Gemeinde. Salching. Ausgabe 3 Dezember Salchinger. Gemeindebladl. immer aktuell unter.

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1 Gemeinde Salching Ausgabe 3 Dezember 2016 Salchinger Gemeindebladl immer aktuell unter 1

2 Inhaltsverzeichnis Ausgabe 3 Dezember Grußwort 03 N eues Markenzeichen der Gemeinde Salching 05 Unsere Gemeinde 14 Vereine 21 Feuerwehren 24 Pfarrei 25 Familien / Kinder / Jugendliche 31 Helferkreis Asylbewerber 32 Nachbarschaftshilfe 33 VHS 34 ILE 38 Senioren und Soziales 39 H inweise und Mitteilungen für ein gutes Miteinander 40 H inweise und Mitteilungen der Gemeinde 47 Verwaltung 50 V eranstaltungskalender für die Allgemeinheit 2

3 Grußwort von Alfons Neumeier Erster Bürgermeister Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Leserinnen und Leser des 3. Salchinger Gemeindebladls, auch zum Jahreswechsel 2016/2017 darf ich Ihnen ein informatives und reich bebildertes Gemeindebladl präsentieren. Wir möchten aufzeigen, was in der Gemeinde Salching alles angestrebt wird und welche Projekte verwirklicht werden konnten. Der Rückblick auf das Jahr 2016 lässt uns feststellen, dass wieder viele Schritte auf kommunaler Ebene zurückgelegt wurden, die unsere Gemeinde, die Ortsteile und damit unsere Heimat ein Stück mehr lebens- und liebenswerter gemacht haben. Der Jahresrückblick zeigt auch, was die Menschen in der Gemeinde bewegt und berührt. Sicher kann durch einen Rückblick auch erkannt werden, was wir künftig besser machen können oder welche Herausforderungen noch auf uns warten. Der Gemeinderat und ich sind auch im neuen Jahr bemüht, zum Wohle der Gemeinde mit all ihren Bürgerinnen und Bürgern, im Blick auf unsere nachfolgenden Generationen richtungsweisende Schritte zu gehen. Bedacht und mit Umsicht gilt es die Aufgaben des neuen Jahres auf den Weg zu bringen und besonders problematische Projekte mutig und entschlossen zu bewältigen. Jetzt wünsche ich Ihnen beim Durchblättern dieses Gemeindebladls viel Freude und hoffe, dass für Sie wichtige Informationen dabei sind und darf auch weiterhin um Ihr Vertrauen in unsere Gemeinde, in die Arbeit unseres Gemeinderates und um Ihre wohlwollende Unterstützung bei meiner Arbeit als Ihr Bürgermeister bitten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen, denn Das Miteinander zählt! Mit den besten Wünschen und herzlichen Grüßen Alfons Neumeier Erster Bürgermeister Die Gemeinde Salching wünscht ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2017 und lädt hiermit alle Bürgerinnen und Bürger herzlichst zum Neujahrsempfang am Freitag, um 17:45 Uhr vor der Mehrzweckhalle und um 18:00 Uhr in der Mehrzweckhalle Salching ein. Gemeinde Salching So erreichen Sie mich von Montag bis Sonntag Alfons Neumeier Erreichbarkeit VG Aiterhofen: Erster Bürgermeister Schulstraße Salching Tel.: / Fax: / Mobil: 0171/ alfons.neumeier@salching.de (Termine nach Vereinbarung) Straubinger Straße 4, Salching Telefon: / Erreichbarkeit privat: Außerhienthal 7, Salching Telefon: /

4 Neues Markenzeichen der Gemeinde Salching Liebe Bürgerinnen und Bürger, wappen, dass über die Geschichte und Entstehung unserer Gemeinde was aussagt und das auch in Zukunft so bleiben soll. Aber in einer Zeit, die nicht nur rauer, sondern auch unbarmherziger geworden ist, ist es wichtig, sich wieder auf die Werte wie Menschlichkeit, Barmherzigkeit, Anstand, Achtung und Respekt zu besinnen. Es ist wichtig, sich auf die schönen Momente im Leben zu besinnen, wie z. B. Gemeinschaft oder auch Gemeinde. Die Vergangenheit ist Geschichte, die Gegenwart ein Augenblick und die Zukunft ein Geheimnis. Weil die Zukunft ein Geheimnis ist, ist es aber wichtig, Zukunftspläne mit Visionen und Kreativität in einer Art virtuellen Welt festzuhalten. Und genau das bewog mich für den Startschuss einer Öffnung, eines neuen Qutfits oder eines Faceliftings der Gemeinde Salching, in Richtung Transparenz zu jederzeit, in Richtung Digitalisierung mit dem neuen Markenzeichen der Gemeinde Salching zum Ausdruck zu bringen. I mog meine Gemeinde I mog meine Gemeinde So steht es auf dem neuen Markenzeichen, dass ich auf der Bürgerversammlung 2016 vorgestellt habe. Was bewog mich dazu? Wir sind eine attraktive, familienfreundliche, energiebewusste, als Industrie- und Gewerbestandort bekannte und innovative Gemeinde. Die Gemeinde Salching präsentiert sich seit jeher mit dem historischen Gemeinde- Alterstruktur der Gemeinde Salching 4 Ich bitte Euch dieses Zeichen mal genauer anzuschauen, da sind einige Fakten, Visionen, aber auch bewusste Fehler enthalten und ich hoffe, dass sich viele mit der Marke Gemeinde Salching identifizieren können und weithin so treu zur Gemeinschaft der Gemeinde Salching stehen, denn Das Miteinander zählt! Euer Alfons Neumeier

5 Unsere Gemeinde Bürgerversammlung 2016 ( ) Gemeinde nach wie vor schuldenfrei Salching. (jb) Ein gesundes Wachstum und eine intakte Dorfgemeinschaft, die erkennt, dass nicht alles Wünschenswerte machbar ist, die zusammenhält und zusammenarbeitet, sind nach Auffassung von Bürgermeister Alfons Neumeier wichtige Voraussetzungen für die positive Entwicklung einer Gemeinde. Deshalb könne die Gemeinde Salching, auf ein ausgewogenes Jahr 2016 zurückblicken, sagte Bürgermeister Neumeier bei der Bürgerversammlung am Donnerstagabend vor rund 100 Zuhörern im Gasthaus Hollermeier. Zum Beginn ging der Bürgermeister auf den Breitbandausbau in der Gemeinde ein. Danach sei in den Ortsteilen Salching und Oberpiebing eine Breitbandversorgung bis 50 MB vorhanden. Für die Außenbereiche wurde 2015 ein Auswahlverfahren mit Glasfaser ins Haus durchgeführt. Die Gemeinde erhält für diese Maßnahme vom Freistaat Bayern eine Förderung in Höhe von rund Euro. Eine Fertigstellung der Arbeiten werde bis Weihnachten angestrebt. WLAN-Hotspots seien geplant in Salching beim Bürgerhaus und Oberpiebing beim zukünftigen Dorfgemeinschaftshaus. Bezüglich der Ausweisung neuer Baugebiete, so Neumeier weiter, seien für die Baugebiete Pieringer Weg, Pfingstberg III und Am Niederpiebinger Graben die Aufstellungsbeschlüsse gefasst. Das interkommunale Projekt Aitrachaue sei nach einer siebenjährigen Umsetzungsphase nun abgeschlossen und es erhielt eine UN-Auszeichnung für biologische Vielfalt. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Aiterhofen entsteht in diesem Bereich, auf circa 500 Meter, ein Bewegungsparcour. Im Zusammenhang mit dem Vitalitätscheck für die ILE-Gemeinden wurden alle Ortsteile mit mehr als 50 Einwohner untersucht. Damit liegen den Gemeinden jetzt Grundlagen für ein entsprechendes Leerstandsmanagement vor. Folgende Flächen beziehungsweise Leerstände habe die Gemeinde Salching bereits erworben: Kirchmattinger Straße 3, Niederpiebinger Straße Einmündung Dorfstraße, Dorfstraße 14. Alle drei Grundstücke wurden bereits einer Nutzung zugeführt. Was die Sicherung der Nahversorgung anbetreffe, so sei Salching bestens versorgt. In Oberpiebing sei, nach Schließung des Gasthauses Hollermeier, mit dem Dorfgemeinschaftshaus eine Lösung gefunden. Geplant sei außerdem eine Praxis für Physiotherapie mit Krankengymnastik und Fitnesscenter. Aus der Gemeindestatistik berichtete der Bürgermeister, dass der gegenwärtige Einwohnerstand 2728 Einwohner betrage. In diesem Jahr gab es 12 Gemeinderatssitzungen, dabei wurden 187 Tagesordnungspunkte behandelt Die anstehenden Entscheidungen wurden parteiübergreifend und einhellig getroffen. Bei seinem multimedial unterstützten Rückblick ging der Bürgermeister auch auf die Finanzen der Gemeinde ein, die nach wie vor schuldenfrei sei. Das Haushaltsvolumen für das laufende Jahr weise mit 11,77 Millionen Euro eine Rekordhöhe aus. Mit dem voraus- 5

6 sichtlichen Soll-Überschuss von circa 2,2 Millionen Euro, betrage der Rücklagenstand zum Jahresende insgesamt rund 3 Millionen Euro. Bei den Ausgaben der Gemeinde rage die Kreisumlage mit rund 1,2 Millionen Euro heraus, gefolgt von der VG- Umlage mit rund Euro und der Gewerbesteuerumlage mit circa Euro. In der Kindertagesstätte Sankt Nikolaus werden gegenwärtig 73 Kindergartenkinder und 26 Krippenkinder von 19 Erzieherinnen betreut. Die Aufwendungen für das Personal betragen rund Euro. Dem stehen Einnahmen von rund Euro gegenüber. Der Sachaufwand betrage Euro. In der Grundschule Salching seien gegenwärtig 90 Kinder eingeschult. Die Personalkosten, einschließlich der Mittagsbetreuung betragen Euro. Der Sachaufwand schlägt mit Euro zu Buche. Die Kosten für die Schülerbeförderung belaufen sich auf Euro und für die Mittagsbetreuung auf Euro. Dem stehen Zuschüsse für die Schülerbeförderung in Höhe von Euro und für die Mittagsbetreuung von rund Euro gegenüber. Die Elternbeiträge belaufen sich auf rund Euro. Seit 2010 bestand zwischen den Gemeinden Leiblfing und Salching ein öffentlich-rechtlicher Schulvertrag. Aufgrund der negativen Entwicklung am Schulstandort Leiblfing habe Leiblfing den Vertrag zum gekündigt. Die wesentlichen Einnahmen für die Gemeinde ergeben sich aus der Grundsteuer A mit Euro, B mit Euro, der Gewerbesteuer mit circa 1,65 Millionen Euro, dem Einkommenssteueranteil mit 1,42 Millionen Euro und dem Einkommenssteuerersatz mit Euro. Die Schlüsselzuweisung betrage Euro, der Anteil an der Umsatzsteuer Euro, an der Grunderwerbssteuer circa Euro. Der Zuschuss für den Straßenunterhalt belaufe sich auf Euro und der Konzessionsabgabe auf Euro. Aus den PV-Anlagen ergeben sich Einnahmen in Höhe von Euro und die Hundesteuer bringe der Gemeinde Euro. Die Einnahmen aus Mieten und Pachten betragen Euro. Die Personalkosten des Bauhofes schlagen mit Euro zu Buche, der Sachaufwand betrage Euro und die Investitionen Euro. Die Kosten für den Sachaufwand der Kläranlage betragen Euro und für Investitionen (einschließlich Rest Nachklärbecken) Euro. Die Betriebskosten schlagen mit Euro zu Buche. Die Einnahmen aus den Kanalbenützungsgebühren belaufen sich auf Euro und den Kanalherstellungsbeiträgen auf Euro. Einen längeren Zeitraum nahmen die Erläuterungen für den neuen Wertstoffhof in Anspruch. Danach habe der Zweckverband Abfallwirtschaft (ZAW) eine Fläche von 2500 Quadratmeter von der Gemeinde erworben. Darauf werde ein neuer Wertstoffhof errichtet. Baubeginn ist Frühjahr Die Feuerwehren Salching und Oberpiebing seien, wie Neumeier feststellte, der Stolz der Gemeinde. Sie arbeiten im aktiven Bereich eng zusammen (Atemschutz und Jugendarbeit). Das lasse sich die Gemeinde auch etwas kosten. So belaufen sich die Kosten für den Sachaufwand im laufenden Jahr für Salching auf Euro und für Oberpiebing auf Euro. Die Friedhöfe seien das Aushängeschild einer jeden Gemeinde. Demzufolge wurde im Friedhof Salching das Leichenhaus modernisiert, für 2017 sei die Neugestaltung der Urnengräber geplant. In Oberpiebing werde im Zuge der Dorferneuerung auch der Friedhof in Teilbereichen neu gestaltet. Auch in diesem Jahr wurden mehrere Straßen- und Kanalsanierungen durchgeführt, die im nächsten Jahr weiterlaufen. Hinzu komme die Erweiterung des Radfahrnetzes entlang der Staatsstraße 2141 zwischen der Carl-Laux- Straße und der Brückenstraße. Zum Energiekonzept der Gemeinde führte der Bürgermeister aus, dass bezüglich der Windkraft aufgrund der 10-H-Regelung diese zur Zeit nicht verfolgt werde. Es wurde von der Gemeinde jedoch ein Energiecoaching zur Feststellung des Energieverbrauches in Auftrag gegeben. Dabei werde auch die Einrichtung von Elektrotankstellen geprüft. Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED schreite voran und soll im nächsten Jahr abgeschlossen werden. Bei der Dorferneuerung Salching sei nun die Bebauung des Bürgerhaushofes entlang der Kirchstraße in der Planung. Geplant sei der Neubau für eine offene Ganztagsschule mit Gemeindebibliothek; Kosten circa 2,5 Millionen Euro. Der Hof soll als Eventplatz neu gestaltet werden; Kosten circa Euro. Neu gestaltet werde auch der Platz des ehemaligen Schützenhauses in Salching. Die Dorferneuerung Oberpiebing, mit Neugestaltung des Kirchenumfeldes, barrierefreiem Zugang zum Friedhof, Sanierung der Friedhofsmauer, sei bereits vergeben; Kosten circa Euro. Der Bürgermeister ging auch auf die Zusammenarbeit innerhalb der ILE-Gäuboden ein. Dabei bekamen der Sozial- und Kulturreferent Franz Dünstl, der Jugendbeauftragte Martin Meilinger und die Seniorenbeauftragte Erika Eisenschink Gelegenheit, über ihre Arbeit im Rahmen der ILE zu berichten. Zum Schluss würdigte der Bürgermeister das gute Einvernehmen mit den Organen der Pfarrei Oberpiebing-Salching, insbesondere mit Pfarrer Dr. Raphael Mabaka und Pfarrer i. R. Ludwig Bumes. Neumeier war auch voll des Lobes über die Vereine im Gemeindebereich, die mit ihrer Vereinsarbeit das Gemeindeleben nachhaltig bereichern. Wehmut kam in Saal auf, als der Bürgermeister die Wirtsleute Ludwig und Maria Hollermeier, die 52 Jahre lang das gesellschaftliche Leben in Oberpiebing nachhaltig beeinflusst haben und nun zum Ende des Jahres ihre Gastwirtschaft schließen, das persönliche Engagement der beiden mit einem Dankschreiben der Gemeinde und einem Geschenkkorb würdigte. 6

7 Infoabend zum Breitbandausbau alle Fragen rund um das Thema Schnelles Internet geklärt ( ) Salching. (st) Die amplus AG lud vergangene Woche in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Salching zu einem Infoabend in Sachen Breitbandausbau in der Gemeinde Salching ein. Erster Bürgermeister Alfons Neumeier konnte dazu rund 30 interessierte Bürger im Bürgerhaus Salching begrüßen. Mit anwesend war auch Andreas Dorfner als Breitbandbeauftragter der Verwaltungsgemeinschaft Aiterhofen. Ludwig Himmelstoß, Ansprechpartner des Internetanbieters, moderierte die Veranstaltung. Die Interessenten erhielten damit alle Infos rund um das Thema Breitband aus erster Hand. Ludwig Himmelstoß stellte neben der Entwicklung des jungen Internetanbieters aus Teisnach den aktuellen Stand des Breitbandausbaus im Gemeindegebiet vor. In Salching verlegt die amplus AG über 27 Kilometer Glasfaserkabel. 65 Adressen erhalten einen Glasfaserhausanschluss und profitieren nach Abschluss des Breitbandprojekts mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 200 Megabit pro Sekunde. Alle Haushalte in den Gebieten Aumühle, Kienoden, Matting, Kirchmatting, Aufham, Obere Mühle, Pfaffenpoint, Außerhienthal, Schlüsselbrunner, Maierhof und Eisenschenk erhalten gemäß dem Förderprogramm der Bayerischen Staatsregierung kostenlos eine Glasfaserleitung bis ins Haus (FTTB Fibre to the Building). Da für die Herstellung der Hausanschlüsse Tiefbauarbeiten auf Privatgrundstücken notwendig sind, vertieft die amplus AG ihre Beratung vor Ort auch weiterhin. Die Anwohner der genannten Ortsteile können dazu per an persönliche Termine vereinbaren. Die Wirtschaftlichkeitslücke der Breitbandausbaustufe beträgt Euro. Einen Großteil der Summe wird über das Förderprogramm der Bayerischen Staatsregierung und dem entsprechenden Eigenanteil der Gemeinde abgedeckt. Die amplus AG als Netzbetreiber trägt darüber hinaus den restlichen Eigenanteil der Investitionskosten, so dass beim zu realisierenden FTTB-Ausbau die langfristige Bilanz stimmt. Da die amplus AG für die Herstellung des Anschlusses den privaten Grundstücksbesitz betreten muss, ist ein sogenannter Grundstücks- und Gebäudenutzungsvertrag mit jedem Eigentümer notwendig. Soweit möglich, werden Tiefbauarbeiten in offener Bauweise und Beeinträchtigungen der Grundstücksoberfläche vermieden. In den nächsten Wochen nehmen zusätzlich Mitarbeiter der amplus AG persönlichen Kontakt zu den Grundstückseigentümern auf. Im Anschluss an den Tiefbau folgt das Einziehen und Spleißen der Glasfaser. Nach dem Spleißen (Verbinden der einzelnen Glasfaserkabel miteinander und mit den Kabelverzweigern) kann der Internetanbieter aus Teisnach die Anlagen an das Netz anschalten und technisch in Betrieb nehmen. Die Bürger erhalten ideale Bandbreiten für moderne InternetServices wie IPTV, Cloud-Applikationen und StreamingDienste nach der geplanten zehnmonatigen Bauzeit. Im Anschluss an die Vorträge folgte eine rege Diskussion. Bürger aus der Gemeinde nutzten die Gelegenheit, sich persönlich durch einen Ansprechpartner der amplus AG über einen möglichen Wechsel und die Angebote des Internetanbieters aus Teisnach beraten zu lassen. Die Mitarbeiter des Breitband-Carriers stehen telefonisch unter der kostenlosen Service-Hotline oder per an für weitere Fragen zur Verfügung. Insgesamt wurde zum Schluss der Veranstaltung festgehalten, dass der Gemeinderat mit der Entscheidung für dieses Breitbandprojekt mit zukunftsfähiger Technik und nachhaltiger Tiefbauweise seinen Weitblick bewiesen hat. 7

