AUF ZU PROGRAMM // EIN KONTAKT- KONZERT.
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- Catrin Dieter
- vor 4 Jahren
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1 PROGRAMM Impressum HERAUSGEBER Der Rektor der Hochschule für Musik und Tanz Köln Unter Krahnenbäumen Köln TEXTE Dr. Daniela Laufer Tobias Dehler Ralf Kurley Prof. Dr. Christine Stöger FOTOS Marita Schnorbach REDAKTION Prof. Dr. Christine Stöger Frauke Kniffler ENDREDAKTION Dr. Heike Sauer GESTALTUNG Silke Gutermuth // EIN KONTAKT- KONZERT AUF ZU
2 Programm Grußwort Tom Buhrow AUF ZU Ein Kontaktkonzert 2. Februar 2017 Konzertsaal, 19:30 Uhr PROGRAMM GREGOR SCHWELLENBACH (* 1971) Filterland, für Globophon (2015) Auftrag der LVR-Anna-Freud-Schule Köln MARCUS BEUTER (* 1968) Concerto a quattro, für Globophon (2015) Auftrag der LVR-Anna-Freud-Schule Köln LUCIANO BERIO ( ) Gesti, für Altblockflöte (1966) im Dialog mit einer Choreographie zum Allegro moderato aus den Schwanentänzen im 2. Akt des Balletts Schwanensee von Peter Iljitsch Tschaikowsky Blockflöte: Dorothee Oberlinger Tänzerin: Anka Haller MAXIMILIANO ESTUDIES (*1981) Schöne Blamage - ein Stück mit und über Scham (Uraufführung) Auftrag der Hochschule für Musik und Tanz Köln und der LVR-Anna-Freud-Schule Köln Wir danken allen Partnern und den vielen helfenden Händen im Hintergrund für Ihre Unterstützung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, ich freue mich sehr, dass ich für dieses außergewöhnliche Gemeinschaftsprojekt der LVR-Anna-Freud-Schule und der Hochschule für Musik und Tanz Köln die Schirmherrschaft übernehmen darf. Wir berichten im WDR viel darüber, wie Förderung, Inklusion und Integration von Kindern und Jugendlichen gelingen kann. Häufig geht es dabei um die Probleme, denen sich Lehrer, Eltern und Schülerinnen und Schüler ausgesetzt sehen. In diesem Fall ist das anders: Ihr Projekt zeigt, welch tolle Erfolge möglich sind, wenn Engagement und Begeisterung auf vielen verschiedenen Ebenen zusammenkommen. Das Zusammenspiel von Lehrern, Studenten und Schülern hat dieses ganz besondere Konzert ermöglicht. Wir alle wissen, dass Heranwachsende gerade aus der Musik viel Kraft und Selbstwertgefühl schöpfen können. Dass es ihnen gelungen ist, mit dem Globophon ein eigenes Instrument zu entwickeln, das den Bedürfnissen aller jungen Musikerinnen und Musiker gerecht wird, indem es die Grenzen des Hörens auf ein ganzheitliches Erleben von Klang und Ton erweitert, beeindruckt mich sehr. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern haben die Studentinnen und Studenten der Hochschule für Musik und Tanz für das Globophon sogar ein eigenes Konzert komponiert. Als Musikfan weiß ich, welche Herausforderungen die Entwicklung einer Komposition mit sich bringt. Da wird ausprobiert und wieder verworfen, manchmal fließen die Melodien geradezu, dann wieder scheint es nicht voran zu gehen. Dass nun am Ende dieses gemeinsame Konzert mit der wunderbaren Flötistin Dorothee Oberlinger steht, zeigt, dass dies mehr ist als ein normales Schulprojekt: Sie, die Lehrerinnen und Lehrer und die Studierenden, und vor allem die Schülerinnen und Schüler, habt viele Grenzen überwunden und seid über euch selbst hinausgewachsen. An die jungen Musikerinnen und Musiker geht daher mein besonderer Gruß: Wenn Euch irgendwann eine Hürde unüberwindbar scheint, dann denkt an diesen Auftritt zurück Ihr könnt alles schaffen! Für das heutige Konzert wünsche ich Ihnen allen viel Freude und Erfolg und den Künstlerinnen und Künstlern von Herzen Toi Toi Toi! Ihr TOM BUHROW Intendant des WDR
