Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 69 von 139
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1 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 69 von 139 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang Energietechnik (EET) mit dem Abschluss Bachelor of Engineering an der Fakultät I Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover veröffentlicht im Verkündungsblatt Nr. 3/2005 vom in der Fassung der 1. Änderung, veröffentlicht im Verkündungsblatt Nr. 3/2012 vom Hochschulgrad Nach bestandener Bachelor-Prüfung verleiht die Hochschule den Hochschulgrad Bachelor of Engineering (B.Eng.). Darüber stellt die Hochschule eine Urkunde mit dem Datum des Zeugnisses aus (Anlage A1 des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung). 2 Dauer und Gliederung des Studiums (1) Die Studienzeit, in der das Studium abgeschlossen werden kann, beträgt für den Bachelor- Studiengang Energietechnik einschließlich der Bachelor-Prüfung sieben Semester (Regelstudienzeit). (2) Das Bachelor-Studium gliedert sich in (1) einen ersten Studienabschnitt, der mit der Vorprüfung abschließt, und (2) einen zweiten Studienabschnitt, der mit der Bachelor-Prüfung abschließt. Der erste Studienabschnitt umfasst alle Module laut Anlage B1, die in der Regelstudienzeit von drei Semestern abzuschließen sind. Alle anderen Module des Studiengangs werden zum zweiten Studienabschnitt gerechnet (Anlage B2). Der Bachelor-Studiengang enthält Praxisphasen, die insgesamt 18 Credits umfassen. Das Nähere regeln die Anlagen B1 und B2, die Praxisphasenordnung sowie das studiengangspezifische Studienhandbuch. (3) Das Bachelor-Studium Energietechnik beinhaltet Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule. Der Gesamtumfang der Pflicht- und Wahlpflichtmodule umfasst eine Präsenzzeit von 156 Semesterwochenstunden (SWS) bzw. 210 Credits (). Pro Semester sind im Mittel 30 Credits vorgesehen. Anlage B1 (Bachelor erster Studienabschnitt) und Anlage B2 (Bachelor zweiter Studienabschnitt) stellen die Module, Prüfungsanforderungen, Prüfungsleistungen, ggf. sfaktoren und die Belastung der Studierenden (SWS und ) dar. (4) Module werden mit einer Modulprüfung abgeschlossen, die aus verschiedenen Prüfungsleistungen in einem Prüfungsfach oder in einem fachübergreifenden Prüfungsgebiet oder auch nur aus einer Prüfungsleistung bestehen kann. Die Prüfungen finden studienbegleitend statt. (5) Im Laufe des ersten Studienjahres soll die/der Studierende erkennen, ob die Wahl des Studienganges den Interessen entspricht. Ein Wechsel in einen anderen Bachelor- Studiengang des Fachbereichs Elektro- und Informationstechnik ist auf Antrag möglich, sofern in den Studiengängen freie Plätze vorhanden sind. Eine individuelle Studienberatung ist erforderlich, wenn zum Ende des ersten Studienjahres weniger als 25 Credits erreicht wurden. 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover Seite 1 von 19
2 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 70 von 139 (6) Innerhalb der Regelstudienzeit jedes Studienabschnittes erbrachte, bestandene Prüfungsleistungen können gemäß 11(4) Allgemeiner Teil zur Notenverbesserung einmal wiederholt werden, wenn ein entsprechender Antrag auf Wiederholung zum nächstmöglichen Termin beim Prüfungsausschuss gestellt wird der nächstmögliche Prüfungstermin, i.d.r. im folgenden Semester, spätestens jedoch nach zwölf Monaten wahrgenommen wird. Zeiten der Überschreitung bleiben auf Antrag unberücksichtigt, wenn hierfür triftige Gründe nachgewiesen werden. Zeiten der Überschreitung bleiben auf Antrag unberücksichtigt, wenn hierfür triftige Gründe nachgewiesen werden. (7) Innerhalb des Studiums sind Praxisphasen abzuleisten, die mit einem Leistungsnachweis abschließen. Einzelheiten regelt die Praxisphasenordnung. (8) Studiensemester Ausland (1) Die Fakultät I unterstützt den Erwerb von Credits durch Studiensemester im Ausland. (2) Die Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen geschieht auf der Basis von individuellen Learning Agreements, die von allen Beteiligten vor Antritt des bzw. der Auslandssemester unterzeichnet werden. (3) Sofern mit ausländischen Partnerhochschulen Vereinbarungen bestehen, dürfen Studierende bis zu zwei aufeinander folgende Semester an der ausländischen Partnerhochschule studieren. Diese zwei Semester können das Anwendungssemester einschließen. 