8 Schnelles Internet in Salching Söder übergibt Förderbescheidabend zum Breitbandausbau Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder und Erster Bürgermeister Gemeinde Salching Alfons Neumeier Auf dem Weg zur Datenautobahn. Der Ausbau von schnellem Internet läuft in Bayern auf Hochtouren. 28 Gemeinden aus Niederbayern, darunter auch die Gemeinde Salching, erhielten insgesamt 10,8 Millionen Euro Förderung. Damit haben bereits Gemeinden und mehr als die Hälfte aller bayerischen Kommunen einen Förderbescheid erhalten, freute sich Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder bei der Übergabe der Breitband-Förderbescheide an die Kommunen am Donnerstag (30.6.) in München. Breitband ist Zukunft. Nur wo Breitband vorhanden ist, werden Arbeitsplätze entstehen und erhalten. Ziel sind hochleistungsfähige Breitbandnetze mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s. Hierfür stellt der Freistaat Bayern bis zu 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung eine bundesweit einzigartige Summe, betonte Söder. Niederbayern engagiert sich herausragend beim Breitbandausbau. Mit 256 Gemeinden befinden sich in Niederbayern 99 Prozent im Förderverfahren. 210 Kommunen wurde inzwischen eine Fördersumme von insgesamt rund 80,9 Millionen Euro zugesagt. Ein großer Teil der Fördermittel von maximal rund 216,67 Millionen Euro für Niederbayern ist aber noch offen. Investieren Sie weiter in den zukunftsweisenden Ausbau des schnellen Internets, appellierte Söder. Bayernweit engagieren sich bereits rund 95 % (1.951) aller Kommunen im Förderverfahren. Mit den in München neu übergebenen Bescheiden starten schon Kommunen mit einer Gesamtfördersumme von rund 418,5 Millionen Euro in den Breitbandausbau. Viele Gemeinden gehen mehrfach in das Verfahren, um schrittweise eine hohe Flächendeckung und besonders zukunftssichere Glasfasernetze bis in die Gebäude zu erhalten. Allein bei den bisher im Ausbau befindlichen Projekten werden weit über km Glasfaserleitungen verlegt. Jede Gemeinde erhält eine Ausfahrt von der Datenautobahn, kündigte Söder an. Wichtige Hilfe für die Kommunen ist die Beratung durch die Breitbandmanager an den Ämtern für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. In über persönlichen Gesprächen wurde jede Gemeinde beraten. Seit Übernahme der Verantwortung durch das Heimatministerium verbesserte sich die Versorgung mit schnellem Internet in ländlichen Gemeinden Bayerns von unter 16 auf über 32 Prozent. Insgesamt wurden 28 Bescheide mit einer Fördersumme von 10,8 Millionen Euro an folgende Gemeinden im Regierungsbezirk Niederbayern übergeben: Salching: Spatenstich für schnelles Internet ( ) Salching. (jb) Erster Bürgermeister Alfons Neumeier aus Salching und der Kommunalbetreuer der amplus AG aus Teisnach, Dr.Johannes Böhm, setzten am Donnerstag, , mit einem symbolischen Spatenstich ein Zeichen für die laufenden Tiefbauarbeiten in der Gemeinde Salching. Rund 65 Adressen erhalten im Frühjahr 2017 Zugang zum schnellen Internet. Dazu werden über 27 Kilometern Glasfaserkabel verlegt. Die Salchinger Haushalte erhalten gemäß dem Förderprogramm der Bayerischen Staatsregierung kostenlos einen Glasfaserhausanschluss und eine garantierte Bandbreite von mindestens 30 Megabit pro Sekunde. Bereits heute können die Anwohner als Kunden der amplus AG eine Bandbreite von Megabit pro Sekunde wählen. Im Hinblick auf den weiteren steigenden Bedarf an höheren Bandbreiten ist FTTB (Fibre to the Building) daher die einzige nachhaltige Art des Breitbandausbaus. Die Gemeinde Salching ist der erste reine FTTB-Ausbau der amplus AG im Landkreis Straubing-Bogen. Die Ortsteile Aumühle, Kienoden, Matting, Kirchmatting, Aufham, Obere Mühle, Pfaffenpoint, Außerhienthal und Maierhof werden mit einer Glasfaserleitung bis ins Haus erschlossen. Durch den FTTBAusbau erhalten die Grundstücke zudem eine erhebliche Wertsteigerung. Die Wirtschaftlichkeitslücke für diese Stufe des Breitbandausbaus der Gemeinde Salching beträgt Euro. Für die Bauarbeiten greift die amplus

9 AG oft auf langjährige Partner und auf Breitband spezialisierte Bauunternehmen zurück. In Salching erhielt das Bauunternehmen Nibler aus München den Zuschlag für das Bauprojekt. Symbolischer Spatenstich für den Breitbandausbau in der Gemeinde Salching mit Peter Dolk und Dr. Johannes Böhm, beide amplus AG, Verena Kiemle, Bauabteilung der Gemeinde, Bürgermeister Alfons Neumeier, Jürgen Winter Firma Nibler und Ludwig Himmelstoß, amplus AG (von links). Am fand der Bürgerdialog Energiekonzept in der Mehrzweckhalle statt. Die Gemeinde Salching sieht sich insbesondere durch folgende Punkte als energiebewusste Gemeinde: Umrüstung auf LED Straßenlampen Die Kläranlage Salching soll mit Strom über PV-Anlagen versorgt werden Im Rahmen der Dorferneuerung Salching wurden für die Errichtung einer Elektro-Tankstelle Lehrrohre am Bürgerhaushof mitverlegt Energiebewusste Gemeinde Die Gemeinde erhielt ein Elektrorad von Energie Südbayern, welches als Bürger- und Dienstrad verwendet wird EinLaden Getränkemarkt Salching eröffnet ( ) Salching. (jb) Der vormals als Bottle Shop bekannte Getränkemarkt in Salching, Brückenstraße 41A, hat jetzt einen neuen Namen und auch eine neue Pächterin. Am Mittwoch eröffnete Stephanie Baranyák-Keilbach, im Beisein von Bürgermeister Alfons Neumeier, den neuen EinLaden Getränkemarkt Salching. Nach einer umfangreichen Renovierung präsentiert sich der Getränkemarkt in einem neuen Outfit. Übersichtlich und großzügig ausgelegt ist das Warenlager für die verschiedenen Biere, exklusiven Spirituosen und alkoholfreien Getränke. Im Sortiment befinden sich außerdem landfrische Eier, hausgemachte Marmeladen, verschiedene Honige, sowie Zeitungen, Zeitschriften, Tabakwaren, Kosmetika und Blumen. Das Service-Angebot bietet ein Solarium, Foto-Fix-Automat für Passfotos und Lotto-Toto-Annahme. Am 18. Oktober öffnet eine Post-Service-Filiale. Wie Stephanie Baranyák-Keilbach erläuterte, sind neben ihr noch zwei Mitarbeiterinnen im Verkauf tätig. Bürgermeister Neumeier sagte, dass der neue Getränkemarkt eine Bereicherung für die Gemeinde Salching sei und überreichte als Einstandsgeschenk ein Hinterglasbild mit dem Wappen der Gemeinde Salching. Anlässlich der Geschäftseröffnung gibt es im Getränkemarkt eine Tombola, deren Gewinn der Kindertagesstätte Sankt Nikolaus in Oberpiebing zu Gute kommt. Bürgermeister Alfons Neumeier (rechts), Pächterin Stephanie Baranyák-Keilbach und ihr Ehemann Janos durchschneiden bei der Geschäftseröffnung das Türband. 9

10 Sandra Scheifl eröffnet Styling Stub n ( ) Sandra Scheifl mit ihren Kolleginnen Brigitte und Andrea sowie Bürgermeister Alfons Neumeier und Pfarrer Dr. Raphael Mabaka. Am Samstag, , eröffnete Sandra Scheifl offiziell zusammen mit ihrem kompetenten Team ihre Styling Stub n in Salching. Frau Scheifl ist seit 20 Jahren als Friseurmeisterin und Nagelstylistin tätig. Zur Seite stehen ihr ihre beiden Kolleginnen Brigitte, eine langjährige Friseurin, sowie Andrea, die im Bereich Nageldesign tätig ist. Außerdem werden in der Styling Stub n weitere Dienstleistungen im Bereich Fußpflege und Permanent Make-up angeboten. Pfarrer Dr. Raphael Mabaka nahm die Segnung der Geschäftsräume vor und besprengte die Räume mit Weihwasser. Bürgermeister Alfons Neumeier überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde zur Geschäftseröffnung. Er gratulierte Frau Scheifl zu ihrem Selbstvertrauen und zu ihrer Entschlossenheit und wünschte ihr und ihrem Team einen erfolgreichen Start und viele zufriedene Kundinnen und Kunden. Er sagte: Durch die Neueröffnung von Sandra s Styling Stub n in der Gemeindemitte wird die Attraktivität unserer Gemeinde wiederum erhöht. Als kleine Erinnerung zur Einweihung an diesen Tag überreichte er im Namen der Gemeinde Salching ein Gemeindewappen. Sandra Scheifl und ihr Team freuen sich über Ihren Besuch in Ihren neuen Räumen in der Rosengasse 2, Salching. Terminvereinbarungen sind gerne unter der Telefonnummer / , Öffnungszeiten: Di. Fr. 8:00 17:00 und Sa. 8:00 12:00 möglich. Wilfried Scharnagl trägt sich ins Goldene Buch ein Am Freitagabend, den , feierte die CSU des Landkreises Straubing-Bogen in Salching ihr 70-jähriges Bestehen. Als Festredner war Wilfried Scharnagl, Wegbegleiter von Franz Josef Strauß, Chefredakteur des Bayernkurier und Buchautor, in die Sporthalle gekommen. Bürgermeister Alfons Neumeier freute sich in seinem kurzen Grußwort genauso darüber, dass der Festakt in seiner Gemeinde Salching abgehalten wird, wie der CSU-Ortsvorsitzende Martin Meilinger. Nachdem Bürgermeister Neumeier die Vorzüge seiner Gemeinde aufgezählt hatte, trug sich Scharnagl im Beisein von Gemeinderäten und Funktionsträgern ins Goldene Buch der Gemeinde Salching ein. Wilfried Scharnagl (Mitte) mit Bürgermeister Alfons Neumeier (links daneben) im Kreis der Funktionsträger der Landkreis-CSU. (Foto: jb) 10

11 Der Opfer gedacht Volkstrauertag begangen ( ) Bürgermeister Alfons Neumeier bei seiner Ansprache am Kriegerdenkmal, mit den Gemeinderäten, Pfarrer Dr. Raphael Mabaka und den Vertretern der Bundeswehr (von rechts). Salching. (jb) Sinn des Volkstrauertages ist es, der Opfer von Krieg und Gewalt ehrend zu gedenken. In der Gemeinde Salching begann die Feier zum Volkstrauertag am Sonntag mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche Oberpiebing. Zelebrant war Pfarrer Dr. Raphael Mabaka. Musikalisch gestaltet wurde die Messfeier vom Männerchor unter der Leitung von Wolfgang Krinner, an der Orgel begleitet von Gerhard Schormann. Unruhen, Kriege und Terroranschläge verunsichern und erschrecken die Menschen auch in unserer Zeit, Ängste machen sich breit und lähmen das Leben und Handeln vieler Menschen, sagte der Pfarrer in seiner Predigt. Jesus greift diese Situation in seiner Endzeitrede auf weniger um uns in unseren Nöten zu bestärken, sondern vielmehr um uns in allen Bedrängnissen zum Handeln zu ermutigen im Vertrauen auf Gott, der das Leben und den Frieden für alle Manschen und für alle Zeiten will. Wer bis zum Ende standhaft bleibt, der wird das Leben gewinnen, lautet seine Botschaft. Nach dem Gottesdienst fand am Kriegerdenkmal nebenan eine Gedenkfeier statt. Dabei bildeten die Soldaten der Ehrenwache und die Ortsvereine mit ihren Fahnen einen würdigen Rahmen. Die Patenkompanie der Gemeinde Salching war vertreten durch Oberleutnant Andrea Neumann und Oberstabsfeldwebel Günter Hahn. Auf die Gebete des Priesters folgte die Ansprache des Bürgermeisters Alfons Neumeier. Friede und Freiheit sind die Grundlagen jeder menschlichen Existenz, zitierte Neumeier zum Beginn den ehemaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer. Am heutigen Tag, so Neumeier weiter, erinnern wir an die schlimmsten Zeiten deutscher Geschichte, nämlich an die beiden Weltkriege und die Nazidiktatur. Wir gedenken der gefallenen und vermissten Soldaten sowie der getöteten Zivilisten. Auch jetzt, während wir uns zu einem stillen Gedenken versammelt haben, kämpfen woanders Menschen um ihr Leben oder sind in ihrer Freiheit bedroht. Die Frage nach Krieg und Frieden ist aktuell geblieben. Mit der Trauer, die uns heute zusammenführt, ist auch das Bestreben verbunden, die Opfer vor dem Vergessen zu bewahren. Besonders jungen Menschen den Wert von Frieden und Freiheit näherzubringen muss unser vordringlichstes Ziel sein. Deshalb kommt Gedenktagen wie der Volkstrauertag, ein hoher Stellenwert zu. Die Erinnerung an die unzähligen Opfer ist uns Verpflichtung, uns für eine bessere Welt zu engagieren. Während die Blaskapelle das Lied vom guten Kameraden intonierte, legte der Bürgermeister, im Auftrag der Gemeinde, einen Kranz nieder. Mit der Bayernhymne und der Nationalhymne endete die Feier zum Volkstrauertag. 11

12 Fahrzeug für den Bauhof übergeben ( ) Salching. (jb) Am Dienstagnachmittag, den , ist beim Bauhof der Gemeinde Salching ein neues Nutzfahrzeug in Betrieb genommen worden. Es handelt sich dabei um den Crafter 35, einen 3-Seiten-Kipper von Volkswagen, mit einer Nutzlast von rund 1500 Kilogramm. Wie Verkaufsberater Helmut Kraus vom Autohaus Ostermaier-Lichtinger aus Straubing bei der Fahrzeugübergabe betonte, verfügt der Kipper über einen Stahlaufbau, der die Stabilität des Fahrzeuges besonders hervorhebt. Bürgermeister Alfons Neumeier bezeichnete den neuen Pritschenwagen als das Wunschfahrzeug der Bauhofarbeiter. Damit, so der Bürgermeister, stehe für das Einsatzspektrum Materialtransport, Wegebau und Landschaftspflege ein vielseitiges und zuverlässiges Nutzfahrzeug zur Verfügung. Fahrzeugübergabe beim Bauhof Salching mit Bürgermeister Alfons Neumeier, Bauhofchef Hermann Gierl, Verkaufsleiter Helmut Kraus, VG-Geschäftsleiter Günter Stephan und weitere Bauhofarbeiter (von links). Kramerlader: Rechtzeitig für den Winterdienst wurde dem Bauhof auch der neue Kramerlader als Allzweckfahrzeug besorgt. Wasserleitung und Anschlüsse erneuert ( ) Am Donnerstag, den , hat in der Gemeinde Salching, im Beisein von Bürgermeister Alfons Neumeier und Vertretern des Wasserzweckverbandes Aitrachtalgruppe, der Tiefbauverwaltung des Landkreises, der am Bau beteiligten Firmen, des Ingenieurbüros Willi Schlecht aus Straßkirchen, sowie der Gemeindeverwaltung, die Abnahme und offizielle Übergabe der Baumaßnahme Erneuerung der Wasserleitung und der Grundstücks- Bauabnahme mit Bürgermeister Alfons Neumeier, Wolfgang Fuchs, Wasserzweckverband, Uwe Aschenbrenner, Baufirma, Aschenbrenner Mitarbeiter, Siglinde Baumann, Verwaltung, Roland Schneider, Ingenieurbüro Schlecht, Martin Haidn, Strabag, und Markus Wolf, Tiefbauverwaltung. 12

