Martins bote. Gemeindebrief. Nr. 158 Dez Febr Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Martin, Nienburg. Luther macht Schule

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1 Martins bote Gemeindebrief Nr. 158 Dez Febr Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Martin, Nienburg Luther macht Schule Lebensberatung Party mit Gott

2 2Inhalt 4-5 Aus dem Kirchenvorstand 6-7 Reformation 9-11 Aufgemerkt Miteinander/Weihnachten Diakonie 17 Lektorenausbildung KiTa St.Martin Kinder, Kinder Gottesdienste 31 Füreinander/Flüchtlingsarbeit Diakonie-Sozialstation Jugend Musik Eine lange Nacht 47 Das Interview Aus dem Gemeindeleben 50 Wir für Sie 51 Freud und Leid IMPRESSUM - Der Martinsbote / Redaktionsschluss für die Ausgabe 159: 20. Januar 2017 Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Martin Marktplatz 1A Nienburg Herausgeber im Auftrag des Kirchenvorstandes: Dr. Johanna Gronau, Annette Heydorn, Andreas Westphal, Sigrid Piehl, Dr. Gerhard Neuenfeldt, Pastor Gordon Logemann, Königsberger Str Nienburg (V.i.S.d.P.) Layout: Susanne Brigsne Wilhelmstr. 8b Nienburg Tel Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, Groß Oesingen Erscheinungsweise: vierteljährlich, Auflage: 5500 Stück, Verteilung durch Ehrenamtliche Werbung: Andreas Westphal, Tel / , andreas.westphal@gmx.net Spendenkonto St. Martin: IBAN: DE BIC: NOLADE21NIB Foto: Lotz, Foto Titelseite: Andy Bösch

3 Foto: privat / Lechler Reformationsjubiläum Die Reformatoren und Reformatorinnen des 16. Jahrhunderts haben vieles in Bewegung gebracht, das die Geistes- und Kulturgeschichte der nachfolgenden Auf ein Wort Zeit nachhaltig beeinflusst hat: einzelne Personen widerstanden den Autoritäten der damaligen Zeit; die Übersetzung der Bibel ermöglichte es weiten Kreisen der Bevölkerung, Gottes gute Botschaft selber zu lesen und sich ein eigenes Urteil zu bilden; um dies tun zu können, bedurfte es eines gewaltigen bildungspolitischen Kraftaktes, denn die Bevölkerung musste erst einmal lesen und schreiben lernen; viele neue Lieder oft zu altbekannten, volkstümlichen Melodien entstanden; die Erkenntnisse der Reformatoren zeigten Gott als einen in erster Linie gnädigen und gütigen Gott und nahmen den Menschen die entsetzliche Angst vor Strafgericht, Teufel und Hölle. Für dies alles und noch viel mehr sind wir den Reformatoren, allen voran Martin Luther, dankbar. Zum Gedenken der Reformation gehört aber auch, dass eine Folge die schmerzliche, von den Reformatoren niemals gewollte Trennung der westlichen Kirche in römisch-katholisch und evangelisch war. Heftige Glaubenskriege folgten der Reformation, die nicht mit dem 30jährigen Krieg endeten, sondern immer wieder aufflammten, zuletzt in Nordirland. Auch gibt es bei den Reformatoren, auf die sich die evangelischen Kirchen zurückführen, durchaus dunkle Seiten, die aus dem historischen Kontext heraus verstanden werden müssen, die wir heute anders sehen, und die es zu beleuchten gilt, etwa die Stellung zu den Juden und unflätige, beiderseitige Beschimpfungen der in der Kirche Jesu Christi widerstreitenden Parteien, die wir heute nicht mehr verstehen können. Es ist ein Glück, dass wir schon seit langer Zeit nicht mehr das Kirchentrennende so stark betonen, sondern vielmehr das, was uns verbindet. Wir wollen in versöhnter Verschiedenheit, wie es in der Ökumene heißt, unseren Glauben bekennen und unseren Beitrag als Kirche Jesu Christi für die Gesellschaft leisten. In einer Zeit, in der so viele von den Werten der Menschheit reden, aber immer wieder doch nicht nach ihnen reden und handeln, kann uns ein Zitat aus dem Werk Martin Luthers eine große Hilfe sein. In seiner Schrift von der Freiheit eines Christenmenschen aus dem Jahr 1520 schreibt er: Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Ding und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Ding und jedermann untertan. In der Auslegung der Briefe des Apostels Paulus beschreiben diese beiden Sätze so kompakt und griffig, zwischen welchen beiden Polen wir unser Leben gestalten können und sollen: in der Freiheit, die Gott uns schenkt, aber stets in der Achtung vor unseren Mitmenschen, die unserer Freiheit Grenzen setzt. Für mich ist das der Grund aller christlichen Ethik. So wollen wir den Impulsen der Reformation in diesem Jubiläumsjahr nachspüren und hoffentlich viel Neues und Wegweisendes entdecken! Es grüßt herzlich Ihr/Euer Superintendent Martin Lechler 3

4 4 Aus dem Kirchenvorstand Ausschussarbeit in St. Martin, Nienburg Ausschuss Vorsitz Weitere Mitglieder Aufgaben Bau Callies Lechler, Bürgel, Weghöft, Neuenfeldt Regelung von Bauangelegenheiten der Kirchengemeinde Innen Wesp Bütepage, Diers, G. Logemann Angelegenheiten des Kircheninnenraumes Finanzen Reinke Neuenfeldt, Weghöft, Westphal Lfd. Überwachung der Fibu Jahresabschluss und Haushaltsplan Friedhof Reinke G. Logemann, Weghöft Lfd. Tagesgeschäft, Jahresabschluss und Haushaltsplan Planung der neuen Friedhofsgebäude Diakonie/ D.- Sozialstation Neuenfeldt G. Logemann, A. Dantzer (Sachverständige) Begleitung der MitarbeiterInnen in der Sozialstation, Kontakt zwischen Sozialstation und KV regelmäßiger Kontakt zur Geschäftsführung, Gesellschafterversammlung Kita-Ausschuss Geese G. Logemann Neuenfeldt, Reinke, Lechler, Weghöft, Piehl Heydorn, Renn (Sachverständige), Hecht (Musikpädagogin) grundsätzliche und betriebswirtschftl. Entscheidungen für die ggmbh Kontakt zwischen Kita und Gemeinde, Begleitung der religionspädagogischen Arbeit in der Kita Kita-Beirat M. Logemann Renn (durch KV berufen), G. Logemann (Pfarramt), Bütepage, Dietrich und Dreier (Stadt), Althoff-Marx, Greven und Traemann (Mitarbeiter), Hungerland, Spindler, Schlegel und Schwarz (Elternvertreter) Gottesdienst Piehl Bütepage, Heydorn, alle Pastoren, Scheel Wichtige Entscheidungen des Trägers und der Leitung erfolgen im Benehmen mit dem Beirat, besonders bei Änderungen der Konzeption, Einrichtung/Schließung von Gruppen, Veränderungen der Gruppengrößen, Aufnahme von Kindern, Öffnungs- und Schließungszeiten. Abstimmung des liturgischen Konzeptes; Evaluation der Gottesdienstformate; Predigtreihen; Musik im Gottesdienst Land Bürgel Reinke Verwaltung der Grundstücke im Kirchenbesitz Martinsbote und Homepage Junge Gemeinde AG St. Michael/ St. Martin G. Logemann Gronau, Westphal, Piehl, Heydorn Layout: Brigsne Homepage: Gronau, Westphal, Vahlsing (Sachver ständiger) Martinsbote: Konzeption und redaktionelle Arbeit Homepage: Konzeption, Redaktion und regel-mäßige Pflege Heydorn Bütepage, Wesp, Voigt Konfirmandenunterricht und Konfirmandenordnung Lünstedt/ Westphal (Vertr.: Diers) Voigt, Kirchner, Prüfer G. Logemann (Vertr.: Bürgel), Neuenfeldt (Vertr.: Gronau) Regelung aller Angelegenheiten der gemeinsamen Pfarrstelle (Vors. u. Stellv. wechseln jährlich) : Vorsitz Frau Lünstedt, Stellvertr. Westphal

5 Aus dem Kirchenvorstand 5 Neue Spendenbox in St. Martin Seit einigen Wochen steht unter der Orgelempore eine neue Spendenbox. Da in den Gottesdiensten nur noch die Kollekte und am Ausgang für die Diakonie in der eigenen Gemeinde gesammelt wird, wurde von einigen Gemeindemitgliedern der Wunsch nach einer gesonderten Möglichkeit für Spenden an die eigene Gemeinde geäußert. Der Kirchenvorstand ist diesem Wunsch nun nachgekommen und hat eine entsprechende Spendenbox aufgestellt. Wer nun z.b. bei der offenen Kirche für den Erhalt der Kirche und für die Aufgaben der eigenen Kirchengemeinde etwas spenden möchte, kann dies an dieser gesonderten Spendenbox tun. Eine monatliche Leerung ist angedacht, über die im Martinsboten berichtet wird. Ulrike Bütepage Anmeldung zur Jubiläumskonfirmation 2017 Am 11. Juni 2017 feiern wir in unserer St. Martinskirche wieder das Fest der Jubiläumskonfirmation. Folgende Jahrgänge feiern in 2017 ihre Jubelkonfirmation: Goldene Konfirmation (1967), Diamantene Konfirmation (1957), Eiserne Konfirmation (1952), Gnaden-Konfirmation (1947), Kronjuwelen-Konfirmation (1942), Brillantene Konfirmation (1937). Damit wir die Jubilare und Jubilarinnen einladen können, sind wir auf die Anschriften und somit auch auf die Hilfe unserer Gemeindeglieder angewiesen. Manche Jubilare sind verzogen, andere haben durch Heirat ihre Namen geändert. Wenn Sie zu einem der genannten Jahrgänge gehören und uns mit aktuellen Anschriften Ihrer Mitkonfirmanden und Mitkonfirmandinnen behilflich sein können, sind wir für Ihre Unterstützung sehr dankbar. Melden Sie sich bitte direkt im Kirchenbüro (Tel ). Irmhild Ostwald und Rita Kimmig-Windeler

6 6 Reformation Vortrags- und Gesprächsreihe anlässlich des Reformationsjubiläums Uhr, St. Martinskirche Ökumenischer Regionalgottesdienst zum Buß-und Bettag Uhr, St. Martinskirche Reformation vor der Reformation - war die alte Kirche reformunfähig? Uhr, St. Bernwardskirche Uhr, Vestibül des Rathauses Uhr, St. Bernwards- Gemeindehaus Uhr, St. Martinskirche Uhr, St. Martinskirche Uhr, St. Martinskirche Uhr, St. Bernwards- Gemeindehaus Heilige Messe Reformatorische Ideen im politischen Handeln heute Deutschland, Lutherland. Warum uns die Reformation bis heute prägt (Lesung) Frauen der Reformationszeit. Gelehrt, mutig und glaubensfest Zwischen Reformation und Staatsfrömmigkeit. Zum Verhältnis von Reformation und Politik Reformation. Die 95 wichtigsten Fragen Die fremde Reformation. Luthers mystische Wurzeln Predigt: Pfarrer Thomas Jung Prof. Dr. Aschoff Predigt: Pastor Gordon Logemann Johann-Heinrich Ahlers, MdL Maik Beermann, MdB Katja Keul, MdB, Detlev Kohlmeier, Landrat Helge Limburg, MdL Henning Onkes, Bürgermeister Grant Hendrik Tonne, MdL Moderation: Dr. Melanie Beiner Christine Eichel, Berlin Sonja Domröse, Stade Prof. Dr. Arnulf v. Scheliha, Münster Dr. Johann-Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter der EKD Prof. Dr. Volker Leppin, Tübingen

