Genmanipulation Mit neuen Werkzeugen zu gesünderen Erbanlagen?
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- Martha Stein
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1 1 Manuskript SENDUNG: 26. Januar Uhr/ B2 AUFNAHME: STUDIO: TITEL: UNTERTITEL: AUTOR: REDAKTION: REGIE: PERSONEN: Genmanipulation Mit neuen Werkzeugen zu gesünderen Erbanlagen? Daniela Remus Gerda Kuhn Daniela Remus AUTORIN, SPRECHER GESPRÄCHSPARTNER: Peter Brody, King s College, London Toni Cathomen, Genetiker, Universitätsklinikum Freiburg Emanuelle Charpentier, Genetikerin, Max Planck Institut für Immunbiologie, Berlin Jennifer Doudna, Genetikerin, University of California, Berkeley Boris Fehse, Biomediziner, UKE, Hamburg Ulrich Martin, Stammzellforscher, Medizinische Hochschule Hannover Cathy Niakan, Francis Crick Institut, London Klaus Rajewsky, Immunologe, Max-Delbrück-Centrum, Berlin
2 2 Musik (futuristisch, Elektrosound) Take 1 (O-Ton Rajewsky) Was passiert ist, ist, dass innerhalb von Jahren diese Methode dramatisch sich über die Welt verbreitet hat, und in der Wissenschaft hat es eine erdrutschartige Aktivierung von Forschung ergeben, die man vorher so nicht machen konnte. Klaus Rajewsky, Immunologe, Max Delbrück Centrum, Charité Berlin. Take 2 (O-Ton Cathomen) Wir sehen zur Zeit eine genomische Revolution, d.h. mit den ganzen Sequenziertechnologien, generieren wir extrem viele Sequenzdaten die uns helfen, die Ursachen von genetischen Krankheiten zu erforschen. Toni Cathomen, Genetiker, Institut für Zell- Und Gentherapie, Universitätsklinikum Freiburg Musik (noch mal hoch als Bett für Ansage)
3 3 Sprecher/Ansage: Genmanipulation. Mit neuen Werkzeugen zu gesünderen Erbanlagen? Eine Sendung von Daniela Remus Musik (noch mal hoch als Bett für Ansage) Autorin Eine Revolution! Ein Quantensprung! Ein Erdrutsch! Kein Begriff scheint groß genug, um zu beschreiben, wie begeistert Mediziner, Biologen und Gentechniker sind, wenn sie erklären, wie sie Gene manipulieren können. Ausgelöst hat diese Euphorie ein Werkzeug, das den sperrigen Namen CRISPR/Cas9 trägt. Und das es erlaubt, ganz einfach und zielgerichtet einzelne Gene zu verändern. Und zwar hocheffektiv. Zum Beispiel, um Krankheiten zu heilen oder auch um die Erbanlagen menschlicher Embryos umzugestalten, so wie es im Februar 2016 in England erlaubt wurde. Und manche befürchten deshalb, dass die Zukunftsvisionen von genetisch normierten Menschen, die der Schriftsteller Aldous Huxley schon 1932 in seinem Roman Brave New World Schöne neue Welt beschrieben hat, nun bald Realität werden könnten. Technisch sind die Wissenschaftler einer solchen Vision jedenfalls so nah wie nie. Musik/Geräusch als Trenner Sprecher:
4 4 Effiziente Genschere oder: Die Beschleunigungsrevolution Musik/Geräusch als Trenner Take 3 (O-Ton Charpentier) A: CRISPR/Cas 9 is E: virus. Overvoice: CRISPR/Cas 9 ist ein System, mit dem Bakterien sich verteidigen und zwar gegen Viren. Erklärt die französische Mikrobiologin und Genetikerin Emanuelle Charpentier. Die Direktorin des Berliner Max-Planck Instituts für Immunbiologie hat diesen Mechanismus entdeckt, gemeinsam mit Jennifer Doudna, ihrer US-amerikanischen Kollegin von der University of California, Berkeley. Take 4 (O-Ton Charpentier) A: So like we E: Overvoice:
