, Andrea München, N Gabriele Neff, Irmgard Nehmzow, Jürgen Neureuthe Günther Oberlack, Marc-Ernst Oberscheid, Jan-Christoph Oetjen, Peter Oldenburg, Knud Oldörp, Oliver Frederik Olpe Stephen Paul, Harald Paulsen, Rose F. Pauly, Helmut Petersam, Dirk Pfeil, Cornelia Pieper, Ingrid Pieper-von Heiden, G Posch, Sebastian-Gabriel Freiherr von Poschinger-Bray, Manfred Prietze, Franz Prockl, Moritz Promny, Olaf Prüßma Damerau, Hubertus Rau, Lutz Recknagel, Wiebke Reich, Andreas Reichel, Hans Reiff, Britta Reimers, Klaus Reimler, Ha Repgen, Ilona Rettig, Mathias Richter, Klaus Rickert, Jürgen Rieg, Roland Riese, Hermann Rind, Franz Ringhoffer, Ann Birgit Sandner-Schmitt, Björn Sänger, Armin Sedlmayr, Thomas Seerig, Matthias Seestern-Pauly, Thomas Seidenber Simmling, Christopher Skerka, Hermann Otto Solms, Reinhard Soltau, Jörn Suika, Kurt Sütterlin, Michael Székely, S Schardt, Dirk Schattschneider, Heike Schaumann, Uta Schellhaaß, Sandra Scherf-Michel, Markus Schiek, Konrad Schil Erik M. Schmauser, Carina Schmidt, Henner Schmidt, Peter Schmitz, Wolfgang Schnabel, Horst-Dieter Schneider, Ch Cordula Schüer, Carmen Schulz, Jimmy Schulz, Reinhard C. Schulz, Gisela Schulze Horn, Christine Schulze-Grotkopp, M Stamp, Bettina Stark-Watzinger, Hans-Hermann Stein, Annette Steiner, Rolf Steltemeier, Thomas Stenger, Rainer Stin Thein, Michael Theurer, Carl-Ludwig Thiele, Henry Thiele, Stephan Thomae, Marianne Thomann-Stahl, Martina Tigges Tören, Stefan Tritschler, Detlef Troppens, Ralf Tscherwinka, Mahmut Türker, U Heinz Untermann, V Hans Varnhagen, E P. Vogt, Manfred Vohrer, Daniel Volk, Norbert Volk, W Ruth Wagner, Daniel Walther, Klaus Wangerin, Maria Weber, Hans Wendland-Lautenbach, Roland Werner, Guido Westerwelle, Andreas Wette, Ludwig Wiegmann, Reiner Wieland Volker Wissing, Ralf Witzel, Ute Barbara Wohlleben, Mechthild Wolber, Alexander Wolf, Ingo Wolf, Hartfrid Wolff, Ve Martin Zeil, Stefan Zeil, Christian Zeis, Christoph Zeitler, Roland Zielke (B), Roland Zielke (Nds.), Nathalie Zimmer, Kar

11 elde > E x t r a vom Pa rt e i tag Seite 11 Claus-Peter Appel, Kerstin Arndt, Christine Aschenberg-Dugnus, Lydia Axtmann, B Wolfgang Siegfried Baecker, Dachim Behm, Eckhard Behrens, Irene Behrens, Stefan Beißwenger, Hans-Peter Bensch, Florian Berg, Reinhold Berger, artin Bick, Matthias Bick, Carsten Biesok, Stefan Birkner, Maurice Birnbaum, Rainer Bleckmann, Leif Frederik Blum, liver Bombis, Thomas Boos, Nicole Bracht-Bendt, Conrad Bramm, Mogens Brattig, Hildebrecht Braun, Jörg Brehmer, r, Rainer Brüderle, Christiane Brunk, Angelika Brunkhorst, Conrad Buchholz, Doris