7 Reformation 7 Luther macht Schule Schulmusical macht Luthers Rechtfertigungslehre für alle verständlich Ein schweres Gewitter zieht auf: Blitz und Donner einzig der Regen bleibt aus. Der kleine Martin Luther hat Angst, bangt um sein Leben, versteckt sich zwischen den Zuschauerreihen. Er schreit in Todesangst und gelobt, dass er ein Mönch werden wird, wenn Gott ihn rettet. Foto: urauffuehrung_liebfrauenkirche_neustadt_mai2016_@stephie Bosqui.jpeg Es ist die Schlüsselszene im Musical Luther macht Schule, das im Herbst 2017 im Rahmen des 500. Reformationsjubiläum an allen teilnehmenden Schulen im Kirchenkreis Nienburg, Neustadt- Wunstorf, Grafschaft-Schaumburg sowie der Schaumburg-Lippischen Landeskirche von den Schülerinnen und Schülern aufgeführt werden wird. Der kreative Kopf dahinter ist Birgit Pape, Kreiskantorin im Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf. Sie hat getextet, komponiert und auf der Bühne arrangiert. Der Schaffenskraft Papes sind dabei keine Grenzen gesetzt: Ein Rap zum Gewitter, die Interpretation klassischer Luther-Choräle wie Ein feste Burg ist unser Gott oder bluesiges Liedgut zum theologischen Schwarzbrotthema Rechtfertigung machen das Musical zu einem Eingangsportal für lutherische Theologie. Ein solches Projekt will gut vorbereitet sein, und darum ist Feliks Oldewage, Kulturmanager des Projektes, schon jetzt unterwegs, um die Schulen und LehrerInnen zum Mitmachen zu begeistern. Seit zwei Wochen fährt er mit dem Luthermobil von Schule zu Schule. Ich werde das Projekt präsentieren und dafür von Rinteln bis Nienburg und von Bückeburg bis Wunstorf werben, sagt Oldewage. Die Firma Temps aus Neustadt hat das Fahrzeug extra frisch lackiert und mit dem Graffitilogo von Luther macht Schule sowie den Logos der Sponsoren und Förderer versehen. Am Schulprojekt interessierte Lehrerinnen und Lehrer können sich bei Feliks Oldewage unter: kontakt@luther-macht-schule.de und der Telefonnummer / melden. Marcus Buchholz (gekürzt)

8 8 Werbung Oliver-H. Reinke Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Landwirtschaftliche Buchstelle Michaela Reinke Rechtsanwältin Steuern Recht - Buchführung und Bilanz - Familienrecht - Einkommensteuererklärung - Ehescheidung - Vertretung vor dem Finanzgericht - Unterhalt - Existenzgründerberatung - Allg. Zivilrecht Moltkestraße 10 A Nienburg Tel / Fax / info@reinke-nienburg.de Web

9 Aufgemerkt 9 Foto: kiang / Fotolia.com Upcycling gemeinsames Basteln Das erste Treffen findet am Dienstag, dem 13. Dezember um 16 Uhr (bis ca Uhr) im Café der Begegnung statt. Beim Treffen wird eine Absprache der nächsten Termine vorgenommen und wir wollen gemeinsam eine Bastelüberraschung herstellen. Dafür wäre es schön, wenn ihr leere, saubere und unbeschädigte Tetra Paks mitbringen könntet (wenn möglich in verschiedenen Farben und Größen) und auch über Ideen und Anregungen für die folgenden Upcycling Treffen würden wir uns sehr freuen. Wir werden dann darüber beratschlagen, was wir als nächstes umsetzen wollen. Die Kooperation mit dem Café der Begegnung ermöglicht uns eine gute erste Chance eines ungezwungenen Treffens. Jeder ist herzlich willkommen und bei spontaner Bastelunlust kann auch einfach bei einem Kaffee geplaudert werden. So erreichen wir hoffentlich ein generationsund kulturübergreifendes Upcycling in Nienburg. Wir freuen uns auf einen fröhlichen Bastelnachmittag mit netten Gesprächen und vielen Ideen. Linda Wesemann und Karen Eggers Foto: privat/logemann Die Gemeinschaft zählt: Offenes Singen Nach dem ersten Treffen stand die Frage im Raum, was wir uns erhofft oder gewünscht haben. Sehr schnell wurde deutlich, dass niemand mit dem Wunsch zum Singen alleine dasteht. Gerade für diejenigen, die sich nicht sicher sind oder nicht im Chor singen wollen und können, ist das offene Singen ein niederschwelliges Angebot. Der eine oder die andere kam mit der Hoffnung, dass es ein ungezwungenes Treffen wird, für das man zu Hause nicht zu üben braucht. Und der Wunsch nach Unregelmäßigkeit - aufgrund von anderen Verpflichtungen, werden auch gute Sänger davon abgehalten, sich in einem Chor zu engagieren. Bei uns stehen nicht die Fähigkeiten im Vordergrund oder wie der Gesang nun letztlich klingt (obwohl es, wie ich finde, sehr gut klingt!), sondern dass wir singen. Wenn du Lust und Zeit hast, dann komm doch einfach mal vorbei. Du bist in unserer Runde herzlich willkommen! Und wenn du auch noch ein Instrument beherrschst na um so besser. Vielleicht willst du uns ja musikalisch begleiten und uns so gesanglich auf die Sprünge helfen. Karen Eggers

10 10 Aufgemerkt Ein Raum der Begegnung: Unsere offene Kirche Unsere St. Martinskirche ist ein offenes Haus Gottes und der Menschen. Dem Vorbild unseres Namensgebers, dem Heiligen St. Martin, folgend, laden wir Sie gerne ein, unter dem Mantel dieser schönen Kirche Kraft zu tanken. Mit Hilfe unserer ehrenamtlichen Kirchenöffner und Kirchenöffnerinnen bieten wir Ihnen an, sich an der Schönheit des Raumes zu erfreuen und den Raum auf sich wirken zu lassen. Nehmen Sie Abstand vom alltäglichen Treiben, nehmen Sie sich ein wenig Zeit, die Schultern zu senken und Gott zu begegnen. Wenn Sie möchten, dann können Sie eine Gebetskerze im Globus entzünden, oder vielleicht ein Gebet an der Gebetswand hinterlassen. Fotos: St. Martin/Zube Die Gebete werden regelmäßig von unserem Besuchsdienst abgenommen und dann in das gemeinsame Gebet der Gruppe mit aufgenommen. So geben wir Ihrem Anliegen eine Stimme, die ihre Bitten vor Gott bringt. Allerdings hat die Kirche durch ihre Fresken und Kunstwerke auch viel Geschichtliches zu erzählen. Wenn Sie an einer Führung durch einen Kirchenführer interessiert sind, dann wenden Sie sich bitte direkt an das Kirchenbüro, das Ihnen bei der Terminfindung weiterhelfen wird. Ergänzend zu dem Angebot der Kirchenführung gibt es aber auch die Kirche zum Anfassen, bei dem kleine Gruppen den Raum der Kirche für sich entdecken. Es sind nicht nur die Gruppen unserer Kita St. Martin, die dieses Angebot gerne annehmen, sondern auch Schulklassen und Erwachsene, die einen Zugang zum Kirchraum suchen. Unser Kirchenbüro hilft Ihnen auch hier bei der Terminfindung gerne weiter. Durch die erhöhte Aktivität in der Adventszeit und die notwendigen Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest, bitten wir um Verständnis, wenn es zu den Kirchenöffnungszeiten auch mal vorkommen kann, dass Gruppen in der Kirche üben. Da sich Einschränkungen durch Podestaufbauten oder Proben ergeben können, ist es ratsam, sich im Veranstaltungskalender über die genauen Zeiten zu informieren. Grundsätzlich kann während der Kirchenöffnungszeiten der Kirch-

11 Aufgemerkt 11 An allen vier Adventswochenenden ist die St. Martinskirche zu folgenden Zeiten geöffnet: samstags von Uhr und von Uhr, sonntags von Uhr. raum besichtigt werden. Wir weisen aber darauf hin, dass die Sakristei und die Orgelempore nicht frei zugänglich sind und nur einem beschränkten Mitarbeiterkreis zur Verfügung stehen. Pastor Gordon Logemann

12 12 Miteinander/Weihnachten Ein Experiment? Eine Überraschung? Ein Angebot... für Deutsch- und Anderssprachige zur Adventszeit: Herzliche Einladung zu einem mehrsprachigen Christmas Carol Service am 4. Advent, 18. Dezember, um 18 Uhr in der St. Martinskirche in Nienburg. Wir singen und hören bekannte englische Weihnachtslieder im Wechsel mit den vertrauten biblischen Lesungen zum Weihnachtsgeschehen. Die Lesungen werden in verschiedenen Sprachen gehalten, z.b. Farsi, Englisch, Französisch, Arabisch, Russisch... natürlich können Sie alles auf Deutsch mitlesen. Es freuen sich auf Sie und Euch: Almut Birkenstock-Koll / Ingo Koll / Gordon Logemann Aktion Weihnachtsfreude im Gefängnis 2016 Das Paket ist mir eine große Freude und auch Hilfe gewesen. Nicht nur das Materielle, sondern auch das Symbol, dass draußen jemand ist, der sich für mich interessiert. D.K., JVA Osnabrück Viele Menschen im Gefängnis haben draußen niemanden mehr, der zu Weihnachten an sie denkt. Ihre Einsamkeit empfinden sie in dieser Zeit besonders stark. Darum sucht die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz Menschen, die bereit sind, einem dieser Inhaftierten zu Weihnachten ein Paket zu packen. Dinge wie Kaffee, Salami, Schokolade dürfen hinein. Was jemand hinter Gittern damit empfängt, ist aber weit mehr als das: vor allem das Gefühl, dass ein anderer Mensch an ihn denkt und ihm Gutes wünscht. Dieses Wissen kann positive Kraft freisetzen. So schrieb eine Mitarbeiterin der JVA Uelzen nach der letzten Aktion: Den Paketen waren noch handgeschriebene Weihnachtswünsche beigelegt, die hohen Wert, noch heute, für den Einzelnen besitzen: Ihnen hat jemand geschrieben. Die Karten werden mir immer noch bei den Gesprächen, unter Tränen, vorgelegt. Möchten Sie mitpacken? Weitere Informationen: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.v., Jägerstraße 25 a, Celle, Tel , www. naechstenliebe-befreit.de/paketaktion. Anmeldung bitte bis zum 13. Dezember. Ute Passarge, Öffentlichkeitsarbeit

