1.2. Zu den typischen Folgen eines Ektropium senile gehöhren: (A) Konjunktivitis (B) Epiphora (C) Kataraktentwicklung (D) Glaukom
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- Lars Sven Sommer
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1 1.1. Der Funktionsausfall welcher Nerven kann zu einer Ptosis führen? (A) Nervus facialis (B) (B) Nervus abducens (C) Nervus oculomotorius (D) Nervus trochlearis (E) Nervus supraorbitalis 1.2. Zu den typischen Folgen eines Ektropium senile gehöhren: (A) Konjunktivitis (B) Epiphora (C) Kataraktentwicklung (D) Glaukom 1.3. Einem Hordeolum liegt zugrunde: (A) Fremdkörperglaukom im Tarsus (B) Akute Staphylokokkeninfektion einer Liddrüse (C) Zyste einer Meibomdrüse (D) Epithelinvasion der Lidkante (E) Mykose einer Lidranddrüse 1.4. Als Hyposphagma wird bezeichnet: (A) Eine Blutung in die Vorderkammer (B) Eiter am Boden der Vorderkammer (C) Eine Blutung unter der Bindehaut (D) Eine Abflachung der Hornhaut mit Fehlsichtigkeit (E) Ein erniedrigter intraokularer Druck 1.5. Die Pinguecula bedarf im allgemeinen (A) der medikamentösen Behandlung (B) der operativen Behandlung (C) der Bestrahlungsbehandlung (D) keiner Behandlung 1.6. Zu den typischen Folgen eines Entropium gehören: (A) Trichiasis (B) Uveitis (C) Ablatio retinae (D) Epiphora (E) Erosio corneae 1.7. Was wird in den Meibom-Drüsen produziert? (A) wäßrige Tränenflüssigkeit (B) Schleim (C) Lipoide (D) Schweiß 1.8. Welche Aussagen treffen für den Lagophthalmus zu? (A) Er ist Folge einer peripheren Facialisparese. (B) Er ist Folge einer Myasthenia gravis. (C) Er tritt im Rahmen eines Horner-Syndroms auf. (D) Er kann zu einer Keratitis führen (E) Er geht mit einer Miosis einher
2 1.9. Gerstenkörner (Hordeola) treten gehäuft auf bei: (A) Gicht (B) Tuberkulose (C) Diabetes mellitus (D) Chronischer Polyarthritis (Rheumatoidarthitis) (E) Neurodermitis 2. Tränenorgane 2.1. Eine Paragraphenform des Oberlides bzw. der Lidspalte ist typisch für: (A) partielle Ptosis congenita (B) akute Dakryoadenitis (C) chronische Dakryozystitis (D) Blepharophimose (E) Symblepharon des Oberlides 2.2 Der Lidanteil des Tränenfilms wird hauptsächlich gebildet von: (A) Becherzellen der Bindehaut (B) Tränenhauptdrüsen (C) Akzessorische Tränendrüsen (D) Meibom-Drüsen (E) Moll-Drüsen 2.3. Bei der angeborenen Tränenwegsstenose liegt der Verschluß meist : (A) im oberen oder unteren Canaliculus lacrimalis (B) im Ductus communis der Canaliculi lacrimales (C) im Tränensack selbst (D) am Ausgang des Tränennasenkanals (E) am Beginn des Ductus nasolacrimalis 2.4 Der präkorneale Tränenfilm besteht aus (von außen nach innen) (A) Schleimschicht wäßrige Schicht Lipidschicht (B) Lipidschicht wäßrige Schicht (C) wäßrige Schicht Schleimschicht (D) wäßrige Schicht Lipidschicht Schleimschicht (E) Lipidschicht - wäßrige Schicht Schleimschicht 2.6. Die Muzine des präkornealen Tränenfilms werden hauptsächlich gebildet von: (A) den Meibom-Drüsen der Lider (B) den Moll-Drüsen (C) den Tränendrüsen (D) den Becherzellen der Bindehaut (E) den akzessorischen Tränendrüsen 2.7. Epiphora hat als typische Ursachen: (A) Reizzustände der vorderen Augenabschnitte (B) Verschluß des Ductus naoslacrimalis (C) Sjörgren-Syndrom (D) Dakryocystitis 2.8. Bei der congenitalen Tränenwegstenose liegt der Verschluß meist:
