2017-II Bürger-Info 1

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2 Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Wuppertal West eg Arndtstraße Wuppertal Telefon Telefax Viel Wohnen... wenig bezahlen Beratungszeiten: Mittwoch von 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr

3 Liebe Vohwinkelerinnen und Vohwinkeler, liebe Mitglieder und Freunde des Bürgervereins Vohwinkel, wenn Sie die neue Bürgervereinsbroschüre in der Hand halten, hat der Sommer (hoffentlich!) seinen Höhepunkt erreicht, und für eine geruhsame Lesestunde im Garten oder auf dem Balkon haben wir für Sie wieder viele spannende und interessante Artikel ganz unterschiedlicher Art zusammengestellt. Wie gewohnt beginnen wir mit einem Rückblick auf die vielen Veranstaltungen, Ausflüge, Wanderungen und die erfolgreiche Spendenaktion für die Kindertafel und berichten dann über kommende Aktivitäten, die wir für Sie geplant und organisiert haben. Im März fand wieder unsere Jahreshauptversammlung statt. Bei den anstehenden Wahlen wurden alle Akteure einstimmig wieder gewählt. Im Namen aller Vorstandsund Beiratsmitglieder danken wir für Ihr Vertrauen, das wir gleichzeitig als Verpflichtung empfinden. Neben vielen anderen war zweifelsohne ein Höhepunkt die Einweihung des Rastplatzes an der Nordbahntrasse, dessen Realisierung erst durch die nennenswerte Spende des Bürgervereins möglich wurde. Der gepflasterte Platz mit zwei Bänken lädt nun Spaziergänger und Radler zum Verweilen ein. Berichtet wird weiterhin über historische und aktuelle Ereignisse sowie Persönlichkeiten und Einrichtungen in unserem Stadtteil. Ehrenamtliches Engagement wird hier immer groß geschrieben. Das gilt auch für den Bürgerverein und den BürgerBahnhof, die gemeinsam immer neue Mitglieder, aber auch und besonders aktive Helferinnen und Helfer suchen, die sie bei ihrem Einsatz tatkräftig unterstützen. Wer mit offenen Augen durch Vohwinkel geht, stellt fest, dass sich Vieles in unserem Stadtteil zum Positiven gewandelt hat und sich noch immer Einiges tut. Ein Wermutstropfen sind dabei die ebenfalls unverkennbaren Leerstände. Da muss dringend etwas geschehen. Zumindest kann man ja auch beim nächsten Einkauf überlegen, was es alles in Vohwinkel an Angeboten gibt. Nun aber viel Spaß bei der Lektüre der BÜRGER-INFO 2017-II sowie beim Besuch unserer Veranstaltungen. Sicher ist auch für Sie wieder etwas dabei. Herzliche Grüße Udo Johenneken 1. Vorsitzender Heiner Fragemann 2. Vorsitzender 2017-II Bürger-Info 3

4 Wir betreuen Unternehmen, Freiberufler, Privatpersonen, Vereine... Dürfen wir auch Sie durch den Steuerdschungel begleiten? Petra Kemper Steuerberaterin Rubensstraße Wuppertal-Vohwinkel Tel.: Aral Autocenter Thorsten Schürmann e.k. Westring Wuppertal Fon (0202) Fax (0202) Stunden geöffnet Aral Store Petit Bistro SuperWash SB-Waschplatz Autopflege Autoservice Reifenservice TÜV-Abnahme AU-Abnahme Inspektion Alles super.

5 Inhalt Rückblick auf das Vereinsleben und Ausblick 6 Bürgerverein Vohwinkel stiftet einen Rastplatz für die Nordbahntrasse 9 Stadtverband der Bürger- und Bezirksvereine 11 Unsere GWW ist 90 Jahre alt 12 Grußwort von Pfarrer Dirk Baumhof Jahre Kirchweihe in St. Ludger 18 Adolf Clarenbach ein evangelischer Märtyrer um Christi willen 22 Vohwinkeler Füchse zum Jahr des Hahnes in China 25 Ich hätte nicht Luthers Tischgast sein mögen Spendenaktion 2016 für die kinder-tafel Vohwinkel 34 Wanderung in den Frühling mit dem Bürgerverein Vohwinkel e.v 40 Wir gratulieren unseren Mitgliedern zum Geburtstag 42 Tagesfahrten und Besichtigungen 44 Rookie Session - Ausgezeichnete Nachwuchsförderung 46 Kulturtrasse Der Detroit Faktor 47 Alles im grünen Bereich - Azubis von Leonards gestalten das Rondell am Bahnhofsvorplatz neu 48 Eisenbahngeschichte(n) 49 Ärzte in Vohwinkel 53 BürgerBahnhof: Kulturfahrplan 54 Wir über uns 56 Nachruf: Joseph Schmitz 58 Wanderungen II Bürger-Info 5

6 Rückblick auf das Vereinsleben und Ausblick Beim Rückblick möchte ich bei der alljährlichen Nikolausfeier anfangen. Wir mussten leider aus organisatorischen Gründen nach vielen Jahren den Veranstaltungsort wechseln. Erstmalig trafen wir uns im Evangelischen Gemeindezentrum an der Gräfrather Straße. Auch an dieser Stelle möchte ich mich im Namen des Bürgerverein Vohwinkel noch einmal bei der Katholischen Kirchengemeinde recht herzlich bedanken für die langjährige gute Zusammenarbeit. Unabhängig vom Standort war das Programm wieder sehr abwechslungsreich, unterbrochen von einer Pause zum beliebten Klönen. Vor vielen Jahren haben wir die Anmeldepflicht abgeschafft. Hier zeigte sich nun der Nachteil. Durch eine merklich geringere Teilnehmerzahl war bei dieser Feier die Fehlplanung und somit die unkalkulierbaren Unkosten sehr hoch. Es wäre wünschenswert, wenn die Teilnehmerzahlen wieder steigen würden. An eine wesentliche Änderung des Programms ist vorläufig nicht gedacht, Änderungen sind aber auch nicht ausgeschlossen. Man sollte bedenken, wir bedanken uns bei den Vohwinkeler Vereinen, die auf dieser Feier auftreten, mit einer Spende, die diese Vereine für ihre Arbeit sicher brauchen können. Im Februar besuchten wir im Polizeipräsidium die Abteilung Einbruchschutz. Über neueste Erkenntnisse zum Schutz unserer Wohnungen wurden wir informiert. Wie leicht selbst Ungeübte in wenigen Sekunden ein Fenster öffnen können, durfte eine Teilnehmerin vorführen. Der Besuch bei Bayer-Elberfeld war sehr aufschlussreich. Bei einem Rundgang durchs Werk sahen wir das, durch Schwebebahnfahrten bekannte Werk, doch mit ganz anderen Augen. Die sachkundige Bayeranerin erklärte uns die Funktion der einzelnen Gebäude oder was in naher Zukunft dort gemacht wird. Es wird viel gebaut. So erfuhren wir, Bayer investiert z.zt. im gesamten Standort Elberfeld über 360 Mill. Euro im Jahr (pro Tag 1 Mill.). Ein Film zeigte uns dann noch die historische Entwicklung der Firma und einige Graphiken über den Ausblick in die Zukunft von Bayer-Elberfeld. Beim Abschied haben wir schon ein Wiederkommen für den Herbst angekündigt. Im März fand unsere Jahreshauptversammlung statt. In diesem Jahr standen wieder Wahlen an. Über das Ergebnis erfahren Sie mehr in diesem Heft unter Wir über uns auf Seite 56. Ebenfalls konnten wir die Spende aus der Sparschweinaktion 2016 überreichen. Bestimmt war sie für die Arbeit der Kindertafel Vohwinkel e.v. Der Vorsitzende Herr Schemann bedankte sich für die Spende in Höhe von und berichtete uns über den Umfang der Aufgaben des Vereins. Nach seinen Ausführungen waren wir sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben. Einen ausführlichen Bericht finden Sie im Heft. Der Betrag, der bei der Sparschweinaktion 2017 gesammelt wird, ist bestimmt für die Arbeit 6 Bürger-Info 2017-II

7 des Vereins Ladenkirche Osterholz. Über diesen Verein finden sie eine kurze Information in diesem Heft. Wir möchten uns bei den vielen Spendern, aber auch den fleißigen Sammlern für ihren Einsatz bedanken. Da die erste Tagestour mit dem Bus in die Eifel unmittelbar vor Redaktionsschluss stattfand, werden wir ausführlich im nächsten Heft darüber berichten. Nur so viel sei schon einmal gesagt, wir fahren mit der Brohltalbahn und besuchen Maria Laach. Im Juni geht es mit der Bahn nach Essen und ab Essen mit dem Bus zu den interessantesten Stellen im Ruhrgebiet. Weitere Tagestouren führen uns in den Allwetterzoo in Münster, sowie nach Xanten zu den römischen Ausgrabungen und in die Altstadt. Natürlich darf auch nicht der schon zur Tradition gewordene Besuch in Richtung Düsseldorf fehlen. Wir werden uns in diesem Jahr auf die linke Rheinseite konzentrieren. Auf den Seiten 44 und 45 werden die Tagestouren und Veranstaltungen des zweiten Halbjahres noch einmal dargestellt. Neben diesen Tagestouren sind nach unserem Jahresveranstaltungsplan auch wieder Besuche der beiden großen Ausstellungen im von der Heydt-Museum vorgesehen. Im Mai haben wir schon mit zwei Gruppenführungen die Ausstellung zu unserem Wuppertaler Maler Adolf Erbslöh besucht. Unsere Mehrtagestour geht in diesem Jahr im Herbst in den Schwarzwald. Auch über diese Tour wird im nächsten Heft ausführlich berichtet. Die Teilnehmerzahl an den monatlich stattfindenden Sonntagswanderungen hat sich auf hohem Niveau eingespielt. Hier gilt Rolf Reifers ein Dank, der die Touren abwechslungsreich gestaltet und immer ein gutes und interessantes Lokal zum mittäglichen Abschluss anbietet. Fortsetzung auf Seite 8 Begeistern ist einfach. Wenn Ihre Sparkasse zum Konzertsaal wird und Sie dabei sind II Bürger-Info 7

