Protokoll. Organisatorisches. Datum: Modul: 0204 Heterogenität. Frau Dr. Lütjen. Neele Möhn und Vanessa Kühn

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1 Protokoll Datum: Modul: 0204 Heterogenität Frau Dr. Lütjen Neele Möhn und Vanessa Kühn Organisatorisches Zuerst wurde das Protokoll vom vorgetragen. Anschließend schauten wir uns noch einmal den Semesterplan an, um Termine zu klären. Am wird uns eine Führungsperson aus dem Jugendamt Koblenz, die sich um die Flüchtlingskinder kümmert, besuchen. Wir sollen uns über die Pfingstwoche Fragen überlegen und diese Frau Dr. Lütjen per Mail zukommen lassen, damit sie diese an die Person weiterleiten kann. Frau Dr. Lütjen betonte noch einmal, dass wir ihr die Referate im Voraus schicken sollen, damit sie diese auf ihre Webseite hochladen kann und es am Präsentationstag zu keinen Störungen kommt. Wie zum Beispiel, dass die Datei nicht erkannt wird. Für die kommende Stunde kündigte uns Frau Dr. Lütjen eine Aufgabe an. Wir sollen den Text»Frag mich mal...«zur Subjektivität von Schülerinnen und Schülern mit geistiger und mehrfacher Behinderung innerhalb des Unterrichts in heterogenen Lerngruppen lesen und bearbeiten. Immer 2 Personen wurden einem Unterkapitel zugeteilt, welche sie zusammenfassen sollen und anschließend Frau Dr. Lütjen per Mail senden sollen. Man soll sich die Kapitel unter den Aspekten Bedeutung von Heterogenität und individuelle Förderung, was heißt das? anschauen. 1. Gruppe: Bedeutung von Heterogenität Dominika Nicpon dnicpon@uni-koblenz.de 2. Gruppe: Heterogenität und Identitätsbeschreibung Aileen Burrenkott Fabienne Fuchs aburrenkott@uni-koblenz.de 3.1 Gruppe: Grundannahmen einer subjektorientierten Didaktik Teil1 Marina Krier Anne Kaiser mkrier@uni-koblenz.de

2 3.2 Gruppe: Grundannahmen einer subjektorientierten Didaktik Teil 2 Lena Homburg Lhomburg@uni-koblenz.de 4.1 Gruppe: Möglichkeiten methodischen Vorgehens Teil 1 Claudia Vagedes cvagedes@uni-koblenz.de 4.2 Gruppe: Möglichkeiten methodischen Vorgehens Teil 2 Lisa Gu lissy.gu@yahoo.de 5.Gruppe: Schluss Julia Rahmen juliarahmen@uni-koblenz.de Die ausgearbeiteten Texte sollen unter dem Namen: Schuppener_Thema_Bed.Het._Di14h geschickt werden.

3 Vergleich zwischen Tier und Mensch Danach stellten die Gruppen, die es am nicht mehr geschafft hatten, ihre Ergebnisse zum Thema: Vergleich zwischen Tier und Mensch vor. Die 3. Gruppe sollte beginnen, allerdings fehlten alle Teilnehmer dieser Gruppe und wir fuhren mit Gruppe 4 fort. Bis wir bei der letzten Gruppe, Gruppe 8, angekommen waren. Zusammengefasst waren dies die Ergebnisse der Gruppen: Mensch Tier Mensch hat sofort eine Gemeinschaft Mensch wächst mit Hilfe auf, kein Mensch kann ohne Hilfe aufwachsen Verschiedene Menschen können zusammen leben Besitzt ein Gewissen Reflexionsfähingkeit Vorausschauend handeln und denken Austausch verbal und non verbal Kulturangewiesenheit Kann freie Entscheidungen treffen Urteilsfähigkeit Verantwortung Handelt mit Intention Wesen des Werdens Sucht Begründung von Entscheidungen Sinn finden Vernunft Benötigt Symbole Frei Unbestimmtheit Um die Welt zu verstehen brauch man andere Menschen Hat Moral kann zu Kriegen führen Angst vorm Unbekannten, hält sich daher an Prinzipien Lernfähigkeit Lebt exzentrisch (Plessner) Ich-Bewusstsein Schöpferische Fähigkeiten Assimilation: Einander-Angleichen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen Akkommodation: Anpassung eines kognitiven Schemas an neue Erfahrungen Nicht alle Tiere haben eine Gemeinschaft finden sich erst später Tier wächst ohne Hilfe auf, allerdings ist das von Tier zu Tier unterschiedlich Verschiedene Tiere können nicht zusammen leben Besitzt kein Gewissen Lebt im Hier & Jetzt Kurzzeitgedächtnis Austausch non verbal Nur zum Teil Kulturangewiesenheit Lebt entsprechend seiner Natur Instinkt geleitet Festgelegt durch Natur Kennt keine Moral Lebt zentrisch (Plessner) Konditionierung

4 Kulturangewiesenheit des Menschen Die Kultur gibt den Menschen Sicherheit und Halt. Sie ist die Grundlage der Gemeinschaft und wird über mehrere Genrationen hinweg weiter gegeben. Sie hält außerdem die Gemeinschaft zusammen. Der Mensch wäre ohne Kultur nicht überlebensfähig, denn sie zeigt uns wie man mit der Welt und seinen Mitmenschen umgeht. Durch die Kultur werden Werte übermittelt und die Menschen innerhalb einer Kultur haben zum größten Teil gleiche oder sehr ähnliche Interessen. Allerdings gibt es auch viele Missverständnisse, wenn Menschen aus unterschiedlichen Kulturen aufeinander treffen. Zum Beispiel ist es in Japan unhöflich seinen Teller komplett leer zu essen, wenn man irgendwo eingeladen ist, weil dies bedeutet, dass man immer noch hungrig ist und das Essen nicht gereicht hat. Dies wird bei uns anders gedeutet, wenn man denn Teller nicht ganz aufisst gelangt man leicht zu dem Schluss, dass das Essen nicht geschmeckt hat. Einwürfe und Fragen von Frau Dr. Lütjen Während die einzelnen Gruppen vortrugen stellt uns Frau Dr. Lütjen Fragen oder fügte ein paar Informationen hinzu. Sie stellte uns Arnold Gehlen vor, welcher behauptet, dass der Mensch ein Mängelwesen sei. Frau Dr. Lütjen warf ein, dass dem Menschen die Welt vorgestellt und erklärt wird durch Sprache und Symbole und dass das Tier hingegen nur durch Ausprobieren lernt und es seine Instinkte nicht zurückhalten kann. Allerdings lernt auch der Mensch durch Probieren und Erfahrungen. Aber der Mensch versteht auch Warnungen wie zum Beispiel: Vorsicht die Herdplatte ist heiß!. Als Beispiel nannte sie uns das Buch Ronja Räubertochter, die Erfahrungen durch Ausprobieren sammelt. Als nächstes kam die Frage auf, ob wir besser als Tiere sind, weil wir eine höhere Intelligenz haben und ob Menschen die beeinträchtigt sind, überhaupt noch Menschen sind. Sie gab das Beispiel für einen Patienten mit Alzheimer, der nur im Bett liegt und nur noch wenige Dinge alleine tun kann und fragte uns dann, ob das noch ein Mensch sei, wenn wir die Intelligenz als Kriterium für den Menschen anführen würden. Frau Dr. Lütjen stellte uns kurz die Meinung von Peter Singer vor, der Tiere über Babys stellt, weil Tiere oft eine höhere Intelligenz haben, als ein neugeborener oder behinderter Mensch. Als wir über die Freiheit des Menschen sprachen kam Nietzsche zur Sprache, der der Meinung war, dass der Mensch zu Freiheit verurteilt ist. Herder sagte, dass der Mensch der erste Freigelassene in der Natur sei. Frau Dr. Lütjen warf zur Freiheit des Menschen ein, daß diese nicht losgelöst von anderen Menschen stattfindet, da der Mensch am Du zum Ich wird.

5 Wir stellten zudem fest, dass jede Gruppe die Aufgaben ein wenig anders als die anderen Gruppen gelöst hatten. Bestes Bsp. dafür, daß Menschen Aufgaben also heterogen bewältigen. Referat: Die entwicklungslogische Didaktik von Georg Feuser Zunächst stellten die Referenten die jetzige Lage dar. In Deutschland gibt es 8 Millionen Menschen mit Behinderung und Kinder haben einen besonderen pädagogischen Förderbedarf. Gesucht wird also eine Didaktik für Schulen, die es erlaubt Kinder mit unterschiedlichem Lernbedarf zusammen zu unterrichten. Dann wurden ein paar Daten und Fakten zur Person Feuser s dargestellt. Er wurde 1941 bei Karlsruhe geboren und studierte Pädagogik und Sonderpädagogik wurde er dann Professor für Behindertenpädagogik und betrieb Forschungen auf diesem Gebiet. Dann wurde uns die Frage gestellt, was wir unter Integration, Inklusion und Exklusion verstehen. Daraufhin wurde uns das Model nach Peter Rödler vorgestellt. Zuerst wurde uns dieses Bild gezeigt, welches sich mit er Meinung der Mehrheit deckte: Doch dieses Bild stellte sich als falsch heraus und das richtige Bild wurde uns gezeigt:

6 Inklusion soll eine Weiterführung der Integration sein. Dann wurde uns ein Zitat von Feuser vorgestellt: Als integrativ bezeichne ich eine Allgemeine (kindzentrierte und basale) Pädagogik, in der alle Kinder und Schüler in Kooperation miteinander, auf ihrem jeweiligen Entwicklungsniveau, nach Maßgabe ihrer momentanen Wahrnehmungs-, Denk-und Handlungskompetenzen in Orientierung auf die nächste Zone ihrer Entwicklung, an und mit einem gemeinsamen Gegenstand spielen, lernen und arbeiten. Die Stunde endete und das Referat wird in der nächsten Stunde fortgeführt..

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