Ausschnitt Foto: Filip Maljković BERLIN - KREUZBERG JUNI JULI 2016

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1 Ausschnitt Foto: Filip Maljković BERLIN - KREUZBERG JUNI JULI 2016

2 Titelseite Ausschnitt Plakat Startgottesdienst zum Pastoralen Raum; 1 Foto: Filip Maljković, Flickr: dungodung/ Creative Commons (CC BY-SA 2.0) Übersicht/ Impressum 2 Grußwort Pfarrer Michael Wiesböck 3 Wissen Sie, dass 4 Gemeinde Abschied und Dank Alleinerziehendentreff, Britta Gräbnitz 5 Gemeinde Leben mit den Armen, unser Schatz..., Bettina Jarasch 6 Gemeinde Orte kirchlichen Lebens 7 Gemeinde Erstkommunion 8 Gemeinde Gemeindefest 9 Über die Gemeinde hinaus Familienwallfahrt Alt-Buchhorst 10 Über die Gemeinde hinaus Seniorenwallfahrt Alt-Buchhorst 11 Gemeinde Geburtstage 12 Gemeinde Glaubensfeiern 13 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen 14 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen 15 Gottesdienste Heiligenfeste; Gebetsanliegen des Papstes; Gedenktag 16 Gottesdienste Regelmäßige Gottesdienste 17 Über die Gemeinde hinaus Konzert Ver.diChor 18 Ökumene Glaube im Gespräch 19 Ökumene Karfreitag m. d. Syrisch Orthodoxen Gemeinde, E. Mitter 20 Ökumene Syr. Orth. Forts. 21 Ökumene Den Himmel sehen; Ök. Gottesdienst, Reinhard Herbolte 22 Ökumene Dank, Abschied und Neubeginn, Reinhard Herbolte 23 Faire Produkte Rezept Termine 24 Treffpunkt 25 Kontakt 26 Kontakt 27 Anzeigen 28 Impressum Herausgeber i.s.d.pg. Pfr. Michael Wiesböck Druck: Katholische Kirchengemeinde St. Marien (Liebfrauen) Redaktion und Layout: Pfr. Michael Wiesböck, Elisabeth Mitter, Susanne Deufel-Herbolte - Wir behalten uns Kürzungen und Änderungen vor. marien-liebfrauen@gmx.de. Homepage: Admin. D. Henke, E. Mitter Haftungsausschluss: Namentliche gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Redaktionsschluss: Bitte beachten: bis für August/September Voraussichtliches Erscheinen der nächsten Ausgabe am

3 Liebe Leserinnen und Leser, nun hat am unser Erzbischof Heiner Koch mit dem gemeinsamen Gottesdienst den Startschuss für die Entwicklung unseres pastoralen Raumes Berlin-Kreuzberg Mitte gegeben. Die vier Pfarreien St. Bonifatius, St. Hedwig, Herz Jesu und St. Marien Liebfrauen haben nun drei Jahre gemeinsamen Weges des Zusammenwachsens vor sich. Wo Glaube Raum gewinnt ist das Motto des Prozesses und es könnte eine leere Hülse bleiben für trockene Strukturänderungen. Unser Erzbischof hat in seiner Predigt eindrücklich von uns als Menschen der Brücken gesprochen: Zwischen Gemeindeteilen, zwischen den fast unaufzählbaren Orten kirchlichen Lebens unserer Gemeinden, zwischen Gegensätzlichem und sich Ergänzendem, zwischen Außen und Innen etc. Brücken, die nicht nur gebaut, sondern auch begangen sein müssen, und Brücken, die ihren Sinn nur finden, wenn sie von der Brücke Gottes zu uns Menschen inspiriert sind. Letzteres betrifft den unabdingbaren Aspekt des Glaubens, der Raum gewinnen will, mehr noch, der Zeit gewinnen will, unsere Lebenszeit. Papst Franziskus hat in seinem apostolischen Schreiben Evangelii gaudium einige interessante Überlegungen zum Vorrang der Zeit vor dem Raum gemacht: [Es] ergibt sich ein erstes Prinzip, um beim Aufbau eines Volkes voranzuschreiten: Die Zeit ist wichtiger als der Raum. Dieses Prinzip erlaubt uns, langfristig zu arbeiten, ohne davon besessen zu sein, sofortige Ergebnisse zu erzielen. Es hilft uns, schwierige und widrige Situationen mit Geduld zu ertragen oder Änderungen bei unseren Vorhaben hinzunehmen, die uns die Dynamik der Wirklichkeit auferlegt. [ ] Der Zeit Vorrang zu geben bedeutet sich damit befassen, Prozesse in Gang zu setzen anstatt Räume zu besitzen. [ ] Der Herr selbst hat in seinem Leben auf dieser Erde seine Jünger oft darauf aufmerksam gemacht, dass es Ereignisse geben werde, die sie noch nicht verstehen könnten, dass sie aber auf den Heiligen Geist warten sollten. (Nr ) Der geistliche Prozess wird nur gelingen, wenn wir uns vom Wort Gottes helfen lassen, die Zeichen der Zeit zu unterscheiden, um herauszufinden, was der Geist uns persönlich, als Gruppe, als Gemeinschaft, als Gemeinde sagen will. Die obigen Brücken sind der Dialog, der nur funktionieren wird, wenn Gott mitreden darf, uns in Frage stellen darf, uns ermutigen darf. Nutzen wir alle Gelegenheiten, unsere Zeit, unser Leben und schließlich als Folge, unsere Räume von Gottes Wort interpretieren zu lassen! Mit Segensgrüßen, Ihr Michael Wiesböck, Pfr. 3