13 anschlussleitungen, sowie der Asphaltdeckschichterneuerung in der Bachstraße stattgefunden. Im Zuge der Maßnahme sind auf einer Länge von circa 500 Meter die Hauptleitung und bei den teilweise anliegenden Grundstücken eine neue Wasserleitung beziehungsweise neue Grundstücksanschlüsse erstellt worden. Die Erneuerung der Wasserleitung, ab der Kreuzung Landshuter Straße, verlief über die Bachstraße und endete an der Einmündung in die Brückenstraße, wo sie an die bestehende Leitung angeschlossen wurde. Die Erneuerung der Hausanschlüsse erfolgte größtenteils von der Hauptleitung bis zum Zählerbügel im Gebäude. Über die Aiterach ist eine circa 88 Meter lange Rohrleitung im Spühlbohrverfahren eingebaut worden. Im Zuge der Verlegung der Wasserleitung in der Bachstraße wurden die Leerrohrverbundsysteme für den Glasfaserausbau inklusive der Grundstücksanschlüsse hergestellt. Außerdem erfolgte in einem Teilbereich der Bachstraße die Erneuerung des Gehwegbelages und der Asphaltdeckschicht. Die Arbeiten, die im Mai begannen, konnten im Oktober beendet werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund Euro, wovon die Gemeinde rund Euro aufzubringen hat. Erschließung für Baugebiet Pieringer Weg angelaufen ( ) von links: Uwe Gegenfurtner (Baufirma), Bürgermeister Alfons Neumeier, Alfred Gegenfurtner (Baufirma), Manfred Hacker und Xaver Fleischmann vom Planungsbüro KEB sowie Bauamtsleiterin Sieglinde Baumann. Oberpiebing. Im neuen Baugebiet Pieringer Weg in Oberpiebing, Gemeinde Salching, haben die Erschließungsarbeiten begonnen. Am Mittwoch, , war Spatenstich. Entstehen sollen hier 9 Bauplätze für Einfamilienhäuser, 25 Parkplätze für die Kindertagesstätte St. Nikolaus und eine Quadratmeter große Fläche für den Gemeindebedarf. Die Grundstücke sind jeweils 540 bis 625 Quadratmeter groß. Die Tiefbauarbeiten liegen in den Händen der Firma Gegenfurtner aus Straßkirchen. Die Bauarbeiten sollen in einem Zug ausgeführt und voraussichtlich im Mai 2017 abgeschlossen sein. Im Anschluss daran können dann die ersten Häuser gebaut werden. 13

14 Vereine 70 Jahre SV Salching Grußwort des 1. Bürgermeisters der Gemeinde Salching 70 Jahre Sportverein 1946 Salching e.v. das ist ein stolzes Jubiläum. Im Namen des Gemeinderates, der Bürgerschaft sowie ganz persönlich gratuliere ich dem 70 Jahre alten, aber jung gebliebenen Verein herzlich zu seinem runden Jubiläum sowie zu seinem erfolgreichen Wirken. Der SV Salching hat seit seiner Gründung im Jahre 1946 viel für den Sport in unserer Gemeinde Salching geleistet. Der Sportverein blickt auf schöne Erfolge zurück und bietet jungen wie älteren Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde Salching eine attraktive sportliche Heimat. Die Bürgerschaft schätzt sein vielseitiges Angebot, das zurzeit die Abteilungen Fußball, Tennis sowie Eisstock umfasst und schätzt seinen Sinn für Geselligkeit und Zusammenhalt. Unter den vielfältigen Aktivitäten des SV Salching möchte ich seine Jugendarbeit besonders hervorheben. Sie sichert die Zukunft des Vereins und des Sports in unserer Gemeinde. Außerdem macht der Verein mit der Jugendarbeit unseren Kindern und Jugendlichen ein tolles Angebot, das ihnen viel Spaß, schöne Erfolgserlebnisse und wichtige Erfahrungen bringt. Beim Training im Verein lernen sie Werte kennen, die überall im Leben zählen und die für unsere Gesellschaft höchst bedeutsam sind: Fairness und Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Zielstrebigkeit. Dem Sport kommt in unserer Gesellschaft ein hoher Stellenwert zu. Viele Menschen treiben regelmäßig Sport, 14 viele gehen gern in einen Sportverein. Der Sport fördert die Gesundheit sowie den Zusammenhalt, Sport bietet Spannung und ist eine ideale Freizeitbetätigung. Vereine wie der SV Salching bereichern das sportliche und das soziale Leben in unserer Gemeinde. Deshalb möchte ich allen Frauen und Männern, die sich in den vergangenen 70 Jahren für den SV Salching stark gemacht haben und die heute für ihn wirken, ganz herzlich danken: den Ehrenvorsitzenden Hans Beiderbeck, Franz Dünstl und Reinhard Gote, dem Vorsitzenden Hubert Mayer, der gesamten Vorstandschaft, den Abteilungsleitern, den Trainern, den Betreuern und Übungsleitern, den aktiven Sportlerinnen und Sportlern, den Mitgliedern, die Aufgaben oder Funktionen übernommen haben, sowie den Förderern und Sponsoren. Ihrem uneigennützigen und meist ehrenamtlich erbrachten Einsatz sind die sportlichen Erfolge und das hohe Ansehen des Vereins zu verdanken. Die Mitglieder haben in den vergangenen 70 Jahren viel für ihren Verein und den Sport in der Gemeinde Salching bewegt und damit zur Lebensqualität in unserer liebensund lebenswerten Gemeinde beigetragen. Dieses bürgerschaftliche Engagement verdient meiner und unser aller Anerkennung. Ich wünsche dem Sportverein Salching 1946 e.v. und seinen Mitgliedern weiterhin viele Erfolge und alles Gute, ich wünsche ihm und seinen Gästen eine bewegende Jubiläumsfeier.

15 Die Burschen haben jetzt ein Heim Ehemalige Schulbus-Garage umgebaut Einweihungsfest abgehalten ( ) Oberpiebing/Salching. (jb) 1920 wurde der Burschenverein Matting gegründet jetzt hat der Verein zum ersten Mal ein richtiges Vereinsheim. Am Sonntag, , wurde die Einweihung gefeiert. Die Pflege der Tradition und der Geselligkeit ist das Ziel der Burschenvereine, deren Gründung auf das Jahr 1903 zurückgeht. Auf immerhin 96 Jahre kann der Burschenverein Matting zurückblicken, der 1920 gegründet wurde. Im Laufe der Jahre hat der Burschenverein immer wieder nach einem endgültigen Vereinsheim Ausschau gehalten, doch es ist immer nur bei einer Notlösung geblieben. Das änderte sich im September des letzten Jahres, als Bürgermeister Alfons Neumeier die ehemalige SchulbusGarage im Bauhof der Gemeinde Salching ins Gespräch brachte. Weil die Mitglieder des Gemeinderates dafür waren und für den Um- und Ausbau einen Zuschuss von Euro gewährten, war auch die behördliche Genehmigung nur noch Formsache. Am Tag vor Heiligabend 2015 konnte mit dem Bau des neuen Burschenheims begonnen werden. Am Sonntag fand nun die Einweihungsfeier des neuen Burschenheims statt, zu der auch zahlreiche Ehrengäste gekommen waren. Die Gemeinde war vertreten durch Bürgermeister Alfons Neumeier und seine beiden Stellvertreter Gerolf Weinzierl und Thomas Rott, den Gemeindereferenten Franz Dünstl, den Jugendbeauftragten Martin Meilinger und mehrere Gemeinderäte. In seinem Rückblick schilderte der Vereinsvorsitzende Fabian Pletz noch einmal die sogenannte Herbergssuche der zurückliegenden Jahre. Deshalb, so Pletz, sei der heutige Tag der Eröffnung des neuen Burschenheimes ein besonderer Tag für die Vereinsmitglieder, den sie mit Stolz feiern können. Dies bestätigte auch Bürgermeister Neumeier. Er würdigte besonders, was die Burschen aus dem Zuschuss der Gemeinde gemacht haben. Wenn auch vom Verein die Miete und die Nebenkosten zu bezahlen seien, so sei doch etwas Bleibendes für die Zukunft geschaffen worden. Auch der Jugendbeauftragte Martin Meilinger gratulierte den Burschen zu ihrem neuen Heim, und der Vorsitzen- Stellprobe an der Bar im neuen Heim mit (von links) Bürgermeister Alfons Neumeier, Kassier Maximilian Koslowski, KJR-Vorsitzendem Robert Dollmann, Burschenverein-Vorsitzendem Fabian Pletz, Stellvertreter Benjamin Rott, Jugendbeauftragtem Martin Meilinger und Beisitzer Stefan Buchschmid. de des Kreisjugendringes (KJR) Straubing-Bogen Robert Dollmann sagte, zu einer aktiven Vereinsarbeit gehöre neben einem engagierten Vorstand auch ein Ort, wo der Verein daheim sei. Der stellvertretende Vereinsvorsitzende Benjamin Rott erläuterte dann in chronologischer Folge die Entwicklung des rund 60 Quadratmeter umfassenden Heimes mit Aufenthaltsraum, einer Galerie, einer Bar und den sanitären Anlagen. Er ging dabei besonders auf die von den Mitgliedern erbrachte Eigenleistung von rund Arbeitsstunden ein. Sponsoren seien Sanitär Mauerer, Buchner-Bau, die Sparkasse Salching, die Metzgerei Pöschl und die Karmelitenbrauerei Straubing gewesen, weitere Unterstützung kam vom Bauhof der Gemeinde sowie privaten Spendern. Zum Beginn des geselligen Teils zapfte Bürgermeister Neumeier gekonnt das erste Fass Bier an, und alle tranken auf eine schöne Zeit im neuen Burschenheim. Neue Laufshirts für Salching läuft ( ) Seit 2013 organisiert Thomas Beetschen die Aktion Salching läuft. Am 15. April ist die diesjährige Aktion gestartet. Die jüngsten Teilnehmer sind 2012 geboren. Wie bereits in den Vorjahren hat auch heuer die Gemeinde die Startgebühren für die Teilnehmer am Herzogstadtlauf in Straubing und am Rainer Volkslauf übernommen. Beim Herzogstadtlauf war die Gruppe mit 32 Kindern vertreten, die sich auf die Strecken über einen, zwei beziehungsweise fünf Kilometer begeben haben. Für den Rainer Volkslauf sind momentan 43 Kinder gemeldet. Diese nehmen an den Spatzenläufen über einen und zwei Kilometer teil beziehungsweise stellen sich der Fünf-Kilo- 15

16 Bei der Übergabe der neuen Laufshirts (von links): Thomas Beetschen, Organisator von Salching läuft, Bürgermeister Alfons Neumeier, Sascha Daniel, Unterstützer beim Training, und Christian Daems, Inhaber des Vitadroms. meter-strecke. Besonders freut es die Verantwortlichen, dass die Familie Daems, Inhaber des Vitadroms in Strau- bing, vor kurzem neue Laufshirts im Wert von rund Euro gespendet hat. Laufen für den guten Zweck Erstmals Spendenlauf Zwei Projekte gefördert ( ) Salching. (ta) Am Sonntag, , hat in Salching der erste Spendenlauf von Salching läuft, organisiert von Thomas Beet schen, stattgefunden. In der Zeit von 15 bis 17 Uhr gingen zahlreiche Kinder auf der offiziellen Trainingsstrecke von Salching läuft an den Start. Vorab hatten sie sich eigenständig Sponsoren gesucht, die pro erlaufenen Kilometer Geld spendeten. Als prominentester Läufer ging Bürgermeister Alfons Neumeier auf die Strecke. Die Patenschaft für ihn hat der Gemeinderat übernommen. Begleitet wurde er von Pfarrer Dr. Raphael Mabaka. Zudem hat Sascha Daniel, Unterstützer von Salching läuft, 25 Kilometer zurückgelegt. Dafür hat er von einem Privatsponsor 85 Euro erhalten. Während der Veranstaltung gab es gegen eine Spende Kaffee, Kuchen, Obst und Mineralwasser für das leibliche Wohl. Für all diejenigen, die sich nicht am Lauf beteiligt haben, hat Harald Rieder von Seg-Tour Straubing ehren- 16 amtlich einen Segway-Parcours aufgebaut. Seine Einnahmen hat er komplett in den Spendentopf gegeben. Insgesamt ist eine Spendensumme in Höhe von 1 733,55 Euro zusammengekommen. Mit diesem Geld werden zwei Projekte unterstützt. 25 Prozent des Erlöses, also 433,39 Euro, gehen an das Verkehrserziehungsprojekt der Grundschule Salching Auf die Bremse, fertig, los. 75 Prozent, 1 300,16 Euro, erhält die Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut. Infos zur Kinderkrebshilfe gibt es im Internet unter der Adresse 1. Salching läuft Spendenlauf am : Der Erlös aus dem Spendenlauf ist einem Verkehrserziehungsprojekt der Grundschule Salching und der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut zugutegekommen.

17 Neue Stockschützen willkommen Rückblick Vereinsmeister ausgezeichnet Baumaßnahme abgeschlossen ( ) Die Besten der Vereinsmeisterschaft (von links): SV-Vorsitzender Hubert Mayer, Ehrenvorsitzender und 2. Abteilungsleiter Reiner Gote, Vereinsmeister und Kassier Xaver Danzer, Dorfmeister und 3. Mannschaftssieger Konrad Hoffmann, Einzel-Vereinsmeister Alwin Weindler, Vereinsmeister Robert Pangerl, Abteilungsleiter Markus Ebner, Vereinsmeister und 3. Einzelsiegerin Sabine Meier, Vereinsmeister Mit der 33. Vereinsmeisterschaft beendeten die Stockschützen des SV Salching ihre Saison. Abteilungsleiter Markus Ebner hielt in der abschließenden Veranstaltung im Sportheim Rückschau und führte dann die Siegerehrung der Vereinsmeisterschaft durch. In seinem Grußwort betonte der Vorsitzende des Hauptvereins Hubert Mayer, dass ihm ein harmonisches Verhältnis zwischen der Abteilung und dem Hauptverein wichtig sei, um in Ruhe und Sachlichkeit über alle Probleme diskutieren zu können. Im Rahmen der 70-Jahr-Feier des SV Salching wurde das Projekt der Abteilung Bau einer WC-Anlage mit Geräteraum eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Anschließend berichtete Abteilungsleiter Markus Ebner, dass 15 Schützen an 14 Herren-Turnieren (Pokalund Meisterschaften) teilgenommen haben. Die meisten Turniereinsätze hatte diesmal Alexander Rott bestritten, wofür er ihm ein kleines Präsent überreichte. Dann ließ Abteilungsleiter Markus Ebner noch die weiteren Highlights des Jahres 2016 Revue passieren. Bereits Ende Februar gelang den Schützen Xaver Danzer, Alexander Rott, Wolfgang Weber und Markus Ebner der Aufstieg aus der Kreis A-Klasse. Im Juli wurde die 39. Dorfmeisterschaft ausgetragen. Daneben erinnerte Ebner an weitere Aktivitäten. Anschließend führten Abteilungsleiter Ebner und sein Stellvertreter Ehrenvorstand Reiner Gote die Siegerehrung der 33. Vereinsmeisterschaft durch. Diesmal nahmen nur zwölf Stockschützen teil und deshalb wurde der Titel mit vier Dreier-Moarschaften ausgeschossen. Platz 1 erreichte überlegen die Mannschaft Neuner mit den Schützen Xaver Danzer, Sabine Meier und Robert Pangerl mit 10:2 Punkten. Vizemeister wurden die Schützen der Moarschaft Zehner Markus Ebner, Peter Schweiger und Otto Schindlmeier mit 6:6 Punkten (Stocknote 1,082). Den dritten Platz belegte die Moarschaft Unter mit den Schützen Konrad Hoffmann, Christian Meier und Kurt Volkert mit ebenfalls 6:6 Punkten (Stocknote 0,923). Auf dem vierten Platz landeten die Schützen der Mannschaft Ober Ehrenvorstand Franz Dünstl, Josef Sieber und Alwin Weindler mit 2:10 Punkten. Der Vereinsmeister im Einzelschießen wurde Alwin Weindler mit 48 Punkten. Auf dem 2. Platz landete nach erfolgreichem Rittern Ehrenvorstand Franz Dünstl (47+46) vor der einzigen weiblichen Teilnehmerin Sabine Meier (47+43). In seinen abschließenden Worten berichtete Abteilungsleiter Ebner unter anderem, dass die Baumaßnahme nun endlich abgeschlossen ist und von den Stockschützen und auch den Gastmannschaften wohlwollend angenommen wird. Dies sei in erster Linie dem Bau-Team, den vielen unentgeltlichen Helfern und der guten Zusammenarbeit mit dem Hauptverein zuzuschreiben. Außerdem wies er darauf hin, dass demnächst das Training der Stockschützen wieder in der Stockhalle in Aiterhofen stattfindet, zu dem auch Anfänger beziehungsweise Bürger der Gemeinde, die nach einer gemütlichen Freizeitbeschäftigung suchen, jederzeit willkommen sind. Außerdem teilte er mit, dass im nächsten Jahr wieder ein Wanderpokal für den Dorfmeister ausgeschossen wird. Der Stifter ist Bürgermeister Alfons Neumeier der Gemeinde Salching. 17

18 Für den Schutz der Pferde gebetet ( ) Petrus muss ein Pferdefreund sein, denn während es tags zuvor noch regnete, zeigten sich zum Beginn des 23. Leonhardiritts des Reit- und Fahrvereins StraubingOberpiebing, am Sonntag, , in Oberpiebing die ersten Lücken am wolkenbedeckten Himmel. Rund 110 Reiter und 12 Kutschen versammelten sich auf der Vereinsreitanlage, wo Bürgermeister Alfons Neumeier die Reiter und Gespannführer sowie die Zuschauer im Namen der Gemeinde Salching willkommen hieß. Mit dieser traditionellen Veranstaltung sei der Reit- und Fahrverein weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt geworden, sagte der Bürgermeister. Josef Laumer, der erstmals in seiner Eigenschaft als Landrat den Leonhardiritt in Oberpiebing besuchte, sieht in der Veranstaltung zu Ehren des heiligen Leonhard auch ein Zeichen des Glaubens, das gut in den Landkreis Straubing-Bogen passe. Pfarrer Dr. Raphael Mabaka bat den Schutzpatron der Pferde und Pferdefreunde, um seinen Schutz für einen unfallfreien Umritt. Nachdem Pfarrer, Landrat, Bürgermeister und Altbürgermeister Franz Richter in einer bereitstehenden Kutsche Platz genommen hatten, setzte 18 sich die Kavalkade, angeführt von der Kreuzreiterin Veronika Loibl, in Richtung Salching in Bewegung. Auf der Straße und dem Kirchplatz erwarteten mehrere Hundert Zuschauer mit reichlich Beifall die vorbeiziehenden Reiter und Gespanne. Vereinsmitglieder verteilten Erinnerungsplaketten an die Teilnehmer und Brot an die Pferde. Robert Englberger stellte die vorbeiziehenden Pferde mit Stallzugehörigkeit vor. Dabei handelte es sich überwiegend um Warmblutpferde. Eine interessante Rasse waren die Fjord-Pferde oder Norweger, sowie der französische Percheron mit einem Gewicht von über 1000 Kilogramm und einer Größe von über zwei Meter. Auf dem Rückweg verließ Pfarrer Dr. Mabaka auf dem Kirchplatz dann die Kutsche, um von einem Anhänger aus Ross und Reiter mit Weihwasser zu besprengen und zu segnen. Beim Veranstaltungsausklang in der Vereinsreithalle würdigte der Vereinsvorsitzende Josef Steinbeißer das Engagement allen Teilnehmern, der Helfern und der Kameraden der Feuerwehr Oberpiebing und Salching bei der Durchführung des Leonhardiritts 2016.

