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2 E I N L A D U N G zur Netzwerk-Vollversammlung Dienstag, den 17. Juni 2008 um Uhr im Versammlungsraum des Kultur- und Werkhofs Nauwieser 19 Nauwieserstraße 19, Saarbrücken Liebe Netzwerk-Mitglieder, hiermit laden wir Euch herzlich zur nächsten Netzwerk-Vollversammlung ein. Zunächst stehen erneut die Wahlen von Vorstand und Beirat auf der Tagesordnung, die auf der letzten Vollversammlung nicht durchgeführt wurden. Darüber wird über fünf Anträge zu entscheiden sein. Die Aktion 3. Welt beantragt die Umwandlung eines auf der Vollversammlung vom 20. März 2007 bewilligten Darlehens. Der ursprüngliche Antrag befindet sich in Rundbrief 1/2007, hier ist ein Bericht über den Verlauf des Projekts und die Abrechnung abgedruckt. In diesem Jahr ist noch eine weitere Vollversammlung geplant: Mittwoch: 22. Oktober Anträge sollten, möglichst per , vier Wochen vor diesem Termin vorliegen. Es grüßen, Netzwerk-Vorstand und Beirat 2

3 Tagesordnung 1. Wahlen - Bericht der Kassenprüfer/innen - Entlastung des Vorstands - Neuwahl des Vorstands - Neuwahl des Beirats 2. Anträge - Antrag Antinationale Offensive - Antrag Saarländischer Flüchtlingsrat - Antrag Deutsch-Ausländischer Jugendclub - Antrag Russisches Haus - Antrag Aktion 3. Welt (Umwandlung) 3. Sonstiges 3

4 Antrag Antinationale Offensive im Zeitraum vom bis planen wir sog.,,libertäre Aktionswochen'' im Saarland. Dies bedeutet im speziellen, wir möchten zum einen mit einer Demonstration auf den Verlust alternativer Freiräume in der BRD und im regionalem Gebiet - wir berufen uns dabei auf die Alte Feuerwache, das AJZ Homburg sowie das drohende Aus der Selbstverwaltung im JUZ St. Ingbert - aufmerksam machen und zum anderen mit einer libertären Vortragsreihe alternative Lebensweisen und Ideen zu der herrschenden Konsum- und Ellenbogengesellschaft aufzeigen. Insgesamt sind eine Demo, eine Kundgebung und neun Vorträge in den Städten Saarbrücken, St. Ingbert, Neunkirchen und Wadern geplant. Hierfür haben wir neben uns altbekannten Referenten diesmal auch einen professionelleren Autor eingeladen: Host Stowassers Buch Anarchie! wurde im Juni letzten Jahr vom NDR und der Süddeutschen Zeitung zum Sachbuch des Monats ausgezeichnet. Es folgt die komplette Veranstaltungsliste, wobei der ein oder andere Termin noch zeitlich oder örtlich variieren kann: antinationale@gmx.de per am Antrag auf Förderung der Libertären Aktionswochen Liebe Leute, 15. März JuZ St. Ingbert Solikonzert mit Inner Conflict 16.März JuZ Neunkirchen Vortrag von Rudolf Mühland + musikalischer Beitrag von Geigerzähler 17.März JuZ Wadern Vortrag von Rudolf Mühland Was ist Anarchismus 18.März Saarbrücken Markt Kundgebung für die Freilassung politischer Gefangener + Musik von Geigerzähler 22. März JuZ St. Ingbert Vortrag von FAU Neustadt CocaCola 29. März Saarbrücken Vortrag von Darwin Dante Basisdemokratie 03. April JuZ St. Ingbert Filmvorführung 07. April Saarbrücken Vortrag von FAU Frankfurt Strike Bike 10. April JuZ Neunkirchen Vortrag AFB Berlin Anarcho-Kommunismus 15. April Buchladen SB Lesung Horst Stowasser Anarchie zum anfassen 21. April JuZ Neunkirchen Vortrag Rüdiger Haude Herrschaftsfreie PiratInnen 23. April JuZ St. Ingbert Vortrag Schwarze Katze Tipps für anarchistischer Alltag 26. April Saarbrücken Demonstraion Linke Freiräume erkämpfen und verteidigen 01. Mai Straßbourg Anarchistischer Block auf der Gewerkschaftsdemo 02. Mai JuZ St. Ingbert Soliparty 4

