Studienplan für den Diplomstudiengang Sozialwissenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studienplan für den Diplomstudiengang Sozialwissenschaften"

Transkript

1 Studienplan für den Diplomstudiengang Sozialwissenschaften Allgemeines Im Diplomstudiengang "Sozialwissenschaften" will die Fakultät ihre Studierenden für ein breites Spektrum von Berufstätigkeiten ausbilden, in denen sozialwissenschaftliche Qualifikationen gebraucht werden. Er umfasst deshalb mehrere sozialwissenschaftliche Fächer, ergänzt durch ein Wahlpflichtfach. Die sozialwissenschaftlichen Fächer sind die Politikwissenschaft, die Soziologie, die Sozialpsychologie und die Methoden der empirischen Sozialforschung. Eine Besonderheit des Studiums der Sozialwissenschaften in Mannheim ist die enge Verbindung dieser Fächer. Bei der Zusammenstellung des Katalogs der Wahlpflichtfächer ist einerseits der Gesichtspunkt ihrer Nähe zu den Sozialwissenschaften, andererseits der ihrer berufspraktischen Bedeutung bestimmend gewesen. Die Wahlpflichtfächer können aus der Psychologie, der Betriebswirtschaftslehre, der Volkswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaft gewählt werden (s. 24 Abs. 3 Diplomprüfungsordnung (PO)). 1. Studienaufbau Der Veranstaltungszyklus ist auf einen Studienbeginn im Wintersemester angelegt. Das Studium gliedert sich in Grundstudium und Hauptstudium. Während im Grundstudium (4 Semester) alle Studierenden ein identisches Programm zu durchlaufen haben, bestehen im Hauptstudium (4 Semester) vielfältige Wahlmöglichkeiten, die es den Studierenden ermöglichen, nach eigenen Interessen Schwerpunkte in der Ausbildung zu setzen. Für die Anfertigung der Diplomarbeit ist ein weiteres Semester vorgesehen. Damit beträgt die Regelstudienzeit 9 Semester. Insgesamt soll das sozialwissenschaftliche Studium maximal 120 Semesterwochenstunden (SWS) umfassen, von denen 97 im vorliegenden Studienplan spezifiziert sind. Dazu kommen - je nach gewähltem Wahlpflichtfach - maximal 30 SWS (s. genauer die fachspezifischen Anlagen zur PO). Im Grundstudium soll unter besonderer Betonung der Ausbildung in den Methoden der empirischen Sozialforschung und den Regeln der Wissenschaftslogik ein breiter Überblick über das Feld der Sozialwissenschaften insgesamt gegeben werden, der die Studierenden instand setzt, das Hauptstudium nach eigenen Entscheidungen aufzubauen. Nach 4 Semestern sollen alle Studierenden die Fachprüfungen (Klausuren der Diplomvorprüfung) für das Grundstudium in den betreffenden Fächern abgelegt haben (vgl. 3 Abs. 5 PO). Außerdem sollen alle Studierenden nach 2 Semestern eine Orientierungsprüfung abgelegt haben (vgl. 3 Abs. 3 PO). Diese Orientierungsprüfung ist bestanden, wenn ein Leistungsnachweis in Statistik I erworben wurde und wenigstens eine der Klausuren der Diplomvorprüfung in einem sozialwissenschaftlichen Fach (also Politische Wissenschaft, Soziologie oder Sozialpsychologie) bestanden wurde. Im Hauptstudium können sich die Studierenden vier Prüfungsfächer aus einem Angebot von insgesamt sechs sozialwissenschaftlichen Fächern auswählen (vgl. 24 PO). Die sechs möglichen Prüfungsfächer sind Politikwissenschaft I und II, Soziologie I und II, Sozialpsychologie und Methoden der empirischen Sozialforschung. Hinzu kommt das Wahlpflichtfach. Das Studium jedes Prüfungsfaches umfaßt 10 SWS. Bei den Wahlpflichtfächern kann es davon Abweichungen geben. Die Diplomarbeit kann frühestens nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Fachprüfung, sie muss spätestens sechs Wochen nach Abschluss der letzten Fachprüfung angemeldet werden (vgl. 29 PO). Die Bearbeitungsdauer beträgt sechs Monate. Es empfiehlt sich, schon im Verlauf des Studiums des Faches, in dem die Diplomarbeit geschrieben werden soll, mit der Planung der Arbeit zu beginnen und rechtzeitig mit einer/einem potentiellen Betreuerin/Betreuer Kontakt aufzunehmen.