8 Was lange währt wird endlich gut. Mit diesem bekannten Satz könnten wir auch unsere Aktion für die Nordbahntrasse überschreiben. Nach dem Aufruf der Wuppertalbewegung zum Spenden von Bänken für die Trasse entschieden wir uns, hier aktiv zu werden. Mit Bankspenden kennen wir uns aus. So haben wir in Zusammenarbeit mit Stadtverwaltung, WSW und Wiechernhaus den Rastplatz zwischen P+R-Platz und Homanndamm finanziert und realisiert. Zum Abschluss sollen hier auch noch zwei Bäume im Herbst gepflanzt werden. Diese Aktion hat in unserer Vereinskasse ein großes Loch hinterlassen. Aus diesem Grund würden wir uns um Unterstützung durch Sponsoren freuen. Auch die regelmäßig stattfindenden Spielenachmittage haben sich etabliert. Zu den Laberabenden trafen wir uns im Restaurant Brusko. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge haben wir uns verabschiedet. Wir haben uns im Brusko sehr wohl gefühlt. Von vielen Mitgliedern wurde allerdings die große Entfernung vom Zentrum als Manko genannt. Da nun seit April an der Stelle des Alten Kaisers wieder Leben eingekehrt ist, treffen wir uns ab August wieder hier im VECCHIA ROMA ( Alt Rom ). Wir möchten uns bei der Geschäftsleitung und dem Personal des Brusko für die vorzügliche Bewirtung bedanken. Es wird sicher für einige Mitglieder auch weiterhin eine gute Adresse sein. Zur Information über weitere Aktivitäten oder Änderungen zum Programm empfehlen wir, unseren monatlichen Aushang zu beachten. Wie schon auf der Jahreshauptversammlung angedeutet, versuchen wir allen interessierten Mitgliedern, von denen uns die Mailadresse bekannt ist, diesen Aushang per Mail zu schicken. Über die Aktivitäten des BürgerBahnhofs berichten wir an anderer Stelle. Zum Schluss noch ein historischer Rückblick feierte der Bürgerverein 65-jährigen Geburtstag. Aus diesem Anlass gab es auch die erste Bürger-Info. Nach damals bekannten Unterlagen wurde ein Bürgerverein in diesem Jahr gegründet. Mitten in den Vorbereitungen zu diesem großen Fest kam ein Bürger mit einem kuriosen Fund. Er wollte seine Wohnung einmal gründlich renovieren. Dazu löste er die vielen Schichten alter Zeitungen von den Wänden. Sie dienten früher als Makulatur. Darunter war eine Dornaper Zeitung, die eine Anzeige enthielt, mit der der Bürgerverein am 08. Februar 1894 zu einer Versammlung einlud. Ergebnis:Wir wussten, der Verein ist viel älter, gefeiert haben wir aber doch so wie geplant. So können wir 2017 auf 90 Jahre Bürgerverein zurückblicken und 2019 auf 125 Jahre Erstnennung des Bürgervereins in Vohwinkel. Wie wir das Jubiläumsjahr 2019 begehen, werden wir noch planen. UDO JOHENNEKENn 8 Bürger-Info 2017-II

9 Bürgerverein Vohwinkel stiftet einen Rastplatz für die Nordbahntrasse. Als die Wuppertalbewegung vor einigen Jahren die Bevölkerung aufrief, Bänke für die Nordbahntrasse zu spenden, war es beim Bürgerverein Vohwinkel klar, da beteiligen wir uns. Da kannten wir uns mit aus. Es liegt Jahre zurück, da verging kein Jahr, ohne das Bänke für den Vohwinkeler Bereich gespendet wurden. Noch heute findet man an vielen Stellen diese Bänke, die immer noch gerne genutzt werden. Erkennen kann man sie am Schriftzug BVV im Betonfundament der Bank. Beim ersten Gedankenaustausch favorisierten wir zwei Standorte, die uns wichtig erschienen. Eine Stelle war uns aus historischer Sicht wichtig, konnte aber nicht realisiert werden. Es betraf die damals neu gestaltete Verlängerung der Trasse im VohRang-Gebiet, hinter der Langen Brücke, Richtung neues Industriegebiet. Hier macht die Trasse einen starken Schlenker Richtung Bahngleise und durchbricht eine kleine Mauer. Das Mäuerchen weist Richtung Westen ein leichtes Gefälle auf. Hier wollten wir einen Rastplatz einrichten mit vielleicht drei Sitzplätzen auf der Mauer. Eine Tafel sollte diesen Ort, dieses Gefälle, erklären. Hier war eine der drei Ablauframpen des damaligen Verschiebebahnhofs. Erklären könnte man, wie damals ein Verschiebebahnhof funktionierte.das war leider nicht zu realisieren, da diese Seite der Trasse zur Planung des Industriegebietes gehört. Wenn dieses bebaut wird, erinnert nichts mehr an den einst größten Verschiebebahnhof Westdeutschlands, bis auf dem Namen, den man diesem Gebiet gegeben hat, VohRang. Anders sah es dann mit der zweiten Platzwahl aus. Hier konnte der Rastplatz verwirklicht werden. So konnte Anfang Mai der Bürgerverein endlich den geplanten Rastplatz zwischen P+R-Anlage und Homanndamm einweihen. Die Lage des gepflasterten Platzes mit 2 Bänken und zwei Fahrradbügeln wurde bewusst gewählt. Der Rastplatz ist nicht nur für die sportlichen Nutzer der Nordbahntrasse gedacht, sondern auch für die vielen Vohwinkeler Bürger, die die günstige Verbindung des Dichterviertels mit dem Bahnhof und dem Zentrum von Vohwinkel nutzen. So hoffen wir auf viele nützliche und interessante Begegnungen von Bürgern. Die Realisierung des Rastplatzes wurde sehr erschwert durch damals nicht bekannte bürokratische Probleme. So bedanken wir uns heute bei den verschiedenen Stellen für die gute Zusammenarbeit, die getragen wurde vom Willen 2017-II Bürger-Info 9

10 der Realisierung des Rastplatzes. Der Dank geht an Mitarbeiter der Stadtverwaltung, der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) und des Wichernhauses. Bei der Einweihung waren auch viele Mitglieder der Wuppertalbewegung anwesend. Bei der Planung des Rastplatzes kam die Meinung auf, hier fehlt noch etwas, nämlich ein Baum. Da wir uns nicht einigen konnten, wo er nun hin sollte, haben wir uns entschlossen, an beiden Enden des Rastplatzes je einen Baum zu pflanzen. Kurz vor der Einweihung kam dann die Genehmigung der WSW, die erforderlich war, sie ist Eigentümerin des Geländes. So freuen wir uns schon jetzt darauf, wenn im Spätherbst hier zwei Bäume das Bild des Rastplatzes abrunden. Der Vorsitzende informierte die anwesenden Gäste über die Kosten, die sich im mittleren 4-stelligen Bereich bewegen. Der Verein würde sich freuen, wenn sich Sponsoren finden würden, die das große Loch, welches diese Aktion in der Vereinskasse hinterlassen wird, etwas verkleinern würden- Gutes für Vohwinkel. UDO JOHENNEKEN...

11 Die Mitgliederversammlung des Stadtverbandes der Bürger- und Bezirksvereine in Wuppertal hat Dr. h.c. Peter H. Vaupel zum Nachfolger von Prof. Dr. Wolfgang Baumann gewählt. 30 Jahre lang führte Baumann den Verband, Vaupel war bisher lange als Schatzmeister an seiner Seite. 30 Bürger- und Bezirksvereine sind im Stadtverband zusammengefasst, deren überbezirkliche Anliegen gegenüber den politischen Gremien, dem Rat und der Verwaltung vertreten werden. Baumann will sich in Zukunft auf seinen Vorsitz der Bergischen Juristengesellschaft konzentrieren. Der Bürgerverein gratuliert dem neuen Vorsitzenden herzlich. Foto: Ulrich Diederichs SOLL EIN RIESIGES ASPHALTMISCHWERK ZUKÜNFTIG UNSEREN STADTTEIL PRÄGEN? Gemeinsam für ein lebenswertes und aufstrebendes Vohwinkel! Unterstützen Sie die bürgerschaftliche Initiative der IG Frischluft. Spendenkonto: Sparkasse Wuppertal IBAN: DE II Bürger-Info 11

12 Unsere GWW ist 90 Jahre alt! Die Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Wuppertal West eg besteht seit 9 Jahrzehnten. Am wurde unsere Genossenschaft unter dem Namen Gemeinnütziger Bauverein e.g.m.b.h., Vohwinkel gegründet. (2. Bauvorhaben). Weiterhin wurden Grundstücke in der Mond-, Uhland-, Heinrich-Heine-Straße und am Goetheplatz erworben. Im Jahre 1930 verfügte die Genossenschaft über 430 Mitglieder mit 731 Anteilen (davon 300 Anteile im Besitz der Stadt Wuppertal), 49 Häuser mit 206 Wohneinheiten und ca m2 Nutzfläche. Es war die Zeit der Industrialisierung, in der es die Menschen in die Ballungszentren im großen Verkehrsdreieck Bergisches Land Ruhrgebiet Rheinland drängte. Die einsetzende Flucht in die Städte und das stetige Anwachsen der Bevölkerung stellte die Wohnungswirtschaft vor unlösbare Probleme. In dieser Zeit schlossen sich die wirtschaftlich Benachteiligten in Gruppen zusammen, um durch Selbsthilfe ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern. Es war auch die Geburtsstunde unserer Genossenschaft. In den Jahren 1927 bis 1930 realisierte die Genossenschaft Bauvorhaben in der heutigen Storm-, Geibel-, Herder- (1. Bauvorhaben) und in der Lessing-, Goethe-, Herderstraße Es wurde zur Selbstverständlichkeit, die Wohnungen mit einem Bad und WC auszustatten. Die 1930er Jahre waren geprägt von der einsetzenden Wirtschaftskrise, welche die Zahl der Erwerbslosen rapide hochschnellen ließ sowie durch die Gründung des Dritten Reiches und die Machtergreifung der Nationalsozialisten, in der viele Genossen aufgrund ihres politischen Denkens ihre Wohnungen verloren. Im Jahre 1942 erfolgte die Verschmelzung mit dem Beamtenbauverein. In der Silvesternacht 1944/45 wurde durch Bombeneinwirkung ein beträchtlicher Schaden in der Herderstr verursacht. Die Kriegs- und Nachkriegsjahre waren gekennzeichnet von unvorstellbarer Not. Es 12 Bürger-Info 2017-II

13 wurde neuer zusätzlicher Wohnraum für die Heimkehrenden und die Heimatvertriebenen benötigt. Die Währungsreform im Jahre 1948 brachte unserer Genossenschaft die lang ersehnte wirtschaftliche Beruhigung und leitete eine neue Wohnungsbauära ein. Von wurden viele weitere Bauvorhaben in Wuppertal-Vohwinkel und Elberfeld fertiggestellt. Die einsetzende Rezession Ende der 60er Jahre zwang Vorstand und Aufsichtsrat zu einer Geschäftspolitik, die auf Sparsamkeit ausgelegt war. Viele Wohnungsunternehmen erkannten in dieser Zeit nicht, dass der Höhepunkt der Wohnungsnot bereits überschritten war. Rezession und Arbeitslosigkeit führten Anfang der 1970er Jahre erstmalig zu Wohnungsleerständen. In den 1970er Jahren wurde der Wohnungsbestand unserer Genossenschaft durch Neuerwerbungen am Goetheplatz (Gebhardt- Häuser) und in der Saarschleife erweitert. In den 1980er und 1990er Jahren konzentrierte sich die Geschäftspolitik auf die Modernisierung des Althausbestandes und auf die ständig wachsenden Instandhaltungsaufgaben. Mit der Fertigstellung diverser Baumaßnahmen am Heinrich-Bammel-Weg sowie in der Gneisenau- und Bissingstraße konnten wir unseren Bestand in dieser Zeit um weitere 164 Genossenschaftswohnungen erweitern. Ende 2003 stellten wir unser vorläufig letztes Bauvorhaben in der Heinrich-Heine-Str. 30 fertig. Im Jahr 2014 konnten wir erneut das Portfolio unserer Genossenschaft durch den Ankauf von 10 Wohngebäuden in Wuppertal Cronenberg vergrößern. Damit haben wir für weitere 31 Mietparteien Sicherheit durch zukünftig lebenslanges Wohnrecht auf genossenschaftlicher Basis ermöglicht. Die Immobilien befinden sich in der Friedensstraße und Otto-Bock-Straße. Für das Jahr 2017 ist eine weitere Neubaumaßnahme in Planung. Auf unserem neuerworbenen Grundstück Gneisenaustr. 3 soll ein Mehrfamilienhaus mit 9 Genossenschaftswohnungen errichtet werden. Die Gesamtwohnfläche beträgt rund 670 m². Es werden barrierearme Mietwohnungen mit gehobener Ausstattung entstehen. Darüber hinaus wird eine hässliche Baulücke in der Gneisenaustraße geschlossen. Der Bauantrag wurde bereits eingereicht. Der Gestaltungsbeirat der Stadt Wuppertal hat sich mit dieser Baumaßnahme befasst und begrüßt die geplante Umsetzung. Unsere langjährigsten Mitglieder, hier Frau Forster, erhielten zum Jubiläum einen Präsentkorb Unsere gute Marktposition ist darauf zurückzuführen, dass unsere Genossenschaft regelmäßig große Investitionen in Instandhaltungsund Modernisierungsmaßnahmen tätigt bei einer moderaten Mietpreisgestaltung. Diese Maßnahmen sichern auf Dauer die langfristige Vermietbarkeit unseres Wohnungsbestandes. Zum Beispiel hebt der Anbau von Balkonen, den die Genossenschaft bereits seit vielen Jahren forciert, die Qualität unseres Wohnungsbestandes merklich und wird von unseren Mitgliedern gut angenommen. Strukturwandel, demografische Veränderung, Bevölkerungswanderung, alternative Wohnformen, energetische Anforderungen das sind wichtige Herausforderungen, auf die wir reagieren müssen. Aus diesem Grunde engagieren wir uns auch in einer Arbeitsgemeinschaft von 12 Wohnungsunternehmen im Bergischen Land unter dem Namen WBL. Fortsetzung auf Seite II Bürger-Info 13