4 die Homepage der Jugendkirche St. Michael sam über folgende Website erreichbar ist? die angekündigten Patres der Steyler Missionare erst mal nicht kommen und Pfarrer Wiesböck vorerst bleiben kann?... beim Rosenverkauf am Muttertag eine Summe von ca 130 zusammengekommen ist und dass bei verschiedenen Anlässen z.b. beim Gottesdienstnachtreffen in SAM noch weiter gesammelt wird? Sr. Margit Forster wird demnächst bei einem Gottesdienstnachtreffen in SAM von ihrer Arbeit mit den betroffenen Frauen berichten, dabei wird ihr das gesammelte Geld übergeben.... der Tag der Religionen am Pfingstmontag in der Kirche Hl. Kreuz sehr viele Menschen zu den verschiedenen Veranstaltungen angezogen hat und dass beim interreligiösen Friedensgebet das in aramäisch gesungene Gebet der syrisch orthodoxen Gemeinde die Besucher sehr berührt hat? das Sommernachtskaffee (NÜ) vom Mittwoch auf den Montag gerückt ist? 4 der Startgottesdienst für den Pastoralen Raum Ende Mai gewesen ist? die Fassadenrenovierung der Kirche St. Marien Liebfrauen richtig teuer wird und wir auf jede Menge Spenden angewiesen sind? sich bisher immerhin 7 Kinder gemeldet haben, die Ministranten werden wollen, davon auch ältere? zum Requiem für Theodolinde Thiery am Freitag, morgens um 9.00 Uhr mehr als 80 Personen Abschied genommen haben? Sie war lange aktives Mitglied des Seniorenkreises, spielte in jüngeren Jahren Theater, sang an der Deutschen Oper, später noch in einem Singkreis, der auch die Hl. Messe musikalisch mitgestaltete, und war u. a. Lektorin in der Gemeinde. Vielen Dank an die Senioren, die das nette Beisammensein im Pfarrsaal organisiert haben. am Samstag, von Uhr Kirchenputz in St. Marien ist und viele Hände gebraucht werden? es eine besondere Einladung nur für Neuzugezogene am in der Gemeinde gibt? unser Gemeindefest am stattfindet? Diesmal am Standort St. Marien. (S.9) Es werden wie immer jede Menge Leute gebraucht, die mit anpacken und Speisen und Kuchenspenden fürs Buffet bringen. Listen liegen aus. Bitte mit Kathrin Wetzel absprechen.

5 ... am Sonntag, , wenn wir unser Gemeindefest feiern, in St. Thomas die neue Pfarrerin Friederike von Kirchbach eingeführt wird? am Samstag, um 18:00 Uhr der ver.dichor Berlin e.v., bei dem Susanne Deufel-Hebolte mitsingt und der sich über weitere Sänger und Sängerinnen freuen würde, zum ersten Mal in unserer Kirche St. Michael auftritt?...am 15. Juni der Gedenktag des Völkermordes an den Aramäern ist? Gerne lädt die NISIBIN - Stiftung für Aramäische Studien und die Syrisch- Orthodoxe Kirche alle Interessierten zur zentralen Gedenkfeier im Französischen Dom zu Berlin ein. Die Gedenkfeier ist öffentlich. Frage "Warum ein eigener Gedenktag?" und zu Ansprachen zum 100 Jahrestag im letzten Jahr, gibt s auf der Homepage: Am um 20:00 Uhr gibt es ein live-gespräch über den Gedenktag im aramäischen Fernsehkanal SuryoyoSat. Über hundert spanische jugendliche Pilger auf dem Weg nach Krakau am Wochenende 16. und die Kirche St. Michael in Beschlag nehmen? Bitte auf die Vermeldungen achten. Sie am Samstag zum offenen Frühstück in der WG-Naunynstraße herzlich willkommen sind oder auf dem Blog naunynblog.wordpress.com verfolgen können, was sich dort alles ereignet oder sie rufen einfach mal dort an Tel ? Abschied und Dank des Alleinerziehendentreffs auf diesem Wege wollen wir uns recht herzlich für die vielen Jahre der Gastfreundschaft bedanken, die wir bei Ihnen in den Räumlichkeiten von St. Michael erfahren durften. Seit 2009 haben wir uns hier gern und regelmäßig einmal im Quartal getroffen und unser Alleinerziehenden-Treffen mit Frau Barbara Tieves von der Erwachsenenseelsorge des Erzbistums Berlin abgehalten. Besonders schön war es natürlich, wenn auch Ihr, liebe Elisabeth und liebe Angela, unsere Gruppe mit Eurer Anwesenheit bereichert habt. So konnten wir rückblickend viele schöne und auch emotionale Momente in dem gemütlichen Saal im 1. OG der Waldemarstraße 8-10 gemeinsam erleben. Da jedoch ganz viele der Frauen mittlerweile aus dem Süden von Berlin kommen und die Räumlichkeiten für die Kinderbetreuung durch das große Jugendheim in der Gemeinde Hl. Familie in Lichterfelde noch etwas besser geeignet sind, haben wir uns entschlossen, das Angebot von dort künftig wahrzunehmen und so evtl. auch wieder einen neuen Kreis von interessierten Teilnehmern zu erschließen. Danke also für die schöne Zeit und Gottes Segen für Euch persönlich und die weitere Arbeit der Gemeinde. Britta Gräbnitz im Namen aller Frauen und Kinder des Alleinerziehenden-Treffs sowie mit herzlichen Grüßen von Barbara Tieves Anm: Nächstes Treffen um 11:15 Uhr Hl. Familie, Kornmesserstr. 5