2 2. Veranstaltungstypen Im Zentrum des Grundstudiums steht der Besuch von Vorlesungen. Hier werden die Studierenden in die Grundlagen der Fächer eingeführt. Manche Vorlesungen werden durch Übungen (Grundseminar, Lektürekurs) begleitet. In diesen Veranstaltungen wird der Stoff der Vorlesungen durch begleitende Lektüre vertieft. Daneben sind Grundseminare/Proseminare zu besuchen, in denen spezielle Themen vertiefend behandelt werden und eigene Beiträge der Studierenden (in Form von Referaten, Hausarbeiten, etc.) erwartet werden. Die Veranstaltungen des Hauptstudiums umfassen Vorlesungen, Übungen für Fortgeschrittene, Hauptseminare, Examensseminare und Kolloquien. Die Vorlesungen dienen dazu, einen Überblick über ein Thema zu geben und die Studierenden an den Stand der jeweiligen aktuellen Forschung in diesem Fach heranzuführen. In den Hauptseminaren und Übungen für Fortgeschrittene werden spezielle Themen eines Faches behandelt. Hier werden eigene Beiträge der Studierenden erwartet (in der Regel schriftliche Hausarbeit und/oder Referat). Schließlich bieten alle Professorinnen und Professoren Kolloquien an. Diese Veranstaltungen dienen entweder zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung (Seminar für Examenskandidaten) oder zur Vorbereitung und/oder Supervision der Diplomarbeit (Kolloquium für Diplomanden). Es empfiehlt sich in der Regel, das Hauptstudium eines Prüfungsfaches mit dem Besuch einer Vorlesung zu beginnen (die in manchen Fächern als Vorbereitung für ein Hauptseminar konzipiert sind). Im gleichen Semester sollte parallel zur Vorlesung mindestens eine Übung für Fortgeschrittene belegt werden (plus evtl. eine die Vorlesung begleitende Übung). Im nächsten Semester sollte das (auf die Vorlesung aufbauende) Hauptseminar besucht werden. Zusätzlich sollte man im zweiten Semester an weiteren Übungen für Fortgeschrittene und dem Seminar für Examenskandidaten teilnehmen. Die spezifischen Regelungen der einzelnen Prüfungsfächer werden unten erläutert. 3. Prüfungsleistungen, Leistungsnachweise und Teilnahmenachweise Prüfungsleistungen gehen in die Note der Diplomvor- bzw. Diplomprüfung ein. Im Grundstudium bestehen die Prüfungsleistungen aus 90-minütigen Klausuren (Ausnahme Sozialpsychologie: hier schreibt man gegenwärtig eine 180-minütige Klausur), die im Anschluss an die jeweiligen Vorlesungen geschrieben werden (vgl. 15 PO). Bei Nichtbestehen einer Klausur kann diese am Ende der vorlesungsfreien Zeit oder nach dem Besuch einer weiteren Vorlesung wiederholt werden. Bei der Anmeldung zur letzten Vordiplomsklausur sind Leistungsnachweise vorzulegen (vgl. 17 Abs. 5 PO). Die Anforderungen für diese Nachweise legen die jeweiligen Dozenten fest. In Vorlesungen wird meist eine Klausur, in Grund-/Proseminaren meist ein Referat und eine Hausarbeit verlangt. Im Hauptstudium sind in jedem sozialwissenschaftlichen Fach 3 Prüfungsleistungen zu erbringen ( 21 PO): eine studienbegleitende Klausur zur Vorlesung, ein Hauptseminarschein und eine mündliche Prüfung. In die Fachnote gehen diese drei Leistungen im Verhältnis 4:2:4 ein ( 27 PO). Die 90-minütige Klausur wird im Anschluss an die Vorlesung geschrieben. Sie kann bei Nichtbestehen zum darauffolgenden Prüfungstermin wiederholt werden oder man besucht eine andere Vorlesung aus dem jeweiligen Prüfungsfach. Für den Erwerb des Hauptseminarscheins ist eine Hausarbeit zu schreiben. Die 20-minütige mündliche Prüfung steht am Ende des Studiums eines Faches. Für die mündlichen Prüfungen und die Klausuren in den Prüfungsfächern kann dieselbe Person höchstens zweimal als Prüfer/in gewählt werden. Bei der Anmeldung zur mündlichen Diplomprüfung in einem sozialwissenschaftlichen Fach sind der Nachweis über die erfolgreich abgelegte studienbegleitende Klausur, ein Hauptseminarschein und zwei Nachweise über die erfolgreiche Teilnahme (Teilnahmenachweis) in Übungen für Fortgeschrittene (bzw. Hauptseminaren) vorzulegen ( 22 Abs. 4 PO). Der Nachweis der erfolgreichen Teilnahme wird nicht benotet und nicht für den bloßen regelmäßigen Besuch einer Lehrveranstaltung vergeben, sondern die Anforderungen hierfür werden durch die Dozentinnen und Dozenten festgelegt. Sie liegen aber unter denen eines Leistungsnachweises. Die Regelungen der Wahlpflichtfächer bzgl. des Studienaufbaus, der Veranstaltungstypen und der Prüfungsleistungen können hiervon abweichen (s. die entsprechenden fachspezifischen Anlagen zur PO).

3 Anforderungen der einzelnen Fächer 1. Soziologie Der Gegenstand der Soziologie ist die Gesamtheit des Sozialen, also all der Bereiche, in denen Menschen in ihrem Handeln aufeinander Bezug nehmen. Aufgabe der Soziologie ist es, soziale Phänomene der unterschiedlichsten Art zu beschreiben und zu erklären. Soziale Phänomene sind das soziale Handeln und die daraus entstehenden sozialen Beziehungen einerseits, die Ergebnisse solchen Handelns (z.b. soziale Strukturen) andererseits Grundstudium Im Mittelpunkt des Grundstudiums steht der Besuch dreier 2-stündiger Vorlesungen: Grundzüge der Soziologie I, Grundzüge der Soziologie II und Sozialstruktur europäischer Gesellschaften. In den beiden ersten Vorlesungen sollen die Studierenden mit den Grundbegriffen, zentralen Annahmen und typischen Denkweisen der Soziologie vertraut gemacht werden, in der dritten Vorlesung sollen sie Grundkenntnisse über die Gesellschaft, in der sie leben, im europäischen Vergleich vermittelt bekommen. Ergänzend zu den Vorlesungen werden Grundseminare angeboten, in denen Grundlagentexte zu den Themen, die in der Vorlesung behandelt werden, gemeinsam studiert und diskutiert werden. In einem Grundseminar zur Sozialstruktur einer modernen Industriegesellschaft sollen die Kenntnisse über die Sozialstruktur einer Gesellschaft vertieft werden (die meisten Studierenden wählen hier ein Grundseminar zur Sozialstruktur Deutschlands, aber es werden auch Grundseminare zur Sozialstruktur weiterer Gesellschaften angeboten) Empfohlener Studienplan (Soziologie Grundstudium) SWS Turnus Semester Vorlesung Grundzüge der Soziologie I 2 WS 1. Vorlesung Grundzüge der Soziologie II 2 SS 2. Vorlesung Sozialstruktur europäischer Gesellschaften 2 WS 3. Grundseminar zur Vorlesung Grundzüge der Soziologie I 2 WS 1. Grundseminar zur Vorlesung Grundzüge der Soziologie II 2 SS 2. Grundseminar zur Vorlesung Sozialstruktur europäischer Gesellschaften 2 WS 3. Grundseminar zur Sozialstruktur einer modernen Industriegesellschaft 2 WS/SS 3./ Prüfungsleistungen und Leistungsnachweise Die drei Vorlesungen werden jeweils mit einer 90-minütigen Klausur abgeschlossen, die die Fachprüfung nach 15 PO im Prüfungsfach Soziologie darstellen. Sie ist bestanden, wenn in jeder Klausur mindestens die Note 4,0 erreicht wurde ( 18 Abs. 1 PO). Außerdem sollen die Studierenden die Grundseminare zu diesen Vorlesungen besuchen. Nach 17 Abs. 5 PO müssen die Studierenden ferner einen Leistungsnachweis in einem Grundseminar zur Sozialstruktur einer modernen Industriegesellschaft erwerben Hauptstudium Das Hauptstudium baut auf dem im Grundstudium vermittelten Wissen auf. Hier sollen die Studierenden alle die für einen erfolgreichen Abschluss ihres Studiums erforderlichen Kenntnisse und Qualifikationen erwerben. Im Hauptstudium können die Studierenden sowohl das Prüfungsfach Soziologie I als auch das Prüfungsfach Soziologie II studieren. Im Zentrum des Prüfungsfachs Soziologie I stehen Probleme und Fragestellungen der soziologischen Theorie. Diese soll aber nicht losgelöst von ihrer empirischen Anwendung in verschiedenen Gegenstandsbereichen, die in speziellen Soziologien studiert werden, vermittelt werden. Auch Veranstaltungen zur Geschichte der Soziologie gehören in dieses Prüfungsfach. Im Prüfungsfach Soziologie II werden soziale Phänomene in vergleichender Perspektive behandelt. Veranstaltungen dieses Fachs sind entweder explizit dem Gesellschaftsvergleich gewidmet oder sie beschäftigen sich mit Problemen und Fragestellungen der gesamtgesellschaftlichen Analyse.