3 Grußwort Prof. Dr. Heinz Geuen Grußwort Ludwig Gehlen AUF ZU Ein Kontaktkonzert Ein KONTAKTKONZERT! Im Leitbild unserer Hochschule bekennen wir uns dazu, die aktive Teil- Eine Musikhochschule ist immer auch ein Ja wirklich, in diesem Konzertprojekt treten unterschiedliche Men- terschiedliche Weise mitgewirkt haben. Ein habe aller Menschen an Musik und Tanz zu unterstützen und zu stär- künstlerisches Laboratorium, in dem Neues schen in Kontakt. Sie haben sich in der Konzertvorbereitung, bei der ganz besonderes Danke schön an Dorothee ken. Dieser inklusive Gedanke wird in dem Kontaktkonzert AUF ZU entsteht und Impulse für die gesellschaftliche Organisation und vor allem bei den Proben, bei der musikalischen Ge- Oberlinger, die sich trotz eines sicherlich vol- auf eine ganz besondere Weise deutlich. Auseinandersetzung mit Musik gesetzt wer- staltung und bei der Inszenierung vielfältig aufeinander eingelassen. len Terminkalenders bereit erklärt hat, ihr Mit diesem Projekt gehen wir als künstlerische Hochschule, die von vielen eher als exklusive Bild ungsinstitution wahrgenommen wird, mitten in die Gesellschaft hinein. Zugleich handelt es sich trotz offenkundiger Handicaps einzelner Beteiligter um ein Zusammentreffen auf Augenhöhe, da ein spezielles barrierefreies Instrumentarium alle Beteiligten künstlerisch gleichermaßen fordert und einbindet. Es handelt sich also nicht um eine päda gogische Begegnung zwischen Schülerinnen und Schülern der LVR-Anna-Freud-Schule einerseits und Studierenden der Hochschule für Musik und Tanz Köln andererseits, sondern um eine künstlerische Entwicklungsarbeit, bei der die Heterogenität der Beteiligten nicht als Problem, sondern als Ressource erfahren wurde und wird. den können. Dies betrifft sowohl diejenigen, die Musik auf immer wieder andere Weise hervorbringen, als auch diejenigen, die Musik als Publikum erleben. Unser Kontaktkonzert bietet in diesem Sinn Unerhörtes Musik eben, die nur so und nicht anders möglich werden konnte. PROF. DR. HEINZ GEUEN Rektor der HfMT Köln Ein wirkliches Experiment. Ein inklusives Experiment. Ich freue mich sehr, dass die LVR-Anna-Freud-Schule bei diesem Konzert und in dieser Kooperation mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln erneut eine Gelegenheit hat, ihre barrierefreien Instrumente vorzustellen. Durch die Möglichkeit sich musikalisch und tänzerisch auszudrücken und den Mut in diesem Konzert aufzutreten, erleben unsere Schüler nicht nur TEILHABE, sondern sie praktizieren TEILGABE. Die Fähigkeit zur TEILGABE bedeutet für die LVR-Anna-Freud-Schule, unsere Schülerschaft zu befähigen, ihre individuellen Fähigkeiten aktiv in einen gesellschaftlichen Kontext einzuspeisen. Das ist für unser Verständnis ein wirklich inklusiver Ansatz. So gilt mein Dank heute insbesondere den Schülerinnen und Schülern, die bei diesem Konzert auftreten. Ich danke den Studierenden der Hochschule, die sich in den letzten Monaten im gemeinsamen Musizieren, mit Komposition und Regie auf die Gestaltung dieses Konzertes mit so großer Offenheit und so viel Engagement eingelassen haben. Mein Dank gilt meinen Kolleginnen und Kollegen, die die schulische Vorbereitung organisiert und sich erneut einer solchen Idee geöffnet haben. großes musikalisches Können mit einzubringen. Für alle am Konzert Beteiligten eine hohe Form der Wertschätzung. Ein ebensolcher Dank geht an Daniel Finkernagel, der spontan eingewilligt hat den Moderationspart bei diesem Konzert zu übernehmen. Tom Buhrow als Schirmherrn zu haben ist eine Ehre. Im Rahmen der inzwischen langjährigen schulischen