19 Jahresversammlung mit Neuwahlen bei der Landjugend (KLJB) Oberpiebing ( ) Oberpiebing. (jb) Zu ihrer Jahresversammlung mit Neuwahlen haben sich die Mitglieder der Landjugend (KLJB) Oberpiebing am Sonntagabend, , im örtlichen Pfarrheim getroffen. Dabei wurde Felix Urban wieder zum Vorsitzenden gewählt. Ein Teil der weiteren Ämter wurde mit neuen Leuten besetzt. Für den wegen einer anderen Verpflichtung verhinderten Bürgermeister Alfons Neumeier überbrachte der Sozial- und Kulturreferent Franz Dünstl die Grüße der Gemeinde. Auch Pfarrer Dr. Raphael Mabaka war terminlich anderweitig gebunden. Er wurde vertreten von der Sprecherin des Pfarrgemeinderates (PGR) Dagmar Genau. Zu den weiteren Gästen zählten der Jugendbeauftragte der Gemeinde Martin Meilinger, die Jugendsprecherin des PGR Nicole Wiendl, sowie Kirchenpfleger Rudi Englberger. Schriftführer Philipp Lang ließ in seinem Rückblick das Jahr noch einmal Revue passieren. Ein schöner Erfolg war wieder die Aktion Warten aufs Christkind, am Heiligabend, für die Kinder der Pfarrei. Das Motto des diesjährige Landjugendballs Sommer, Sonne, Kaktus kam gut an. Eine schöne Sache war das gemeinsame Basteln einer Osterkerze. Zweimal im Jahr organisierte die KLJB einen Eine-WeltladenVerkauf. Am Karfreitag beteiligte sich die Landjugend an der Gestaltung des Gottesdienstes. Im Mai besuchte der Verein die Fahnenweihe in Degernbach und im Oktober die Feldkirchen-Wiesn. Gut vertreten war die KLJB auch beim 60-jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer i.r. Ludwig Bumes. Es folgte dann der Kassenbericht durch Robin Petri. Danach ergab die Jahresbilanz ein Plus von rund 800 Euro. Die anschließenden Vorstandswahlen brachten folgendes Ergebnis: Vorsitzender wurde wieder Felix Urban, ihm zur Seite stehen die beiden Stellvertreter Marc Thiel (neu) und Timo Mitterer, Schriftführer ist weiterhin Philipp Lang, Stellvertreter Daniel Schönberger, Kassier ist Michael Lehner (neu) und Stellvertreter Robin Petri, Jugendheimwart wurde Jürgen Hasler (neu) und Fahnenträger bleibt Hannes Zollner. In seinem Ausblick kündigte der wiedergewählte Vorsitzende eine Intensivierung der Mitgliederwerbung an. Auch habe man eine Wiederbelebung der Quiz-Wanderung zu Pfingsten ins Auge gefasst. Das Jugendforum am 24. November werde erstmals im neuen Dorfgemeinschaftshaus in Oberpiebing stattfinden. Für den Landjugendball am 13. Januar habe die Gemeinde der KLJB die Mehrzweckhalle in Salching zur Verfügung gestellt. Die neue Führung der KLJB Oberpiebing um Vorsitzenden Felix Urban (Sechster von links), mit (von links) Gemeindereferenten Franz Dünstl und Kirchenpfleger Rudi Englberger, sowie (von rechts) Jugendbeauftragten Martin Meilinger, PGR-Sprecherin Dagmar Genau sowie PGR-Jugendsprecherin Nicole Wiendl. 19

20 Weihnachtskrippen gebastelt ( ) Lena, Viola, Katharina, Nina und Mattilde (von links) von der Gruppe Löwenzahn mit ihren Weihnachtskrippen. Salching. (jb) Die Kindergruppe Löwenzahn des Obstund Gartenbauvereins (OGV) Salching 21 Kinder im Alter von fünf bis 12 Jahren befassen sich nicht nur mit Themen rund um den Garten. Im Hinblick auf die kommende Weihnachtszeit beispielsweise wollten sie eine Weihnachtskrippe basteln. Als Baumaterial dienten Bretter, Äste, Zweige, Baumrinde, Zapfen, Moos und Stroh. In zahlreichen Bastelstunden und unter Anleitung der OGVVorsitzenden Angelika Denk und ihrer Helferinnen Dagmar Genau, Conny Miller und Barbara Huber, entstanden so 13 Ställe mit Umgebung, wobei sogar die Figuren aus Ton handgemacht waren. Um den Erwachsenen Gelegenheit zu geben, die Krippen der Kinder zu sehen, organisierte die OGV-Führung am Sonntagnachmittag im Bürgerhaus Salching eine Ausstellung. Dabei konnten auch andere Besitzer von Weihnachtskrippen ihre Exponate ausstellen; 30 Krippen aus dem Gemeindebereich kamen so hinzu. In einer eigens eingerichteten Cafeteria gab es zum Kaffee gespendete Torten und Kuchen. Am Ende der Ausstellung waren die Initiatoren mit der Besucherzahl und dem Verlauf der Veranstaltung sehr zufrieden. Sind Sie reif für die Ehrenamtskarte? Die blaue Ehrenamtskarte erhalten im Prinzip alle Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahren, die sich freiwillig durchschnittlich fünf Stunden pro Woche oder bei Projektarbeiten mindestens 250 Stunden jährlich engagieren. mindestens seit zwei Jahren im Bürgerschaftlichen Engagement tätig sind. I nhaber einer Juleica (Jugendleitercard). aktiv in der Feuerwehr sind mit abgeschlossener Truppmannausbildung. als Einsatzkräfte im Katastrophenschutz und Rettungsdienst mit abgeschlossener Grundausbildung tätig sind. 20 Die goldene Ehrenamtskarte ist unbegrenzt gültig. Erhalten können sie folgende Personen: Inhaber des Ehrenzeichens des Ministerpräsidenten Feuerwehrdienstleistende und Einsatzkräfte im Rettungsdienst und in sonstigen Einheiten des Katastrophenschutzes, die eine Dienstzeitauszeichnung nach dem Feuerwehr- und Hilfsorganisationen-Ehrenzeichengesetz (FwHOEzG) haben Ehrenamtliche, die nachweislich mindestens 25 Jahre mindesten 5 Stunden pro Woche oder 250 Stunden pro Jahr ehrenamtlich tätig waren Den Antrag für die Ehrenamtskarte können Sie unter formulare-merkblaetter/?filter=e herunterladen und ausfüllen. Zuständig ist das Landratsamt Straubing-Bogen

21 Feuerwehren Wärmebildkamera für Feuerwehr Salching ( ) Bürgermeister Alfons Neumeier (weißes Hemd) überreicht die Wärmebildkamera an den 1. Kommandanten Günter Mauerer (rechts vom BGM) im Beisein von 1. Vorsitzenden Martin Scherm (links vom BGM) und 2. Kommandanten Thomas Abendhöfer (2. von rechts) sowie der aktiven Mannschaft. Die Monatsübung im Juli nahm Bürgermeister Alfons Neumeier zum Anlass, um der Freiwilligen Feuerwehr Salching die neu beschaffte Wärmebildkamera zu übergeben und diese in Betrieb zu nehmen. Das Gemeindeoberhaupt freute sich, dass der Gemeinderat Salching im Oktober 2015 dem Antrag der Feuerwehrführung stattgegeben hatte und die Wärmebildkamera nun eingetroffen sei. Die Feuerwehrführung selbst habe mehrere entsprechende Angebote eingeholt und sich drei verschiedene Modelle von verschiedenen Herstellern vorführen und erklären lassen. Die Entscheidung fiel dann seitens der beiden Kommandanten und der Gruppenführer auf das Angebot der Firma Furtner + Ammer für das RosenbauerModell Argus Mi-TIC S des Herstellers Avon Protection. Der Bürgermeister teilte den versammelten Kameraden mit, dass die Gemeinde gerne die Kosten in Höhe von für die Sicherheit investiert. Wir haben hier eine klassische Win-Win-Situation. Die Feuerwehr erhält ein neues Gerät für ihre Arbeit, die Bürgerinnen und Bürger erhalten dadurch noch mehr Schutz und Sicherheit. Er merkte auch an, dass es von Seiten der Regierung eine entsprechende Förderung für die Beschaffung gebe. Neumeier überreichte die Wärmebildkamera an den ersten Kommandanten Günter Mauerer, der sich beim Bürgermeister und Gemeinderat für die Investition bedankte. Die Kamera können wir in verschiedenen Fällen einsetzen, nicht nur im Brandfall oder zum Aufspüren von Glutnestern, sondern z. B. auch bei einer Personensuche. Damit haben wir eine weitere Unterstützung für unsere Arbeit im Einsatzfall und sind nicht auf die Kamera einer anderen Feuerwehr angewiesen. Am Ende der sich anschließenden Monatsübung wurden den anwesenden Kameradinnen und Kameraden noch die Funktionsweise der Wärmebildkamera erklärt. In den nächsten Übungen soll mit der Kamera verstärkt gearbeitet werden, damit sich Einsatzkräfte und hier vor allem die Atemschutzgeräteträger an die diversen Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten gewöhnen. 21

22 Modulare Truppausbildung absolviert ( ) Oberpiebing. (jb) Am Samstagvormittag absolvierten sechs Feuerwehrmänner und -frauen in der Arberstraße in Oberpiebing die Abschlussprüfung der Modularen Truppausbildung. Dabei stellte sich ein Teilnehmer aus Geltolfing, Gemeinde Aiterhofen, mit der Oberpiebinger Gruppe, unter dem Kommando des Kommandanten Manfred Gierl den Prüfungsanforderungen. Im praktischen Teil galt es, einen Brandeinsatz und einen Verkehrsunfall abzuarbeiten. Die beiden Schiedsrichter KBI Markus Huber und KBM Thomas Abendhöfer, die den Übungsverlauf genau beobachten, kamen am Ende zu dem Ergebnis: Bestanden! Der zweite Teil der Prüfung bestand aus einem Theorietest von 15 Fragen aus der allgemeinen Feuerwehrgrundausbildung. Auch hier konnten die Prüflinge überzeugen. Damit ist für Andreas Gürster, Paula Schlosser, Dominik Schaubeck, Stefan Paletschek, Michael Himpel und Florian Kern die Feuerwehrgrundausbildung beendet; sie sind nun uneingeschränkt einsetzbar. Für Bürgermeister Alfons Neumeier ein Anlass, das freiwillige Engagement der neuen Einsatzkräfte zu würdigen. Auch den Ausbildern Kommandant Manfred Gierl und seinem Stellvertreter Josef Strigl dankte der Bürgermeister im Namen der Gemeinde für ihre gute Nachwuchsarbeit. Die neuen Einsatzkräfte der mit Bürgermeister Alfons Neumeier (links), Kommandant Manfred Gierl (Dritter von links) und Stellvertreter Josef Strigl (Zweiter von links), sowie (von rechts) Feuerwehrvorsitzendem Reinhard Bayerl und den Schiedsrichtern KBM Thomas Abendhöfer und KBI Markus Huber. Brand in Tankstelle im Industriegebiet Salching Einsatzübung im KBI-Bereich IV bei der Sturm-Gruppe Fünf Feuerwehren im Einsatz Einsatzübung: BMA-Alarm, Rauchentwicklung bei Firma Sturm. Mit dieser Meldung wurden am vergangenen Dienstagabend gegen 18 Uhr die Feuerwehren Salching, Oberpiebing, Feldkirchen, Mitterharthausen und Gundhöring durch die Integrierte Leitstelle Straubing (ILS) mittels Sirene und Funkmeldeempfänger zu einer Einsatzübung in das Industriegebiet Salching alarmiert. 22 Den eintreffenden Wehren, die über diese Übung nicht informiert waren, bot sich als Übungseinheit ein Brand im Bereich der firmeneigenen Tankstelle der Sturm-Gruppe. Laut ersten Meldungen befanden sich eine verunglückte Person sowie zwei Fahrzeuge in diesem Hallenabschnitt. Einsatzleiter war der Salchinger Kommandant Günter Mauerer, der über das Feuerwehranzeigetableau

23 Einsatzübung im KBI-Bereich IV bei der Sturm-Gruppe Fünf Feuerwehren im Einsatz der Brandmeldeanlage unter Zuhilfenahme des entsprechenden Schleifenplans den Brandort ausfindig machte. Zwischenzeitlich wurden die jeweiligen Einsatzkräfte vom Gruppenführer der FF Salching an verschiedene Stellen zum Aufbau einer Wasserförderstrecke beordert. Dies wurde von den Wehren aus Oberpiebing, Feldkirchen, Mitterharthausen und Gundhöring erledigt, als Entnahmestelle diente neben den Ober- und Unterflurhydranten auch eine vorhandene Löschwasserzisterne. Mit dem zur Verfügung stehenden Wasser wurde dann versucht, die brennende Tankstelle von mehreren Seiten zu löschen sowie einen Übergriff auf angrenzende Gebäudeteile zu verhindern. Der Angriffstrupp der FF Salching versuchte unter Einsatz von schwerem Atemschutz in den Brandbereich vorzudringen, um den Brandherd von innen zu bekämpfen und die vermisste Person zu retten. Dies gestaltete sich allerdings schwierig, da die jeweiligen Zufahrtstore versperrt waren und man nur über eine seitliche Tür ins Gebäudeinnere gelangen konnte. Die FF Feldkirchen stand mit einem Atemschutztrupp als Sicherung für die Kameraden aus Salching bereit. Der Einsatz einer Vernebelungsmaschine und die einsetzende Dunkelheit erschwerten den Feuerwehren zusätzlich die Arbeit, ließen die Übung aber auch sehr authentisch erscheinen. Nachdem vom ersten Atemschutztrupp die Person aus dem Gefahrenbereich geborgen und dem Rettungsdienst zur Erstversorgung übergeben werden konnte, machte sich ein zweiter Trupp daran, das Feuer zu löschen. Nachdem über Funk die Meldung Feuer aus kam, wurde von den Atemschutzgeräteträgern der ganze Hallenbereich weiter nach möglichen Personen abgesucht. Die anschließende Meldung Einsatzübung beendet ließ die Einsatzkräfte durchatmen; sie befreiten den Hallenbereich mit Hochdrucklüftern vom Rauch und begannen mit dem Abbau und Verstauen der Gerätschaften in ihren Fahrzeugen. Als Beobachter der Übung waren die Führungskräfte des Landkreises KBI Markus Huber, KBM Thomas Abendhöfer, KBM Josef Solleder und Fachberater Gefahrgut Albert Uttendorfer jun. vor Ort; bei der anschließenden Besprechung wurden von ihnen einzelne Punkte hinsichtlich künftiger Verbesserung angesprochen. Wir bedanken uns bei der Sturm-Gruppe, dass wir an diesem Objekt üben durften. Nur unter solch realistischen Bedingungen in einer Übung ist es möglich, aus Fehlern zu lernen ohne dass diese Fehler gleich gravierende Folgen haben betonte KBI Markus Huber. Er bedankte sich ebenso bei dem für Salching zuständigen KBM Thomas Abendhöfer sowie dem Brandschutzteam der Sturm-Gruppe unter der Leitung von Alexander Luft und Martin Scherm für die Vorbereitung der Übung. Als Vertreter der Sturm-Gruppe bedankten sich Renate Zenker und Martin Scherm bei der Landkreisführung sowie den Aktiven für deren Engagement zum Wohle der Bevölkerung und auch der jeweiligen Firmen vor Ort. Vielen Dank für euer Engagement, das kann man nicht oft genug sagen. Wir wissen, was wir an euch haben. Deswegen unterstützen wir die Feuerwehren auch gerne. Im Anschluss an diese Worte wurden alle Anwesenden zu einer kleinen Brotzeit eingeladen, bei der man die vergangene Übung noch einmal Revue passieren ließ. 23

24 Pfarrei Pfarrer i. R. Ludwig Bumes feierte sein 60-jähriges Priesterjubiläum viel erlebt Ich bin der Weg ( ) Festgottesdienst zum Priesterjubiläum; Die Zelebranten zusammen mit Pfarrer Werner Gallmeier, Pfarrer Ludwig Bumes und Pfarrer Dr. Raphael Mabaka (von links). Oberpiebing/Salching. (jb) Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts, lautet eine Lebensweisheit von BGR Pfarrer i.r. Ludwig Bumes, Pfarrei Oberpiebing-Salching, der am Sonntag sein 60-jähriges Priesterjubiläum gefeiert hat. Mit Musikbegleitung durch den Oberschneidinger Spielmannszug, machten sich am Vormittag die Mitglieder des Pfarrgemeinderates und der Kirchenverwaltung, die Ministranten, Fahnenabordnungen von zwölf Ortsvereinen sowie eine von zwei Pferden gezogene Kutsche, die von Hedwig Obermeier gefahren wurde, auf den Weg, um Pfarrer Bumes von Zuhause abzuholen. Unter dem Festgeläut der Kirchenglocken zogen später die Zelebranten des Dankgottesdienstes, BGR Pfarrer Dr. Raphael Mabaka, sein Vorgänger Pfarrer Werner Gallmeier und BGR Pfarrer 24 i.r. Ludwig Bumes in die bis auf den letzten Platz gefüllte Pfarrkirche ein. Auf Wunsch des Jubilars gab es Volksgesang, verstärkt durch den Kirchenchor unter der Leitung von Wolfgang Krinner. Gerhard Schormann, Orgel, und Hubert Hillenbrand, Trompete, brachten zum Eingang Trumpet Voluntary von Jeremiah Clarke zu Gehör. In seiner Predigt blickte Pfarrer Bumes zurück auf den 29. Juni 1956, den Tag seiner Priesterweihe, im Dom zu Regensburg. Es geht einem durch und durch, wenn die Diakone vor den Stufen des Altars liegend, die Heiligen anrufen, um ihre Fürbitte bei Gott für diese Priesteramtskandidaten, sagte Bumes. Ganz am Ende der Priesterweihe durften die Neupriester allen Anwesenden im Dom den Segen geben. Das Ziel war erreicht, jetzt begann die Arbeit. Erst schickte ihn der Bischof nach Saal an die Donau, dann