4 Wie jedes sozialwissenschaftliche Prüfungsfach umfassen auch die Prüfungsfächer Soziologie I und Soziologie II ein Studium von je 10 SWS. Die angebotenen Vorlesungen dienen dazu, einen Überblick über den Stand der Forschung in einem Gebiet zu geben. An ihrem Ende wird die 90-minütige studienbegleitende Klausur geschrieben. In den Hauptseminaren kommt es wesentlich auf die Beiträge der Studierenden an. Hier erhalten die Studierenden Gelegenheit, die Hausarbeit anzufertigen, die Teil der Prüfungsleistung ist. Übungen für Fortgeschrittene ergänzen das Lehrangebot. Sie können dazu dienen, die Studierenden auf den Besuch von Hauptseminaren vorzubereiten, die Vorlesungen im Hauptstudium zu vertiefen oder die Studierenden mit Materien vertraut zu machen, die in den Hauptseminaren bzw. Vorlesungen nicht behandelt wurden. Das Kolloquium dient dazu, entweder die Studierenden auf die mündliche Prüfung vorzubereiten oder mit den Diplomandinnen und Diplomanden die Fortschritte ihrer Diplomarbeit zu besprechen. Die Professoren können verlangen, daß Studierende, deren Diplomarbeit sie betreuen, das hierfür eingerichtete Kolloquium besuchen Empfohlener Studienplan (Soziologie I/II Hauptstudium) SWS Turnus Vorlesung (mit Prüfungsleistung Klausur) 2 WS/SS Hauptseminar (mit Prüfungsleistung Hausarbeit) 2 WS/SS Übung für Fortgeschrittene bzw. Hauptseminar (mit Teilnahmenachweis) 2 WS/SS Übung für Fortgeschrittene bzw. Hauptseminar (mit Teilnahmenachweis) 2 WS/SS Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden (bzw. eine weitere Übung für Fortgeschrittene/Hauptseminar) 2 WS/SS Empfehlungen für den Studienaufbau Es wird dringend empfohlen, das Studium der soziologischen Prüfungsfächer mit dem Besuch einer entsprechenden Vorlesung zu beginnen und mit dem Hauptseminar, in dem die schriftliche Hausarbeit angefertigt wird, abzuschließen. In der Regel schließt der Besuch des Hauptseminars also das Studium eines Prüfungsfachs ab. Auf jeden Fall sollte vor dem Besuch des Hauptseminars, in dem die Hausarbeit angefertigt wird, mindestens eine Übung für Fortgeschrittene (bzw. ein Hauptseminar) mit Teilnahmenachweis besucht worden sein. Keineswegs müssen die Veranstaltungen eines Prüfungsfachs bei dem selben Professor besucht werden. Es empfiehlt sich vielmehr, möglichst viele Dozentinnen und Dozenten in einem Prüfungsfach zu hören. Jedoch kann ein Seminarleiter verlangen, daß nur solche Studierende am Hauptseminar teilnehmen dürfen, die die entsprechende Vorlesung im vorangegangenen Semester besucht haben. Die Teilprüfungen eines Prüfungsfachs (Klausur im Anschluß an die Vorlesung, Hauptseminar und mündliche Prüfung) können, aber müssen nicht von einem Prüfer abgenommen werden. Jedoch kann ein Prüfer festlegen, daß er nur solche Studierenden mündlich prüft, die wenigstens eine Veranstaltung bei ihm besucht haben. Abhängig von der Veranstaltungsplanung können Veranstaltungen für beide soziologischen Prüfungsfächer geöffnet werden. In diesem Fall können die Studierenden entscheiden, welchem Prüfungsfach sie diese Veranstaltung zuordnen. Für welches Prüfungsfach sie geöffnet sind, ergibt sich aus dem Vorlesungsverzeichnis. Die Studierenden können davon ausgehen, dass jedes Wintersemester wenigstens eine Vorlesung in Soziologie I und jedes Sommersemester wenigstens eine Vorlesung in Soziologie II angeboten wird. Pro Semester werden jeweils in Soziologie I und Soziologie II wenigstens ein Hauptseminar und eine Übung für Fortgeschrittene angeboten.