14 Seit einigen Jahren investieren wir verstärkt in die Ausbildung, um damit jungen Menschen einen interessanten und zukunftssicheren Einstieg ins Berufsleben bieten zu können. Gleichzeitig sichern wir so den qualifizierten Nachwuchs für unser Unternehmen und beugen dem Fachkräftemangel vor. Wir danken den ehemaligen Vorstandsmitgliedern unserer Genossenschaft für die weitsichtige Geschäftspolitik der zurückliegenden Jahrzehnte und werden uns mit ganzer Kraft dafür einsetzen, den Erfolgskurs der Genossenschaft in ähnlicher Weise beizubehalten. Vorstand und Geschäftsführung der Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft Wuppertal West eg Wuppertal im Januar 2017 Erich & Martin Miß Heizungs- und Sanitärtechnik GmbH Planung Beratung Ausführung Gustavstraße Wuppertal Telefon (02 02) Fax (02 02)

15 Tim ist heute bei den WSW für Sponsoring zuständig: Seine Hilfsbereitschaft war schon in Kinderjahren legendär. Unterstützung für Wuppertal: Wuppen wir s! Gute Ideen im Großen wie im Kleinen. Von der Wirtschaftsförderung über die Unterstützung von Ehrenamtlern bis zum Kinderferienzirkus Casselly sind wir überall dabei für Perspektiven und Chancen. Mehr Infos:

16 Taxi-Zentrale Wuppertal Tel Ihr Taxi für Vohwinkel - Unser Rundum-Service für Sie: - Jede Fahrt von A nach B - Arztfahrten - Anschlusstaxi an Bus und Schwebebahn - Kombi- bzw. Grossraumtaxi - Flughafenfahrten zum Sondertarif - Kurierfahrten - Besorgungsfahrten - Gepäckservice - Theaterfahrten Telefon: / Fax: info@taxi-wuppertal.de

17 Liebe Vohwinklerinnen und Vohwinkler, Foto: Günter Monschau wenn die zweite Ausgabe 2017 der Bürger-Info erscheint, liegt meine Einführung als Pfarrer der katholischen Kirchengemeinden im Seelsorgebereich Wuppertaler Westen ein gutes halbes Jahr zurück. Hinter uns liegen der Advent und das Weihnachtsfest sowie die Fastenzeit, Ostern und Pfingsten, die hohen und zentralen Feste des Kirchenjahres, die ich mit vielen von Ihnen zum ersten Mal gemeinsam feiern durfte. Gerne komme ich dem Wunsch nach, ein wenig von mir zu berichten und mich Ihnen vorzustellen. Geboren wurde ich im August 1969 in Wipperfürth, dort bin ich aufgewachsen, zur Schule gegangen, habe dort bis nach dem Abitur gelebt und war in meiner Heimatgemeinde aktiv. Nach dem Abitur begann für mich die Zeit des Studiums: erst in Bonn, nach vier Semestern ein Jahr in Regensburg und schließlich wieder in Bonn, wo ich im Collegium Albertinum, dem Seminaristenwohnheim des Erzbistums Köln, lebte. Nach dem Studienabschluss im Juli 1994 begann die intensivere Vorbereitung auf die Diakonen- und Priesterweihe mit dem Viermonatspraktikum in Monheim am Rhein. Dort habe ich auch die Zeit des Diakonats verbracht und erste Gehversuche in der Seelsorge, im Gottesdienst, bei der Predigt und auch im Schulunterricht gemacht. Nach meiner Priesterweihe im Juni 1996 war ich zunächst vier Jahre Kaplan in den Kirchengemeinden in Much im Rhein-Sieg- Kreis und dann drei Jahre in Heiligenhaus. Es folgten fünf Jahre als Pfarrer im Siebengebirge in den Gemeinden Oberpleis und Stieldorf. Damals waren wir noch mehrere Pfarrer in einem Seelsorgebereich. Als im Jahr 2007/2008 eine neue Leitungsstruktur durch unseren Erzbischof eingeführt wurde, bin ich in den damaligen Seelsorgebereich Sieglar gewechselt, der dann 2010 zu einer Pfarrgemeinde zusammengewachsen ist. Zum Advent 2016 bin ich erneut aufgebrochen, um diesen Weg in Wuppertal fortzusetzen. Erzbischof Rainer Maria Woelki erinnerte in einigen seiner Ansprachen und Hirtenworte daran, dass wir immer wieder aufbrechen müssen wie Abraham. Meinen Dienst in den vier Gemeinden des Pfarrverbandes habe ich mit dem Wunsch begonnen, gemeinsam die Herausforderungen anzunehmen und Veränderungen zuzulassen. Ebenso gehört für mich persönlich die Überzeugung dazu, dass ein solcher Aufbruch gut gelingen wird, denn er bringt neben allem Ungewissen auch viele Chancen und Möglichkeiten mit sich. Nach der ersten Zeit hier an der Wupper kann ich dies nur bestätigen und freue mich auf die weitere gemeinsame Zeit in unserem Stadtteil, den gemeinsamen Weg und darauf, die Zukunft unseres Seelsorgebereichs Wuppertaler Westen mit Ihnen zu gestalten. Ihr Dirk Baumhof, leitender Pfarrer im Wuppertaler Westen II Bürger-Info 17

18 50 Jahre Kirchweihe in St. Ludger Die Kirche St. Ludger, am westlichsten Rand von Wuppertal-Vohwinkel gelegen, ist eine architektonische Besonderheit. weg käuflich erworben, auf dem zunächst ein Kindergarten, dann eine Kirche erbaut werden sollte. Der Bau des Kindergartens wurde später aufgegeben. Am 24. Februar 1958 wurde nach erfolgreichen Verhandlungen durch Joseph Kardinal Frings die Errichtungsurkunde der neuen Pfarrgemeinde unterzeichnet und der bisher in St. Mariä Empfängnis tätige Kaplan Johannes Jungblut zum Rektoratspfarrer ernannt. Zunächst baute man ein Pfarrhaus am Neulandweg. Am begannen die Erdarbeiten für die Kirche, am wurde der Grundstein gelegt und am konnte dort zum ersten Mal die hl. Messe gefeiert werden. Der international anerkannte Architekt Prof. Dr. Rudolf Schwarz plante diesen außergewöhnlichen Sakralbau, der den faltenreichen Mantel Gottes darstellen und durch seine ungewöhnliche Bauweise gewissermaßen die Gemeinde umschließen sollte. Nach dem plötzlichen Tod des Architekten im April 1961 führte sein Schüler Siegfried Luckenbach die Planung und die Bauarbeiten fort. Im Februar 2017 konnte diese Kirche den 50. Jahrestag der Kirchweihe feiern. Schon Anfang der 50er Jahre gab es Überlegungen, im Westen der Mutterpfarre von St. Mariä Empfängnis eine neue Kirchengemeinde zu gründen. Vom neu entstandenen Siedlungsgebiet in Wuppertal-Vohwinkel war der Weg zur Kirche für die Gemeindemitglieder, die im äußersten Wuppertaler Westen wohnten, sehr weit. Von der Stadt Wuppertal wurde im Jahr 1953 ein Gelände am Neuland- Rohbau St. Ludger Die Weihe des fertiggestellten Gotteshauses St. Ludger durch den aus Wuppertal-Vohwinkel stammenden Weihbischof Dr. Augustinus Frotz erfolgte am 26. Februar 1967 in einem feierlichen Gottesdienst. Die Kirche ist außen mit einem weiß gestrichenen Putz versehen, das Innere besticht durch seine schlichten, aber sehr eindrucksvollen, geschwungenen Klinkerwände. Das fast 16 m hohe Gebäude hat ein Satteldach. Die Länge beträgt 32 m, die Breite 18 m, der Gesamtumfang fast 100 m, die Mauerstärke ½ bis ¾ m. Im Nordwesten schließt die Sakristei an. Die Kirche hat zwei Eingänge. Die schöne Krypta wird sowohl für Gottesdienste als auch für Zusammenkünfte der Gemeinde genutzt. Der ursprünglich geplante Glockenturm wurde nie errichtet. Sechs bleiverglaste, 18 Bürger-Info 2017-II

19 bunte Fenster, drei mal drei Meter groß, sind hoch unter dem Dach eingesetzt. Sie wurden von dem Künstler Wilhelm Buschulte aus Unna gestaltet und zeigen sehr eindrucksvoll Darstellungen aus dem Neuen Testament. Das in der Apsis hängende Kreuz ist eine Die Statue des heiligen Ludger, des Namenspatrons der Kirche, schuf der Kölner Bildhauer Matthias Heiermann. Der Kreuzweg, vom Trierer Künstler Hans Lohbeck entworfen, besteht aus farbigen Mosaiksteinchen, die in Zementmörtel eingebettet sind. Die ebenfalls denkmalgeschützte Orgel, eine Schleifladenorgel der Firma Speith aus Rietberg i.w., hat eine mechanische Spieltraktur und eine elektrische Registratur. Sie wurde im Juli 1967 eingeweiht. Somit können wir in diesem Jahr ebenfalls das Orgeljubiläum feiern. Begegnung des Auferstandenen mit Thomas Nachbildung des berühmten Helmstedter Bronzekreuzes aus Essen-Werden ( ca ). Die Bänke bestehen aus hellem Eschenholz, und der Fußboden ist aus grauschwarzem, sauerländischem Marmor mit weißen Adern. Im Jahr 2004 wurden die Kirche sowie ein Teil der Inneneinrichtung unter Denkmalschutz gestellt. Im Bescheid über die Eintragung in die Denkmalliste heißt es: Die St. Ludger-Kirche von Rudolf Schwarz ( ) stellt ein qualitätsvolles Beispiel für den Sakralbau nach dem 2. Weltkrieg dar und ist das Werk eines international anerkannten Architekten von Bedeutung. Erhaltung und Nutzung liegen gemäß 2(1) DSchG aus städtebaulichen, wissenschaftlichen und stadthistorischen Gründen im öffentlichen Interesse. Fortsetzung im nächsten Heft RENATE GÖRLICH MARTIN HAHN 2017-II Bürger-Info 19

