Lernzielkatalog Augenheilkunde (ab Wintersemester 2006/07)

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1 KLINIK UND POLIKLINIK FÜR AUGENHEILKUNDE Direktor: Prof. Dr. Horst Helbig UNIVERSITÄT REGENSBURG KLINIKUM Lernzielkatalog Augenheilkunde (ab Wintersemester 2006/07) Klinische Bilder Lider Xanthelasma Epikanthus 1 Ektropium Entropium Trichiasis Blepharitis 2 Hordeolum Chalazion Lidtumoren (z.b. Basaliom) 2 Ptosis G Lidretraktion 2 Lagophthalmus Lidverletzung E Tränenapparat Dakryoadenitis 1 Dakryozystitis E Tumoren der Tränendrüse 1 Tränenwegstenose 1 G Konjunktiva Bindehautfremdkörper T G Konjunktivitis T G Hyposphagma Pterygium Sklera Skleritis, Episkleritis 1 Kornea Keratokonjunktivitis sicca 2 Keratitis dendritica (Herpes) Keratitis (Bakterien, Pilze, Viren, Protozoen, Sonstige) Keratitis mit Hornhautulkus Verbrennungen, Verätzungen (Laugen/Säuren) E Hornhautfremdkörper E G oberflächliche Hornhautverletzungen (z.b. Erosio, Kontaktlinsen, Verblitzung) E G Hornhautödem 2 Hornhautdystrophie 1 Keratokonus, Keratoglobus 1 Lernzielkatalog Augenheilkunde (ab Wintersemester 2006/2007) Augenklinik der Universität Regensburg 1

2 Vorderkammer Hypopyon E Hyphäma E Linse Dislokation, Aphakie 1 Katarakt G Pseudophakie (Kunstlinse) 2 G Kammerwinkel, Iris und Ziliarkörper kongenitales Glaukom 1 Offenwinkelglaukom 2 akutes Winkelblockglaukom E Sekundärglaukome 1 Tumoren der Iris 1 Iritis, Iridocyclitis 2 G Glaskörper Glaskörperblutung 2 Retina Frühgeborenenretinopathie 2 E Retinoblastom 1 hypertensive Retinopathie 2 G diabetische Retinopathie 2 G Gefäßverschlüsse 2 altersbedingte Makuladegeneration 2 Netzhautablösung 2 Choroidea Neubildungen der Choroidea (Melanom, Metastasen) 1 Chorioretinitis 1 Papille und Sehnerv Papillenexcavation Papillenprominenz (z.b. Stauungspapille, Drusen) E G Optikusneuritis (Papillitis, Retrobulbärneuritis) 2 Optikusneuropathien (z.b. vaskulär, hereditär, medikamentös) 2 Optikusatrophie 2 Papillenanomalien 1 Arteriitis temporalis Horton T E G Bulbus Contusio bulbi E perforierende Augenverletzung E intraokularer Fremdkörper 2 E Endophthalmitis 2 E Buphthalmus 2 E Mikrophthalmus 1 Lernzielkatalog Augenheilkunde (ab Wintersemester 2006/2007) Augenklinik der Universität Regensburg 2

3 Orbita Exophthalmus 2 Orbitaphlegmone 2 E Tumoren der Orbita 1 Frakturen der Orbita 1 endokrine Orbitopathie 1 Refraktion und Akkomodation Hyperopie 2 G Myopie 2 G Presbyopie 2 G Astigmatismus 1 Anisometropie 1 Zykloplegie 1 Visus und Gesichtsfeld Sehverlust und Erblindung Amblyopie 2 Skotome: allgemein 2 Skotome: Hemianopsie (bitemporal und homonym) E Nachtblindheit 1 Neuroophthalmologie Diplopie (monokular, binokular) 2 Binokularsehen (Stereosehen, Simultansehen, Suppression) 2 Lähmungsschielen (Strabismus incomitans) E Begleitschielen (Strabismus concomitans) 2 latentes Schielen (Heterophorie) 1 Nystagmus 2 Pupillenstörungen E Differentialdiagnosen rotes Auge 2 akute und subakute Visusminderung 2 E Schmerzen im Augenbereich 2 Leukokorie 2 E Fertigkeiten augenärztliche Untersuchungen Visusprüfung (Brille / Gläser, Lochblende) 4 G fingerperimetrische Gesichtsfeldprüfung (Konfrontationsgesichtsfeld) 4 G Inspektion von Wimpern, Lidern, Konjunktiven, Skleren, Kornea, Tränenapparat 4 Pupillen (direkte und indirekte Lichtreaktion, Konvergenzreaktion, Afferenzdefekt) 4 G Farbsinnprüfung, Untersuchung mit Ishihara-Tafeln 3 Motilitätsuntersuchung der Bulbi 3 Augenstellung (Abdecktest, Hornhautreflexe, Brücknertest) 3 Exophthalmusprüfung (Inspektion, Exophthalmometrie nach Hertel) 3 Lernzielkatalog Augenheilkunde (ab Wintersemester 2006/2007) Augenklinik der Universität Regensburg 3