6 Leben mit den Armen Unser Schatz im Pastoralen Prozess Es ist soweit: Wir wachsen zu einem gemeinsamen Pastoralen Raum zusammen mit den Gemeinden St. Bonifatius, St. Hedwig und mit Herz Jesu im Prenzlauer Berg. Den offiziellen Startschuss dazu hat Erzbischof Heiner Koch im Rahmen des Auftaktgottesdienstes in St. Bonifatius am Samstag, 21. Mai in St. Bonifatius gegeben. Wir haben uns in den letzten Jahren im Pfarrgemeinderat intensiv mit der Frage beschäftigt, wie wir uns in diesem Prozess verorten sollen, wo ganz konkret der richtige Ort für uns als Gemeinde ist. Anfangs waren wir sehr offen, wir haben Einladungen an alle Gemeinden ausgesprochen, die um uns herum liegen. Bei einer gemeinsamen Klausur mit dem Kirchenvorstand Anfang 2015 fiel dann unsere Entscheidung: wir wollen uns dem großen Raum anschließen, der da zwischen Kreuzberg, Mitte und Prenzlauer Berg bereits im Entstehen war. Mindestens genauso wichtig wie die Entscheidung für diese Partnergemeinden war eine inhaltliche Entscheidung die wir damals getroffen haben: Wir verstehen das Leben mit den Armen als den Schatz, den wir als Gemeinde zu bieten haben. Diesen Schatz wollen wir einbringen in den Prozess des Zusammenwachsens, der jetzt vor uns liegt. Konkret heißt das: Wir haben jetzt drei Jahre Zeit, um ein gemeinsames pastorales Konzept zu erarbeiten. Erst am Ende sollen 6 dann Personal- und Finanzfragen für den gemeinsamen Raum geklärt werden. Da die vier Gemeinden, die da zusammen wachsen sollen, sehr unterschiedlich sind, setzen wir in diesem Prozess darauf, dass unsere verschiedenen Profile und Schwerpunkte einander ergänzen und befruchten können. Unterschiede sollen also nicht einfach eingeebnet, sondern miteinander gelebt werden. Im Herbst wird ein gemeinsamer Ausschuss mit der Entwicklung dieses pastoralen Konzepts beginnen. Unsere Gemeinde entsendet in diesen Ausschuss als VertreterInnen der Gremien Kathrin Wetzel und mich für den PGR sowie Christoph Boisserée und Martin Wahl für den KV. Aber auch die verschiedenen Gruppen und Orte spirituellen Lebens im Gemeindegebiet werden in diesem Ausschuss vertreten sein. Über all das haben wir in Gemeindeversammlungen, beim Gemeindefest und beim Neujahrsempfang berichtet. Dennoch haben gewiss viele Gemeindemitglieder noch viele offene Fragen. Wenden Sie sich an uns als Pfarrgemeinderat, wir beantworten gern Fragen, wir freuen uns aber auch über Kritik und über Anregungen und über konkrete Beteiligungsangebote. Bettina Jarasch Pfarrgemeinderatsvorsitzende

7 Ist interessant zu wissen, welches die Orte kirchlichen Lebens allein auf unserem Pfarrgebiet sind. Gottesdienststandorte St. Marien Liebfrauen Pfarrer Wiesböck St. Michael Pfarrer Wiesböck Orden Marienschwestern Sr. Carla Wojtinek Missionaries of Carity Sr. Mukti Franziskanerinnen v. Sießen Sr. Ingrid Herkommer Gemeinschaften Monte Crucis Fremdspr. Gemeinden Ghana-Gemeinde Pfarrer Stephen Tamilische Gemeinde Herr Gnaneswaran Caritativ Suppenküche Sr. Mukti Seniorenstift St. Marien Herr Seidel Kita St. Michael Frau Kwapisz Gehörlosenseelsorge Sr. Rosa FrauenWohnen Projekt Notübernachtung Herr Gräbner Friedhöfe St. Michael-Friedhöfe Herr Turner Jugend Jugendpast. Zentrum Pfarrer Kotzur mit BDKJ etc. Ludwig-Wolker-Haus Frau Krekeler-Koch Sonstige Wohngem. Naunynstr. Iris Weiss Michael Peck Pax Christi Berlin Herr Herbolte und Diözesanverband Fr. Deufel-Herbolte mit den Orten auf den Pfarrgebieten St. Bonifatius, Herz Jesu und St. Hedwig sind wir auf über 50 gekommen (obwohl die Liste noch fehlerhaft war und wir uns im Nachhinein bemühen, sie zu korrigieren). Jeder Ort bekam zum Start in die Entwicklungsphase eine gesegnete Kerze mit auf den Weg. Foto aus St. Bonifatius Wir uns beschäftigen uns mit dem Prozess Wo Glauben Raum gewinnt zwar schon länger, sind aber dennoch sehr am Anfang. Bitte informieren Sie uns, wenn Sie von einem weiteren Ort wissen. Danke! 7

8 Fotostudio Klam Unsere Erstkommunionkinder: Alexander Asmah, Jimmy Bepler, Sophie Effertz, Théophile Frenzel, Gaspard Frenzel, Greta Grabitz, Kasimir Harke, Livia Huber, Paul Jarasch, Charlotte Jennerich, Mathilda Koch, Kalina Krone, Laura Löster, Elian Monssen Ruić, Leni Morgenstern, Joanna Namusoke Lwanga, Melvin Namusoke Lwanga, Charlotte Schober, Emil Schuster, Marlene Schwarz Bitte vormerken: Am Samstag, dem 4. September wird Mutter Teresa von Kalkutta in Rom heilig gesprochen. Dazu wird es danach auch in unserer Gemeinde mit den Missionaries of Charity einige Veranstaltungen geben. Zur Zeit sind einige Fotos in der Kirche St. Marien Liebfrauen ausgestellt. 8

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10 Seniorenkreis am Dienstag um Uhr im Pfarrsaal von St. Marien am Mittwoch Teilnahme an der Seniorenwallfahrt nach AB Es stehen 2 Kleinbusse bereit. Wer mitfahren möchte, melde sich bitte bei Frau Gertrud Knebel oder Pfr. Michael Wiesböck verbindlich an. Treffpunkt St. Marien Kirche: 8.50 Uhr, Abfahrt 9.00 Uhr Treffpunkt Busbahnhof Plänterwald: 9.00 Uhr, Abfahrt 9.10 Uhr Im August sind Ferien Familienwallfahrt Sonntag, 10. Juli 2016 Alt-Buchhorst ab 9:00 Uhr Wallfahrtswege 11:15 Uhr Hl. Messe mit Erzbischof Dr. Heiner Koch 12:30 Uhr Um einen Tisch Das große Wallfahrtsbuffet Bitte bringen Sie Ihr Picknick mit und stellen es auf unsere gemeinsame Tafel 13:00 Uhr Stände, Spiele und Aktionen, Nightfever (Kapelle) 13:30 Uhr Heute schon geküsst Talkshow mit Erzbischof Dr. Heiner Koch zur Familiensynode 14:30 Uhr Konzert des Unity Gospel Chor Pankow 15:30 Uhr Abschluss - Segen Anschl. Bus-Shuttle zum S-Bahnhof Erkner 10