3 Vorprüfung (1) Die Zulassung ist geregelt in 6 im Allgemeinen Teil dieser Prüfungsordnung. (2) Der Prüfungsausschuss kann Ausnahmen von der vorgeschriebenen Fächerkombination auf Grund eines begründeten Antrages genehmigen. (3) Die Module sowie Art und Anzahl der ihnen zugeordneten Prüfungsanforderungen, Prüfungsleistungen mit sfaktoren sowie die Belastung der Studierenden (SWS und ) sind in Anlage B1 festgelegt. 4 Bachelor-Prüfung, Bachelor-Arbeit (1) Die Zulassung zur Bachelor-Prüfung ist geregelt in 6 im Allgemeinen Teil dieser Prüfungsordnung; ein gesondertes Zulassungsverfahren erfolgt zur Bachelor-Arbeit. (2) Die Zulassung zur Bachelor-Arbeit setzt voraus: die bestandene Vorprüfung und das Bestehen aller Modulprüfungen des 2. Studienabschnitts nach Maßgabe der Prüfungsordnung Besonderer Teil, Anlage B2, und die abgeschlossene(n) Praxisphase(n). (3) Zur Bachelor-Arbeit kann auf Antrag auch zugelassen werden, wer die Vorprüfung bestanden hat und mindestens 170 Credits erreicht hat. 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover Seite 2 von 19
3 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 71 von 139 (4) Dem Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Arbeit sind neben den Nachweisen nach 6 Abs. 3 Allgemeiner Teil beizufügen: Angabe der gewählten Fächerkombination, der Vertiefungsrichtung, der Wahlpflicht- und Wahlmodule ein Vorschlag für den Themenbereich, dem das Thema der Bachelor-Arbeit entnommen werden soll ggf. ein Antrag auf Vergabe des Themas als Gruppenarbeit sowie Vorschläge für Erst- und Zweitprüfende (5) Die Module sowie Art und Anzahl der ihnen zugeordneten Prüfungsanforderungen, Prüfungsleistungen mit sfaktoren sowie die Belastung der Studierenden (SWS und ) sind in Anlage B2 festgelegt. (6) Für das Gesamtergebnis der Bachelor-Prüfung gilt 25 Allgemeiner Teil. (7) Für die Bachelor-Arbeit werden zwölf Credits vergeben, entsprechend einem Zeitrahmen von acht Wochen zuzüglich der Vorbereitung und Durchführung des Kolloquiums. (8) Studiensemester Ausland (1) Die Fakultät I unterstützt den Erwerb von Credits durch Studiensemester im Ausland. (2) Die Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen geschieht auf der Basis von individuellen Learning Agreements, die von allen Beteiligten vor Antritt des bzw. der Auslandssemester unterzeichnet werden. (3) Sofern mit ausländischen Partnerhochschulen Vereinbarungen bestehen, dürfen Studierende bis zu zwei aufeinander folgende Semester an der ausländischen Partnerhochschule studieren. Diese zwei Semester können das Anwendungssemester einschließen. 5 Ausnahmeregelungen (1) Dem erzielbaren Abschluss Bachelor of Engineering liegt ein im jeweiligen Studienhandbuch des Studiengangs festgelegter Studienablauf und eine definierte Fächerkombination zugrunde. Auf begründeten Antrag von Studierenden kann der Prüfungsausschuss Abweichungen zulassen. (2) Die Begründung muss sich insbesondere darauf erstrecken, dass Studium und Prüfungen in der beantragten Fächerkombination im Hinblick auf die angestrebte Berufsqualifikation mit der vorgeschriebenen Fächerkombination gleichwertig sind. 6 Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung tritt nach ihrer Genehmigung durch das Präsidium der Hochschule Hannover am Tag nach ihrer Bekanntmachung im Verkündungsblatt der Hochschule Hannover in Kraft. Verkündungsblatt 3/2005 vom Änderung Beschluss des Präsidiums Verkündungsblatt Nr. 3/2012 vom ***** 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover Seite 3 von 19