25 als Kaplan nach Amberg. Dann 1968 als Pfarrer nach Lappersdorf und 1985 als Pfarrer nach Waldmünchen. 2002, mit 72 Jahren, konnte Bumes in Pension gehen. In der Nähe von Oberschneiding, wo er vor 60 Jahren seine Primiz feiern durfte, dort könnte er auch seinen Lebensabend verbringen. Eines Tages rief ihn Pfarrer Werner Gallmeier an und schlug ihm vor, nach Oberpiebing zu kommen. Im Lusenweg, wo er heute noch wohnt, habe er dann eine Bleibe gefunden. Nach Pfarrer Gallmeier würde er heute noch Pfarrer Dr. Mabaka bei Gottesdiensten und Gesprächen unterstützen. Aber auch seiner Heimatpfarrei Oberschneiding könne er noch ein wenig helfen bei der Arbeit in Münchshöfen, bei den alten und gebrechlichen Menschen. Nach 46 Jahren als Diener Gottes habe er den Wunsch gespürt, auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela zu pilgern. So sei er 2013 nach Compostela aufgebrochen, mindestens 3500 Kilometer. Als nächstes möchte er den Spuren des Heiligen Franz von Assisi nachspüren, in drei Etappen von Florenz nach Rom. Am Ende dankte Pfarrer Bumes allen, die mit ihm diesen Dankgottesdienst gefeiert haben, besonders Pfarrer Dr. Mabeka und Pfarrer Gallmeier, dem Hallertauer, der nun in Stallwang die Schönheiten des bayerischen Waldes kennen lernen darf. Zur weltlichen Feier trafen sich anschließend, auf Einladung des Jubilars, dessen Verwandtschaft, sowie die Pfarrgemeinde im Gasthaus Hollermeier. Als erster Redner überbrachte Bürgermeister Alfons Neumeier die Glückwünsche der Gemeinde Salching zum Jubiläum. 14 Jahre Seelsorger in der Pfarrei Oberpiebing-Salching, ist auch ein Gewinn für die Gemeinde Salching. Heute ist ein würdiger Tag, um Ihnen dafür zu danken, sagte der Bürgermeister. Als Dank und Anerkennung überreichte Neumeier dem Jubilar eine Urkunde der Gemeinde und ein Geschenk. Es ist nicht selbstverständlich, dass man 60 Jahre Priester ist, sagte Pfarrer Dr. Mabaka, der Bumes als einen Glücksfall für die Pfarrei bezeichnete. Die Urkunde mit dem Bildnis der Pfarrkirche Sankt Nikolaus und der Peter- und Paul- Kirche überreichte Kirchenpfleger Rudi Englberger. Die Sprecherin des Pfarrgemeinde- Bürgermeister Alfons Neumeier (links) überreicht Pfarrer Ludwig Bumes ein Geschenk der Gemeinde. rates Dagmar Genau hatte eine besondere Idee: Für jedes der insgesamt 14 in der Pfarrei Oberpiebing-Salching zugebrachten Jahre, überreichten 14 Frauen im Auftrag der Pfarrgemeinde einen Blumenstrauß mit je einem Sinnspruch. Zum Schluss gratulierte Oberministrantin Martina Winkler im Namen aller Minis Pfarrer Bumes zum Priesterjubiläum. Zum geselligen Teil am Nachmittag spielten D Landler auf. Familien / Kinder / Jugendliche Schulprojekt Auf die Bremse, fertig los Die Grundschule Salching möchte ein Schulprojekt Fairness ist richtig starten. Das erste Maßnahme unter diesem Titel ist Auf die Bremse, fertig, los, welches im März 2016 vorgestellt wurde. Hierfür und für weitere Maßnahmen/Veranstaltungen werden noch Sponsoren gesucht. Wer sich als Sponsor zur Verfügung stellen möchte, gibt im Bürgerhaus Salching einfach seinen Namen/ seine Firma an. 25

26 Kinder zeigen Schnellfahrern die rote Karte ( ) Die Drittklässler zeigen den vorbildlichen Autofahrern den grünen Daumen, auch Bürgermeister Alfons Neumeier (hinten Mitte) und Rektorin Bettina Deinhart (hinten links) machen mit. Salching. (jb) Dass sich längst nicht alle Erwachsenen an die Verkehrsregeln halten, erfuhren die Drittklässler der Grundschule Salching im Rahmen des Projekts Auf die Bremse, fertig los! Auf deutschen Straßen werden jährlich rund Kinder zu Verkehrsopfern. Die gemeinnützige Gesellschaft für Kriminalprävention und Verkehrssicherheit (ggkvs) entwickelte deshalb, in Kooperation mit Pädagogen, eigene Schulsicherheitstage. Unter dem Titel Auf die Bremse, fertig los, werden diese Präventionsmaßnahmen in Schulen durchgeführt. Am Dienstag war es in der Grundschule Salching soweit. Ziel der Aktion war es, den Kindern der 3.Klasse spielerisch ein Gefühl für Geschwindigkeit und Bremsweg zu vermitteln. Zuerst wurde in der Schulturnhalle unter der Leitung von Ursula Auer, pädagogische Referentin für Präventionsarbeit der ggkvs mit Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen das Thema Geschwindigkeit erarbeitet. Anschließend ging es vor die Schule hinaus auf die Straße. Mit einer mobilen Messeinheit wurde dort, bei erlaubten 30 km/h, die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit ermittelt. Den Schnellfahrern, sie wurden geblitzt, durften die Kinder die rote Karte mit dem Daumen nach unten zeigen. Autofahrer, die vorschriftsmäßig fuhren, erhielten die grüne Karte mit Daumen nach oben. Auch Bürgermeister Alfons Neumeier beteiligte sich an der Aktion. Wir müssen unseren Kindern nicht nur Geborgenheit, sondern auch Sicherheit geben. Gerade im Straßenverkehr lauern Gefahren, auf die man die Kinder hinweisen und davor schützen muss. Mit ihrem Projekt unterstützt uns die ggkvs dabei, unsere Schulwege sicherer zu machen, betonte der Bürgermeister. Auch die Rektorin der Schule, Bettina Deinhart, bewertete das Projekt durchwegs positiv und meinte. Auf die Bremse, fertig los ist absolut motivierend für die Schüler, die dadurch Erfahrung zum Thema Geschwindigkeit sammeln konnten. Die Kinder sind jetzt viel bewusster und verantwortungsvoller im Straßenverkehr unterwegs. Ursula Auer freute sich, dass mit steigender Bekanntheit des Projekts, auch der Kreis der Unterstützer wächst, auch in Salching. Wer sich als Sponsor zur Verfügung stellen möchte, soll sich im Bürgerhaus Salching melden. Am Ende des Aktionstages erhielten die Kinder je einen reflektierenden Sheriff-Stern für die Schultasche. Erste Salchinger Spieletage ( ) Salching. (jb) Wer spielt, taucht in abenteuerliche Welten ein und erlebt immer wieder neue Herausforderungen. Die Spieler beweisen Mut, sie arbeiten zusammen oder stellen sich packenden Duellen. Sie wägen Risiken 26 gegeneinander ab, planen Spielzüge und hoffen auf ihr Glück. Sie sprechen miteinander, lernen die Regeln zu verstehen, fiebern mit, freuen sich, gewinnen und verlieren. Kurz: Sie erleben ein Abenteuer, das ihre ganze Per-

27 ßen Auswahl an Spielen, vom Klassiker über Neuheiten, bis zu Kinderspielen, war für jeden etwas dabei. Auch Senioren erkundigten sich über Neuheiten auf dem SpieleMarkt. Der überwiegende Teil der Spieler waren Familien mit Kindern. Obwohl die heißen Tagestemperaturen der Teilnehmeranzahl nicht förderlich waren, können die Verantwortlichen mit dem Verlauf der 1. Salchinger Spieletage zufrieden sein. sönlichkeit fordert und die stark macht für die Herausforderungen des Lebens. Rund 200 Kinder, Jugendliche und Erwachsene wollten genau das erleben und kamen zu den 1. Salchinger Spieletagen, die im Rahmen des Ferienprogramms, von Freitag bis Sonntag, im Bürgerhaus Salching stattgefunden haben. Die Organisation lag bei Cornelia Wittke, die auch circa 500 Spiele aus ihrer Sammlung zur Verfügung stellte. Weitere 100 Spiele wurden von Verlagen ausgeliehen. Unterstützt wurde sie von der Gemeinde Salching, Mitgliedern der FFW Oberpiebing, der KSK Oberpiebing und der KLJB Oberpiebing, die sich ehrenamtlich zur Verfügung stellten. Bei der gro- Timo (links) und Korbinian sielen Kakerlakak, ein Spiel, bei dem ein guter Blick und eine schnelle Reaktion gefragt sind. Kinder helfen bei der Apfelernte ( ) Bürgermeister Alfons Neumeier (links) übernimmt persönlich das Verladen der Obstkisten, Rektorin Bild: Bettina Deinhart (rechts), die Lehrkräfte mit den Kindern und die Mitglieder des OGV sorgen für Nachschub Salching. (jb) Nebel lag auf den Wiesen und Feldern, als sich am Mittwochvormittag rund 90 Schulkinder und die Lehrkräfte der Grundschule Salching, unter der Führung von Rektorin Bettina Deinhart zu Fuß auf den Weg zur Streuobstwiese in der Aitrachaue bei Piering machten. 57 Obstbäume verschiedener Sorten wurden dort im 27

28 Rahmen der Flurneuordnung gepflanzt. Nun übernahm die Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) Angelika Denk mit den Vorstandsmitgliedern die Regie. Ausgerüstet mit Eimern und Körben sammelten die Kinder das Obst ein. Die Äpfel werden nun in einer Mosterei zu Saft verarbeitet, der dann den Schulkindern und der OGV-Kindergruppe zu Gute kommt. Bürgermeister Alfons Neumeier, lobte die Initiative der OGV-Vorsitzenden zur Ernteaktion. Rektorin Deinhart kündigte für die kommende Woche das Unterrichtsthema Apfelernte an. Außerdem werden die Klassen für Bäume in der Streuobstwiese die Patenschaft übernehmen. Wie entsteht Honig? Imkern und schießen mit den Hubertusschützen ( Salching/Oberpiebing. (jb) Auch in diesem Jahr haben sich die Hubertusschützen Oberpiebing wieder am gemeinsamen Ferienprogramm der Gemeinden Aiterhofen und Salching beteiligt. Erste Station am Freitagnachmittag war das Gehöft von Manuela und Johannes Schmidt in Oberpiebing. Dort erhielten die 12 Kinder und Jugendlichen einem Einblick in die faszinierende Welt der Bienen. Da staunten die Mädchen und Buben, als sie von Imker Johannes Schmidt erfuhren, dass eine Biene für ein Glas Honig eine Strecke einmal um die Erde zurücklegen muss. Besonders interessant wurde es, als der Imker die Abläufe eines Bienenvolkes mit Königin, Drohnen und Arbeitsbienen schilderte, sowie den Aufbau eines Bienenkastens und die Gerätschaften von der Schutzbekleidung über den Smoker bis zum Abkehrbesen erläuterte. Von besonderer Bedeutung war natürlich die Honigernte. Zu den praktischen Übungen gehörte die Anfertigung von Herzen aus Bienenwachsplatten. Dabei krabbelten mehrere Bienen auf der Arbeitsplatte herum. Doch die anfäng- liche Angst vor einem Bienenstich war bereits verflogen. Sogar beim Essen der Honigbrote ließen sich die Kids durch die Bienen nicht stören. Von der Imkerei ging es ins Gasthaus Hollermeier, wo schon alles für ein Kicker-Turnier vorbereitet war. Die spielfreien Jugendlichen konnten sich zwischendurch, unter Aufsicht, in das Schießen mit dem Luftgewehr einweisen lassen. Beim Kicker-Turnier siegte in der Altersklasse sieben bis neun Jahre Alina Schmidt, Klasse 10 Jahre Leo Mauerer und Klasse 11 bis 14 Jahre Matthias Pöschl. Zum Schluss überreichte die stellvertretende Schützenmeisterin Manuela Schmidt jedem Teilnehmer eine Urkunde des Vereins sowie einen Gutschein für einen Kinobesuch. Den Mitgliedern des Vorstandes Franz Dünstl, Brigitte und Konrad Wagner, Thomas Rott und Johannes Schmidt dankte die Schützenmeisterin für ihre Mitarbeit am Programmablauf. Mit einem Pommes-Essen ging das Ferienprogramm bei den Hubertusschützen zu Ende. Imker Johannes Schmidt hatte viele Fragen zu beantworten. 28

29 Rückblick auf gemeinsames Ferienprogramm der Gemeinden Aiterhofen und Salching ca. 450 teilnehmende Kinder und Jugendliche ( ) Die Verantwortlichen der Gemeinde und Führungskräfte der teilnehmenden Vereine, Verbände und Institutionen. Im Rahmen einer Abschlussveranstaltung im Bürgerhaus Salching wurde zurückgeblickt auf ein abwechslungsreiches, attraktives und erfolgreiches Ferienprogramm, daß die beiden Gemeinden Aiterhofen und Salching während der Sommerferien heuer zum zweiten mal gemeinsam organisiert hatten. Alfons Neumeier, Bürgermeister der Gemeinde Salching und Adalbert Hösl, stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Aiterhofen, konnten dazu zahlreiche Führungskräfte der teilnehmenden Vereine, Verbände und Organisationen begrüßen. Wir freuen uns darüber, dass dieses Programm so gut angenommen wird, so die Verantwortlichen. Über 20 Organisationen haben ein Angebot von 35 Einzelveranstaltungen erstellt, für das sich ca. 450 Kinder und Jugendliche angemeldet haben. Eine breite Palette aus den Bereichen Spiel, Kreativität, Wissen, Natur, Entdecken und Technik hatten sich die Organisatoren einfallen lassen, um die lange Zeit der Sommerferien für die Kinder möglichst vielseitig, kurzweilig aber auch lehrreich zu gestalten. Das Angebot reichte vom Kennenlernen verschiedener Sportarten, wie z. B. Tennis, Bowling oder Angeln, Besuch der Klinik Bogen und der Fa. Sturm, einer biblischen TierparkRalley, verschiedenen Kreativkursen bis hin zum Besuch des Tierparks Nürnberg oder eines Waldlehrpfades. Zum ersten mal wurde in Zusammenarbeit von mehreren Vereinen der Programmpunkt Spieletage in Salching angeboten, der von ca. 100 Kindern besucht wurde und bei dem die verschiedensten Gesellschaftsspiele ausprobiert werden konnten. Die Verantwortlichen der Gemeinde versicherten, dass sowohl Bürgermeister als auch Gemeindegremien das Ferienprogramm gerne u. a. durch Erstellung und Druck der Programmbroschüre, Anmeldung bei der Verwaltung sowie Versicherung der Teilnehmer und Betreuer unterstützen, um so die Grundlage für einen reibungslosen Ablauf zu schaffen. Vor allem die Verwaltungsangestellte Frau Fuchs, die auch eine kleine Powerpoint-Präsentation vorbereitet hatte, stand hier als wichtige Ansprechpartnerin zur Verfügung. Wie wichtig dieses Programm den Verantwortungsträgern der Gemeinden ist, zeigte auch die zahlreiche Anwesenheit von stellvertretenden Bürgermeistern, Jugendsprecher, Seniorensowie Kulturbeauftragten sowie einigen Gemeinderäten. Die gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Gemeinden Aiterhofen und Salching aber auch insbesondere der gemeindeübergreifende Austausch zwischen den Vereinen und auch teilnehmenden Kindern und Jugendlicher beider Kommunen wurde im Rahmen dieser Aktivität deutlich. Nach der Diskussion von positiven Erfahrungen und eventuellen Verbesserungsvorschlägen waren sich die Teilnehmer einig, auch künftig ein solches Angebot fest ins Jahresprogramm mit aufzunehmen. Bei einem kleinen Imbiss als Belohnung für das Engagement und dem Austausch von Erlebnissen ließ man die Veranstaltung ausklingen. 29

30 Kinder zeigten Tanz der Laternen ( ) Rund 80 Kinder feierten miteinander das Martinsfest Salching. (jb) Ein langer Laternenzug, angeführt von Sankt Martin (Christina Schmidbauer) hoch zu Ross, bewegte sich am Freitag, bei Einbruch der Dunkelheit, durch Salchings Straßen. Singend erreichten die circa 80 Kinder, in Begleitung ihrer Eltern, den Pausenhof der Grundschule Salching, wo die Lernzirkuskinder der Kita Sankt Nikolaus, in einem Dutzend eigenhändigen Zeichnungen, die auf eine Leinwand produziert wurden, die Martins legende darstellten. Dann zeigten die Kinder den Tanz der Laternen. Bürgermeister Alfons Neumeier würdigte das Engagement von Kita-Leiterin Andrea Legerer und der Erzieherinnen, sowie des Elternbeirats, bei der Vorbereitung und Durchführung der Martinsfeier für die Kinder der Gemeinde. Dann widmeten sich die großen wie die kleinen Besucher dem Angebot für das leibliche Wohl. 1. SalchingerJugendforum sehr gut besucht ( ) Im neuen Gemeinschaftshaus in Oberpiebing durfte Bürgermeister Alfons Neumeier am vergangenen Donnerstag zahlreiche Jugendliche und Vertreter der ortsansässigen Vereine zum 1. Salchinger Jugendforum begrüßen. In seinem Dialog mit den Besuchern machte Neumeier deutlich, dass Ihm die Transparenz der Gemeinde mittels Homepage und dem Gemeindeboten sehr wichtig sei. Zudem strebe man an, dass die Gemeinde demnächst auf Facebook vertreten werde und eine gemeindliche App entstehen soll. Auf diesen Plattformen wiederum können sich die Vereine, wie schon auf der Homepage 30 geschehen, ins Licht stellen und ihre Aktionen und Termine veröffentlichen. Der Jugendbeauftragte Martin Meilinger berichtete über die Mitgliedszahlen der einzelnen Vereine und hielt abschließend fest, dass man hierauf stolz sein kann und das Vereinsleben in Salching floriert. Seitens der Gemeinde bestehen Richtlinien für die Jugendförderung sowie Zuschussrichtlinien, durch die sich Vereine bezuschussen lassen können. Hierauf ergänzte Kreisjugendpfleger Richard Meier, dass der Kreisjugendring Straubing-Bogen Aktionen, z. B. Ausflüge ebenfalls