5 Da durch die gängigen Vorurteile gegenüber dem Anarchismus bzw. AnarchistInnen unser Ruf bei eventuellen finanziellen Unterstützern nicht der Realität entspricht, haben wir es sehr schwer eine Unterstützung zu bekommen. Die Gesamtkosten der Veranstaltungen belaufen sich auf ca. 1570,- und wir bitten euch um ein Darlehen aus dem Feuerwehrfond von 1100,-, sowie dessen Umwandlung in einen Zuschuss zum nächst möglichen Termin. Die restlichen 470,- werden wir versuchen durch ein Solikonzert, einer Soliparty sowie Spenden aus privater Tasche zu finanzieren Die Kosten welche insbesondere die Anreise, Verpflegung und Honorar der Referenten, Werbung in Form von Flyern und Plakaten und Technik für die Demo beinhalten setzen sich wie folgt zusammen. (s. nachfolgende Tabelle) Wir werden auf der Vollversammlung am 11. März erscheinen und gerne offene Fragen zum Antrag oder unserer Gruppe beantworten. Mit freundlichen Grüßen An- und Abreise + Verpflegung Rudolf Mühland aus Düsseldorf 150,- An- und Abreise + Verpflegung Geigerzähler aus Berlin 100,- An- und Abreise + Verpflegung Referenten FAU Neustadt 50,- Honorar Referenten FAU Neustadt 50,- An- und Abreise + Verpflegung Darwin Dante aus Frankfurt 80,- An- und Abreise + Verpflegung Referenten FAU Frankfurt 90,- Honorar Referenten FAU Frankfurt 70,- An- und Abreise + Verpflegung Referenten AFB Berlin 130,- Honorar Referenten AFB Berlin 50,- An- und Abreise + Verpflegung Horst Stowasser 50,- Honorar Horst Stowasser (lebt von seinen Lesungen) 150,- An- und Abreise + Verpflegung Rüdiger Haude aus Aachen 120,- Honorar Rüdiger Haude 50,- An- und Abreise + Verpflegung Schwarze Katze Aktivisten aus Moers 100,- Lautsprecherwagen für Demo 100,- Werbung in Form von Plakaten und Flyern 200,- Farbe + Materialien Fronttranspi Freiraum Demo, 30,- Gesamt: 1570,- 5

6 6 Antrag Antrag Saarländischer Flüchtlingsrat Kaiser Friedrich Ring Saarlouis Antrag auf einen finanziellen Zuschuss über 600,00 für die Durchführung einer Podiumsdiskussion Liebe Netzwerkerinnen und Netzwerker, vor fast vier Jahren startete der Saarländische Flüchtlingsrat mit einer Pressekonferenz im Lager Lebach seine Kampagne Wenn das tägliche Leben zum Alptraum wird gegen die dort in vielem entwürdigende Situation von Flüchtlingen. Im Lager Lebach werden die Menschen zum Objekt staatlichen Handelns degradiert: Der Ausschluss vom Arbeitsmarkt, die Versorgung durch Lebensmittelpakete oder die Angst abgeschoben zu werden, beeinträchtigen ganz erheblich die gesundheitliche Situation der Flüchtlinge. Hinzu kommt ein nur eingeschränkter Zugang zum Gesundheitswesen und eine damit einhergehende mangelhafte medizinische Versorgung. Es gibt also jede Menge Handlungsbedarf: Von der Unterbringung, über die Frage der Sachleistungen, bis zur gesundheitlichen und sozialen Situation. Unmittelbare Verbesserungen im Interesse der Flüchtlinge sind machbar, hier und heute, vorausgesetzt der politische Wille dafür ist da. Darüber hinaus plädiert der Saarländische Flüchtlingsrat für die Auflösung des Lagers: Nach der Einreise muss die Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften auf drei Monate begrenzt werden. Weil wir offen und konstruktiv über die Situation von Asylsuchenden und Flüchtlingen im Saarland sprechen wollen, haben wir Vertreter/innen aller Parteien im Landtag eingeladen. Rund ein Jahr vor der Landtagswahl 2009 bitten wir sie zur Frage der Asyl- und Flüchtlingspolitik im Saarland Stellung zu beziehen: Wie soll in den nächsten Jahre die Asylpolitik im Saarland aussehen? Welche Verbesserungsvorschläge gibt es? Was haben die Menschen zu erwarten, die auf ihrer Flucht hierher gekommen sind? Termin: Mittwoch, 25. Juni, Uhr Veranstaltungsort: Versammlungsraum der Arbeitskammer, Fritz-Dobisch- Str. 6-8 Zugesagt haben alle Parteien, namentlich: Günter Becker (CDU, MdL, Vorsitzender des Innenausschusses), Claudia Willger-Lambert (Bündnis 90/Die Grünen, MdL), Karl-Josef Jochem (FDP, MdL), Carmen Lallemand-Sauder (SPD, MdL), Barbara Spaniol (Die Linke, MdL) und für den Vorstand des Flüchtlingsrates: Roland Röder. Die Moderation übernimmt Thomas Gerber vom Saarländischen Rundfunk. Der Saarländische Flüchtlingsrat wurde am 9. April 2003 gegründet. Er ist ein Zusammenschluss von Organisationen und Einzelpersonen, die in der Flüchtlingsarbeit tätig sind. Gefördert werden wir durch den Europäischen Flüchtlingsfonds und Pro Asyl. Mit solidarischen Grüßen