4 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 72 von 139 Anlage B1 E-G-01 Mathematik 1 P 6 6 E-G Mathematik 1 6 K90 1 E-G-06 Physik 1 P 4 4 E-G-12 E-G-17 E-G-18 Elektrotechnische Grundlagen 1 Einführung in die Informatik Grundlagen der Programmierung P 5 5 E-G P 6 6 P 6 6 E-G Physik 1 E-G Technische Mechanik Elektrotechnische Grundlagen 1 4 K90 1 E-G Grundlagen der Informatik 4 K90 1 E-G Digitaltechnik E-G Programmiersprache C 4 K90 1 E-G Softwaretechnik - Algorithmen und Datenstrukturen (E) Kenntnisse der Hauptbegriffe und Methoden der Algebra und Geometrie. Kenntnisse in Vektorrechnung, Differentialrechnung, Integralrechnung Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe und Methoden der Physik zur Lösung technischphysikalischer Aufgabenstellungen Kenntnisse der Lösungswege einfacher statischer Probleme und der Coulomb schen Reibung. Grundkenntnisse der Spannungs- und Verformungsberechnungen bei Konstruktionen. Erweiterte Kenntnisse der Kinematik und Kinetik der Drehbewegung. Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe und Methoden der Netzwerkanalyse, elektrisches Strömungsfeld Grundkenntnisse der Informationstechnik und deren Anwendung Kenntnisse der Bauelemente, Methoden und Verfahren der digitalen Schaltungstechnik Kenntnisse des Konzepts und des Aufbaus der Programmiersprache C und Lösung von Programmieraufgaben mit Programmentwurf, Dokumentation und Quelltext. Kenntnisse komplexer Datenstrukturen und ihrer Algorithmen 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 4 von 19
5 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 73 von 139 E-G-19 Technologie P 6 6 E-G E-G Grundlagen der Werkstoffkunde Fertigungsverfahren der Elektrotechnik E-G Werkstoffe der Elektrotechnik E-G-02 Mathematik 2 P 4 4 E-G Mathematik 2 4 K90 1 E-G-07 Physik 2 P 5 5 E-G Physik 2 4 K90 1 E-G-13 E-G-24 Elektrotechnische Grundlagen 2 Elektrische Messtechnik P 8 8 P 5 5 E-G E-G E-G E-G Elektrotechnische Grundlagen 2 Elektrotechnische Grundlagen 2 Labor Elektrische Messtechnik - Einführung Elektrische Messtechnik - Einführung -Labor 6 K EA 0,5 E-G-05 Mathematik 3 (E) P 4 4 E-G Mathematik 3 (E) 4 K90 1 Kenntnisse der wichtigsten Grundlagen der Werkstoffkunde Kenntnisse der Methoden und Technologie wichtiger Fertigungsverfahren; Fertigungsverfahren der Schaltungsherstellung Erwerb von grundlegenden Kenntnissen der Eigenschaften der in der Elektro-technik verwendeten Werkstoffe, vertiefte Kenntnisse der Halbleiterwerkstoffe Kenntnisse in komplexen Zahlen, Funktionen mehrerer Veränderlicher, Differentialrechnung, Integralrechnung Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe und Methoden der Physik zur Lösung technischphysikalischer Aufgabenstellungen Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe und Methoden zur Behandlung elektrischer und magnetischer Felder Fähigkeit zum Aufbau einfacher Gleichstromnetze. Messmethoden für Strom und Spannung und die daraus resultierenden Größen, elektrische und magn. Felder Kenntnisse der grundlegenden Messmethoden und der Messabweichungen praktische Kenntnisse der grundlegenden Messmethoden und der Messabweichungen Kenntnisse in Mehrfachintegralen, unendlichen Reihen, Potenzreihen, Differentialgleichungen, spez. Rechenverfahren der Energietechnik 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 5 von 19
6 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 74 von 139 E-G-10 Physik 3 (E) P 7 7 E-G-16 E-G-20 Elektrotechnische Grundlagen 3 (E) Grundlagen der Bauelemente P 8 8 P 6 6 E-G-26 Arbeitsmethodik P 4 4 E-G Physik 3 (E) 4 K90 1 E-G Physik 3 (E) Labor E-G E-G E-G Elektrotechnische Grundlagen 3 (E) Elektrotechnische Grundlagen 3 (E) Labor Bauelemente der Elektrotechnik 6 K EA 0,5 4 K90 1 E-G Halbleitertechnologie E-G Einführung in Dokumentation und Präsentation Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe und Methoden der Physik zur Lösung technischphysikalischer Aufgabenstellungen Fähigkeit zur Anwendung der in Physik I und Physik II erworbenen Kenntnisse bei der Durchführung experimenteller Arbeiten auf dem Gebiet der Physik, Fähigkeit zur Dokumentation und Auswertung eigener experimenteller Arbeiten. Kenntnisse und Fähigkeiten zur Berechnung von Wechselstromnetzen, Ortskurven, Transformator und