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1 KLAUSUR OPHTHALMOLOGIE C - Blatt 1/6 Matrikel-Nr. : 1. Welche der folgenden Aussagen ist richtig: (A) Hauptanteil an der Gesamtbrechkraft des Auges hat die Brechung durch den Glaskörper, gefolgt von der Brechung durch die Augenlinse. (B) Emmetropie bedeutet, dass das Auge einen Visus von mindestens 1,0 hat. (C) Die Gesamtbrechkraft des Auges resultiert aus der Brechkraft der Hornhaut und der Augenlinse. (0) Die Achsenlänge des menschlichen Auges beträgt ca. 38 mm. (E) Die Gesamtbrechkraft des menschlichen Auges beträgt ca. 85 dpt. 2. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (A) Bei Hyperopie kann man in jedem Alter in der Ferne ohne Korrektur gut sehen, jedoch nicht in der Nähe. (B) Bei Übersichtigkeit (Hyperopie) liegt grundsätzlich ein überlang gebauter Augapfel vor. (C) Beim myopen Auge ist die Achsenlänge im Verhältnis zur Brechkraft zu lang. (0) Beim myopen Auge ist die Achsenlänge stets zu lang. (E) Bei Kurzsichtigkeit kann man ohne Korrektur in der Ferne gut sehen, jedoch nicht auf kurze Distanz.. 3. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (A) Bei Gutachtenuntersuchungen ist jeweils die Sehschärfe des besseren Auges zugrunde zu legen. (B) Die Visusprüfung bei Gutachtenuntersuchungen hat grundsätzlich mit Landoltringen als Sehzeichen zu erfolgen. (C) Die wichtigste augenärztliche Untersuchung im Rahme einer Begutachtung ist die Prüfung der Sehscharfe ohne Korrektur. (D) Zur Visusprüfung bei Gutachtenuntersuchungen sind ausschließlich Computergesteuerte Visus- und Gesichtsfeldprüfungen zugelassen, um einen Einfluss des Untersuchers auszuschließen. (E) Die Visusprüfung bei Gutachtenuntersuchungen erfordert die Verwendung genormter Ziffern, um die Mindesttrennschärfe von einer Bogenminute nachweisen zu können. 4. Die häufigste orbitale Erkrankung im Erwachsenenalter ist: (A) Tränendrüsentumoren (B) idiopathische Orbitaentzündungen (C) endokrine Orbitopathie (D) orbitales Lymphom (E) kavernöses Hämangiom 5. Welches Symptom ist für das frühkindliche Begleitschielen untvpisch: (A) keine oder wechselnde Kopfzwangshaltung (B) Entstehung im 1. Lebensjahr oder zur Geburt bereits vorhanden (C) Bestehen einer Hyperopie (0) Der Schielwinkel ist in allen Blickrichtungen gleich groß. (E) Doppelbildwahrnehmung 6. Das exakte Verfahren zur Bestimmung der objektiven Refraktion im Kindesalter ist: (A) Exophthalmometrie (B) Perimetrie (C) Skiaskopie in Zykloplegie (0) Untersuchung am Refraktometer (E) Ophthalmoskopie in Mydriasis

2 KLAUSUR OPHTHALMOLOGIE C - Blatt 2/6 Bitte jeweils 1 Antwort (A-C...E) ankreuzen 7. Für den typischen glaukomatösen Gesichtsfeldschaden gilt, (A) dass er in der Regel das frühe Leitsymptom für den Patienten darstellt, (B) dass er sich nach langfristiger Regulation des Intraokulardrucks wieder fast vollständig zurückbilden kann, (C) dass er bereits in den frühesten Stadien des retinalen Ganglienzellverlusts in der statischen Gesichtsfelduntersuchung darstellbar ist. (0) dass er in pathognomonischer Form auftritt und sich in glaukomtypischen Stadien fortentwickelt, (E) dass er häufig die vertikale Raphe respektiert (sogenannter "Sprung nach Rönne"), 8. Die antiglaukomatöse Lokaltherapie des Primär-chronischen Offenwinkelglaukoms (1) ist wegen der dabei zu vernachlässigenden verabreichten Volumina quasi frei von systemischen