7 Andreas Ries Vorläufige Kostenaufstellung: Raum Arbeitskammer: 110,00 Honorar Moderation: 150,00 Bewirtung 40,00 Bürokosten (Verschickung, Material usw.) 100,00 Druckkosten Flyer 209,17 Druckkosten 1000 Plakate 130,50 Plakatieren 130,00 Summe 869,67 Finanzierungsplan: Förderung durch Netzwerk Saar 600,00 Eigenmittel (Projektförderung EFF, Mitgliedsbeiträge) 269,67 7

8 Antrag Deutsch-Ausländischer JugendClub Johannisstr Saarbrücken Saarbrücken, Antrag auf Förderung einer Freizeit mit unseren Kindern, Jugendlichen und ihren Müttern Liebe Freundinnen und Freunde von Netzwerk, hiermit beantragen wir ein Darlehen, um eine Mutter-Kind-Freizeit durchführen zu können. Der DAJC versucht durch seine Jugendarbeit den Zusammenhang von Bildungserfolg und sozialer Herkunft bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu beeinflussen. Gerade die Kinder und Jugendlichen, die den DAJC besuchen, kommen aus armen und bildungsfernen Familien. Sie sind in der Schule schon oft abgeschrieben oder mittlerweile auf die Sonderschule entlassen. Diese Kinder trotz schlechtester Ausgangsbedingungen zu motivieren, sie bei der Aktivierung ihrer Ressourcen zu unterstützen, ihr Selbstvertrauen zu stärken, ist unser Ziel. Wir binden die Eltern, insbesondere die Mütter, in unsere Arbeit mit ein. Neben Deutschkursen für Frauen werden informelle Treffpunkte zwischen den MitarbeiterInnen und den Eltern gesucht, sowie Treffpunkte zwischen den Müttern und ihren Kindern im DAJC gefördert (z.b. Mutter-Kind- Kreativwerkstatt). Gerade Frauen sind oft familiären und kulturellen Zwängen ausgesetzt. Wir planen für den Herbst diesen Jahres einen Tagesausflug mit den Kindern und Jugendlichen, die Schülerhilfe, Deutschförderung bzw. Angebote in der offenen Jugendarbeit besuchen. Um die Beziehung zu den Müttern zu intensivieren und ihr Vertrauen in unsere Jugendarbeit zu verbessern, möchten wir auch ihnen die Möglichkeit geben an diesem Ausflug, gemeinsam mit ichren Kindern teilzunehmen. Die Mütter waren in den meisten Fällen noch nicht einmal aus dem Saarland herausgekommen. Keine der Jugendlichen die den DAJC besuchen (das sind etwa 90 Kinder und Jugendliche) waren bisher im Europapark oder im Holiday Park. Dies wäre ein unvergessliches Erlebnis und ein freudvolles Ereignis zwischen den Mütter und ihren Kindern. Zu den Mitarbeiter/innen des DAJC kann bei dieser Veranstaltung der Kontakt zu den Müttern aufgebaut bzw. intensiviert werden. Durch solch ein Angebot können wir das Vertrauen zu unserer Einrichtung bei Kindern, Jugendlichen und ihren Familien verbessern. Dies ist notwendig, um Zugangsbarrieren zu Hilfe- und Beratungsstellen für Migrantinnen und Migranten abzubauen und eine ressourcenorientierte Unterstützung zu fördern. Auf Anregung von Netzwerk werden wir in den nächsten Monaten recherchieren, welche kostengünstige und dennoch attraktive Möglichkeit es für einen geeigneten Ausflug gibt. 8