5 5 So wie wir von Viren infiziert werden können, so kann es auch Bakterien ergehen. Und diese Viren sind sogar in der Lage, die Bakterien zu töten. Aber die Bakterien haben ein Immunsystem, das es ihnen erlaubt, sich dagegen zu verteidigen. Und dieses System, mit dem Namen CRISPR/Cas funktioniert so: Wenn ein Virus seine Gene in einem Bakterium zu platzieren versucht, dann schneidet dieses System alles aus der DNA raus, was da nicht rein soll. Seit Charpentier und Doudna im Jahr 2013 herausfanden, wie sich dieses bakterielle Verteidigungssystem zur Genmodifikation umprogrammieren lässt, explodiert die Forschung. Labore, Universitäten, Wissenschaftler, sie alle probieren aus, was mit CRISPR/Cas geht. Und fest steht bereits: Alles lässt sich verändern, das Genom von Menschen, Tieren und Pflanzen. CRISPR/Cas funktioniert wie eine präzise und ziemlich intelligente Mini-Schere. Denn diese Schere weiß, durch eine Art von Programmierung, an welcher Stelle sie schneiden muss und wo nicht. Dieser Prozess an sich ist nichts Neues: Virologen haben ihn vor über 40 Jahren das erste Mal beobachtet und daraus die sogenannten Genscheren entwickelt, die seit gut 20 Jahren im Einsatz sind, erklärt der Biomediziner Boris Fehse vom Universitätsklinikum Eppendorf, kurz UKE, in HH: Take 5 (O-Ton Fehse) Bisher hießen die Designer Nukleasen, weil man die jedes Mal neu bauen musste, und das war ein aufwendiger Prozess.
6 6 Zinkfingernukleasen und Talen heißen die Vorgänger von CRISPR/Cas. Aber die Herstellung dieser Genscheren war eine Wissenschaft für sich, sie dauerte z.t. monatelang, war immens aufwendig und ziemlich teuer. So dass das Tempo der Forschungen recht überschaubar war. Mit CRISPR/Cas ist das jetzt anders: Take 6 (O-Ton Fehse) Man hat jetzt ein Designer Molekül, was aus einer immer gleichen Schneidekomponente besteht und aus einer Erkennungskomponente, die sich halt in ein paar Stunden synthetisieren lässt. Und dadurch ist es halt so viel einfacher und das Herstellen von diesen kurzen DNA-Schnipseln dauert Stunden Kaum ein molekulargenetisches Labor, das heute nicht mit der neuen Genschere arbeitet. CRIPR/Cas hat die Forschung so grundlegend verändert, wie die Erfindung des Fließbandes die Automobilindustrie. Take 7 (O-Ton Fehse) In einem Labor läuft das so, dass man heute per Computer die Bestellung aufgibt und am nächsten Tag hat man das.
7 7 Genome Editing nennen die Forscher das, was sie mit der Genschere machen: Gene werden gezielt verändert, ersetzt, neu gruppiert und angeordnet: Also neu editiert. Das Genome Editing oder Umschreiben der Gene findet vor allem in der Grundlagenforschung statt. Welche Gene sind wofür zuständig, wie entwickelt sich eine Zelle, wenn einzelne Gene entfernt werden? Das sind die Fragen, auf die die Genetiker mithilfe der neuen Methode Antworten erwarten. Musik/Geräusch als Trenner Sprecher: Genome Editing oder: Das Umschreiben der Gene Musik/Geräusch als Trenner Viele Forscherteams arbeiten aber auch an konkreten Anwendungsmöglichkeiten für das Genome Editing. So haben Gentechniker dank CRISPR/Cas z.b. bereits eine robustere Rapsart hergestellt und Hunden mehr Muskelmasse angezüchtet. War die klassische Gentechnik noch darauf angewiesen, fremde Gene in das Erbgut einzuschleusen, um Eigenschaften zu verändern, ist das mit der Genschere nicht mehr nötig. Durch das Umschreiben der genetischen Bausteine wird das naturgegebene individuelle Potential genutzt nur anders akzentuiert, betont die CRISPR-Pionierin Emanuelle Charpentier:
8 8 Take 8 (O-Ton Charpentier) A: I see more advantage E: Overvoice: Ich sehe bei dieser Technologie mehr Vor- als Nachteile. Und im Gegensatz zur klassischen Gentechnik kann man damit auch wirklich ganz präzise einzelne Gene und deren Funktion aufspüren und erkennen und aus- oder einschalten, je nachdem, was gebraucht wird. Und man muss keine Nebenwirkungen dadurch befürchten, dass etwas Fremdes in die Zelle hineingeschleust wird. Und genau das halten viele CRISPR-Forscher für den ultimativen Durchbruch in der Genetik und den entscheidenden Schritt, um die Zukunft zu revolutionieren: Um beispielsweise erneuerbare Biokraftstoffe zu entwickeln, Pflanzen ertragreicher zu machen oder Tieren mit anderen Nutz-Eigenschaften auszustatten. Und auch für die menschliche Gesundheit verspricht die neue Genschere das perfekte Handwerkzeug zu sein, erklärt der Stammzellforscher Ulrich Martin von der Medizinischen Hochschule in Hannover: Take 9 (O- Ton Martin) Mit Stammzellen, die solche Mutationen tragen, die wir auch korrigieren können, versuchen wir neue Wirkstoffe zu finden und um dann, über die Wirkstoffe, diesen