3 (A) im oberen und unteren Tränenröhrchen (B) im Ductus communis der Tränenröhrchen (C) im Tränensack (D) am Beginn des Ductus nasolacrimalis (E) am Ausgang des Ductus nasolacrimalis 3. Hornhaut und Linsen 3.1. Mit der Vitalfärbung der Hornhaut mit Fluoreszein wird nachgewiesen: (A) Trübung im Bereich des Hornhautstromas (B) Endotheldystrophie der Hornhaut (C) irregulärer Astigmatismus (D) bakterielle Auflagerung (E) Epitheldefekt der Hornhaut 3.2. Der Arcus senilis ist eine sichel- bzw. ringförmige (A) hyaline Degeneration der Bindehaut (B) grau-weiße Trübung der Hornhautperipherie (C) grau-weiße Trübung in der Gegend des Hornhautzentrums (D) periphere Irisatrophie (E) Lipoidablagerung um die Macula der Netzhaut 3.3. Eine Keratitis e lagohthalmo infolge Facialisparese entsteht zuerst: (A) im oberen Hornhautdrittel (B) im mittleren Hornhautdrittel (C) im unteren Hornhautdrittel (D) im nasalen Hornhautdrittel (E) ohne topographische Präferenz 3.4. Ein typischer Ultraviolett-Schaden der Hornhaut ist: (A) Keratitis marginalis (B) Keratitis punctata superficialis (C) Ulcus rodens (D) Ulcus corneae serpens (E) Peripheres Hornhautinfiltrat 3.5. Bei der Entfernung getrübter Augenlinsen mit der Phakoemulsifikationsmethode (A) wird der Linsenkern durch Laser zerkleinert (B) wird der Linsenkern durch Ultraschall zerkleinert (C) wird die hintere Linsenkapsel mitentfernt (D) ist hinterher eine stärkere Brille erforderlich als bei intrakapsulärerer Katarakt-OP (E) kann anschließend eine intraokuläre Kunstlinse implantiert werden 3.6. Wodurch kann die Entstehung einer Katarakt begünstigt werden? (A) Diabetes mellitus (B) Hyperthyreose (C) Infrarotstrahlung (D) Glucocorticoidtherapie (E) Contusio bulbi 3.7. Die Descement-Membran grenzt an:
4 (A) das Kammerwasser und das Hornhautstroma (B) das Hornhautepithel und das Hornhautstroma (C) den Tränenfilm und das Hornhautepithel (D) das Hornhautstroma und das Hornhautendothel (E) das Hornhautendothel und das Kammerwasser 3.8. Welcher Erkrankung kann bei Kindern zu einer Makrokornea führen? (A) Amblyopie (B) Congenitaler Nystagmus (C) Congenitales Glaukom (D) Akkommodative Esotropie mit Hyperopie 3.9. Für welche der folgenden Hornhauterkrankungen ist die Sensibilitätsminderung der Hornhaut typisch? (A) Keratitis ekzematosa (B) Keratitis photoelectrica (C) Herpes corneae (D) Keratitis bei Rosacea (E) Keratoconjunctivitis epidemica (KCE) Als Hypopyon bezeichnet man (A) eine Blutansammlung am Boden der Vorderkammer (B) eine Einblutung in die Bindehaut (C) eine Eiteransammlung am Boden der Vorderkammer (D) eine Eiteransammlung im Glaskörperraum (E) eine eitrige Entzündung der Lidinnenseite Einer Verlagerung der Augenlinse können zugrunde liegen: (A) Marfan-Syndrom (B) Diabetes mellitus (C) Galaktosämie (D) Gicht (E) Contusio bulbi Eine länger dauernde systemische Behandlung mit Glukokortikoiden kann zu folgenden Augenveränderungen führen (A) Glaukom (B) graubraune Skleraflecken (C) Katarakt (D) perifoveoläre Pigmentepithelatrophie 4. Glaukome 4.1. Bei einer einseitigen Vergrößerung des Augapfels im ersten Lebensjahr ist vor allem zu denken an: (A) malignes Aderhautmelanom (B) Glaukom (C) hereditäre Megalocornea (D) Retinoschisis (E) Morbus Coats 4.2. Die Gonioskopie ist eine Untersuchung