9 einzusteigen. Dies ist für uns der höchstmögliche Förderbedarf. Wenn wir die Möglichkeit haben ein günstigeres Angebot für unseren Ausflug zu bekommen, würden wir dies natürlich auswählen und bei dem notwendigen Finanzierungsbedarf anpassen. In der Hoffnung, dass ihr unseren Antrag bewilligt, verbleiben wir mit freundlichen Grüßen Irene Krohn Wir haben weitere Anträge an das Land, den Bezirksrat Mitte und das Frauenbüro der Stadt gestellt. Es wurden uns Zuschüsse in Aussicht gestellt. Leider wird die Bescheidung sich noch so lange hinziehen, dass wir nicht planen können. Wir bitten daher um ein Darlehn in Höhe von 1.099,- Euro von Netzwerk, um in die konkrete Planung für diese Fahrt Finanzierungsplan Kalkulation für eine der teuersten Möglichkeiten z.b. Fahrt in den Europapark Rust Kosten: Busunternehmen Eintrittsgelder (27,- Euro/Person = Gruppenpreis) Gesamtkosten Finanzierung: Einnahmen (12 Erwachsene á 13,- Euro, 30 Kinder á 7,- Euro) Spende von: SZ-Hilf-Mit (bewilligt) Verbleibender Förderbedarf: 650,00 Euro 1.350,00 Euro 1.965,00 Euro 366,00 Euro 500,00 Euro 1.099,00 Euro 9

10 Antrag Russisches Haus e.v. Guten Tag, Martin-Luther-Str Saarbrücken Saarbrücken, den der Verein Russisches Haus e. V. beabsichtigt zum zweiten Mal in Saarbrücken Russischer Herbst durchzuführen und bittet um Ihre freundliche Unterstützung. Das Ziel der Ver anstaltung ist r ussische Kultur näher zu bringen. Im Einzelnen sind die folgenden Veranstaltungen geplant: Auftakt zum Russischen Herbst , Fotovernissage von Vitaly Schalajev im Hauberisser Saal des Rathauses Eröffnung der öffentlichen Bücherbörse in Saarbrücken , Cellokonzert mit Mark Warschawsky und Christine Lacoste aus Basel im Festsaal des Rathauses , Michail Schischkin - Lesung im Künstlerhaus , Tatjana Kuschtewskaja Lesung in der Stadtbibliothek Ein sibirischer Filmabend mit Lesung und mehr im Kino Achteinhalb, am 31.10, Musikabend im Theater im Viertel mit Gerd Krambehr aus Erfurt - Liedermacher mit der russischen Seele Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüssen Dr. Natalia Meleva Vorsitzende des e.v. Russisches Haus und Projektleiterin 1) Einnahmen Eintrittsgelder: 300,- Beantragte Zuschüsse von: - der Sparkasse Saarbrücken 300,- - dem Saar Sporttoto 400,- - der Arbeit und Kultur GmbH 300,- - dem Kultusministerium 300,- - Netzwerk Saar 300,- Eigenmittel des Veranstalters: 100,- Einnahmen insgesamt 2000 Euro 2) Ausgaben 10