5 2. Politikwissenschaft Das Studium der Politikwissenschaft soll fachliche Grundkenntnisse, methodische Fähigkeiten und wissenschaftliche Arbeitstechniken in den Kernbereichen des Faches vermitteln. Die Studierenden sollen lernen, politische Prozesse präzise zu beschreiben und nach dem Stand der Wissenschaft zu erklären. Die unterschiedlichen Bereiche des Faches gliedern einerseits das komplexe Phänomen Politik inhaltlich sinnvoll auf und eröffnen andererseits verschiedene methodische Zugänge zum Gegenstand. Das Fach ist an der Universität Mannheim durch die Aufgliederung in fünf Kernbereiche strukturiert.: 1. Vergleichende Regierungslehre/Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland (VR) 2. Internationale Beziehungen (IB) 3. Politische Theorie/Politische Ideengeschichte (PTh) 4. Politische Soziologie (PS) 5. Zeitgeschichte (ZG) 2.1. Grundstudium Im Mittelpunkt des Grundstudiums stehen einführende Vorlesungen und Proseminare. Die Vorlesung Einführung in die Politikwissenschaft vermittelt einen Überblick über das Fach und seine Fragestellungen. Sie sollte am Beginn des Studiums besucht werden. Für den Besuch dieser Vorlesung kann ein Teilnahmenachweis ausgestellt werden. Die hierfür zu erbringenden Leistungen definieren die Dozenten, die diese Vorlesung regelmäßig im Wintersemester anbieten. Für folgende vier Kernbereiche werden besondere Einführungsvorlesungen angeboten: 1. Vergleichende Regierungslehre/Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland (VR) 2. Internationale Beziehungen (IB) 3. Politische Soziologie (PS) 4. Zeitgeschichte (ZG) Im Anschluß an drei dieser vier Einführungsvorlesungen ist je eine Klausur von jeweils 90 Minuten Dauer gemäß 15 PO zu schreiben. Eine nicht bestandene Klausur kann am Ende der vorlesungsfreien Zeit oder nach dem erneuten Besuch der jeweiligen Einführungsvorlesung wiederholt werden. Die Einführungsvorlesungen in die Vergleichende Regierungslehre (VR) und in die Internationalen Beziehungen (IB) werden in der Regel in jedem Wintersemester angeboten, die Einführungsvorlesungen in die Politische Soziologie (PS) und die Zeitgeschichte (ZG) in jedem Sommersemester. Im Grundstudium sind ferner zwei Proseminare und eine bibliographische Übung zu besuchen. In den Proseminaren sollen vertiefte Kenntnisse in zwei Kernbereichen des Faches erworben werden. Die bibliographische Übung macht mit den Methoden und Arbeitstechniken des Faches vertraut. In einem der beiden Proseminare ist ein Leistungsnachweis zu erwerben, der in der Regel für eine Hausarbeit und ein Referat erteilt wird. In dem anderen Proseminar kann man einen Teilnahmenachweis erwerben. Die bibliographische Übung, die mit einer Klausur von 45 Minuten Dauer abgeschlossen wird, und das Proseminar, in dem ein Leistungsnachweis erworben wurde, sind bei der Anmeldung zur letzten Prüfungsklausur im Rahmen der Diplomvorprüfung ( 17 Abs. 5 PO) vorzulegen.

6 Empfohlener Studienplan (Politikwissenschaft Grundstudium) SWS Turnus Semester Vorlesung Einführung in die Politische Wissenschaft 2 WS 1. Einführungsvorlesung mit Klausur 2 WS/SS Einführungsvorlesung mit Klausur 2 WS/SS Einführungsvorlesung mit Klausur 2 WS/SS Proseminar mit Leistungsnachweis 2 WS/SS Proseminar 2 WS/SS Bibliographische Übung 1 WS/SS Hauptstudium Das Hauptstudium der Politikwissenschaft ist strukturiert durch die Gliederung in vier Kernbereiche. Von ihnen können ein oder zwei der folgenden Kernbereiche als sozialwissenschaftliche Prüfungsfächer gewählt werden: 1. Vergleichende Regierungslehre (VR) 2. Internationale Beziehungen (IB) 3. Politische Soziologie (PS) 4. Zeitgeschichte (ZG) In jedem Kernbereich ist der Besuch folgender Veranstaltungen erforderlich: eine Vorlesung (keine Einführungsvorlesung), die mit einer Klausur abgeschlossen wird ein Hauptseminar mit Leistungsnachweis ein Hauptseminar (oder eine Übung für Fortgeschrittene) mit Teilnahmenachweis eine Übung für Fortgeschrittene mit Teilnahmenachweis ein Examensseminar Der Zugang zu bestimmten Hauptseminaren, in denen ein Leistungsnachweis zu erwerben ist, kann vom vorherigen erfolgreichen Besuch einer der genannten Lehrveranstaltungen (außer dem Examensseminar) abhängig gemacht werden. Der Leistungsnachweis im Hauptseminar wird in der Regel für eine Hausarbeit und ein Referat erteilt. Der Besuch des Examensseminars hat bei dem Dozenten zu erfolgen, der als Prüfer für die mündliche Abschlußprüfung gewählt wird. Fachprüfung Die Prüfungsleistungen in jedem Kernbereich der Politikwissenschaft bestehen aus einer 90- minütigen Klausur im Anschluß an die Vorlesung gemäß 25 der Prüfungsordnung. Diese Klausur kann gemäß 28 der Prüfungsordnung einmal wiederholt werden. Eine weitere Prüfungsleistung ist im Hauptseminar mit Leistungsnachweis zu absolvieren. Das Studium wird mit einer mündlichen Prüfung von 20 Minuten Dauer gemäß 26 Abs. 1 der Prüfungsordnung abgeschlossen, die als letzte Prüfungsleistung zu erbringen ist.