Mehrphasensysteme Fähigkeit zum Aufbau einfacher Gleichstromnetze. Messmethoden für Strom und Spannung und die daraus resultierenden Größen, elektrische und magn. Felder Kenntnisse der Eigenschaften passiver und aktiver Bauelemente sowie zugehörige Grundschaltungen der Elektronik Vertieftes Wissen über die in der Halbleitertechnologie angewendeten Prozessschritte zur Herstellung von Bauelementen und integrierten Schaltungen. Grundlegende Kenntnisse in Dokumentations- und Präsentationstechniken E-G Einführung in Projektarbeit 0 R o. P o. H 1 Grundlegende Kenntnisse in Projektarbeit 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 6 von 19
7 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 75 von 139 Anlage B2 E-G-21 Mikroprozessortechnik P 4 4 E-G Mikroprozessortechnik Einführung E-H-01 Objektorientierte Programmierung E-G Mikroprozessortechnik 2 P 3 3 E-H Objektorientierte Programmierung - JAVA E-H-06 Systemtheorie P 5 5 E-H Lineare Systeme E-H-07 E-H-08 Gleich- und Wechselstrommaschinen Elektrische Energieversorgung und regenerative Energien P 7 7 E-H Gleich- und Wechselstrommaschinen E-H Labor: Gleich- und Wechselstrommaschinen 4 K K90 1 P 8 8 E-H Elektrische Energieversorgung und regenerative Energien 4 K90 1 E-H Labor: Elektrische Energieversorgung und regenerative Energien Kenntnisse über den Aufbau und die Programmierung eines Mikrocomputersystems Kenntnisse über Aufbau und Programmierung von Mikrocontrollern, Embedded Systems Kenntnisse der Methoden objektorientierter Modellierung und Programmentwicklung Kenntnisse über die Zusammenhänge und die Anwendung ausgewählter theoretischer Verfahren der Elektrotechnik (Fourieranalyse, Ausgleichsvorgänge, Vierpoltheorie u.a.) Grundkenntnisse der elektrischen Maschinen mit Gleichstrom- und Wechselstromspeisung; vertiefte Kenntnisse über das Betriebverhalten und den Einsatz von Transformatoren, Gleichstrom- und Wechselstrommaschinen Grundkenntnisse der elektrischen Maschinen mit Gleichstrom- und Wechselstromspeisung; vertiefte Kenntnisse über das Betriebverhalten und den Einsatz von Transformatoren, Gleichstrom- und Wechselstrommaschinen Einführung in die elektrische Energietechnik, Kenntnisse über den Aufbau der elektrischen Energieversorgung und deren Betriebsmittel; Erzeugung, Transport und Verteilung von elektrischer Energie Versuche zum Aufbau der elektrischen Energieversorgung und zu deren Betriebsmitteln 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 7 von 19
8 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 76 von 139 E-H-09 Hochspannungstechnik P 7 7 E-H Hochspannungstechnik E-H-10 E-H-14 Messtechnik in der Energietechnik Industrielle Schaltungsund Nachrichtentechnik E-H Labor Hochspannungstechnik P 5 5 E-H Messtechnik (E) E-H Labor Messtechnik (E) P 8 8 E-H Nachrichtentechnik E-H E-H Schaltungstechnik E-H-05 Regelungstechnik P 7 7 E-H Regelungstechnik E-H K K90 1 Labor Nachrichten- und Schaltungstechnik Labor Regelungstechnik 4 K90 1 Beherrschung, Erzeugung und Messung hoher Spannungen. Anwendung von Hochspannungsmess- und - prüftechnik Kenntnisse der Messgeräte und Messverfahren der Wechselstromtechnik Praktische Umsetzung der in der Vorlesung erlangten Kenntnisse Verständnis der wichtigsten Nachrichtenübertragungssysteme Anwendung elektronischer Schaltungen in der Energietechnik praktische Anwendung der Nachrichtentechnik sowie elektronischer Schaltungen in der Energietechnik Einführung in die Methoden und Verfahren zur Beschreibung und zum Entwurf einschleifiger und mehrschleifiger Regelkreise, gerätetechnische Realisierung von Reglern mit dem Schwerpunkt digitale Regelalgorithmen und ihre Umsetzung sowie Anwendung von Simulationssoftware beim Entwurf von Regelkreisen. Anwendung und Vertiefung der Methoden und Verfahren der Regelungstechnik an ausgewählten einschleifigen und mehrschleifigen Regelkreisen und Einsatz von Rechnern und Mikrocontrollern. 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 8 von 19