13 Miteinander/Weihnachten 13 Niemand soll Weihnachten alleine feiern Schon mehrmals wurde ich in unserer Gemeinde darauf angesprochen, ob es an St. Martin ein Angebot für diejenigen gibt, die alleine sind und an Festtagen wie Weihnachten gerne Gemeinschaft erfahren und das Fest gemeinsam mit anderen begehen möchten. Ich danke für diese Rückmeldungen und Anfragen. Auch wenn wir selber noch kein eigenes Angebot haben, so möchte ich mit Ihnen einen Blick um die Ecke wagen und allen, die Weihnachten nicht alleine sein möchten, das Angebot der St. Michaelsgemeinde ans Herz legen. Aber lesen Sie selbst. Ihr Pastor Gordon Logemann Weihnachtsstube Auch in diesem Jahr ist am Heiligen Abend wieder die Weihnachtsstube der St. Michaelskirchengemeinde in der Martinsheidestraße 8 geöffnet. Ab Uhr steht das festlich geschmückte Gemeindehaus allen Alleinstehenden oder Paaren, die nicht allein Weihnachten feiern möchten, offen. Wir werden zusammen Kaffee trinken, erzählen, zuhören, Geschichten vorlesen, basteln und singen. Wer möchte, besucht den Lichtergottesdienst in der benachbarten Kirche. Der Abend wird mit einem einfachen Abendessen beschlossen. Für ein kleines Geschenk für jeden Besucher ist auch gesorgt. Ute Minig, Harald Mues und Karin Lünstedt freuen sich auf viele Gäste. Für die Planung melden Sie sich bitte im Gemeindebüro (Tel ) oder bei Karin Lünstedt ( Tel ) an. Doch es ist auch jeder Kurzentschlossene herzlich willkommen. Karin Lünstedt, St. Michael

14 14 Diakonie Aktion 2016/2017 Ein Beispiel für die Projektarbeit von Brot für die Welt Das Glück ist mit dem Tüchtigen John Chimwayi ist stolz: Wasser bahnt sich durch einen Kanal den Weg auf seine Felder. Das Bewässerungssystem in Johns Dorf Samuti im Süden von Malawi gibt es jetzt seit zwei Jahren. Gebaut haben es die Dorfbewohnerinnen und bewohner mit Unterstützung von CARD, der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation der evangelischen Kirchen Malawis. Sie wird seit vielen Jahren von Brot für die Welt gefördert. Achtzig Prozent der Bevölkerung Malawis leben von der Landwirtschaft. Vor allem im dicht besiedelten Süden des Landes sind die Felder klein, manchmal nicht größer als ein Kleingarten. Doch von ihnen hängt das Überleben vielköpfiger Familien ab. In Folge des Klimawandels fällt der jedoch immer häufiger spärlich aus oder kommt zu spät. Mit der Bewässerung ist John Chimwayi sogar in der Lage, mehr als Mais anzubauen. Auf seinen Feldern wachsen inzwischen auch Tomaten, Bohnen, Erbsen, Chinakohl sowie viele lokale Gemüsesorten. Um dabei zu helfen, unterstützen Sie die 58. Aktion Brot für die Welt mit Ihrer Spende: in der Spendentüte in den Gottesdienstkollekten oder durch Überweisung an das Kirchenamt in Wunstorf IBAN: DE Sparkasse Nienburg BIC: NOLADE21NIB Kennwort: Brot für die Welt Kirchengemeinde St.Martin Nienburg P.S.: Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Spenden im vergangenen Jahr, die in unserem Kirchenkreis ,21 betrugen. Weitere Informationen erhalten Sie im Pfarramt oder im Internet unter:

15 Diakonie 15 Was ist denn fair? Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen. Was ist denn fair? Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen am 3. März 2017 Gottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten. Die über Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Chris-tinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. In den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland u.a. für das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Empowerment von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Kreisfrauen AG Vorbereitungstreffen Weltgebetstag Anfang Januar 2017 findet wieder das Vorbereitungstreffen für den Weltgebetstag statt. Der diesjährige Weltgebetstag wird in unserer katholischen Nachbargemeinde St. Bernward ausgerichtet. Zum Redaktionsschluss standen leider noch keine Planungstermine fest. Bitte beachten Sie daher die Ankündigung in der Presse oder fragen Sie in Ihrem Kirchenbüro nach. Heike Köster, Kreisfrauen AG Kollekte und Transparenz Wofür wird die Kollekte eingesetzt? Die Kollekte ist seit jeher ein wichtiger Bestandteil jeder Gottesdienstfeier zum Weltgebetstag. Sie ist ein sichtbares Zeichen weltweiter Verbundenheit und Solidarität. Über die Verwendung der Kollekten entscheidet jedes nationale Weltgebetstagskomitee eigenständig. Der Großteil der Kollekten der Weltgebetstagsgottesdienste in Deutschland kommt Frauen- und Mädchenprojekten auf der ganzen Welt zugute. Seit 1975 konnten so über Projekte in rund 150 Ländern weltweit mit ca. 67 Mio. unterstützt werden.

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17 Lektorenausbildung 17 Foto: Flüchtlingsteam Sie werden gebraucht und erwartet Im August feierten neunzehn angehende LektorInnen der Kirchenkreise Nienburg und Stolzenau-Loccum ihren Abschluss der ersten Ausbildungsetappe. Nun folgt eine Mentoratsphase in der jeweiligen Ortsgemeinde, bevor die neuen LektorInnen feierlich eingeführt werden. Warum ich mich entschlossen habe, am Lektorenkurs teilzunehmen? Michèle Gaunitz überlegt kurz, dann sagt sie: Eine Freundin von mir hat das vor einiger Zeit gemacht, und ich habe immer gedacht, das wäre auch was für mich. Ich bin schon lange in der Kirchengemeinde Steyerberg bei Wochenschlussandachten und anderen Aktivitäten engagiert. Und ich hatte einfach Lust, mehr darüber zu erfahren, wie man einen Gottesdienst plant und leitet. Als dann der Kurs direkt hier in unseren Kirchenkreisen angeboten wurde, habe ich sofort gewusst, dass ich da mitmachen will. Einige brauchten etwas Überredung von außen, doch am Ende waren es neunzehn Frauen und Männer jeden Alters, die sich für den Kurs der Pastoren Diestelkamp und Siuts anmeldeten. Ein halbes Jahr lang haben sie zusammen gelernt: Das war schon ganz schön viel, was da auf uns eingeprasselt ist, lacht Heike Köster aus Liebenau. Das konnte man gar nicht alles auf einmal behalten, unmöglich! Aber ich merke jetzt trotzdem, dass ich Gottesdienste ganz anders erlebe. Da schaut und hört man schon noch genauer hin als vorher. An dem Kurs hat sie gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten teilgenommen, und beide sind sich einig, dass die Ausbildung auf einem hohen Niveau stattfand. Immer wieder wurden im Laufe des Abschlussabends sowohl Pastor Edzard Siuts als auch Pastor Joachim Diestelkamp für ihren Einsatz und die gute Arbeit als Kursleiter gelobt. Auch Superintendentin Dr. Ingrid Goldhahn-Müller aus Stolzenau-Loccum und Superintendent Martin Lechler aus Nienburg waren an diesem Abend nach Estorf gekommen, um den Kursabsolventen zu gratulieren und ihnen die Zertifikate zu überreichen. Sie werden gebraucht und erwartet, sagte Goldhahn-Müller in ihrer Ansprache, auch, weil Sie ihre eigenen Glaubens- und Lebenserfahrungen mit in unsere Gottesdienste einbringen. Wir freuen uns auf Sie! Die AbsolventInnen des Lektorenkurses 2016 sind: Bärbel Augurzky, Gerd Bartling, Inge Branding, Dirk Bruns, Renate Claus, Lianne Deke, Astrid Deterding, Barbara Deutschmann-Peters, Michèle Gaunitz, Sandra Grosse, Dieter Klante, Heike Köster, Reinhard Krüger, Andrea Loskot, Kurt Konrad Posselt, Felix Schliephake, Hanna Siemann, Rudolf Stelzer, Iris Wesling Melanie Logemann

18 18 KiTa St.Martin Frischer Wind im Förderverein der ev.-luth. Kindertagesstätte St. Martin Im Mai war es wieder soweit. Die Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Kita St. Martin stand an und es mussten drei Posten neu besetzt werden. Die neu gewählten Fördervereinsmitglieder sind Frau Silke Altepost (Schriftführer), Frau Maike Janßen (Kassenwart) und Herr Martin Finze (Beisitzer mit Stimmrecht). Zusammen mit Melanie Logemann (2. Vorsitzende) und Jeannine Hahn (1. Vorsitzende) werden sie sich zukünftig zusammen für die Belange und Wünsche der Kita einsetzen. Für das Kindergartenjahr 2016/2017 hat der neu gewählte Förderverein die Finanzierung von Sportgeräten für das 2-wöchige Turnangebot in der ASS-Halle übernommen. Es werden Bälle, Seile, Reifen u.ä. gekauft, die das Turnangebot bereichern sollen. Wir sind gespannt, welche zukünftigen Projekte noch auf uns warten werden und hoffen auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit! Der neue Vorstand Wassergewöhnung für die Kinder der Kita St. Martin Dank einer großzügigen menarbeit mit dem DLRG Nienburg wurden Spende, die Erzieherinnen für das Projekt geschult. können der Förderverein So können einmal im Monat 12 Kin- und die der zusammen mit den Erzieherinnen in Kita St. Martin das Wesavi gehen und Kontakt mit dem das Projekt Wassergewöhnung im Kindergartenjahr 2016/2017 starten lassen. Sinn dieses Projektes ist es, den Kindern den ersten Kontakt mit Wasser zu ermöglichen sowie die Bewegungsentwicklung der Kinder zu fördern. Es soll sie aber auch dem Wasser gegenüber sensibilisieren. Denn wenn Kinder mit Wasser nicht vertraut sind, kann es für sie lebensgefährlich werden. Um dahingehend etwas Vorbeugendes zu tun, hatte die Kita St. Martin die Idee der Wassergewöhnung. In Zusam- Wasser aufnehmen. Sie können dort ihre Arm- und Beinmuskeln trainieren sowie ihr Gleichgewicht schulen. Außerdem können die Kinder im Wasser praktische Lebenserfahrungen machen und spielerisch das Hineinfallen üben. Für diese sinnvolle Unterstützung danken wir im Namen der Kinder und ihrer Familien sowohl dem Spender, der Firma Stamme-Streit + Partner Planungsgesellschaft mbh, als auch den Erzieher und Erzieherinnen, die sich so sehr für diese Sache engagiert haben. Jeannine Hahn 1. Vorsitzende des Fördervereins