7 Empfohlener Studienplan (Politikwissenschaft I/II Hauptstudium) SWS Turnus Vorlesung (mit Prüfungsleistung Klausur) 2 WS/SS Hauptseminar (mit Prüfungsleistung Hausarbeit) 2 WS/SS Hauptseminar bzw. Übung für Fortgeschrittene (mit Teilnahmenachweis) 2 WS/SS Übung für Fortgeschrittene (mit Teilnahmenachweis) 2 WS/SS Seminar für Examenskandidaten 2 WS/SS Methoden der empirischen Sozialforschung Das Fach Methoden der empirischen Sozialforschung vermittelt die Forschungsmethoden und Analyseverfahren, mit denen die empirisch orientierten Sozialwissenschaften arbeiten Grundstudium Das Grundstudium besteht aus Veranstaltungen, in denen die Grundkenntnisse in Statistik und Methoden der empirischen Sozialforschung erworben werden. Da die Veranstaltungen aufeinander aufbauen, sollen sie möglichst in der vorgesehenen Semesterabfolge besucht werden: In den ersten beiden Semestern Statistik; im dritten und vierten Semester Methoden der empirischen Sozialforschung. Vor der Veranstaltung Methoden der empirischen Sozialforschung I sollte auch die Vorlesung Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie besucht werden Empfohlener Studienplan (Methoden Grundstudium) SWS Turnus Semester Vorlesung Statistik I für Studierende der Sozialwissenschaften 4 WS 1. Vorlesung Statistik II für Studierende der Sozialwissenschaften 4 SS 2. Vorlesung Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie 2 SS 2. Vorlesung und Übung Methoden der empirischen Sozialforschung I 4 WS 3. Vorlesung und Übung Methoden der empirischen Sozialforschung II 4 SS Leistungsnachweise In Statistik I ist durch eine Hausarbeit und eine Klausur, in Statistik II durch eine Klausur, in Methoden I durch eine Klausur und in Methoden II durch eine Hausarbeit jeweils ein Schein zu erwerben (Leistungsnachweise nach 17 Abs. 5 PO). Zu den ersten drei Veranstaltungen wird jeweils zum Ende der vorlesungsfreien Zeit eine Wiederholungsklausur angeboten. Der Stoff der Vorlesung Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie wird im Rahmen der Klausur im Anschluss an die Veranstaltung Methoden der empirischen Sozialforschung I geprüft Hauptstudium Das Hauptstudium des Fachs "Methoden der empirischen Sozialforschung" umfasst zwei Bereiche: Datenerhebung und Datenanalyse. Der Bereich Datenerhebung befaßt sich mit allgemeinen Methodenfragen und mit speziellen Problemen bei Untersuchungsdesigns und bei der Datengewinnung. Im Bereich Datenanalyse werden Kenntnisse zu speziellen Analyseverfahren und zur statistischer Modellierung vermittelt sowie Replikationen empirischer Studien durchgeführt.

8 Im Hauptstudium müssen eine Vorlesung mit begleitender Übung zu multivariaten Analyseverfahren sowie drei weitere Veranstaltungen aus dem Bereich der empirischen Sozialforschung, darunter ein Hauptseminar, besucht werden. Die Vorlesung Multivariate Analyseverfahren gibt einen Überblick über fortgeschrittene Techniken der Datenanalyse. Begleitend zur Vorlesung findet eine Übung statt, in der die vorgestellten Techniken vertieft werden. Die Vorlesung wird mit einer 90-minütigen Klausur abgeschlossen, welche den schriftlichen Teil der Prüfung im Fach "Methoden der empirischen Sozialforschung" darstellt. Der im Hauptseminar zu erwerbende Schein wird Bestandteil der Gesamtnote im Fach "Methoden der empirischen Sozialforschung". Die beiden restlichen Veranstaltungen sind üblicherweise Übungen für Fortgeschrittene mit dem Nachweis erfolgreicher Teilnahme. Es können jedoch auch weitere Hauptseminare mit Teilnahmenachweis besucht werden Empfohlener Studienplan (Methoden Hauptstudium) SWS Turnus Vorlesung Multivariate Analyseverfahren (mit Prüfungsleistung Klausur) 2 WS Übung zur Vorlesung Multivariate Analyseverfahren 2 WS Hauptseminar (mit Prüfungsleistung Hausarbeit) 2 WS/SS Übung für Fortgeschrittene bzw. Hauptseminar (mit Teilnahmenachweis) 2 WS/SS Übung für Fortgeschrittene bzw. Hauptseminar (mit Teilnahmenachweis) 2 WS/SS Empfehlungen für den Studienaufbau Es wird empfohlen, das Hauptstudiums mit der Vorlesung und der Übung zu multivariaten Analyseverfahren zu beginnen. Vor dem Hauptseminar sollte darüber hinaus mindestens eine Übung für Fortgeschrittene besucht worden sein. In der Regel schließt der Besuch des Hauptseminars das Studium des Prüfungsfaches " Methoden der empirischen Sozialforschung" ab. Die Inhalte des Hauptseminars und der Veranstaltungen mit Teilnahmenachweis sind so zu wählen, dass sie beide Bereiche des Fachs (Datenanalyse und Datenerhebung) abdecken. Voraussetzung zur Abnahme der mündlichen Prüfung ist die erfolgreiche Teilnahme an den oben beschriebenen Veranstaltungen. Die mündliche Prüfung bezieht sich auf Themen aus beiden Bereichen des Hauptstudiums. Der Prüfer kann verlangen, dass nur Studierende bei ihm zur mündlichen Prüfung zugelassen werden, die wenigstens eine Veranstaltung im Hauptstudium bei ihm besucht haben. 4. Sozialpsychologie "Der Mensch als soziales Wesen" - dieses Generalthema bestimmt die Fragestellung der Sozialpsychologie als Lehr- und Forschungsgebiet im Überschneidungsbereich von Psychologie und Sozialwissenschaften. Während die Psychologie bemüht ist, die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten von Denken, Fühlen und Verhalten zu ergründen, werden in der Sozialpsychologie dieselben Prozesse im sozialen Kontext untersucht Grundstudium In der zweisemestrigen Vorlesung Sozialpsychologie werden die unterschiedlichen Teilgebiete des Faches und ihr Zusammenhang erläutert sowie Theorien und ihre empirischen Überprüfungen dargestellt. Im Anschluss an den Besuch jeder der beiden Vorlesungen ist eine 90-minütige Klausur zu schreiben (vgl. 15 PO). Beide Klausuren werden jedes Semester angeboten. Die Grundseminare dienen zur weiteren Vertiefung einzelner Themen. In diesen Veranstaltungen kann der für die erfolgreiche Vordiplomsprüfung vorzulegende Leistungsnachweis erworben werden (vgl. 17, Abs. 5). Zusätzlich zu dem Grundseminar, in dem der Leistungsnachweis erworben wird, wird empfohlen, zwei weitere Grundseminare zu besuchen.

