Produkthandbuch für den Digitalen Industriezähler ITZD

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1 DEU Produkthandbuch für den Digitalen Industriezähler ITZD Installation Gerätebeschreibung Bedienung NZR Ihr Partner für Energiemessung

2 Stand Die in diesem Handbuch veröffentlichten Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Übersetzungen, Nachdruck, Vervielfältigung sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung der NZR. Alle in diesem Handbuch genannten Warenzeichen und Produktnamen gehören der Nordwestdeutschen Zählerrevision Ing. Aug. Knemeyer GmbH & Co. KG. NZR ist nach der DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert und bemüht sich ständig um die Verbesserung der Produkte. Der Inhalt dieses Handbuchs und die technischen Spezifikationen können ohne vorherige Ankündigung ergänzt, geändert oder entfernt werden. Die Beschreibung der Produktspezifikation in diesem Handbuch stellt keinen Vertragsbestandteil dar Nordwestdeutschen Zählerrevision Ing. Aug. Knemeyer GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Bei Fragen oder Anregungen erreichen Sie uns unter: Nordwestdeutschen Zählerrevision Ing. Aug. Knemeyer GmbH & Co. KG Heideweg 33 GERMANY Tel.: Fax: Web: Technischer Support: Tel.:

3 Inhaltsverzeichnis Stand 1 Vorbemerkungen Sicherheitshinweise Wartungs- und Garantiehinweise Information für den Stromkunden Montage und Installation Zählermontage Zähleranschluss Klemmenblöcke Messwandlerzähler Zähler für direkten Anschluss 60 A Zähler für direkten Anschluss 100 A Allgemeine Eigenschaften Normen und Vorschriften Gehäuse-, Bedien- und Anzeigeelemente Technische Beschreibung Technische Daten Funktionsschaltbild Tarifschaltuhr Datenschnittstellen Optische Datenschnittstelle D Elektrische Datenschnittstelle RS Elektrische Datenschnittstelle RS Elektrische Datenschnittstelle CL0 (CS) raconet Funkschnittstelle...Fehler! Textmarke nicht definiert. 6.5 Eingänge Ausgänge Gehäuse Grundplatte Plombierbare Zählerkappe Plombierbarer Klemmendeckel Bedienung des Zählers Betriebsmodi Parametrierstatus (PAR-Status) Prüfmodus Standard-Betriebsmodus Standardanzeige Fehlerstatusanzeige Anzeige Installationsfehlererkennung Manipulationserkennung Anzeigesteuerung Anzeigesteuerung bei Zählern der Firmware 4.XX Anzeigesteuerung bei Zählern der Firmware 5.XX und 6.XX Besondere Eigenschaften Energieregistrierung

4 Stand 8.2 Erfassung von Momentanwerten Maximummessung Anhang OBIS (Object-Identification-System) EG Konformitätserklärung Abbildungsverzeichnis Bild 1: Zählerabmessungen... 8 Bild 2: Anschlussbild... 8 Bild 3: Klemmenblock für Messwandlerzähler... 9 Bild 4: Klemmenblock für Zähler mit direktem Anschluss 60 A... 9 Bild 5: Klemmenblock für Zähler mit direktem Anschluss 100 A Bild 6: Gehäuse-, Bedien- und Anzeigeelemente Bild 7: Funktionsschaltbild Bild 8: Spezifikationen der RS Bild 9: Systemaufbau - RS485-Zweidrahtbus Bild 10: Grundplatte Bild 11: Zählerkappe Bild 12: Klemmendeckel mit Zapfen für die Manipulationserkennung Bild 13: Aufbau der Anzeige Bild 14: Anzeigesteuerung (FW-Version 4.XX) Bild 15: Anzeigesteuerung (FW-Version 5.XX und 6.XX) Bild 16: EG-Konformitätserklärung Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Gehäuse- und Anzeigeelemente Tabelle 2: Technische Daten Tabelle 3: Spezifikationen der RS Tabelle 4: Spezifikationen der CL Tabelle 5: Spezifikationen der Eingänge Tabelle 6: Spezifikationen der Ausgänge Tabelle 7: Elemente der Anzeige Tabelle 8: OBIS-Kennzahlen

5 Abkürzungsverzeichnis Stand A Wirkenergie +A positive Wirkenergie (Kunde bezieht von EVU) -A negative Wirkenergie (Kunde liefert an EVU) IAI Betragsmessung von A Cl. Genauigkeitsklasse DIN Deutsches Institut für Normung e.v. EN Europäische Norm EVU Elektrizitätsversorgungsunternehmen IEC International Electrotechnical Commission Imp. Impulse Imp./kWh Impulse pro kwh Imp./kvarh Impulse pro Kvarh L1, L2, L3 Außenleiter LED Leuchtdiode MP Messperiode (nur Maximummessung zugeordnet) N Neutralleiter P Wirkleistung +P positive Wirkleistung (Kunde bezieht von EVU) -P negative Wirkleistung (Kunde liefert an EVU) PTB Physikalisch-Technische Bundesanstalt Q Blindleistung +Q positive Blindleistung +R positive Blindenergie -R negative Blindenergie (Kunde liefert an EVU) IRI Betragsmessung von R RTC Real Time Clock (Echtzeituhr) S0 Schnittstelle nach DIN

6 Stand 1 Vorbemerkungen In diesem Handbuch sind alle Ausführungsvarianten des ITZ beschrieben. Beachten Sie, dass die Zähler in Bezug auf Konfiguration, Datenschnittstellen, Ein-/Ausgänge u. a. unterschiedlich ausgeführt sein können. Möglicherweise sind daher Zählermerkmale beschrieben, die auf den von Ihnen eingesetzten Zähler nicht zutreffen. 1.1 Sicherheitshinweise Die Zähler sind ausschließlich zur Messung elektrischer Energie zu verwenden und dürfen nicht außerhalb der spezifizierten technischen Daten betrieben werden (siehe Typenschild). Bei der Installation oder Wechseln des Zählers müssen die Leiter, an die der Zähler angeschlossen ist, spannungsfrei sein. Es dürfen nur die dafür vorgesehenen Schraubklemmen benutzt werden. Das Berühren unter Spannung stehender Teile ist lebensgefährlich! Deshalb sind die entsprechenden Vorsicherungen zu entfernen und so aufzubewahren, dass andere Personen diese nicht unbemerkt wieder einsetzen können. Vor dem Öffnen müssen unbedingt die Sekundärkreise der Stromwandler (an den Prüfklemmen) kurzgeschlossen werden. Die entstehende Hochspannung am unterbrochenen Stromwandler ist lebensgefährlich und zerstört den Stromwandler. S0-Eingänge können bei fehlerhafter Zählerinstallation Netzspannung führen. Achtung: Lebensgefahr! Die ortsüblichen Sicherheitsvorschriften sind einzuhalten. Die Installation der Zähler darf nur von fachkundigem und entsprechend geschultem Personal erfolgen. 1.2 Wartungs- und Garantiehinweise Der Zähler ist wartungsfrei. Bei Schäden (z.b. durch Transport, Lagerung) dürfen selbst keine Reparaturen vorgenommen werden. Beim Öffnen des Zählers erlischt der Garantieanspruch. Gleiches gilt, falls ein Mangel auf äußere Einflüsse zurückzuführen ist (z.b. Blitz, Wasser, Brand, extreme Temperaturen und Witterungsbedingungen, unsachgemäße oder nachlässige Verwendung bzw. Behandlung). 6

