Weiterbildungskonzept

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1 Weiterbildungskonzept Augenklinik Mülheim Weiterbildung zum Facharzt / Fachärztin für Augenheilkunde Volle Weiterbildung (5 Jahre) Weiterbildungsermächtigter: Dr. C. C. Lösche Chefarzt der Augenklinik Augenklinik Mülheim Wertgasse Mülheim an der Ruhr Telefon Fax cc.loesche@evkmh.de

2 Weiterbildung im Gebiet Augenheilkunde an der Augenklinik Mülheim Weiterbildungsziel: Facharzt / Fachärztin für Augenheilkunde Ziel der Weiterbildung im Gebiet Augenheilkunde ist die Erlangung der Facharztkompetenz innerhalb der vorgeschriebenen Weiterbildungszeit und gemäß den von der Ärztekammer Nordrhein vorgegebenen Weiterbildungsinhalten. Weiterbildungszeit: 60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Abs. 1 Satz 1. Davon können bis 36 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet werden. Die gesamte Weiterbildungszeit kann an der Augenklinik Mülheim absolviert werden. Nach der Weiterbildung besteht gegebenenfalls die Möglichkeit zur Weiterbeschäftigung und weiteren Ausbildung. Die Klärung erfolgt im Rahmen von Gesprächen zur Karriereplanung. Voraussetzungen für die Teilnahme an der Weiterbildung: Ärztliche Approbation oder Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung des ärztlichen Berufs gemäß Bundesärzteordnung. Hinweis: Aufgrund der konservativen und operativen Tätigkeiten im Bereich der Augenheilkunde ist gutes Binokularsehen und Farbensehen erforderlich

3 Augenklinik Mülheim Die Augenklinik Mülheim ist eine der größten Nicht-Universitäts-Augenkliniken Deutschlands mit umfangreichem Spektrum, das die gesamte Augenheilkunde abdeckt, mit hohen Operationszahlen und dank Unterstützung der Leonhard- Stinnes-Stiftung mit einer Ausstattung auf oder über Universitätsniveau. In den vergangenen Jahren wurde systematisch eine Departmentstruktur vorangetrieben mit Vorderabschnitts-Spezialbereichen Hornhaut und Refraktive Chirurgie Glaukom Mikrochirurgie der Vorderen Augenabschnitte Hinterabschnitts-Spezialbereichen chirurgische Retina medical Retina Spezialbereich Adnexe und Orthoptik Die Klinik ist akademisches Lehrkrankenhaus, hat 70 Betten, eine große Ambulanz und Notfallambulanz, einen Bereich Ambulantes Operieren, eine Sehschule und einen Wissenschaftsbereich. Derzeitiger Stellenplan: 1 Chefarzt, 5 Oberärzte, 1 Facharzt,11 Assistenzärzte und 1 Wissenschaftsassistent

4 Das Weiterbildungskonzept Das Weiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte der Augenklinik Mülheim ist die Basis für eine strukturierte und breite Ausbildung, um den Facharzttitel für Augenheilkunde zu erlangen. Ziel ist, ein verantwortungsbewusstes, selbständiges und fachlich kompetentes Handeln als Augenarzt zu erlangen. Neben dem klinischen Fachwissen solle n wissenschaftliches Arbeiten und ärztliche Kompetenz vermittelt werden. Wir bieten: Weiterbildung nach der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Nordrhein an die Klinikabläufe angepasstes internes Curriculum Mentoren- und Tutorensystem Einsatz in der Klinik im Rotationssystem, das einen Einsatz in allen Bereichen der Augenheilkunde vorsieht wöchentliche interne Fortbildung Überprüfung des Weiterbildungsverlaufes über systematische Feedbackgespräche und Anpassung an die Karriereplanung Wir erwarten: verantwortliches, patientenzugewandtes Handeln Teamfähigkeit und kollegiale Zusammenarbeit Engagement für die eigene Ausbildung und aktive Teilnahme an den klinikinternen Fortbildungen Interesse an wissenschaftlicher Arbeit Teilnahme an Bereitschaftsdiensten

