Realisierungswettbewerb Feuerwehrgerätehaus Kaunitz
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- Uwe Goldschmidt
- vor 6 Jahren
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1 Stadt Verl Realisierungswettbewerb Feuerwehrgerätehaus Kaunitz Preisgericht am Dokumentation 1. Preis
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3 1 Auslober Realisierungswettbewerb Ort der Preisgerichtssitzung Stadt Verl Neubau Feuerwehrgerätehaus Kaunitz Rathaus Verl Das Preisgericht tritt um 9.40 Uhr zusammen. Bürgermeister Michael Esken begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes: Stimmberechtigte Preisrichter/in Stellvertretende Preisrichter/in Sachverständige Berater ohne Stimmrecht Vorprüfer/in 1. Bernhard Bußwinkel, Architekt, Kreis Gütersloh 2. Christoff Ellermann, Architekt, Münster 3. Andreas Krys, Architekt, Münster 4. Hermann Niederbracht, Architekt, Braunschweig 5. André Poitiers, Architekt, Hamburg 6. Prof. Michael Schwarz, Architekt, Lüdinghausen 7. Uta Wilhelm, Architektin, Fachbereichsleiterin Hochbau, Stadt Verl 8. Michael Esken, Bürgermeister Stadt Verl 9. Ratsherr Jan Böttcher, CDU-Fraktion 10. Ratsherr Josef Dresselhaus, CDU-Fraktion 11. Ratsherr Burkhard Reineke, SPD-Fraktion 12. Sachkundiger Bürger Dr. Egbert Daum, Fraktion B 90/Die Grünen 13. Sachkundiger Bürger Udo Maik, FWG-Faktion 14. Norbert Frede, Architekt, Münster 15. Christian Ptatscheck, Architekt, Stadt Verl 16. Hans-Werner Budde, Fachbereichsleiter Bauaufsicht, Stadt Verl 17. Dietrich Homuth, Fachbereichsleiter Bauverwaltung, Stadt Verl 18. Ratsfrau Gabriele Nitsch, CDU-Fraktion (bis Uhr) 19. Sachkundiger Bürger Olaf Feldmeyer, SPD-Fraktion (bis Uhr) 20. Werner Landwehr, Fachbereichsleiter Sicherheit/Ordnung, Stadt Verl 21. Heiner Panreck, Stadtbrandmeister, Stadt Verl 22. Dirk Constantino, Löschzugführer 23. Reinhard Drees, Architekt, Stadtplaner, DHP, Bielefeld 24. Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin, DHP, Bielefeld Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Herr Ellermann einstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Die Protokollführung übernimmt die Vorprüfung. Der Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts.
4 2 Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen und erklären, keinen Austausch mit den Teilnehmern über deren Arbeiten außerhalb des Kolloquiums gehabt zu haben. Der Vorsitzende versichert der Ausloberin, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RPW Grundsatzberatung, Vorprüfbericht und Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Der Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Frau Walter erläutert den allgemeinen Vorprüfungsbericht. Von 24 aufgeforderten Teilnehmern sind 22 Arbeiten abgegeben worden. Aufgrund der Datumsstempel auf den Rollen und Paketen kann von einer fristgerechten Abgabe der Planunterlagen am und der Modelle am ausgegangen werden. Aufgrund der abgegebenen Leistungen waren alle Arbeiten vorprüfungsfähig. Das Preisgericht beschließt daraufhin einstimmig, alle Arbeiten zuzulassen. Im anschließenden Informationsrundgang werden die Arbeiten durch Frau Walter und Herrn Drees im Zusammenhang mit dem fachlichen Vorprüfbericht vorgestellt und wertfrei erläutert (bis Uhr). Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Nach dem Informationsrundgang werden die Beurteilungskriterien aus der Auslobung herangezogen und besondere Aspekte der Wettbewerbsaufgabe an diesem Standort hervorgehoben: Einfügung in das Umfeld Ortseingang und Ostwestfalenhalle in der Nachbarschaft Funktionalität Wirtschaftlichkeit Erschließung sowie Übungsfläche und Freiräume auf dem Grundstück Im ersten Wertungsrundgang werden bei einer intensiven Diskussion und Auseinandersetzung mit den Arbeiten 7 Entwürfe einstimmig ausgeschieden, die in einzelnen wesentlichen oder mehreren der Beurteilungskriterien das Preisgericht nicht überzeugen können: Erster Rundgang (Mittagspause bis Uhr)