Partnerschaft mit dem WDR mit ganz unterschiedlichen Projekten kann unser Konzert in der Tat kaum besser beschirmt sein. Bei der Vielfalt und der Individualität der Menschen, die zum Gelingen dieses Konzertes beigetragen haben, kann man von einem wirklich inklusiven Projekt, von einem inklusiven Konzert sprechen. Dem kann ich dann nur noch von Herzen gutes Gelingen wünschen und Toi, Toi, Toi. Mein Dank gilt den Verantwortlichen der Hochschule und all denjeni- LUDWIG GEHLEN gen, die im Hintergrund am Zustandekommen des Konzertes auf un- Schulleiter der LVR-Anna-Freud-Schule
4 Besetzung Inklusion LVR-Anna-Freud-Schule Köln Umida Baxtiyarova Raphael Beuth-Muske Leandra von Bornhaupt Jan Bürger Timo Düx Samantha Gierth Constanze Gill Paula Hain Anka Haller Saskia Heim Carina Heinzel Samuel Hutmacher Sude Kapcak Lara Mettendorf Armin Möller Fabienne Riehl Isabella Rombey Desislava Timova Nick Vauseweh Chelley Wieland Nicolas Wonschik Hochschule für Musik und Tanz Köln Cristina Ardelean Valerie Haunz Jonathan Hennig Alina Loewenich Arturo Aribe Portugal Leonhard Spies Christoph Stöber Gast Dorothee Oberlinger Regie Anna Neubert (HfMT) Bewegungskonzept Sarah Schuhmacher (AFS) Musikalische Einstudierung Tobias Dehler, Ralf Kurley (AFS) Moderation Daniel Finkernagel Schirmherrschaft Tom Buhrow (Intendant des WDR) Inklusion ein notwendig umstrittener Begriff oder auch: Inklusion ein umstritten notwendiger Begriff? Wir schreiben den 26. März In Deutschland tritt die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Kraft. Es ist diese UN-BRK, die den Menschen mit Behinderung einreiht in die gesellschaftliche Diversität und Heterogenität, mit dem Ziel einer selbstverständlichen Teilhabe aller Menschen in einer wertschätzenden und Vielfalt feiernden Gesellschaft. Dazu notwendig ist eine Abwendung vom defizitorientierten Blick auf Behinderung hin zu einem menschenrechtlichen Modell, weg von der Idee von Bedürftigkeit und Wohlfahrt hin zur Akzeptanz von Behinderung als Bestandteil menschlichen Lebens: Es darf kein Mensch mehr aufgrund seiner Behinderung diskriminiert werden. Alle Menschen sind gleichberechtigte Mitglieder der Gesellschaft. Für diesen klar formulierten Auftrag müssen Barrieren erkannt und abgebaut werden. Es geht darum, den Leitgedanken der Inklusion, verstanden als Öffnung der Gesellschaft hin zur Selbstverständlichkeit der Vielfalt, umzusetzen. Zentral ist dabei das Recht auf Bildung und auf die aktive Gestaltung des kulturellen Lebens. Diese doppelte Zuschreibung der Bildungsfähigkeit (mit dem Weg hin zu einem gemeinsamen Lernort für alle) und des künstlerisch-kreativen Potentials aller Menschen fordert Wege zu künstlerischer Begegnung auf Augenhöhe. Hier setzt das heutige Konzert, als Kooperation der Hochschule für Musik und Tanz Köln und der LVR-Anna-Freud-Schule Köln, acht Jahre nach Inkrafttreten der UN-BRK seinen deutlichen Akzent: Es versteht sich als künstlerische Herausforderung, wobei ein bisher völlig unbekanntes Instrument im Mittelpunkt einer Komposition steht. Außerdem werden Menschen mit unterschiedlichen musikalischen Voraussetzungen (von Schülerinnen und Schülern über Studierende und Lehrende bis zu erfahrenen Musikern und Musikerinnen) im zwischenmenschlich-künstlerischen Dialog beteiligt sein, mit dem Ziel geteilter Momente unteilbarer ästhetischer Erfahrung und künstlerischer Umsetzung. Mit Leidenschaft wurde auch unter den Mitwirkenden darum gerungen, ob der Gestaltungsweg des heutigen Konzerts als ein inklusiver Prozess benannt wird, oder ob das Wort selbst schon den Kern des Aussonderns, des Exkludierens in sich birgt. Hier eine Annäherung: Wenn uns der Begriff Inklusion gegenseitig daran erinnert, dass Bildung und Kunst unteilbare und unhintergehbare Rechte sind, die von der Gemeinschaft aller Menschen getragen werden, dann, ja dann darf Inklusion am 2. Februar 2017 ein noch notwendiger, weil notwendender Begriff sein. Das heutige Konzert versteht sich als Beitrag dazu, dass er künftig unbestritten unnötig ist. DANIELA LAUFER Musikpädagogin mit Schwerpunkt Inklusion der HfMT