31 Wertgutscheine für das Jugendtaxi sind im Bürgerhaus Salching erhältlich. bezuschusse und man bei geplanten Veranstaltungen gerne mit Rat zur Seite stehe. Meier war es auch wichtig zu sehen, wie das Jugendtaxi angenommen wird. Hierdurch würde eine gewisse Mobilität für nicht Volljährige geschaffen, welche nicht immer auf Ihre Eltern oder Erwachsenen Geschwister angewiesen sein wollen. Seitens der Besucher wurden Vorschläge für Treffpunkte, Freizeitveranstaltungen und einer möglichen Eisfläche zum Stockschießen und Schlittschuhlaufen vorgebracht. Ob bereits in Planung, leicht zu realisieren oder auch schwer zu realisierende Projekte, Bürgermeister Neumeier entgegnete, dass man diese Vorstellungen im Kopf behalten werde. Eventuell kann man zum 2. Salchinger Jugendforum im Jahr 2017 ja bereits Vollzug bei dem einen oder anderen Projekt melden. Zum Schluss konnten die Vereinsvorsteher für Ihren Verein Werbung in eigener Sache machen und erläuterten deren Tätigkeiten und Struktur. Den Abend ließ man gemütlich bei Leberkäsesemmeln und Getränken ausklingen. Helferkreis Asylbewerber Aktuelle Berichte zum Helferkreis finden Sie im Internet unter: Die Zweite Hälfte im Jahr 2015 und die erste Hälfte im Jahr 2016 waren geprägt vom Zustrom von Asylbewerbern in Deutschland. Auch die Gemeinde Salching war hiervon maßgeblich betroffen. Sowohl mit dem Warteraum Feldkirchen in unmittelbarer Nähe der Ortschaft Salching, als auch mit einer Asylunterkunft in der Lindenstraße. Der Wartebereich Feldkirchen wird laut Aussage in der Bürgermeisterdienstbesprechung im November 2016 zum Ende des Jahres 2016 geschlossen. In der Asylunterkunft in Salching befinden sich derzeit 24 Personen (Familien mit kleinen bzw. jugendlichen Kindern, aber auch Erwachsene). 1/3 davon sind Fehlbeleger, die auf Wohnungssuche sind, 6 Jugendliche sind in der Berufsschule für Hauswirtschaft und Zweiradmechaniker, etliche sind am Berufsförderzentrum (BFZ) im Deutschkurs, davon kommt ein Teil in den Integrationskurs. Einige befinden sich bereits in Ausbildung. Die Vermittlung wurde über das Jobcenter vorgenommen. Seitens der Gemeinde Salching zusammen mit der Pfarrei Oberpiebing-Salching wurde ein Helferkreis gegründet. Die Gemeinde Salching dankt allen, die hier mitarbeiten und mitgestalten, für das soziale Engagement. Ein besonderer Dank gilt Herrn Klaus Bindl, der bis jetzt in drei, durch ihn organisierte Deutschkurse, 154 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten an Deutschunterricht gegeben hat und unzählige Stunden an Zeit für Behördengänge, Vermittlung zwischen Schule/KiTa/ Berufsschule und Asylbewerbern, Jobsuche, aber auch für soziale Betreuung unterschiedlichster Art und vieles andere mehr aufgebracht hat. 31

32 Nachbarschaftshilfe Nachbarschaftshilfe startet Ein Dutzend Bürger machen ehrenamtlich mit Salching. (jb) Ein halbes Jahr nach der ersten Informationsveranstaltung über die Nachbarschaftshilfe hat am im Bürgerhaus Salching unter der Leitung von Bürgermeister Alfons Neumeier die Austaktveranstaltung zum Start des Projekts Nachbarschaftshilfe in der Gemeinde Salching stattgefunden. Erika Eisenschink, Gemeinderätin und Seniorenbeauftragte der Gemeinde, zeigte sich erfreut, dass bis heute rund ein Dutzend Gemeindebürger sich bereit erklärten, aktiv und ehrenamtlich an diesem Projekt mitzuarbeiten, ohne dabei mit professionalen Organisationen oder Betrieben in Konkurrenz zu treten; das bürgerschaftliche Engagement und somit die gegenseitige Hilfe der Gemeindebürger soll immer im Vordergrund stehen. Die Leistungen, die von den Bürgern benötigt werden und die erbracht werden sollen, werden von den Helfern selbst bestimmt. In der Regel werde vorab geklärt, in welchen Bereichen Bedarf besteht und ob es vor Ort Personen gebe, die diese Leistungen im Rahmen der Nachbarschaftshilfe erbringen können und wollen, sagte Eisenschink. Diese ging dann auf die Dienstleistun- gen in Sinne einer Nachbarschaftshilfe wie Fahrdienste, kleine handwerkliche Hilfen und anderes mehr ein. Auch die Freizeitgestaltung biete zahlreiche Möglichkeiten sich einzubringen. Nachdem sich bisher mehr als zehn Bürger für freiwillige Dienstleistungen zur Verfügung gestellt haben, so Eisenschink, können diese, ab sofort, von den Gemeindebürgern in Anspruch genommen werden. Anlaufstelle bezüglich der Nachbarschaftshilfe ist die Gemeinde Salching, Telefon 09426/381, zu den bekannten Geschäftszeiten. In Ausnahmefällen ist die Seniorenbeauftragte Erika Eisenschink unter Telefon 09426/1645 oder erreichbar. Bei Interesse finden Sie ein Rückmeldeformular im Internet unter oder im Bürgerhaus Salching. Benutzen Sie das Rückmeldeformular und schreiben Sie auf, was sie gerne anbieten oder in Anspruch nehmen würden. Geben Sie es vollständig ausgefüllt im Bürgerhaus der Gemeinde Salching ab. Bürgermeister Alfons Neumeier (4.v.li.) Stellvertreter Gerolf Weinzierl (3.v.li.) Gemeindereferent Franz Dünstl (rechts), Seniorenbeauftragte Erika Eisenschink (6.v.li.) und ein Teil der Helfer. 32

33 VHS Erwachsenenbildung im Landkreis Straubing-Bogen Außenstelle Salching Mit Beginn des neuen Jahres 2017 übernimmt Frau Baranyák-Keilbach parallel zur Außenstelle Salching die Leitung der Außenstelle Aiterhofen. Frau Baranyák-Keilbach ist erreichbar unter 0176/ oder 33

34 ILE Konzept zur Entwicklung überreicht Gemeinden der ILE Gäuboden haben mehrere Projekte konkret ins Auge gefasst ( ) Feldkirchen. (ih) Die sieben Bürgermeister der ILE Gäuboden haben sich zu einer Sitzung im Rathaus Feldkirchen getroffen. Kernpunkte waren das integrierte ländliche Entwicklungskonzept, ein gemeinsames Rad- und Kernwegnetzkonzept und der FTTB-Masterplan für ein flächendeckendes Glasfasernetz innerhalb der ILE. Im März 2012 haben sich die Gemeinden Aiterhofen, Feldkirchen, Irlbach, Leiblfing, Oberschneiding, Salching und Straßkirchen zusammengeschlossen, um vor allem auf der Verwaltungsebene eng zu kooperieren und Auf- 34 gaben zu bündeln. Der Zusammenschluss, der mit den Unterschriften der beteiligten Bürgermeister besiegelt wurde, hat den Namen ILE (Integrierte Ländliche Entwicklung) Gäuboden erhalten. Verschiedene Projekte wurden bereits durchgeführt. Nun trafen sich die sieben Bürgermeister erneut um weitere gemeinsame Aufgaben in Angriff zu nehmen. Derzeit führt Bürgermeisterin Barbara Unger den Vorsitz, der unter den beteiligten Bürgermeistern jährlich wechselt. Deshalb fand das Treffen in Feldkirchen statt.

35 Auf 100 Seiten präzisiert, was angepackt werden soll Gleich zu Beginn überreichte Prof. Dr. Konrad Schindlbeck von der Hochschule Deggendorf das Integrierte ländliche Entwicklungskonzept (ILEK). Auf knapp 100 Seiten findet man zusammengefasst die wichtigsten Entwicklungsziele. Das ILEK wurde in über zweijähriger Arbeitszeit geschaffen. Mitgeholfen haben Bürgermeister, Geschäftsleiter, Gemeinderäte und aktive Bürger. In zwölf Handlungsfeldern ist präzisiert, was die nächsten Jahre angepackt werden soll. Als nächstes müssen die einzelnen Gemeinderäte das Konzept noch billigen ehe es an die Umsetzung geht. Das ganze wurde vom Amt für ländliche Entwicklung mit 75 Prozent gefördert. Die Umsetzung des ILEK wird seit sieben Jahren vom Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) begleitet und gefördert. Ein weiterer Punkt war ein Zwischenschritt im gemeinsamen Rad- und Kernwegenetzkonzept. Das Büro MKS Architekten und Ingenieure hat einen ersten Netzentwurf, welcher aus Vorschlägen der einzelnen Gemeinden zusammengetragen wurde, vorgestellt. Mit der Planung waren alle Bürgermeister sehr zufrieden und beschlossen, die weiteren Arbeiten anzupacken. Mit der Fertigstellung ist noch im Oktober zu rechnen. Auch dieses Projekt wird mit 75 Prozent bezuschusst. Mit den ausgearbeiteten Netzplänen haben die Gemeinden dann die Möglichkeit, unter Berücksichtigung der Fördermöglichkeiten vom ALE, Wege auszubauen und zu verbessern. Federführend für das Radwegekonzept ist Straßkirchen, für die landwirtschaftlichen Kernwege ist es Feldkirchen. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war der FTTB-Masterplan. Hier erarbeitet die ILE Gäuboden zusammen mit dem Ingenieurbüro IK-T einen Plan, wie jedes Gebäude innerhalb der ILE an das Glasfasernetz angeschlossen werden kann. Federführend ist die Gemeinde Feldkirchen. Internet: Fertiger Netzplan im Oktober Der Zwischenstand sieht so aus, dass bereits jedes Gebäude eingeplant wurde. Nunmehr müssen die Knotenverteiler positioniert und die großen Zubringertrassen ermittelt werden. Wenn der Masterplan fertig ist, hat jede Gemeinde einen fertigen Netzplan zur Hand und kann bei jeder Tiefbaumaßnahme entscheiden, ob und welches Glasfaserkabel mitverlegt werden soll. Mit diesem Projekt betrat die ILE Gäuboden Neuland. Die Maßnahme wird daher mit 50 Prozent bezuschusst. Mit der Fertigstellung ist noch im Oktober zu rechnen. Weitere Themen waren die Kindertagesstättengebühren. Hierbei wurde über die stark gestiegenen Personalkosten aufgrund der Tarifeinigung diskutiert und festgestellt, dass man nach dem Kommunalrecht diese Kosten eigentlich an die Eltern weitergeben müsste. Bisher trägt in jedem Kinderhaus die Gemeinde ein Defizit. Auch wurde angesprochen, in den Gemeinden mit Kehrfahrzeugen zu reinigen oder das Unkraut künftig mit Heißwasser zu bekämpfen. Hierzu sollen Angebote eingeholt und Vorführungen stattfinden. Berichtet wurde auch von den bisherigen gemeinsamen Sportveranstaltungen ILE-Gäuboden-Cups und dass diese eine sehr große Resonanz hatten. Die Veranstaltungen sollen intensiviert werden. Spannender und fairer Sport beim 1. ILE-Gäuboden-Pokal Eisstock EC EBRA Aiterhofen souveräner Sieger beim gelungenen Auftaktturnier Die Verantwortlichen der Gemeinden Aiterhofen, Feldkirchen, Irlbach, Leiblfing, Oberschneiding, Salching und Straßkirchen, gleichzeitig Mitglieder der ILE Gäuboden, freuen sich über ein erfolgreiches Turnier um den ILE-Gäuboden-Wanderpokal Eisstock. Zehn von zwölf Eisstockvereine im ILE-Gebiet nahmen an diesem Turnier in der wunderschönen Aiterhofener Stockhalle teil. In zwei Vor- und einer Finalrunde wurde hervorragender Eisstocksport geboten. Auch der gesellschaftliche und gemütliche Teil kam nicht zu kurz. Bei der abschließenden Siegerehrung konnte der Erste Bürgermeister der Gemeinde Aiterhofen Manfred Krä in seiner Funktion als Schirmherr den Wanderpokal an den Sieger EC EBRA Aiterhofen übergeben. Bereits am Donnerstagabend ging das erste Vorrundenturnier über die Bühne. Hier setzte sich der Favorit EC EBRA Aiterhofen (10:0 Punkte) souverän als Sieger durch. Den zweiten Platz erreichte die DJK Leiblfing (8:2 Punkte), Dritter wurde der SV Salching (6:4 Punkte). Die weiteren Plätze belegten das Team EC Oberschneiding II (4:6 Punkte), KV Bavaria Mitterharthausen I (2:8 Punkte) und der EC Niederharthausen (0:10 Punkte). Das zweite Vorrundenturnier am Freitagabend war an Spannung kaum zu überbieten. Der ESC Straßkirchen wurde letztlich mit 8:2 Punkten Sieger dieses Wettkampfs. Dahinter ging es äußerst knapp zu. Das Team Bavaria Mitterharthausen II freute sich mit 5:5 Punkten und einer Stocknote von 1,083 über den zweiten Platz. Dritter wurde der Spiel- und Sportförderverein Irlbach mit ebenfalls 5:5 Punkten und einer Stocknote von 0,724. Die weiteren Plätze belegten der EC Oberschneiding I (4:6 Punkte, Stocknote 1,078), der EC Schwimmbach (4:6 Punkte, Stocknote 0,931) und die Eisstockfreunde Hankofen (4:6 Punkte, Stocknote 0,629). 35

36 Die Siegermannschaft eingerahmt von den Zweit- und Drittplatzierten, dem Vorsitzenden des EC EBRA Aiterhofen und den Ehrengästen. Unmittelbar im Anschluss an das zweite Vorrundenturnier wurden die Finalspiele ausgetragen. Jeweils im Modus Best of 3 spielten die beiden Dritten der Vorrundenturniere um den 5. Platz, die beiden Zweiten um den 3. Platz und die jeweiligen Gruppensieger um den Gesamtturniersieg. Letztlich freuten sich die Hausherren des EC EBRA Aiterhofen über den Turniersieg beim ersten ILEGäuboden-Pokal Eisstock. Den zweiten Platz erreichte der ESC Straßkirchen. Dritter wurde das Team Bavaria Mitterharthausen II. Die weiteren Plätze belegten die DJK Leiblfing, der Spiel- und Sportförderverein Irlbach und der SV Salching. Bei der anschließenden Siegerehrung zeigte sich Schirmherr Manfred Krä sehr erfreut über das gelungene Turnier. Die Wettkämpfe standen dem erfolgreichen Fußballturnier im vergangenen Juli in nichts nach. Er stellt nochmals die Grundlagen, den Sinn und die wichtigsten Ziele der Integrierte Ländlichen Entwicklung Gäuboden heraus. Mit Hilfe der integrierten ländlichen Entwicklung sollen Entwicklungsansätze zur Stärkung des ländlichen Raumes entwickelt und die Wirtschaftskraft ländlicher Gemeinden gestärkt werden. Die nachhaltige Entwicklungsfähigkeit des gesamten Raumes soll gestärkt und die Region als Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraum weiterentwickelt werden. Durch den Zusammenschluss ist man auf die vielfältigen Aufgaben der Zukunft gut vorbereitet. 36 Mit den ins Leben gerufenen gemeinsamen Sportveranstaltungen kann das Zusammengehörigkeitsgefühl aller Bürgerinnen und Bürger der ILE-Gemeinden gestärkt und der Zusammenschluss in der Gesellschaft aktiv gelebt werden. Sein Dank galt neben den teilnehmenden Schützinnen und Schützen selbstverständlich dem Ausrichterverein EC EBRA Aiterhofen und der Gemeinde Leiblfing für die Organisation der diversen gemeinsamen Sportveranstaltungen in der ILE Gäuboden. Alle zwölf teilnehmenden Teams durften dann jeweils einen schönen Mannschaftspreis in Empfang nehmen. Die Schützen des EC EBRA Aiterhofen, des ESC Straßkirchen und Bavaria Mitterharthausen II erhielten zudem eine Medaille. Höhepunkt war selbstverständlich die Übergabe des Wanderpokals an den Sieger EC EBRA Aiterhofen. Noch lange wurde in gemütlicher Runde und bei bester Bewirtung durch den Ausrichterverein über die vorangegangenen Duelle gesprochen und fachgesimpelt. Die Sportler und auch die erstaunlich vielen Zuschauer waren sich einig, dass es eine rundum gelungene Veranstaltung war und nächstes Jahr beim 2. ILE-Gäuboden-Pokal Eisstock wieder alle dabei sein wollen. Gespannt darf man schon jetzt sein, ober der Wanderpokal dann den Besitzer wechseln wird.