5 3 Im Anschluss werden die verbliebenen 15 Arbeiten einer weiteren kritischen Würdigung unterzogen. In diesem zweiten Rundgang werden folgende 11 Arbeiten ausgeschieden (Abstimmungsverhältnis in Klammern): Zweiter Rundgang 9002 (12:1) 9003 (13:0) 9006 (12:1) 9007 (13:0) 9009 (13:0) 9011 (13:0) 9012 (13:0) 9014 (13:0) 9015 (13:0) 9018 (13:0) 9020 (13:0) In der engeren Wahl verbleiben somit folgende 4 Arbeiten, die vom Preisgericht schriftlich beurteilt werden: Engere Wahl Die Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichtes vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und freigegeben (s. Anhang). Die Arbeiten werden nochmals eingehend und unter Heranziehung der einzelnen Aspekte diskutiert, wobei die jeweilige Fassadengestaltung als auch die Stellung des Baukörpers auf dem Grundstück hervorgehoben werden. Insbesondere wird die Funktionsfähigkeit von Seiten der Feuerwehr für jede Arbeit eingehend beleuchtet. Die Auseinandersetzung mündet in die Entscheidung über die Ränge mit der entsprechenden Preisvergabe: Rangfolge und vergebene Preise 1. Rang / 1. Preis 9013 (8:5) 2. Rang / 2. Preis 9005 (10:3) 3. Rang / 1. Anerkennung 9019 (13:0) 4. Rang / 2. Anerkennung 9017 (13:0) Einstimmig wird die Neuverteilung der Wettbewerbssumme ( inkl. MwSt.) beschlossen: 1. Preis (9013) 2. Preis (9005) 1. Anerkennung (9019) 2. Anerkennung (9017) Empfehlung des Preisgerichtes Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit unter Zugrundelegung der schriftlichen Beurteilung mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
6 4 Abschluss des Preisgerichts Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben (im Zusammenhang mit den Arbeiten / Modellfotos aufgeführt). Der Vorsitzende bittet um die Entlastung der Vorprüfung und bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens. Er dankt den Mitgliedern des Preisgerichtes für die engagierte Diskussion und gibt den Vorsitz an den Auslober zurück. Bürgermeister Esken bedankt sich seinerseits beim Vorsitzenden für dessen zügige und konstruktive Sitzungsführung und beim Preisgericht für die Mitwirkung. Es sei ein gutes und zufriedenstellendes Ergebnis für die Feuerwehr Kaunitz gefunden worden, das es nun umzusetzen gilt. Die Sitzung endet um Uhr. Verl, den Das Preisgericht (Unterschriften s. Teilnehmerliste im Original) Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Ausstellungseröffnung / Preisübergabe am Donnerstag, den um Uhr in der Grundschule Kaunitz, Fröbelstraße 13, Verl Dauer der Ausstellung bis zum Öffnungszeiten Mo Do Uhr Fr Uhr
7 5 Feuerwehrstandort an der Paderborner Straße in Kaunitz nordöstlich der Ostwestfalenhalle Auf den nächsten Seiten: Plandarstellungen der prämierten Arbeiten mit Beurteilungen durch das Preisgericht, den Modellfotos und den Verfasserangaben Modellfotos (Modelle 1: 500) und Verfasserangaben der übrigen Teilnehmer Auf den Plänen dargestellte Leistungen Lageplan M 1: 500 Grundrisse / Ansichten / Schnitte M 1: 200 Fassadenschnitt / Ansicht M 1: 50 Einfache Perspektiven / Schematische Skizzen (nicht ausgeschlossen)
8 6 1. Preis 9013 Beurteilung durch das Preisgericht Kennzahl Die Verfasser bieten eine sinnfällige, sowohl für die Nutzung als auch für den Ortsteil Kaunitz sehr angemessene Lösung für das Feuerwehrgerätehaus an. Martin Wypior, Freier Architekt Das Gebäude ist als einfacher schlichter, längs gerichteter Kubus in Stuttgart Flucht des Straßenverlaufs konzipiert. Durch die Aufnahme der Breite der Ostwestfalenhalle in der Länge der Kubatur wird eine Positionierung auf dem Grundstück schlüssig herleitbar. Mit der Entscheidung, Mitarbeiterin: Marion Maier das Feuerwehrgerätehaus nicht an der Halle, sondern an der Straßenflucht auszurichten, wird die Funktion des Gebäudes für den Ortsteil Kaunitz betont. Mit einfachen Mitteln der Freiraumgestaltung, wie Hecken und Baumreihen, gelingt es, das rechtwinklige Gebäude auf dem trapezförmigen Grundstück zu fixieren. Wie selbstverständlich werden