11 Gagen für: - Neue Namen 500,- - 2 Schriftsteller 300,- - 2 Liedermacher 200,- - Celloduoabend 200,- - Fotograf 100,- Projektmanagement 300,- Bücherregale 100,- Werbung 100,- Gema 100,- Sonstige Ausgaben: 100,- Ausgaben insgesamt: 2000 Euro Antrag Aktion 3. Welt e.v. Losheim, den 12. April 2008 Liebe Leute von Netzwerk, in der Anlage erhaltet ihr die Abrechnung und den Bericht zum Zuschuss über 800,- und dem Darlehen über 500,- zur Flugschrift Paul von Lettow- Vorbeck. Wir möchten euch nochmals ganz herzlich für Eure Unterstützung danken. Finanziell, zeitlich bezüglich personeller Ressourcen und was die Öffentlichkeitsarbeit anbelangt war die Flugschrift eines der größten Projekte der Aktion 3. Welt Saar. Das Gesamtprojekt Lettow- Vorbeck ist noch nicht zu Ende, auch in 2008 planen wir weitere Aktionen und Gespräche. Den Antragsunterlagen könnt ihr entnehmen, dass wir incl. eurem Darlehen 2.359,01 an nicht gedeckten Kosten haben. Deshalb möchten wir euch bitten, das Darlehen über 500,- in einen Zuschuss umzuwandeln. Die übrigen 1860, - tragen wir aus Mitgliedsbeiträgen und Eigenmitteln. Mit freundlichen Grüßen Gertrud Selzer 11

12 Bericht zur Flugschrift Lettow- Vorbeck für Kooperationspartner Der Mythos Paul von Lettow-Vorbeck Vom Kaiser geehrt, vom Führer geliebt Ein Beitrag zur deutschen Kolonialgeschichte Unter diesem Titel veröffentlichte die Aktion 3. Welt Saar im Oktober 2007 eine vierseitige Flugschrift zu dem deutschen Kolonialmilitär Paul von Lettow- Vorbeck. Die Flugschrift erschien in einer Auflage von Ex. Und wurde wurde bundesweit über die tageszeitung ( Ex.) und regional über die Saarbrücker Zeitung ( Ex.) verteilt. Rund wurden an öffentlichen Stellen im Raum Saarlouis, Saarbrücken ausgelegt. Aus unserer Sicht gibt es nichts an Lettow-Vorbeck, das heute noch verehrungswürdig wäre oder gar Vorbildfunktion hätte. Mit diesem Satz endet die vierseitige Flugschrift der Aktion 3.Welt Saar, zu dem deutschen Kolonialmilitär Paul von Lettow-Vorbeck ( ), der in Saarlouis geboren wurde. Unter dem Titel Der Mythos Paul von Lettow-Vorbeck setzte sich ein vierköpfiges AutorInnenteam der Aktion 3.Welt Saar kritisch mit dem Saarlouiser Ehrenbürger auseinander und plädiert für einen anderen Umgang. Bis heute ist sowohl in Saarlouis als auch in Völklingen eine Straße nach ihm benannt. An seinem Geburtshaus in der Saarlouiser Innenstadt prangt die Innschrift: Der unbesiegte, ritterliche Verteidiger Deutsch-Ostafrikas im Weltkriege General Paul von Lettow-Vorbeck wurde am in diesem Hause geboren war Lettow Vorbeck aktiv am Völkermord an den Herero in Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia) beteiligt, 1919 lies er in Hamburg bei den Sülzenunruhen Sozialdemokraten und Kommunisten erschießen, beteiligte sich anschließend am so genannten Kapp-Putsch und diente den Nazis als Redner. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass Lettow- Vorbeck ein entschiedener Gegner der Weimarer Republik war und diese publizistisch, politisch wie auch militärisch bekämpfte. Die vierseitige Flugschrift zeigt unter anderem das Konterfei der Saarlouiser Ehrenbürgerurkunde vom 5. Oktober Ihr Erscheinen wird von mehreren Organisationen unterstützt: Evangelischer Entwicklungsdienst (EED, Bonn), Stiftung Demokratie Saarland, Stiftung do (Hamburg), Netzwerk Selbsthilfe Saar, Peter Imandt Gesellschaft e.v., Solidaritätsfonds der Hans Böckler Stiftung (Düsseldorf), Rosa Luxemburg Stiftung (Berlin) und InWent ggmbh aus Mitteln des BMZ. Ein größerer Teil der entstandenen Kosten wurde aus Mitgliedsbeiträgen von Fördermitgliedern der Aktion 3.Welt Saar. Politisch ging es mit der Flugschrift darum, sich für die Popularisierung von drei Forderungen einzusetzen: 1. Aberkennung der Ehrenbürgerschaft 2. Umbenennung der nach ihm benannten Straße in Saarlouis 3. Für ein öffentliches Gedenken an die Opfer seiner Politik. 12