Buchholz, Katharina Büdel, Matl, Peter Casper, Jorgo Chatzimarkakis, Bodo Chemnitz, Cornelia Conrad, Jürgen Creutzmann, D Ulrich Dannemann, Dieckvoß, Alexander Diefenbach, Gerold Dieke, Bijan Djir-Sarai, Patrick Döring, Mario Döweling, Mirco Dragowski, rtz, Ernst Eggers, Hans-Werner Ehrenberg, Roland Eibold, Friedrich Eifert, Hillgriet Eilers, Holger Ellerbrock, Martina r Fabel, Daniel Fahr, Thomas Fehling, Ulrich Fehrlen, Claudia Felden, Rainer Fernis, Oliver Feyl, Thomas Fickenwirth, st, Lutz Franke, Angela Freimuth, Paul Fresdorf, Sissi Frey, Detlev Fricke, Otto Fricke, Peter Friedhoff, Sigrid Friedlund Geisen, Hans-Joachim Geisler, Marco Genthe, Daniel George, Horst Gerber, Wolfgang Gerhardt, Martin Gerharw, Christian Grascha, Wolfgang Greilich, Petra Gruber, Hermann Grupe, Miriam Gruß, Mischa Grzeschik, Dietrich von annelore Hanning, Peter Hänssler, Christel Happach-Kasan, Peter Harnischmacher, Andrea Hartmann, Christoph G., Heinrich Heidel, Robert Heinze, Udo Heinzerling, Fritz Heiß, Joachim C. Heitmann, Thomas Heldberg, Georg Helg, Dieter Herbst, Sven Herbst, Torsten Herbst, Petra Hermann, Robert Hes- Wolfgang Heubisch, Martin Hexelschneider, Hans-Jürgen Hielscher, Henkensiefken, Horst Hinschberger, Walter Hirche, Burkhard Hirsch, Hoff, Klaus-Jürgen Hoffie, Axel Hoffmann, Martin Holzfuß, Birgit Hom- Bettina Houben, Reinhard Houben, Ulrich Hoyer, Werner Hoyer, Werner Winfried Hüttl, J Helmut Jansen, Maren Jasper, Kerstin Jensen, Friethjof Jordan-Weinberg, Björn Matthias Jotzo, K Marion Kabbe, Martina Kaes- Thomas L. Kemmerich, Sanjar Chr. Khaksari Renani, Gerhard Kier, Jochen Karsten Klein, Wolfgang Klein, Dieter Kleinmann, Gerry Kley, Marcel Klug, Reinhard Klumpp, Andreas Knapp, Otto Dietrich Knapp, Heidi Silvana Koch-Mehrin, Ulrich Koehler, Birgit Koenen, Bernd Koglin, Hein- Koop, Gudrun Kopp, Marian Koppe, Jürgen Koppelin, Guido Kosmehl, Jürgen Krumland, Guido Kruse, Wolfgang Kubicki, Werner Kuhn, Corne- Kurth, Erwin R. Kurz, Hermann Küsgen, L Alexander Graf Lambsdorff, rd. Bundesparteitages, Stand: Samstag Sylvia Laufenberg, Sibylle Laurischk, Ulrich Lechte, Lutz Lehmler, Harald Leutheusser-Schnarrenberger, Oliver Liersch, Helmut Lind, Klaus von Link, Wolfgang Lochner, Katharina Loedige, Rolf Hermann Löhr, Markus Lüttinger, M Jürgen Martens, Wolfgang Mathis, Michael Mattar, Hansr, Patrick Meinhardt, Gesine Meißner, Michael Meißner, Paul-Egon Mense, Lübbo Meppen, Jens Meyburg, Andreas Morlok, Nicole Morsblech, Jan Mücke, Agnes Petra Müller, Hans Müller, Monika Müller, Sonja Müller, Stefan Müller, r, Dirk Niebel, Detlef Niemeyer, Wout Nierhoff, Hans-Jürgen