Augenheilkunde. Gesa-Astrid Hahn. Kurzlehrbuch. mit Abbildungen der Universitäts- Augenklinik Tübingen, Prof. Dr. med. Karl Ulrich Bartz-Schmidt
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Transkript
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2 Auf einen Blick 1 Grundlagen 15 2 Lider 21 3 Tränenorgane 35 4 Bindehaut (Konjunktiva) 45 5 Hornhaut (Kornea) 61 6 Lederhaut (Sklera) 79 7 Linse (Lens) 85 8 Gefäßhaut (Uvea) 95 9 Netzhaut (Retina) Glaskörper (Corpus vitreum) Uveitis und intraokuläre Entzündungen Glaukom Pupille Sehnerv (N. opticus) Sehbahn Augenhöhle (Orbita) Strabismus (Schielen) Supranukleäre Augenbewegungsstörungen Optik und Refraktion Trauma Anhang 272
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4 Kurzlehrbuch Augenheilkunde Gesa-Astrid Hahn mit Abbildungen der Universitäts- Augenklinik Tübingen, Prof. Dr. med. Karl Ulrich Bartz-Schmidt 1. Auflage 172 Abbildungen 54 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
5 Autorin: Dr. med. Gesa-Astrid Hahn Universitäts-Augenklinik Tübingen Forschungsinstitut Schleichstraße Tübingen Zeichnungen: Roland Geyer, Weilerswist Layout: Künkel Lopka, Heidelberg Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto: Lulu Berlu fotolia.com Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über de abrufbar. Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Satz: medionet Publishing Services Ltd, Berlin gesetzt mit 3B2 Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) Geschützte Warennamen (Marken) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
6 5 Vorwort Mit dem Kurzlehrbuch Augenheilkunde wird die erfolgreiche Kurzlehrbuchreihe des Georg Thieme- Verlags um ein weiteres Fachgebiet ergänzt. Neben den IMPP-relevanten Inhalten soll dabei eine Wissensbasis für die klinischen Blockpraktika und das Praktische Jahr geschaffen werden. Das Buch richtet sich auch an Studierende, die keine entsprechende fachärztliche Weiterbildung anstreben, aber einen Einblick in dieses interdisziplinär wichtige Fachgebiet bekommen möchten. Ohne Hilfe und Unterstützung kann ein derartiges Buch nicht entstehen. Herzlichen Dank an Herrn Dr. Jochen Neuberger für seine Federführung und die Initiative zur Entstehung dieses Kurzlehrbuchs. Besonders danken möchte ich Frau Dr. Kathrin Feyl für die engagierte redaktionelle Betreuung des Buches und ihre vielfältigen Ratschläge und Ideen bei der didaktischen Umsetzung der Inhalte. Außerdem danke ich Frau Dr. Eva Stangler-Alpers und Frau Julia Belitz für die Betreuung des Projekts in der Herstellungsphase. Gerade in der Augenheilkunde gilt der Slogan One Look is worth a thousand Words ; dementsprechend erleichtern zahlreiche Tabellen, Schemazeichnungen und vor allem Farbabbildungen die Darstellung der verschiedenen Krankheitsbilder. In diesem Zusammenhang möchte ich Herrn Klinikdirektor Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt danken für die Möglichkeit, die klinischen Abbildungen aus dem Fundus der Universitätsaugenklinik Tübingen auswählen zu können. Basis hierfür ist die jahrelange fotografische Expertise und datentechnische Aufarbeitung durch die dortige Fotoabteilung. Vielen Dank den dortigen Mitarbeiterinnen Frau Klett, Frau Keck und Frau Schall unter der Leitung von Herrn Kleinknecht und mittlerweile