13 Einnahmen Stiftung do, Hamburg 3.000,- Netzwerk Selbsthilfe Saar, Zuschuss 800,- Netzwerk Selbsthilfe Saar, Darlehen 500,- Stiftung Umverteilen Berlin 500,- Solidaritätsfond der Hans Böckler Stiftung, Düsseldorf 1.000,- Peter Imandt Gesellschaft Saarbrücken 1.000,- InWent ggmbh aus Mitteln des BMZ 510,- Evangelischer Entwicklungsdienst 500,- Stiftung Demokratie Saarland 500,- Spenden für die Flugschrift 580,- Kosten, die bisher nicht abgedeckt sind: 1.859,01 Gesamt: ,01 Ausgaben Caro Druck, , Druckkosten 572,85 Taz, , Druck- und Beilagenkosten 4.012,50 Saarbrücker Zeitung , Beilagekosten 3.427,23 IZ3W, , Beilagekosten 270,50 Rass Offsetdruck, ,Druckkosten 2.465,93 Gesamt: ,01 in der Abrechnung nicht enthalten sind Kosten für: Telefon, Kopien, Porto, Fahrtkosten, Raumnutzung, Grafiker Begleitend zu der Publikation der Flugschrift fand ein Vortrag mit dem Historiker und Buchautor Uwe Schulte Varendorff statt: Dienstag, 16.Oktober, 19.30Uhr, Saarlouis, Theater am Ring; in Zusammenarbeit mit der Stiftung Demokratie Saarland und der Heinrich Böll Stiftung Saar. Sowohl der Vortrag wie auch die Flugschrift lösten durchweg positive Reaktionen aus. Zum Vortrag kam 100 ZuhörerInnen, darunter auch CDU Stadtratsmitglieder. Der Kulturamtsleiter der Stadt Saarlouis äußerte auf der Veranstaltung wie auch in einem TV -Interview mit dem Saarländischen Rundfunk, dass die Stadtverwaltung Saarlouis wie auch die Parteien im Stadtrat Lettow-Vorbeck sehr kritisch sehen. Eine bis dahin sehr weitgehende Aussage, die deutlich macht, dass Paul von Lettow-Vorbeck zumindest bei den örtlichen Entscheidungsträgern/innen keine (öffentlich) glühenden BefürworterInnen mehr hat. Zwar gab es auch einige pöbelnde Reaktionen in schriftlicher Form und Drohungen, wonach man uns in Jauche ertränken müsste und verschiedene Ehrenbezeichnungen wie Volksverhetzer, Dreckschweine. Insgesamt jedoch überwogen die positiven Reaktionen. So gelang es durch die Publikation der Flugschrift Kontakte zu 13

14 knüpfen zu ähnlichen Initiativen in - Hannover (engagiert gegen die Lettow-Vorbeck Allee) - Wuppertal - Leer (Initiative gegen die Lettow-Vorbeck als Namensgeber für eine Kaserne) - Berlin - Stuttgart - München Zusätzlich wurde die Flugschrift öfter von Lehrkräften zum Einsatz im Unterricht angefordert. Ebenso wurde die Flugschrift öfter verlinkt und es gab mehrere Presseberichte z.b. in der HAZ, Hannoverschen Allgemeinen Zeitung sowie in Fachpublikationen. Protokoll der Netzwerk-Vollversammlung vom 7. November 2007 Versammlungsleitung: Olaf Fehlhaber Protokoll: Ursel Quack 14 Von fünf Vorstandsmitgliedern waren nur zwei anwesend, deshalb wurde die geplante Neuwahl des Vorstandes mit einstimmigem Beschluss auf die nächste Sitzung verschoben. Anträge: - Infoladen Trier Die Veranstaltung war gut besucht, Leute, Räume waren voll. Inhalt der VA war eine Untersuchung von Verschwörungstheorien und deren Veröffentlichung in einem Buch. Der Infoladen wird hauptsächlich von Student/innen getragen. Neue Leute, und "ältere", so um die 25 Jahre. Der Feuerwehrfonds hatte 250,00 bewilligt. Die Umwandlung in einen Zuschuss wurde einstimmig angenommen. - Kino 8 1/2 Das Kino hat die höchstmögliche Darlehenssumme aus dem Feuerwehrfonds bekommen, 3.000,00. Ab Juli wird zurückgezahlt, 200,00 monatlich. Im letzten Jahr gab es einen Rückgang der Besucherzahlen um 13%. Es laufen noch Anträge bei der Toto- Gesellschaft, ein Projekt ist in Gange mit Arbeit & Kultur und es gibt Bemühungen um Sponsoren.