19 KiTa St.Martin 19 Danksagung Die evangelische Kita St. Martin bietet für alle Kindergartenkinder ein 2-wöchiges Turnangebot an, welches durch eine ausgebildete Fachkraft durchgeführt wird. Dieses Turnangebot findet in der ASS-Halle statt und ist für die Eltern kostenlos. Es wird durch Spenden, die der Förderverein akquiriert, finanziert. Da wir als Förderverein davon überzeugt sind, dass dieses Bewegungsangebot ein wichtiges Element zur Förderung unserer Kinder darstellt, suchen wir jedes Jahr wieder neue Sponsoren, die zusammen mit uns das Projekt weiter am Leben halten. Da leider nicht viele Kinder in ihrer Freizeit das Angebot einer Sporteinrichtung nutzen, halten wir es für besonders wichtig, allen Kindern eine gutes Bewegungsangebot zu ermöglichen. In diesem Sinne wollen wir der Firma HB Fuller Deutschland GmbH, Henriettenstr. 32 in Nienburg und Frau Amelishko danken. Frau Amelishko, Inhaberin der Bahnhof-Apotheke, Wilhelmstr. 19 in Nienburg, spendet 50 Cent für jede volle Kundenkarte in einer kleinen Spendenbox. So hat sie innerhalb von vier Monaten über 50 Euro für unser Turnangebot gesammelt. Wir hoffen weiterhin auf viele volle Kundenkarten. Außerdem danken wir selbstverständlich auch den zahlreichen anderen Eltern für ihre Spenden. Das Turnangebot kann auch in diesem Kindergartenjahr durchgeführt werden. Für diese sinnvolle Unterstützung danken wir im Namen der Kinder und ihrer Familien sehr herzlich. Jeannine Hahn 1. Vorsitzende des Fördervereins Kinderaltstadtfest Unsere Kita beteiligte sich wieder am Kinderaltstadtfest. Die althergebrachten Kinderfestklassiker Eierlaufen und Sackhüpfen fanden großen Anklang bei Eltern und Kindern. Auf dem Bild zu sehen sind von links aus betrachtet Silke Traemann (zwei Kinder), Diana Wresche (weitere Kinder und eine Passantin), sowie hinter dem Kita-Schild Tina Greven als Mitarbeiterinnen der Kita. Christine Althoff-Marx

20 20 Werbung Monatsspruch Dezember Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Ps. 130, 6

21 Kita St.Martin 21 Dienstjubiläum in der Kita Foto: Zellmann So im Mittelpunkt zu stehen ist überhaupt nicht meine Sache! Das war die erste Reaktion von Irmtraut Zellmann als ich ihr ankündigte, ihr 40-Jähriges Dienstjubiläum solle in einem würdigen Rahmen gefeiert werden. Als dann die Feierstunde am 15. September nachmittags in der Kita tatsächlich anstand, hat sie es dann doch sichtlich genossen und die Dankesworte, Blumensträuße und Glückwünsche gerührt entgegengenommen. Bei dem sich anschließenden Plausch an der Kaffeetafel wurden Erinnerungen und Anekdoten ausgetauscht. Als langjährige Weggefährtin gratulierten ihr u.a. Susanne Kretschmann, ein ehemaliges Kindergarten-Kind aus ihrer Anfangszeit und inzwischen seit über zwanzig Jahren Kollegin in unserer Kita. Ganz besonders freute sich die Jubilarin über einen Überraschungsgast: Frau Marianne Kapahnke, vielen noch als unsere alte Kitaleitung (bis 2006) bekannt, ließ es sich nicht nehmen und gratulierte ebenfalls ihrer geschätzten Kollegin. Herr (Superintendent) Lechler als oberster Dienstherr, Frau Rengstorf als pädagogische Leitung des Kirchenkreises, Herr Pastor Logemann für die Gemeinde und natürlich auch ich als ihre Vorgesetzte alle lobten einmütig ihre unermüdliche Einsatzfreude und ihre stets herzliche und zugewandte Art. Die Kinder lieben sie, Eltern und Kollegen schätzen sie und das nun seit über vierzig Jahren! Irmtraut Zellmann ist eine Institution in der Kita St. Martin und niemand kann sich so recht vorstellen, dass sie irgendwann nicht mehr dazugehören könnte. Liebe Irmtraut, noch ist es nicht so weit. Es ist gut, dass Du bei uns bist. Danke für Deinen Einsatz in der Kita und wir alle freuen uns auf weitere Jahre guter Zusammenarbeit mit Dir! Christine Althoff-Marx

22 22 Mit der KiTa in der Kirche Willkommen!

23 23 Kindergottesdienst in St. Martin So., 22. Jan., 10 Uhr So., 26. Febr., 10 Uhr Herzlich Willkommen! Für Kinder im Alter von Wir beginnen gemeinsam im Hauptgottesdienst in der St. Martinskirche, gehen dann aber rüber in das Las Cruces Zimmer. Melanie Logemann, Lena Greven, Irina Luber, Vanessa Schwill Kindergottesdienst am Samstag Spielen, Basteln, Singen Geschichten über Gott Leckeres Frühstück 3. Dez.: Krippenspielprobe / Pastor GL+Team 17. Dez.: Krippenspielprobe / Pastor GL+Team 14. Jan.: normaler KiGoSa / Pastor MV+Team 4. Febr.: normaler KiGoSa / Pastor MV+Team Samstagvormittag Uhr Ort bitte erfragen. Infos bei Pastor Marco Voigt Tel / 32 30

24 24 Kinder, Kinder Als Jesus auf die Welt kam Evangelium von Weihnachten, nach Lukas, Kapitel 2, Verse 1-14 In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Text: Evangelium nach Lukas, In: Pfarrbriefservice.de Christbaumrätsel Lola, Justus und der kleine Ben wollen einen Tannenbaum mitten im Wald als Weihnachtsbaum schmücken. Sie haben dazu bunte Kugeln, Kerzen und Strohsterne besorgt. Wo aber geht es zum kleinen Bäumchen? Findest du den richtigen Weg? Christian Badel, n: Pfarrbriefservice.de pbs_christbaumraetsel_by_christian-badel_pfarrbriefservice.jpg

25 Gottesdienst an St.Martin 25 Gottesdienste und Andachten im Dezember und Januar Sonntag, , 1. Advent 10 Uhr, P. Voigt, K. Scheel Samstag, , Cor Leonis 19 Uhr, Adventsandacht Pn. Logemann, K. Scheel Sonntag, , 2. Advent 10 Uhr, Abendmahlsgottesdienst Prädikn. Gronau, K. Scheel mit Posaunenchor Sonntag, , 3. Advent 10 Uhr, GVP de Vries, K. Scheel Sonntag, , 4. Advent 10 Uhr, P. Logemann, O. May 18 Uhr Christmas Carols Pn. Birkenstock-Koll und Team Dienstag, , Rotary Club 19 Uhr, Adventsandacht P. Logemann, K. Schell Samstag, , Heiligabend 15 Uhr, Krippenspiel für die Kleinen P. Logemann und Team I, K. Scheel 16:30 Uhr, Krippenspiel für Groß & Klein P. Logemann und Team II, K. Scheel 18 Uhr, Christvesper P. Logemann, K. Scheel, Posaunenchor 23 Uhr, Christnacht Sup. Lechler, K. Scheel mit Kantorei Sonntag, , Christfest I 10 Uhr, Festgottesdienst P. Logemann, K. Scheel Montag, , Christfest II 10 Uhr, Festgottesdienst P. Voigt, O. May, mit Posaunenchor Samstag, , Altjahrsabend 17 Uhr, Sup. Lechler, O. May Sonntag, , Neujahrstag 17 Uhr, Kirchenkreisgottesdienst Johann H.Claussen (EKD Kulturbeauftragter), Sup. Lechler, O. May J. Schwarzstein (Trompete) Sonntag, , 1. n. Epiphanias 10 Uhr, Abendmahlsgottesdienst P.i.R. Gaatz, O. May Sonntag, , 2. n. Epiphanias 10 Uhr, P. Logemann, K. Scheel mit Gospelchor St. Martin Sonntag, , 3. n. Epiphanias 10 Uhr, Sup. Lechler, K. Scheel Sonntag, , 4. n. Epiphanias 10 Uhr, P. Voigt, K. Scheel Die Gottesdienste und Andachten für Februar, finden Sie auf Seite 30. P. / Pn. = PastorIn / K. = Kantor / O. = Organist

26 Gottesdienste 1. Dezember März 2017 Lasst uns feiern! So., Advent So., Advent St. Martin Nienburg Sa., : 10 Uhr KiGoSa, P. Logemann 10 Uhr Prädn. Dr. Gronau Posaunenchor 10 Uhr Geistl. Vizepräs. de Vries St. Michael Nienburg Kreuzkirc Nienburg 10 Uhr P. Voigt T 10 Uhr Pn. Birkensto Musik mit Cembalo, und Violine T 10 Uhr Lekt. Schöne T 10 Uhr Lekt. Kapah m. Musikgruppe EinK So., Advent Sa., : 10 Uhr KiGoSa, P. Logemann 10 Uhr P. Logemann 18 Uhr Christmas Carol Pn. Birkenstock-Koll, P. Logemann Sa., : 10 Uhr KiGoSa 11 Uhr Familien-GD P. Voigt T 10 Uhr P. Kiparski T Sa., Heiligabend 15 Uhr Krippenspiel für die Kleinen P. Logemann und Team Uhr Krippenspiel für Groß und Klein P. Logemann und Team 15 Uhr mit Krippenspiel P. Voigt 17 Uhr Lichter-GD P. Voigt Musik für Orgel u. Querflöte 15 Uhr Christvespe Kinder P. Kiparski u. Ute Ho 18 Uhr Christvesper P. Logemann, Posaunenchor 23 Uhr Christnacht Sup. Lechler, Kantorei Uhr Christve P. Beck So., Weihn.tag 10 Uhr Festgottesdienst P. Logemann 11 Uhr P. Voigt u. Fam. Hug mit vielen Liedern Einladung in die Nachbargemeinden Mo., Weihn.tag 10 Uhr Festgottesdienst P. Voigt, Posaunenchor Einladung nach St. Martin 10 Uhr P. Beck musikalisch gestaltet Sa., Silvester 17 Uhr Altjahresabend Sup. Lechler 17 Uhr P.i.R. Gaatz Uhr Altjahre P. Kiparski Ensemble Alte Musik Änderungen im Gottesdienstablauf sind möglich. Aktuelle Pläne finden Sie in den A= Abendmahl GD = Gottesdienst KiG

27 Region Nienburg-Süd he St. Johannis Langendamm St. Jacobi Husum Kirche Estorf ck-koll Flöte nke lang T 10 Uhr P. Beck m. Musikgruppe EinKlang T 10 Uhr KiGo 10 Uhr P. Beck Fam.-GD mit KiTa mit Johannisbär 18 Uhr P. Eichhorn Andacht m. Adventskonzert Einladung in die Nachbargemeinden 10 Uhr P. Eichhorn 10 Uhr Pn. Henze-Iber 10 Uhr Präd. Kipp 10 Uhr Lektn. Benthin 10 Uhr Prediger Hug Di., : 8.15 Uhr Schul-GD: GS Schünebusch/Pn. Henze-Iber r für ffmann Uhr Krippenspiel KiGoTeam, P. Beck 17 Uhr Christvesper P. Beck mit Johannis-Chor Uhr Krippenspiel 17 Uhr Christvesper 16 Uhr Familien-GD mit Krippenspiel Pn. Henze-Iber Uhr Christvesper Pn. Henze-Iber sper 23 Uhr Christnacht T sabend 10 Uhr Selber-Singen- Festgottesdienst P. Beck Einladung in die Nachbargemeinden Uhr Altjahresabend P. Kiparski 10 Uhr P. Eichhorn Einladung in die Nachbargemeinden 9.30 Uhr Schessinghausen 10 Uhr Pn. Henze-Iber Uhr Linsburg jeweils P. Eichhorn 17 Uhr P. Eichhorn 17 Uhr Pn. Henze-Iber Schaukästen und der Tageszeitung. Tauftermine erfragen Sie bitte im Gemeindebüro. o= Kindergottesdienst T= Kirchenkaffee