9 Empfohlener Studienplan (Sozialpsychologie Grundstudium) SWS Turnus Semester Vorlesung Sozialpsychologie I 2 WS Grundseminar 2 WS Vorlesung Sozialpsychologie II 2 SS Grundseminar Sozialpsychologie 2 WS/SS 1./2. 3./4. Grundseminar Sozialpsychologie 2 WS/SS 1./2. 3./ Prüfungsleistungen und Leistungsnachweise In Anschluss an jede der beiden Vorlesungen Sozialpsychologie I und II wird eine 90-minütige Vordiplomsklausur über den Inhalt der jeweiligen Vorlesung geschrieben, welche die Fachprüfung nach 15 PO im Prüfungsfach Sozialpsychologie darstellen. Sie ist bestanden, wenn in jeder Klausur mindestens die Note 4,0 erreicht wurde ( 18 Abs. 1 PO). In einem Grundseminar muss ein Leistungsnachweis nach 17 Abs. 5 PO erworben werden Hauptstudium Im Hauptstudium wird im Anschluss an die Vorlesung Sozialpsychologie für Fortgeschrittene die studienbegleitende Klausur geschrieben, die Teil der Diplomprüfung ist. In den Übungen für Fortgeschrittene und den Hauptseminaren werden Themen vertiefend diskutiert: Empirische Forschungsarbeiten werden im Original gelesen, Anwendungsmöglichkeiten erarbeitet und eigene Perspektiven entwickelt. Übungen und Hauptseminare werden in noch stärkerem Maße als im Grundstudium durch eigene Präsentationen und Beiträge der Studierenden und die Diskussion eines Themas mit allen Teilnehmenden gestaltet. Themen aus Übungen und Hauptseminaren können Grundlage für Diplomarbeitsthemen sein Empfohlener Studienplan (Sozialpsychologie Hauptstudium) SWS Turnus Vorlesung Sozialpsychologie für Fortgeschrittene (mit Prüfungsleistung Klausur) 2 SS Hauptseminar (mit Prüfungsleistung Hausarbeit) 2 WS/SS Übung für Fortgeschrittene bzw. Hauptseminar (mit Teilnahmenachweis) 2 WS/SS Übung für Fortgeschrittene bzw. Hauptseminar (mit Teilnahmenachweis) 2 WS/SS Kolloquium für DiplomandInnen und DoktorandInnen (bzw. eine weitere Übung für Fortgeschrittene/Hauptseminar) 2 WS/SS Empfehlungen für den Studienaufbau Es wird empfohlen, das Hauptstudium Sozialpsychologie im 6. Semester (SS) mit der Vorlesung und einer Übung für Fortgeschrittene zu beginnen und im 7. Semester eine weitere Übung für Fortgeschrittene/Hauptseminar sowie das Hauptseminar (mit Hauptseminarschein) zu besuchen. Im Anschluss daran sollte die mündliche Prüfung abgelegt werden. Vor dem Besuch eines Hauptseminars sollten Sie (mindestens) eine Fortgeschrittenen-Übung abgeschlossen haben, damit Sie mit der Arbeitsweise des Hauptstudiums vertraut sind. Die beiden Teilnahmenachweise können Sie in den Übungen für Fortgeschrittene/weiteren Hauptseminaren erwerben. Diese Teilnahmenachweise werden durch Leistungen erworben, die durch die VeranstaltungsleiterInnen vorher bekannt gegeben werden. Der Hauptseminarschein gemäß 21 Abs. 2 PO kann in einem Hauptseminar durch Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit erworben werden.

10 Studierende, die in Sozialpsychologie ihre Diplomarbeit anfertigen wollen, sollten über die erforderlichen Kenntnisse in Versuchsplanung und Auswertung verfügen sowie am Kolloquium für DiplomandInnen u. DoktorandInnen teilnehmen und ihr Arbeitskonzept vorstellen. Übersicht über den empfohlenen Studienaufbau Die folgenden Übersichten fassen zusammen, wie entsprechend den obigen Empfehlungen ein Studium aufgebaut sein könnte. In den Übersichten sind zusätzlich für jede Veranstaltung die laut ECTS (European Credit Transfer System) zu vergebenden Leistungspunkte (LP, engl. credit points) aufgeführt. Ein Leistungspunkt entspricht einer Arbeitszeit von 30 Stunden. Für eine Vorlesung mit 4 Leistungspunkten müssen Sie somit mit einer Arbeitszeit von 120 Stunden (incl. Vorlesungsbesuch) rechnen. Das ECTS geht davon aus, dass Studierende pro Semester 900 Stunden für ihr Studium aufwenden. Damit kann man pro Semester 30 Leistungspunkte erwerben. Der folgende Studienaufbau berücksichtigt dies. Die Veranstaltungen sind so über die Semester verteilt, dass Studierende in jedem Semester Veranstaltungen im Umfang von maximal 30 Leistungspunkten besuchen. Beabsichtigen Sie, von diesem Studienaufbau abzuweichen, so ermöglichen Ihnen die ausgewiesenen Leistungspunkte, ein Programm zusammenzustellen, das Sie weder unter- noch überfordert. Die Leistungspunkte stehen in keinem Zusammenhang mit der Diplomprüfung. Sie können sich aber bei einem Studienortwechsel, Studiengangswechsel und nach Abschluß der Diplomprüfung eine Aufstellung ihrer bisher erworbenen Leistungspunkte ausstellen lassen (Leistungspunkte-Konto, engl. transcript of records). Dies erleichtert etwa die Anrechnung von in Mannheim erbrachten Studienleistungen bei Fortsetzung des Studiums im Ausland, denn das ECTS scheint sich als europaweiter Standard einzubürgern.