11 Seniorenwallfahrt ab 9:00 Uhr Bus-Shuttle vom S-Bahnhof Erkner 10:15 Uhr Wallfahrtsweg mit Statio durch den Wald 11:15 Uhr Eucharistiefeier mit Erzbischof Dr. Heiner Koch 12:30 Uhr Mittagessen 13:30 Uhr Wallfahrtsstunde Es steht doch in der Bibel alles schon geschrieben. Texte und Lieder von und mit Werner Kießig, Diakon i.r. Geteilte Sachen sind keine halben Sachen. Vortrag zum Jahr der Barmherzigkeit: Prälat Stefan Dybowski Meine Seele preist die Größe des Herrn. Gestaltete Anbetungsstunde in der Kapelle 14:30 Uhr Kaffee und Kuchen 15:30 Uhr Abschlussandacht mit Weihbischof em. Wolfgang Weider anschl. Bus-Shuttle zurück zum S-Bahnhof Erkner Anmeldung über die Pfarrgemeinde, siehe S.10 oder Kosten für das Essen 10. Euro 11

12 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG Juni Dr. Helmut Bittiger Inge Scholz Willi-Heinz Steiner Daniel Föhrenbach Ana Kalan Alena Menn Francisco Javier Odo Ordonez Rodriguez Siegmund Schiffmacher Ryszard Sroka Jure Štefanac Gerdy Thiele Bernd Klamann Wolfgang Steffen Georg Streicher Margot Felsch Maria Schwarzer Inge Krüger Franja Reich Heinrich Wawrzyniak Jolanta Nieciejowska Reiner Bauer Danuta Niklas Ivica Kasnar Erna Schweikowski Erika Hätscher Niko Knez Jadwiga Mrosek Helga Schwalbe Gisela Woytalla Klaus Tschida Margaretha Herkommer (Sr. Ingrid) Renato Iannino Ingrid Seidel Margit Mertl Peter Wroblewski Norbert Redder Jelena Serfezi Helga Skeide Brigitte Unterhaslberger Juli Reinhard Herbolte Agnes Thomas Josef Riedesser Winfried Teuscher Anton Friedl Miroslav Perkovic Rudolf Gräser Gerda Dönmez Anna Flatau-Nosal Isabel Perez Sanchez Feddoul Michael Rohr Ingrid Andersson-Härtel Gisela Jelen Anna Schlohr Sigrid Galow Cecilia Stube Rosemarie Geisenberger Evgenia Hajdukova Edmundo Torres Tresierra Dragica Blazanin Antonio Matera Ingrid Winski Ana Blazanin Joachim Lukaszewicz Margot Oldenburg Bogdan Kaczmarek Elisabeth Weinert Zafiro De Guia Hildegard Lemke Karl-Heinz Morawski Adolf Radl Ana Matijevic Andelka Falamic Marijan Grahovac Franz Meyer Eva Maria Bourke Rosa Dinaro in Bonsignore Gnanapragasm Mariathas Giovanni Bonsignore 72

13 Allen unseren Geburtstagskindern, auch denen, die hier nicht genannt sind, gratulieren wir sehr herzlich und wünschen Gesundheit und Gottes reichen Segen! Wer an dieser Stelle nicht genannt werden möchte, möge bitte rechtzeitig vor Redaktionsschluss im Pfarrbüro Bescheid sagen. Achtung!!!!!! Unsere Gratulanten/innen kommen in der Regel auf Wunsch und nie unangemeldet ins Haus. Krankenkommunion Es nützt nichts, wenn die Brücke zwar da ist, aber keiner drüber geht Nach Erzbischof Heiner Koch im Startgottesdienst Wenn Sie längere Zeit wegen Krankheit nicht zur Kirche kommen können, weil sie zu immobil sind und die Kommunion empfangen möchten, dürfen Sie gerne anrufen. Der Pfarrer oder eine/r von unseren Gottesdienstbeauftragten kommt gerne zu Ihnen nach Hause. Das Krankenhaus oder Pflegeheim organisiert das in der Regel vor Ort. E.M. FEIER DES GLAUBENS Getauft werden: Luzia Bernhardt SML Jakob und Amrei Labotzki SML Gestorben sind: Theodolinde Thiery Andrzej Jedraszewski Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Krankensalbung Jede/r Getaufte darf um die Krankensalbung bitten, wenn sie/er schwer oder sogar unheilbar an Leib und Seele erkrankt ist, das gilt auch für psychischen Krankheiten, vor riskanten Operationen und in der Sterbestunde. Dieses Sakrament ist bis in die heutige Zeit verbunden mit dem Begriff der letzten Ölung, wie es früher hieß und man den Priester sogar zu nächtlicher Stunde rief, selbst wenn die betroffene Person bereits tot war. Das wird diesem besonderen Zeichen der Nähe Gottes nicht gerecht. Die Krankensalbung, die verbunden ist mit Beichte und Kommunionspendung soll der/dem Erkrankten oder Sterbenden zur Stärkung und Wegzehrung in diesen schweren Stunden dienen. Sie selbst, Angehörige oder betreuende Personen mögen sich rechtzeitig darum bemühen, damit sich der betroffene Mensch vorbereiten kann und etwas davon hat. Warten Sie nicht damit, bis es zu spät ist. Elisabeth Mitter 13

14 Gottesdienste an Sonn-und Feiertagen SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für Reparaturarbeiten (Kirche und Gemeinderäume) 09:30 Uhr Eucharistiefeier ML 11:00 Uhr Eucharistiefeier SaM 13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde SaM SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte zur Förderung der Caritasarbeit im Bistum 09:30 Uhr Eucharistiefeier ML 11:00 Uhr Eucharistiefeier SaM 13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde SaM SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Fassadenrenovierung St. Marien Liebfrauen 11:00 Uhr Eucharistiefeier ML Anschließend Gemeindefest im Pfarrsaal und Garten SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für den Blumenschmuck im Altarraum 09:30 Uhr Eucharistiefeier ML 11:00 Uhr Eucharistiefeier SaM 13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde SaM SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Aufgaben des Papstes (Peterspfennig) 09:30 Uhr Eucharistiefeier ML 11:00 Uhr Eucharistiefeier SaM 13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde SaM SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die katholischen Kindertagesstätten 09:30 Uhr Eucharistiefeier ML 11:00 Uhr Eucharistiefeier SaM 13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde SaM SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Fassadenrenovierung St. Marien Liebfrauen 09:30 Uhr Eucharistiefeier ML Achtung: in St. Michael kein deutschsprachiger Gottesdienst 11:15 Uhr Wort-Gottes-Feier auf Tamil ML 13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde??? Ort ist noch nicht geklärt, bitte Vermeldungen beachten! 14