Frau Susanne Schweyer, der ich für ihre engagierte Unterstützung und ergänzende Fotoaufnahmen besonders danke. Für die grafische Instandsetzung älterer Bildmaterialien danke ich Frau Regina Hofer ebenfalls herzlich. Für wertvolle Anregungen und kritische Hinweise möchte ich mich herzlich bedanken bei Frau PD Dr. Dorothea Besch, Frau Dr. Conka Rohrbach und Herrn Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach, Herrn Dr. Michael Völker sowie Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Eberhard Zrenner. Außerdem danke ich Herrn Dr. Christoph Deuter, Frau Melanie von Waveren, Frau Friedlinde Dorner-Schandl, Frau Dr. Eva Reinthal und Herrn Dr. Michael Partsch. Ganz herzlich danken möchte ich auch meinem Mann Dr. Johannes-Martin Hahn für die stete und geduldige Unterstützung und die wertvolle Hilfestellung bei der Abfassung des Manuskriptes. Last not least danke ich besonders meinen Eltern Ingrid und Jan Stroman. Mit ihrer Hilfe wurde es möglich, dass mich meine Kinder Rebecca und Johannes gerne und in ausreichendem Maße unters Dach zum Arbeiten am Buch entlassen haben. Tübingen, im August 2012 Gesa-Astrid Hahn
7 6 Inhalt 1 Orientierende Untersuchung und Leitsymptome Anamnese Inspektion Orientierende Untersuchung der Tränenwege Schätzung des Augeninnendrucks Sehschärfenprüfung Motilitätsprüfung Relativ afferenter Pupillendefekt (RAPD) Ophthalmoskopie Perimetrie 18 2 Lider Grundlagen Diagnostik Inspektion Prüfung der Levatorfunktion Prüfung des Bell-Phänomens Lidfehlbildungen Epikanthus Blepharophimose Ankyloblepharon Lidkolobom Störungen der Lidmotilität Ptosis Blepharospasmus Lidfehlstellungen Entropium Ektropium Lagophthalmus Trichiasis, Distichiasis Entzündungen der Lider Seborrhoische und bakterielle Blepharitis Virale Blepharitis Lidödem Lidabszess Kontaktdermatitis der Lider Entzündungen der Liddrüsen Hordeolum (Gerstenkorn) Chalazion (Hagelkorn) Tumoren der Lider Benigne Lidtumoren Maligne Lidtumoren 29 3 Tränenorgane Grundlagen Diagnostik Untersuchung der Tränensekretion und Tränenfunktion Untersuchung des Tränenabflusses Erkrankungen der Tränendrüse Akute Dakryoadenitis Chronische Dakryoadenitis Erkrankungen der Tränenwege Kongenitale Dakryostenose (Tränenwegstenose) Akute Dakryozystitis Chronische Dakryozystitis Kanalikulitis Tränenfunktionsstörungen Keratoconjunctivitis sicca ( trockenes Auge ) Epiphora (Tränenträufeln) Tumoren der Tränenorgane Tränendrüsentumoren Tränensacktumoren 40 4 Bindehaut (Konjunktiva) Grundlagen Diagnostik Ektropionieren der Lider Bindehautabstrich und Zellausstrich Degenerationen der Bindehaut Pinguekula (Lidspaltenfleck) Pterygium (Flügelfell) Narbenpterygium Hyposphagma Xerosis conjunctivae Entzündungen der Bindehaut (Konjunktivitis) Grundlagen Infektiöse Konjunktivitis Nichtinfektiöse Konjunktivitis Tumoren der Bindehaut Benigne Tumoren Maligne Tumoren 56 5 Hornhaut (Kornea) Grundlagen Diagnostik Spaltlampenuntersuchung Konfokale Mikroskopie Endothelmikroskopie Pachymetrie 62