Nix, Alexander Noll, Ulrich Noll, Thomas Nückel, O Hans n, Robert Orth, Hans-Joachim Otto, P Hans-Joachim Pagels, Gerhard Papke, Ute Parplies, Detlef Parr, Richard Patzke, isela Piltz, Andreas Pinkwart, Judith Pirscher, Heinz Pohl, Anke Pöhlmann, Alexander Pokorny, Brigitte Pöpel, Dieter nn, Marc Alexander Puder, Yanki Pürsün, Q Helmut Qual, R Petra Raad, Andreas Rademachers, Christiane Ratjengen Reinhold, Heinrich Reisinger, Anne Christina Remus, Florian Rentsch, Rudolf Rentschler, Jana Rentzsch, Dietmar e Ritter, Ernst Romberg, Stefan Romberg, Kay Rösler, Philipp Rösler, Thomas Roth, S Reinhard Sablowski, Rolf Salo, g, Silke Seifert, Mieke Senftleben, Armin Serwani, Isabel Siebert, Rainer Siebert, Christine Siegert-Anders, Werner ch Thomas Schäfer, Frank Schäffler, Peter Schantz, Susanne Simone Schaperdot, Eva Christina Scharbatke, Marion y, Christel Schimmele, Wieland Schinnenburg, Elsbeth Schlick, Herbert von Schlotheim-Reinbrecht, Brigitte Schlüter, ristian Schnorbusch, Toralf Schnur, Christoph Schnurr, Rainer Scholl, Uwe Schrader, Daniela Schraft, Leif Schubert, arina Schuster, Willem Schuth, Gilbert Schütz, Hans-Werner Schwarz, Erik Schweickert, St Torsten Staffeldt, Joachim ner, Hans Joachim Stockschläger, Walter Strutz, T Björn Teuteberg, Linda Teuteberg, Tobias Thalhammer, Alexandra -Friedrichs, Jürgen Timm, Manfred Todtenhausen, Raimund Tomczak, Florian Toncar, Hermann-Jos. Tönnesen, Serkan rnestos Varvaroussis, Marcus Viefeld, Marion Vogdt, Alexander Vogel, Johannes Vogel, Christopher Vogt, Wolfgang Ulrich Weber, Elke Weckner-Lömm, Dirk Wedel, Nils Weigand, Torsten Weigelt, Georg Weisweiler, René Wendland,, Ernst-Wilh. Wiggerich, Anja Wilkat, Otto Wilke, Renate Will, Wolfgang Will, Claudia Winterstein, Jörg Wischinski, it Wolpert, Jutta Wonnemann, Karl-Heinz Wostbrock, Manfred-K Wüstemeyer, Z Holger Zastrow, Helmut von Zech, l Zissel, Evelyn Zschächner, Hans-Jürgen Zurbrüggen

12 Anzeige Möglichkeiten eröffnen. EADS. Wir alle träumen von Technologien, die unser Leben erleichtern. Bei EADS gehen wir an die Grenzen des technisch Machbaren, um Träume wahr werden zu lassen. Unsere Ingenieure von EADS Astrium haben den Raumtransporter ATV entwickelt, der Nachschub für die wissenschaftliche Forschungsarbeit auf der Internationalen Raumstation ISS und zum Raumlabor Columbus bringt. Unsere Satelliten helfen, unsere sich wandelnde Erde besser zu verstehen. Unser Nanotechnologieprogramm wird zukünftig die Lebensdauer von Materialien verlängern können und Flugzeuge noch effizienter machen. So lassen wir bei EADS aus Möglichkeiten Wirklichkeit werden.