die Hecken und Baumreihen genutzt, das Areal als Feuerwehrgelände erkennbar zu machen und halbprivate Bereiche des Feuerwehrareals zu markieren. Der Baukörper wird zur Straße hin konsequenterweise als Kubus, als Skulptur ausformuliert. Dies erlaubt nicht nur, die unterschiedlichen Höhen der verschiedenen Funktionsbereiche in einer einfachen Form zu subsummieren es führt auch zur Anwendung einer Formensprache, die subtil auf die besondere Funktion und die übergeordnete Bedeutung des Gebäudes hinweist. In der Materialwahl des hellen Klinkers lassen sich Bezüge zur hellen Ostwestfalenhalle finden. Die Solidität des Materials passt zur Nutzung und lässt niedrige Unterhaltungskosten erwarten. Die Klarheit der Grunddisposition der Kubatur findet ihre Entsprechung in sehr diszipliniert strukturierten Grundrissen. Die durchgängige lineare Struktur führt zu einfach strukturierten Grundrissen, die eine sehr gute vor allem robuste Orientierung erwarten lassen. Die sehr konsequente Gliederung der Funktionsbereiche im Weißbereich mit allen Umkleide- und Leitungsräumen am Eingang und daran anschließend durchgängig zusammenhängenden Schwarzbereich mit Lager und Werkstätten entlang der Fahrzeughalle führt zu einer sehr guten Nutzbarkeit. Auch das Obergeschoss ist sehr einfach und sachorientiert organisiert. Die räumliche Trennung von Seminarbereich und Wohnung wird begrüßt. Der Seminartrakt besticht durch gute Proportionen und Anordnung. Die Wohnung ist mit ihrer Südost-Ausrichtung folgerichtig einhüftig organisiert. Hier sollte allerdings ein größerer Freibereich angeboten werden. Wie angesichts der Kubatur zu erwarten ist, weist das Gebäude gute Kennzahlen auf, die eine hohe Wirtschaftlichkeit sowohl bei der Errichtung, als auch beim Unterhalt erwarten lässt. Mit der disziplinierten Gliederung der Grundrisse wird sowohl ein hoher Grad an Nutzungsneutralität erreicht, als auch eine sinnfällige Erweiterungsoption nach innen mittels möglicher Umwidmung von Waschhalle und Lager mitgeliefert. Insgesamt ein Entwurf, der eine sehr schlüssige und für den Ort angemessene Lösung darstellt.
9 9013
10 8 Kennzahl Preis 9005 Schneider Heinzelmann Architekten Lothar Heinzelmann, Freier Architekt Dresden Beurteilung durch das Preisgericht Die Intention der Verfasser, das Feuerwehrgerätehaus quer zur Paderborner Straße in seiner Gebäudeausrichtung, seiner städtebaulichen Setzung, direkt bezogen auf die für die Stadt bedeutende Ostwestfalenhalle zu platzieren, wird vom Preisgericht positiv bewertet. Das kompakte Volumen ermöglicht die Wahrnehmung der Ostwestfalenhalle von der Haupterschließungsstraße sowohl nördlich als auch südlich des Feuerwehrgerätehauses. Infolge der klaren und disziplinierten Architektursprache wird eine Konkurrenz zur Ostwestfalenhalle vermieden. Die intendierte Ensemblewirkung von Halle und Feuerwehrgerätehaus definiert einen eindeutigen Baumassen-Bezug im Kontext, eine Störung des weiteren, kleinmaßstäblichen städtebaulichen Umfeldes wird vermieden. Die Organisation der Funktionen für die Feuerwehr gelingt überdurchschnittlich gut. Wegefunktionen und Raumzuschnitte überzeugen. Ebenso werden die Erschließung, die klare sowie die räumliche Qualität der Dienstwohnung positiv gewürdigt. Die architektonische Durchformung des gesamten Hauses einschließlich der relevanten Sichtbezüge, gemeinsam mit den gezielten Belichtungsöffnungen, wahlweise über das Dach oder Fassaden und Loggien, stehen in engem Zusammenhang mit der volumetrischen Durchbildung des Baukörpers. Das in den Präsentationen dargestellte schwarze Klinkermaterials der Außenhaut unterstützt die Robustheit des Industriebaus, verhält sich neutral zu einer möglicherweise spezifischen Feuerwehr-Semantik. Die Kennwerte der Arbeit liegen knapp unter dem Durchschnitt aller Beiträge, so dass auch unter Berücksichtigung des schlüssigen Tragwerkskonzeptes und der vorgeschlagenen Materialien eine wirtschaftliche Umsetzung zu erwarten ist.