8 Keratometrie Hornhautsensibilität Fehlbildungen der Hornhaut Größen- und Formveränderungen Wölbungsanomalien der Hornhaut Entzündungen der Hornhaut (Keratitis) Grundlagen Infektiöse Keratitis Nichtinfektiöse Keratitis (Keratopathie) Degenerationen und Ablagerungen der Hornhaut Dystrophien der Hornhaut Grundlagen Epitheliale Basalmembran-Dystrophie Fuchs-endotheliale Hornhautdystrophie Hornhautchirurgie Hornhauttransplantation (Keratoplastik) Amnionmembrantransplantation Limbustransplantation Phototherapeutische Keratektomie (PTK) EDTA-Touchierung 75 6 Lederhaut (Sklera) Grundlagen Diagnostik Farbveränderungen der Sklera Skleraektasie und Sklerastaphylom Entzündungen der Sklera Episkleritis Skleritis 80 7 Linse (Lens) Grundlagen Diagnostik Spaltlampenuntersuchung Sehschärfenprüfung Retinometrie Form- und Lageveränderung der Linse Formveränderungen Lageveränderungen (Ectopia lentis) Katarakt (Linsentrübung) Kataraktstadien Kataraktformen Angeborene Katarakt (Cataracta congenita) Erworbene Katarakt Kataraktchirurgie 90 8 Gefäßhaut (Uvea) Grundlagen Iris Ziliarkörper Aderhaut (Chorioidea) Diagnostik Spaltlampenuntersuchung Diasklerale Durchleuchtung (Diaphanoskopie) Ultraschallbiomikroskopie (UBM) Fehlbildungen der Gefäßhaut Aniridie Iriskolobom Aderhautkolobom Farbanomalien der Iris Vaskuläre Prozesse der Uvea Aderhautabhebung (Aderhautamotio) Rubeosis iridis Dystrophien und Degenerationen der Aderhaut Chorioideremie Atrophia gyrata Angioid streaks Sekundäre Degenerationen Entzündungen der Gefäßhaut (Uveitis) Tumoren der Gefäßhaut Benigne Tumoren Maligne Tumoren Netzhaut (Retina) Grundlagen Diagnostik Ophthalmoskopie Ultraschalluntersuchung (Echografie) Optische Kohärenztomografie Fluoreszenzangiografie (FLA) Indozyanin-Grün-Angiografie (ICG) Elektroretinografie (ERG) Elektrookulografie (EOG) Farbsinnprüfung Kongenitale Farbsinnstörungen Vaskuläre Netzhauterkrankungen Diabetische Retinopathie (Retinopathia diabetica) Retinale Venenverschlüsse Retinale Arterienverschlüsse Fundusveränderänderungen bei Hypertonus und Arteriosklerose Sichelzellretinopathie Morbus Eales 118
9 Morbus Coats (Retinopathia exsudativa) Frühgeborenenretinopathie (Retinopathia praematurorum) Degenerative Netzhauterkrankungen Netzhautablösung (Ablatio retinae) Senile (altersbedingte) Retinoschisis Degenerative Makulaerkrankungen Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) Zystoides Makulaödem Epiretinale Gliose (Macular Pucker) Makulaforamen Retinopathia centralis serosa (RCS) Toxische Makulopathie Hereditäre Dystrophien der Netzhaut Retinitis pigmentosa Kongenitale Amaurose (Leber) Zapfen-Stäbchen-Dystrophien Zapfendystrophien Morbus Stargardt, Fundus flavimaculatus Morbus Best Albinismus Entzündungen der Netzhaut Tumoren der Netzhaut Benigne Tumoren Maligne Tumoren Glaskörper (Corpus vitreum) Grundlagen Diagnostik Entwicklungsstörungen des Glaskörpers Persistierende A. hyaloidea Persistierender hyperplastischer primärer Glaskörper (PHPV) Degenerative Veränderungen des Glaskörpers Glaskörperabhebung Glaskörpertrübungen Proliferative Vitreoretinopathie (PVR) Glaskörperblutung Vitreoretinale Dystrophien Juvenile X-chromosomale Retinoschisis Wagner-Syndrom Stickler-Syndrom Entzündungen des Glaskörpers Glaskörperchirurgie (Vitrektomie) Uveitis und intraokuläre Entzündungen Definitionen und Epidemiologie Ätiologie Uveitisformen Uveitis anterior Uveitis intermedia Uveitis posterior Diagnostik Therapie Lokale Therapie Systemische Therapie Krankheitsbilder Uveitiden durch spezifische Erreger Uveitiden bei immunologisch vermittelten