9 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 77 von 139 E-H-11 Drehfeldmaschinen und Elektrische Antriebe P 7 7 E-H Drehfeldmaschinen E-H E-H Elektrische Antriebe Labor: Drehfeldmaschinen E-H-12 Leistungselektronik P 5 5 E-H Leistungselektronik E-H-13 E-H-15 Elektrische Netze und Schaltanlagen Leit- und Steuerungssysteme 4 K90 1 P 7 7 E-H Elektrische Netze und Schaltanlagen 4 K90 1 E-H Labor: Elektrische Netze und Schaltanlagen P 7 7 E-H Verbindungs- u. speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) E-H Labor: Verbindungs- u. speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) Grundkenntnisse der elektrischen Maschinen Drehstromspeisung; vertiefte Kenntnisse über das Betriebverhalten und den Einsatz von Asynchronund Synchronmaschinen Auswahl und Bemessung von Elektrischen Maschinen für Antriebsanwendungen; Dynamischen Verhalten von Elektrischen Antrieben, Übergangsvorgänge Grundkenntnisse der elektrischen Maschinen Drehstromspeisung; vertiefte Kenntnisse über das Betriebverhalten und den Einsatz von Asynchronund Synchronmaschinen Grundkenntnisse über Leistungshalbleiterschalter, Netzgeführte und Selbstgeführte Stromrichter, Lastgeführte Stromrichter und deren Betriebsverhalten; Antriebsvernetzung Vertiefte Kenntnisse über den Aufbau der elektrischen Energieversorgung, Berechnung und Dimensionierung elektrischer Anlagen Vertiefung der Kenntnisse zur Berechnung und Dimensionierung elektrischer Anlagen im Labor Kenntnisse von Kontaktsteuerungen mit Stromlaufplänen, Aufbau von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), Softwareprogramme zur Programmierung von SPS- Anlagen, zeit- und prozessgeführte Ablaufsteuerungen, Programmierung von Reglern, Anwendung von Bussystemen. Anwendung der in der Vorlesung erlangten Kenntnisse 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 9 von 19
10 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 78 von 139 E-H Feldbussysteme und Leittechnik E-H-16 Betriebsführung P 4 4 E-H Betriebswirtschaftslehre 4 K90 1 des Faches sind die Einführung in die Strukturen, Übertragungstechniken und den Einsatz von Feldbussystemen; die Vorstellung leittechnischer Konzepte, den Informationsfluss zwischen deren Komponenten und die Realisierung der Komponenten Lernen von begrifflichen Grundlagen, Kenntnisse über Unternehmensziele erwerben, Lernen von Produktionsfunktionen und Absatzkonzepten, Kenntnisse über das betriebliche Rechnungswesen, Jahresabschluss, Voll- und Teilkostenrechnungssystem erwerben, Finanzierungsstrukturen kennenlernen einschl. Investitionsrechnungen, Übersicht über Rechtsformen der Unternehmen erhalten, Kennenlernen von betrieblichen Organisations- und Führungsmodellen, Die Besonderheiten von Unternehmensgründungen kennenlernen 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 10 von 19
11 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 79 von 139 E-H-62 Wahlpflichtfächer und Projektarbeit WP E-H Projektarbeit E-H E-H E-H E-H Nichttechnisches Wahlpflichtfach aus dem Katalog E-H-101 Technisches Wahlpflichtfach aus dem Katalog E-H-100 Technisches Wahlpflichtfach aus dem Katalog E-H-100 Technisches Wahlpflichtlabor aus dem Katalog E-H H o. E o. R o. EDR o. EA o. B o. P 1 Planung und Durchführung von Projekten im Team, Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse; Dabei ist ein Projekt eine Lernveranstaltung, in der eine konkrete Fragestellung des Fachgebiets von einer Gruppe von Studierenden in vorgegebener Zeit weitgehend eigenständig gelöst wird. Die Fragestellung ist dabei praxisorientiert formuliert, die Bearbeitung geschieht auf wissenschaftlicher Basis. Die Studierenden trainieren und vertiefen dabei Fähigkeiten, die sie in technischen oder betriebswirtschaftlichen Fächern erworben haben. Zudem üben sie das Arbeiten unter Projektbedingungen: vorgegebene Aufgabe, in einer Gruppe und unter Nebenbedingungen wie Terminen und Fristen. Die Studierenden organisieren ihre Arbeit im Wesentlichen selbst, so dass Kenntnisse des Projektmanagements eingesetzt und vertieft werden sowie Fähigkeiten der Kommunikation (im Projekt und mit anderen Projektbeteiligten) geübt werden. Ausbau fachübergreifender Kompetenzen Neigungsgerechte Vertiefung fachlicher Kenntnisse Neigungsgerechte Vertiefung fachlicher Kenntnisse Neigungsgerechte Vertiefung fachlicher Kenntnisse 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 11 von 19