5 Mentoren, Tutoren und Rotationsprinzip Mit Eintritt in die Klinik erfolgt die Zuweisung eines Mentors. Dieser ist einer der Oberärzte, der zusammen mit dem Chefarzt den Weiterzubildenden während der gesamten Weiterbildungszeit begleitet, den Weiterbildungsverlauf beobachtet, bei der Karriereplanung beratend zur Seite steht und für Probleme immer ansprechbar sein soll. In regelmäßigen Abständen finden darüber hinaus Gespräche zusammen mit Mentor und Chefarzt statt. Der Assistenzarzt rotiert während der Weiterbildungszeit durch die verschiedenen Bereiche der Klinik. Während dieser Zeit ist er Oberärzten und Fachärzten unterstellt, die ihn fachlich unterstützen und seine Arbeit überwachen. Sie fungieren somit als Tutoren, die helfen, das Fachwissen und die erforderlichen Fertigkeiten in den Spezialgebieten zu vertiefen. Während der Weiterbildungszeit wird jeder Assistenzarzt im Rahmen des Rotationssystems mehrfach an ähnlichen Rotationsstellen eingesetzt, um so mit zunehmender klinischer Erfahrung das früher erlernte Wissen zu vertiefen. Die Einsatzzeit auf einer Rotationsstelle liegt in der Regel zwischen 4 bis 12 Monaten

6 Ablauf der Weiterbildung 1. Einarbeitung Jeder neu eintretende Assistenzarzt wird für einige Wochen von einem zugewiesenen älteren Assistenzarzt oder Facharzt mit den administrativen Verfahren, der EDV, den SOPs und klinikspezifischen Anweisungen, den augenärztlichen Geräten, den Basisuntersuchungen und ersten Notfallbehandlungen vertraut gemacht. Das erlangte Wissen soll über die nächsten Monate in der Ambulanz vertieft werden. Während der ersten drei Monate erfolgt auch eine erste Einführung in die Stationsarbeit, damit möglichst nach drei Monaten die ersten Dienste übernommen werden können. 2. Innerhalb des ersten Jahres ist der Assistenzarzt in der Regel in der Ambulanz eingesetzt. Während dieser Zeit soll der Inhalt des 1. Blocks des klinikinternen Curriculums weitgehend abgearbeitet werden. In dieser Zeit erfolgen auch Einweisungen in einzelne Spezialuntersuchungen in der Diagnostikabteilung. 3. In den folgenden Weiterbildungsjahren erfolgen Einsatz und Vertiefung der Ausbildung in Abhängigkeit vom Einsatzbereich

7 Internes Curriculum zur Weiterbildung - Augenheilkunde an der Augenklinik Mülheim Die Weiterbildungsabschnitte richten sich daher auch primär nach dem jeweiligen Rotationsbereich. Weitere Informationen, insbesondere Anzahl der geforderten Operationen können dem Curriculum entnommen werden, das jedem neuen Arzt bei Einstellung ausgehändigt wird. Das Curriculum ist in drei Blöcke gegliedert: 1. Block: Ambulanz 2. Block: Stationen / prästationärer Bereich / Abteilung ambulante Operationen 3. Block: Sehschule / Ambulanz / Spezialambulanzen

8 Internes Curriculum 1. Block: Ambulanz Brillenausmessung mit dem Scheitelbrechwertmesser Ophthalmometer Visusbestimmung: Autorefraktor (in Cycloplegie), subjektive Refraktion für Fern- und Nahvisus; für die Grundlagen in der ersten Woche gegebenenfalls Einsatz in der Sehschule Amsler-Test Umgang mit der Spaltlampe Augeninnendruckmessung: Applanationstonometrie, Non-Kontakt-Tonometrie, Schiötz direkte und indirekte Ophthalmoskopie des Augenhintergrundes, Fundusskizzen Gonioskopie Prüfen der Augenmotilität Pupillomotorik Prüfen der Hornhautsensibilität Exophthalmometer nach Hertel Haitz-Marken, Ishihara-Tafeln Retinometer, Lensmeter Selbständige Durchführung von Untersuchungen der vorderen und hinteren Augenabschnitte Anamnese Goldmann-Gesichtsfeld, Octopus Schirmer-Test, BUT