Systemerkrankungen Isolierte Augenerkrankungen (spezifische Uveitiden) Sympathische Ophthalmie (Ophthalmia sympathica) Endophthalmitis Masquerade-Syndrome Glaukom Grundlagen Vorderkammer und Kammerwinkel Kammerwasserproduktion und -funktion Kammerwasserzirkulation Augeninnendruck Diagnostik Tonometrie Ophthalmoskopie Gonioskopie Ultraschallbiomikroskopie (UBM) Statische Perimetrie (Gesichtsfelduntersuchung) Rauschfeldkampimetrie Morphometrische Untersuchung Definition und Einteilung Angeborene (kongenitale) und kindliche Glaukome Primär kongenitales Glaukom Offenwinkelglaukome Primär chronisches Offenwinkelglaukom (PCOG) Normaldruckglaukom Primär juveniles Glaukom Okuläre Hypertension (OHT) Sekundäre Offenwinkelglaukome Engwinkelglaukome Primärer Winkelblock Sekundärer Winkelblock 169
10 Glaukomtherapie Medikamentöse Therapie Chirurgische Therapie Pupille Grundlagen Lichtreaktion (parasympathisch) Naheinstellungsreaktion (parasympathisch) Sympathische Innervation des M. dilatator pupillae Diagnostik Untersuchung des efferenten Schenkels der Pupillenreflexbahn Untersuchung des afferenten Schenkels der Pupillenreflexbahn (Swinging-Flashlight-Test) Untersuchung des afferenten Schenkels der Pupillenreflexbahn bei Störung der Efferenz Efferente Störung der Pupillomotorik Pupillomotorik bei Okulomotoriusparese Pupillotonie Argyll-Robertson-Syndrom Parinaud-Syndrom (Mittelhirn- Pupille) Horner-Syndrom Afferente Störung der Pupillomotorik Sehnerv (N. opticus) Grundlagen Diagnostik Ophthalmoskopie Visuell evozierte (kortikale) Potenziale (VEP, VECP) Fehlbildungen und Anomalien des Sehnervs Pseudoneuritis hyperopica Drusenpapille Fibrae medullares Papillenkolobom Grubenpapille Morning-Glory-Papille Konusbildung, schräger Sehnerveneintritt Erkrankungen mit randunscharfer Papille Stauungspapille Pseudotumor cerebri (idiopathische intrakranielle Hypertension) Neuritis nervi optici (NNO) Anteriore ischämische Optikusneuropathie (AION, Apoplexia papillae) Differenzialdiagnose bei randunscharfer Papille Optikusatrophie Hereditäre Optikusatrophie Tumoren des Sehnervs Optikusscheidenmeningeom Optikusgliom Papillentumoren Sehbahn Grundlagen Diagnostik Kinetische Perimetrie (Gesichtsfelduntersuchung) Läsionen der Sehbahn Läsion des Chiasma opticum Retrochiasmale Läsionen Sehstörungen bei Migräne Augenhöhle (Orbita) Grundlagen Diagnostik Exophthalmometrie Ultraschalluntersuchung Bildgebende Verfahren Fehlbildungen der Orbita Vaskuläre Erkrankungen der Orbita Karotis-Sinus-cavernosus-Fistel Intermittierender Exophthalmus Orbitahämatom Entzündliche Erkrankungen der Orbita Endokrine Orbitopathie Pseudotumor orbitae Orbitaphlegmone Sinus-cavernosus-Thrombose Tumoren der Orbita Orbitatumoren im Kindesalter Orbitatumoren im Erwachsenenalter Strabismus (Schielen) Grundlagen Augenmuskeln Binokularsehen Netzhautkorrespondenz 220