7 1.3 Information für den Stromkunden Stand Hinweise gemäß der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt: Der Verwender hat für die Stromkunden, bei denen die Geräte verwendet werden, das Zustandekommen der in Rechnung gestellten Leistungs- und Arbeitswerte transparent zu machen. Transparent machen heißt, durch Information die Voraussetzungen für die Stromkunden schaffen, unter Zuhilfenahme geeichter Anzeigen der bei ihnen verwendeten Zähler das Zustandekommen der Rechnungsposten in der Stromrechnung nachvollziehen zu können. Insbesondere ist dabei auch darüber zu informieren, - welche der von den Geräten angezeigten Werte überhaupt Ergebnisse geeichter Funktionen sind, - dass nicht angezeigte Werte nicht für Verrechnungszwecke verwendbar sind und dass angezeigte Werte, die Ergebnisse nicht geeichter Funktionen sind, rein informativen Charakter haben und ebenfalls nicht für Verrechnungszwecke verwendet werden können. Die Messgeräte müssen im Übrigen so verwendet werden, dass die Ablesbarkeit der verrechnungsrelevanten Messergebnisse und der Fehlermeldungen auch für die Stromkunden gegeben ist. Wenn der Zähler so konfiguriert ist, dass er Impulse von externen Zählern registrieren kann, gilt folgendes: Die entsprechenden Anzeigen von Messergebnissen, die aus den frequenzanalogen Informationen an dem Impulseingang gebildet werden, können nur insoweit für Verrechnungszwecke verwendet werden, wie es sich gemäß 9, Absatz 2, der Eichordnung um eine unveränderte Wiederholung geeicht angezeigter Messwerte handelt. D.h. insbesondere zeitlich bzw. mit Tarifen bewertete Ergebnisse oder mit Faktoren multiplizierte Ergebnisse oder Ergebnisse der Maximumermittlung können nicht für Verrechnungszwecke verwendet werden. 7

8 Stand 2 Montage und Installation 2.1 Zählermontage Die Zähler der Baureihe ITZ sind für Wandmontage gem. DIN geeignet. Bild 1: Zählerabmessungen 2.2 Zähleranschluss Beim Anschluss des Zählers unbedingt den entsprechenden Anschlussplan beachten, welchen Sie im Klemmendeckel des Zählers sowie bei den Lieferunterlagen finden. Beispiel: Bild 2: Anschlussbild - 3x230/400 V; 5(60) A - 1 Steuereingang ES - 1 Ausgang S0 - Elektrische Datenschnittstelle RS485 Hinweis: Zähler für Direktanschluss sind mit einer Vorsicherung von 63 A bzw. 100 A abzusichern, Zähler mit Wandleranschluss im Spannungspfad mit < 10 A. 8

9 2.3 Klemmenblöcke Stand Messwandlerzähler Klemmenabmessungen B x H oder d (mm) Max. Anschlussquerschnitte (mm²) Max. Drehmomente für Anschlussklemmen (Nm) 4,6 4,6 Stromklemmen Spannungsklemmen Hilfsklemmen 9-Block: 3,2 x 3,0 12-Block: 3,0 6,0 6,0 2,5 1,5 1,8 0,5 Kopf/Gewindegröße Schlitz/M4 PZ1/M4 Schlitz/M3 Bild 3: Klemmenblock für Messwandlerzähler Zähler für direkten Anschluss 60 A Stromklemmen Spannungs- und Hilfsklemmen Klemmenabmessungen B x H oder d (mm) Max. Anschlussquerschnitte (mm²) Max. Drehmomente für Anschlussklemmen (Nm) 6,5 3,0 16,0 2,5 2,7 0,5 Kopf/Gewindegröße PZ2/M5 Schlitz/M3 offen geschlossen Bild 4: Klemmenblock für Zähler mit direktem Anschluss 60 A Im Normalbetrieb sind die Spannungsbrücken geschlossen und werden nur für die Prüfung der Geräte geöffnet! 9

10 Stand Zähler für direkten Anschluss 100 A Klemmenabmessungen B x H oder d (mm) Max. Anschlussquerschnitte (mm²) Max. Drehmomente für Anschlussklemmen (Nm) Stromklemmen Spannungs- und Hilfsklemmen 9,5 3,0 35,0 2,5 3,1 0,5 Kopf/Gewindegröße PZ2/M6 Schlitz/M3 Für die Prüfung der Geräte wird der Spannungspfad durch Pfadtrenner unterbrochen. Für den Normalbetrieb müssen sie entfernt werden! Bild 5: Klemmenblock für Zähler mit direktem Anschluss 100 A 10

11 3 Allgemeine Eigenschaften Stand - Direktmessender oder an Wandler angeschlossener Elektrizitätszähler zur Messung von Wirkenergie - Registrierung der Energie kann werksseitig wie folgt parametriert werden: - Messung von +A mit Rücklaufsperre - Messung von +A und -A - Betragsmessung von A - Messung von +R mit Rücklaufsperre - Messung von +R und -R - Betragsmessung von R - Zählerausführungen: Spannungsausführungen 3x230/400 V 3x220/380 V 3x58/100 V 3x63/110 V 3x115/200 V 3x127/220 V 3x132/230 V Stromausführungen 5(60) A 5(85) A 5(100)A 10(60) A 10(65) A 10(100) A 5II1 A 1(6) A 5 A - max. 4 Tarifregister + 1 tarifloses Register, je 15 Vorwerte für jede Messart (FW 6.XX) - 1 Maximumregister (24 h durchgehend), je 15 Vorwerte für jede Messart (FW 6.XX) - Impulsausgang zur Weitergabe von energieproportionalen Impulsen - Prüf-LED zur Zählerprüfung - Datenschnittstellen: - optische Datenschnittstelle D0 - elektrische Datenschnittstelle CL0, RS485 oder RS232 - raconet Funkschnittstelle - Echtzeituhr mit Kalenderfunktion - Manipulationserkennung 11