13 elde > E x t r a vom Pa rt e i tag Seite 13 Internationales Ranking Unsere Stiftungsarbeit genießt hohes Ansehen Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Potsdam. Wettbewerb belebt das Geschäft, nicht nur da, wo es um Handelsgüter, sondern auch da, wo es um Ideen geht. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat gezeigt, dass sie davon einiges versteht: In einem internationalen Ranking von Think Tanks hat sie sich einen guten Platz erobert. Zudem ist die vor 51 Jahren vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss ins Leben gerufene Einrichtung die einzige parteinahe deutsche Stiftung, die in der Auflistung auftaucht. Erstellt wurde das Ranking von James G. McGann, Direktor des Think Tanks and Social Societies Program und Mitarbeitern des International Relations Program der University of Pennsylvania. Von den insgesamt 5465 Think Tanks weltweit rechnet er 407 zur Gruppe der führenden, darunter auch die Stiftung für die Freiheit. Unter den 25 führenden Think Tanks in Westeuropa belegt sie Platz 17. Von deutschen Einrichtungen finden nur die Bertelsmann Stiftung und die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) noch Erwähnung. Wolfgang Gerhardt, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung, zeigt sich begeistert: Das gute Abschneiden ist Ansporn für die weitere Arbeit. Es zeige, so Gerhardt, dass die Arbeit der Stiftung, aber auch die intellektuellen und strategischen Impulse des politischen Liberalismus weltweite Wertschätzung finden. Auch Detmar Doering, Leiter des Liberalen Instituts, freut sich, dass die Stiftung in der internationalen Wahrnehmung in derselben Liga spielt wie die Bertelsmann Stiftung oder die SWP: Wir werden als Vordenker wahrgenommen, und das weltweit. Eine schöne Bestätigung unserer Arbeit. Gegründet wurde die Friedrich- Naumann-Stiftung 1958 den Namenszusatz für die Freiheit trägt sie seit Zunächst lag ihr Schwerpunkt auf der politischen Bildung im Inland. Kurze Zeit später verpasste sie ihrer Arbeit ein internationales Profil, mit einem Projekt in Tunesien. Mittlerweile ist sie in über 60 Ländern weltweit aktiv. Schwerpunkt dabei: der Einsatz für Demokratie, Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit. Auch für Harald Klein, Leiter des Bereiches Internationale Politik, ist die Studie ein großer Erfolg. Sie würdige die Errungenschaften der internationalen Arbeit der Stiftung. Zahlreiche Partner, mit denen wir seit vielen Jahren weltweit kooperieren, belegen im Ranking sehr gute Plätze, so Klein. Ein größeres Lob für den engagierten und persönlichen Einsatz und die Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in aller Welt hätten wir nicht bekommen können. Kirstin Balke, Redaktion der Freiheit

14 Anzeige SPIELERSCHUTZ UND JUGENDSCHUTZ IN GEWERBLICHEN SPIELSTÄTTEN Der Fluch der guten Tat Immer wieder wird zu Unrecht behauptet: 80 % aller Spieler mit Problemen spielen an gewerblichen Geld-Gewinn-Spiel-Geräten. Das soll suggerieren: % allen Glücksspielübels kommt aus dem 20-Cent-Spiel in Gast- und Spielstätten. Richtig ist: Ca Menschen in Deutschland sind pathologische Spieler Davon entfallen ca. 30 % auf gewerbliche Geld-Gewinn-Spiel-Geräte Über 99 % der Erwachsenen spielen mit Spaß und ohne Probleme Seit 20 Jahren informiert die gewerbliche Automatenbranche als einziger Anbieter freiwillig durch Eindruck in der Frontscheibe an allen ihrer ca Geld-Gewinn- Spiel-Geräte in Gast- und Spielstätten mit folgendem Piktogramm: Erwachsene Bevölkerung in Deutschland Pathologische Spieler (alle Gewinn-Spielformen) Pathologische Spieler an Geld-Gewinn-Spiel-Geräten TATSACHEN Spieler, die Beratungsangebote nutzen (alle Gewinn-Spielformen) Quellen: BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.) / im Auftrag des staatlichen Lotterie-Monopols 2008 Institut für Therpapieforschung / im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums 2007 FAZIT ca. 54 Mio. Menschen ca Personen (= 0,2 Prozent der erwachsenen Bevölkerung) ca Personen (30 Prozent von ) ca Personen Die Präventionsmaßnahmen der Automatenwirtschaft sind wirksam. 