11 Diagnostik Visus und Refraktion Prüfung der Augenbewegungen Beurteilung der Hornhautreflexbilder (Hirschberg-Test) Abdecktest Schielwinkelmessung Fixationsprüfung Hering-Nachbildversuch Bagolini-Lichtschweiftest Prüfung der Stereopsis Amblyopie Schielamblyopie Deprivationsamblyopie Ametropische Amblyopie Anisometropische Amblyopie Begleitschielen (Strabismus concomitans) Einwärtsschielen (Strabismus convergens, Esotropie) Auswärtsschielen (Strabismus divergens, Exotropie) Höhenschielen (Hyper- und Hypotropie) Latentes Schielen (Heterophorie) Lähmungsschielen (Strabismus incomitans) Abduzensparese Trochlearisparese Okulomotoriusparese Muskuläre und mechanische Motilitätseinschränkung Muskuläre Störungen Mechanische Störungen Supranukleäre Augenbewegungsstörungen Grundlagen Versionen Vergenzen Diagnostik Untersuchung der Blickzielbewegung (Sakkade) Untersuchung der Folgebewegung Untersuchung der Blickhaltefunktion Prüfung des optokinetischen Nystagmus (OKN) Prüfung des vestibulo-okulären Reflexes (VOR) Prüfung der Fixationssuppression Beurteilung des Nystagmus Supranukleäre Augenbewegungsstörungen Störungen der horizontalen Augenbewegungen Störungen der vertikalen Augenbewegungen Internukleäre Ophthalmoplegie (INO) Nystagmus Optik und Refraktion Grundlagen Sehschärfe Refraktion (Brechkraft) Akkommodation Diagnostik Sehschärfenprüfung Prüfung der Akkommodationsbreite Skiaskopie Refraktometrie Keratometrie Refraktionsanomalien Myopie (Kurzsichtigkeit) Hyperopie (Hypermetropie, Weitsichtigkeit) Astigmatismus (Stabsichtigkeit) Anisometropie Presbyopie und Akkommodation Presbyopie (Alterssichtigkeit) Akkommodationslähmung (Akkommodationsparese) Akkommodationsspasmus Asthenopie Subjektive Refraktion Korrektur von Refraktionsfehlern Brillenverordnung Kontaktlinse Refraktive Chirurgie Sehbehinderung Sehbehinderung Lesen Orientierung und Mobilität Ausbildung und Beruf Trauma Grundlagen Mechanische Verletzungen Verletzungen der Lider Verletzungen der Tränenwege Verletzungen der Bindehaut Verletzungen der Hornhaut Kontusionsverletzung Perforierende Verletzung Chemische Verletzungen Verätzung 267
12 Physikalische Verletzungen Verbrennung Verblitzung (Keratitis photoelectrica) Schädigung durch ionisierende Strahlung Augenferne Traumata Purtscher-Retinopathie Solarmakulopathie (Retinopathia solaris) Anhang Sehbehinderung und Blindheit Lokale Antibiotikatherapie Notfälle 274 Sachverzeichnis 275
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14 Kapitel 1 ccvision 1 Orientierende Untersuchung und Leitsymptome 1.1 Anamnese Inspektion Orientierende Untersuchung der Tränenwege Schätzung des Augeninnendrucks Sehschärfenprüfung Motilitätsprüfung Relativ afferenter Pupillendefekt (RAPD) Ophthalmoskopie Perimetrie 18
15 14 Klinischer Fall Indirekte Ophthalmoskopie Indirekte Ophthalmoskopie. Erste eigene Augenspiegelung Es ist Mias 3. Tag in der Augenheilkunde ihres PJ-Tertials. Sie ist sichtlich nervös, da sie gleich ihre erste Patientin untersuchen soll. Bei Frau Mann wurde gestern ein Netzhautriss am rechten Auge durch eine Laserbehandlung verschlossen, berichtet ihr der Oberarzt Dr. Wendt. Heute erfolgt die Kontrolle des Therapieergebnisses. Die Patientin ist einverstanden, dass Du sie untersuchst. Mia nickt. Mit welcher Methode würdest du den Augenhintergrund überprüfen?, fragt der Arzt. Am sichersten lässt sich der Fundus mit einem Dreispiegelkontaktglas an der Spaltlampe untersuchen,mia ist froh, am Vorabend noch einmal in ihrem Lehrbuch nachgelesen zu haben. Richtig, da du eine Spaltlampe aber nicht immer bei dir tragen kannst, üben wir zunächst das Augenspiegeln. erklärt Dr. Wendt. Das hatte Mia befürchtet. Während des Augenkurses war der Umgang mit