12 Stand 4 Normen und Vorschriften DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN Wechselstrom-Elektrizitätszähler - Teil 1: Allgemeine Anforderungen, Prüfungen und Prüfbedingungen - Messeinrichtungen (Genauigkeitsklassen A, B und C) Wechselstrom-Elektrizitätszähler - Teil 3: Besondere Anforderungen - Elektronische Wirkverbrauchszähler der Genauigkeitsklassen A, B und C Schutzarten durch Gehäuse (IP-Code) Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Schaltuhren für Tarif- und Laststeuerung Wechselstrom-Elektrizitätszähler - Allgemeine Anforderungen, Prüfungen und Prüfbedingungen - Teil 11: Messeinrichtungen DIN EN DIN EN DIN EN ITU-T V.11 TIA/EIA-485 ITU-T V.24 ITU-T V.28 VDEW-Lastenheft 2.1 Elektronische Wechselstrom-Wirkverbrauchzähler (Klasse 1 und 2) Wechselstrom-Elektrizitätszähler - Besondere Anforderungen - Teil 23: Elektronische Blindverbrauchszähler der Genauigkeitsklassen 2 und 3 Messung der elektrischen Energie - Zählerstandsübertragung, Tarif- und Laststeuerung - Teil 61: Object Identification System OBIS Elektrische Eigenschaften von symmetrischen Doppelstromschnittstellen für Datenraten bis 10 Mbit/s Elektrische Eigenschaften von Sendern und Empfängern in digitalen Messsystemen Definition einer Schnittstelle zwischen Datenendeinrichtung und Datenübertragungseinrichtung Elektrische Eigenschaften für unsymmetrische Doppelstrom-Schnittstellenleitungen Elektronische Lastgangzähler 12

13 5 Gehäuse-, Bedien- und Anzeigeelemente Stand Bild 6: Gehäuse-, Bedien- und Anzeigeelemente Nr. Bezeichnung Funktion 1 Zählerkappe Prüf-LED Zählerprüfung 3 LC-Anzeige Anzeige von Messwerten und Statusinformationen 4 Parametriertaster versetzt bei Betätigung den Zähler in den Parametriermodus (unter der Zählerkappe 5 Mechanische Aufruftaste Aufruf der Anzeigeinhalte in der LC-Anzeige 6 Plombierschraube Befestigung der Zählerkappe 7 Klemmendeckel Abdeckung des Klemmenblocks 8 Optische Aufruftaste Aufruf der Anzeigeinhalte in der LC-Anzeige 9 Optische Datenschnittstelle D0 zur Kommunikation zwischen dem Zähler und einem Auslesegerät 10 Mechanische Rückstelltaste Ausführen bestimmter Aktionen wie Uhr stellen etc. 11 Manipulationserkennung Erkennung einer Klemmendeckelöffnung und Erkennung von Magnetfeldern (unter der Zählerkappe 12 Plombierschraube Befestigung des Klemmendeckels am Klemmenblock Tabelle 1: Gehäuse- und Anzeigeelemente 13

14 Stand 6 Technische Beschreibung 6.1 Technische Daten Spannung 4-Leiter-Zähler 3x230/400 V, 3x220/380 V, 3x58/100 V, 3x63/110 V, 3x115/200 V, 3x127/220 V, 3x132/230 V Strom 5(60) A, 5(85) A, 5(100) A, 10(60) A, 10(65) A, 10(100) A 5II1 A, 1(6) A, 5 A Frequenz 50 Hz, 60 Hz Klassengenauigkeit Wirkenergie Cl. A oder Cl. B gem. DIN EN , -3 (Cl. 2 oder Cl. 1 gemäß IEC ) Blindenergie Cl. 3 oder Cl. 2 gemäß IEC Messarten Wirkenergie +A (mit Rücklaufsperre), Option: +A/-A und IAI Blindenergie +R (mit Rücklaufsperre), Option: +R/-R und IRI Impulswertigkeiten LED (Imp./kWh) (typabhängig) Ausgang (Imp./kWh) (typabhängig) Energiezählwerke maximale Anzahl (FW 6.XX) 4 Tarifregister + 1 tarifloses Register, 15 Vorwerte für jede Messart Maximumregister maximale Anzahl (FW 6.XX) 1 Maximumregister für +P (24 h durchgehend aktiv), 15 Vorwerte für jede Messart Messperiode 5, 6, 10, 12, 15, 20, 30, 60 min (parametrierbar) Echtzeituhr Ganggenauigkeit innerhalb ± 5 ppm Synchronisierung über Datenschnittstellen oder Steuereingang Gangreserve Batterie > 20 Jahre Gangreserve Kondensator > 7 Tage Steuereingänge maximale Anzahl 3 Stck. S0 1 Stck. Systemspannung max. 2 Stck. Datenerhalt spannungslos im EEPROM, mind. 20 Jahre Anzeige Ausführung LCD Zifferngröße 8 x 4 mm (Wertebereich) zusätzliche Anzeige Statusinformationen über Phasenausfall, Drehfeld, Tarif, Zähleranlauf, Manipulation und Gangreserve Bedienung mechanische Tasten für Anzeige-Aufruf und Rückstellung (plombierbar) optischer Sensor für Anzeige-Aufruf Funkmodul (integriert) Funktionen Zählerfernauslesung durch bidirektionale Kommunikationsverbindung, Onlinemodus, Befehlsübermittlung, automatischer Netzwerkaufbau usw. Sendefrequenz 868 MHz im lizenzfreien ISM-Band Zertifizierung nach DIN EN , CE-Zeichen Datenschnittstellen optische Datenschnittstelle optische Datenschnittstelle D0 (Mode C bis 4800 Baud) elektrische Datenschnittstelle CL0, RS232 oder RS485 (fest oder Mode C bis 9600 Baud) Datenprotokolle IEC Ausgänge maximale Anzahl 3 Stck. (S0, Opto-MOSFET, Relais oder Hochlastrelais) Energieversorgung Schaltnetzteil 3-phasig aus Messspannung Netzausfallüberbrückungszeit > 200 ms Eigenbedarf pro Phase Spannungspfad < 1,3 VA / < 0,8 W (Basiszähler) Strompfad < 0,03 VA EMV-Eigenschaften Isolationsfestigkeit Isolation: 4 kv AC, 50 Hz, 1 min Stoßspannung EMV: 4 kv, Impuls 1,2/50 μs, 2 Ω ISO: 6 kv, Impuls 1,2/50 μs, 500 Ω (Messpfade sowie Ein- und Ausgänge) Festigkeit gegen HF-Felder 30 V/m (unter Last) Temperaturbereich Betriebs-/ Grenzbetriebsbereich -25 C C / -40 C C Lagerung und Transport -40 C C Luftfeuchtigkeit 95% gem. IEC , EN und IEC Gehäuse Abmessungen ca. 178 x 328 x 61 (B x H x T) mm Schutzklasse II Schutzart Gehäuse/Klemmen IP 51 / IP 31 Gehäusematerial Polycarbonat glasfaserverstärkt, halogenfrei, recycelbar Brandeigenschaften gem. IEC Gewicht bis 60 A ca. 1,35 kg; bis 100 A ca. 1,6 kg Tabelle 2: Technische Daten 14