20 Leben mit Freunden im Johanniter-Stift Wuppertal Wir bieten Ihnen in 82 vollstationären Pflegeplätzen sowie in 33 Betreuten Wohnungen ein neues, freundliches Zuhause. Neben vielen kulturellen und sozialen Veranstaltungen haben ältere Menschen hier die Möglichkeit, sich Hilfe ganz nach ihrem Bedarf auszuwählen. Johanniter-Stift Wuppertal Edith-Stein-Straße Wuppertal Telefon Bürger-Info 2017-II

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22 Adolf Clarenbach ein evangelischer Märtyrer um Christi willen Im Lutherjahr möchte dieser historische Beitrag an die reformatorischen Impulse des Adolph Clarenbach erinnern, der als Lehrer für alte Sprachen zu einem standhaften Verfechter der biblisch-lutherischen Reformation im Westen Deutschlands geworden ist. Adolph Clarenbach wurde um 1495 auf dem Gehöft Buscherhof zwischen Lennep und Lüttringhausen geboren, die beide heute zu Remscheid gehören. In Lennep besuchte er die Stadtschule und wechselte dann 1511 auf die Lateinschule nach Münster, die einen ausgezeichneten humanistischen Ruf besaß, um sich für die Laufbahn eines Gelehrten ausbilden zu lassen hatte er die gymnasiale Laufbahn absolviert und studierte anschließend an der artistischen Fakultät der Universität zu Köln und wirkte nach seinem Examen als Magister Artium ab 1517 zunächst dort als Privatlehrer. Schwerpunkt seines Studiums waren zwar die alten Sprachen, aber Clarenbach hatte sich auch mit dem Inhalt der Heiligen Schrift gründlich vertraut gemacht übernahm er in Münster ein Schulamt und wurde 1523 sogar Konrektor der humanistischen Schule zu St. Martin. Clarenbach war wohl in Münster mit dem Schrifttum des Wittenberger Reformators Martin Luther in Berührung gekommen und hatte dann öffentlich einige Gebräuche der damaligen katholischen Kirche kritisiert. So setzte sich Clarenbach aktiv für eine evangelische Predigt ein und forderte, die Heiligenbilder aus den Kirchen zu entfernen (was Luther nicht unbedingt gewünscht hatte). Deshalb wurde er als Kreuzschelter, also als ein Kritiker der Bilderverehrung, aus Münster vertrieben wurde ihm beim Ketzerprozess in Köln vorgeworfen, er habe seine Schüler in Münster zu antiklerikalen Aktionen angestiftet und sich der Bilderstürmerei schuldig gemacht. Diese Anklage wies der humanistisch gebildete Lehrer zurück, gab aber unumwunden zu: Ich habe so gesagt und gelehrt, daß so solche Bilder von dem Volk werden angebetet, dann die Pastoren und Prädikanten schuldig wären, nach dem Exempel der heiligen Propheten zu lehren, daß man solche nicht ehren noch anbeten soll, und daß die weltliche Obrigkeit schuldig wäre, solche Bilder dem Volk aus den Augen zu nehmen und von der Abgötterei abzubringen. 2 Clarenbach kam nach seiner Ausweisung aus Münster 1523 nach Wesel und wurde dort schnell zum Leiter der reformatorischen Bewegung, die sich in außerkirchlichen Versammlungen in Privathäusern traf wurde er als Verfechter der lutherischen Lehre aus der Stadt entfernt. Er fand gastliche Aufnahme bei dem gleichgesinnten Vikar Johann Klopreis im benachbarten Büderich und gründete, nachdem er auch hier nach 6 Monaten verjagt wurde, eine private Lateinschule in einer Mietwohnung in Osnabrück und begann zugleich, das Johannesevangelium auszulegen und somit öffentlich biblische Vorlesungen auf reformatorischer Grundlage zu halten, zu denen er Interessierte auf Plakaten eingeladen hatte. Clarenbach hatte sich nicht nur als humanistischer Lehrer, sondern auch als Vorkämpfer für die reformatorische Sache einen gewissen Ruf erworben, und deshalb unterrichtete er eine Anzahl von Schülern, die ihm aus Wesel 22 Bürger-Info 2017-II

23 und Köln gefolgt waren. Weihnachten 1526 kam es zu Auseinandersetzungen mit dem Domkapitel, und er musste auch Osnabrück wegen seines offenen Bekenntnisses für die Sache Luthers verlassen. Clarenbach wurde Anfang 1527 auf die Stelle eines Kaplans in Meldorf (Holstein) berufen, was für ihn eine gesicherte Existenz bedeutet hätte, aber er wollte zuvor noch seine ihm anvertrauten Schüler ins Rheinland zurückbringen und kam dadurch auch wieder in seine bergische Heimat. Auf dem elterlichen Hof versuchte er, seine Angehörigen und Nachbarn in die Heilige Schrift einzuführen, und auch in einer Gastwirtschaft in Elberfeld legte er die Bibel in öffentlichen Versammlungen aus, um seinen Zuhörern das Evangelium als Kraft Gottes zu vermitteln. Auf Grund seiner wissenschaftlichen Befähigung wagte Clarenbach sogar, mit den Prälaten und Doktoren der Heiligen Schrift in Köln über die Bibel zu disputieren und eigene reformatorische Ansichten zu vertreten. Seine Freunde warnten ihn wegen seiner Unbedachtsamkeit und Kühnheit und fürchteten, er könne zum Märtyrer werden, doch er gab ihnen zur Antwort: daß ich durch Gottes Gnade mit allen Mönchen und Pfaffen, so im Lande von Berge wären, wollte des Evangeliums halben zum Feuer disputieren und mich allein in die Gefahr stellen, so ich der Sachen unterginge und sie nicht, so ich durch Christus, den Herrn, gewönne und obläge. 3 Clarenbach war also bereit, mit allen bergischen Geistlichen über das biblische Evangelium zu diskutieren und für seine Wahrheit sogar das Martyrium zu erleiden, da er felsenfest davon überzeugt war, in letzter Konsequenz durch seinen Heiland Jesus Christus zu gewinnen. Seine Antwort enthält zwei wesentliche Aspekte aus Luthers reformatorischer Theologie: Der Mensch lebt allein aus der Gnade Gottes (sola gratia), und der einzige wahre Herr ist Jesus Christus (solus Christus). Die Kreuzbrüder in Beyenburg erkannten in Clarenbachs Aktionen Ketzereien, und der auch für den Ort Lüttringhausen zuständige Domherr zu Köln, Graf Franz von Waldeck, erklärte ihn am in seinem Gebiet für vogelfrei. In einem Brief im Juli 1527 an die Stadt Lennep legte Clarenbach Rechenschaft über seinen Glauben ab und äußerte sich in 42 Punkten ausführlich u. a. zu den theologischen Termini Gesetz und Evangelium. Er argumentierte im Sinne der lutherischen Rechtfertigungslehre mit dem Römerbrief und verwies auf Kapitel 3, Vers 28: So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Somit vertrat er eindeutig (wie Luther) biblische Positionen, wenn er zum Ausdruck brachte, dass der Glaube vor Gott rechtfertigt ohn Zuthun der Wercke des Gesetzes. Zum anderen wies Clarenbach eindeutig die Heiligenverehrung zurück, was er auch schon in Münster getan hatte, denn man habe keinen anderen Mittler noch Fürsprecher bei dem himmlischen Vater außer Jesus Christus allein. Fortsetzung auf Seite II Bürger-Info 23

24 Clarenbach soll nach Aussagen von Priestern und Mönchen auf dem Hof seines Vaters die Messe nach lutherischem Ritus in deutscher Sprache gehalten haben. Diese Beschuldigung lehnte er strikt ab mit der Begründung, er sei kein Kleriker, wohl aber ein Diener des Evangeliums und habe die Leute im Glauben unterwiesen und ihnen wichtige Stücke der Bibel ausgelegt. Man kann nicht mehr genau eruieren, was Clarenbach in Lüttringhausen und auch bei seinen gelegentlichen Besuchen in Elberfeld gesagt hat. Sicherlich wird er nicht mit seiner Kritik an der alten Kirche gespart haben und besonders das Wort Gottes als einziges Beurteilungskriterium für kirchliche Angelegenheiten betont haben. Der bekannte Bonner Kirchenhistoriker Johann Friedrich Gerhard Goeters ( ) nimmt an, dass Clarenbach sich von der 2. Aprilhälfte bis wahrscheinlich im Juli 1527 in seiner bergischen Heimat aufgehalten und sich dort ein Vierteljahr im Sinne der Reformation betätigt habe und daß das reformatorische Verständnis des Evangeliums über eine Bibelauslegung in die Herzen von Menschen gepflanzt worden ist, die dies in ihrer Pfarrkirche nicht empfangen konnten. Die Wirkung wird fast noch 25 Jahre später greifbar in jener kleinen Zahl von Protestanten in Lüttringhausen, wie sie die Bergische Kirchenvisitation von 1550 feststellt, die sich von Messe und katholischer Kommunion fernhalten. 4 TEXT: DR. HOLGER UEBERHOLZ BILDER: WIKIPEDIA Fortsetzung im nächsten Heft Denkmal für Adolf Clarenbach in Lüttringhausen Kurze Literaturhinweise: 1 + 4: vgl. J. F. Gerhard Goeters, Adolf Clarenbach, sein Leben, Wirken und Zeugentod im Rahmen der nordwestdeutschen Reformationsbewegung, in: Axel Bluhm, Allein Gottes Wort, Schriftenreihe des Vereins für Rheinische Kirchengeschichte, Band 62, Köln S. 42 bzw. S. 51 f. (In diesem Sammelband sind weitere Aufsätze über Clarenbach zu finden.) 2 + 3: vgl. Wilhelm Rotscheidt, Adolf Clarenbach, der rheinische Märtyrer, Verlag der Buchhandlung der Diakonissen-Anstalt, Kaiserswerth 1929, S. 6 bzw. S. 8f 24 Bürger-Info 2017-II

25 Vohwinkeler Füchse zum Jahr des Hahnes in China Wuppertaler Rhönradturner in Hong Kong Otto Feick, Schmied in Schönau a.d. Brend in der bayerischen Rhön, meldete 1925 das Reifen- Turn- und Sportgerät zum Patent an. Den Namen Rhönrad ließ er 1926 schützen. In den Folgejahren stellte er sein Rhönrad in England, Frankreich und sogar in den Vereinigten Staaten vor. Das erste internationale Rhönradturnier fand 1930 in Bad Kissingen statt und 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin wurde dieser Sport von 120 Turnern vorgeführt, war jedoch nicht olympische Disziplin. In den letzten Kriegsjahren kam der Rhönradsport vollständig zum Erliegen, wurde aber ab Ende der 1950er Jahre wieder zum Leben erweckt. Heute wird vor allem in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Schweiz, Italien, Norwegen, Japan und den Vereinigten Staaten Rhönrad geturnt. Gruppenbild der Ronsdorfer und Vohwinkeler Rhönradturner vor der Fotowand von Cathay Pacific nach der Parade. Seit über 35 Jahren gibt es den Rhönradsport auch in Vohwinkel beim Vohwinkeler STV. Dies hat sich sogar bis nach China herumgesprochen, so dass Ende Januar 19 Rhönradturner der beiden Wuppertaler Vereine BTV Ronsdorf Graben und Vohwinkeler STV in Hong Kong beim Chinesischen Neujahrsfest, dem wichtigsten Fest in China, auftreten durften. Die Anfrage für dieses große Event erhielten wir im Oktober letzten Jahres. Durch befreundete Stelzenläufer aus Bremen, welche bereits 2016 in die Weltmetropole reisen durften, sind die Veranstalter auf uns Wuppertaler gestoßen und haben uns eingeladen, die deutsche Sportart zu präsentieren. Nun musste alles sehr schnell gehen und das Training und die Planungen gingen los. Fortsetzung auf Seite II Bürger-Info 25