11 1.Grundstudium Veranstaltung (SWS) Soziologie (14) 24 Vorlesung Grundzüge I (2) Grundseminar Grundzüge I (2) 3 Vorlesung Grundzüge II (2) Grundseminar Grundzüge II (2) 3 Vorlesung Sozialstruktur (2) Grundseminar Sozialstruktur (2) 3 Grundseminar moderne Industriegesellschaft (2) (alternativ) 3 (L) 3 (L) Politikwissenschaft (13) 24 Vorlesung Einführung (2) 2 Einführungsvorlesung I (2) Einführungsvorlesung II (2) Einführungsvorlesung III (2) Proseminar Politik 1 (2) Proseminar Politik 2 (2) 3 Bibliographische Übung (1) 2 (L) 5 (L) Sozialpsychologie (10) 17 Vorlesung Sozialpsychologie I (2) Vorlesung Sozialpsychologie II (2) Grundseminar Sozialpsychologie (2) 3 (L) Grundseminar Sozialpsychologie (2) 3 Grundseminar Sozialpsychologie (2) 3 Methoden (18) 26 Vorlesung Statistik I (4) Vorlesung Statistik II (4) Vorlesung/Übung Methoden I (4) Vorlesung/Übung Methoden II (4) 6 (L) Vorlesung Wissenschaftstheorie (2) 2 Wahlpflichtfach 6 (L) 6 (L) 6 (L) Summe LP Fach nach fachspezifischer Anlage zur PO???? Summe LP Semester 20+? 24+? 27+? 20+? In Klammern: Die laut PO erforderlichen Prüfungsleistungen (P) und Leistungsnachweise (L). Die Leistungspunkte für Veranstaltungen ohne Klammernachsatz werden Ihrem Konto nur gutgeschrieben, wenn sie in ihnen einen Teilnahmenachweis erworben haben.

12 2. Hauptstudium Veranstaltung (SWS) Fach 1 (10) 24 Vorlesung+Klausur (2) 6 (P) Übung zur Vorlesung/Kolloquium (2) 2 6 (P) Hauptseminar (2) Übung für Fortgeschrittene (bzw. Hauptsem.) (2) mündliche Prüfung 2 (T) 2 (T) 6 (P) Fach 2 (10) 24 Vorlesung+Klausur (2) 6 (P) Übung zur Vorlesung/Kolloquium (2) 2 6 (P) Hauptseminar (2) Übung für Fortgeschrittene (bzw. Hauptsem.) (2) mündliche Prüfung 2 (T) 2 (T) 6 (P) Fach 3 (10) 24 Vorlesung+Klausur (2) 6 (P) Übung zur Vorlesung/Kolloquium (2) 2 6 (P) Hauptseminar (2) Übung für Fortgeschrittene (bzw. Hauptsem.) (2) mündliche Prüfung 2 (T) 2 (T) 6 (P) Fach 4 (10) 24 Vorlesung+Klausur (2) 6 (P) Übung zur Vorlesung/Kolloquium (2) 2 6 (P) Hauptseminar (2) Übung für Fortgeschrittene (bzw. Hauptsem.) (2) mündliche Prüfung 2 (T) 2 (T) 6 (P) Summe LP Fach Wahlpflichtfach nach fachspezifischer Anlage zur PO???? Abschlußarbeit 30 Diplomarbeit 30 (P) Summe LP Semester 20+? 28+? 20+? 28+? In Klammern: Die laut PO erforderlichen Prüfungsleistungen (P) und Teilnahmenachweise (T). Die Leistungspunkte für Veranstaltungen ohne Klammernachsatz werden Ihrem Konto nur gutgeschrieben, wenn sie in ihnen einen Teilnahmenachweis erworben haben. X: Die in den Wahlpflichtfächern zu erwerbenden Leistungspunkte variieren zwischen Leistungspunkten. Die Aufteilung auf die Semester ergibt sich aus der fachspezifischen Anlage zur Prüfungsordnung.

13 Hinweis: Bitte beachten Sie bei der Planung Ihres Hauptstudiums, dass Sie aufgrund des Turnus bestimmter Vorlesungen u.u. anders als hier vorgeschlagen planen müssen. So wird beispielsweise die Vorlesung "Sozialpsychologie für Fortgeschrittene" jeweils nur im Sommersemester angeboten. Auch innerhalb der verschiedenen Fachbereiche gibt es spezielle Vorlesungen bestimmter Dozenten, die nur im Sommersemester angeboten werden. Da empfohlen wird, die Vorlesung als erste Veranstaltung eines Prüfungsfaches zu absolvieren, sollten Sie dieses Prüfungsgebiet jeweils nur zum Sommersemester starten.

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung

Mehr

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= Wirtschaftspädagogik) 1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang

Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 351 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2002 ausgegeben zu Saarbrücken, 12. Oktober 2002 Nr. 32 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre.

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim - Auszug aus der Prüfungsordnung - 1. Aufbau des Studiums Der B.A.-Studiengang Politikwissenschaft ist modular aufgebaut.