12 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 80 von 139 E-H-90 Anwendungssemester P E-H Bachelor-Arbeit E-H Praxisphase 0 BAA, Ko 1 0 B, R 0 Mit der Anfertigung der Bachelor-Arbeit sollen die Studierenden unter Beweis stellen, dass sie in der Lage sind, technisch-wissenschaftliche Probleme - möglichst aus der Praxis - innerhalb einer vorgegebenen Frist mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Befähigung zur Umsetzung von technischen Fachkenntnissen im Handlungsumfeld der wirtschaftlichen Praxis sowie soziale Kompetenz im Handlungsfeld der wirtschaftlichen Praxis. 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 12 von 19
13 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 81 von 139 Katalog der Wahlpflichtfächer E-H-100 Technisches Wahlpflichtfach WP E-H Analyse digitaler Signale Lösen von technisch-wissenschaftlichen Aufgaben mit Mathcad für Windows E-H Antennentechnik Grundkenntnisse der Antennentechnik E-H Automatische Messdatenerfassung Messdatenverarbeitung mit dem Rechner, Grundkenntnisse in LabView E-H Digitale Bildverarbeitung Erarbeitung der Grundlagen der Bildverarbeitung E-H Digitale Filter Ziel des Teilmoduls "Digitale Filter" ist die Vermittlung von Grundkenntnissen des Entwurfs und der Realisierung analoger und digitaler Filter. E-H Digitale Übermittlungstechnik Ziel des Teilmoduls "Digitale Kommunikationssysteme" ist die Vermittlung von zusätzlichen Kenntnissen zu Verfahren und Methoden in digitalen Kommunikationssystemen. E-H Einführung in die Halbleitertechnologie Vertieftes Wissen über die in der Halbleitertechnologie angewendeten Prozessschritte zur Herstellung von Bauelementen und integrierten Schaltungen. E-H Elektroakustik Kenntnisse der Eigenschaften elektroakustischer Wandler und deren Beschreibung mittels elektrischer Ersatzschaltbilder, Berechnung von Schallfeldern und Abstrahlverhalten E-H Elektromagnetische Verträglichkeit Kenntnisse der Vorschriften und Messverfahren 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 13 von 19
14 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 82 von 139 E-H Entwurf integrierter Analogschaltungen Ziel ist die Einführung in den Entwurf anwendungsorientierter integrierter Schaltungen (ASICs) am Beispiel analoger Schaltungen. Teilmodul 2 gibt einen Überblick über die wichtigsten Technologien der Mikroelektronik und soll die CADunterstützte Erstellung des physikalischen Layouts, einschließlich DRC (Design Rule Check) und Verifikation aufzuzeigen. Anhand vieler praktischer Beispiele wird der Stoff vertieft. E-H Funknavigation Grundkenntnisse der Prinzipien der Navigationstechnik E-H Gerätetechnik Kenntnisse in der Konstruktion, Auslegung und Gestaltung von elektronischen Systemen und Geräten. E-H Industrieelektronik III Vertiefte Kenntnisse in der Industrieelektronik, Kenntnisse in der Simulation von Schaltungen mit PSPICE E-H Kabeltechnik Grundkenntnisse über die Energiewirtschaft, speziell der Elektrizitätswirtschaft. Kenntnisse über Bauarten, Bemessung und Prüfung von Kabeln und Leitungen. E-H Kleinantriebe Grundkenntnisse des Betriebsverhaltens von Kleinmaschinen. E-H Kunststoffe der Elektrotechnik und ihre Verarbeitung Vertiefte Kenntnisse des Aufbaus und der Eigenschaften von Kunststoffen der Elektrotechnik sowie deren Verarbeitung E-H Lichttechnik Kenntnisse lichttechnischer Grundlagen, der Lichterzeugung, Anforderungen an Beleuchtungsanlagen, Grundlagen der Planung von Beleuchtungsanlagen 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 14 von 19