Nebenwirkungen. (2) sollte mit einem Monopräparat begonnen werden und ggf. bis zum Erreichen eines tiefnormalen Augeninnendrucks mit einer Kombinationstherapie ergänzt werden. (3) kann bei jahrelangem Gebrauch zur Kataraktentwicklung führen. (4) kann aufgrund einer sich entwickelnden allergischen Reaktion zum Therapieversagen bis hin zur Operationsindikation führen. (B) 1 und 3 sind richtig (C) 1 und 4 sind richtig (0) 2 und 3 sind richtig (E) 2 und 4 sind richtig 9. Das maligne Melanom der Aderhaut des Auges (A) erfordert eine sofortige Enukleation des betroffenen Auges, um die Überlebenswahrscheinlichkeit am höchsten zu gestalten. (B) setzt in den Spätstadien regelhaft auch intracerebrale Metastasen. (C) verursacht nur sehr selten eine sogenannte exsudative Ablatio retinae des betroffenen Auges. (0) hat seinen Häufigkeitsgipfel im 2. und 3. Lebensjahrzehnt der Betroffenen. (E) metastasiert am häufigsten in die Leber und die Lunge. 10. Das Retinoblastom (A) ruft häufig eine Leukokorie und einen akuten Strabismus hervor. (B) ist der dritthäufigste maligne intraokulare Tumor des Kindesalters. (C) kann mit einer alleinigen system ischen Chemotherapie kurativ behandelt werden. (0) verursacht als erstes Leitsymptom eine beklagte Sehverschlechterung. (E) führt zu einer auffälligen einseitigen Protrusio bulbi als Leitsymptom. 11. Welches sind typische Komplikationen einer Uveitis? (1) Rhegmatogene Netzhautablösung (2) Cataracta complicata (3) hintere Synechien (4) Makulaödem (5) Hornhautulkus (B) nur 2 ist richtig (C) 1 und 2 sind richtig (0) 2, 3 und 4 sind richtig (E) 2, 4 und 5 sind richtig

3 KLAUSUR OPHTHALMOLOGIE C - Blatt 3/6 12. Welches sind typische Befunde einer Uveitis anterior? (1) Lidschwellung (2) Endothelbeschläge (3) Pupillenerweiterung (4) ziliare Injektion (5) Erosio corneae. (B) 2 und 4 sind richtig (C) 3 und 5 sind richtig (D) 1, 2 und 4 sind richtig (E) 3, 4 und 5 sind richtig 13. Welche Doppelbilder treten bei einer rechtsseitigen Trochlearisparese auf? (1) Bild des Rechtes Auges oberhalb des Linken Auges (2) Bild des Rechten Auges unterhalb des Linken Auges (3) Bild des Rechten Auges nach außen gekippt (4) Bild des Rechten Auges nach innen gekippt (B) nur 3 ist richtig (C) 1 und 3 sind richtig (D) 2 und 4 sind richtig (E) nur 4 ist richtig 14. Bei welchen Ursachen für einseitige Visusminderungen kommt es zu einem relativen afferenten Pupillendefekt (RAPD)? (1) Katarakt (2) Hornhauttrübung (3) Netzhautablösung (4) Makulaforamen (5) Neuritis nervi optici (A) nur 5 ist richtig (B) 1 und 2 sind richtig (C) 3 und 5 sind richtig (D) 4 und 5 sind richtig (E) 1, 2 und 5 sind richtig 15. Was kennzeichnet eine typische Neuritis nerv i optici bei Multipler Sklerose? (1) Bewegungsschmerz des Auges (2) Anisokorie (3) beidseitiges Auftreten (4) Fieber (5) Endothelbeschläge (B) nur 2 ist richtig (C) nur 3 ist richtig (D) 1 und 2 sind richtig (E) 4 und 5 sind richtig