15 6.2 Funktionsschaltbild Stand Bild 7: Funktionsschaltbild 6.3 Tarifschaltuhr Die Tarifschaltuhr arbeitet auf Basis einer Echtzeituhr (RTC) und ist über die D0-Schnittstelle einstellbar. Die Ganggenauigkeit liegt innerhalb ± 5 ppm. Die Tarifschaltuhr liefert die Uhrzeit, nach der die Tarifumschaltung erfolgt. Die Tarifumschaltung ist parametrierbar, wobei immer ein Tarif aktiv ist. Eine externe Tarifsteuerung ist möglich. Dabei wird die interne Tarifschaltuhr automatisch deaktiviert. Der ITZ verfügt über getrennte Tagesschaltuhren für Wochentage und Feiertage. Es werden folgende Tagesarten unterstützt: a) Montag Freitag b) Samstag c) Sonntag d) Feiertage Stellen von Datum und Uhrzeit Das Datum und die Uhrzeit kann über die optische oder die elektrische Schnittstelle eingestellt werden. Letzteres darf in Deutschland gemäß PTB-Forderung nur einmal nach Beendigung des Parametrierstatus oder nach Spannungswiederkehr ausgeführt werden. Die Synchronisierung der Echtzeituhr erfolgt über a) den internen Quarz oder b) den Synchronisationseingang Die Pufferung der Echtzeituhr erfolgt a) mit Batterie oder b) mit Kondensator Die Batterie gewährleistet bei einer spannungslosen Zeit von max. 10 Jahren eine Gangreserve von > 20 Jahren, der Kondensator von > 7 Tagen. Bei völlig entladenem Kondensator beträgt die Ladezeit ab Anlegen der Phasenspannungen ca. 22 min (90% Spannung). Ist die Gangreserve erschöpft, wird auf der Anzeige das entsprechende Symbol anzeigt (siehe Seite 22). Nach Spannungswiederkehr wird die Echtzeituhr auf den Zeitpunkt des Netzspannungsausfalls gesetzt. Des Weiteren wird die Energie in ein festgelegtes Register (je nach Konfiguration 1.8.0, 1.8.1, 1.8.2, oder 1.8.4) eingezählt. 15

16 Stand 6.4 Datenschnittstellen Die Datenauslesung erfolgt nach IEC über folgende Schnittstellen: optische Datenschnittstelle D0 elektrische Datenschnittstelle (RS232, RS485 oder CL0) raconet Funkschnittstelle Optische Datenschnittstelle D0 Die D0-Schnittstelle ist nach IEC mit Mode C ausgeführt. Folgende Baudraten sind einstellbar: 300 Bd., 1200 Bd., 2400 Bd., 4800 Bd Elektrische Datenschnittstelle RS232 Die vom Zähler galvanisch getrennte, elektrische Schnittstelle befindet sich an den Zusatzklemmen unter dem plombierbaren Klemmendeckel (siehe Anschlussbild). Die elektrische Schnittstelle RS232 ist eine symmetrische Zweidraht-Schnittstelle und ist gemäß ITU-T V.24 und ITU-T V.28 ausgeführt. Die Entfernung zwischen Auslesegerät und Zähler darf 15 m nicht übersteigen. Eigenschaften Anzahl der angeschl. Zähler 1 Max. Kabellänge Datenübertragungsrate Signal gemäß ITU-T V.28 logisch 1-3 V bis -15 V Bild 8: Spezifikationen der RS232 bis 15 m Baud logisch 0 +3 V bis +15 V 16

17 6.4.3 Elektrische Datenschnittstelle RS485 Stand Die vom Zähler galvanisch getrennte, elektrische Schnittstelle befindet sich an den Zusatzklemmen unter dem plombierbaren Klemmendeckel (siehe Anschlussbild). Die elektrische Schnittstelle RS485 ist eine symmetrische Zweidraht-Schnittstelle und ist gemäß TIA/EIA-485 / ITU-T V.11 ausgeführt. Die Entfernung zwischen Auslesegerät und Zähler darf 1000 m nicht übersteigen. Eigenschaften Anzahl der angeschl. Zähler bis 32 Max. Kabellänge Datenübertragungsrate Signal gemäß TIA/EIA-485 / ITU-T V.11 logisch 1-0,3 V bis -6 V bis m Baud logisch 0 +0,3 V bis +6 V Tabelle 3: Spezifikationen der RS485 RS485 Bus An einem RS485 Bus können bis zu 32 Geräte betrieben werden. Üblicherweise wird in Bussystemen das erste und letzte Gerät mit einem Abschlusswiderstand zwischen Leitung A und B terminiert, um Leitungsreflexionen zu eliminieren. Busaufbau: Gerät 1 Gerät 2 Gerät 32 siehe Detail... siehe Detail A B A B A B RS485-Zweidrahtbus Bild 9: Systemaufbau - RS485-Zweidrahtbus Detail: RS485 Schirm Achtung: Der Abschlusswiderstand darf nur beim ersten und letzten Gerät im Bus montiert werden! R TERM= 120Ω 17

18 Stand Elektrische Datenschnittstelle CL0 (CS) Die vom Zähler galvanisch getrennte, elektrische Schnittstelle CL0 befindet sich an den Zusatzklemmen unter dem plombierbaren Klemmendeckel. Die CL0-Schnittstelle ist ausgeführt nach DIN , Teil 1. Es handelt sich um eine passive Zweidraht- Schnittstelle, d.h. sie besitzt keine eigene Spannungsquelle. Daten werden durch Stromfluss/kein Stromfluss (Mark/Space) in Höhe eines Nominalstromes von 20 ma übertragen, weshalb die Schnittstelle auch als 20 ma-stromschnittstelle bezeichnet wird. Der Spannungsabfall des im Zähler in Reihe geschalteten Senders beträgt ca. 2 V, des Empfängers ca. 3 V, so dass etwa vier Zählerausgänge (in Abhängigkeit vom Zählermodem) in Reihe geschaltet und an einem Modem betrieben werden können. Die Zähler sind adressierbar und lassen sich somit gezielt ansprechen. Die CL0-Schnittstelle eignet sich für eine Datenübertragung von bis zu 1000 m. Allgemeine Eigenschaften Anzahl der angeschl. Zähler 4 Max. Kabellänge Datenübertragungsrate bis m Baud Elektrische Eigenschaften Signal logisch 1 logisch 0 Sender 11 ma 2,5 ma Empfänger 9 ma 3 ma Erlaubte Spannungsabfälle Sender Empfänger max. 2 V max. 3 V Maximalwerte Strom Spannung 30 ma (Kurzschluss) 30 V (offener Stromkreis) Tabelle 4: Spezifikationen der CL0 18