26 Zusammen mit den Bremer Stelzenläufern wurde eine zweiminütige Showeinlage eingeübt, welche an vier Stationen der Internationalen Neujahrsparade in Hong Kong gezeigt werden sollte. Am 24. Januar war es dann so weit. Von Düsseldorf aus startete der Zwölf-Stunden- Flug nach Hong Kong. Dort angekommen, wurden wir von unserer Reiseleiterin, welche uns die nächsten Tage überallhin begleitete, direkt am Flughafen abgeholt und in unser Hotel gebracht. Nun hatten wir die ersten beiden Tage Zeit, uns von dem anstrengenden Flug auszuruhen und uns die großartige Stadt anzusehen. Doch schon am zweiten Abend fand unsere erste Probe für die Cathay Pacific International Chinese New Year Night Parade statt, wo unsere eigenen Rhönräder, welche bereits Anfang Januar abgeholt wurden, auf uns warteten. Die Fluggesellschaft Cathay Pacific ist Sponsor und Veranstalter der gesamten Neujahrsparade in Hong Kong. Cathay Pacific hat auch alle Kosten unseres Aufenthalts Auftritt König der Löwen auf dem Well Wishing Festival auf dem Lam Tsuen Wishing Square in Hong Kong. Übertragung des Lokalsenders TVB Jade, Hong Kong. Unser Programm wurde angekündigt als Stelzen-Art, Germany und Circus Performance, Wheelartistics Wuppertal, Germany. 26 Bürger-Info 2017-II

27 Gruppenbild mit Politikern. In der Bildmitte Carrie Lam, die nicht ganz unumstritten im März 2017 von China zur neuen Regierungschefin der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hong Kong ernannt wurde. dort als auch den teuren Flugtransport unserer 7 Rhönräder bezahlt. Bei dieser ersten Probe wurde uns dann erst so richtig bewusst, was für ein riesiges Event uns erwartete! Überall wimmelte es von Artisten aus der ganzen Welt. Es wurde ein strikter Zeitplan eingehalten und die Kameraleute des Hong Konger Fernsehens gaben allen Artisten Anweisungen für die Liveübertragung. Am nächsten Abend fand das Ganze dann in komplettem Kostüm noch einmal statt. Bei der Generalprobe waren schon so viele Schaulustige da, dass es sich wie der eigentliche Auftritt anfühlte und die Spannung stieg. Am 28. Januar war der große Tag gekommen! Um 20 Uhr ging es endlich los. Wir waren Teil der Parade, die durch die Straßen von Hong Kong zog und von Zuschauern besucht und von weiteren Millionen live im Fernsehen gesehen wurde. Es war ein unglaubliches Gefühl und wir alle hatten ein Dauergrinsen im Gesicht kleben. In dem Augenblick konnte man gar nicht realisieren, was da gerade passiert und es ging viel zu schnell wieder zu Ende. Neben der Parade haben wir auch ein 15- minütiges Showturnen zur Musik des Disney- Klassikers Der König der Löwen einstudiert, welches wir an den folgenden beiden Tagen auf dem Well Wishing Festival auf dem Lam Tsuen Wishing Square in Hong Kong in Anwesenheit hochkarätiger Politiker des Landes zeigen durften. Am Tag der Heimreise hatten wir noch einmal Gelegenheit, uns Sehenswürdigkeiten der Stadt anzusehen und dann endete diese einmalige Reise auch schon. Ich bin sicher, dass dieses unglaubliche Erlebnis uns immer in guter Erinnerung bleiben wird! Svenja Schäfer, VSTV 2017-II Bürger-Info 27

28 Ich hätte nicht Luthers Tischgast sein mögen... Diesen Satz schrieb kein Geringerer als Thomas Mann. Er formulierte weiter: Ich hätte mich wahrscheinlich bei ihm wie im trauten Heim eines Menschenfressers gefühlt. Sätze solchen Inhalts und noch nachdenklichere gibt es von unzähligen Persönlichkeiten der Weltgeschichte. Und trotzdem ehren wir ihn mit einem Gedenkjahr. Ist das berechtigt? Ja und nein! Denn Luther wurde von einem ungewollten Kirchenspalter zu einem überzeugten Hassprediger. Der Ketzer wurde Ketzer-Jäger schreibt der Religionswissenschaftler Karl-Heinz Deschner. Wer war also dieser Mann? Auf alle Fälle ein sehr mutiger und kämpferischer Heros. Er gehörte zu den Menschen, die die größte progressive Umwälzung, die die Menschheit bis dahin erlebt hatte, einleitete und wie Friedrich Engels schrieb: Eine Zeit, die Riesen brauchte und Riesen zeugte und er fuhr fort: Riesen an Denkkraft, Leidenschaft und Charakter, an Vielseitigkeit und Gelehrsamkeit. In diese Zeit ordnen wir Luther ein und bezeichnen ihn überzeugend als einen Riesen an Denkkraft und Leidenschaft. Also noch einmal, wer war dieser Mann? Martin Luther (eigentlich Luder) wurde am in Eisleben als Sohn eines wohlhabenden Bergbaubesitzers geboren. Auch seine Mutter kam aus gut bemittelten Verhältnissen begann Martin mit dem Schulbesuch in Mansfeld. Anschließend besuchte er die Schule in Magdeburg und Eisenach und wurde 1501 an der Universität Erfurt eingeschrieben. Angst vor dem Gericht Gottes und eine unmittelbare Todeserfahrung durch einen Blitzschlag veranlassen Luther nach eigener Versicherung am zum Eintritt in das Erfurter Kloster der Augustiner Eremiten wurde er zum Priester geweiht, zugleich nahm er das Theologiestudium auf hielt er an der Universität Wittenberg, Elternhaus mit Porträts von Vater und Mutter zu der man ihn delegiert hatte, Vorlesungen hielt er sich im Auftrag des Ordens in Rom auf. Rom wurde für ihn in religiösen Fragen zu einem nachhaltigen Erlebnis. Wahrscheinlich wird hier der Grundstein für die 95 Thesen gelegt. Die katholische Kirche kann die Thesen als ihre Wiedergeburt bezeichnen, sodass auch heutige Religionswissenschaftler von einer Rettung der Papstkirche durch Luther sprechen. Die Erlebnisse in Rom, -er sah das wahre Gesicht der Kirche-, und das gründliche Studium der Bibel festigten Luthers Kenntnisse der Theologie. Und doch können wir davon ausgehen, dass er, als er am seine 95 Thesen der Legende nach an die Schlosskirche zu Wittenberg nagelte, von noch keinem reformatorischen Sendungsbewusstsein geprägt war. Begünstigt durch den Buchdruck und den Schutz durch seinen Landesherren verbreiteten sich die Thesen in Windeseile in ganz Deutschland. Heute wissen wir, ohne den Buchdruck und den mutigen Landesfürsten spräche heute kaum noch jemand von Luther. In dem Band Die Welt verändern lesen wir: Der kamende Mönch Luther ist eine der wirkmächtigsten Ursprungslegenden der Re- 28 Bürger-Info 2017-II

29 formationszeit. So schön und symbolträchtig sie sein mag: Luther war nur einer von vielen. Luther war weder Held noch Führer der Reformation. Sie wurde getragen von unzähligen Männern und Frauen, deren Namen unbekannt sind. vor Augen, wusste er nicht, ob die Kraft der Bürger und Bauern stark genug sein konnte, ihn vor dem Feuertod zu bewahren.was verhalf ihm aber zu dieser Stärke? Mit einfachen Worten: der unzerstörbare Glaube an die Kraft des Wortes, und zwar des Wortes aus der Bibel. Er verstand die Worte der Bibel als Offenbarung Jesu, und nur sie überzeugten ihn, ihr unterwarf er sich. Luther suchte verzweifelt nach Zeichen der Erlösung durch einen gnädigen Gott. Er glaubte, dass der ganze Mensch verdorben wäre und einer Vergebung durch Gott bedürfe. Das, was er sich erhoffte, war nicht käuflich, weder durch gute Werke, noch durch Buße oder Ablässe. Nur Christus allein konnte den ganzen Menschen retten, nur der Glaube des Menschen an ihn. Der Mensch verdiene keine Erlösung, sie sei vielmehr ein Geschenk Gottes an alle jene, die glauben. Also, allein der Glaube, allein die Heilige Schrift führen ins Himmelreich. Luther (l) und Melanchthon (r) mit dem Landesherrn Johann Friedrich von Sachsen. Bild von Lucas Cranach d.j. um 1543 Das konnten ihm kein Abgesandter des Papstes, kein Reichstag widerlegen. Schon der Name Jan Hus, der hundert Jahre vor Luther die Kirche reformieren wollte und auf dem Scheiterhaufen endete, lässt deutlich werden, welche großen Persönlichkeiten um eine bessere Kirche kämpften. Viele von denen scheiterten, weil die herrschenden Mächte es nicht wollten, und die armen Menschen noch nicht bereit waren. Als man Jan Hus in Konstanz verbrannte, jubelte das Volk und spie auf ihn als Ketzer. Ganz anders 100 Jahre später bei Luther. Als er zum Reichstag in Worms einzog, jubelte das Volk ihm zu. Die Bevölkerung beachtete nicht die bewaffnete Macht, sie ließ sich nicht mehr davon abschrecken, dass Luther bereits zum Ketzer erklärt worden war. Luther war ein mutiger Mann. Das Schicksal von Jan Hus Martin Luther als Junker Jörg. Bild von Lucas Cranach d.ä Fortsetzung auf Seite II Bürger-Info 29

30 Geld, die Bildung von Monopolen prangerte er an. Marx nannte ihn den ersten deutschen Nationalökonom. Karl Marx hat auch in einer sehr anspruchsvollen, aber treffsicheren Formulierung das Ergebnis von Luthers Wirken auf den Punkt gebracht: Luther hat allerdings die Knechtschaft aus Unterwürfigkeit besiegt, weil er die Knechtschaft aus Überzeugung an ihre Stelle gesetzt hat. Er hat den Glauben an die Autorität gebrochen, weil er die Autorität des Glaubens restauriert hat. Er hat die Pfaffen in Laien verwandelt, weil er die Laien in Pfaffen verwandelt hat. Er hat den Menschen von der äußeren Religiosität befreit, weil er die Religiosität zum Innern des Menschen gemacht hat. Er hat den Leib von der Kette emanzipiert, weil er das Herz in Ketten gelegt. Gutenberg-Bibel Wir wissen, wie es weiterging. Es erfolgt die Rettung auf die Wartburg als Junker Jörg. Es beginnt für ihn eine sehr schöpferische Phase, die ihren Höhepunkt durch die Bibelübersetzung in die deutsche Sprache findet. Auch hier setzt er fort, was andere vor ihm begonnen hatten. Aber er macht es anders. Er übersetzt, schlicht gesagt, in die Umgangssprache des einfachen Volkes. Lassen wir Thomas Mann noch einmal zu Wort kommen: Nichts gegen die Größe Martin Luthers! Er hat nicht nur durch seine gewaltige Bibelübersetzung die deutsche Sprache erst recht geschaffen. Er hat die europäische Demokratie befördert, denn, jedermann sein eigener Priester, das ist Demokratie. Loben wir weiter. Luther war auch ein konsequenter und überzeugender Kritiker des aufkommenden Kapitalismus. Die Gier nach NORBERT ZIMMERMANN Der Beitrag wird im nächsten Heft fortgesetzt, wobei der Autor auch auf die Barmer Theologische Erklärung von 1934 eingehen will. Im Vorgriff darauf möchte der Bürgerverein, wenn genügend Interesse besteht, im Herbst eine Führung am historischen Ort in der Gemarker Kirche in Wuppertal-Barmen organisieren. Einzelheiten dazu werden in einem Beiblatt zum Heft mitgeteilt. Mahnmal für die Barmer Erklärung 30 Bürger-Info 2017-II