5 (A) des Augenhintergrundes (B) der Kammerwinkelstrukturen (C) auf Linsentrübungen (D) der Papilla nervi optici (E) der Bindehautgefäße 4.3. Die Augenhinterkammer wird u.a. begrenzt von: (A) der Tenon-Kapsel (B) dem Trabekelwerk am Schlemm-Kanal (C) dem zottenartige Fortsätze besitzenden Teil des Ziliarkörpers (D) der Irisvörderfläche (E) der Pars optica retinae 4.4. Typische Symptome bei einem akuten Winkelblockglaukom sind: (A) gerötetes Auge (B) weite Pupille (C) vertifte Vorderkammer (D) Hornhautepithelödem (E) Starke Schmerzen 4.5. Das Kammerwasser wird gebildet: (A) im Ziliarkörper (B) im Kammerwinkel (C) in der Lamina cribrosa (D) von den Müller-Zellen der Netzhaut (E) vom Pigmentepithel der Iris 4.6. Ein chronisches Offenwinkelglaukom im höheren Lebensalter beruht überwiegend auf (A) pathologischer Linsendicke (B) vermehrter Kammerwasserproduktion (C) erschwertem Kammerwasserabfluss (D) Atrophie des Ziliarkörpers (E) Synechie des Kammerwinkels 4.7. Welches Symptom ist bei akutem primären Winkelblockglaukom am wenigsten zu erwarten? (A) Sehen von Farbringen um Lichter (B) Nebelsehen (C) Stirnkopfschmerzen (D) Doppeltsehen (E) Übelkeit 4.8. Zur Verbesserung des Kammerwasserabflusses bei akutem primären Winkelblockglaukom wird therapeutisch verwendet: (A) Tropicamid (B) Atropin (C) Cyclopentolat (D) Phenyleohrin (E) Pilocarpin 4.9.Wo fließt im Normalfall der größte Teil des Kammerwassers aus dem Auge ab? (A) im Kammerwinkel(über Trabekelwerk und Schlemm-Kanal)
6 (B) im Ziliarkörper(über die Ziliarkörperfortsätze) (C) über Uvea und Sklera (D) über die Tränendrüse (E) über die Zonulafasern der hinteren Augenkammer Welche intraokulären Druckwerte liegen oberhalb des Normbereiches? (A) 11 mmhg (B) 15 mmhg (C) 18 mmhg (D) 22 mmhg (E) 25 mmhg 5. Uvea 5.1. Bei Spondylosis ankylosans (Mb.Bechterew) tritt häufig rezidivierend auf: (A) Konjunktivitis (B) Keratitis (C) Iritis (D) Neuritis nervi optici (E) Chorioretinitis jutapapillaris 5.2. Ein typisches Symtom der akuten Iritis ist (A) heabgesetzte Hornhautsensibilität (B) weite Pupillen (C) Kammerwassertrübung (D) parenchymatöse Hornhauttrübung (E) abgeflachte Vorderkammer 5.3. Einer Uveitis können zugrundeliegen: (A) Mb. Boeck (Sarkoidose) (B) Mb. Cushing (C) Mb. Bechterew (D) Juvenile chronnische Rheumatoidarthritis (E) Mb. Wilson 5.4 Folgen einer Iridozyklitis können insbesondere sein: (A) Ulcus marginale corneae (B) Sekundärglaukom (C) Katarakt (D) Praezipitate auf der Hornhautrückfläche (E) Hintere Synechien 5.5. Was versteht man unter einer hinteren Synechie? (A) Verschluß der Pupille (B) Verklebung von Bindehaut und Hornhaut (C) Verklebung von Iris und Hornhaut (D) Trübungen im Glaskörperraum (E) Verklebung von Iris und Linse 6.Sehschärfe und Optik 6.l. Eine Hyperopie ist dadurch gekennzeichnet, daß A) die Brechkraft des Auges im Verhältnis zur Achsenlänge zu schwach ist B) die Brechkraft des dioptrischen Apparates zu stark ist