4 KLAUSUR OPHTHALMOLOGIE C - Blatt 4/6 16. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (A) Die Linse des menschlichen Auges wächst lebenslang. (B) In allen Regionen der Welt ist die Katarakt die wichtigste und häufigste Ursache der Blindheit. (C) In Deutschland werden ca Kataraktoperationen /1 Million Einwohner pro Jahr durchgeführt. (0) Die bevorzugte Operationsmethode der Katarakt ist der sogenannte Starstich. (E) Die häufigste Komplikation der Kataraktoperation ist die Netzhautablösung. 17. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (A) Sensorische Netzhaut und Pigmentepithel sind im Bereich der Papille und Makula fest miteinander verwachsen. (B) Eine rhegmatogene Netzhautablösung entsteht beim Kind durch Eindringen des festen Glaskörpers unter die Netzhaut. (C) Das wichtigste therapeutische Prinzip der Operationen der Amotio retinae ist das Auffüllen des Glaskörperraumes mit einem Tamponadematerial. (0) Die proliferative Vitreoretinopathie führt zu einer Traktionsablatio retinae. (E) Die exsudative Amotio retinae tritt im Zusammenhang mit einem Tumor selten auf. 18. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (A) Die Makula ist bei Helladaptation der Ort der empfindlichsten Lichtwahrnehmung. (B) Lutein findet sich bevorzugt in der Netzhautperipherie. (C) Die AMD teilt man in eine trockene, eine feuchte und eine Mischform ein. (0) Drusen sind das entscheidende Kennzeichen der feuchten AMD. (E) VEGF (Vascular endothelial growth factor) wird bei feuchter AMD direkt in das Auge injiziert. 19. Eine Synchisis scintillans ist: (A) eine Abszessbildung im Glaskörper infolge einer exogenen oder endogenen Erregeraussaat und muss sofort operiert werden. (B) ist eine degenerative Veränderung des Glaskörpers und beeinflusst selten den Visus. (C) geht mit deutlicher Visususherabsetzung einher und muss immer operiert werden. (0) ist eine Ansammlung von Tumorzellen im Glaskörper (sog. Neoplastische Glaskörpertrübung) (E) Wahrnehmung von Lichtblltzen beim Glaskörperzug an der Netzhaut 20. Ein akuter Visusverlust im Rahmen einer Arteriitis temporalis (1) wird mit einer langfristigen Prednisolongabe therapiert. (2) ist im Verlauf schicksalhaft und kann nicht behandelt werden. (3) tritt insbesondere bei Patienten im Alter von Jahren auf. (4) geht mit einer erhöhten Blutsenkungsgeschwindigkeit und erhöhtem C-reaktiven Protein einher (B) 1 und 3 sind richtig (C) 1 und 4 sind richtig (0) 2 und 3 sind richtig (E) 2 und 4 sind richtig

5 KLAUSUR OPHTHALMOLOGIE C - Blatt 5/6 21. Ein schmerzloser akuter Visusverlust kann bei folgenden Krankheitsbildern auftreten: (1) akutes Winkelblockglaukom (2) Katarakt (3) Zentralarterienverschluss (4) Zentralvenenverschluss (B) 1 und 3 sind richtig (C) 1 und 4 sind richtig (D) 2 und 3 sind richtig (E) 3 und 4 sind richtig 22. Als sog. indirektes Bulbustrauma wird gemaß internationaler Traumaklassifikation nach Kuhn eine Augapfelschädigung bezeichnet, (A) die infolge einer Augapfelprellung (Contusio bulbi) des Partnerauges ausgelöst wird. (B) die entsteht, wenn durch traumatische Läsionen der Lider und Tranenwege Folgeschäden am Augapfel auftreten. (C) die infolge einer augapfelfernen ScMdigung, wie z. B. infolge eines Thoraxtraumas entsteht. (D) die infolge einer falsch korrigierter Refraktionsanomalie entsteht und auch als sogenannte Asthenopie bezeichnet wird. (E) die mit einer Augenbewegungsstörung einhergeht. 