9 9 Gendefekt zu korrigieren. Langfristig denken wir aber durchaus auch daran, Zellen auszutauschen gegen genkorrigierte Zellen, das ist aber sicher noch ein weiter Weg. Bereits seit Jahren arbeiten die Wissenschaftler in den Laboren z.b. mit den sogenannten T-Zellen. Die sind für die Immunabwehr zuständig und können Tumorzellen effektiv bekämpfen. Dieser Ansatz wird durch das Genome Editing schon bald einen rasanten Entwicklungssprung machen, prognostiziert der Biomediziner Boris Fehse vom UKE in Hamburg: Take 10 (O-Ton Fehse) Das ist einer der Ansätze, der in den letzten Jahren viel Aufschwung erlebt hat, dass man versucht, die T-Zellen der Patienten genetisch umzuprogrammieren, so dass sie die bösartigen Zellen erkennen. Also da gibt s Rezeptoren auf der Oberfläche der T- Zellen, die die Krebszellen erkennen und zerstören. Erste Erfolge bei dem Versuch, mit korrigierten T-Zellen Tumore zu bekämpfen, gibt es bereits, allerdings wirklich nachhaltig nur beim schwarzen Hautkrebs. Aber auch diese Bilanz könnte sich durch die hocheffiziente Genschere bald deutlich verbessern, davon ist die CRISPR-Gemeinde überzeugt. Musik/Geräusch als Trenner
10 10 Sprecher: Zelltherapie oder: Medizin im Umbruch Musik/Geräusch als Trenner Vielversprechend in medizinischer Hinsicht ist aber auch noch ein anderer Einsatz der Genschere. Die CRISPR-Anhänger erwarten von der sogenannten somatischen Zelltherapie ein wirksames Mittel gegen Krankheiten, die sie bisher nicht heilen konnten. Der Biologe und Genetiker Toni Cathomen, Direktor des Freiburger Instituts für Zell- und Gentherapie, erklärt am Beispiel der Immunschwäche HIV, woran die Forscher arbeiten: Take 11 (O-Ton Cathomen) Bei HIV ist es bekannt, dass natürliche Resistenzen vorkommen, d.h. es gibt einen Personenkreis, der nicht mit HIV infiziert werden kann. Und man hat gemerkt, dass bei diesen Personen eine bestimmte Eintrittspforte die das Virus benötigt, um in die Zelle einzudringen, fehlt. Und genau da setzen wir mit der CRISPR/Cas Methode an. D.h. wir bilden das jetzt nach, was die Natur uns eigentlich vorgezeigt hat. Wir schalten in den Blutstammstellen dieser HIV Patienten diese Eintrittspforte aus, so dass das Virus eben nicht mehr eindringen kann und das Immunsystem, was dann
11 11 aus diesen Blutstammzellen entsteht, in den HIV Patienten, HIV resistent ist, und so eigentlich die Virusinfektion überwunden werden kann. Das menschliche Immunsystem entsteht aus Blutstammzellen. Sie sorgen dafür, dass sich das Blut ständig erneuert und dass das Immunsystem effektiv arbeitet. HIV aber schwächt das Immunsystem, weil sich das Virus in diesen Zellen einlagert. Gelänge es den Forschern also, die Blutstammzellen immun zu machen gegen das Virus, wäre eine Behandlung mit HIV-resistenten Blutstammzellen denkbar. Noch aber kann mit dieser Zelltherapie kein Patient behandelt werden, es fehlen noch wichtige Zwischenschritte. Einen davon benennt Genetikprofessor Toni Cathomen: Take 12 (O-Ton Cathomen) Wir arbeiten jetzt mit relativ wenigen Zellen, ich kann die Zahl sagen, das sind etwa 1 Millionen Zellen, wenn wir jetzt Richtung Patient gehen, dann müssen wir mit 3 Millionen pro Kilogramm Patient arbeiten. Das heißt, ein 80kg schwerer Patient hat dann 240 Millionen Zellen, die genetisch verändert werden müssen, damit der therapeutische Effekt erzielt werden kann. Also das ist ein großer Schritt, von dem wir noch zeigen müssen, dass er so auch funktioniert.