15 Der Rückgang der Besucherzahlen ist schwer zu erklären, es muß immer etwas mit Event-Charakter angeboten werden. Dieses Jahr war es bisher schon viel besser, das Ophüls-Festival war gut, Lernort Kino war auch gut. Das Konzept soll so weitergeführt werden. Das Darlehen aus dem Feuerwehrfonds wurde mit einer Enthaltung bestätigt. - Aktion 3. Welt Saar Es ging um die Renovierung des 3.Welt- Ladens. Der Landkreis Merzig-Wadern hat einen Zuschuss bewilligt, die Höhe ist unklar. Ein Antrag bei der Toto- Gesellschaft ist noch nicht entschieden. Der Laden wird komplett ehrenamtlich geführt. Es wird meistens kostendeckend gewirtschaftet. Der Laden ist in abgewirtschaftetem Zustand, die Elektrik ist kaputt. Es sollen neue Leute für den Fairen Handel interessiert werden. Für den Laden wird keine Miete gezahlt, er gehört dem Projekt A3W, dem auch das Haus gehört. Es sollte versucht werden, über Sponsoring noch weitere Unterstützung zu bekommen ,00 erscheinen zuviel im Verhältnis zur Gesamtfördermenge von Netzwerk. Vorschlag: 750,00 Zuschuss, 1.250,00 als Darlehen, Rückzahlbar in kleinen Raten. Dieser Vorschlag wurde bei eigener Enthaltung einstimmig angenommen. In der Initiative sind 7-9 Leute aktiv, die hier ihre ersten gemeinsamen Erfahrungen machen. Das Ganze soll wiederholt werden, vielleicht in einem 2-jährigen Rhythmus, um die Initiative am Leben zu erhalten. Eintrittsgelder und Nau-19-Gelder sin geflossen, von Hill gab es keine Rückmeldung, Unterstützung durch RLS und PIG wird laufen, die Kosten haben sich nicht wesentlich verändert. Ausgangspunkt der Initiative war eine Veranstaltung der Peter-Imandt- Gesellschaft, auf der eine Diskussion stattfand, dass linke Musik in rechte Kreise integriert wird. Dagegen etwas zu tun, war die Intention. Die Initiative bekam im Vorfeld schon Unterstützung durch RLS und PIG, die Räume können genutzt werden. Der Antrag über 1.000,00 wurde einstimmig angenommen. - Kurzinfo zur finanziellen Situation der Netzwerk-Beratungsstelle Es gibt keine öffentliche Förderung, das Büro hat fünf Stunden die Woche geöffnet, der Verein ist noch zahlungsfähig. Also alles soweit im grünen Bereich. Anträge von DAJC und Antinationale Offensive gingen zu spät ein, um sie auf der VV zu behandeln. Es wird mit der ANO eine Gremiensitzung vereinbart. - Kritik & Kultur Die Veranstaltungen sind das Wochenende zuvor gelaufen. 500 Leute kamen, unterschiedliche Altersgruppen. Die Veranstalter waren positiv überrascht. Es gab auch gute Resonanz durch saarländische Liedermacher / Musiker. 15

16 Netzwerk-Rundbrief NETZWERK Saar e.v. - im Kultur und Werkhof Nauwieserstr Saarbrücken Tel: Fax: netzwerk@t-online.de Öffnungszeiten: Montag: 9.00 bis Uhr, Donnerstag: bis Uhr Ich möchte weitere Informationen über Netzwerk. Ich bin an einer aktiven Mitarbeit interessiert. Ich möchte NETZWERK-Mitglied werden. Meinen monatlichen Beitrag von... (Mindestbeitrag 3 ) kann NETZWERK von meinem Konto abbuchen. Name: Anschrift: Bank: BLZ: Kontonummer: 16

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