23. Verätzungen des Augapfels (1) können im Intervall versorgt werden, bis zur Versorgung reicht die Applikation einer antibiotischen Augensalbe und das Abdecken des Auges mit einem sterilen Verband (2) sind harmlos, da reflektorisch ein die Hornhaut schützender Lidschluss ausgelöst wird und durch eine erhöhte Tränenproduktion Restpartikel ausgespült werden. (3) sind als Notfall einzustufen, die Augen müssen immer unter Öffnen der Lider, möglichst mit Ektropionieren der Lider gespült werden (4) werden in Schweregrad I bis IV eingeteilt; Grad I ist durch eine Erosio corneae und Bindehauthyperämie gekennzeichnet. (A) nur 3 ist richtig (B) nur 4 ist richtig (C) 1 und 2 sind richtig (D) 1 und 4 sind richtig (E) 3 und 4 sind richtig 24. Die diabetische Retinopathie (A) ist die häufigste mikrovaskuläre Spätkomplikation des Diabetes (B) tritt nach über 20 Jahren Diabetesdauer bei etwa 1/3 aller Patienten auf (C) macht schon in den Anfangsstadien deutliche Veränderungen im Sinn einer Sehversch lechteru ng (D) wird nur durch die Höhe des Blutzuckerspiegels beeinflusst (E) ist vor allem medikamentös behandelbar 25. Die diabetische Retinopathie wird in folgende Stadien eingeteilt: (A) nichtproliferative diabetische Retinopathie, proliferative diabetische Retinopathie, diabetisches Makulaödem (B) Stadium I bis IV (Stadium IV: Erblindung) (C) frühes Stadium (Veränderunqen der Netzhautperipherie), spätes Stadium (Veränderungen der Netzhautmitte) (D) Stadieneinteilung nach DUKE: S1-S6 (E) Stadieneinteilung nach Anzahl und Lage der Blutungen

6 KLAUSUR OPHTHALMOLOGIE C - Blatt 6/6 26. Welche Aussage zum Basalzellkarzinom ist richtig? (A) Das Basalzellkarzinom ist der häufigste maligne Lidtumor. (B) Das Oberlid ist häufiger betroffen als das Unterlid. (C) Die Metastasierungsrate liegt bei ca. 10 %. (D) Die lokale Rezidivrate ist beim nodulären Basalzellkarzinom höher als beim sklerodermiformen Basalzellkarzinom. (E) Das Basalzellkarzinom tritt ausschließlich bei Patienten> 50 Jahre auf 27. Welche Aussage zur Tumorchirurgie der Lider ist falsch? (A) Bei unklarer Dignität sollte zunächst eine Biopsie erfolgen. (B) Entnahmestelle der ersten Wahl bei der Gewinnung freier Hauttransplantate ist die Oberlidhaut (C) Bei der Exzision eines Basalzellkarzinoms ist in der Regel kein Sicherheitsabstand erforderlich. (D) Vertikale Traktionen in der Nähe der Unterlidkante können zu Lidfehlstellungen führen. (E) Grundsätzlich gilt:.lidqewebe ist der beste Lidersatz". 28. Welche Aussage zum Hornhautendothel ist falsch? (A) Es ist einschichtig. (B) Es grenzt an die Bowmanmembran. (C) Die Endothelzelldichte nimmt im Laufe des Lebens ab. (D) Es spielt eine wichtige Rolle für den Quellungszustand und damit für die Transparenz der Hornhaut. (E) Bei der Fuchssehen Dystrophie ist die Endothelzelldichte pathologisch vermindert. 29. Welche Aussage zu Hornhautulcera ist falsch? (A) In der Regel sind Patienten< 50 Jahre betroffen. (B) Typisch für das mykotisch bedingte Ulcus sind Satellitenherde!. (C) Ein rheumatisch bedingtes Ulcus entwickelt sich oft symptomarm (.weißes Auge") (D) Im Verlauf einer Herpeskeratitis kommt es häufig zu einer reduzierten Hornhautsensibilität. (E) Rheumatisch bedingte Ulcera sind meist in der Hornhautperipherie lokalisiert (.Randulcus"). 30. Welche Aussage zur Augenbeteiligung beim Marfansyndrom ist richtig? (A) Die Patienten leiden an einer congenitalen Cataract. (B) Durch (Sub-)Luxation der Linse kann es zur Refraktionsänderung und Visusminderung kommen. (C) Bei fortgeschrittener Erkrankung kann nur noch durch formstabile Kontaktlinsen ein voller Visus erreicht werden. (D) Die Erkrankung führt in der Regel zur Erblindung. (E) Es kommt zu einer Hornhauttrübung (Cornea verticillata)

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