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34 Spendenaktion 2016 für die kinder-tafel Vohwinkel 1.400, das hatten wir noch nicht, seit vor fünf Jahren Gerda Schmidt im kleinen Kreis Spenden gesammelt und damit die Sammelaktion des Bürgervereins begründet hat. Wir freuen uns über das Ergebnis, weil man wissen muss, dass die Spendenbox nur bei zwei Ereignissen, Mitgliederversammlung und Nikolausfeier, einen größeren Mitgliederkreis erreicht. Daneben wird noch bei Tagestouren, Wanderungen und beim monatlichen Stammtisch gesammelt, wo sich naturgemäß weniger Teilnehmer zusammenfinden. Das Bild zeigt Gerda Schmidt zusammen mit Heiner Fragemann, Frank Wemper, Udo Johenneken und Udo Schemann (von links). Herr Schemann, der Vorsitzende der Initiative, nimmt zusammen mit seinem Schatzmeister, Frank Wemper, den symbolischen Spendenscheck entgegen, wobei er sich für die Unterstützung herzlich bedankt und mit wenigen Worten die Ziele und Wünsche des Vereins erläutert. Der Erlös der Spendenaktion 2017 geht an den Verein Ladenkirche Osterholz e.v., der das Jugend- und Begegnungszentrum Vohwinkeler Feld (JuB s) maßgeblich initiiert hat. Seit die Stadt sich 2016 inhaltlich und personell aus dem JuB s völlig zurückgezogen hat, leisten Diakonie Wuppertal und Evangelische Kirchengemeinde Vohwinkel die sozialpädagogische Arbeit mit und für Kinder und Jugendliche. Darüber hinaus werden Freizeitaktivitäten, Hausaufgabenhilfe und Nachmittagsbetreuung für die verschiedenen im Viertel lebenden Gruppen angeboten. Der Verein unterstützt die Arbeit finanziell und ist selbst im Bereich Erwachsenenbildung tätig. Weitere Informationen gibt es unter 34 Bürger-Info 2017-II

35 Vor einem knappen Jahrzehnt rückte das Thema der Kinderarmut verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit. Fälle von Verwahrlosung wurden bekannt, die Zahlen von Studien alarmierten. Mitten in einem der wohlhabendsten Länder dieser Welt wächst auch heute noch ungefähr jedes fünfte Kind in Armut auf. In unserer Nachbarschaft, in unserer Stadt. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Offenbar erreichen die zahlreichen staatlichen sowie diakonischen Maßnahmen und Hilfen viele, aber eben nicht alle jungen Menschen, die einer praktischen, schulischen oder emotionalen Unterstützung bedürfen. Zur gleichen Zeit bewegte eine Gruppe von Christen der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Vohwinkel die Frage, wie sie in ihrem Umfeld den Menschen als Nachfolger von Jesus Christus begegnen, ihnen dienen und ihre durch den Glauben gewonnene Hoffnung weitergeben können. Schnell wurde klar, dass man ein Angebot für Kinder schaffen und gerade den Jungen und Mädchen mit schwierigen Startbedingungen ins Leben begleiten wollte. So wurden die Räume der Gemeinde entsprechend hergerichtet, die Pläne der kinder-tafel im Stadtteil bekannt gemacht und im Februar 2009 mit dem offenen sozial-diakonischen Betreuungsangebot gestartet. Von Beginn an teilten Bürgerinnen und Bürger aus Vohwinkel, Mitglieder aus anderen Kirchen und Gemeinden sowie Studierende der Universität das Anliegen und brachten sich ehrenamtlich ein. Die kinder-tafel Vohwinkel bietet während der Schulzeit montags bis freitags von bis 16 Uhr ein warmes Mittagessen, eine individuelle Hausaufgabenbetreuung und Lernbegleitung sowie vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Circa 25 bis 30 Besucherinnen und Besucher im Alter von 6 bis 17 Jahren zählt die Einrichtung täglich. Manche Mädchen und Jungen nutzen das Angebot regelmäßig, andere an bestimmten Wochentagen, wieder andere sporadisch. Übers Jahr gesehen werden auf diese Weise rund 70 Kinder mit ihren Familien erreicht und begleitet. Das Mittagessen wird täglich frisch vor Ort zubereitet. Gemüse und Obst stehen im Vordergrund. Die Zutaten werden von Einzelhändlern und Bauern in Vohwinkel sowie der Wuppertaler Tafel gespendet. Diejenigen, die sich im Bereich der Hauswirtschaft engagieren, legen bei der Speisenplanung ein hohes Maß an Flexibilität an den Tag. Schließlich wird mit den Lebensmitteln gekocht, die zur Verfügung stehen. Da bleibt es manchmal nicht aus, schnell umzudisponieren, wenn gerade beispielsweise eine Ladung reifer Erdbeeren angeliefert wird. Dass jeden Tag ein unterschiedlich zusammengesetztes 2017-II Bürger-Info 35

36 Team sowohl in der Küche und als auch bei den Kindern aktiv ist, fordert von der Einrichtungsleiterin Iris Schemann eine gute Koordination und klare Absprachen. Daher freut sie sich besonders über Jahrespraktikanten, die die Arbeit der Ehrenamtlichen ergänzen und stabilisieren. Die kinder-tafel Vohwinkel steht jedem Kind offen, ohne dass eine Prüfung der Familienverhältnisse erfolgt. Bei manchen jungen Gästen besteht ein enger Kontakt mit den Eltern, andere nutzen das Angebot selbstständig. In den letzten vergangenen Jahren sind einige geflüchtete Kinder hinzugekommen, die hauptsächlich die schulische und sprachliche Unterstützung in Anspruch nehmen. Ohnehin hat sich der Schwerpunkt leicht von einer warmen Mahlzeit hin zur Lernbetreuung und sozialen Aktivitäten verschoben. Nicht selten schicken Schulmitarbeiter Mädchen und Jungen bewusst zur kinder-tafel, da sie entweder keinen Platz in der Schulbetreuung erhalten haben oder einen erhöhten Förderbedarf aufweisen und in einem familiäreren Rahmen besser aufgehoben sind. Gegen 13 Uhr startet das gemeinsame Mittagessen mit denjenigen, die bereits Schulschluss haben. Vor Beginn würfelt ein Kind ein Gebet und liest es vor. Ein bewusst christliches Element in einem Angebot, das Angehörigen jeder Religion offen steht. Dem Trägerverein Kinder-Tisch Vohwinkel e.v. ist es wichtig, transparent als Christen zu leben, indem sie dankbar und großzügig teilen, zuhören, interreligiös ins Gespräch kommen, die Würde eines jeden Menschen achten und eine Haltung der Vergebung einnehmen. In einer solchen Atmosphäre erfahren die Kinder Annahme, Geborgenheit und Halt. Nach den Hausaufgaben oder Lernzeiten können sich die jungen Gäste beim Kickern, Tischtennis und Ballspielen sportlich betätigen. Oft wird auch der Hof der Ulle-Hees- Schule genutzt, wo die Mädchen und Jungen mit Vergnügen inlineskaten, Roller fahren oder Fußball spielen. Gleichzeitig genießt so mancher lieber die ruhigeren Tätigkeiten und widmet sich Gesellschaftsspielen, Bastel- oder Malmaterial. An jeweils einem Tag in der Woche kann sich eine Gruppe in der Sporthalle so richtig austoben und im Kunstatelier von Cornelia Flick kreativ werden. Ebenso bietet der Verein Gesundheit durch Tiere verschiedene Projekte an. Musikalische Aktivitäten und Ausflüge, wie der traditionelle Abstecher zum Ketteler Hof am Tag vor den Sommerferien, runden das Angebot ab. Besonders erfreulich in der langjährigen Begleitung von jungen Menschen ist es natürlich, wenn sich eine positive Entwicklung abzeichnet. Sei es, dass sie ihre Stärken entdecken, an bestimmten Tätigkeiten Freude finden, Freundschaften schließen, in der Schule Erfolgserlebnisse verzeichnen oder gar eine berufliche Perspektive entwickeln. Die Geschichte von G. ist ein solches Beispiel. Sie ist mittlerweile 16 Jahre alt und besucht die kinder-tafel seit Trotz verbesserter Leistungen, intensiver Lernbegleitung und 36 Bürger-Info 2017-II

37 hohem persönlichen Engagement einzelner Mitarbeiterinnen bekommt sie eine Empfehlung für die Hauptschule. Gewisse pubertäre Verhaltensweisen machen den Alltag in der kinder-tafel zeitweise recht schwierig. Dennoch kommt sie weiterhin regelmäßig und erbringt in der Schule gute Leistungen. In der 8. Klasse kann sie auf die Realschule wechseln, absolviert im vergangenen Jahr ein Praktikum in einer Anwaltskanzlei und steht nun kurz vor einem erfolgreichen Abschluss. Im Sommer möchte sie auf der Gesamtschule mit der Oberstufe beginnen. Berufsideen und Zukunftspläne hat sie eine Menge. Aber nicht nur ihr eigenes Wohl hat sie im Blick. Als Schulsprecherin, in ihrem privaten Umfeld und beim Nachhilfe- Angebot des Kinder-Tisch Vohwinkel e.v. setzt sie sich für andere ein. Eine starke junge Frau, die ihren Weg finden wird. Solche Beispiele motivieren und machen dankbar. Allerdings möchten die Mitarbeiter ihren Einsatz nicht an Erfolgsquoten oder Zahlen messen lassen. Vielmehr ist es ein Anliegen, langfristig Beziehungen zu bauen. Im Wissen darum, dass liebevolles Begleiten einen eigenen Wert hat, unabhängig von sichtbaren Resultaten. Die Mitglieder des Trägervereins verstehen sich als Glaubens-, Lebens- und Dienstgemeinschaft und sind in Vohwinkel nicht nur durch die kinder-tafel präsent. Besonders im Fokus liegt auch das sozial herausfordernde, kinderreiche Wohngebiet Höhe. Am Dasnöckel (Ecke Roßkamperstraße / Ehrenhainstraße) betreibt der Verein seit 2013 den betreuten Spielplatz Sternpunkt. Das großzügige, gepflegte Außengelände bietet vielfältige Möglichkeiten zum Spielen und Verweilen. Ein besonderes Vergnügen bereitet der Niedrigseil-Kletterparcour. Hier sind die jungen Besucher herausgefordert sich mutig, konzentriert, geschickt und rücksichtsvoll zu bewegen. Am Sternpunkt genießen Menschen aus unterschiedlichen Generationen, Kulturen und Religionen die entspannte Atmosphäre. Ehrenamtliche Mitarbeiter achten auf die Kinder, spielen mit und stehen für Gespräche zur Verfügung. Inmitten des Spielgeländes ist der Zeitraum ein Ruhepol. Das Backsteinhäuschen, das auch als kleinste Kirche Vohwinkels bezeichnet wird, lädt zum Beten, Singen und Hören sein. Der Sternpunkt ist dienstags, donnerstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Jede und jeder ist willkommen. Um bei regnerischem Wetter eine Alternative zum Spielplatz bieten zu können, ist seit 2015 ein Ladenlokal in Sichtweite angemietet. Das Sternpunkt-Wohnzimmer wird 2017-II Bürger-Info 37