5 Globophon Globophon Ein Konzert rund um das Globophon Im Mittelpunkt des heutigen Konzertabends steht mit dem Globophon ein außergewöhnliches Instrument, das von den Musiklehrern der LVR- Anna-Freud-Schule (AFS) selbst gebaut wurde. Unter dem Namen Hands off Music hat sich die Schule in den vergangenen fünf Jahren der technischen Entwicklung und dem pädagogisch-didaktischen Einsatz barrierefreier Musikinstrumente gewidmet. Die AFS ist eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung (Sekundarstufe I und II). Sie fördert Schülerinnen und Schüler mit Körperbehinderungen und solche mit chronischen sowie psychosomatischen Erkrankungen. Auch Kinder und Jugendliche ohne sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf werden inklusiv aufgenommen. Allen ihren Schülerinnen und Schülern versucht die LVR-Anna-Freud-Schule gleichermaßen Wege für eine aktive und mitgestaltende TEILHABE am gesellschaftlichen Leben aufzuzeigen und sie zur TEILGABE zu befähigen und zu ermutigen, d.h. ihre eigenen Kompetenzen in die Vielfalt einer Gesellschaft einzubringen. Das nachhaltig angelegte Projekt Hands off Music geht der Frage nach, wie Musikinstrumente für körperbehinderte Kinder und Jugendliche aussehen müssen, damit ein inklusiver, praxisorientierter Musikunterricht gewährleistet werden kann. Bisher bleibt vielen körperbehinderten Menschen der Zugang zum praktischen Musizieren verwehrt. Das Erlernen eines konventionellen Musikinstrumentes bedeutet vor allem das Entwickeln spezifischer motorischer Fähigkeiten. Und genau an diesem Punkt geraten viele körperbehinderte Kinder und Jugendliche schnell an eine unüberwindbare Hürde. Meist weicht jede anfängliche Euphorie der Enttäuschung, wenn die Schüler erkennen, wie sehr ihnen ihre Behinderung beim Erlernen eines herkömmlichen Instrumentes im Weg steht. Dem gegenüber steht das Ziel des Projekts Hands off Music, den Jugendlichen eine aktive Mitgestaltung der musikalischen Wirklichkeit zu ermöglichen und sie zu künstlerischer und musikalischer Kreativität zu befähigen. Das setzt eine barrierefreie kulturelle Bildung voraus und folgerichtig die Entwicklung und Bereitstellung von Instrumenten, die kreatives Tätigsein auch Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen erlauben. Die verschiedenen computerbasierten Musikinstrumente, die in Zusammenarbeit mit Instrumentenbauern und Medienkünstlern entwickelt wurden, sind speziell an die besonderen motorischen Voraussetzungen körperbehinderter Menschen angepasst und ermöglichen es ihnen, in einer Gruppe mit Lernenden ohne Unterstützungsbedarf gleichberechtigt zu musizieren. Tatsächlich schaffen diese Instrumente gleiche Spielvoraussetzungen, denn sie zu erlernen stellt für Kinder und Jugendliche ohne Unterstützungsbedarf eine genauso große Herausforderung dar wie für solche mit Unterstützungsbedarf. Das Globophon kann von bis zu vier Aufführenden gespielt werden. Als Basis dient ein runder Tisch, auf den ein halbrunder Aufbau aus Glasfaserkunstoff gebaut wurde. Aus der Mitte der Konstruktion ragt eine weiße Lampe