19 6.5 Eingänge Stand Der ITZ kann mit max. 3 Eingängen bestückt sein: - 2 Steuereingänge mit Nieder- oder Systemspannung (potentialfrei) und - 1 S0-Eingang (nicht potentialfrei) Spezifikationen S0-Eingang Niederspannung Systemspannung Tabelle 5: Spezifikationen der Eingänge 6.6 Ausgänge max. 27 V DC, 27 ma (aktiv) V DC V Der ITZ kann mit max. 3 Ausgängen bestückt sein, davon - max. 3 als S0-Ausgänge gemäß DIN oder - max. 2 Relais (Schließer) bzw. Hochlastrelais (Schließer) oder - max. 3 Halbleiterrelais (Opto-MOSFET-Ausgang als Öffner oder Schließer) Spezifikationen S0-Ausgang Relais Hochlastrelais Opto-MOSFET Impulszeit ms (25-1Hz) in 20ms-Schritten; Energieimpulse Imp./kWh; max. 27 V DC, 27 ma (passiv) max. 250V AC/DC, 100 ma max. 250V AC/DC, 10 A max. 250V AC/DC, 100 ma Tabelle 6: Spezifikationen der Ausgänge 6.7 Gehäuse Grundplatte Die Grundplatte besteht aus grauem Polycarbonat und verfügt über die obere und den beiden unteren Aufhängeösen. Bild 10: Grundplatte 19

20 Stand Plombierbare Zählerkappe Die Zählerkappe besteht aus glasklarem Polycarbonat. Sie ist im Fensterbereich durchsichtig, im restlichen Bereich mit Erodierstruktur. Die Zählerkappe ist oben in die Grundplatte eingehängt und im unteren Bereich mit den beiden Plombierschrauben auf der Grundplatte verschraubt. Bild 11: Zählerkappe Plombierbarer Klemmendeckel Der Klemmendeckel besteht aus grauem Polycarbonat. Er ist mittels Plombierschrauben mit dem Klemmenblock verschraubt. Der Klemmendeckel verfügt auf seiner Innenseite optional über einen Zapfen zur Manipulationserkennung. Somit wird jeder Versuch, den Klemmendeckel zu entfernen, registriert. Innen im Klemmendeckel ist der Anschlussplan eingeklebt. Bild 12: Klemmendeckel mit Zapfen für die Manipulationserkennung 20

21 7 Bedienung des Zählers 7.1 Betriebsmodi Parametrierstatus (PAR-Status) Der PAR-Status dient zur werksseitigen Konfigurierung des Zählers. Die Aktivierung erfolgt über die PAR-Taste. Sie befindet sich plombengeschützt auf der Hauptplatine des Zählers Prüfmodus Im Prüfmodus ist die Auflösung der Energieregister 100-fach höher als im Standard- Betriebsmodus. Die höhere Auflösung betrifft auch die Auslesetabelle. Der Prüfmodus wird durch den Schreibbefehl 1.58.T(N) für Wirkenergie bzw T(N) für Blindenergie angesprochen. N = 1 bedeutet aktivieren, N = 0 deaktivieren. T steht für die Nummer des Tarifs, der mit dem Befehl aktiviert wird. Die Aktivierung des Prüfmodus wird durch gleichzeitiges Blinken des Sternsymbols und des Ausrufezeichens auf der Anzeige angezeigt (siehe auch Seite 22). Nach 24 Stunden ununterbrochenem Betrieb, wird der Prüfmodus automatisch deaktiviert. Stand Standard-Betriebsmodus Im Normalbetrieb befindet sich der Zähler stets im Standard-Betriebsmodus Standardanzeige Nach Zählerinstallation und Durchlaufen des Anzeigetests, befindet sich der Zähler in der Standardanzeige. Bei der Mehrtarifausführung wird auf der Anzeige der Energiewert und die Bezeichnung des aktiven Tarifs angezeigt. Bei einem Zweitarifzähler mit statischer Anzeige, wird im Wertebereich der Energiewert für HT und im OBIS-Codebereich der Energiewert für NT angezeigt. Dabei reduziert sich die Stelligkeit des HT-Wertes von 8 auf 7 Stellen. Die Anzeige springt von jedem Zustand wieder zurück in die Standardanzeige, sofern innerhalb der konfigurierten Verzögerungszeit (5 bis 30 min) keine Bedienung der Anzeige erfolgt Fehlerstatusanzeige Während des Zählerbetriebes erfolgt eine kontinuierliche Überprüfung der Registrierdaten, des Codes sowie der Checksummen. Wird bei der Überprüfung ein Fehler erkannt, so wird in der Anzeige ein Fehlercode angezeigt. 21

22 Stand 7.2 Anzeige Der ITZ besitzt eine 8-stellige Flüssigkristallanzeige (LCD) Bild 13: Aufbau der Anzeige Nr. Beschreibung 1 Phasenanzeige, Drehfelderkennung 2 Anzeige des aktiven Tarifs 3 Anzeige, in welchem Quadranten der Zähler misst 1. Quadrant +P / +Q 2. Quadrant -P / +Q 3. Quadrant -P / -Q 4. Quadrant +P / -Q 4 Anzeige bei Manipulationsversuch 5 Anzeige von Wert und Einheit 6 Anzeige bei aktiver Rückstellsperre 7 Anzeige bei erschöpfter Gangreserve der Uhr 8 Anzeige bei aktiver Kommunikation 9 Anzeige bei aktivem Prüfmodus 10 Anzeige des OBIS-Codes oder des NT-Tarifs Tabelle 7: Elemente der Anzeige 22