38 darüber hinaus für einen offenen Nachhilfe- Treff, Deutschkurs, Musikunterricht und einen Mädchen-Club genutzt. Zudem finden dort im 14-tägigen Rhythmus Gottesdienste statt. Diese sind überkonfessionell ausgerichtet und möchten den Menschen im Quartier ein wohnnahes geistliches Angebot ermöglichen. Indem im vergangenen Jahr eine ausrangierte Schwebebahn auf dem Sternpunkt-Gelände eine neue Heimat gefunden hat, wird auch auf dem Spielplatz ein Innenraum geschaffen. Diese wird im Mai offiziell eröffnet und in Zukunft Gastgeber für Café-Zeiten, Musik-, Kultur und Bürgerveranstaltungen sein. Lokal vernetzt zu sein ist für die Arbeit des Kinder-Tisch Vohwinkel e.v. unabdingbar. Der erste Vorsitzende Udo Schemann freut sich über die zahlreichen guten Kontakte zu anderen Vereinen, Unternehmen, Politikern und Privatpersonen, die durch ihren Einsatz und ihre Spenden dieses Angebot für Kinder und Jugendliche erst möglich machen. Die finanzielle Unterstützung des Bürgervereins in Höhe von 1400 Euro ist ein wertvoller Beitrag für die kinder-tafel und Udo Schemann bedankt sich im Namen der jungen Gäste für diese Spende. Weitere Informationen gibt es unter: Rahel Feyer GAETANO PALUMBO Kundenberater Mobil Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KG Mühlenweg 17 37, Wuppertal Telefon Fax Bürger-Info 2017-II

39 Gräfrather Straße Wuppertal - Vohwinkel Tel info@cafe-licht.com Öffnungszeiten: Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Sonntag 9 18 Uhr Tanja M. Gönner bietet den Vohwinklern in ihrem lichtdurchfluteten Café Licht seit Oktober letzten Jahres vom Frühstück über Mittagstisch, Kaffeetafel mit selbstgebackenem Kuchen und an zwei Tagen bis 21 Uhr warme Küche an. Zu dem Café gehört ein kleiner Gesellschaftsraum für Personen, der sich für Familienfeierlichkeiten, Vereinstreffen und sonstige Anlässe zum geselligen Beisammensein anbietet. Es werden verschiedene Gerichte wie z.b. Pillekuchen, Schnitzel,frische Salate, Fisch, Currywurst, Frikadellen, Schweinebratenbrötchen, Veggie- Gerichte usw. angeboten. Alle Gerichte und Kuchen auch außer Haus möglich. Die neue, gemütliche Terrasse hinter dem Haus lädt zum Verweilen unter freiem Himmel ein. 39 Bürger-Info 2017-II

40 Wanderung in den Frühling mit dem Bürgerverein Vohwinkel e.v Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; süße wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist s! Dich hab ich vernommen! Er ist s - Eduard Mörike Unser erstes Ziel war das Feldkreuz unter den Linden mit herrlichem Blick auf das Örtchen Düssel. Pfarrerin Britta Scholz begann hier die Waldgottesdienstandacht mit dem gemeinsam gesungenen Lied, das sie mit ihrer Gitarre begleitete: Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn. Die Sonne war zwar am Himmel nicht Wer kennt nicht dieses wunderschöne Loblied an den Frühling? In der Schule wurde uns bereits mit Gedichten und Liedern vermittelt, dass der Frühling etwas ganz Besonderes sein muss, das Erahnen vom Neubeginn. Am 19. März, einen Tag vor Frühlingsanfang, trafen sich Mitglieder und Freunde des Bürgervereins Vohwinkel zu ihrer monatlichen Wanderung, die unter dem Motto Wanderung von Aprath nach Düssel mit Waldgottesdienst stattfand. Gemeinsam mit Pfarrerin Britta Scholz und Mitgliedern der evangelischen Kirchengemeinde Vohwinkel wanderte der Bürgerverein vorbei am Düsseler Wald, an Feld und Flur. Alle Teilnehmer waren gut gelaunt, unterhielten sich angeregt und tauschten mit ihren jeweiligen Wegespartnern Gedanken, Probleme oder auch freudige Erlebnisse aus. zu sehen, doch man spürte es, alle Waldgottesdienstteilnehmer hatten die Sonne im Herzen. Es herrschte eine ganz besondere mystische Atmosphäre. Zum Abschluss der Wanderung konnte, wer wollte, zu einem Mittagsimbiss im Restaurant Kutscherstuben in Wülfrath einkehren. Mitglieder des Bürgervereins, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, waren wie üblich, bereits mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem PKW zum Restaurant vorausgefahren und erwarteten dort die Wanderer. So hatten auch sie die Möglichkeit, an dem geselligen Beisammensein teilzunehmen. Mit guter Laune, guten Gesprächen, gutem Essen und sogar ein paar sonnigen Augenblicken ging ein schöner Wandertag in den Frühling zu Ende. Weil dieser Wandertag allen Teilnehmern so gut gefallen hat, wurde bereits die Wiederholung der Wanderung für das Jahr 2018 geplant. Gerda und Reiner Schmidt 40 Bürger-Info 2017-II

41 Hier finden Sie uns: Westring Wuppertal So erreichen Sie uns: Mo.-Fr.: 7:45-17:15 Uhr Telefon: Renault Werkstatt Bosch-Service Reparaturen aller Marken Klimaservice Achsvermessung Ersatzfahrzeuge/E-Bikes uvm. Besuchen Sie uns. Wir helfen Ihren gerne! B.I.C GmbH Der Bürowinkel Büro & Copy Shop Fotokopien bis DIN A 0 Farbkopien bis DIN A 3 Plott-Service Ausdruck-Service Visitenkartendruck Schnelldrucke T-Shirt & Textildruck Tassendruck Fax-Service Binden-Laminieren Broschürendruck Posterdruck Lieferservice Grußkarten B.I.C. Gmbh Der Bürowinkel Bahnstraße Wuppertal-Vohwinkel, direkt am Kaiserplatz Tel / Fax 0202 / bic-gmbh@telebel.de 2017-II Bürger-Info 41

42 Wir gratulieren unseren Mitgliedern zum Geburtstag Vorname Name Geburtsdatum 2017 Gisela Trumann Maria Schmidt-Fieber Ingrid Gloerfeld Gisela Löbe Claudia Katzenberger Manfred Elstner Hans-Peter Hannemann Manfred Herold Erika Hanke Mathias Conrads Matthias Haschke Andreas Schäfer Manfred Marter Helge Wefers Renate Harders Karl van der Molen Reinhard Below Wolfgang Claudy Ursula Kaul Helga Weber Ursula Eidinger Hans-Günter Bunse Doris Dittgen Albert Sandig Rudolf Blömeke Brigitte Orth Christa Hoffmeister Gisela Tönsjost Elke Käseberg Manfred Laschke Wolfgang Wefers Sylvia Kopka Karl-Heinz Seddick Brigitte Goos Hans-Günter Birkenholz Wir gratulieren natürlich auch allen nicht genannten Mitgliedern herzlich zum Geburtstag. Bitte informieren Sie rechtzeitig den Vorstand schriftlich, wenn Ihr Name nicht veröffentlicht werden soll oder wenn irrtümlich falsche Angaben gemacht wurden, für die wir uns entschuldigen möchten. Cathrin Holzapfel Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht Kaiserstr Wuppertal Telefon / cathrin.holzapfel@gmail.com 42 Bürger-Info 2017-II

43 MIET DICH GLÜCKLICH. Frühjahrsputz? Warum nicht lieber umziehen? Schau mal auf unsere Website. Bei uns findet man auch kleinere Wohnungen, die rundum glücklich machen: fast überall ein Mülltonnen- und Schneedienst sowie ein schneller Reparaturservice. Es lohnt sich, bei uns zu wohnen versprochen! Eisenbahn-Bauverein Elberfeld e. G. Rottscheidter Straße Wuppertal (0202) II Bürger-Info 43

44 Tagesfahrten und Besichtigungen R 7 Allwetterzoos Münster Wir besuchen den Allwetterzoo in Münster. Den Abschluss des Zoobesuchs bildet eine Rundfahrt mit dem Solarschiff auf dem Aasee. Termin: Donnerstag Treffpunkt: Schwebebahnstation Vohwinkel Uhrzeit: 09:00 Uhr Kosten : 44,00 (Busfahrt) Zahlung bis R 8 Düsseldorf Uli Kopka wird uns erneut einen Stadtteil Düsseldorfs zeigen. Heute mal linksrheinisch unter dem Titel: Künstler, Kirmes & Klischees. Termin: Donnerstag Treffpunkt: Bahnhof Vohwinkel Uhrzeit: 09:45 Uhr Kosten : 10,00 / 3 (mit/ohne Fahrkarte) Zahlung bis R 9 Römerstadt Xanten Geführte Stadtrundfahrt mit Besichtigung des Doms und -nach einer Mittagspause im Stadtzentrum- Besuch des Römischen Museums mit Führung. Nachmittags Kaffeepause bei den alten Römern oder Besuch des Freigeländes. Termin: Donnerstag Treffpunkt: Schwebebahnstation Vohwinkel Uhrzeit: 08:00 Uhr Kosten : 45,00 (Busfahrt) Zahlung bis V 10 Vohwinkeltag Wir treffen uns auf dem Lienhardtplatz zur gemütlichen Runde Termin: Samstag Uhrzeit: gegen 10:30 Uhr 44 Bürger-Info 2017-II

45 V11 Volkstrauertag Wir nehmen an der Gedenkveranstaltung am Ehrenhain teil. Pläne für eine Einkehrmöglichkeit (Café, Restaurant) mit traditionellem Gänseessen entnehmen Sie bitte dem monatlichen Aushang. Termin: Sonntag Uhrzeit: 09:00 Uhr Treffpunkt u. Start einer Wanderung zum Ehrenhain: Schwebebahn Endstation 10:30 Uhr V12 Nikolausfeier Gemütliches Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und Musik zur Adventszeit (Nur für Mitglieder) Termin: Samstag Treffpunkt: Ev. Gemeindezentrum Gräfrather Straße 15 Uhrzeit: Einlass 14:00 Uhr, Beginn 15:00 Uhr Kosten werden beim Eingang erhoben. Bitte dazu Aushang beachten Führungen im Von-der-Heydt-Museum Unter dem Stichwort Edouard Manet hat der Bürgerverein folgende Führungen organisiert: Dienstag, 07. November 2017, 11:30 Uhr, Donnerstag, 16. November 2017, 18:00 Uhr. Wir treffen uns jeweils 30 Minuten vor Führungsbeginn im Museum. Der Eintrittspreis beträgt pro Person 13 Euro, und es wird darum gebeten, den Betrag auf das Konto des Bürgervereins Vohwinkel IBAN DE zu überweisen. Anmeldungen zur Museumsführung bei Norbert Zimmermann: Tel Landschaftsbau Dachgärten Fassadengärten Innenraumbegrünung Privatgärten Schwimmteiche Grün-Service Wir führen nur Grünes im Schilde Seit über 130 Jahren gestalten, pflegen und erhalten wir Gärten, Parks und Grünanlagen dafür kennt man uns in Vohwinkel, Wuppertal und im Bergischen Land. Aber auch in Leipzig, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Köln und anderswo. Jakob Leonhards Söhne GmbH & Co. KG. Düsseldorfer Straße Wuppertal II Bürger-Info 45

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51 Lassen Sie es sich schmecken! Für eine ausgewogene und abwechslungsreiche warme Mittagskost in Kindergärten, Schulen, Unternehmen, sozialen Einrichtungen und Privathaushalten werden unsere Menüs besonders hygienisch und vitaminschonend im Cook&Chill-Verfahren zubereitet. Und das schmeckt man! Testen Sie uns oder vitesca.de Probieren Sie selbst und überzeugen Sie sich von den Vorteilen unserer Cook&Chill-Menüs. ViTeSca. Mehr ViTaMine, Mehr GeSundheiT, Mehr GeSchMack!