11 9005
12 10 1. Anerkennung 9019 Kennzahl Arne Krüger Architekt Bielefeld Beurteilung durch das Preisgericht Der sehr kompakte fast quadratische Baukörper platziert sich unmittelbar zur Straße und schafft hier eine echte Adressbildung. Dabei tritt er konsequent in Beziehung zur kleinmaßstäblichen nachfolgenden Umgebungsbebauung und lässt der Ostwestfalenhalle ihren Raum und erhält deren Erlebbarkeit. Durch die gewählte Lage des Baukörpers schafft er eine klare, den Funktionen gerechte Zonierung der Außenflächen. Die Alarmzufahrt nimmt den bisherigen hoch effektiven Erschließungspunkt auf, der zudem durch den dreigeschossigen Gebäudeturm markiert wird. Alarmeingang und sauberer Eingang für Besprechungsbereiche und Erschließung der separaten Wohnung sind klar getrennt. Die funktionale Anbindung in Verbindung mit einer optimalen Wertigkeit der Hausmeisterwohnung in der dritten Ebene besticht. Die Fahrzeughalle zeigt eine klare Zuordnung und Übersichtlichkeit zum Alarmhof. Die Durchfahrbarkeit der Waschhalle schafft zusätzliche funktionale Zusammenhänge. Alle Funktionsräume sind auf kurzem Weg in der gleichen Ebene erreichbar. Die schlauchartige Tiefe einiger Funktionsräume zeigt funktionale Abstriche. Die Aufteilung der Büro- und Schulungsräume im 1. OG ist effektiv. Der Schulungsraum ist, aufgrund seiner versetzten Struktur, zwar optimal teilbar, aber als Gesamtraum nur eingeschränkt nutzbar. Die offene Erschließungstreppe ist in der jetzigen Lage und Baulichkeit als zweiter, unabhängiger baulicher Rettungsweg neben dem benachbarten Treppenraum nur bedingt geeignet. Hier ist allerdings die Möglichkeit einer Modifizierung mit geringem Aufwand erkennbar. Die Backsteinfassade mit Holz-Alu-Fenstern nimmt sich in ihrer Materialität eher zurück und findet dadurch eine der Aufgabe entsprechende Angemessenheit. Diese in der Summe gut und klar gestaltete Fassadenbildung zeigt Schwächen in der konkreten Ausarbeitung der Nordwestansicht. Der kompakte Baukörper mit einem niedrigen Bauvolumen lässt eine hohe Wirtschaftlichkeit erwarten.
13 9019
14 12 2. Anerkennung 9017 Kennzahl Halfmann Architekten Martin und Ulrike Halfmann Dipl.-Ing. Architekten BDA Köln Mitarbeiter/innen: Bettina Brüggemann, Dipl.-Ing. Architektin / Innenarchitektin; Constantin Kessler, Dipl.-Ing. Architekt; Felix Sieker, M. Sc. Dipl.-Ing. (Architektur); Jens Buchholz, M.A. (Architektur); Dominik-Maria Briller, B.A. (Architektur) Modellbau: Architekturmodelle Thomas Halfmann, Köln Beurteilung durch das Preisgericht Der Entwurf nimmt in seinen Proportionen die Abmessungen der Ostwestfalenhalle auf. Ein parallel zur Veranstaltungshalle und Paderborner Straße ausgerichteter Baukörper schafft die Notwendigkeiten und Bezüge im Alarmfall, als auch generell ausreichend Rangierflächen für die Feuerwehrfahrzeuge. In Summe entsteht ein sehr monolithisches Volumen, welches erst auf den zweiten Blick seine Rolle als Feuerwehrgerätehaus deutlich formuliert. Die dargestellte Materialwahl ist auf der einen Seite konsequent, wirkt auf der anderen Seite aber auch düster und befremdlich in der städtebaulichen Umgebung. Die Zufahrt und Erreichbarkeit der Übungsflächen wirkt übergestaltet und unnötig kompliziert. Die dargestellten Grundrisse sind gut durchdacht und erfüllen das geforderte Raumprogramm. Die Funktionen sind sinnvoll zugeordnet. Kritisch gesehen wird die Separierung der Waschhalle von der restlichen Fahrzeughalle durch die dazwischen angeordneten Lagerflächen. Auch die enge Nachbarschaft von Schulungsräumen und der Wohnungen verursacht unnötige schallschutztechnische Problemstellungen. Der Entwurf liegt im Vergleich zu den restlichen Arbeiten auffällig über den mittleren Kennzahlen, was auf zu erwartende Defizite / Nachteile in ökonomischen und betriebswirtschaftlichen Fragen hinweist.