12 12 Und der wohl auch noch einige Jahre Forschung in Anspruch nehmen wird. Auch der Immunologe Klaus Rajewsky vom Max Delbrück Centrum in Berlin arbeitet im Labor mit der neuen Genschere, um die Körperzellen von Kranken bald heilen zu können: Take 13 (O-Ton Rajewsky) Wichtige Zielzellen, die man behandeln könnte, wären Stammzellen, z.b. die im Blutsystem, wo man sagt, das sind Zellen aus denen sich alle Blutzellen entwickeln können, wenn man die Zellen aus dem Patienten entnimmt, Gen editiert und wieder in den Patienten zurücktun kann, dann könnte man im Prinzip den Patient einfach heilen. Stammzellen sind die Körperzellen, die für das Wachstum eines bestimmten Gewebes zuständig sind. Deshalb versuchen die Mediziner z.b. schon seit Jahren Leukämie-Patienten dadurch zu heilen, dass ihnen gesunde Blutstammzellen von anderen Menschen transplantiert werden. Bisher aber sind die Abstoßungprobleme dabei groß. Mit CRISPR/Cas könnte sich das ändern. Denn, so der Plan der Wissenschaftler, damit könnten sie die Zellen des Betroffenen genetisch reparieren und danach in den Körper zurückzugeben. Und weil der Patient es also mit seinem eigenen Zellmaterial zu tun hat, würden die vielen Folgeprobleme entfallen, die bei Transplantationen zwangsläufig auftreten. So zumindest die Theorie: Take 14 (O-Ton Rajewsky)
13 13 Es gibt ja auch in anderen Systemen Stammzellen. Z.B. auch bei Muskeln, gibt es Muskelstammzellen. Und bei Krankheiten die Muskelschwächen sind, da gibt es ja viele, Duchenne z.b. ist eine solche Krankheit, wo die Patienten schwer getroffen sind, wenn man erreichen könnte, dass man in diesen Feldern auch Stammzellen reparieren könnte. Und wieder im Organismus aktivieren könnte, dann könnte man da vollkommen neuartige Therapien machen. Klaus Rajewsky ist voller Zuversicht, dass die Medizin durch die somatische Zelltherapie schon bald revolutioniert sein wird. Und dass dieser neue Ansatz dank CRISPR/Cas bereits in wenigen Jahren den Patienten zur Verfügung stehen wird. Aber damit ist er beileibe kein vereinzelter Visionär, kein optimistischer Spinner: Auch die Pharmaindustrie hat schon bemerkt, dass mit der neuen Technologie viel Geld zu verdienen sein wird. So ist z.b. der Bayer Konzern bereits mit 500 Millionen Euro bei einem Startup Unternehmen eingestiegen, das genverändernde Medikamente entwickeln will. Und auch der Internetriese Google und der umtriebige Unternehmer Bill Gates investieren in die aufstrebende Zunft. Goldgräberstimmung in der Gesundheitsbranche durch CRISPR/Cas. Musik/Geräusch als Trenner
14 14 Sprecher: Selbstregulation oder: Vereinbarung ohne Folgen? Musik/Geräusch als Trenner 1. Februar 2016: Um Uhr verbreiten die Nachrichtenagenturen folgende Meldung: Die britische Aufsichtsbehörde HEFA hat erlaubt, die Erbanlagen von menschlichen Embryonen gentechnisch zu verändern. Die Molekularbiologin Cathy Niakan vom Francis Crick Institut in London erklärt im britischen Sender BBC, worum es bei ihrer Forschung geht: Take 15 (O-Ton Niakan) A: What we are proposing to do E: Overvoice: Wir wollen herausfinden, welche Gene essentiell wichtig sind im Frühstadium der Entwicklung eines Embryos. Wir können dadurch Einsicht in die Ursachen von Unfruchtbarkeit oder Fehlgeburten bekommen.