9 1. Block Bindehautabstrich Subkonjunktivale Injektion Einführung in US-Diagnostik A- und B-Bild Einweisung in Aufklärungsgespräche sowie -bögen FLA: Indikation, Befundung, gegebenenfalls Durchführung Ausfüllen der verschiedenen Formulare der Ambulanz, z.b. Aufnahmebögen, Konsilscheine, FLA-Zettel etc. Arztbriefschreibung, Kurzbrief Indikationsstellung und Befundung von Röntgenbildern, CT, MRT; Teilnahme an den monatlichen MRT-Visiten Einweisung in Umgang mit Notfallpatienten und Arbeitsunfällen Vorgehen bei Verätzungen, Erlernen der Augenspülung Entfernung von Bindehaut- und Hornhautfremdkörpern, Ausfräsen des Rostringes Versorgung von Verletzungen der Bindehaut und Lider gegebenenfalls Einführung in spezielle Diagnostikgeräte (HRT, GDX, OCT etc.), VAA- OCT, Pachymetrie, Pentacam, Biometrie (IOL-Master, US) gegebenenfalls Vorbereitungen bei der photodynamischen Therapie und Assistenz Assistenz bei OPs der vorderen und hinteren Augenabschnitte gegebenenfalls Voruntersuchung und Assistenz bei der refraktiven Chirurgie Antragstellung intravitrealer Injektionen Erlernen des Spectralis-OCT

10 2. Block: Station / prästationärer Bereich / Abteilung ambulante Operationen Aufnahmeuntersuchung, Operationsvorbereitung, Betreuung und Entlassung von Patienten des vorderen und hinteren Augenabschnittes Medikamentenverordnung Anordnung spezieller Laboruntersuchungen, z.b. Serologie und deren Auswertung Führen der entsprechenden Statistiken und Umgang mit dem Stationscomputer Durchführung von Laser- und gegebenenfalls Kryobehandlungen - Lasertrabekuloplastik - YAG-Kapsulotomie - fokale und panretinale Laserkoagulation der Netzhaut - gegebenenfalls YAG-Iridotomie - gegebenenfalls Cyclophotokoagulation - gegebenenfalls Cyclokryokoagulation - gegebenenfalls Netzhaut-Kryokoagulation Lokal- und Regionalanästhesie - subconjunktival - gegebenenfalls para- oder retrobulbär Assistenz und Mitwirkung bei Operationen des vorderen oder hinteren Augenabschnittes; selbständige Durchführung von Bindehauteröffnung und Verschluss bei Operationen einfache Lidoperationen

11 2. Block Anlegen und Verschluss von Sklerotomien gegebenenfalls Enukleation gegebenenfalls Temporalisbiopsie Bindehauteröffnung Anlegen von Sklerotomien Selbständige Durchführung, Befund und Dokumentation der Ultraschalldiagnostik - A- und B-Bild - UBM, VAA-OCT, HRT, Kornea Diagnose und Differentialdiagnostik psychosomatischer Krankheitsbilder in der Augenheilkunde Assistenz bei Screening-Untersuchung bei Frühgeborenen Erstellung von Gutachten Spaltlampenfotografie Fundusfotografie Durchführung von Parazentesen Entfernung cornealer Nähte Durchführen von Flaremeter Durchführen von konjovaler Mikroskopie Stationsbriefschreibung

12 3. Block: Sehschule / Spezialambulanzen Orthoptische Untersuchung Selbständige Untersuchung und Befundung nicht paretischer und paretischer Stellungs- und Bewegungsstörungen der Augen, der okulären Kopfzwangshaltung und des Nystagmus Untersuchung bei Amblyopie, Früherkennung, Amblyopieprophylaxe Spezielle Untersuchungen des Farbsinns, z.b. Nagel-Anomaloskop, Ishihara, Velhagen, Untersuchungen des Kontrast- und Dämmerungssehens Durchführung von OPT mit entsprechender Befundung Elektrophysiologische Untersuchungsverfahren: Indikation und Befundung, gegebenenfalls Durchführung von VEP, ERG, EOG sowie Dunkeladaptation nach Goldmann-Weekers, multifokales ERG, Mikroperimetrie Skiaskopie Brillenordination, auch schwierige Brillen bei Kindern Formulargutachten, z.b. Blindengeld / hochgradige Sehschwäche, Führerschein, Bildschirmarbeitsplatz, Wassersport und Flieger-Gutachten, Ergo-, Sport- und Verkehrsophthalmologie Anpassung optischer und elektronischer vergrößernder Sehhilfen