37 ILE-Gäuboden-Wanderpokal zum ersten Mal ausgespielt Leiblfing/Salching/Aiterhofen. (hp) Drei Tage volles Programm gab es beim 35. Sportfest des DJK Leiblfing. Die Schirmherrschaft übernahm Bürgermeister Wolfgang Frank. Zum ersten Mal wurde außerdem der ILE Gäuboden-Pokal ausgetragen. Der ILE Gäuboden-Wanderpokal wurde am Samstag den , zum ersten Mal ausgespielt. Sieben Mannschaften kämpften fair und sportlich um den Cup, gespielt wurde im zwei Vierergruppen-Modus. Zur Premiere gewann der Gastgeber DJK Leiblfing den Pokal, Zweiter wurde Irlbach, den dritten Platz belegte Salching, jede teilnehmende Mannschaft erhielt zusätzlich einen Fußball. Stolz überreichte Schirmherr Bürgermeister Wolfgang Frank den Pokal an den Vertreter der siegreichen Mannschaft. Das Turnier um den ILE-Gäubodenpokal soll eine feste Einrichtung werden und jedes Jahr von einem anderen Verein im ILE-Bereich organisiert werden. Bei der Überreichung des ILE-Gäubodenpokals an die Siegermannschaft DJK Leiblfing: (von links) Bürgermeister Alfons Neumeier (Salching ), Bürgermeister Manfred Krä (Aiterhofen), Thomas Mayerhofer (DJK), Bürgermeister Wolfgang Frank (Leiblfing) und Christian Mittermeier. 37

38 Senioren und Soziales Veranstaltungsprogramm 2017 für die Senioren 60 + im Bereich der ILE Gäuboden Fahrt zur Inviva Messe nach Nürnberg am 15. März 2017 Inviva steht für Mitten im Leben Gesundheit erhalten, selbst bestimmen und Freizeit gestalten, mit Perspektiven, Trends und Beratung. Die Experten von Fachverbänden, Organisationen und Ausstellern werden dazu ein großes und vielschichtiges Angebot mit hoher Informationsqualität zusammenstellen, das alltagsnahe Lösungen für jeden Bereich bietet. Die Messe für alle mitten im Leben findet in Kombination mit der Freizeit, Touristik & Garten -Messe, der größten Indoor-Gartenmesse Bayerns statt, das den vielfältigen Besucherinteressen entgegen kommt. Am 6. April 2017 um 19 Uhr findet im Sportheim in Salching ein Vortrag von der bekannten Klosterschwester Jubilata, vom Kloster Strahlfeld, über die Fußreflexzonenmassage statt. Notfallmappe Eisstockschießen in der EC-Ebra Halle in Aiterhofen am 20. April 2017 um 15:00 Uhr Die Eisstockschützensenioren der ILE-Gemeinden dürfen sich wieder auf ein Brotzeitturnier mit spannenden, fairen Spielen freuen. Teilnehmen kann jeder, auch der- oder diejenige, die noch nie einen Stock in der Hand gehalten hat. Eisstöcke werden bei Bedarf vom Verein kostenlos zur Verfügung gestellt. Startgebühr 5 pro Person inkl. Brotzeit. Vortrag über Aktiv Leben zu Hause im Alter im Bürgersaal in Salching am 4. Mai 2017 um 19:00 Uhr. Vorstellung von Hilfsmitteln und Möglichkeiten vom Sanitätshaus Zimmermann. Die Seniorenbeauftragte und Palliativschwester Frau Eisenschink referiert kurz über den Aufenthalt auf einer Palliativstation und die Seniorenbeauftragte und Logopädin Frau Kattler gibt Hinweise auf Vorsorge und Gefahren von verschiedenen Schluckproblemen. Führung in der Firma Krinner in Straßkirchen am 20. Juli 2017 um 14 Uhr. Mit einem Besichtigungsbesuch erfahren Sie mehr über die Firma Krinner, über ihre Produkte und Geschäftsfelder, die mit dem Slogan wirbt: Innovationskraft und Erfindergeist als permanentes Unternehmungsprinzip. Am 28. September 2017 um 19 Uhr findet in Leiblfing im Gasthaus zur Post ein Vortrag eines Notars über Testament Erben und Vererben statt. Besichtigung der Firma Sturm Gruppe am 12. Oktober 2017 in Salching um 15 Uhr. Vor Ort können Sie sich über die 300 Maschinen auf einer Produktionsfläche von m² informieren. Sie gewinnen Einblicke in die vielen Bereiche, wie Oberflächen-, Automatisierungs-, Reinigungs- und Fördertechnik, sowie in die Blechverarbeitung. Nach der 1,5 2 stündigen Besichtigung werden die Teilnehmer zu einem Imbiss eingeladen. Eine Notfallmappe mit allen wichtigen Dokumenten und Vorlagen wurde von VG Aiterhofen erarbeitet, diese kann im Bürgerhaus Salching abgeholt werden oder unter heruntergeladen werden 38 Nähere Informationen über Anmeldung, Abfahrten oder Preise zu den verschiedenen Veranstaltungen werden des Öfteren im Straubinger Tagblatt unter Veranstaltungskalender für die Bevölkerung rechtzeitig bekannt gegeben. Anmeldungen sind möglich bei der/die Seniorenbeauftragten Ihrer Gemeinde. Über eine zahlreiche Teilnahme freuen sich die ILE-Seniorenbeauftragten

39 Hinweise und Mitteilungen für ein gutes Miteinander Sauber macht lustig Müllsammel-Aktion mit dem ZAW-SR am 01. April Nach der großen Beteiligung der vergangenen Jahre lädt der Zweckverband Abfallwirtschaft auch für das nächste Jahr wieder zur gemeinsamen Müllsammelaktion sauber macht lustig ein. Alle Vereine, Gruppen, aber auch Einzelpersonen sind aufgerufen, sich an der gemeinsamen Müllsammelaktion zu beteiligen. Der Termin ist der 1. April Interessierte im Landkreis wenden sich bitte an die jeweilige Gemeinde. Der dortige Ansprechpartner koordiniert in Abstimmung mit dem ZAW-SR die Aktion vor Ort. Der ZAW-SR holt den gesammelten Restmüll am Wertstoffhof ab und kümmert sich um die Entsorgung. Jedem fleißigen Sammler spendiert er als Dankeschön eine Brotzeit. Die Müllsammel-Aktion Sauber macht lustig findet seit 2005 in zweijährigem Rhythmus statt. Schon vorher riefen viele Gemeinden zum großen Ramadama in ihrem Gemeindegebiet auf. Sauber macht lustig bündelte die vielen kleinen Müllsammlungen zu einer großen Gemeinschaftsaktion. Die Aktion fand von Anfang an großen Anklang, zieht Geschäftsleiter Anton Pirkl Bilanz. Wir schätzen das Engagement der Bürger sehr. Denn es ist keine Selbstverständlichkeit, dass man sich aufmacht, herumliegenden Müll zu sammeln. Aber das Ergebnis ist eine echte Bereicherung. Nicht nur, dass die Landschaft wieder von etlichen Tonnen Abfall befreit ist, auch die Aufmerksamkeit, welche die Aktion erfährt, rückt das Thema Vermüllung ins Bewusstsein. Das trägt hoffentlich zu einer größeren Sensibilität in der gesamten Bevölkerung bei. Wir freuen uns, wenn wieder viele Helfer dabei sind. Der ZAW-SR bittet interessierte Gruppen, sich den Termin schon mal vorzumerken. Fragen zur Aktion beantwortet Gudrun Späth unter / ZAW-SR Gudrun Späth, Tel. (09421) , g.spaeth@ zaw-sr.de Tonnen für altes Speiseöl an allen Wertstoffhöfen Altspeisefett zu Biodiesel Haben Sie gelegentlich Bratfett oder Speiseöl zu entsorgen? Der Zweckverband Abfallwirtschaft Straubing Stadt und Land (ZAW-SR) bietet dafür eine umweltfreundliche Lösung. Speisefette und -öle werden an allen Wertstoffhöfen kostenlos angenommen. Auch Betriebe dürfen das Material anliefern. Egal ob gebrauchte Frittier- und Bratfette, Öle von eingelegten Speisen wie Sardinen und Antipasti, Butter- und Schweineschmalz sowie verdorbene und abgelaufene Speisefette und -öle: alle dürfen in die gelben Behälter. Auch für den fetten Rest vom Fondue-Fest ist dies der optimale Entsorgungsweg. Nicht dazu dürfen Mineral-, Motor- und Schmieröle sowie sonstigen Flüssigkeiten und Chemikalien: Sie haben in den Tonnen für Altspeisefette nichts verloren und sind in der Sondermüllannahme am Entsorgungszentrum abzugeben. Die Altspeisefette und -öle werden daheim in Flaschen, Bechern oder Eimern gesammelt, zum Wertstoffhof gebracht und dort in die Sammeltonnen umgefüllt. Dazu hat der ZAW-SR einen praktischen Tipp: Damit sich feste Fette leichter aus den mitgebrachten Behältern lösen lassen, sollte vor der Befüllung eine Folie eingelegt werden. 39

40 Die Behältnisse dürfen nicht in der Tonne landen, da sie die Weiterverarbeitung stören. Die gesammelten Altspeisefette werden bei der Firma Altfettentsorgung und -recycling Lesch GmbH & Co.KG in Thalmässing aufbereitet. Damit die Fette sich lösen und besser abfließen, werden die angelieferten Sammelbehälter vorher erhitzt. Eine Zentrifuge trennt das Altfett mechanisch in die flüssigen Bestandteile (Fett und Wasser) sowie in die festen Bestandteile (Paniermehl, Reste von Pommes Frites und ähnliches). Das gereinigte Altfett wird dann in geheizten Tanks zwischengelagert. Der überwiegende Teil des aufbereiteten Altfettes mündet in die Biodieselherstellung. Aber auch in der Kosmetikbranche und bei der Herstellung von Reinigungsmitteln findet das Altfett Verwendung. Die Firma Lesch nutzt das Altfett auch, um im hauseigenen Blockheizkraftwerk Strom und Wärme zu erzeugen. Öffnungszeiten Wertstoffhof während der Winterzeit Salching, Am Sportplatz 5 (Kläranlage): Dienstag: Freitag: Samstag: 16:00 Uhr - 18:00 Uhr 14:00 Uhr - 17:00 Uhr 10:00 Uhr - 12:00 Uhr siehe auch: Aktuelle Informationen zur Kita St. Nikolaus Gebührenerhöhung in der Kita Zum neuen Kindergartenjahr 2016/2017 hat der Gemeinderat Salching die Erhöhung der Benutzungsgebühren für die Kita beschlossen. Die neuen Gebührensätze finden Sie unter Einrichtungen Kindertagesstätte Unsere Gebühren. Die Gebührensatzung ist ebenso unter Bürgerservice Ortsrecht abrufbar. Nachträgliche Änderungen von Buchungszeiten Ab dem neuen Kindergartenjahr 2016/2017 sind nachträgliche Änderungen von Buchungszeiten nur noch zu den Terminen , und des jeweiligen Jahres möglich. Verschiedene Buchungszeiten können jedoch zu Beginn des Kindergartenjahres festgelegt werden. Alle weiteren Änderungen sind nur zu den o. g. Terminen möglich. Wir bedanken uns im Voraus für Ihr Verständnis. 40 Projekt Gesunde Ernährung Wie bereits angekündigt haben wir eine konzeptionelle Änderung bzgl. unserer Brotzeitregelung. Ab September werden zwei hauswirtschaftliche Kräfte die Brotzeit für unsere Kindergartenkinder zubereiten. Wir achten dabei auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse. Der Unkostenbeitrag beträgt pro Monat 15 Euro und wird von der Gemeinde abgebucht. Mittagessen Kita Unser aktueller Caterer (Quin-Akademie in Straubing) hat zum Ende des Kitajahres die Verträge in allen Kindertagesstätten gekündigt. Ab September 2016 werden wir vom Menüservice Regensburg Kinder-Caterer beliefert. Der Beitrag pro Essen beträgt ab dem neuen Kita-Jahr 2016/2017 für die Kindergartenkinder 2,80 Euro und für die Krippenkinder 2,40 Euro. Die Regelung bzgl. der Abbestellung am Vortag bleibt bestehen.

41 Räum- und Streupflicht Sicherung der Gehbahnen im Winter Die Grundstücks-Eigentümer und die zur Nutzung dinglich Berechtigten haben zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz die Gehbahnen, der an ihr Grundstück angrenzenden öffentlichen Straßen auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu erhalten. Die Gehbahnen sind an Werktagen ab 7 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab 8 Uhr von Schnee zu räumen. Bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte ist mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z.b. Sand, Splitt), nicht jedoch mit Tausalz oder ätzenden Mitteln zu streuen oder das Eis zu beseitigen. Bei besonderer Glättegefahr (z.b. an Treppen oder starken Steigungen ) ist das Streuen von Tausalz zulässig. Die Sicherung der Gehbahnen ist bis 20 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren erforderlich ist. Wenn kein Gehweg vorhanden ist, besteht die Räum- und Streupflicht für einen für den Fußgängerverkehr erforderlichen Streifen am Fahrbahnrand (siehe Hinweise unten). Der geräumte Schnee oder die Eisreste sind neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten. Für Rückfragen steht Ihnen die Verwaltungsgemeinschaft Aiterhofen-Bauamt- zur Verfügung (Tel.: 09421/ ). Häufig gestellte Fragen zum Winterdienst Winterdienst Von wann bis wann besteht Räum- und Streupflicht für den Bürger? An Werktagen muss bis 7 Uhr und an Sonn- und Feiertagen bis 8 Uhr geräumt und gestreut sein. Die Räum- und Streupflicht endet abends um 20 Uhr. Schneit es innerhalb dieses Zeitraums muss erneut geräumt und gestreut werden. Wo muss geräumt und gestreut werden? In erster Linie müssen Gehwege und sonstige Fußwege von Schnee und Eis geräumt werden. Dazu gehören auch gemeinsame Fuß- und Radwege sowie Gehwegabschnitte an einem unbebauten Grundstück, die der bebauten Straßenseite gegenüber liegen. 20 Gramm pro Quadratmeter, das entspricht einem Esslöffel. Wo bekomme ich Streumittel? Streumittel wie Salz, Sand, Splitt oder Granulat bekommen Sie in vielen Bau- und Heimwerkermärkten sowie Gartencentern. Muss auch dann geräumt werden, wenn vor dem Haus kein Gehweg ist? Bei einseitigen Gehwegen sind nur diejenigen Straßenanlieger verpflichtet, auf deren Seite der Gehweg verläuft. Falls auf keiner Straßenseite Gehwege sind, muss auf beiden Seiten eine Fläche in der Breite von zwei Metern geräumt und bestreut werden. Was kann ich als Mieter machen, wenn andere Bewohner der Hausgemeinschaft nicht streuen? In erster Linie muss der Eigentümer darüber informiert werden, denn im Schadensfall wird er rechtlich belangt. Um seiner Pflicht nachzukommen, kann der Eigentümer zum Beispiel einen Hausmeisterservice damit beauftragen, den Gehweg bei Schnee und Eis zu räumen, oder er kann sich mit den Hausbewohnern verständigen. Wer ist zuständig für den Winterdienst, wenn mehrere Grundstücke gemeinsam Zugang oder Zufahrt zu einer Straße haben? Haben mehrere Grundstücke gemeinsam Zufahrt oder Zugang zu einer Straße oder liegen sie hintereinander zur gleichen Straße, so müssen beide dafür sorgen, dass der Gehweg im Falle von Eis und Schnee geräumt und bestreut ist. Wer muss räumen und streuen, wenn zwei Grundstücke durch einen Gehweg getrennt sind? Sind beide Grundstücksseiten bewohnt, so sind auch beide Parteien verpflichtet, im Falle von Eis und Schnee zu räumen und zu streuen. Die Verpflichtung erstreckt sich jeweils bis zur Mitte des Gehwegs. Was ist noch zu beachten? Halten Sie Fahrbahnrinnen, Kanalisationseinläufe und Hydranten auf jeden Fall frei, damit das Schmelzwasser ungehindert abfließen kann. Mit welchen Mitteln darf gestreut werden? Der Umwelt zuliebe darf auf Salchings Gehwegen kein Streusalz verwendet werden. Sand, Splitt oder Granulat mit abstumpfender Wirkung schützen auch vor Glätte. Aus Sicherheitsgründen kann bei Glättbildung auf Treppen-, Gefäll- und Steigungsstrecken Salz gestreut werden. Dies allerdings nur in geringen Mengen maximal 41

42 Anonyme Briefe In letzter Zeit gehen vermehrt anonyme Schreiben und Anrufe bei der Gemeinde ein. Wir weisen darauf hin, dass diese Eingänge nicht bearbeitet werden, sofern keine Gefahr für den Bürger besteht. Hierzu wird auf die Allgemeine Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaates Bayern (AGO) verwiesen. 17 Abs. 2 AGO besagt: Eingänge, die die absendende Stelle nicht oder unzureichend erkennen lassen, werden grundsätzlich nicht bearbeitet; 12 Abs. 3 Satz 2 gilt für elektronische Eingänge entsprechend. Unabhängig hiervon sind zum Schutz privater und öffentlicher Güter und Rechte die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen und andere Behörden zu informieren. Anleinpflicht Die Gemeinde Salching möchte darauf hinweisen, dass immer wieder Hundehalter ihre großen Hunde (Schulterhöhe größer als 50 cm) unangeleint im Gemeindebereich ausführen. Die Gemeinde Salching hat eine Verordnung über das Halten von Hunden dort ist geregelt, dass das freie Umherlaufen lassen von großen Hunden und Kampfhunden in öffentlichen Anlagen, sowie auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen, auf öffentlichen Kinderspielplätzen und Sport- und Schulanlagen sowie im näheren Bereich von Kinderbetreuungseinrichtungen und im näheren Bereich von Kinderspielplätzen innerorts verboten ist. Das zuwiderhandeln kann mit einer Geldbuße bis zu belegt werden. Friedhof Salching, Friedhof Oberpiebing Bestattungswesen Die Gemeinde Salching hat für die Erfüllung ihrer hoheitlichen Aufgaben im Bestattungswesen das Bestattungsinstitut D. Fischer e. K, Inh. Klaus Lanzl, Landshuter Straße 66, Straubing beauftragt. Beisetzungen an den Friedhöfen der Gemeinde Salching dürfen nur von diesem Bestattungsunternehmen durchgeführt werden. Vor einer Beisetzung sind sehr viele Dinge zu regeln dabei ist das Bestattungsunternehmen gerne behilflich. Die Termine für die Beisetzungen sind in Verbindung mit Pfarrei und Bestattungsunternehmen abzusprechen. Vandalismus in der Gemeinde Salching Die Gemeinde Salching hat immer öfter mit der Zerstörung gemeindlichen Eigentums zu tun. Es wird darauf hingewiesen, dass jede Art von Vandalismus zu Anzeige gebracht und verfolgt wird. 42