dem Ophthalmoskop für sie ein Buch mit 7 Siegeln geblieben. Erst die Theorie... Um den gesamten Fundus einsehen zu können, wird eine indirekte Ophthalmoskopie durchgeführt, beginnt der Oberarzt. Bei dieser Untersuchung wird eine Sammellinse von 20 dpt vor das Auge der Patientin gehalten, wobei ein großer Abschnitt des Augenhintergrunds beleuchtet wird. Die Studentin erkundigt sich, warum die indirekte Ophthalmoskopie auch als Spiegeln im umgekehrten Bild bezeichnet wird. Bei der indirekten Ophthalmoskopie entsteht im vorderen Brennpunkt der Sammellinse ein umgekehrtes, seitenverkehrtes Bild der Netzhaut des Patienten. Dieses wird beurteilt, antwortet Dr. Wendt. Durch den dioptrischen Apparat unseres Auges wird dieses Fundusbild auf der Netzhaut des Untersuchers umgekehrt abgebildet. Auf deiner Netzhaut entsteht also eine aufrechte Abbildung des Patientenfundus. Bei der kortikalen Verarbeitung wird dieses Bild erneut auf den Kopf gestellt, sodass du schließlich ein umgekehrtes Fundusabbild wahrnimmst. Mia ist verwirrt, doch bevor sie sich weitere Gedanken machen kann, ruft Dr. Wendt die Patientin ins Sprechzimmer. Damit du den Augenhintergrund leichter einsehen kannst, sind Frau Manns Pupillen bereits weitgetropft, fügt der Arzt hinzu....dann die Praxis Nimm den Augenspiegel in die rechte Hand und stell dich ca. 60 cm vor die Patientin. Um eine gute Sicht zu haben, untersuchst du das rechte Auge am besten mit deinem rechten Auge. Gesagt getan. Jetzt halte mit der linken Hand die Sammellinse so vor Frau Manns rechtes Auge, dass zwischen ihrem Auge und der Linse etwa 6 cm liegen, setzt der Arzt seine Erklärung fort. Beim Versuch die Linse ruhig zu halten, fängt Mias Arm an zu zittern. Es wird einfacher, wenn du deine linke Hand auf der Stirn der Patientin abstützt, rät ihr Dr. Wendt. Die Patientin bittet er, während der Untersuchung mit ihrem linken Auge das Schaubild an der gegenüberliegenden Wand zu fixieren. Leuchte jetzt in das Auge der Patientin und versuche dabei, das in der Linse entworfene Netzhautbild im vorderen Brennpunkt der Lupe zu fixieren, erklärt Dr. Wendt der Studentin. Er fügt hinzu: Der vordere Brennpunkt liegt etwa 6 cm vor der Linse. Auf diesen Abstand musst du akkommodieren." Erfolgreiche Premiere Nach einigen erfolglosen Versuchen schafft es Mia schließlich, das Fundusabbild in der Sammellinse zu fixieren. Ich kann den roten Fundusreflex und die gelborange Papille sehen, sagt sie. Kannst du auch den gelaserten Bereich erkennen? Sorgfältig betrachtet Mia die gesamte Netzhaut. Im Bereich des nasalen unteren Quadranten sehe ich ein Netzhautloch, das von zirkulären weißen Herden umgeben ist, antwortet sie. Und wo ist nun das Netzhautloch eigentlich lokalisiert? fragt der Arzt. Da ich ein auf dem Kopf stehendes und seitenverkehrtes Bild des Fundus sehe, liegt das Netzhautloch im temporalen oberen Quadranten, erwidert Mia lächelnd.
Inhalt. 1 Orientierende Untersuchung. 3 Tränenorgane Lider Bindehaut (Konjunktiva) Hornhaut (Kornea) 61. und Leitsymptome 15
6 Inhalt 1 Orientierende Untersuchung und Leitsymptome 15 1.1 Anamnese 15 1.2 Inspektion 15 1.3 Orientierende Untersuchung der Tränenwege 17 1.4 Schätzung des Augeninnendrucks 17 1.5 Sehschärfenprüfung
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