15 SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für Reparaturarbeiten (Kirche und Gemeinderäume) 09:30 Uhr Eucharistiefeier ML 11:00 Uhr Eucharistiefeier SaM 13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde SaM SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für Reparaturarbeiten (Kirche und Gemeinderäume) 09:30 Uhr Eucharistiefeier ML 11:00 Uhr Eucharistiefeier SaM 13:00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde SaM Abkürzungen: St. Marien Liebfrauen = ML, St. Michael = SaM Gebetsanliegen des Papstes: Juni Juli - Für den Zusammenhalt der Menschen: Einsame und Alte mögen - besonders in den großen Städten - Gelegenheiten menschlicher Begegnung und solidarisches Verhalten vorfinden. - Für die Seminaristen, für die Novizinnen und Novizen: Menschen mit Freude am Evangelium mögen sie voll Weisheit in ihren Beruf einführen. - Ureinwohnern, deren Identität und Daseinsberechtigung in Frage gestellt werden, soll mit Hochachtung begegnet werden. - Die Kirche Lateinamerikas und der Karibik möge entsprechend ihrer Sendung das Evangelium mit neuer Kraft und Begeisterung verkünden. Mittwoch 15. Juni 20:00 Uhr Französischer Dom Gendarmenmarkt Gedenktag für die Opfer des Genozids an der aramäischsprachigen Gemeinschaft (Syrische Christen) Mitwirkende: Josef Kaya (Stiftung für Aramäische Studien) Daniyel Demir (Bundesvorsitzender des Berufsverbands der Aramäer in Deutschland) S.E. Mor Philoxenus Mattias Nayis (Erzbischof der Syrisch-Orthodoxen Diözese Deutschland) S.E. Mar Odisho Oraham (Bischof der heiligen Apostoli-schen und Katholischen Assyrischen Kirche des Ostens, Diözese Europa Cem Özdemir (Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und Mitglied des Deutschen Bundestages) Anne Osterloh (Rezitation) Chor der Syrisch-orthodoxen Kirche Mar Jakob; Chor der assyrischen Kirche des Osten Mar Odisho Streichquartett von Andranik Fatalov (Nazeli Arsenyan, Violine; Kateryna Suglobina, Violine; Patricia Gomez Carretero, Viola; Davit Melkonyan, Violoncello; Andranik Fatalov, Gesang) 15

16 16 Gedenk-und Heiligenfeste G oder g = gebotene oder nicht gebotene Gedenktage, F = Fest, H = Hochfest Wenn die Feste und Gedenktage auf einen Sonntag fallen, werden sie liturgisch nicht berücksichtigt, d.h. sie entfallen G Hl. Justin g Hl. Marcellinus und Hl. Petrus H Heiligstes Herz Jesu G Hl. Karl Lwanga und Gefährten entfällt G Unbeflecktes Herz Mariä F Hl. Bonifatius entfällt g Hl. Norbert v. Xanten g Hl. Ephräm der Syrer G Hl. Barnabas g Hl. Leo III, Sel. Francisek Kesy, Sel. Hildegard Burjan entfallen G Hl. Antonius von Padua g Hl. Vitus g Hl. Benno g Hl. Romuald entfällt G Hl. Aloisius Gonzaga g Hl. Paulinus g Hl. John Fisher und hl. Thomas Morus H Geburt des Hl. Johannes des Täufers g Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer entfällt g Hl. Hemma von Gurk g Hl. Cyrill v. Alexandrien G Hl. Irenäus H Hll. Apostel Petrus und Paulus g Hl. Otto g Die ersten Hl. Märtyrer der Stadt Rom F Mariä Heimsuchung F Hl. Apostel Thomas entfällt g Hl. Ulrich g Hl. Elisabeth v. Portugal g Hl. Antonius Maria Zaccaria g Hl. Maria Goretti g Hl. Willibald g Hl. Kilian und Gefährten g Hl. Augustinus Zhao Rong und Gefährten g Hl. Knud, Hl. Erich, Hl. Olaf entfallen F Hl. Benedikt von Nursia g Hl. Heinrich II. und Hl. Kunigunde g Hl. Kamillus von Lellis G Hl. Bonaventura g Unserer Lieben Frau auf dem Berg Karmel g Hl. Margareta und Hl. Apollinaris g Hl. Laurentius von Brindisi G Hl. Maria Magdalena F Hl. Birgitta von Schweden g Hl. Christophorus, Hl. Scharbel Maluf entfallen F Hl. Apostel Jakobus G Hl. Joachim und Anna G Hl. Marta von Betanien g Hl. Petrus Chrysologus G Hl. Ignatius von Loyola entfällt

17 Pfarrkirche St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 50 So. Eucharistiefeier Uhr Mo. - Mi. Eucharistiefeier Uhr Mi. nach der Messe Anbetung ca Uhr 1. Do im Monat Gebetskreis Wahres Leben in Gott Uhr Fr. Anbetung Uhr Eucharistiefeier Uhr Kapelle der Schwestern St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 51 Sa. Eucharistiefeier Uhr Tamilenseelsorge St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 50 Jeden 3. So. im Monat Wort-Gottes Feier Uhr Jeden 1. Mo. im Monat Eucharistiefeier, anschl Treffen im Saal Auf Wunsch der Gemeinde mitglieder und Familien machen wir Rosenkranzgebet. Termine werden spontan abgesprochen. Hauskreise mit Uhr Kirche St. Michael Waldemarstr. 08 So. Eucharistiefeier (mit Kinderkirche) Uhr Mo-Mi. und Fr. Stille Anbetung Uhr Do. CE Gebetskreis Uhr Do. Eucharistiefeier mit anschl. Anbetung Uhr Ghanagemeinde St. Michael Waldemarstr. 08 So. Eucharistiefeier (engl.) Uhr Seniorenzentrum St. Marien Lausitzer Str. 41/ 44 Di. - Fr. So. i. d. R. 1. So im Monat Eucharistiefeier (ggf. Änderungen im Aushang im Haus) Eucharistiefeier Gehörlosengottesdienst Pfr. Wörl 7.30 Uhr Uhr Uhr Feier der Versöhnung/ Beichtgelegenheit Mittwochs v. d. Messe u. n. Vereinb. Gottesdienste in den Muttersprachen können erfragt werden unter:

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19 Glaube im Gespräch Ökumenisches Treffen St. Thomas und St. Marien Liebfrauen Freitag, 17. Juni und 15. Juli 2016 Die Umweltenzyklika Laudato si von Papst Franziskus ist so interessant, dass wir noch weiter lesen... 19:00 Uhr Ort: St. Marien Liebfrauen Rittersaal 2. OG Wir beginnen mit einem einfachen gemeinsamen Abendessen. Bitte bringen Sie nach Möglichkeit etwas dazu mit. 19

20 Karfreitag mit der Syrisch Orthodoxen Gemeinde am Seit vielen Jahren besteht ein freundschaftliches Verhältnis zwischen der Syrisch Orthodoxen Gemeinde und St. Marien Liebfrauen. Als sie noch keine eigene Kirche hatte, feierte sie ihre Gottesdienste bis 1984 in St. Michael Kreuzberg. Murat Üzel wurde 2007 in St. Marien Liebfrauen zum Priester geweiht. Noch immer klingt der eindrucksvolle Bericht des Priesters aus Homs nach, den wir an unserem Karfreitag (leider immer noch nicht zum selben Datum) hören durften. Die Schilderungen der Ereignisse in Syrien, der Kampf ums Überleben, die Glaubensstärke und der Mut, den die verfolgten Christen dort zeigen, haben uns alle sehr berührt. Der Priester sprach arabisch, Amill Gorgis, der Subdiakon übersetzte. Zurzeit ist ja die Flüchtlingsthematik in aller Munde, wenn jedoch die Flüchtlinge Namen bekommen und Freunde betroffen sind, fasst es einen nochmal anders an. Amill Gorgis besorgte etliche Mietwohnungen, um den Leuten eine vorübergehende Heimat zu ermöglichen. Die Heimatsprache unserer Syrer ist aramäisch, der hebräische Dialekt, den auch Jesus sprach. Sämtliche liturgischen Texte sind noch in dieser alten Sprache verfasst. Die Gemeindemitglieder sind überwiegend in Deutschland aufgewachsen und mit den Flüchtlingen kommt jetzt das Arabische hinzu. Amill Gorgis gründete eine Bibelgruppe für die Flüchtlinge, wo die liturgischen Texte auf Arabisch besprochen werden. Als wir abends um etwa Uhr in St. Jakob in der Potsdamer Straße ankamen, wurden noch Klagegebete und Teile aus dem Stundengebet gebetet, bzw. gesungen. Aus unserer Gemeinde sind etwa 15 Personen der Einladung gefolgt. Wir wurden sehr warm und herzlich begrüßt und spürten dabei den hohen Stellenwert unseres Besuches und große Dankbarkeit. Ein wichtiges Zeichen der Verbundenheit, das so notwendig sei, so Amill Gorgis, um die Leute, die Schlimmes erfahren haben, zu stärken und mitzutragen. Amill Gorgis hatte uns die wesentlichen Texte der Liturgie auf Deutsch zum Mitlesen abgedruckt. Auch wenn noch eine üppig blumige Sprache benutzt wird, für hiesige Gemüter wohl eher gewöhnungsbedürftig, merken wir auch dort die Reformen in der Liturgie. Es werden längst nicht mehr alle Texte gelesen (wir hatten richtig Mühe zu finden, wo wir gerade sind) und auch der Ablauf sehr gestrafft. Das Wesentliche hat immer noch die Gestalt und Atmosphäre des Orientalischen, die liturgischen Texte, Hymnen werden auf aramäisch gebetet und auf der sehr eigenen Weise gesungen. Mich beeindruckt jedes Mal aufs Neue der Wechselgesang zwischen der Männergruppe oder Priester 20

21 und dem Frauen- und Mädchenchor. Manches davon ist schon ein bisschen vertraut, weil Teile davon auch in unserer Karfreitagsliturgie vorkommen, wenn die Gruppe aus der Syrisch Orthodoxen Gemeinde bei uns mitfeiert. Pfarrer Murat Üzel versucht, so der Eindruck, soviel wie möglich von der alten Kultur zu bewahren, aber auch sich mit der Gemeinde- und Liturgiestruktur den heutigen Gegebenheiten anzupassen. Die Jungen sprechen deutsch, sind hier aufgewachsen, feiern auch in deutschen Gemeinden Gottesdienste mit. Das hinterlässt Spuren. Die Flüchtlinge brachten, wie oben angesprochen, die arabische Sprache mit. So hörten wir Texte auf aramäisch, arabisch und deutsch. Wir brachten uns mit unserer ganz anderen Art des Vortrags, der Lieder in den Gottesdienst ein. Gerade die Andersartigkeit rührte aber wiederum die Anwesenden zu Tränen. Den mehrstimmigen Gesang im Gottesdienst kennen sie nicht. Nach der Einbalsamierung des Kreuzes mit Ölen und Rosenwasser (für den toten Leichnam Jesu) und der Sarglegung wurde der Sarg vor die Tür getragen. Alle, die nun die Kirche verließen, mussten unter dem Sarg hindurchgehen und konnten sich draußen Rosenwasser, das sozusagen mit dem Kreuz in Berührung war, mitnehmen. Vielleicht kann man das Unter dem Sarg nach draußen gehen und das Rosenwasser als Zeichen dafür verstehen, wirklich den Tod Jesu zu berühren, zu kosten und sich mit ihm zu verbinden. So können wir zur Auferstehung und zum Heil gelangen. Auf dem Hof empfingen uns zu unserer Überraschung etwa 25 Kinder und Jugendliche (von etwa 60 Flüchtlingskindern) mit Trompeten und Schlagzeug, die diese Tradition aus ihrer Heimat mitbrachten. Das war neu. Wieder ein Beispiel für den Versuch, alles, was Gemeinschaft stiftend ist, zu integrieren. Dabei sind enorm viele aus der Gemeinde engagiert. Die Frau und die Kinder des Pfarrers spielen dabei eine sehr große Rolle. Danke für diese Freundschaft, eine echte Bereicherung. Elisabeth Mitter Hinweis auf einen Gedenktag am 15. Juni auf der Gottesdienstseite15 21