4 Lider, Inspektion durch Ektropionieren 3 G Kornea, Prüfen der Hornhautsensibilität 3 G Kornea, Inspektion mit Fluoreszein 3 G Untersuchung der brechenden Medien (z.b. Spaltlampenuntersuchung) 3 intraokularer Augendruck (palpatorische Beurteilung) 3 G Ophthalmoskopie (Papille, Gefässe, Augenhintergrund) 3 G Bestimmung der objektiven Refraktion 2 Bestimmung der subjektiven Refraktion 2 G binokulares Sehen und Stereosehen 2 Schirmer-Test (Tränenproduktion) 2 intraokularer Augendruck (apparative Messung) 2 Spülen der Tränenwege 1 Refraktion in Zykloplegie, Skiaskopie 1 Kontaktglasuntersuchung des Augenhintergrundes, Gonioskopie 1 spezielle augenärztliche Untersuchungen statische und kinetische Perimetrie (Gesichtsfeldprüfung) 2 Fluoreszenzangiograpahie (FLA) 2 optische Kohärenztomographie (OCT) 2 Ultraschalluntersuchung des Auges und der Orbita 2 visuell evozierte Potentiale (VEP) 1 Elektroretinographie (ERG) 1 Elektrookulographie (EOG) 1 therapeutische Methoden Applikation von Augensalben und Augentropfen 4 G Spülen des Auges 3 G Verband des Auges 3 G Ektropionieren der Lider (Fremdkörperentfernung) 3 G Entfernen von Bindehaut- und Hornhautfremdkörpern 2 G Laserbehandlung (Iridotomie, Kapsulotomie, retinale Laserkoagulation) 1 Augenlidchirurgie (Entropium, Ektropium, Ptosis, Verletzungen) 1 Glaukomchirurgie (Trabekulektomie, Iridotomie, Cyclophotokoagulation) 1 refraktive Chirurgie 1 Kataraktchirurgie 1 Hornhauttransplantation 1 eindellende Ablatiochirugie 1 Pars-plana-Vitrektomie 1 Strabismuschirurgie 1 Lernzielkatalog Augenheilkunde (ab Wintersemester 2006/2007) Augenklinik der Universität Regensburg 4

5 Erklärung der Ebenen und Buchstaben für "Klinische Bilder" Ebene 1 Ebene 2 D T E L P G erkennen und einordnen können: Der Arzt braucht nicht fähig zu sein, mit diesem klinischen Bild umzugehen, aber er soll davon gehört haben. Das bedeutet, wenn es ihm in der Literatur oder in Arztbriefen begegnet, kann er dieses klinische Bild einordnen und weiss, wie er sich darüber weiter informiert. in der Praxis damit umgehen können: Der Arzt muss mit diesem klinischen Bild in der Praxis umgehen können. In einer realen Situation muss er in der Lage sein, mit diesem klinischen Bild eine Diagnose zu verbinden. Dies setzt Kenntnis des klinischen Bildes voraus. Das Ausmass dieses Wissens wechselt je nach klinischem Bild, es umfasst aber mindestens Kenntnis seiner Erscheinungen und der damit verbundenen Beschwerden, sowie Kenntnisse diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten. Es schliesst Kenntnisse der relevanten Pathologie, Histologie, Epidemiologie, Pathophysiologie und der Psychodynamik ein. Die Diagnose muss persönlich gestellt werden mittels klinischer Untersuchung, einfacher Hilfsmittel oder zusätzlicher Untersuchungen, die der Arzt selbst veranlasst und interpretiert (z.b. Elektrokardiogramm, Röntgenaufnahme des Thorax). Zuordnung diese Buchstabens erfordert Kompetenz-Ebene 2. Die Therapie ist vom Arzt persönlich durchzuführen, wobei von der verbreitetsten Therapie in einem unkomplizierten Fall auszugehen ist. Zuordnung diese Buchstabens erfordert Kompetenz-Ebene 2. "Emergency", Notfälle. Der Arzt muss zur Beurteilung von Notfällen in der Lage sein und entsprechende Massnahmen in Gang setzen können. Der Buchstabe E kann auch zutreffen, wenn Buchstabe D nicht zutrifft. In diesem Fall wird vom Arzt nicht eine endgültige Diagnose erwartet, sondern ein Handeln aufgrund eines wohlbegründeten Verdachts. Legale Gesichtspunkte. Der Arzt muss Kenntnisse der Gesetzeslage haben: - auf Ebene 1: Wissen, dass es ein Gesetz gibt - auf Ebene 2: Kenntnis des Gesetzes Präventivmassnahmen müssen dem Arzt bekannt sein und von ihm auf geeignete Weise in Gang gesetzt werden können. "General Practice". Der Buchstabe G definiert ein Problem, das besonders für die hausärztliche Versorgung von Bedeutung ist. Erklärung der Kompetenz-Ebenen bei "Fertigkeiten" Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 nur Theorie: Der Arzt muss mindestens theoretisches Wissen von der Fertigkeit haben (Prinzip, Indikation, Kontraindikation, Belastung des Patienten, Durchführung, Komplikationen). gesehen haben, demonstriert bekommen: Der Arzt hat mindestens theoretisches Wissen über die Fertigkeit und sie wurde ihm demonstriert (real, durch Simulation, Videodemonstration oder anderes Medium). angewendet / durchgeführt: Der Arzt hat mindestens theoretisches Wissen über die jeweilige Fähigkeit; ausserdem hat er sie unter Aufsicht mindestens einige Male durchgeführt (real oder Simulator). Routine: Der Arzt hat theoretisches Wissen über die Fertigkeit und Erfahrung in ihrer Anwendung und Durchführung. Lernzielkatalog Augenheilkunde (ab Wintersemester 2006/2007) Augenklinik der Universität Regensburg 5

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