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese

Mehr

Fachspezifische Prüfungsbestimmungen und Studienordnung

Fachspezifische Prüfungsbestimmungen und Studienordnung Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsbestimmungen und Studienordnung für den Magisterteilstudiengang MTSG Politikwissenschaft als Nebenfach (NF) Teil II

Mehr

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart. Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen

Mehr

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem

Mehr

Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium

Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als Nebenfach im Magisterstudiengang setzen sich aus Lehrveranstaltungen

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen 1 STUDIENORDNUNG für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4

Mehr

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010

Mehr

Regelungen für Nebenfach-Studierende

Regelungen für Nebenfach-Studierende Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie

Mehr

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Teil B: Besondere Regelungen

Teil B: Besondere Regelungen Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6.

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6. Studienordnung für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6. Juni 001. Abschnitt: Pädagogische Psychologie 5 Inhalte und Aufbau Grundstudium 1.-3. Sem. Sem SWS Lehrveranstaltung aus Entwicklungspsychologie

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.04 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs für das Studium des Studienelements Erziehungswissenschaft FBR StudO vom 03.11.1982 genehmigt HMWK

Mehr

Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung

Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung 1.1. Fachprüfungen Einzelne Fachprüfungen erfordern Fachprüfungsvorleistungen. Näheres ist den Erläuterungen zu entnehmen.

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.03 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Studium des Studienelements Politikwissenschaft FBR HMWK StudO

Mehr

STUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR

STUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR STUDIENPLAN FÜR DEN MINOR KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT IM BACHELOR DER SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT BERN vom 19. Mai

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Medienwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften

Mehr

Fachspezifische Bestimmungen. für die. Magisterprüfung mit Anglistik/Amerikanistik. als Haupt- und Nebenfach

Fachspezifische Bestimmungen. für die. Magisterprüfung mit Anglistik/Amerikanistik. als Haupt- und Nebenfach Fachspezifische Bestimmungen für die Magisterprüfung mit Anglistik/Amerikanistik als Haupt- und Nebenfach beschlossen von der Konferenz der Rektoren und Präsidenten der Hochschulen in der Bundesrepublik

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.12 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 12 Mathematik für das Studium des Studienelements Grundlagen der FBR HMWK StudO 18.04.1984 Ausnahmeregelung

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen

Mehr

Aufgaben der Studienordnung

Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim

Mehr

Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Pflichtwahlfach Informatik

Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Pflichtwahlfach Informatik Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Pflichtwahlfach Informatik Lehrveranstaltungen: Pflichtveranstaltungen Wahlveranstaltungen 3) Weitere Lehrveranstaltungen aus Gebieten des InformatikHauptstudiums,

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n

Mehr

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

Anmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters)

Anmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters) Diplom Betriebswirtschaftslehre (Hauptstudium) & Diplom Wirtschaftspädagogik (Hauptstudium) Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung Mai 2008 (existiert seit WS 08/09) (Prüfung nach Vorlesungsende

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie

Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie (Stand: 01.05.2002) In diesem Studiengang sind entweder

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Informationen der Fachstudienberatung FAQ: Die Anerkennung politikwissenschaftlicher Studienleistungen aus dem Ausland Stand Dezember 2011 Tobias Ostheim, Fachstudienberater

Mehr

Informationsveranstaltung Bachelor-Studium

Informationsveranstaltung Bachelor-Studium Informationsveranstaltung Bachelor-Studium 01.02.2010 Dr. Kay Nieselt Studienberatung (Bioinformatik) Gruppenleiterin ZBIT nieselt@informatik.uni-tuebingen.de Überblick FAQs Bachelorarbeit Was ist das?

Mehr

B.A. Soziale Arbeit : Modul- und Studienplan. 1. Allgemeines. 2. Das Grundstudium. 2.1 Das 1. Semester ANLAGE 1

B.A. Soziale Arbeit : Modul- und Studienplan. 1. Allgemeines. 2. Das Grundstudium. 2.1 Das 1. Semester ANLAGE 1 ANLAGE 1 B.A. Soziale Arbeit : Modul- und Studienplan 1. Allgemeines Das Studium ist für 6 Semester konzipiert. In jedem Semester beträgt der Arbeitsaufwand der Studierenden (die Workload ) 900 Stunden

Mehr

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Studien- und Prüfungsordnung Fotodesign Stand Oktober 2011 Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Das Studium an der Ruhrakademie ist in ein Grundstudium (1. - 4. Semester) und Hauptstudium (5. -

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung. Gliederung. 23 Allgemeine Bestimmungen. 24 Organisation des Studiums. 25 Lelstungsnachweise

Studien- und Prüfungsordnung. Gliederung. 23 Allgemeine Bestimmungen. 24 Organisation des Studiums. 25 Lelstungsnachweise Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur Nr. 8/1995 Fachhochschule Schmalkalden Fachbereich Informatik Studien- und Prüfungsordnung

Mehr

Regelung der Erweiterungsprüfung im Unterrichtsfach Pädagogik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen

Regelung der Erweiterungsprüfung im Unterrichtsfach Pädagogik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Regelung der Erweiterungsprüfung im Unterrichtsfach Pädagogik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen llgemeines Nach bestandener Erster Staatsprüfung für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen

Mehr

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 Mit WS 2011/12 tritt ein neuer Bachelorstudienplan (Version 2011) in Kraft, welchem ALLE

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Auf Grund des 5 Abs. 2 Nr. 2 und des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften

FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Politikwissenschaft als Nebenfach im Magisterstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 23.7.

Studienordnung für den Studiengang Politikwissenschaft als Nebenfach im Magisterstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 23.7. 1 Studienordnung für den Studiengang Politikwissenschaft als Nebenfach im Magisterstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 23.7.1998 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Anmeldung zur Prüfung Die Termine sind dem Vorlesungsverzeichnis und dem Aushang beim Prüfungsamt zu entnehmen. Terminänderungen werden per Aushang

Mehr

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften: Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie

Mehr

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn

Mehr

Fachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003

Fachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003 Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies vom 3. Juni 2003 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an

Mehr

Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen

Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Manual Prof. Dr. M. Schumann / Dipl.-Wirt.-Inf. Lutz Seidenfaden / Dipl.-Wirt.-Inf. Adam Melski Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Stand: Januar 2008 Inhaltsverzeichnis

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr