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1 netz Seite 1 Aus dem Leben der katholischen Pfarrgemeinde von St. Martin November 2015 St. Martin Das Leben teilen

2 netz Seite 2 Ein Herzliches Grüß Gott an euch alle hier in St. Martin! Danke, Danke! netz Seite 3 Nachdem ich meinem Umzugschaos schon ein wenig Herr geworden bin und sich die Kartons gelichtet haben, ist nun auch mein Blick auf meine Aufgaben frei geworden. Neben meiner Aufgabe als Pfarrer hier in St. Martin darf ich auch als Jungscharseelsorger und Ministrantenseelsorger der Diözese Salzburg tätig sein. Geboren und aufgewachsen bin ich in Mühlbach am Hochkönig. Nach vielen Jahren meiner beruflichen Tätigkeiten ich bin gelernter Metalltechniker trat ich meinen Weg ins Priesterseminar an, studierte Fachtheologie sowie selbständige Religionspädagogik und wurde 2012 zum Priester geweiht und war zuletzt Pfarrprovisor in Seekirchen. Als Spätberufener werde ich immer wieder gefragt, was mich dazu bewogen hat bzw. wie ich das geschafft habe, meinen Beruf und meine Sicherheiten aufzugeben, um diesen Weg einzuschlagen und auch zu gehen. Eines ist sicher: alleine wäre das für mich unmöglich gewesen. Es sind immer Menschen da gewesen und noch immer da, die aus der Erfahrung, selber von Gott getragen zu sein, mit mir auf meinem Weg mitgegangen sind und mich auf verschiedenste Weise begleitet sowie unterstützt haben. Diese Erfahrung möchte ich als Priester, in meiner seelsorglichen Tätigkeit gerne weiterschenken. Meinem Dienst als Pfarrer sehe ich mit Freude, aber auch mit Demut entgegen, nicht zuletzt, weil für mich alles neu ist. Auf jeden Fall freue ich mich schon sehr auf die zahlreichen und segensreichen Begegnungen mit Euch hier in St. Martin. Euer neuer Pfarrer Josef Brandstätter Die Pfarrgemeinde heißt unseren Pfarrer herzlich willkommen. Gottes Segen für dein Wirken bei uns. Von September 2013 bis Ende August 2015 war Msgr. Dr. Ignatius Siluvai Pfarrprovisor in unserer Pfarre. Wir sind ihm dankbar, dass er für unsere Gemeinde da war. Er sorgte sich um die Kranken und Menschen in Not. Ein besonderes Anliegen waren ihm die persönlichen Besuche. Er bemühte sich und das alles zu Fuß die Pfarrmitglieder kennen zu lernen, auch um etwa Geburtstagswünsche zu überbringen. Besonders danken wir ihm für seine schönen Gottesdienste und die vielen beeindruckenden Predigten. Dadurch, dass er den Pfarrumbau initiierte, schuf er die Möglichkeit der Vermietung von Zimmern und lenkte damit und durch seine Sparsamkeit die Pfarrfinanzen zum Guten. Bei Pfarrfesten überraschte er uns durch seinen Humor und vor allen durch seine indischen Kochkünste. Gut war s! Nunmehr wurde Msgr. Dr. Siluvai in die Pfarre Schwarzach i.pg. berufen, wo er auch das Krankenhaus übernimmt. Msgr. Siluvai hat viel für uns gebetet, wir danken ihm dafür und für seine Bemühungen um unsere Pfarre. Wir wünschen ihm Glück und Gottes Segen für seine neuen Aufgaben. Die Pfarrgemeinde

3 Allerheiligen Allerseelen netz Seite 4 Es beginnt wieder die dunkle und trübe Jahreszeit. Manche mögen es wenn es draußen schmuddelig und düster ist. Dann sitzen sie abends in der warmen Wohnung, trinken heißen Kakao und lesen ein spannendes Buch. Der November geht auf s Gemüt so sagen viele, und sie mögen diesen Monat nicht, nicht zuletzt weil er auch als Totenmonat gilt. Es gibt nämlich in diesem Monat so viele Vorboten des eigenen Sterbens: den Gang zum Friedhof, Allerseelen, Volkstrauertag, die fallenden Blätter, Nebel, Dunkelheit Und gerade am ersten Tag des Novembers feiert die Kirche das Fest Allerheiligen. Das Gedächtnis aller Heiligen ist von Papst Gregor IV. im 9. Jahrhundert für die ganze Kirche vorgeschrieben worden. Allerheiligen ist sozusagen das Familienfest der Kirche. Gefeiert werden an diesem Tag alle Heiligen. Besonders auch die, die nicht offiziell zum Kreis der Heiligen gehören, jedoch durch ihr heiligmäßiges Leben Vorbild wurden. Wir dürfen uns auch daran erinnern, dass bereits der Apostel Paulus alle Christen Heilige nennt. Die vielen Menschen, die im Laufe der Jahrhunderte ihren Glauben lebten und als Vorbilder verehrt wurden, sagen uns an ihrem und an unserem Fest: Unser Ende ist nicht das Grab, sondern der Himmel, die Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott. Deshalb liegen die beiden Feste Allerheiligen und Allerseelen so eng beieinander. Beide Feste wollen uns daran erinnern, dass unser Leben nach dem Tod nicht zu Ende ist. Im Glaubensbekenntnis beten wir in einem Atemzug : Ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen, die Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Allerseelen feiern wir das Gedenken aller Verstorbenen, wir gedenken ihres und auch unseres eigenen Todes. Wir feiern aber damit zugleich unsere Hoffnung auf die Auferstehung der Toten, unseren Glauben an den Sieg des Lebens. Aus dem Evangelium von Allerseelen: Jesus sagte zu seinen Jüngern, glaubt an Gott, und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr seid, wo ich bin. (Joh 14,1 3) Gottesdienste Sonntag, 1.11., 9.30 Festgottesdienst Rosenkranz, Gräbersegnung in Liefering Montag, 2.11., Gedenkgottesdienst für unsere Verstorbenen des vergangenen Jahres netz Seite 5 FESTWOCHE von November 2015 Sonntag, Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, musikalische Gestaltung Lobpreisgruppe Praystation Montag, Gottesdienst Vorstellung des neuen Pfarrteams (Pfarrer MMag. Josef Brandstätter, pastoraler Mitarbeiter Jakob Geier) Mittwoch, Martinsfeier mit dem Kindergarten Liefering II Donnerstag, Heilungsgottesdienst mit Père Ghislain Roy Sonntag, PATROZINIUM 9.30 Festgottesdienst. anschließend gemeinsames Essen im Pfarrsaal für Angemeldete; wir wollen uns bei unserer langjährigen Pfarrsekretärin Claudia Pollhammer bedanken Wir laden Sie ein, die Kandidaten für die Firmung am 18. Juni 2016 anzumelden und zwar Dienstag, und Donnerstag, jeweils Uhr. Telefon

4 netz Seite 6 netz Seite 7 Stern der Hoffnung Bischof Erwin Kräutler: Hilfe für Mutter und Kind Bischof Erwin Kräutler setzt sich für die Menschen im brasilianischen Amazonien ein. Im Haus für Mutter und Kind finden Schwangere rund um die Geburt eine Bleibe. SEI SO FREI bittet im Rahmen der Adventsammlung um Unterstützung für dieses Haus der Nächstenliebe. Helfen Sie im Rahmen der Adventsammlung Bischof Kräutler. Mit Ihrer Spende schenken Sie Schwangeren, Mamas und Babys eine Herberge: Spendenmöglichkeit: SEI SO FREI IBAN: AT Oder im Rahmen der Adventsammlung an den Adventsonntagen in unserer Pfarre. Spenden an SEI SO FREI sind steuerlich absetzbar (Registrierungsnr. SO 1322). Der Besuch in der Pfarrbücherei und Spielothek lohnt sich! Öffnungszeiten: Jeden Sonntag, Uhr Jeden Freitag, Uhr Dienstag Donnerstag Anbetung in der Kapelle: 8.30 bis Uhr Mittwoch 8.30 bis Uhr Freitag Wir laden Sie herzlich ein! bis Uhr 8.00 bis Uhr

5 netz Seite 8 Gottesdienst mit Adventkranzweihe am Samstag, 28. November 2015 um Adventbasar Eröffnung am 28. November um 16.30, weiters vor und nach den Wochenendgottesdiensten geöffnet. Es gibt Kekse, Bastelarbeiten, Handarbeiten, Kerzen u.v.m. Die Einnahmen vom Adventbasar sind eine große Hilfe für uns. Bitte unterstützen Sie uns nicht nur mit Ihrem Kauf, sondern auch mit Basteleien,... Nicht vergessen, unsere Rorate-Messen! Am 3.12., und , jeweils um 6 Uhr früh, anschließend gemeinsames Frühstück. Achtung neue Bürozeiten! Dienstag, Mittwoch und Donnerstag jeweils von 8.00 bis Uhr IMPRESSUM: Alleininhaber, Herausgeber, Verleger, Druck: Kath. Pfarramt St. Martin, 5020 Salzburg/Triebenbachstr Adresse: pfarre.stmartin@pfarre.kirchen.net; Homepage im Internet: http// Für den Inhalt verantwortlich: MMag. Josef Brandstätter, Pfarrer; Redaktionsteam: Öffentlichkeitsausschuss: Richard Winter, Telefon: ; Gestaltung: Werner Zechenter

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