15 9017
16 Kennzahl Niehus ARCHITEKTEN BDA Leipzig Modellbau / Visualisierung: Thiel, Leipzig Kennzahl h.s.d. architekten bda Dipl.-Ing. Christian Decker, Architekt Prof. Dipl.-Ing. André Habermann, Architekt Lemgo Kennzahl Architekten BJM Jäger & Meßmann GmbH Rainer Meßmann Dipl.-Ing. Architekt Hans Jäger Dipl.-Ing. Architekt Hameln Modellbau / Visualisierung: Czylwik & Lotze, Hannover 9003
17 Kennzahl SCArch Dipl.-Ing. Architekt Steve Chudzinski Hannover Kennzahl asdfg Architekten Loeper Schmitz Grenz Partnerschaft Alexandra Schmitz, Philipp Loeper, Ulrich Grenz Hamburg Mitarbeiter: Gerrit Westermann, Kamil Trojan Kennzahl Struhkarchitekten Prof. Hans Struhk, Architekt Braunschweig Mitarbeiter/innen: Jochen Goede, Julian Hartwig, Ann-Kristin Seck, Gita Daldere 9007
18 Kennzahl sic architekten - Dipl.-Ing. Architekt Michael N. Neuendorff, Köln Mitarbeiter/innen: Dipl.-Ing. (FH) Architekt Benjamin Rosauer, M. Sc. Architekt Dadi Halldorsson, Kerstin Sölter, Bautechnikerin, Dipl.-Ing. Architekt Klaus Bölkow; Energetisches Konzept: Dipl.-Ing. Architekt Georg Rattay; Technische Gebäudeausstattung: Dipl.-Ing. Gerhard Schumann Fachplaner: Statische Beratung: Spiessbach-gerhards-berg GmbH, Dipl.-Ing. Rainer Berg, Köln; Brandschutztechnische Beratung: Ingenieurbüro b-i-b, Dipl.-Ing. Jürgen Esch, Bonn 9009 Kennzahl Schlattmeier Architekten Schlattmeier Planungs GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Karsten Schlattmeier Architekt Herford Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Lutz Kaletta Modellbau / Visualisierung: B.Sc. Artur Mastel Fachplaner - Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Grage Gesellschaft für Tragwerksplanung GmbH, Herford Kennzahl Wischke Send + Partner Architekten Ingenieure Dipl. Ing. Architekt (FH) Eckhard Send Verl Mitarbeiter/in: Dipl. Ing. Architektin (FH) Nicole Bülling; Dipl. Ing. MA Mark R.A. Schrinner 9010
19 Kennzahl studioh2k Architekten Huebener Kespohl Kleinke Enrico Kleinke, Architekt Hamburg Modellbau: TSM, Thorsten Stenzeleit Modellbau, Hamburg Kennzahl Bau Eins Architekten Denis Andernach / Nicolas Bahnemann Kaiserslautern Mitarbeiter: Ralf Weidler Kennzahl PENKHUES ARCHITEKTEN Prof. Berthold H. Penkhues, Architekt BDA, DWB Kassel Mitarbeiter: Jonathan Scheder, Ertigen Ramaliu 9014
20 Kennzahl Bletzinger Architekt Dipl.-Ing. Stephan A. Bletzinger Filderstadt Mitarbeiterin: Simone Graf, Architektin, Waiblingen Kennzahl Schaarschmidt Architekten Architekt Dipl.-Ing. Dieter Schaarschmidt Solingen Mitarbeiter/in: Jacoba Istel, Philipp Schaarschmidt Kennzahl ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH Lydia Rintz, Dipl.-Ing. Architektin Philipp Quack, Dipl.-Ing. Architekt Berlin Mitarbeiter: M.Sc. Architektur Daniel Sonntag 9018
21 Kennzahl GRUPPE MDK Münster Architekten + Ingenieure GmbH & Co. KG Dirk Kaminski, Architekt Hendrik Nettels, Architekt Münster Mitarbeiter/in: Paul Preller, Jan Hinsenhofen, Oliver Plamper, Laura Thoben Kennzahl Markus Woschni Architekt Dresden Kennzahl Bischof Hermansdorfer Architekten GmbH Arndt Bischof, Architekt Aachen Modellbau / Visualisierung: Jan Tihon 9022
22 20 Wettbewerbsablauf Bewerbungsfrist Losziehung Versand der Unterlagen Frist für Rückfragen Kolloquium Abgabe Planunterlagen Abgabe Modell Preisgericht Ausstellungseröffnung Ausstellungsdauer bis
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24 Auslober Stadt Verl - Der Bürgermeister Paderborner Straße 5, Verl Wettbewerbsbetreuung Drees & Huesmann. Planer Vennhofallee 97, Bielefeld
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