hervor, die für eine gleichmäßige Beleuchtung des Gehäuses sorgt. In den Korpus sind 16 Photowiderstände eingelassen. Erzeugt ein Spieler nun mit seiner Hand einen Schatten über einem der Lichtsensoren, so vergrößert sich der elektrische Widerstand. Im Inneren des Instrumentes sind die Photowiderstände mit einer handelsüblichen Platine verlötet, die die Steuerspannungen in MIDI-Daten umwandelt. Solche MIDI-Daten lassen sich in allen gängigen Musikprogrammen dazu verwenden, um beispielsweise Melodien zu spielen, Lautstärken von Patterns zu steuern oder Sounds durch Filter und Effekte live zu verändern. TOBIAS DEHLER und RALF KURLEY Musiklehrer an der LVR-Anna-Freud-Schule
6 Programm Programm Musik und Inszenierungen Concerto a quattro für Globophon Gesti im Dialog mit einem Tanz Die beiden Stücke Filterland (Gregor Schwellenbach) und Concerto a quattro (Marcus Beuter) wurden 2015 als Auftragskompositionen, finanziert durch den Förderverein der AFS, eigens für das Globophon entwickelt und gelangen beim heutigen Konzert das zweite Mal zur Aufführung. Die Komposition Schöne Blamage - ein Stück mit und über Scham wurde speziell für dieses Konzert beim Komponisten Maximiliano Estudies (Student der Klasse Michael Beil) in Auftrag gegeben. Filterland In der Komposition von Gregor Schwellenbach kommen neben Umweltaufnahmen auch synthetisch generierte Klänge zum Einsatz. Dem Titel der Komposition entsprechend steuern die Musikerinnen und Musiker mit Hilfe der Lichtsensoren vorrangig Filtereffekte. Der Zuhörer bewegt sich im Laufe der Komposition durch vier kontrastreiche Klangwelten, die nahtlos ineinander übergehen. Aus den Tiefen eines verwunschenen Waldes gelangt man in einen Raum voller kleiner und großer Erbsen, die sich langsam oder schnell durch den Raum bewegen. Nachdem im dritten Satz der Komposition verschiedene Umweltgeräusche durch Effekte verfremdet und miteinander collagiert wurden, betritt der Hörer eine futuristische Diskothek, in der zu 13/16 Rhythmen getanzt wird. Während der Probenarbeiten zeigte sich, dass der Einsatz von Taschenlampen das klangliche Spektrum des Globophons erweitert und das Klangmaterial beherrschbarer macht. Wenn die Aufführenden das Globophon im zweiten Satz mit Taschenlampen anstrahlen, klingen die Erbsen wie Riesenmelonen. Zu diesem Stück wurde eine Bewegungschoreografie mit den Schülern und Schülerinnen erarbeitet. Dazu die Tanzpädagogin: Auf der Suche nach Scham stoßen die Tänzerinnen und Tänzer im Arbeitsprozess auf tief emotionale, absurde, tatsächliche, normale und lustige Momente. Wir arbeiten uns tief in diese manchmal unangenehme Welt, sind verdammt ehrlich miteinander und staunen In Hinblick auf meine pädagogischen und künstlerischen Werte ist dieses hier eine Begegnung der besonderen Art. Besonders, weil greifbar wird, wie andersartig jeder Körper seine Grenzen zieht Diese Komposition verwendet ausschließlich Umweltaufnahmen, die der Komponist Marcus Beuter auf seinen vielen Reisen rund um den Globus gesammelt hat. In vielerlei Hinsicht nimmt die Komposition Bezug auf die Zahl Vier. Das Stück ist als Vierkanalkomposition angelegt und vermittelt damit den Zuhörenden und den Aufführenden den Eindruck, inmitten einer surreal anmutenden elektroakustischen Klangumgebung zu sitzen. Jedem der vier Spieler stehen vier Lichtsensoren zur Verfügung. In den vier Sätzen der Komposition sind die Lichtsensoren mit jeweils unterschiedlichen Funktionen belegt und steuern verschiedene musikalische Parameter. Die Komposition ist so angelegt, dass die Lichtsensoren untereinander teilweise