15 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 83 von 139 E-H Mikroelektronik Ziel ist die Einführung in den Entwurf anwendungsorientierter integrierter Schaltungen (ASICs) am Beispiel "analoger" Schaltungen. Teilmodul 2 gibt einen Überblick über die wichtigsten Technologien der Mikroelektronik und soll die CADunterstützte Erstellung des physikalischen Layouts, einschließlich DRC (Design Rule Check) und Verifikation aufzuzeigen. Anhand vieler praktischer Beispiele wird der Stoff vertieft. E-H Mikroprozessorsysteme Kenntnisse über die Architektur von Mikrocontrollern, Signalprozessoren und Mehrprozessorsystemen. E-H Spezielle Mikrowellentechnik Berechnung von Mikrowellenoszillatoren, erweiterte Kenntnisse über Bauelemente und Baugruppen der Mikrowellentechnik E-H Objektorientierte Programmierung Grundlagen der objektorientieren Programmierung in Java E-H Objektorientierte Softwareentwicklung Erlernen der grundsätzlichen Techniken der objektorientierten Softwareentwicklung, Anwendung in einer Projektarbeit E-H Phasenregelkreise (PLL- Technik) Grundlagen analoger und digitaler Phasenregelkreise; Aufbau und Anwendung in der Praxis. E-H Programmierbare Logik Kenntnisse der Bauelemente, der Methoden und Entwicklungswerkzeuge der programmierbaren Logik E-H Regenerative Energiequellen Kenntnisse der Anwendung regenerativer Energiequellen, Auslegung und Bemessung von Anlagen. E-H Sensorik Einführung in Technologie und physikalische Wirkungsprinzipien von Mikrosensoren E-H Servoantriebssysteme Vermittlung von Kenntnissen über Einsatz, Aufbau und Betriebsverhalten von Servoantriebssystemen 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 15 von 19
16 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 84 von 139 E-H Spezielle Kommunikationstechnik Vertiefung von Inhalten aus den Themengebieten Codierungsverfahren, Übertragungstechnik, Vermittlungstechnik, digitale Signalverarbeitung und Bedienungstheorie. E-H Supraleitung Kenntnisse der Grundlagen und Anwendungen der Supraleitung in Energie- und Messtechnik E-H Wissensbasierte Systeme Grundkenntnisse in künstlicher Intelligenz, Kenntnisse in der Erstellung von Expertensystemen und neuronalen Netzen, Kenntnisse über die Funktionsweise von Expertensystemen und neuronalen Netzen und deren Einsatzbereiche. E-H Mobilfunk Verfahren und Strukturen für Mobilfunksysteme E-H Spezielle Hochfrequenztechnik Vertiefte Kenntnisse über ausgewählte Kapitel der Hochfrequenztechnik E-H Einführung in die Nanotechnologie Verständnis der Nanotechnologie Grundlagen und Fähigkeit zur Spezialisierung E-H Anwendungen der Quantenphysik Verständnis und Bewältigung grundlegender Aufgaben der angewandten Quantenphysik E-H Digitale Bildcodierung Ziel des Teilmoduls "Digitale Bildcodierung" ist die Erarbeitung grundlegender Verfahren zur Bildcodierung, die in der modernen Multimediawelt für die Übertragung und Darstellung von Bildern zur Anwendung kommen. 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 16 von 19
17 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 85 von 139 E-H-101 Nichttechnisches Wahlpflichtfach WP E-H Projektmanagement Kenntnisse der wichtigsten Methoden, Hilfsmittel und personellen Voraussetzungen des Projektmanagements E-H Unternehmensgründung Erkennen der volkswirtschaftlichen Bedeutung von Unternehmensgründungen, Kenntnisse über spezielle Zeile und Motive von Unternehmensgründern erwerben, Finanzierungsmöglichkeiten von Unternehmensgründungen kennenlernen inkl. Innovationsfinanzierung, Übersicht über Rechtsformen der Unternehmen erhalten, Aufgabe und Inhalte eines Business Plans kennenlernen, Ablaufprozesse einer Unternehmensgründung an Fallbeispielen kennenlernen, Präsentation studentischer Unternehmensgründungskonzepte, Übersicht über Beteiligungsfinanzierung/Venture Capital erhalten E-H Volkswirtschaftslehre Kenntnisse über Grundprobleme des Wirtschaftens, Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen, den marktwirtschaftlichen Prozess (Angebot, Nachfrage, Preisbildung, Geldfunktionen, Geldmenge), Kreislauf der Einkommen (Wirtschaftskreislauf), Messgrößen der Wirtschaftsleistung, Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik. E-H Vertriebsfragen für Ingenieure Technischer Vertrieb und Kalkulation von internationalen Projekten, bessere Verständigung mit den Kaufleuten der Abteilung durch Erlernen der gemeinsamen kaufmännischen Begrifflichkeit E-H Rechtskunde Vermittlung von rechtlichem Grundwissen im Zivilrecht. Selbständige Lösung rechtlich relevanter Fragestellungen für Ingenieure. Einführung in die Grundzüge der Jurisprudenz und Jurisdiktion. E-H Patentrecht Aufzeigen und Verdeutlichen der Relevanz gewerblichen Rechtsschutzes in technischen Bereichen 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 17 von 19