23 7.2.1 Installationsfehlererkennung Stand Der ITZ bietet folgende Möglichkeiten der Installationsfehlererkennung, die mit Hilfe der drei LCD-Segmente L1, L2 und L3 angezeigt werden: 1. Phasenanzeige Die Anzeige der Symbole L1, L2 und L3 signalisieren das Anliegen der einzelnen Phasenspannungen. Der Ausfall einer Phase wird durch das Erlöschen des Symbols dargestellt. 2. Drehfelderkennung Diese Funktion ist nur dann aktiv, wenn alle drei Spannungen anliegen. Bei falschem Drehfeld blinken alle drei Symbole. 3. Energierrichtungsanzeige Die registrierte Energierichtung wird mit den Symbolen +P, -P, +Q und -Q angezeigt. +P / +Q = Zähler registriert positive Wirk- / Blindenergie -P / -Q = Zähler registriert negative Wirk- / Blindenergie 4. Anzeige des Zähleranlaufs bzw. des aktiven Energieregisters Wenn PSumme oder QSumme die Anlaufschwelle überschreitet und Energie in das entsprechende Energieregister eingezählt wird, erscheint der dazugehörige Energierichtungspfeil (+P, -P, +Q oder -Q, je nach Zählerausführung). 5. Anzeige bei negativer Energierichtung (PSumme < 0) a) Einrichtungszähler Bei negativer Energierichtung wird keine Energie registriert. Die LED zeigt Dauerlicht (Leerlauf). Zusätzlich blinkt -P. +P wird nicht angezeigt. b) Zweirichtungszähler Bei negativer Energierichtung erscheint -P. c) Betragszähler IAI Bei negativer Energierichtung erscheinen +P und -P, da die Energierichtung negativ und das Energieregister für +A aktiv ist. 6a. Anzeige von phasenweise unterschiedlichen Energierichtungen (FW 4.XX und 5.XX) a) Einrichtungszähler Wenn die Energierichtung mindestens einer Phase negativ ist, blinkt zusätzlich zum Energierichtungspfeil der Phasensumme der entgegengesetzte Energierichtungspfeil. Zusätzlich blinkt das Symbol der entsprechenden Phase. Beispiele: Fall für Wirkenergie ASumme > 0, A2 < 0 +A wird registriert ASumme < 0, A3 > 0 kein Anlauf ASumme < 0, A1, A2 und A3 < 0 kein Anlauf Anzeige +P statisch, L2 und -P blinken -P, L1 und/oder L2 blinken L1, L2, L3 und -P blinken (Doppelfunktion mit Drehfelderkennung) b) Zweirichtungszähler Wenn die Energierichtung mindestens einer Phase von der Energierichtung der Phasensumme abweicht, blinkt zusätzlich zum Energierichtungspfeil der Phasensumme der entgegengesetzte Energierichtungspfeil. Zusätzlich blinkt das Symbol der entsprechenden Phase. 23

24 Stand Beispiele: Fall ASumme > 0, A2 < 0 +A wird registriert ASumme < 0, A3 > 0 -A wird registriert ASumme > 0, A1 und A3 < 0 +A wird registriert Anzeige +P statisch, L2 und -P blinken -P statisch, L3 und +P blinken +P statisch, L1, L3 und -P blinken c) Betragszähler IAI Wenn mindestens eine Phase negativ ist, erscheint zusätzlich zum Energierichtungspfeil +P der Energierichtungspfeil -P. Fall Anzeige ASumme < 0, +A wird registriert +P und -P statisch 6b. Anzeige von phasenweise unterschiedlichen Energierichtungen (FW 6.XX) a) Einrichtungszähler Wenn die Energierichtung mindestens einer Phase negativ ist, blinkt das Symbol der entsprechenden Phase. Beispiele: Fall für Wirkenergie ASumme > 0, A2 < 0 +A wird registriert ASumme < 0, A3 < 0 kein Anlauf ASumme < 0, A1, A2 und A3 < 0 kein Anlauf Fall für Blindenergie RSumme > 0, R2 < 0 +R wird registriert RSumme < 0, R3 < 0 kein Anlauf RSumme < 0, R1, R2 und R3 < 0 kein Anlauf Anzeige +P statisch, L2 blinkt -P, L1 und/oder L2 blinken -P blinkt Anzeige +Q, L1, L2 und L3 statisch -Q, L1, L2 und L3 statisch -Q, L1, L2 und L3 statisch b) Zweirichtungszähler +A/-A oder Betragszähler IAI Wenn die Energierichtung mindestens einer Phase von der Energierichtung der Phasensumme abweicht, blinkt das Symbol der entsprechenden Phase. Beispiele: Fall für Wirkenergie ASumme > 0, A2 < 0 +A wird registriert ASumme < 0, A3 > 0 -A wird registriert ASumme > 0, A1 und A3 < 0 +A wird registriert Anzeige L2 blinkt L3 blinkt L1 und L3 blinken 24

25 Stand c) Zweirichtungszähler +R/-R oder Betragszähler IRI Wenn die Energierichtung mindestens einer Phase von der Energierichtung der Phasensumme abweicht, blinkt das Symbol der entsprechenden Phase. Beispiele: Fall für Blindenergie RSumme > 0, R2 < 0 +R wird registriert RSumme < 0, R3 > 0 -R wird registriert RSumme > 0, R1 und R3 < 0 +R wird registriert Anzeige +Q, L1, L2 und L3 statisch -Q, L1, L2 und L3 statisch -Q, L1, L2 und L3 statisch 7. Phasenausfallerkennung Der ITZ registriert Datum und Zeit von Spannungsausfällen sowie Datum und Zeit der Spannungswiederkehr für jede Phase in folgende Register: Spannungsausfall Spannungswiederkehr L1 L2 L3 L1 L2 L3 C.51.1*VV C.51.2*VV C.51.3*VV C.52.1*VV C.52.2*VV C.52.3*VV VV = Ereigniszähler (00-99, 10 Vorwerte) Beispiel: C.51.1*02( ) = Zweiter Spannungsausfall der Phase L1 um Uhr am Der dazugehörige letzte Zeitstempel für Spannungswiederkehr C.52.X*Neu() wird bei Spannnungsausfall (Eintrag in C.51.X(*Neu+1) gelöscht, da ansonsten der alte Zeitstempel unplausibel ist. Weiterhin registriert der ITZ die Anzahl der Spannungsausfälle für jede Phase in folgende Register: Anzahl der Spannungsausfälle L1 L2 L3 C.7.1 C.7.2 C