15 15 Trotz dieser harmlos klingenden Aussage der Londoner Forscherin, die suggeriert, es ginge ausschließlich um Unfruchtbarkeitsforschung, war die weltweite Reaktion auf dieses Vorhaben wenig entspannt. Und zwar sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaftscommunity. Denn, dass CRISPR/Cas das Potential dazu hat, Wissenschaft und Forschung grundlegend zu revolutionieren, ist den beteiligten Forschern mehr als klar. Deshalb sind sie, noch bevor die Londoner Keimbahn- Forschung zugelassen wurde, einen ungewöhnlichen Schritt gegangen: Sie haben sich in Washington getroffen, um über Chancen und Risiken des Genome Editings zu beraten. Ein seltener Akt wissenschaftlicher Selbstkontrolle, berichtet die USamerikanische Genetikerin Jennifer Doudna von der kalifornischen Universität in Berkeley stolz. Take 16 (O-Ton Doudna) A: I was quiet pleased E: Overvoice: Ich fand das klasse, dass das Treffen in Washington, international gefördert wurde, von den Akademien der Wissenschaften in den USA, in Großbritannien aber auch in China. Und das Ergebnis dieses Treffens war auch sehr produktiv, wir konnten uns auf eine Art von Selbstregulationsbeschluß einigen. Also wir haben es nicht Moratorium genannt, aber wir haben gesagt, das ist ein internationales Übereinkommen, das wir alle akzeptieren. Und damit wollen wir verhindern, dass die Methode des Genome Editing, so wie sie durch CRISPR/Cas möglich geworden ist,
16 16 dass die im klinischen Zusammenhang angewendet wird, um die Keimbahn von menschlichen Embryonen zu manipulieren. Eingriffe in die menschliche Keimbahn Mit dieser Vorstellung tun sich nicht nur Theologen und Philosophen schwer, sondern auch viele Naturwissenschaftler. Fakt ist: Derartige Eingriffe sind irreversibel. Sie verändern nicht nur die genetische Ausstattung eines Individuums, sondern werden weiter auch vererbt, und verändern so womöglich die menschliche Spezies. Die CRISPR-Koryphäe Jennifer Doudna warnt davor, im menschlichen Erbgut Korrekturen vorzunehmen: Take 17 (O-Ton Doudna) A: The reason is E: edited babies. Overvoice: Wir wissen noch längst nicht genug über die Gene, die wir da manipulieren könnten, und wir verstehen auch die Technologie nicht genug, um das zu tun. Ich bin mir sicher, es ist nicht die richtige Zeit jetzt, um darüber nachzudenken, Designer-Babys zu kreieren.
17 17 Und damit steht die CRISPR-Entdeckerin nicht allein. Die meisten Forscher teilen ihre kritische Haltung in Sachen Keimbahneingriffe, selbst wenn sie von der Technologie begeistert sind. Das hat das international hochkarätig besetzte Treffen in Washington deutlich gezeigt. Denn viele praktisch-technischen Probleme sind noch ungelöst. Zum Beispiel ist nicht sicher, dass die Genschere tatsächlich nur einmal und dort schneidet, wo sie es soll. Off Target, also: am Ziel vorbei, heißt diese Nebenwirkung, die ausgesprochen folgenreich sein kann, erläutert Ulrich Martin von der Medizinischen Hochschule in Hannover: Take 18 (O-Ton Martin) Das größte Risiko bei solchen Therapien, dass man durch sogenannte Off Target Effects, in dem man andere Gene aktiviert oder inaktiviert, unabsichtlich, dass man dadurch eine Tumorzelle entstehen lässt. Die Off-Target Rate beim Umschreiben der Gene durch CRISPR/Cas konnte in den letzten Monaten zwar schon deutlich verringert werden, aber sie ist noch immer relevant. Ein massives Risiko, gerade auch im Hinblick auf Keimbahnexperimente. Musik/Geräusch als Trenner
18 18 Sprecher: Das Experiment oder: Der erste Schritt zur Menschenzüchtung? Musik/Geräusch als Trenner Take 19 (O-Ton Charpentier) A: For me it s to early E: that s it. Overvoice: Für mich ist es zu früh, um solche Experimente zu machen, ich habe Probleme damit, die menschliche Keimbahn zu verändern. (Pause) Das ist es. Die Französin Emanuelle Charpentier, eine der Entdeckerinnen der neuen Genschere CRISPR/Cas sieht es nicht gern, dass die britische Aufsichtsbehörde es erlaubt hat, die Erbanlagen von menschlichen Embryonen zu manipulieren. Und mit ihren Bedenken in technisch-wissenschaftlicher aber auch ethischer Hinsicht ist sie nicht allein. Die britischen Forscher aber tun so, als verstünden sie die ganze Aufregung nicht. Sie argumentieren, sie hielten sich an die Vereinbarung von Washington. Alles sei legal, die Embryos würden nach einer Woche vernichtet und die Experimente würden überwacht. Und schließlich gehe es bei ihren Versuchen nur um den wissenschaftlichen Fortschritt, nicht um den Versuch, Menschen zu züchten, meint zum Beispiel Peter Brody vom Londoner Kings s College:
19 19 Take 20 (O-Ton Brody) A: If I took away E: one gene. Overvoice: Wenn ich ein bestimmtes Gen entferne, was passiert dann mit der weiteren Entwicklung des Embryos? Das ist so, als würden Sie wissen wollen, wie ein Auto funktioniert, wenn sie den Anlasser entfernen, dann startet der Motor nicht mehr. Oder wenn Sie die Handbremse entfernen, dann können Sie prima weiterfahren aber wenn Sie an einer Steigung parken wollen, merken Sie schnell, wozu Sie eine Handbremse brauchen. Genauso ist es hier und das Tolle an der Gentechnik ist, Sie brauchen jeweils nur ein Gen herauszunehmen, um mehr zu wissen. Aber ist es tatsächlich sinnvoll, die Biologie des Menschen mit einem Auto zu vergleichen? Spricht daraus nicht ein reduktionistischer Lebensbegriff, der sich durch die Erkenntnisse der modernen Medizin gar nicht halten lässt? Auf jeden Fall aber ist die Behauptung, die Peter Brody formuliert, ausgesprochen optimistisch, um es höflich auszudrücken: Das Erbgut des modernen Homo Sapiens besteht aus rund Genen. Bisher bekannt sind den Forschern erst einige hundert Einzelgene. Ein Bruchteil dessen also, was den Code des menschlichen Lebens ausmacht. Der Freiburger Genetiker Toni Cathomen hält die Experimente der Londoner Forscher deshalb auch für übereilt. Er fordert mehr Geduld:
20 20 Take 21 (O-Ton Cathomen) Wir sollten immer einen Schritt nach dem anderen machen. Wir haben jetzt eine neue Technologie zur Hand, mit der wir ganz gezielt Veränderungen im menschlichen Erbgut einführen können, wir können das unter Laborbedingungen relativ gut machen. Der nächste Schritt muss jetzt sein, dass wir diese Technologie anwenden, um therapeutische Erfolge zu erzielen. Und zwar nicht in Keimbahnzellen und nicht in Embryonen sondern in Stammzellen unseres Körpers, das wir da genetische Veränderungen einführen, um einen therapeutischen Effekt zu erzielen. Und außerdem stellt sich die grundsätzliche Frage, warum überhaupt ein solcher Eingriff nötig sein sollte. Was ist der Nutzen? Für Paare mit Erbkrankheiten z.b., die Eltern eines gesunden Kindes werden wollen, gibt es die Möglichkeit der PID, der sogenannten Präimplantationsdiagnostik. Damit wird erreicht, dass nur ein gesunder Embryo ausgetragen wird. Soll diese erfolgreiche Technologie also durch das Genome Editing ersetzt werden? Oder geht es bei den Experimenten mit der menschlichen Keimbahn auf einer zweiten Ebene doch darum, die wisssenschaftlichen Grundlagen für Menschen nach Maß zu schaffen? Auch der Biomediziner Boris Fehse vom UKE ist wenig begeistert vom Londoner Experiment: Take 22 (O-Ton Fehse)
21 21 Wenn ich jetzt aber von einem Designer Baby rede und sage: Ich möchte irgendwie jemanden, der so klug ist wie Albert Einstein und gleichzeitig aussieht wie Brad Pitt, dann wird s halt schon etwas komplexer, das sind halt Sachen die sich nicht machen lassen. Aber der Einstieg, dass man über ein Gen die Augenfarbe bestimmen könnte, den hätte man sozusagen, wenn man jetzt das prinzipiell gutheißen würde, würde man halt da anfangen und das ist die Sache, die durchaus aus meiner Sicht, nicht eine unberechtigte Angst ist, dass Leute dazu bereit wären. Menschenzüchtung sei definitiv jetzt und in naher Zukunft nicht machbar, betont die CRISPR-Zunft einhellig. Aber rein technisch sei ein solches Vorgehen in Zukunft auch nicht völlig ausgeschlossen, sondern durchaus im Bereich des Möglichen. Und deshalb sei es enorm wichtig, nicht übereilt zu handeln, sondern über die neue Technologie zu diskutieren. Take 23 (O-Ton Fehse) Die Gentherapie ist ein gebranntes Kind, mit dem Hype in den 90er Jahren, der dann in einem schweren Tal der Tränen mündete und deswegen muss man da auch die Kirche im Dorf lassen und so ein bisschen, ich will nicht sagen, man muss bremsen, die Entwicklung muss laufen, aber dieser Enthusiasmus, dass es so schnell geht, da bin ich doch ein bisschen skeptisch also da muss man sicher schauen, dass einige der grundsätzlichen Probleme, die gleichen sind, die wir bisher hatten und die bisher ja auch nicht gelöst sind.