70 bis 80 % der ca bei Beratungsstellen hilfesuchenden Spieler melden sich aufgrund der Hinweise an Geld-Gewinn-Spiel-Geräten. Erst seit dem Glücksspiel-Staatsvertrag ab 2008 informieren auch einige Anbieter des staatlichen Glücksspielmonopols der Länder ebenfalls über Hilfsangebote bei pathologischem Spiel. Eine Information der deutschen Unterhaltungsautomatenwirtschaft. Verband der Deutschen Automatenindustrie e. V. Deutscher Automaten- Großhandels-Verband e. V. Bundesverband Automatenunternehmer e. V. FORUM für Automatenunternehmer in Europa e. V. AWI Automaten- Wirtschaftsverbände-Info GmbH Verantw.: AWI Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH, Dircksenstraße 49, Berlin,

15 elde > E x t r a vom Pa rt e i tag Seite 15 Kontaktfreudig der Bürgerdialog der FDP-Bundestagsfraktion Anzahl der Aufrufe der hochgeladenen Bilder in der öffentlichen Fraktionsdatenbank bei Flickr: ca Die FDP-Bundestagsfraktion hat in der 16. Legislaturperiode eine konstruktive Oppositionspolitik betrieben. Wo Positives an der Arbeit der Regierung zu erkennen war, haben wir das ausdrücklich anerkannt. Wo aus unserer Sicht falsche Entwicklungen und Entscheidungen anstanden, haben wir das kritisiert und tragfähige Lösungsvorschläge angeboten. Als erste Fraktion haben wir zahlreiche Web-2.0-Formate wie Twitter, Flickr und YouTube auf unserer Fraktionsseite www. fdp-fraktion.de integriert. Viele Abgeordnete sind in den sozialen Netzwerken Facebook, Xing oder StudiVZ präsent. Alle persönlichen Webseiten der Abgeordneten wurden in der letzten Legislaturperiode gestalterisch und inhaltlich überarbeitet. Mit den Deutschlandtouren haben wir im Bereich des Bürgerdialogs Neuland betreten. Seit Mitte der Wahlperiode sind wir zu den Bürgerinnen und Bürgern gefahren, um zuzuhören und über unsere parlamentarische Arbeit zu informieren. Hier einige Zahlen und Fakten zur Arbeit der FDP-Bundestagsfraktion: Anzahl der eingestellten Videos auf dem Videoportal seit dem Start im Jahr 2007: 225 Anzahl der Kanalaufrufe (einzelne Zuschauer) auf dem YouTube-Channel der Bundestagsfraktion: Anzahl der Videoaufrufe (geschaute Videos) auf dem YouTube- Channel der Bundestagsf r a k t i o n : Zahl der Bürgerinnen und Bürger, die die FDP im Deutschen Bundestag seit 2005 besucht haben: ca Anzahl der Abonnenten des YouTube-Channels der Bundestagsfraktion: Zahl der Kommentare auf dem YouTube-Channel der Bundestagsfraktion: ca Menge der produzierten Informationsbroschüren Kleine Anfragen der FDP- Bundestagsfraktion in der 16. Legislaturperiode: 944 Große Anfragen der FDP- Bundestagsfraktion in der 16. Legislaturperiode: 17 Gefahrene Kilometer bei den 3 Deutschlandtouren der FDP- Bundestagsfraktion: ca Besuchte Städte bei den 3 Deutschlandtouren der FDP- Bundestagsfraktion: 254 Anzahl der hochg e l a d e n e n Bilder in der öffentlichen Fraktionsdatenbank bei Flickr: 642 Anzahl der Follower bei Twitter: Anzahl der FDP-Abgeordneten, die twittern: 13 Anzahl der FDP-Abgeordneten auf Facebook: 17 Kongresse der FDP-Bundestagsfraktion in- und außerhalb von Berlin seit 2005: 94 Anzahl der FDP-Abgeordneten auf StudiVZ: 10 Beiträge im Blog der FDP- Bundestagsfraktion: 65 Anzahl der Aufrufe der Blog- Einträge seit Neugründung: Pressefrühstücke des Fraktionsvorsitzenden mit der Hauptstadtpresse seit Beginn der Legislatur: 65 Menge der dabei gegessenen Brötchenhälften: Anzahl der herausgegebenen Pressemitteilungen in dieser Wahlperiode: Anzahl der uns gewachsenen grauen Haare (gefühlte, optisch bisweilen auch nachprüfbare):