43 Hinweise und Mitteilungen der Gemeinde Forstverwaltung am AELF Straubing Neuer Zuschnitt der Forstreviere in Stadt und Landkreis Forstreviere der Bayerischen Forstverwaltung am AELF Straubing Stand: 01. Juli 2016 Forstrevier Mitterfels Josef Denk Burgstr Mitterfels Tel josef.denk@aelfsr.bayern.de Mitterfels Konzell Forstrevier Konzell Sabine Götz Wirntoweg Haibach Tel sabine.goetz@aelfsr.bayern.de Forstrevier Hofkirchen Hermann Albertskirchinger Hofkirchen Laberweinting Tel Forstrevier Aiterhofen Rudi Laschinger Passauerstr. 6 a Aiterhofen Tel rudi.laschinger@aelfsr.bayern.de Perasdorf Aiterhofen Hofkirchen Forstrevier Perasdorf Alfons Wallner Florianstr Perasdorf Tel alfons.wallner@aelfsr.bayern.de Sehr geehrte Herren Bürgermeister der VG Aiterhofen! Mit diesem Schreiben möchte ich Sie persönlich über Veränderungen in der Ausformung unserer fünf Forstreviere der Bayerischen Forstverwaltung am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Straubing informieren. Mit dieser Veränderung ist auch eine teilweise neue Zuteilung der für Sie maßgebenden Revierleiterin bzw. Revierleiter verbunden. Während die Reviere Aiterhofen, Hofkirchen, Mitterfels und Perasdorf mit ihren Förstern unverändert Ansprechpartner für Sie sind, wird das Revier Konzell neu mit Frau Forstamtsrätin Sabine Götz, besetzt. Der Sitz des Geschäftszimmers wird nach Haibach, Wirntoweg 1, verlegt. Die Telefonnummern lauten: 09963/1297, Mobil 0171/ Hintergrund dieser Neuorganisation ist die Ruhestandsversetzung des bisherigen Revierleiters aus dem Forstrevier Konzell, Herrn Forstamtmann Peter Zach. In diesem Zuge wurden die Revierflächen, bezogen auf die Waldanteile gerecht und gleicher aufgeteilt. Somit ergeben sich für insgesamt 13 Gemeinden neue Zuständigkeiten. Die aktuelle Gesamtübersicht finden Sie auf der nächsten Seite. Die Revierorganisation tritt zum 1. Juli 2016 in Kraft. Alle Försterinnen und Förster stehen Ihnen weiterhin uneingeschränkt für die kostenlose Beratung und für hoheitliche Aufgaben, für Fragen zum Wald- und Forstschutz sowie für finanzielle Förderungen und sonstige Waldbauthemen wie bisher zur Verfügung. 43

44 Revier Aiterhofen Revier Hofkirchen Revier Mitterfels Revier Perasdorf Revier Konzell Aholfing (neu) Geiselhöring (neu: Ascha Haselbach (neu) Haibach ganze Gemeinde) Aiterhofen Laberweinting Falkenfels Mariaposching Konzell Atting (neu) Mallersdorf-Pfaffenb. Kirchroth Neukirchen Loitzendorf Bogen (neu) Mitterfels Niederwinkling Rattenberg Feldkirchen Rattiszell (neu) Perasdorf Hunderdorf (neu) Stallwang (neu) Sankt Englmar Irlbach Steinach Schwarzach Leiblfing Wiesenfelden (neu: Windberg (neu) ganze Gemeinde) Oberschneiding Parkstetten (neu) Perkam (neu) Rain (neu) Salching Straßkirchen Straubing Vereine und Gewerbe im Internet Auf der Homepage der Gemeinde Salching wurden ein Vereins- und ein Gewerberegister aufgebaut. Um diese Register im aktuell halten zu können, bitten wir um eine kurze Mitteilung (per Mail oder telefonisch), wenn sich Änderungen ergeben sollten. Ehrungsrichtlinien neu beschlossen Die Vereine und Verbände sind es, die unsere Gemeinde mit Leben erfüllen und das dörfliche Leben entscheidend prägen. Die Führungskräfte leisten dazu im ehrenamtlichen Einsatz einen wichtigen und großen Beitrag, dass dies möglich ist. Am hat der Gemeinderat Salching neue Ehrungsrichtlinien beschlossen, welche ab die bisher geltenden Richtlinien ersetzen. Sollte Ihnen auf Grundlage der Richtlinien jemand einfallen, bitten wir um eine schriftliche Mitteilung an das Bürgerhaus Salching. 44

45 Ehrungsrichtlinien der Gemeinde Salching Die Gemeinde Salching würdigt besondere Verdienste und Leistungen auf beruflichem, kulturellem, schulischem, sozialem oder sportlichem Gebiet, sowie für ehrenamtlich besonders engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger nach Maßgabe der folgenden Richtlinien. Geehrt werden können Personen, die in Salching wohnen oder einer Gruppe oder einem Verein mit Sitz in Salching angehören. Ehrungen aufgrund anderer Vorschriften bleiben von diesen Richtlinien unberührt. I. Kriterien für die Bereiche Beruf, Kultur, Schule und Soziales a) berufliche und schulische Abschlüsse/Leistungen mit herausragender Leistung b) überregionaler Bekanntheitsgrad oder mindestens 20-jährige Tätigkeit auf dem Gebiet Soziales oder Kultur c) für die Teilnahme an Wettbewerben unter analoger Anwendung der Kriterien unter Nr. II. II. Kriterien für den Bereich Sport a) Platz 1 3 bei Niederbayerischer Meisterschaft b) Platz 1 5 bei Bayerischer Meisterschaft c) Platz 1 7 bei Deutscher Meisterschaft d) Teilnehmer an Europa- und Weltmeisterschaften, sowie Olympischen Spielen. III. Kriterien für langjähriges Engagement im Ehrenamt Geehrt werden Personen, die für Vereine in der Gemeinde Salching eine ehrenamtliche Tätigkeit an führender Stelle ausüben. Als Tätigkeit an führender Stelle in den Vereinen gilt die Tätigkeit als Vorsitzender, stv. Vorsitzender, 1. Kassier, 1. Schriftführer und 1. Jugendleiter. Weiterhin können Personen geehrt werden, die sich durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit in der Gemeinde Salching verdient gemacht haben. Hierfür werden a) die Ehrennadel in Silber Weitere Vorstandsmitglieder (stellv. Vorsitzender etc.) für insgesamt 10-jährige herausragende aktive und verantwortliche Mitwirkung in Vereinen Seite 1 von 2 b) die Ehrennadel in Gold Erster Vorsitzender für insgesamt 10-jährige herausragende aktive und verantwortliche Mitwirkung in Vereinen Weitere Vorstandsmitglieder (stellv. Vorsitzender etc.) für insgesamt 15-jährige herausragende aktive und verantwortliche Mitwirkung in Vereinen und c) die Ehrenplakette für insgesamt 20-jährige herausragende aktive und verantwortliche Mitwirkung in Vereinen verliehen. IV. Sonstige besondere Verdienste Bei vergleichbaren Erfolgen oder Verdiensten im Bereich des Sports, der Kultur oder auf sonstigem Gebiet, kann im Einzelfall entschieden werden. V. Schlussvorschriften a) Vorschlagsberechtigt sind die Vereine, sowie jede(r) Bürger(in) der Gemeinde Salching. Die Vorschläge müssen der Gemeinde Salching (Verwaltungsgemeinschaft Aiterhofen) spätestens ein Jahr nach dem Vorliegen der Voraussetzungen schriftlich (mit eingehender Begründung) vorliegen. b) Ehrungen werden durch den Bürgermeister oder seinem Stellvertreter vorgenommen. Die Verleihung kann an einem Ehrenabend oder in Einzelehrungen erfolgen. Der Zeitpunkt wird jeweils vom Bürgermeister festgelegt. c) Die Wahl eines Geschenkes für Ehrungen obliegt dem Bürgermeister bzw. seinem Stellvertreter. VI. Inkrafttreten Diese Richtlinien treten am in Kraft. Die Ehrungsrichtlinien vom werden mit Inkrafttreten der neuen Ehrungsrichtlinien aufgehoben. Gemeinderatsbeschluss vom Salching, den Gemeinde Salching Neumeier Alfons Erster Bürgermeister Seite 2 von 2 45

46 Salchinger Kulturgeschichte Salchinger Kulturgeschichte Erstellung eines Buches Tafeln über die Geschichte der archäologischen Grabungen im Pfingstberg II wurden im Pfingstberggebiet II aufgestellt und werden auch im Bürgerhaus evtl. Bürgerhaushof aufgestellt. Vitrinen bzw. eine komplette Ausstellung mit den Schätzen von Grabbeigaben usw. wird demnächst im Bürgerhaus Salching (ehemalige Postraum) ausgestellt. Hier wird außerdem ein Skelett restauriert ca Jahre alt von einer jungen Dame ausgestellt. Somit hat die Gemeinde Salching eine Ausstellung an die einzigartigen und großartigen Funde. Die Salchinger Geschichte soll in einem Buch festgehalten werden. Wer Archivbilder und Urkunden usw. hat, bitte im Bürgerbüro abgeben. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen hier mitzuwirken. Wer Interesse hat, bitte im Bürgerbüro bzw. beim Bürgermeister melden. Im 1. Quartal 2017 wir dann eine Besprechung bzgl. Der weiteren Vorgehensweise stattfinden. Danke an Familie Hollermeier 52 Jahre Traditionsgaststätte in Oberpiebing Die Traditionsgaststätte Hollermeier in Oberpiebing schließt zum Die Gemeinde Salching möchte sich für die überaus hervorragende Gastfreundschaft bei gemeindlichen Veranstaltungen und die jahrlange Herberge für die Vereine bedanken! 46

47 Außenstelle der VGem. Aiterhofen im Bürgerhaus Salching Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Dienstag zusätzlich von 8:00 bis 12:00 Uhr von 14:00 bis 18:00 Uhr Hausanschrift: Schulstraße 2, Salching Telefon: Telefonliste der Mitarbeiter/innen der Verwaltungsgemeinschaft Aiterhofen Öffnungszeiten Montag bis Freitag Donnerstag zusätzlich von 8:00 bis 12:00 Uhr von 14:00 bis 18:00 Uhr Hausanschrift: Straubinger Str. 4, Aiterhofen Name Telefon ( ) Zimmer Mail Neumeier Alfons Amann Christine standesamt2@aiterhofen.de Baumann Sieglinde bauamt@aiterhofen.de Dischinger Katrin vorzimmer@aiterhofen.de Dorfner Andreas ordnungsamt@aiterhofen.de Eyerer Martin kaemmerer@aiterhofen.de Hrubey Armin standesamt1@aiterhofen.de Janouch Christine kasse4@aiterhofen.de Jobst-Höpfler Sonja meldeamt2@aiterhofen.de Kiemle Verena meldeamt@aiterhofen.de Mauerer Julian hauptamt2@aiterhofen.de Murrer Thomas kasse2@aiterhofen.de Scherm Tanja kasse@aiterhofen.de Stephan Günter hauptamt@aiterhofen.de Weitere wichtige Telefonnummern: Störungsdienst Stadtwerke Straubing 09421/864-0 Störungsdienst Wasserzweckverband Aitrachtalgruppe 09421/ Zweckverband Abfallwirtschaft Kundenservice 09421/ Kaminkehrer Karl Hierlmayer 09429/

48 40-jähriges Dienstjubiläum Geschäftsleiter Günter Stephan ( ) Das Bild zeigt von links: Stellvertreter Armin Hrubey, Geschäftsleiter Günter Stephan und Gemeinschaftsvorsitzender und BGM Manfed Krä. Der geschäftsleitende Beamte der VGem. Aiterhofen, Günter Stephan, konnte sein 40-jähriges Dienstjubiläum im öffentlichen Dienst feiern. Bei einer kleinen Feierstunde erläuterte BGM und Gemeinschaftsvorsitzender Manfred Krä den bisherigen Werdegang. Günter Stephan begann am eine Lehre als Elektroinstallateur bei der Fa. Kiermeier in Straubing. Er wechselte am zur Stadt Straubing. Nach dem Abschluss der Ausbildung im mittleren Dienst war er bei der Stadt Straubing beschäftigt. Seit ist er bei der VGem Aiterhofen als Leiter des Bauamtes tätig. Es folgte der Aufstieg in die 3. Qualifikationsebene und am wurde ihm die Geschäftsleitung der VGem. Aiterhofen übertragen. Seine Weiterbildung zum Verwaltungsbetriebswirt schloss er im Juni 2011 ab. Krä würdigte die ausgezeichnete und äußerst engagierte Arbeit von Stephan und bedankte sich für die hervorragende Zusammenarbeit. BGM Alfons Neumeier konnte wegen Urlaubs nicht persönlich anwesend sein. In seiner Glückwunschmail lobte er die herausragende Dienstausübung und Dienstauffassung von Stephan. Er wünschte weiterhin Alles Gute, vor allem Gesundheit und bedankte sich für die hervorragende Unterstützung. Stellvertreter Armin Hrubey gratulierte im Namen aller Bediensteten und dankte Stephan für sein offenes Ohr und die stete Unterstützung aller Anliegen seiner Mitarbeiter. Gemeinschaftsvorsitzender Krä überreichte zum Abschluss noch eine Urkunde. Ausbildungsstart in der Verwaltung ( ) Aiterhofen/Salching: In der Verwaltungsgemeinschaft Aiterhofen werden seit ihrer Gründung im Jahr 1978 regelmäßig Ausbildungsstellen für den Ausbildungsberuf des Verwaltungsfachangestellten angeboten. Dabei konnten von den Auszubildenden auch immer wieder hervorragende Prüfungsergebnisse erzielt und damit der Bedarf an Mitarbeitern gedeckt werden. Zum ersten September hat Frau Sophia Forster ihre Ausbildung in der Verwaltungsgemeinschaft mit ihren beiden Mitgliedsgemeinden Aiterhofen und Salching begonnen. Wie Bürgermeister Manfred Krä betonte, wird in der Verwaltung eine fundierte Ausbildung mit ausgezeichneten Perspektiven auch nach dem Lehrabschluss geboten. Er bezeichnete die Schaffung von Ausbildungsplätzen als herausragende Aufgabe auch in den Gemeindeverwaltungen. Damit stehen in Zukunft qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung. Die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten findet im dualen System statt. Der praktische Teil findet in den einzelnen Abteilungen der Verwaltungsge- 48 Bürgermeister Manfred Krä, die Auszubildende Sophia Forster und Geschäftsstellenleiter Günter Stephan

49 meinschaft statt, die Theorie wird an der Berufsschule in Passau vermittelt. Zur Ergänzung und Vertiefung der betrieblichen Ausbildung wird durch die Bayerische Verwaltungsschule die überbetriebliche Ausbildung vermittelt. Sophia Forster, die sich diesen Ausbildungsberuf gezielt ausgesucht hat, freut sich auf den Berufseinstieg und die neuen Kolleginnen und Kollegen, mit denen sie künftig zusammenarbeitet. Begrüßt wurde Sophia Forster auch von Ausbildungsleiter Günter Stephan, der sie in den drei Ausbildungsjahren betreut. Dienstjubiläen gefeiert ( ) Salching. (jb) Eine freudige Überraschung bereitete das Personal der Kindertagesstätte (Kita) Sankt Nikolaus der Gemeinde Salching, zusammen mit den Kindern der Hasengruppe, am Montagnachmittag im Mehrzweckraum der Einrichtung, der Erzieherin Gaby Kellermeyer. Der Grund dafür war deren 25-jähriges Dienstjubiläum. Mit dem Lied Einfach Spitze, dass du da bist empfingen sie die Jubilarin. Die Kita-Leiterin Andrea Legerer würdigte die gute Erziehungsarbeit der Jubilarin. Einzeln überreichten die Kinder der Gaby dann Blumen. Bürgermeister Alfons Neumeier ging in einem kurzen Rückblick auf die Entwicklung des Kindergartens ab 1987 im Jugendheim Oberpiebing ein. Als 1991 der Kindergarten vergrößert wurde, habe Gaby Kellermeier zur Personal- verstärkung beigetragen. In den zurückliegenden 25 Jahren habe sich die Jubilarin durch ihren liebevollen Umgang mit den Kindern, deren Vertrauen und auch das der Eltern erworben, betonte der Bürgermeister. Ehemalige Kindergartenkinder bringen heute schon wieder ihre Kinder in die Kita. Im Namen der Gemeinde überreichte der Bürgermeister Gaby Kellermeyer für 25 Jahre Dienst bei der Gemeinde Salching eine Dankurkunde. Auf 25 Jahre im öffentlichen Dienst bringt es auch die Kinderpflegerin Monika Rosenhammer, die sich zur Zeit in Elternzeit befindet. Die Jubilarin war von 1991 an beim Kreiskinderhaus beschäftigt. Ihr Dienstverhältnis bei der Kita Sankt Nikolaus begann im April Auch sie erhielt für 25 Dienstjahre eine Dankurkunde. Gaby Kellermeyer und Monika Rosenhammer (Dritte und Vierte von rechts) mit Bürgermeister Alfons Neumeier, Kita-Leiterin Andrea Legerer und VG-Geschäftsleiter Günter Stephan (von rechts). Zum verlässt Frau Maria Fuchs leider die Verwaltungsgemeinschaft Aiterhofen. Sie war lange Zeit im Bürgerhaus Salching eingesetzt und galt als gute Seele des Bürgerhauses. Die Gemeinde Salching möchte sich recht herzlich für die gute Zusammenarbeiten bei Frau Fuchs bedanken und wünscht ihr alles Gute für die berufliche und private Zukunft. Fuchs Maria 49

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