22 22 Ist die Verbesserung des menschlichen Genpools vielleicht sogar wünschenswert, da es dann weniger Leid, Krankheiten und Ungerechtigkeiten gäbe, wenn alle Kinder weitgehend gesund zur Welt kämen? Oder wird Krankheit dann zu einem sozialen Makel, weil sich nur Wohlhabende genetisch optimierten Nachwuchs leisten können? Die Bereitschaft vieler Menschen, sich selbst zu optimieren, ist jedenfalls schon jetzt stark ausgeprägt. Das zeigen die Beliebtheit von Schönheitsoperationen, sowie der Trend zur Selbstvermessung und Doping im Freizeitsport. Mag sein, dass manche Menschen die Vorstellung einer genetischen Optimierungssmöglichkeit wenig schreckt oder sogar erfreut. Andererseits könnte es aber auch sein, dass die Furcht vor einer Generation von künstlich perfektionierten Menschen dazu führt, dass die ganze Technologie in Verruf gerät, befürchtet Toni Cathomen vom Freiburger Institut für Zell- und Gentherapie: Take 24 (O-Ton Cathomen) Wir müssen die Gesellschaft mitnehmen, wir haben jetzt eine sehr mächtige, leistungsstarke Technologie zur Hand, um wirklich das Erbgut des Menschen gezielt zu verändern, und wir müssen uns sehr gut überlegen, was wir mit dieser Technologie machen, wir müssen sie verantwortungsvoll einsetzen. Und das kann nur gut gehen, wenn das im Gesamtkontext der gesellschaftlichen Entwicklung diskutiert wird und die Leute auch mitgenommen werden. Die müssen wissen, was
23 23 wir machen können, wie wir die Technologie einsetzen und nur dann hat es eine Zukunft. Viele Wissenschaftler haben solche Bedenken und befürchten, der neuen Genschere könne es ergehen wie der grünen Gentechnik: Sie werde von der Bevölkerung abgelehnt, weil alle nur noch über die Embryonenexperimente sprächen, und nicht mehr über die vielen Therapie- und Heilungschancen, die in der Methode des Genumschreibens steckten. Trotzdem kann diese nachdenkliche Haltung vieler Wissenschaftler nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Keimbahneingriffe einen Tabubuch darstellen. In den meisten Ländern verbieten gesetzliche Regelungen das Projekt der Menschenzüchtung. Aber das ist beileibe nicht überall so. Und da sich nahezu jeder bei einem Mindestmaß an Einfallsreichtum im Internet die Genschere kaufen und damit arbeiten kann, ist zu befürchten, dass sich nicht alle an die freiwillige Selbstbeschränkungsvereinbarung von Washington halten werden. Und damit in Zukunft nicht die Forscher in den Laboren bestimmen können, welche menschlichem Eigenschaften vererbt werden und welche nicht, bräuchte es dringend klare gesetzliche Vorgaben. Denn Genome Editing hat offenbar tatsächlich das Potential, die nächste große Revolution zu sein, die die Zukunft verändern wird wissenschaftlich, ökonomisch aber auf jeden Fall auch ethisch. Eine große Verantwortung.
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