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17 elde > E x t r a vom Pa rt e i tag Seite 17 Erfolgreiches Fundraising mit Kleinspenden - Entscheiden Sie mit über die Verwendung der Mittel Die Liberalen können sich in diesen Tagen über ein absolutes Spitzenergebnis an Spenden beim jährlichen bundesweiten Fundraising-Dinner am 30. April freuen. Das bedeutet eine erhebliche Unterstützung für die vor uns liegenden Wahlkämpfe. Dieses Ergebnis ist nicht die Leistung des Bürgerfonds oder weniger Großspender, vielmehr ist es der Einsatz vieler Gäste und Unterstützer, die sich handfest für bessere Ausgangschancen der FDP bei den kommenden Herausforderungen einsetzen wollen. Derartiges Engagement ist ein Ausdruck gelebter liberaler Geisteshaltung der Freiheit zur Verantwortung. Es liegt also in der Hand eines jeden Bürgers, solchen Erfolgen nicht nur Anerkennung auszusprechen, sondern es dem selbst gleichzutun. Im Frühjahr 2008 stellte der FDP-Bürgerfonds mit einem neuen Internet-Auftritt die Weichen für einen Basis-Wahlkampf im Internet nach amerikanischem Vorbild. Mit Veranstaltungen und Aktionen bis hin zum Marathonlauf wurde in den USA durch ein Heer an Unterstützern das Werben um Stimmen mit dem Werben um Mittel zur Kampagnenfinanzierung verbunden und die Wahl damit entschieden. In den vor uns liegenden Wahlkämpfen können nun auch über und my.fdp Veranstaltungen dieser Art organisiert und der Erfolg auf der eigenen Spendenuhr abgelesen werden. Alle Spender können dann im Spendenparlament demokratisch über den Einsatz der während der Kampagne erzielten Mittel bestimmen. Die Fundraiser werden zudem auf dem außerordentlichen Bundesparteitag vor der Bundestagswahl im September 2009 in Potsdam prämiert. Mittlerweile sind bereits 240 Mitglieder in der Bürgerfonds- Gruppe bei my.fdp organisiert. Bei meinem ersten Internet- Dinner hat sich gezeigt, dass dieser Einsatz nicht nur einfach ist, sondern auch Spaß macht. Setzen auch Sie sich ein! Ob bei einem Gartenfest, mit Touren oder völlig frei nach Ihren eigenen Ideen, wie es im amerikanischen Wahlkampf üblich ist. Anhand der Ergebnisse in der Vergangenheit sowie der aktuellen Lage wird klar, dass der Erfolg in den kommenden Monaten ganz wesentlich von Ihrem persönlichen Einsatz mitbestimmt wird. Mehr Informationen finden Sie unter: Spenden Sie für den Wahlkampf 2,99 Euro durch eine SMS mit FDP an die (zzgl. Reg. SMS-Tarif) und gestalten Sie Ihr eigenes Pixel auf der Pixel- Wahlkampfseite. David Kugler

18 Anzeige Freiheit braucht Mut! Es geht um eine Gesellschaft, die die Werte von Selbstständigkeit, Leistung, Engagement und Freiheit anerkennt und auch ihre Bürger daran teilhaben lässt. Das Steuer- und Sozialsystem muss so reformiert werden, dass es ein selbstständiges Leben der Bürger befördert und keine Abhängigkeit schafft. Besuchen Sie uns, informieren Sie sich und machen Sie mit. Eine Initiative der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