22 22 Den Himmel sehen jährlicher Himmelfahrtsgottesdienst der Kreuzberger Gemeinden Vor 25 Jahren, kurz nach der Wende, entstand in Kreuzberg bei den katholischen, evangelischen, freikirchlichen und orthodoxen Gemeinden die Idee, das Fest Christi Himmelfahrt gemeinsam zu feiern: Seither gab es jedes Jahr einen gemeinsamen Gottesdienst, jedes mal in einer anderen Kirche, mit anschließender Begegnung mit Kaffee und Kuchen. Manchmal wurden auch Workshops zu aktuellen Themen, Ausstellungen, Liederrunden oder Gesprächskreise organisiert. Der 100. Jahrestag der Kirchweihen der evangelischen Kirche am Südstern und der katholischen St. Johannesbasilika, die bei Anwesenheit des Kaisers als Militärkirchen eingeweiht worden waren, fiel 1997 am 8. Mai ausgerechnet auf den Himmelfahrtstag. Anlässlich dieses Jubiläums wurde der Tag ganz besonders feierlich begangen. Der Gottesdienst begann in der Kirche am Südstern. Auf dem Weg zur St. Johannesbasilika fand eine von St. Marien Liebfrauen gestaltete Statio auf einer Bühne an der Lilienthalstraße statt. Dann ging die Prozession weiter zur St. Johannesbasilika, wo der Gottesdienst endete und das anschliessende Straßenfest gefeiert wurde. Im Jahr 2001 war der Himmelfahrtsgottesdienst in St. Marien Liebfrauen. Dabei hat der frühere evangelische Bischof Dr. Wolfgang Huber die Predigt gehalten. Als einige Jahre später sowohl der evangelische Kirchenkreis Kreuzberg als auch das katholische Dekanat aufgelöst wurden, gab es mehrere Jahre niemanden, der sich zuständig fühlte. Trotzdem konnte auf kleiner Flamme jedes Jahr ein Gottesdienst organisiert werden. Später gründeten die Kreuzberger Gemeinden den Arbeitskreis Kreuzberger Ökumene, der seitdem den Himmelfahrtstag, die ökumenische Woche im Januar und den Buß- und Bettag gemeinsam vorbereitet. In diesem Jahr war der Gottesdienst in St. Bonifatius. Unter dem Thema Den Himmel sehen haben wir uns mit den Fragen auseinander gesetzt, wie wir heute angesichts der Katastrophen, der Kriege und des unsagbaren Leides so vieler Menschen den Himmel sehen können? Wie sieht der Auftrag Jesu Ihr sollt meine Zeugen sein! heute für uns aus? Dazu gab es einige Impulse in der Predigt und in den Gebeten. Vertreter der Syrisch Orthodoxen Gemeinde brachten konkrete Zeugnisse von verfolgten Christen aus Syrien zu Gehör und berichteten von deren Treue und Hoffnung. Das von jungen syrischorthodoxen Frauen gesungene Vaterunser in der aramäischen Sprache berührte alle Anwesenden zutiefst. Mit der Möglichkeit zur persönlichen Segnung endete der Gottesdienst. Bei der anschließenden Begegnung im Hof bei Kaffee und Kuchen gab es viel Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen. Reinhard Herbolte

23 Dank, Abschied und Neubeginn Am 16. April feierte die Wohngemeinschaft (WG) Naunynstraße im Refugio des Share-Hauses (Haus des Teilens) in der Lenaustraße ein großes Fest: den 73. Geburtstag von Christian Herwartz SJ, seinen Abschied von der Wohngemeinschaft, die er mitgegründet und geleitet hat und die Übergabe an die neuen Verantwortlichen. Ca. 300 Personen aus Nah und Fern waren gekommen. Symbol der Übergabe war der Wohnzimmertisch, der seit 40 Jahren Mittelpunkt des Lebens in der WG ist und an dem Hunderte von Bewohnern und Besuchern gesessen haben. Dieser Tisch wurde feierlich an die nachfolgende neue Generation übergeben. Lieder, Texte, Erinnerungen und Grußworte wurden reichlich vorgetragen. Und es gab Begegnungen mit vielen Bekannten aus längst vergangenen Zeiten. Am Tag danach, am Sonntag, 17. April, ging es weiter mit dem Gottesdienst in St. Michael unter dem Thema Gastfreundschaft. Drei biblische Lesungen dazu wurden von Christian Herwartz und Mitgliedern der WG ins Heute übersetzt und von einigen Anwesenden ergänzt. Wieder stand der Tisch aus der Naunynstraße im Mittelpunkt, jetzt als Tisch der Eucharistie, wie es auch dort der Fall ist, von mehreren Stuhlkreisen umgeben. Freunde der WG hatten die musikalische Gestaltung übernommen. Kommentar einer Ordensfrau: Hier ist es ja wie in der Urkirche. Dank des Guten Wetters konnte das Nachtreffen auf dem Platz vor der Kirche stattfinden. Wieder stand der Tisch in der Mitte, voll von den übrig gebliebenen Speisen des Festes und auch von neu mitgebrachten Gaben. Abschiedstrauer und Dank an Christian Herwartz, aber auch viele Wünsche für den Neubeginn an Iris Weiss und Michael Peck, die jetzt die Verantwortung tragen, prägten die Gespräche. Das neue Buch Naunynstraße - Einfach ohne mit vielen Beiträgen von Freunden und Gefährten der Naunynstraße wurde an beiden Tagen von vielen als Erinnerung mitgenommen. Ich wünsche der WG mit ihrer ganz besonderen Ausstrahlung, dass sie im neu gegründeten Pastoralen Raum als ein Ort kirchlichen Lebens wahrgenommen und unterstützt wird. Reinhard Herbolte Interreligiöses Friedensgebet 2016 Jeden 1. Sonntag im Monat um Uhr auf dem Gendarmenmarkt 23