13 3. Block Anpassung von Kontaktlinsen Assistenz und gegebenenfalls selbständige Durchführung von Eingriffen an Lidern (z.b. Entropium, Ektropium, Blepharochalasis, Ptosis, Lidtumor, Lidplastik, Wundnaht) und Tränenwegen (z.b. TW-Rekanalisation, -spülung), der Bindehaut (z.b. BH-Tumor, BH-Plastik) und von Augenmuskeloperationen Diagnostik und Differentialdiagnostik von Lidfehlstellungen und Liderkrankungen Neuroophthalmologie (Diagnostik, Differentialdiagnostik, Therapie), z.b. medikamentöse Pupillentestung, elektrophysiologische Untersuchungen (s.o.) Pharmakologische Testung der Pupille Vorderer Augenabschnitt: HH-Erkrankungen mit Diagnostik, Therapie und Differentialdiagnostik Glaukomerkrankungen mit Diagnostik, Therapie und Differentialdiagnostik Pharmakologische Testung der Pupille Refraktive Chirurgie Refraktion, Verfahrensmöglichkeiten Uveitissprechstunde usw. Ursachenabklärung, Therapie

14 Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Weiterbildung Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen insbesondere im Bereich der patientenorientierten Forschung wird vorausgesetzt. Alle Assistenten sind angehalten, Forschungsprojekte durchzuführen und deren Resultate zu veröffentlichen oder auf Kongressen vorzutragen. Für die Teilnahme an diesen Veranstaltungen wird eine Freistellung gewährt. Eine Unterstützung bei der wissenschaftlichen Arbeit erfolgt durch den Wissenschaftsbereich der Augenklinik. Die Möglichkeit zur Promotion besteht

15 Interne / Externe Fortbildungen Interne Fortbildung Wöchentlich werden interne oder externe Ophthalmologen eingeladen, eine Präsentation über Krankheitsbilder oder Erkrankungen den Mitarbeitern vorzutragen. Darüber hinaus hat die Klinik einen Simulator; dieser dient zur Verbesserung und zum Training der Operationsfähigkeiten der Augenärzte im Haus. Externe Fortbildungen Dringend empfohlen wird zudem die Teilnahme an folgenden externen Fortbildungskursen in den ersten zwei Weiterbildungsjahren: -Schober-Kurs -Echografie-Kurs -Kontaktlinsen-Kurs Empfehlenswert ist weiterhin die Teilnahme an folgenden Kursen: -Makula-Kurs (z.b. Münster, Novartis) -Wacker-Kurs -AAD Die Augenklinik begrüßt die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen. Innerhalb der Grenzen der Patientenversorgung wird versucht, eine Teilnahme zu ermöglichen

16 Dokumentation und Sicherung der Nachhaltigkeit Im Rahmen der klinischen Arbeit erfolgt eine kontinuierliche Überprüfung des Fachwissens durch die jeweiligen Tutoren. Über den Ausbildungsstand erfolgt eine Mitteilung an den Mentor und den Chefarzt. Darüber hinaus ist der Assistenzarzt verpflichtet, das zur Kontrolle des Weiterbildungsverlaufes von der Ärztekammer Nordrhein herausgegebene Portfolio zu führen, von Tutoren bzw. Mentor abzeichnen zu lassen und dem Chefarzt zur Unterschrift vorzulegen. Eine Kopie verbleibt beim Chefarzt (Weiterbildungsermächtigten). Die Prüfung und Dokumentation des Weiterbildungsverlaufes erfolgt gemeinsam durch den Weiterbildungsermächtigten und den Mentor in regelmäßigen Gesprächen, die darüber hinaus auch immer Fragen der Anpassung der Karriereplanung beinhalten. Nicht zuletzt wird das Gespräch auch als Feedbackgespräch zur Optimierung der Weiterbildung gesehen

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