7 C) die Akkommodation beeinträchtigt ist D) sie mit Konkavlinsen korrigiert werden kann E) sie im Laufe des Lebens zunimmt 6.2. Die Brechkraft ist im dioptrischen Apparat des Auges am höchsten: (A) an der Vorderfläche der Hornhaut (B) an der Hinterfläche der Hornhaut (C) an der Vorderfläche der Linse (D) an der Hinterfläche der Linse (E) an der Vorderfläche des Glaskörpers 6.3. Eine rasche Verschlechterung des Visus tritt typischerweise nicht auf bei: (A) Zentralarterienverschluß (B) Papillits (C) Retinopathia pigmentosa (D) Akute Retrobulbärneuritits (E) Glaukomanfall 6.4. Welche Refraktionsfehler können durch Zerstreuungslinsen korrigiert werden? (A) Hyperopie (B) Myopie (C) Regelmäßiger Astigmatismus (D) Unregelmäßiger Astigmatismus (E) Prespbyopie 6.5. Was versteht man unter Presbyopsie (A) Abnahme der Sehschärfe im Alter (B) Zunehmende Kurzsichtigkeit im Alter (C) Abnahme der Akkommodationsbreite im Alter (D) Abnahme der Lichtempfindlichkeit der Netzhaut im Alter 6.6. Was versteht man unter Anisometropie? (A) Doppelbildsehen (B) fehlendes räumliches Sehen (C) unterschiedliche Brechungsfehler beider Augen (D) Abweichung der Brechkraft eines Auges von der Normalsichtigkeit 7. Pupille Sehvermögen 7.1. Pilocarpin ist ein (A) direktes Parasympathikomimetikum (B) indirektes Parasympathicomimetikum (C) Parasympathicomimetikum (D) Sympathicolyticum (E) Sympathicomimeticum 7.2. Wenn ein Auge infolge kompletter Opticusatrophie erblindet ist, reagiert die Pupille (A) des betroffenen Auges konsensuell (indirekte Lichtreaktion) (B) des gesunden Auges konsensuell (indirekte Lichtreaktion) (C) des betroffenen Auges auf Konvergenz 7.3. Welche Innervationsstörung der Pupille geht mit einem Erweiterungsdefizit einher? (A) Okulomotoriusparese
8 (B) Störung der sympathischen Innervation (C) Störung der parasympathischen Innervation (D) Facialisparese 7.4. Welcher Pupillenbefund ist bei rechtsseitiger Schädigung des Nervus opticus typisch? (A) Rechte Pupille enger als linke Pupille (B) linke Pupille enger als rechte Pupille (C) Pupillenweite rechts und links gleich 7.5. Welche Veränderungen der Pupillenreaktion beobachtet man bei kompletter Lähmung des rechten N. oculomotorius? (A) Ausfall der direkten Lichtreaktion rechts (B) Ausfall der indirekten Lichtreaktion links (C) Ausfall der Nahreaktion rechts (D) Pupillenweite rechts kleiner als links (E) Relatives afferentes Pupillendefizit rechts 7.6. Zu den typischen unerwünschten Nebenwirkungen der Mydriatika gehört: (A) Hornhautgeschwür (B) Brochospasmus (C) Katarakt (D) Winkelblockglaukomanfall (E) Pupillarsaumzysten 7.7. Ein Blendungsgefühl (Lichtscheu) kann verursacht werden durch: (A) Albinismus (B) Mydriasis (C) Kreatitis punctata (D) Aniridie (E) Verschluss der Zentralarterie 8. Papille, Sehnerv, Sehbahn 8.1. Durch welche zwei Untersuchungen wird im allgemeinen eine Stauungspapille von einer Papillitis am besten unterschieden? (A) Visusprüfung (B) Perimetrie (C) Prüfung auf Blau-Gelb-Störung mit Pseudoisochromatischen Tafeln (D) Tonometrie 8.2. Welche Symptome gehören zur einseitigen kompletten Okulomotoriusparese? (A) weite Papille (B) Abduktionsdefizit (C) Auswärtsschielen (D) Ptosis 8.3. Encephalitis disseminata (Multiple Sclerose) geht häufig ophthalmologisch einher mit: (A) Keratitis (B) Iritis (C) Glaukom (D) Chorioretinitis disseminata (E) Retrobulbäre Neuritis nervi optici