komplex gekoppelt sind. Die Musikerinnen und Musiker sind daher beim Spielen des Stückes in besonderer Weise aufeinander angewiesen. Beispielsweise wird der Klangeffekt von Spieler 1 erst dann spiel- und hörbar, wenn Spieler 4 mit dem entsprechenden Lichtsensor die Audiospur aktiviert, auf die sich der Klangeffekt von Spieler 1 bezieht. Die Komposition von Luciano Berio aus dem Jahr 1966 ist ein hoch virtuoses Stück zeitgenössischer Blockflötenmusik. Vom kaum hörbaren Klappern der Finger auf dem Holz bis zum Aufschrei, vom konventionellen Flötenton bis zur Stimm-Flöten-Collage entwickeln sich ein enormes Klang- und Geräuschspektrum und eine Art sprachloser und aufgeregter akustischer Gestik. Dorothee Oberlinger geht als Interpretin von Gesti in Dialog mit Anka Haller, die musikalisch in eine völlig gegensätzliche Welt verwickelt ist. Sie - und nur sie - hört das berühmte Allegro moderato aus den Schwanentänzen im 2. Akt des Balletts Schwanensee von Peter Iljitsch Tschaikowsky und folgt der Musik mit ihrem Tanz. Schöne Blamage - ein Stück mit und über Scham Schüler und Schülerinnen im Alter von Jahren mit sehr unterschiedlichen musikalischen Vorerfahrungen und Fertigkeiten und vier Studierende der Hochschule für Musik und Tanz Köln sind die Akteure einer Komposition rund um das Globophon, die eigens für dieses Konzert von Maximiliano Estudies entwickelt und an diesem Abend uraufgeführt wird. Als Leitthema haben sich der Komponist und die Regisseurin Anna Neubert Scham gewählt, gerade weil wir alle davon betroffen sind und auch, weil das Thema sofort auf Grenzen verweist, menschliche wie auch künstlerische. Seit Herbst 2016 arbeiteten die beiden an drei Workshoptagen mit den Schülern und Schülerinnen sowie den Musikstudierenden. In diesem Prozess wurde das Stück entwickelt. So war der erste Workshoptag ganz der Verständigung über Situationen von Scham und dem musikalischen Experimentieren und Improvisieren rund um das Thema gewidmet. Dies gab Komponist und Regisseurin Gelegenheit, die Menschen kennenzulernen, gemeinsam Hemmschwellen wahrzunehmen und abzubauen sowie Materialien zu sammeln, die in das Stück eingearbeitet wurden. Fehler gibt es im herkömmlichen Sinne nicht. Was dafür gehalten wird, ist eher Ideengeber für die Gesamtkomposition. Ich sehe meine Aufgabe darin, Scham aus allen Perspektiven zu betrachten und sie über die Musik konkret zu machen. (Estudies) Das sei eigentlich ein Widerspruch, weil Musik als abstraktes Medium eine solche Konkretisierung nicht zulässt. Eben dabei hilft die Inszenierung. Entstanden ist ein Stück, das aus elektronisch zugespielten Schnipseln von Vivaldi bis Disney besteht und Aktionen der Musiker und Musikerinnen auslöst bzw. umgekehrt durch deren Impulse zu entstehen scheint. Der Ablauf ist zeitlich exakt festgelegt und die Synchronisierung verläuft teilweise über ein Metronom, das nur die Akteure im Ohr haben. Alles kann Material werden: bekannte Musik ebenso wie körperliche Gesten, traditionelles Instrumentarium und das Globophon, Lachen, Singen und Lichtimpulse. Das Stück ist Teil eines Prozesses, vielleicht nicht einmal der wichtigste. Diese Fragen stellten sich dabei immer wieder: Wie lassen sich so unterschiedliche Menschen in einem Projekt verbinden, das künstlerisch überzeugend und anregend wirkt? Kann über die gemeinsame Arbeit an einem Thema, das alle betrifft, ein Raum jenseits von Scham oder gar Beschämung entstehen? Aber sehen und hören Sie selbst. TOBIAS DEHLER und CHRISTINE STÖGER Musikpädagogin der HfMT
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