19 elde > E x t r a vom Pa rt e i tag Seite 19 Die Freiheit hat Geburtstag Liberale verhalfen der Idee der Freiheit nach Nazi-Diktatur und Zweitem Weltkrieg zum Durchbruch. Am 11. und 12. Dezember 1948 schlossen sich die westdeutschen Liberalen in Heppenheim unter dem Vorsitz von Theodor Heuss zur Freien Demokratischen Partei zusammen. Im Parlamentarischen Rat der Bundesrepublik verliehen FDP- Vertreter dem Grundgesetz seine liberale Handschrift. Mit Theodor Heuss stellte die FDP den ersten Bundespräsidenten; er wurde eine der Integrationsfiguren der jungen Bundesrepublik. Thomas Dehler baute als ihr erster Justizminister nach den Jahren des Terrors den freiheitlichen Rechtsstaat auf. Wenn es um Richtungsentscheidungen zugunsten der Freiheit ging, waren die Liberalen stets der Reformmotor der Bundesrepublik Deutschland. In den fünfziger Jahren setzte die FDP als Verbündete Ludwig Erhards die Soziale Marktwirtschaft gegen Sozialdemokraten und Teile der Christdemokraten durch. In den Siebzigern war die FDP Vorreiter für mehr Liberalität und Bürgerfreiheit an Stelle von obrigkeitsstaatlicher Bevormundung und Engstirnigkeit. Der Wille zur gesellschaftlichen Modernisierung kam auch in der Forderung nach einem Bürgerrecht auf Bildung zum Ausdruck. Liberale Politik brachte in den achtziger Jahren neue Arbeitsplätze und mehr Wohlstand für mehr Bürger. Walter Scheel leitete eine Neuausrichtung in der deutschen Außenpolitik ein: Eisernem Vorhang und Konfrontation setzten Liberale Dialog und Abrüstungsinitiativen entgegen. Auch als Bundespräsident warb er für Vertrauen. Die Sehnsucht nach der Wiedervereinigung ließ bei den Liberalen in Deutschland nie nach. Sie trug dazu bei, dass die friedliche Revolution von 1989 erfolgreich war. Hans-Dietrich Genscher wurde 1989 und 1990 zum Architekten der deutschen Einheit. Länger als er zeichnete kein Bundesminister für die auswärtigen Angelegenheiten der Bundesrepublik verantwortlich. Unter dem Vorsitz von Otto Graf Lambsdorff schlossen sich die Liberalen in Ost und West zur ersten gesamtdeutschen Partei zusammen. 41 Jahre - länger als jede andere Partei im Deutschen Bundestag - hat die FDP Verantwortung in der Regierung getragen und deren Arbeit geprägt. Liberale Frauen und Männer haben sich stets als Hüter der Verfassung und der durch sie ermöglichten wirtschaftlichen Ordnung betrachtet. Ihre Leistung hat sich für Deutschland gelohnt. Angesichts krisenhafter Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft sind Liberale stärker denn je gefordert. Mit Mut und Zuversicht treten sie für die marktwirtschaftliche Erneuerung ein. Die Erfolgsgeschichte liberaler Politik in Deutschland berechtigt zu Selbstbewusstsein. Deutschland hat nie an zu viel Freiheit gelitten. Schlecht ging es den Menschen in Deutschland immer dann, wenn zu viel Staat den Blick auf den Einzelnen versperrt und den Menschen seiner Verantwortung, seiner Freiheit und seines Eigentums beraubt hat. Feinde der Freiheit werden weiter versuchen, erwiesenermaßen untaugliche sozialistische Ladenhüter an den Mann zu bringen. Frieden und Wohlstand gedeihen in Freiheit besser. Liberale haben allen Anlass, sich zum sechzigsten Geburtstag der freiheitlichsten Republik, die es in Deutschland je gegeben hat, zu gratulieren. Sie wissen aber auch: Freiheit gibt es nicht geschenkt, sie muss immer wieder erarbeitet werden. Helmut Metzner

20 Anzeige So sieht Zukunft aus: Wir zeigen unsere innovative Wasserstofftechnik im Linde Hydrogen Center. Als eines der weltweit führenden Gase- und Engineeringunternehmen entwickeln wir unter anderem nachhaltige Energielösungen für die Zukunft. Wasserstoff ist als ideales Speichermedium für regenerative Energiequellen besonders geeignet. Im Linde Hydrogen Center bei München findet die emissionsarme Wasserstofftechnologie bereits heute täglich Anwendung. Diese weltweit einzigartige Einrichtung dient neben der Betankung von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen auch als Test- und Erprobungszentrum. Weitere Informationen finden Sie unter

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