18 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 86 von 139 E-H Energiewirtschaft Kenntnisse über wirtschaftliche, technische und rechtliche Bedingungen der Energieerzeugung und - verteilung. E-H Methoden und Werkzeuge für ingenieurmäßiges Arbeiten Vermittlung von Grundkenntnissen in der Zusammenarbeit, Planung und Entscheidungsfindung bei der täglichen Arbeit, sowie die Darstellung von Methoden der Qualitätsplanung und -sicherung in der Entwicklung, Fertigung und im Vertrieb. E-H Arbeitstechnik Recherche, Literaturauswertung, Erstellen technischwissenschaftlicher Berichte E-H Business English 2 K 60 1 Entwicklung der Sprachkompetenz im industriellen Umfeld E-H Kommunikation und Entscheidungshilfen 2 B, R 1 Grundkenntnisse über die Methoden für die Entscheidungsfindung und Zusammenhänge bei der Gruppenarbeit. E-H Rhetorik und Präsentationstechnik 2 R, P 1 Kenntnisse der wichtigsten Techniken der Rhetorik, der Verhandlungsführung und des Einsatzes visueller Hilfsmittel E-H Technische Dokumentation 2 K 60,B, D 1 Kenntnisse zur Abfassung technischer Berichte und Dokumentationen. E-H Wissenschaftliches Arbeiten mit Fachinformationen 2 K 60, R, B 1 Kenntnisse zur Beschaffung von Fachinformationen E-H Qualitätsmanagement Rechtl. Aspekte, ISO 9000, TQM, Six Sigma, FMEA, Fehlerbaumanalyse, Grundlg. Zuverlässigkeit, Dokumentation, Prüfen, Statistische Prozesslenkung, Qualitätskosten, Arbeitstechniken für Qualitätszirkel 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 18 von 19
19 Nr. 3/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 87 von 139 E-H-102 Wahlpflichtlabor WP E-H Labor: Digitale Bildverarbeitung E-H Labor für Funkdatenübertragung E-H Labor: Kleinantriebe E-H Labor: Leistungselektronik E-H Labor: Lichttechnik E-H Labor: Mikroprozessortechnik (MPZ) E-H Labor: Technologie 2 EA, R, P, H 1 2 EA, R, P, H 1 2 EA, R, P, H 1 2 EA, R, P, H 1 2 EA, R, P, H 1 2 EA, R, P, H 1 2 EA, R, P, H 1 Erarbeitung der Grundlagen der Bildverarbeitung Ausgewählte Experimente aus dem Gebiet der drahtlosen Datenübertragung Experimentelle Arbeiten zur Ermittlung des Betriebsverhaltens und der Aufnahme von Kennlinien von Kleinmaschinen im stationären und dynamischen Betrieb. Experimentelle Arbeiten in den Gebieten der Leistungselektronik. Kenntnisse in der Durchführung lichttechnischer Messaufgaben und der Anwendung lichttechnischer Maßsysteme. Experimentelle Arbeiten auf dem Gebiet der Mikroprozessortechnik. Vertiefte experimentelle Arbeiten auf den Gebieten der Werkstofftechnologie und Fertigungsverfahren der Elektrotechnik. 1. Änderung des Besonderen Teils der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Energietechnik der Hochschule Hannover, Anlagen B1/B2 Seite 19 von 19
2. Bachelor-Studiengang Nachrichtentechnik (BE Nachrichtentechnik)
2. Bachelor-Studiengang Nachrichtentechnik (BE Nachrichtentechnik) 2.1 Ziel und Inhalt des Studiums Vom Fernsprechen, Mobiltelefon, über Rundfunk und Fernsehen via Satellitenfunk bis zum radargeleiteten
Mehrvom 28.02.2006, Verkündungsblatt Nr. 2/2006 in der Fassung der 4. Änderung, veröffentlicht im Verkündungsblatt Nr. 6/2012 vom 13.12.2012.
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den dualen Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieur/in (Technischer Vertrieb) mit dem Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng) in der Fakultät II, Maschinenbau
Mehrvom 28.02.2006, Verkündungsblatt Nr. 2/2006 in der Fassung der 3. Änderung, veröffentlicht im Verkündungsblatt Nr. 6/2012 vom 13.12.2012.
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