28 Gottesdienste 1. Dezember März 2017 Lasst uns feiern! So., Neujahr So., n. Epiphanias So., n. Epiphanias St. Martin Nienburg St. Michael Nienburg Kreuzkirc Nienburg 17 Uhr Kirchenkreisgottesdienst mit anschl. Neujahrsempfang Johann H. Claussen, Kulturbeauftragter der EKD und Sup. Lechler, in St. Mar 10 Uhr P.i.R. Gaatz 10 Uhr P. Voigt 10 Uhr P. Beck T mit Neujahrsempfang Sa., : 10 Uhr KiGoSa, P. Voigt 10 Uhr P. Logemann Gospelchor St. Martin 10 Uhr P. Voigt im Gemeindehaus 10 Uhr P. Kiparski T So., n. Epiphanias So., n. Epiphanias 10 Uhr Sup. Lechler 10 Uhr KiGo, P. Logemann Sa., : 10 Uhr KiGo 10 Uhr Prediger Hug im Gemeindehaus 10 Uhr P. Voigt 10 Uhr Pn. M. Logemann im Gemeindehaus 10 Uhr P. Kiparski T 10 Uhr Prädn. He So., Letzter n. Epiphanias So., Septuagesimae So., Sexagesimae Sa., : 10 Uhr KiGoSa, P. Voigt 10 Uhr Fam.-GD zur Tauferinnerung P. Logemann/KiTa St. Martin 18 Uhr Kantaten-GD Kantorei u. Kammerorchest. Ltg. Christian Scheel Pred.: LaSup.i.R. Spreckelsen 10 Uhr Sup. Lechler 10 Uhr P. Voigt im Gemeindehaus 10 Uhr Lektn. Göbel im Gemeindehaus Sa., : 10 Uhr KiGo 10 Uhr P. Voigt im Gemeindehaus Uhr P. Beck 10 Uhr P. Kiparski T 10 Uhr P. Kiparsk So., Estomihi Fr., Uhr P. Voigt 10 Uhr KiGo Pn. M. Logemann und Team Mi., : 18 Uhr im Museum LaSup.i.R. Spreckelsen 10 Uhr Sup. Lechler im Gemeindehaus Weltgebetstag in St. Bernward 10 Uhr Pn. Birkensto T Änderungen im Gottesdienstablauf sind möglich. Aktuelle Pläne finden Sie in den A= Abendmahl GD = Gottesdienst KiG

29 he tin St. Johannis Langendamm St. Jacobi Husum Kirche Estorf Uhr Kirchenkreisgottesdienst mit anschl. Neujahrsempfang Johann H. Claussen, Kulturbeauftragter der EKD und Sup. Lechler, in St. Martin 10 Uhr KiGo Uhr P. Beck Region Nienburg-Süd 10 Uhr P. Eichhorn 10 Uhr P.i.R. Seidel im Gemeindehaus 10 Uhr P. Beck anschl. Neujahrsempfang von Kirche und Ortsrat 10 Uhr P. Eichhorn 10 Uhr Pn. Henze-Iber im Gemeindehaus 10 Uhr P. Beck 10 Uhr P. Eichhorn mit Lekt. Bartling idt T 10 Uhr Lekt. Schöne 9.30 Uhr Schessinghausen Uhr Linsburg jeweils P. Eichhorn Einlad. i. d. Nachbargemeind. 11 Uhr KiGo 10 Uhr Pn. Henze-Iber im Gemeindehaus 10 Uhr P. Beck T z. Kirchentag m. neuen Lied. 10 Uhr KiGo 10 Uhr P. Eichhorn Einladung in die Nachbargemeinden 10 Uhr P.i.R Seidel 10 Uhr Lektn. Benthin 10 Uhr Pn. Henze-Iber im Gemeindehaus i T 10 Uhr P. Beck 9.30 Uhr Schessinghausen Uhr Linsburg jeweils P. Eichhorn ck-koll 10 Uhr Lekt. Schöne 17 Uhr P. Eichhorn GD der Feuerwehren Einladung in die Nachbargemeinden 10 Uhr Pn. Henze-Iber 11 Uhr KiGo Weltgebetstag in St. Bernward Schaukästen und der Tageszeitung. Tauftermine erfragen Sie bitte im Gemeindebüro. o= Kindergottesdienst T= Kirchenkaffee

30 30 Gottesdienste an St.Martin Gottesdienste und Andachten im Februar Sonntag, , 5. So n. Epiph. 10 Uhr, Familien-GD,/Tauferinnerung P. Logemann, K. Scheel mit Abendmahl (Wandelkommunion) mit der KiTa St.Martin Sonntag, , Septuagesimae 18 Uhr, Kantatengottesdienst LaSup.i.R. Spreckelsen, K. Scheel Kantorei und Kammerorchester Sonntag, , Sexagesimae 10 Uhr, Hauptgottesdienst Sup. Lechler, K. Scheel Sonntag, , Estomihi 10 Uhr, Hauptgottesdienst P. Voigt, K. Scheel Mittwoch, , Aschermittwoch 18 Uhr, Gottesdienst im Museum LaSup.i.R. Spreckelsen Friedensgebet St. Martinskirche 18 Uhr, ab April jeden 1. Freitag im Monat Andachten in den Institutionen Andachten im DRK-Altenheim freitags, 16 Uhr evangelische Andacht: (mit Abendmahl), P. Eichhorn Samstag, , 15 Uhr, Sup. Lechler , , P. Eichhorn katholische Andacht: freitags, , , , Pfarrer Jung Ev. Andachten Altenheim Marienstraße donnerstags, , Uhr P. Eichhorn Ev. Andachten im Altenheim Parkhaus donnerstags, 16 Uhr , , Lekt. Böhme Gottesdienste in der KiTa freitags, 10 Uhr, Uhr und Uhr (mit Abendmahl) (mit Salbungsritual) P. Logemann

31 Füreinander/Flüchtlingsarbeit 31 Erntedank in der Flüchtlingsarbeit? Wegen des Gemeindehausumbaus mussten wir uns Ende August um andere Räume in der Stadt kümmern. Noch bevor wir wussten, wohin die Reise gehen würde, wollten wir Rückschau halten. 14 Mitarbeitende kamen an einem Montagabend zusammen, die anderen hatten sich abgemeldet. Wir gaben uns für den Austausch eine Regel: Wir wollten uns vor allem anderen bewusst machen und einander mitteilen, wofür wir persönlich dankbar sein konnten. Dass längst nicht alles problemlos gelaufen war, wussten wir. Und auch, dass neue Herausforderungen auf uns warten würden. Doch jetzt ging es um Erntedank. Jede und jeder sprach für sich. Hier einige Äußerungen: Ich fand es so leicht und unkompliziert wie wir diese Räume zur Verfügung gestellt bekamen und dann unsere Zusammenarbeit und die Zuverlässigkeit im Team. Wir fingen die Arbeit an in räumlicher Enge (gemeint: auf Kinderstühlen in der Kindertagesstätte) und kamen dann in die Weite (im Kirchenkontor). Die Supervision hat mir außerordentlich gut getan. So konnte ich mehr über die kulturellen Hintergründe der Geflüchteten erfahren, besser mit den Unterschieden zu unseren Gebräuchen umgehen, und wir konnten schwierige Situationen klären. (Zustimmendes Kopfnicken von mehreren Seiten.) Durch die Flüchtlingsarbeit bin ich als Neubürgerin, seit zwei Jahren wohne ich mit meiner Familie hier, noch einmal ganz anders in Nienburg angekommen. Meine Kontakte reichen nun weit über den Kreis des Lehrerkollegiums hinaus. Mir hat das Unterrichten viel Spaß gemacht. Das ist einfach das, was ich kann. Wir haben im Café sehr flexibel reagiert. Mal wurden wir geradezu überrannt, mal kamen nur wenige, einmal sogar nur einer. Wir konnten uns gut darauf einstellen. Es war nie langweilig, im Gegenteil. Aus dem Unterricht entstanden intensive Einzelkontakte. Manche sind bis heute geblieben. Ich möchte noch einmal die Supervision betonen. Und wir sind durch die gemeinsame Arbeit als ganz neu Zugezogene schnell in Nienburg heimisch geworden. Mir ist der persönliche Kontakt zu einer eritreischen Familie sehr wichtig geworden. Es kommt so viel an Zuwendung zurück! Das finde ich wunderbar. Die Unterrichtsnachmittage waren so lebendig. Wenn ich mal rumging: In allen Räumen war etwas los. So viel aus dieser Runde. Am Ende überreichte Pastor Gordon Logemann allen eine Rose als Dank für die engagierte gemeinsame Arbeit. In diesem Jahr, auf das Sie zurückschauen, ist die Flüchtlingsarbeit zu einem ganz neuen Teil des Gemeindelebens von St. Martin geworden. Als Nachtrag zum weiteren Fortgang: Der Sprachunterricht findet nun bis auf weiteres in Räumen der Albert-Schweitzer-Schule im Nordertorstriftweg statt, das Café der Begegnung im Bistro Fluter des Nienburger Kulturwerks. Kurt Dantzer

32 32 Werbung Ob kaufen oder verkaufen wir sind die erste Wahl! Immobilienberater Michael Krebs Beratungszentrum Nienburg Leinstraße 31 A Nienburg Telefon / Mobil 01 74/ michael.krebs@lbs-nord.de Ein virtueller Rundgang durch die St. Martinskirche mit: 360_panoramen/360_rundgang.html Monatsspruch Januar Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lk. 5,5 Besuchen Sie uns doch auch einmal im Internet

33 Jugend Diakonie-Sozialstation 33 Foto: Diakoniestation/Gesse Neue Mitarbeiterinnen und Jubilarinnen gesegnet und gesalbt Jubilare und neue Mitarbeiterinnen der Diakonie-Sozialstation Nienburg Von links, hintere Reihe: Ilka Truschel, Katarina Lomer, Natalia Repp, Gordon Logemann, Sabine Seemann, Sabine Becker, Svetlana Schmidt. Von links, vordere Reihe: Irina Herrmann, Doris Pieper, Ina Bauer-Hörner, Ute Frerking, Myrja Golinski, Melanie Koal Am fand für die Diakonie- Sozialstation ein besonderer Gottesdienst statt, in dem neue Mitarbeiter gegrüßt und Jubilare geehrt wurden. Als neue Mitarbeiterinnen in der Kirchengemeinde St. Martin wurden begrüßt, Sabine Becker, Myrja Golinski, Irina Herrmann, Natalia Repp, Katarina Lomer, Svitlana Schmidt, Sabine Seemann und Ilka Truschel. Für langjährige Mitarbeit in der Diakonie- Sozialstation wurden geehrt: Irina Herrmann, Doris Pieper (20 Jahre), Ina Bauer- Hörner (20 Jahre), Ute Frerking (15 Jahre), Myrja Golinski, Melanie Koal (10 Jahre). Die Mitarbeiterinnen werden diesen Gottesdienst in besonderer Erinnerung behalten. Alle wurden in diesen Gottesdienst eingebunden, es war eine festliche Stimmung. Die Pflegekräfte, die seit vielen Jahren in der Gemeinde den kranken und pflegebedürftigen Menschen Kraft und Hilfe geben, waren von dieser Wertschätzung sehr berührt, denn es gibt Sicherheit zu wissen, dass ihre Arbeit geschätzt und gesehen wird. Durch den Gottesdienst wurde der Gemeinde und den Mitarbeitern der Diakonie-Sozialstation Nienburg bewusst, dass trotz räumlicher Entfernung von St. Martin, die Zugehörigkeit zur Kirchengemeinde besteht. Die Nähe zur Gemeinde ist besonders wichtig in schweren Zeiten dieser Arbeit. St. Martin ist alleiniger Träger der Diakonie-Station. Wir arbeiten nach dem diakonischen Profil in Vertretung für die Gemeinde. Wir, die Mitarbeiter der Diakoniestation bedanken uns bei Herrn Logemann und Frau Dantzer für diesen schönen Gottesdienst. Brigitte Geese