26 Stand Manipulationserkennung Zum Schutz gegen Manipulationen verfügt der ITZ über eine Manipulationserkennung. Dabei werden zwei Arten unterschieden: a) Klemmendeckelüberwachung b) Magnetfeldüberwachung Allgemeines Wenn sich der ITZ im Parametrierstatus befindet, ist die Manipulationsüberwachung Offline, d.h. es werden keine Manipulationen registriert. Durch Drücken der Manipulationstaste bzw. durch Anlegen eines äußeren Magnetfeldes kann jedoch die Manipulationsanzeige (Handsymbol auf der Anzeige) getestet werden. 30 Minuten nach Abschalten des Parametrierstatus erfolgt die Aktivierung der Manipulationsüberwachung. Manipulationsereignis a) Klemmendeckelüberwachung Befindet sich der ITZ im Normalbetrieb, wird jeder Versuch, den Klemmendeckel zu öffnen, mit Datum und Zeit registriert. Eine Manipulation am Klemmendeckel wird durch Anzeige des Handsymbols in der Anzeige signalisiert. Weiterhin kann über einen Ausgang ein Alarm aktiviert werden. Der ITZ registriert das Öffnen des Klemmendeckels im Register C.51.7(). Bei jedem weiteren Öffnungsversuch wird der Zähler im Register um 1 erhöht. Das Register ist 8-stellig von bis Pro Abrechnungsperiode werden die Manipulationsversuche in die Register C.51.5() und C.51.6() gespeichert. In diesen Registern werden die letzen 10 Manipulations-versuche gespeichert. Im Register C.51.5() wird der Beginn des letzten Manipulationsversuches der Abrechnungsperiode mit Datum und Zeit gepeichert. Das Register C.51.6() speichert das Ende des letzten Manipulationsversuches ebenfalls mit Datum und Zeit. b) Magnetfeldüberwachung Befindet sich der ITZ im Normalbetrieb, wird jeder Versuch, den Zähler mit einem Magnetfeld zu manipulieren, mit Datum und Zeit registriert. Ein derartiger Manipulationsversuch wird durch Anzeige des Handsymbols in der Anzeige signalisiert. Der ITZ registriert jeden magnetischen Manipulationsversuch im Register C.52.7(). Bei jedem weiteren Manipulationsversuch wird der Zähler im Register um 1 erhöht. Das Register ist 8-stellig von bis Pro Abrechnungsperiode werden die Manipulationsversuche in die Register C.52.5() und C.52.6() gespeichert. In diesen Registern werden die letzen 10 Manipulations-versuche gespeichert. Im Register C.52.5() wird der Beginn des letzten Manipulationsversuches der Abrechnungsperiode mit Datum und Zeit gepeichert. Das Register C.52.6() speichert das Ende des letzten Manipulationsversuches ebenfalls mit Datum und Zeit. Weiterhin kann über einen Ausgang ein Alarm aktiviert werden. 26

27 Rückstellung der Manipulationsregister und Vorwertebildung Stand a) Rückstellung bei Auslesung über die optische Schnittstelle D0 Bei einer Auslesung über die optische Schnittstelle D0 wird ein auf der Anzeige angezeigtes Handsymbol bzw. ein ausgelöster Alarm gelöscht. Hinweis: Dabei wird kein Vorwert gebildet. b) Rückstellung bei Fernauslesung über die elektrische Schnittstelle Die Rückstellung über die elektrische Schnittstelle erfolgt analog zur Rückstellung über die optische Schnittstelle. c) Automatische Rückstellung Am Ende einer Abrechnungsperiode erfolgt eine Rückstellung in die Vorwerteregister C.51.5*00() und C.52.5*00() sowie C.51.6*00() und C.52.6*00(). Ein auf der Anzeige angezeigtes Handsymbol bzw. ein aktivierter Alarm bleiben auch nach der Rückstellung aktiviert. 27

28 Stand 7.3 Anzeigesteuerung Anzeigesteuerung bei Zählern der Firmware 4.XX Die Anzeigesteuerung erfolgt hauptsächlich über die Aufruftaste [A]. Bestimmte Funktionen wie Ausführen von manuellen Rückstellungen, Datum und Uhrzeit stellen etc. erfordern die Bedienung der Rückstelltaste [R], die mit einer Plombe verriegelt werden kann. Für die Steuerung der Anzeige gilt: Kurzer Tastendruck (< 2 s): Weiterschalten zum nächsten Listenwert Langer Tastendruck (2 s < t < 5 s): Weiterschalten zur nächsten Anzeigeebene Längerer Tastendruck (> 5 s): Rücksprung zur Rollierliste Hinweis: Je nach Zählerkonfiguration sind ein der mehrere Menüpunkte nicht vorhanden. Rollierliste [A] kurz oder lang Anzeigetest (alle Digits blinken) [A] lang Anzeigeebene 1 [A] lang Anzeigeebene 2 [A] lang [A] kurz erster Listenwert [A] kurz [A] kurz letzter Listenwert letzte Anzeigeebene x Bild 14: Anzeigesteuerung (FW-Version 4.XX) [A] lang 28

29 7.3.2 Anzeigesteuerung bei Zählern der Firmware 5.XX und 6.XX Stand Die Anzeigesteuerung erfolgt vornehmlich über die Aufruftaste [A]. Bestimmte Funktionen wie Ausführen von manuellen Rückstellungen, Datum und Uhrzeit stellen etc. erfordern die Bedienung der Rückstelltaste [R], die mit einer Plombe verriegelt werden kann. Für die Steuerung der Anzeige gilt: Kurzer Tastendruck (< 2 s): Weiterschalten zur nächsten Liste oder zum nächsten Listenwert Langer Tastendruck (2 s < t < 5 s): Einstieg in die angezeigt Liste oder Vorwert überspringen Längerer Tastendruck (> 5 s): Rücksprung zur Rollierliste Hinweis: Ein langer Tastendruck auf die Rückstelltaste [R] bewirkt, außer im Anzeigetest oder in der Setzliste, immer eine Rückstellung! Bild 15: Anzeigesteuerung (FW-Version 5.XX und 6.XX) 29