24 Ginger - Ale - Limonade mit Ingwer - Lemontee Zutaten: ergibt ca. 5 Portionen (je nach Glasgröße) 5 Teebeutel GEPA-Bio-Tee Ingwer-Lemongras 15 ml Zitronensaft 15 ml Limettensaft 50 ml flüssiger GEPA-Honig z. B. Bio Mexiko Honig Limette oder Zitrone zum Verzieren GEPA-Mascobado-Vollrorhzucker zum Verzieren des Glases alle mit gekennzeichneten Zutaten sind aus fairem Handel Zubereitung: Den Ingwer-Lemongras-Tee mit einem halben Liter Wasser aufbrühen und zehn Minuten ziehen lassen. Dann Zitronen- und Limettensaft und Honig hinzufügen. Glas mit zu 2/3 mit der Teemischung und Eiswürfeln oder Crushed Eis füllen und den Rest mit Sprudelwasser aufgießen. Jetzt das ganze mit einer Limette oder Zitrone verzieren und genießen! Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten simpel 24 Faire Produkte im Juni/Juli 2016 Verkaufstermine: Wenn Sie besondere Wünsche haben oder auch außerhalb der Verkaufstermine etwas kaufen wollen, sprechen oder rufen Sie mich an: Susanne Deufel-Herbolte Am in St. Michael und am in St. Marien und Am in St. Michael und am in St. Marien jeweils nach der Messe.

25 ...KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN) Seniorenkreis i. d. Regel 3. Di. i. Monat Uhr Kontakt: Gertrud Knebel Suppenküche täglich außer Mi. u. Do Uhr bei den Missionaries of Charity, Wrangelstr. 51 Gebetskreis Wahres Leben in Gott (WLIG) jeden 1. Do im Monat Uhr, im Winter im Pfarrsaal Kontakt: Sabine Diallo und Gemeinschaft Sant Egidio Kontakt: Maria Hermann , Sonntagscafé im Gemeindesaal ca Uhr jeden Sonntag nach der Heiligen Messe mit Gelegenheit zum Gespräch und Mittwochskaffee, besonders für Besucher der Suppenküche jeden Mittwoch von Uhr, Möglichkeit auch zu einer Runde Skat oder Mensch ärgere dich nicht......kirche ST. MICHAEL Eine- Welt- Arbeit Kontakt: Susanne Deufel-Herbolte , CE Gebetskreis in St. Michael donnerstags nach der Anbetung Kontakt: Roswitha Lauterborn Berliner Regionalgruppe ehem. Heimkinder und Unterstützer Unregelmäßig mittwochs, Gemeinderaum Uhr Kontakt: Werner Pah InteressentInnen bitte vorh. anrufen Uhr Kinderkirche Kontakt: Angela Kreitenweis Frühstück im Gemeinderaum des Jugendpastoralen Zentrums (JPZ) neben der Kirche mit Möglichkeit zum Gespräch über aktuelle Themen, die Predigt, unseren Glauben und anderes. Jeden Sonntag nach der Messe bei Kaffee, Tee und Teilen von mitgebrachten Speisen. Herzliche Einladung! 25

26 KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN) KIRCHE ST. MICHAEL 26 Wrangelstraße 50/51 Waldemarstraße Berlin Berlin 030 / Büro AB 030 / marien-liebfrauen@gmx.de homepage: Pfarrer Neu für die entstehende Großpfarrei St. Marien Liebfrauen, St. Bonifatius, St. Hedwig, Herz Jesu Pfarrbüro Wrangelstr. 50/51 Hausverwaltung Kirchenvorstand: Stellv. Vorsitz: Pfarrgemeinderat: Vorsitzende: Ehrenamtlicher Organist i. R. St. Marien Ehrenamtliche Organistin St. Michael Tamilenseelsorge Ghanagemeinde Missionaries of Charity Schwestern der Mutter Teresa Berliner Bank BIC DEUTDEDB 110 Franziskanerinnen von Sießen Waldemarstr KiTa St. Michael Dresdener Str. 29 UNSERE BANKVERBINDUNG: Kath. Kirchengemeinde St. Marien Darlehenskasse Münster BIC: GENODEM 1DKM IBAN: DE Michael Wiesböck Sprechzeiten nach Vereinbarung PR Bernhard Kreß GR Paula von Loë Michael Przewozny Fr Uhr Bitte nutzen Sie unseren -Kontakt s.o. Peter Krüger marien-liebfrauen-verwaltung@gmx.de Christoph Boisserée Bettina Jarasch Rudolf Kossek Kathrin Wetzel Arukanchupillai Gnaneswaran Bürozeiten: Mo, Di, Do Uhr Mi Uhr Pfarrer Stephen Kwasi Duodu Pfarrer-Lütkehaus-Platz 1,12307 Berlin Stephen.duodu@erzbistumberlin.de Sr. Mukti (Oberin) Spendenkonto: Miss. of Charity IBAN DE Sr. Ingrid Herkommer Sr. Annette Eisele kreuzberg@klostersiessen.de Leiterin: Kerstin Kwapisz kita-st.michael@gmx.de

27 Friedhöfe St. Michael Alter St. Michaelfriedhof Neuer St. Michaelfriedhof Seniorenstift St. Marien Lausitzer Str. 41/44 Gehörlosenseelsorge Büro im Seniorenstift St. Marien Lausitzer Str. 41/44 Caritas-Sozialstation Caritas Interkulturelles Fam.zentrum In Friedrichshain-Kreuzberg: Sprechzeiten : Inspektor: Klaus Turner Hermannstr , Berlin St.Michael.Fh@arcor.de Gottlieb-Dunkel-Str. 29, Berlin Benjamin Seidel (Leiter) Gehörlosenpfarrer Clemens Wörl pfarrer@heiligkreuz-berlin.de Sr. Rosa gehoerlosenseelsorge@erzbistumberlin.de Prinzenstr. 103, Berlin Leiterin Margarethe Thobe (-8) sozialstation.kreuzberg@caritas-altenhilfe.de Fidicinstr. 3, Berlin Di Uhr, Do Uhr Seelsorge im Urban-Krankenhaus Dieffenbachstr Berlin-Kreuzberg

28 Fürst-Bismarck-Apotheke Ilka Stamp Wrangelstr. 47, Berlin Neben der Kirche

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