34 34 Diakonie-Sozialstation Die Lebensberatung in Nienburg geht weiter Neu in der Arbeit der Lebensberatung ist sie nicht, neu aber ist, dass Frau Marita de Vries ab Oktober am Standort Nienburg in der Wilhelmstraße psychologische Beratungen für Einzelne und Paare anbietet und damit die Beratungsarbeit, die Frau Anke Orths begonnen hat, fortsetzt. Frau de Vries ist seit vielen Jahren in der Lebensberatung für Einzelne, Paare, Familien / Supervision in Neustadt tätig und weiterhin auch in das Team eingebunden. Sie ist eine erfahrene Beraterin mit dem besonderen Schwerpunkt der Paarberatung. Ebenso ist sie besonders fortgebildet im Bereich der Geistlichen Begleitung, die bei ihr angefragt werden kann. Frau de Vries wird mit einem Stundenkontingent nach Nienburg in das Haus kirchlicher Dienste in der Wilhelmstraße 14 kommen und dort telefonisch erreichbar sein unter der Telefonnummer / immer mittwochs von Uhr Uhr. Darüber hinaus sind telefonische Anmeldungen über das Sekretariat in Neustadt möglich, das vormittags Mo.- Do. ab 9.00 Uhr besetzt ist (Tel.: / ). Per Mail kann man Kontakt aufnehmen unter der Mailadresse lebensberatung.nienburg@evlka.de. Christine Koch-Brinkmann Diakonie-Sozialstation Nienburg erlangt Bestnote Der Medizinische Dienst der Krankenversicherungen (MDK) hat dem Ambulanten Pflegedienst Diakonie- Sozialstation Nienburg eine sehr gute Note nach den Kriterien der Pflegetransparenzvereinbarung ambulant bescheinigt. Bei der Prüfung durch den MDK kommen inhaltlich verschiedene Bereiche zum Tragen, die mit einer Teilnote bewertet werden. Dabei werden Noten von 1 bis 5 vergeben. Für die Diakonie-Sozialstation Nienburg ergab sich folgende Benotung: Pflegerische Leistungen: 1,0 (sehr gut) Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen: 1,0 (sehr gut) Dienstleistung und Organisation: 1,0 (sehr gut)

35 Diakonie-Sozialstation 35 Die Gesamtnote für die Diakonie- Sozialstation Nienburg beträgt 1,0. Auch die Patienten werden durch den MDK zu Ihrer Kundenzufriedenheit nach verschiedenen Kriterien befragt. Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtwertung ein, sie wird gesondert ausgewiesen. Die Kunden haben hier nach 12 Kriterien die Note 1,0 (sehr gut) vergeben. Wir sind sehr stolz auf dieses Ergebnis. Die gute Note im Rahmen der MDK- Qualitätsprüfung zeigt, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr gute Arbeit leisten. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, diese sehr hohe Qualität zu halten. Seit 1984 ist die Diakonie-Sozialstation Nienburg (bis Sozialstation Nienburg) in Nienburg und Umgebung als Ambulanter Pflegedienst tätig. Ein Team aus examinierten Krankenschwestern, Altenpflegerinnen, Pflegehelferinnen ist rund um die Uhr im Einsatz, um pflegebedürftigen Menschen in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung zu helfen. Sollten Sie Fragen haben, sprechen Sie uns bitte an. Die Anlauf- und Vermittlungsstelle ist von Montag-Freitag von 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr in der Ziegelkampstraße 7 C erreichbar. Tel / Brigitte Geese Qualität des ambulanten Pflegedienstes Diakonie-Sozialstation Nienburg gemeinnützige GmbH Ziegelkampstraße 7, Nienburg Tel.: 05021/7770 Fax: 05021/7642 info@sozialstation-nienburg.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen Dienstleistung und Organisation Rechnerisches Gesamtergebnis Befragung der Kunden bis zu 17 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 37 Kriterien bis zu 12 Kriterien Ergebnis der Qualitätsprüfung Diakonie-Sozialstati 1,0 sehr gut Diakonie-Sozialstati 1,0 sehr gut Diakonie-Sozialstati 1,0 sehr gut 1,0 sehr gut 1,2 sehr gut Durchschnitt im Bundesland Diakonie-Sozialsta 1,0 sehr gut Erläuterungen zum Bewertungssystem Vertraglich vereinbarte Leistungsangebote Kommentar des Pflegedienstes Weitere Leistungsangebote und Strukturdaten Qualitätsprüfung nach 114 Abs. 1 SGB XI am Prüfungsart: Der Pflegedienst hat eine Wiederholungsprüfung beantragt: Anzahl der versorgten Kunden: Anzahl der in die Prüfung einbezogenen Kunden: Anzahl der befragten Kunden: Notenskala: Regelprüfung Nein sehr gut / 2 gut / 3 befriedigend / 4 ausreichend / 5 mangelhaft

36 36 Jugend Anmeldungen für Freizeiten Ab 8. Januar werden im Jugenddienst per Mail oder persönlich ab 9 Uhr Anmeldungen für Sommerfreizeiten und Kindertheaterfreizeit in den Osterferien 2017 entgegengenommen. Kindertheaterfreizeit: April, Kinder von 8-12 Jahren, in Heplstedt Kinderfreizeit Sommer: Juli, 7-11 Jahren, in Werther/Teutoburg. Wald Teeniefreizeit Sommer: 25. Juni-3. Juli, Jahren, an der Ostsee Jugendfreizeit Sommer: 24. Juni-8. Juli, Jahren, in Südfrankreich Wir bemühen uns auf den Freizeiten auch die Teilnahme für Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen zu ermöglichen. Anmeldungen für die Sommerfreizeiten werden ab dem 4. Januar auf der Homepage der Ev. Jugend zu finden sein. Aufbaukurs zum Thema Luther 2.0 erzähl mal Jugendliche mit JuLeiCa können sich bei diesem Aufbaukurs zum Thema Erzählen fortbilden und ihre Juleica verlängern oder auch ergänzen. Dabei wollen wir mit Jugendlichen nicht nur Kniffe und Tricks zum Startsprung ins Teamerleben Am Sa., 25. Februar werden sich wieder interessierte und motivierte Jugendliche auf den Weg zu Mitarbeitenden bewegen können. Wir wollen genauer schauen, was ein Teamer ist, kann und wissen sollte. An diesem Tag wird kreativ und spielerisch darüber nachgedacht, welche Fähigkeiten einen Teamer/ eine Teamerin ausmachen. Thema Erzählen austauschen, sondern auch wie Luther unkonventionell sein. Der Kurs findet vom Februar in Bergkirchen statt und kostet 35. Die Inhalte werden in verschiedenen Aktionen erlebnisreich erarbeitet. Nach dem Kurs können sich alle Teilnehmenden über ein Zertifikat freuen. Der Startsprung wird von Uhr in Erichshagen im Gemeindehaus der Corvinus Gemeinde stattfinden. Im Frühjahr wird es einen weiteren Startsprung geben. Kinderkirchenwoche Der Schaf-Flüsterer für die Region Süd In der letzten Osterferienwoche vom April wird es wieder eine Kinderkirchenwoche geben. Das Team vom Jugenddienst lädt Kinder von 6-12 Jahren ein. Jeden Tag von 9.30 bis 12 Uhr werden biblische Geschichten erzählt, tolle Sachen gebastelt, Lieder gesungen und Spiele gespielt. Am Sonntag, den 23. April schließt die Kinderkirchenwoche mit einem Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Kreuzkirche ab. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen von Kindern aus den Gemeinden Langendamm, St. Michael, St. Martin, Estorf und Husum. Die Anmeldungen werdet ihr in den Gemeindehäusern und Kirchen finden sowie auf der Homepage der Evangelischen Jugend.

37 Jugend 37 Party mit Gott Foto: Melanie Logemann Der Bass wummert, die Lichter flackern, die Menge tanzt und feiert und das nicht etwa in einer Disko der Umgebung, sondern in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Nienburg. Hier startete das neue Format IMPACT Next Generation im August diesen Jahres zum ersten Mal durch, und das durchaus erfolgreich. Extra für Teens und junge Erwachsene entwickelt, gibt es den Besuchern die Möglichkeit, Gottesdienst und Party miteinander zu kombinieren. Dance- Musik und Anbetung dass das durchaus zusammen passt, davon darf sich gerne jeder selber überzeugen. Next Generation die nächste Generation, das ist die Zielgruppe der Veranstaltung, die musikalisch von der IMPACT- Band getragen wird. Wir möchten jungen Menschen den Glauben an Gott und christliche Werte in einem lockeren und modernen Rahmen nahebringen, so Michael Hug, Bandleiter der IMPACT-Band. IMPACT Next Generation ist gerade für Konfirmanden, Teens und junge Erwachsene gedacht, die noch etwas mehr suchen als den normalen Gottesdienst. Der nächste IMPACT Next Generation findet Anfang 2017 statt. Informationen dazu gibt es unter: und auf dem Facebook-Profil der IMPACT-Band.