30 Stand 8 Besondere Eigenschaften 8.1 Energieregistrierung Der ITZ kann für folgende Arten der Energieregistrierung konfiguriert werden: a) Messung von +A mit Rücklaufsperre Ages = A1+A2+A3 Ages > 0 = Energie wird registriert Ages < 0 = Rücklaufsperre aktiv, es erfolgt keine Registrierung der Energie b) Messung von +A und -A +A und -A werden in zwei getrennte Energieregister eingezählt. Ages = A1+A2+A3 Ages > 0 = Import Ages < 0 = Export c) Betragsmessung IAI +A und -A werden in das +A-Register eingezählt. Die Betragsmessung erfolgt dabei phasenweise: I Ages I=I A1 I+I A2 I+I A3 I d) Messung von +R mit Rücklaufsperre Rges = R1+R2+R3 Rges > 0 = Energie wird registriert Rges < 0 = Rücklaufsperre aktiv, es erfolgt keine Registrierung der Energie e) Messung von +R und -R +R und -R werden in zwei getrennte Energieregister eingezählt. Rges = R1+R2+R3 Rges > 0 = Import Rges < 0 = Export f) Betragsmessung IRI +R und -R werden in das +R-Register eingezählt. Die Betragsmessung erfolgt dabei phasenweise: I Rges I=I R1 I+I R2 I+I R3 I 8.2 Erfassung von Momentanwerten Der ITZ kann die Momentanwerte der Wirkleistung P, der Blindleistung Q, der Spannung U (pro Phase) und des Stroms I (pro Phase) erfassen und mit folgenden Stelligkeiten (Standard) zur Anzeige bringen (Vorkommastelle.Nachkommastelle [Einheit]): - U = 3.1 [V] - I = 3.2 [A] (bei direktmessenden Zählern) I = 1.3 [A] (bei Wandlerzählern) - I P I = 2.2 [kw] (bei direktmessenden Zählern) I P I = 1.3 [kw] (bei Wandlerzählern) - I Q I = 2.2 [kvarh] (bei direktmessenden Zählern) I Q I = 1.3 [kvarh] (bei Wandlerzählern) 8.3 Maximummessung Der ITZ hat die Möglichkeit der Maximummessung, welche uhrensynchron 24 h durchgehend erfolgt. Beim Maximum können für jede Messart 15 Vorwerte gespeichert werden. Die Messperiode ist auf 5, 6, 10, 12, 15, 20, 30 oder 60 min parametrierbar. 30

31 9 Anhang Stand 9.1 OBIS (Object-Identification-System) Das Object-Data-Identification-System OBIS ist in der DIN EN beschrieben und dient der Identifizierung von Messdaten, z.b. Elektrizität, Wasser, Gas und Wärme. Das OBIS-Kennzahlensystem ist in die Wertegruppen A bis F eingeteilt. Der ITZ unterstützt die Gruppen C bis F. Wertebereich F: Vorwerte Wertebereich E: Tarif Wertebereich D: Messart Wertebereich C: Art der Messgröße In folgender Tabelle sind Kennzahlen beschrieben, die beim ITZ Anwendung finden. C D E F Bedeutung Geräteadresse Identnummer Identnummer Identnummer Identnummer Identnummer Identnummer Identnummer Identnummer 8 (Kundenadresse) Identnummer 9 (EVU-Adresse) Anzahl Rückstellungen Firmwareidentifikation Parametriernummer Parametriereinstellung Setznummer Schaltuhrprogrammnummer Uhrzeit Datum Wochentag und Wochennummer Wochentag 1. D E [*F] positive Wirkleistung 2. D E [*F] negative Wirkleistung 3. D E [*F] positive Blindleistung 4. D E [*F] negative Blindleistung C 2. E Kumulativzählwerk C 4. E aktueller Mittelwert C 5. E letzter Mittelwert C 6. E [*F] Maximum C 8. E [*F] Energiezählwerk (Arbeit) C D 0. [*F] Tarif 0 (durchgehend aktiv) C D 1. [*F] Tarif 1 31

32 Stand C D E F Bedeutung C D 2. [*F] Tarif 2 C D 3. [*F] Tarif 3 C D 4. [*F] Tarif Momentanwert Strom Phase Momentanwert Strom Phase Momentanwert Strom Phase Momentanwert Spannung Phase Momentanwert Spannung Phase Momentanwert Spannung Phase Momentanwert Wirkleistung gesamt Momentanwert Blindleistung gesamt C Fabrikationsnummer C. 5. Interne Betriebszustände C Anzahl Spannungsausfälle 3-phasig C Anzahl Spannungsausfälle L1 C Anzahl Spannungsausfälle L2 C Anzahl Spannungsausfälle L3 C [*F] Vorwerte Spannungsausfall Phase 1 C [*F] Vorwerte Spannungsausfall Phase 2 C [*F] Vorwerte Spannungsausfall Phase 3 C Anfang letzte KD-Manipulation C [*F] Vorwerte Anfang einer KD-Manipulation C Ende letzte KD-Manipulation C [*F] Vorwerte Ende einer KD-Manipulation C Anzahl der KD-Manipulationen. Standardposition. C [*F] Vorwerte Spannungswiederkehr Phase 1 C [*F] Vorwerte Spannungswiederkehr Phase 2 C [*F] Vorwerte Spannungswiederkehr Phase 3 C Anfang letzte Magnet-Manipulation C [*F] Vorwerte Anfang einer Magnet-Manipulation C Ende letzte Magnet-Manipulation C [*F] Vorwerte Ende einer Magnet-Manipulation C Anzahl der Magnet-Manipulationen C Funkstatusregister C Checksumme PAR C Checksumme SET C Checksumme ROM F. F Fehlerregister Blindenergie Q1, tan(ϕ) Energiezählwerk Tarif [*F] Vorwert Blindenergie Q1, tan(ϕ) Energiezählwerk Tarif Wirkenergie+ Überverbrauch Energiezählwerk Tarif [*F] Vorwert Wirkenergie + Überverbrauch Energiezählwerk Tabelle 8: OBIS-Kennzahlen 32

33 9.2 EG Konformitätserklärung Stand Bild 16: EG-Konformitätserklärung Hinweis: Die aktuelle EG-Konformitätserklärung kann jederzeit angefordert werden. 33

34 Die Unternehmensgruppe NZR Nordwestdeutsche Zählerrevision Ing. Aug. Knemeyer GmbH & Co. KG NZR Energiesysteme GmbH Individuelles Energie-Lastmanagement NZR Leasing GmbH & Co. KG Hauseigene Leasinggesellschaft zur Finanzierung von NZR-Produkten Heideweg Bad Laer Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Internet Staatlich anerkannte Prüfstelle für Messgeräte für Elektrizität EG14, für Gas GG14, für Wasser WG14 und für Wärme KG14 Akkreditiertes DAkkS-Kalibrierlabor für Elektrizität, Gas, Wasser und Wärme. Mitglied im DKD. KBH K. Biesinger GmbH Neckarsteinacher Straße Hirschhorn am Neckar Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Staatlich anerkannte Prüfstelle für Messgeräte für Elektrizität EF6 und für Wasser WF9. NZR Service GmbH Dienstleistungen für Energieversorger Neckarsteinacher Straße Hirschhorn am Neckar Telefon +49 (0) Fax +49 (0) NZR Messtechnik GmbH & Co. KG Hagenower Chaussee Lübtheen Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Staatlich anerkannte Prüfstelle für Messgeräte für Elektrizität EP22. NZR Ihr Partner für Energiemessung

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