52 Über 80 Jahre im Dienste der Gesundheit Ihre Apotheken in Vohwinkel Apotheke am Kaiserplatz Kaiserstr. 4 Tel / Fax / Bären Apotheke Sonnborner Str. 108 Tel / Fax / Falken-Apotheke Vohwinkeler Str. 29 Tel / Fax / Falken-Apotheke Kaiserstr. 23 Tel / Fax / Spitzweg-Apotheke Kaiser Str. 68 Tel / Fax / West-Apotheke Kaiser Str. 102 Tel / Fax / Bürger-Info 2017-II

53 ÄRZTE IN VOHWINKEL Wir sind für Sie da! Allergologen Frauenärzte Kieferorthopädin Orthopäde Dr. med. Sonja Freude Kaiserstr. 39 Tel Wolfgang Hämel Kaiserstr. 20 Tel Nicole Niederdräing Vohwinkeler Straße 1 Tel Dr. Steffen Kauert Kaiserstr. 72 Tel Dr. Zahra Abuttejleh und Gerhard Bail Kaiserstr. 72 Tel Allgemeinmediziner/ Praktische Ärzte Dr. med. Manuel Calvino Iglesias Kaiserstr. 39 Tel Dr. Karl-Bernhard Golücke Vohwinkeler Str. 29 Tel Dr. Rainer Halcour und Jutta Maiwald Bahnstr. 118 Tel Dr. med. Hans-Ulrich Jötten, Ulf Bro und Dr. med. Oliver Riemann Gustavstr. 15 Tel Augenärzte Claus Michael Steinbach Am Stationsgarten 17 Tel Dr. Vera Schneider- Bonnemeier Kaiserstr. 72 Tel Dr. Anette Hartmann- Warnken Rubensstr. 1 Tel Dr. Silke Hertz-Eichenrode Rubensstr. 1 Tel Hals-Nasen-Ohren- Ärzte Dr. Behrooz Eghlimi Kaiserstr. 18 Tel Dr. med. Paul Schütte Professor Dr. med. Michael Schütte Kaiserstr. 39 Tel Hautärzte Dr. Zahra Abuttejleh und Gerhard Bail Kaiserstr. 72 Tel Internisten Dr. Frank Bier Gräfrather Str. 10 Tel Dr. Torsten Niederau Gräfrather Str. 16 Tel Dr. Jean Claude Montrobert Kaiserstr. 66 Tel Dr. med. Ulrike Schäfer Vohwinkeler Str. 29 Tel Dr. Christa Mende Spitzwegstr. 31 Tel Irina Pruss (Tätigkeitsschwerpunkt Kieferorthopädie) Kaiserstr. 18 Tel Kinderärzte Dr. med. Ruth tom Dieck Dr. med. Sonja Freude Kaiserstr. 39 Tel Neurochirurg S. Wibisono Dr. M. Klein Dr. Hülsmann Spezielle Schmerztherapie Sonnborner Str. 100 Tel Neurologe/ Psychiater Jochen Gawlich Kaiserstr. 39 Tel Oralchirurg Dr. Tobias Hahn Gustavstr. 1a Tel Urologen Christian Mohr Susanne Meyer Kaiserstr. 66 Tel Zahnärzte Dr. Marco Helmich Vohwinkeler Str. 31 Tel Dr. Elke Nölke Görtscheider Str. 1 Tel Alexander Paulus Dr. Ali Abed Pour Dr. Christa Mende Mariangela Torsello Debora Hürter Spitzwegstr. 31 Tel Dr. med. Thomas Pruss u. Irina Pruss Kaiserstr. 18 Tel Rainer Stehl Edith-Stein-Str. 10 Tel Ryszard Wilinski Sonnborner Str. 108 Tel Auch Hausbesuche Dr. Tobias Hahn Gustavstr. 1a Tel *= Tätigkeitsschwerpunkt 2017-II Bürger-Info 53

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56 Wir über uns Vorstand 1. Vorsitzender: Johenneken Udo, Krutscheider Weg 112, Wuppertal, Tel.: , Fax: , 2. Vorsitzender: Fragemann Heiner, Erich-Lawatsch-Weg 14, Wuppertal, Tel.: , Fax: , Kassierer: Braches Bernd, Vohwinkeler Feld 8, Wuppertal, Tel.: , braches@buergerverein-vohwinkel.de Schriftführer: Kopka Ulrich, Schlüssel 90, Wuppertal, Tel.: , kopka@buergerverein-vohwinkel.de Beirat Sabine Küllenberg, Gabriele Schoebler, Gerda Schmidt, Hans-Günter Birkenholz, Klaus-Dieter Kessler, Michael Kühle, Hans-Michael Oswald, Rolf-Dieter Reifers, Bernd Roquette, Kurt-Reiner Schmidt, Rolf Wiemers. Alle Vorstands- und Beiratsmitglieder haben sich erneut zur Wahl gestellt und wurden bei der diesjährigen Mitgliederversammlung am 16. März einstimmig gewählt bzw. in ihrem Amt bestätigt. Wichtige Mitteilung für alle Mitglieder Auch wir mussten zum unseren Zahlungsverkehr auf das neue SEPA-Verfahren umstellen. Die von Ihnen erteilte Einzugsermächtigung werden wir als SEPA-Lastschriftmandat weiter nutzen. Die Lastschriften werden wir wie bisher von dem uns mitgeteilten Konto einziehen. Unterrichten Sie uns bitte, wenn sich Ihre Kontoverbindung ändert. Für Überweisungen auf unsere Konten verwenden Sie bitte die untenstehenden IBAN-Daten: Für Beiträge und übrige Überweisungen: DE Für Reisen: DE Für den Bürgerbahnhof: DE Die BIC lautet in allen Fällen: WUPSDE33 Impressum Herausgeber: Redaktion: Titelbild: Internet: Bürgerverein Vohwinkel e.v., Krutscheider Weg 112, Wuppertal Bürgerverein Vohwinkel e.v., Vorstand Uli Kopka Mail: info@buergerverein-vohwinkel.de Gesamtherstellung: Bergische Blätter Verlags-GmbH, Postfach , Wuppertal Das Heft Bürger-Info erscheint zweimal jährlich. Alle Rechte für den Inhalt beim Bürgerverein. Nachdruck, auch auszugsweise, nur nach vorheriger Zusage unter Quellenangabe. Mit Namen versehene Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Wir danken den Inserenten, mit deren Hilfe die Broschüre erscheinen konnte. Bitte berücksichtigen Sie die Firmen bei Ihren Aufträgen und Einkäufen.

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58 Nachruf: Ehrenmitglied Josef Schmitz ist tot Leider erreichte uns erst nach Redaktionsschluss der Bürger-Info 2017 I die Nachricht vom Tod unseres langjährigen Mitglieds und Ehrenmitglieds Josef Schmitz. Er ist am 23. Mai 2016 im Alter von 87 Jahren gestorben haben wir in gemütlicher Runde seine 60-jährige Mitgliedschaft im Bürgerverein Vohwinkel gefeiert. Hier haben wir noch viele Dönekes aus Vohwinkels alten Zeiten erfahren. Im Jahr 2012 hat der Bürgerverein Josef Schmitz zum Ehrenmitglied ernannt. Wir werden sein Wissen über Vohwinkels Vergangenheit sehr vermissen. UDO JOHENNEKEN Nachrufe werden im Regelfall im ersten Heft eines Jahrgangs veröffentlicht, hier gilt der besondere Nachruf dem Status Ehrenmitglied. 58 Bürger-Info 2017-II

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60 Werden Sie Mitglied im Bürgervein, denn nur ein starker Bürgerverein kann im Stadtteil viel bewegen! 60 Bürger-Info 2017-II

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62 Wanderungen Juli 10:00 Uhr Rundweg Kaiserswerth Rheinufer Wir fahren ab Bahnhof Vohwinkel mit S-Bahn S 8 um 10:09 Uhr nach Düsseldorf mit Umstieg nach Kaiserswerth und wandern durch die Altstadt und am Rheinufer entlang bis zur Gaststätte Tonhalle zum Essen. 20. August 09:15 Uhr Wanderung im Wolfsbachtal Wir fahren ab Bahnhof Vohwinkel mit der S-Bahn S 9 um 09:33 Uhr bis Essen-Werden und erkunden von da aus das malerische Wolfsbachtal. Gegessen wird nach der Wanderung in der Villa Vue hoch oben über Essen-Bredeney mit einem Superblick auf den Baldeneysee. 17. September 09:45 Uhr Rund um Haasenmühle-Wipperkotten Wir starten mit dem Bus Linie 683 um 09:59 Uhr ab Bahnhof Vohwinkel nach Solingen und fahren weiter mit Bus 250 bis Haasenmühle als Ausgangspunkt der Wanderung. Einkehr nach der Wanderung im Gasthaus Weegerhof in Solingen. 15. Oktober 09:30 Uhr Rundweg Toelleturm - Murmelbachtal Wir fahren ab Endstation Vohwinkel mit der Schwebebahn bis Alter Markt und weiter mit Buslinie 640 bis zur Haltestelle Toelleturm als Ausgangspunkt für den Rundweg. Einkehr nach der Wanderung im Café-Restaurant "Zur alten Bergbahn". 19. November 10:30 Uhr Volkstrauertag am Ehrenhain Wir gehen ab Schwebebahn Vohwinkel zum Ehrenhain und nehmen an der Gedenkfeier teil. Pläne für eine Einkehrmöglichkeit (Café, Restaurant) mit traditionellem Gänseessen entnehmen Sie bitte dem monatlichen Aushang. Dezember Im Dezember wird wieder ein Weihnachtsmarktbesuch geplant. Einzelheiten dazu können erst im November festgelegt werden und sind im Aushang nachzulesen. Die angegebenen Abfahrtzeiten gelten vorbehaltlich etwaiger Fahrplanänderungen. Auf dem linken Bild Ihr Ansprechpartner: Rolf Reifers, Tel.:

63 Hahnenfurth Wuppertal ES LEBE DER GARTEN! 2017-II Bürger-Info 63

64 64 Bürger-Info 2017-II

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