9 8.4. Typische Ursachen einer homonymen rechtseitigen Hemianopsie ist eine Läsion des: (A) rechten Corpus geniculatum laterale (B) rechten Nervus opticus (C) Chiasma opticum rechts (D) Rechten Tractus opticus (E) Linken Tractus opticus 8.5. Für welche der Läsionen spricht eine homonyme Hemianopsie nach rechts? (A) Läsion des linken Nervus opticus (B) Läsion des rechten Nervus opticus (C) Lääsion des rechten Tractus opticus (D) Läsion der rechten Sehrinde (E) Läsion der linken Sehrinde 8.6. Der vollständige Funktionsausfall eines Tractus opticus kann ltypischerweise verursachen: (A) ipsilaterale Amaurose (B) kontralaterales nasales Sichelskotom (C) homonyme Hemianopsie (D) bitemporale Hemianopsie (E) binasale Hemianopsie 8.7. Welche Veränderungen können zu einer ödematösen Schwellung der Sehnervenpapille führen? (A) anteriore Ischämie des N. opticus (B) erhöhter hinrdruck (C) maligne Hyprtonie (D) Papillitis N. optici (E) Kolobom der Papille 8.8. Wo ist die Läsion der Sehbahn bei einer bitemporalen Hemianopsie lokalisiert? (A) im Bereich eines Sehnerven (B) im Bereich des Chiasma opticum (C) im Bereich des Tractus opticus (einseitig) (D) im Bereich der Sehstrahlung (bilateral) (E) im Bereich des visuellen Corte (einseitig) 9. Augenmotilität, Binokularsehen, Strabismus 9.1. Was versteht man unter einer Heterophorie? (A) manifestes Schielen (B) latentes Schielen (C) ungleiche Pupillenweite (D) unvollständiger Lidschluß (E) eine Farbsinnstörung 9.2. Für erworbenes Lähmungsschielen sind typisch: (A) Diplopie (B) Kompensatorische Kopfhaltung (C) Gleicher primärer und sekundärer Schielwinkel (D) In allen Blickrichtungen gleicher Schielwinkel
10 9.3. Ein horizontaler Doppelbildabstand bei Geradeausblick, der sich beim Blick nach rechtsvergrößert, spricht am meisten für (A) Blow-out-Fraktur der Orbita (B) Okulomotoriusparese am rechten Auge (C) Abduzensparese am rechten Auge (D) Internukleäre Blickparese (E) Eophorie 9.4. Vom Nervus oculomotorius werden innerviert: (A) M. rectus lateralis (B) M. rectus medialis (C) M. rectus superior (D) M. rectus inferior (E) M. obliquus inferior 9.5. Welche Lidspaltenveränderung kann eine Esotropie vortäuschen (Pseudostrabismus) (A) Lagophthalmus (B) Ptosis (C) Ektropium (D) Entropium (E) Epikanthus 9.6. Welche Aussagen treffen für Heterophorie zu? (A) Ein sekundärer Schielwinkel kann gemessen werden (B) Die Diagnose erfolgt durch den Abdecktest (C) Die Diagnose erfolgt durch den Aufdecktest (D) Es liegt manifestes Innenschielen oder Außenschielen vor 9.7. Welche Aussagen zur Amblyopie treffen zu? (A) Eine Amblyopie kann durch alternierendes Schielen verursacht werden (B) Eine Amblyopie kann durch einseitiges Schielen verursacht werden (C) Eine Amblyopie kann in jedem Lebensalter entstehen (D) Eine Amblyopie kann nur im Kindesalter entstehen 9.8. Welche Aussagen sind richtig? Eine frische Lähmung des M. rectus lateralis beim Erwachsenen (A) führt zu ungekreuzten Doppelbildern (B) versucht der Patient durch Kopfdrehung in Richtung des gelähmten Muskels auszugleichen (C) soll möglichst rasch durch eine Schiel-OP behandelt werden 10. Glaskörper, Netzhaut I (Gefäß- u. Allgemeinerkrankungen) Bei Glaskörperblutungen ist zu denken an: (A) Diabetes mellitus (B) arterielle Hypertonie (C) Gicht (D) Netzhautriß Welche Krankheitsbilder passen zur Differentialdiagnose der kindlichen Leukokorie? (A) Retinoblastom (B) retrolentale Fibroplasie
11 (C) persistierender hyperplastischer primärer Glaskörper (D) Albinismus (E) totale Netzhautablösung Bei ausgeprägter hypertensiver Retinoblastie finden sich: (A) Netzhautblutungen (B) Engstellung der Netzhautarterien (C) Cotton-Wool-Herde (D) Netzhautödem (E) Zunehmende Papillenekavation Welche Veränderungen sind für einen Zentralarterienverschluß am linken Auge typisch? (A) verengte Netzhautarterien (B) plötzliche schmerzhafte Erblindung des linken Auges (C) afferenter Defekt der Pupillenmotorik der linken Pupille (D) Ausfall der indirekten (konsensuellen) Lichtreaktion der linken Pupille Zu den möglichen Komplikationen eines Zentralarterienverschluß am linken Auge typisch? (A) (hämorrhagisches) Sekundärglaukom (B) Rubeosis iridis (C) Glaskörperblutungen Welche Netzhautveränderungen sind für die Retinopathia diabetica typisch? (A) kirschroter Makulafleck (B) Intraretinale Blutungen (C) Drusen (D) Esudate (E) Mikroaneurysmen 11. Netzhaut II (Ablatio, heredit. Erkrankungen) Zu den typischen Praedispositionen für eine Netzhautablösung gehört: (A) Synechien nach Iritis (B) Keratokonus (C) Achsenmyopie (D) Pigmentlosigkeit bei Albinismus (E) Opticusatrophie Eine Netzhautablösung kann auftreten infolge von (A) malignem Melanom der Aderhaut (B) proliferativer diabetischer Vitreo-Retinopathie (C) absteigender Opticusatrophie Ein konzentrisch eingeengtes Gesichtsfeld mit kleinem zentralen Rest (Flintenrohrgesichtsfeld) ist typisch für: (A) Chorioretinitis jutapapillaris (B) Akutes frühes Stadium einer Stauungspapille (C) Ablatio retinae (D) Retinopathia pigmentosa (E) Retrobulbärneuritis
12 11.4. Zu den subjektiven Symtomen im Rahmen einer Netzhautablösung zählen: (A) Lichtblitze (B) Gesichtsfeldausfall (C) Verlust der zentralen Sehschärfe (D) Farbringe um Lichtquellen Wodurch wird eine traktionsbedingte Netzhautablösung verursacht? (A) durch Netzhautlöcher oder Netzhautrisse (B) durch Glaskörperstränge, z.b. bei proliferativer Vitreoretinopathie (C) durch subretinales Tumorwachstum 12. Orbita Zu den Augensymptomen bei endokriner Orbitopathie zählen: (A) seltener Lidschlag (B) weite Lidspalte (C) Zurückbleiben des Oberlides bei Blicksenkung (D) Ektropium des Unterlides (E) sichtbare Sklera oberhalb der Cornea bei Geradeausblick Zu den Folgen der schweren endokrinen Orbitopathie gehören: (A) gerötete Augen (B) Eophthalmus (C) Störung der Bulbusmotilität (D) Endogene Iridozyklitis (E) Chemosis Bei einem einseitigen Eophthlamus muß als mögliche Ursache in Betracht gezogen werden: (A) ein orbitaler Tumor (B) ein Keilbeinflügelmenigiom (C) eine endokrine Orbitopathie (D) ein Nasen-Nebenhöhlenprozess (Mukozele) Zu einer Blow-out-Fraktur der Orbita passen auf der betroffenen Seite: (A) vertikale Motilitätsstörungen des Augapfels (B) röntgenologisch Verschattungen der Kieferhöhle (C) Enophthalmus 12.5 Bei starken Augenschmerzen und Blepharospasmus ca. 7 h nach einem Skikurs im Hochgebirge handelt es sich am ehesten um: (A) Keratoconjunctivitis (B) Keratitis durch UV-Strahlen (C) Strahlenbedingte Maculopathie (D) Akute Iritis (E) Keratoconjunctivitis allergica Häufigste Urssache einer Orbitalphlegmone im Erwachsenenalter ist: (A) Augenverletzung (B) Nasennebenhöhlenentzündung (C) Gesichtsfurunkel
13 (D) Aderhautentzündung (E) Bakteriämie Typische sofortige Verletzungsfolgen nach einer Contusio bulbi sind: (A) Iridodialyse (B) Neuritis nervi optici (C) Hypopyon (D) Hyphäma (E) Netzhautblutungen
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