38 38 Jugend Foto: KKJD Nächstes Mal würde ich auch wiederkommen. Rückblick auf den Kinderkirchentag in der Kreuzkirche Nienburg am Der Kinderkirchentag 2016 drehte sich ganz um das Thema Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen und kam bei den Kindern und Mitarbeitern sehr gut an. Etwa 46 fleißige Unterstützer aus dem gesamten Kirchenkreis Nienburg haben den Tag zu etwas wirklich Schönem gemacht. Circa 100 Teilnehmer von sechs bis 12 Jahren kamen zu Fuß, per Fahrrad oder mit den Bussen aus neun evangelischen Kirchengemeinden um Nienburg herum. Obwohl sie sich untereinander noch gar nicht kannten, wurde auf Anhieb zusammen gesungen, gespielt, gebastelt, und gelacht. Durch den Tag wurden die Kinder von dem Schaf Lisbeth (gespielt von Berit Busch) und Diakonin Julia Grasmück mit Geschichten, Liedern und Moderation begleitet. Ob im Theaterstück oder in der erzählten Geschichte von der Heilung des Gelähmten, wurde den Kindern gezeigt, dass neben der Familie oder den Freunden auch jemand anderes immerzu an unserer Seite steht nämlich Gott. Egal ob unsere Ängste uns eine Mauer bauen, die uns unüberwindlich erscheint, durch gegenseitiges Helfen, miteinander Reden und sogar durch das Beten zu Gott können diese Ängste aus dem Weg geräumt werden. Die Kinder hatten am Vor- und Nachmittag vielfältige Möglichkeiten sich selbst auszuprobieren, künstlerisch tätig zu werden und sich etwas zu trauen. Zum Beispiel entstanden tolle Kunstwerke aus Ytong Steinen, die kräftig gesägt und gefeilt worden sind. Es wurden Gläser graviert, Steine gefilzt oder Schilder durch Brandmalerei angefertigt. Aber für die Kinder gab es durchaus mehr zu entdecken, besonders das Gemeinschaftsgefühl mit und durch andere. Über den Tag hinweg wurde an einem Naturmandala gebastelt, an dem jedes Kind mitwirken durfte und erst gemeinsam ein ganzes Kunstwerk entstehen konnte. Für die Kinder, die sich mal so richtig austoben wollten, gab es zahlreiche Möglichkeiten auf der Spielstraße. Für die, die sich entspannen wollten, gab es den Ruheraum. Das bunte, fröhliche Treiben der Kinder und auch, dass so viele Kinder gekommen sind und die Vielfalt der Angebote, die die Kinder wahrnehmen konnten gefiel Superintendent Martin Lechler besonders gut bei einem Einblick in den Kinderkirchentag. Obwohl Kinderkirchentage für die Organisatoren sehr viel Arbeit bedeuten, ist die Freude der Kinder, der gemeinsame Spaß und das positive Feedback Beweis genug, um sich sicher zu sein, dass dieser Tag gut angekommen ist und viele Kinder das nächste Mal auch wiederkommen würden. Julia Grasmück, Kirchenkreisjugenddienst

39 Jugend 39 Foto: KKJD Trainee und Juleica Schulung auf Spiekeroog Selbst Wind und Regen hielten die diesjährigen Teilnehmenden der beiden Kurse des Ev. Jugenddienst auf Spiekeroog bei ihren Aktionen nicht auf. Eine Woche lang in den Herbstferien verbrachten insgesamt 52 Jugendliche und Gruppenleitende ihre Zeit für die Ausbildung zum ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Dieses Jahr entschied sich der Jugenddienst für ein neues Konzept in dem Trainee- und Juleica- Kurs gemeinsam fuhren und lernten. Die zwei Kurse unterschieden sich in der Altersstruktur und bei den Themenschwerpunkten der Ausbildung. Die Jugendlichen im Alter von Jahren absolvierten den Trainee- Kurs, welcher Fähigkeiten für ihre ehrenamtliche Mitarbeit stärkte. Des Weiteren wurden Erfahrungen wie z.b. in der Spielepädagogik, Kommunikation und Selbstdarstellung gesammelt. Der Juleica- Kurs bot interessierten und motivierten Jugendlichen ab 15 ½ Jahren die Möglichkeit sich zum Gruppenleitenden ausbilden zulassen. Mit viel Spaß, Spannung und Ehrgeiz erarbeiteten sich die Juleica Teilnehmenden notwendige und relevante Themen für die Leitung von Gruppen. Nun freut sich der ev. Jugenddienst auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit den vielen neuen Mitarbeitenden. Julia Grasmück, Kirchenkreisjugenddienst Advents- und Weihnachtsgottesdienste der Schulen an St. Martin Montag , 10 Uhr, Friedrich-Ebert-Schule, P. Marco Voigt Dienstag, , 8:40 Uhr, MDG I, P. Gordon Logemann 9:50 Uhr, MDG II, P. Gordon Logemann, mit Einführung von Frau Abmeier als Schulseel-sorgerin 11:30 Uhr, ASS, P. Gordon Logemann

40 40 Musik Orgelimprovisationen zum Adventszauber 2. Advent, Sonntag, den 4. Dezember 17 Uhr Christian Scheel gibt ein Konzert mit Improvisationen zu Advents- und Weihnachtsliedern. Höhepunkt wird die Choralfantasie Wie schön leuchtet der Morgenstern von Max Reger sein. Kantor Christian Scheel Sämtliche Lutherlieder in St. Martin Die Reformation wurde zu einer Massenbewegung, in dem unter anderem der Gesang eine große Aufwertung erfuhr. Luther forderte eine aktivere Beteiligung der Gemeinde an der musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes. Dafür sollten Teile der lateinischen Messe durch deutsche Lieder ersetzt werden. Es sind annähernd 40 Lieder Luthers überliefert. Davon stammen bei mindestens 20 auch Weihnachtsoratorium von Saint-Saëns 3. Advent, Sonntag, den 11. Dezember 18 Uhr Die Nienburger Kantorei, die Singschule und das Nienburger Kammerorchester führen das Oratorio de Noël des französischen Komponisten Camille Saint-Saëns auf. In der aparten Besetzung mit obligater Orgel, Harfe und einem Streichorchester erklingt ein zart romantisches Werk. Dem Komponisten gelingen in dieser Besetzung erstaunliche Klangfarben und das Werk ist eine willkommene Bereicherung des weihnachtlichen Repertoires. Das Werk wurde 1858 in Paris uraufgeführt und wird seitdem vor allem in Frankreich häufig musiziert. Ein weiteres Werk wird das seltene Harfenkonzert des brasilianischen Komponisten Radamés Gnattali sein. Dieser gehört zu den bedeutendsten Komponisten die Melodien vom Reformator selbst. Die meisten stehen auch heute in unserem Evangelischen Gesangbuch. Über das Jubiläumsjahr verteilt werden alle Lieder Luthers mindestens einmal im Gottesdienst oder anderer Stelle auftauchen. Eine Übersicht gibt es auf der Homepage: Dort unter der Rubrik Musik: Vermischtes. Kantor Christian Scheel des 20. Jahrhunderts und komponiert eine faszinierende Mischung aus Romantik, Moderne und südamerikanischem Temperament. Die Harfenistin Laura Laszloffy Laura Laszloffy wird mit ihrer Harfe in diesem Konzert die entscheidende Rolle spielen und auch den Chor der Singschule begleiten. Karten gibt es im Vorverkauf über die Theaterkasse (16,- / 14,- / 10,- / 8,- Euro). Schüler haben an der Abendkasse freien Eintritt. Kantor Christian Scheel

41 Musik 41 Abschluss des Bach-Orgel-Zyklus an St. Martin Majestätischer Orgelklang erfüllte nicht nur die Martinskirche, sondern drang durch bis auf den Kirchplatz, wo sich ein Befehlszentrum der NATO-Übung etabliert hatte. Deutlicher konnte nicht gezeigt werden, wie die Bach sche Musik innen und außen, Ruhe und Bewegung, überwölbt. Über einen Zeitraum von drei Jahren hinweg hatte Christian Scheel das gesamte Orgelwerk Johann Sebastian Bachs zu Gehör gebracht; ein Ereignis, wie es derzeit nur noch an drei Orten in Deutschland allesamt größer als Nienburg zu erleben war. Und nun dieser grandiose Es- Dur-Schlusspunkt eines Orgelzyklus, der an Abwechslungsreichtum nicht zu überbieten war! Scheel hatte die Orgelwerke nicht einfach nach ihrer Entstehungszeit geordnet. Wer zu den Mittagsmusiken kam, hörte virtuose ebenso wie meditativ-ruhige Stücke, Fugen oder Choräle, Einfälle aus Weimar oder Pflichtarbeiten aus Leipzig, Inspiration des Komponisten durch Posthornsignale wie Hinführungen zum Geheimnis der Trinität, Arrangements eigener und Weiterführung fremder Vorlagen. spiritus audiens Am Samstag, dem 11. Februar um 19 Uhr werden Michael Nestler und Christian Scheel als ensemble spiritus audiens ihr neues Programm Cha-Chaconne vorstellen. Cha-Chaconne ist ein sinfonisches Klanggemälde für Violine, Orgel, Loopstation und Percussion. Ausgehend von J.S. Bachs bedeutender Chaconne für Violine solo haben wir eine Re-Formation dieses Violinenklassikers entworfen. Wir werden Wer sich einigermaßen regelmäßig zur Orgelmusik zur Marktzeit einfand, konnte von einer Überraschung in die nächste geraten. Die Themen waren scheinbar unsystematisch nebeneinander gesetzt und konnten so das gesamte Bach sche Orgelwerk umfassen. Kurz: Sie spiegelten das Leben vor Gott in seiner Vielfalt. Mit immensem Fleiß hatte sich Christian Scheel den vollständigen Orgelzyklus erarbeitet, bekannte und unbekannte Werke nebeneinander gestellt und dabei, farbig und lebhaft musizierend, alle Möglichkeiten der Jann-Orgel vorgeführt. Wir haben Bach gelernt, erlebt und uns davon tragen lassen. Ein großer Dank an den Organisten. Hein Spreckelsen die Musik Bachs musikalisch hinterfragen und mit leichten Klängen des Jazz völlig neu beleuchten. Dabei wird sie sich im Kern aber nicht verändern. Wir verstehen das als Parallele zum Erbe der Reformation. Vieles darf und muss heute neu gedacht und beleuchtet werden, ohne dass sich der Kern ändert. Das Konzert wird als professionelle CD-Produktion live aufgezeichnet. Der Eintritt ist frei.

42 42 Werbung Bettina Menke Apothekerin Lange Straße Nienburg Tel / Fax neue-apotheke-menke@t-online.de Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches und glückliches neues Jahr 2017.

43 Musik 43 Abschied von Chorleiterin Imke Marks Bereits im Januar 2016 hatte Chorleiterin Imke Marks bekannt gegeben, dass sie aufgrund ihrer vielen weiteren Aktivitäten die Leitung des Gospelchores abgeben wolle. Während der nahezu achtjährigen gemeinsamen Arbeit erlebten und gestalteten Chor und Chorleiterin mit viel Freude und Engagement zahlreiche Trauungen, Gottesdienste, Konfirmationen und Jugendgottesdienste. Außerdem trat der Chor regelmäßig bei Stadtfesten und privaten Veranstaltungen auf. In diese Zeit fielen aber auch viele Auftritte, die dem Chor als Höhepunkte in schöner Erinnerung bleiben werden und untrennbar mit Imke Marks verbunden sind. Dazu zählen z.b. das 1. Nienburger Gospelfestival 2010, die Konzerte mit Kathy Kelly 2012 und 2013, die Teilnahme am Weltrekordversuch Singout Gospel in Bremen, die Jubiläumskonzerte 2014, verschiedene Benefizkonzerte und Chorwochenenden und zuletzt die Chorreise nach Toronto/Kanada. Während der Amtszeit von Kirchenmusikerin Imke Marks stieg die Zahl der Sängerinnen und Sänger kontinuierlich an und der Chor wurde zu einem festen Bestandteil der Nienburger Musiklandschaft. Ihre Arbeit mit dem Chor war maßgeblich darauf ausgerichtet, musikalische Professionalität und Verkündigung mit einer grundlegenden und ansteckenden Fröhlichkeit zu verbinden. Auch die inzwischen bewährte Zusammenarbeit mit der Nienburger Band Coffee Break wurde von Imke Marks in dieser Zeit initiiert. Das Konzert in der Klosterkirche in Loccum am 11. September im Rahmen der Reihe Musik zur Einkehr war der krönende Abschluss dieser gemeinsamen Ära. Zuvor hatte es am 21. August bereits einen bewegenden Gottesdienst in der St. Martins-Kirche gegeben, der Chor und Gemeinde Gelegenheit zum Abschied gab und von Gordon Logemann einfühlsam gestaltet wurde. Die Sängerinnen und Sänger blicken voller Dankbarkeit zurück auf die Chorarbeit unter Leitung von Imke Marks, die den Gospelchor mit ihrer Musikalität, ihrer schöpferischen Kraft und ihrem mitreißenden Temperament geprägt hat. Der Gospelchor probt seit Mitte September 2016 unter Leitung von Philip Lehmann jeweils dienstags ab Uhr im Gemeindehaus der Kreuzkirchengemeinde Nienburg, Steigertahlstr. 1. Erstmals unter der neuen Leitung zu hören ist der Chor am im Einführungsgottesdienst für Philip Lehmann in der Kirche St. Martin in Nienburg. Sabine Schrader und Madeline Honsbrok Der Chor sucht dringend Verstärkung durch eine Klavierbegleitung. Die Teilnahme ist ab jeweils vier Chorproben vor einem Auftritt erwünscht. Kontakt und weitere Informationen auf der Homepage des Gospelchores St. Martin:

44 44 Eine lange Nacht Fotos: Melanie Logemann Fetzige Musik und nachdenkliche Filme Kirche einmal anders! Die 10. Lange Nacht der Kirchen in Nienburg, Estorf und Marklohe bot ein abwechslungsreiches, buntes Programm, das von den Besuchenden gut angenommen wurde. Die Nienburger St.Martinskirche leuchtet in ungewohnten Farben. Die ehrwürdigen Gewölbe erstrahlen in grün und blau, rot und violett. Fetzige Musik, und vorne im Altarraum eine große Leinwand mit Bildern aus aller Welt: Die Gruppe Quer durchs Blech spielt ihr Musikprogramm Reisefieber Einmal rund um die Welt. Die Besucher der 10. Langen Nacht der Kirchen in Nienburg, Estorf und Marklohe sind begeistert, meint Superintendent Martin Lechler: Die Gruppe kommt sehr gut an und es ist eine tolle Stimmung hier! Aber St. Martin war nicht die einzige Kirche, die bis spät in die Nacht ihre Türen öffnete und den Besuchenden ein abwechslungsreiches Programm bot. Besonders beeindruckt hat mich die Estorfer Gemeinde, erzählt der Superintendent. Dort war die Kirche voll wie sonst nur an Heiligabend, und die Kinder der Grundschule, des Kindergartens, des Kindergottesdienstes und der Gitarrengruppe haben ein wirklich schönes Programm gestaltet. Eins von diesen Grundschulkindern war Annika. Auf die Frage, was sie aufgeführt hätten, sagt sie: Die Satzstraße. Da geht es um mehrere Worte, die in einer Straße leben, und dann kommen zwei neue Worte dazu, die auch noch in einer anderen Sprache sind, nämlich auf Englisch. Die alten Worte wollen nicht, dass die neuen Worte dazu kommen, aber am Ende lassen sie sie dann doch mit in ihre Satzstraße, und dann entsteht ein neuer Satz. Und der ist viel schöner als der alte, finden alle. Und wie heißt der neue Satz? Bei uns herrscht Frieden for ever. Sehr gut besucht war auch die Kirche in Holtorf. Das war eine richtig schöne Stimmung hier bei uns schwärmt Pastor Horst Seivert. Wir haben drei Kurzfilme gezeigt, die alle gut ankamen. Zum Teil ging es um ernste Themen, z.b. um die Frage nach Flucht und Heimat oder darum, was in unserem Leben so alles auf der Strecke bleibt. Das scheint die Menschen berührt zu haben. Die Kirche war voll und wir haben sehr

45 Eine lange Nacht 45 gute Rückmeldungen bekommen. Und bei dem letzten Film haben wir alle wirklich viel gelacht. Immer wieder hätten Besucher gesagt, dass es unglaublich sei, wie viel Inhalt so dicht und in so kurzer Zeit transportiert werden könne. Und das war noch längst nicht alles, was in dieser Langen Nacht der Kirchen in und um Nienburg los war, heißt es in der Pressemeldung. Auch in der St. Clemens Romanuskirche in Marklohe, der Ev. Freikirchlichen Gemeinde, der Landeskirchlichen Gemeinschaft und der kath. Gemeinde St. Bernward wurde ein buntes Programm geboten. Am Ende des Abends waren alle noch herzlich zu einem gemeinsamen Abschluss in die mit Kerzen erleuchtete und aufwendig geschmückte Kreuzkirche eingeladen. Ein großer, von Günter Reichenberger gesammelter Chor aus verschiedenen teilnehmenden Gemeinden führte die Besuchenden durch die einstündige Taizé-Andacht, in der auch immer wieder Gelegenheit zum Mitsingen war. Melanie Logemann

46 46 Werbung Akzente Accessoires und mehr... für Ihr Bad Die Stiftung St. Martin unterstützt diesen Gemeindebrief. Unterstützen Sie auch die Stiftung. Ziegelkampstraße Nienburg T ( ) F ( ) info@buergelgmbh.de Zukunft erhalten Monatsspruch Februar Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lk. 10,5

47 Das Interview 47 Kennen Sie schon...? Dieses Mal stellen wir Konstanze Renn vor. Konstanze engagiert sich in der Flüchtlingsarbeit unserer Gemeinde, arbeitet im Kita-Ausschuss mit und wurde gerade vom Kirchenvorstand in den Kita-Beirat berufen. Ihr Name: Konstanze Renn Ihr Beruf: Lehrerin Ihr Alter: 46 Jahre 2003, davor in Berlin, ursprünglich aus In Nienburg seit (und vorher vielleicht wo?): Göttingen Ihre Lieblingsbeschäftigung: Zeit mit unserem Sohn verbringen Antoine de Saint-Exupéry: Ihr Lieblingsbuch: Der kleine Prinz Ihre Lieblingsessen: Alles aus der italienischen Küche Eine Stärke von Ihnen: Ich kann sehr hartnäckig sein. Am liebsten über die kleinen Dinge des Worüber können Sie lachen? Alltags Welchen Satz mögen Sie gar nicht? Warte Mama, nur noch eine Minute. Wohin würden Sie gern einmal reisen? Nach Kuba Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? Bei welchem (historischen) Ereignis wären Sie gern dabei gewesen? Martin Luther besucht uns. Was würde er twittern? Mit wem würden Sie gern mal für 24 Stunden tauschen? Krankheiten heilen Ich lebe eigentlich sehr gern im Hier und Jetzt. Vergesst Gottes Gnade nicht! Mit Loki Schmidt zu Lebzeiten Foto: privat Welche biblische Geschichte spricht Sie Das Buch Ruth besonders an? Den Anschluss an die Gedankenwelt von jungen Menschen nicht verlieren, Ihr Wunsch für unser Gemeindeleben? damit diese sich in der Gemeinde auch aufgehoben fühlen. Auf welche Frage haben Sie keine Antwort? Was war zuerst, das Huhn oder das Ei?

48 48 Aus dem Gemeindeleben Kinder und Jugend Krabbelgruppe Martinsmäuse montags von Uhr Gemeindehaus St. Bernward, Stettiner 1A Kindertagesstätte St. Martin Christine Althoff-Marx, Tel Kindergottesdienst der Kita Pastor Gordon Logemann, Tel KiGo (Kindergottesdienst) St. Martinskirche/Las Cruces Zi. i. Rathaus Pastorin Melanie Logemann Mobil: 0176 / KiGoSa (Kindergottesdienst Samstag) Kita St. Martin, Nordertorstriftweg Pastor Marco Voigt, Tel Konfirmanden Unterricht: Gemeindehaus, Martinsheide 8 Pastor Marco Voigt, Tel Pastor Gordon Logemann, Tel Musik Kantor Christian Scheel, Tel Nienburger Kantorei donnerstags, 20 Uhr Leintorschule, Cretschmarstr. 22 Evangelische Singschule Nienburg Gemeindehaus St.Michael, Martinsheide 8 Kleiner Kinderchor Vorschulkinder und 1. und 2. Klasse donnerstags, Uhr Großer Kinderchor Kinder ab der 3. Klasse donnerstags, Uhr Nienburger Kammerorchester dienstags, 20 Uhr, Gemeindehaus Corvinus Erichshagen, Wiesengrund 31 Gospelchor St. Martin dienstags, Uhr Gemeindehaus Kreuzkirche, Steigertahlstraße 1 Philip Lehmann Posaunenchor St. Martin freitags, Uhr Gemeindehaus Langendamm, In den Bergen 4 Jürgen Callies, Tel Gruppen der Gemeinde Besuchsdienst St. Martin 14. Dez., 25. Jan., 22. Febr., je 15 Uhr bei Fam. Steijn, Quellhorststr. 8 Rosemarie Steijn, Tel Pastor Gordon Logemann, Tel Bibelkreis St. Martin (ökumenisch) jeden 2. Mittwoch im Monat, 20 Uhr 14. Dez, 11. Jan, 8. Febr. bei Fam. Kaminski, Posener Str. 16 Dirk Beckmerhagen, Tel / Pastor Gordon Logemann, Tel Bridge-Club St. Martin gerade Woche: Mo., Uhr ungerad. Woche: Mo., Uhr Gemeineindehaus Corvinus Erichshagen, Wiesengrund 31 Sylvia Lompe, Tel Eine Stunde für mich Fr., 9.30 Uhr, (außer in den Schulferien) Superintendentur Elisabeth Frischmeyer, Tel

49 Aus dem Gemeindeleben 49 Flüchtlingsarbeit Sprachkurse für Flüchtlinge ASS, Nordertorstriftweg 22 Begegnungscafé Bistro Fluter, Mindener Landstr. 22 Adda Dantzer, Tel Frauenfrühstück Grete Schaer, Tel Friedensgebet Kurt Dantzer, Tel Gemeindenachmittag St. Martin Uhr Dendermondesaal, Rathaus 25. Januar und 22.Februar Pastor Marco Voigt, Tel Gesprächskreis In der Regel am letzten Mi. im Monat Superintendentur, 25. Jan, 22. Febr. Sigrid Piehl, Tel und Adda Dantzer, Tel Kirchenkaffee / Event-Team Ulrike Bütepage, Tel Kirchenöffner Mi., 15. März, 17 Uhr Klaus Hellmund, Tel Pastor Gordon Logemann, Tel Kirche zum Anfassen Die andere Kirchenführung Gruppenanmeldungen im Kirchenbüro Tel Kreativ-Gruppe Figurentheater mittwochs, Uhr / Ort n. Absprache Uwe Strohmeyer, Tel / Kreativ-Gruppe Offenes Singen dienstags, 19 Uhr, St. Martinskirche Termine: siehe Homepage/Aushang Karen Eggers, KaEg@gmx.de Gordon Logemann, Tel Kirchenbüro, Tel Kreativ-Gruppe Taufkerzen Auch für Paten und Tauffamilien KiTa St.Martin, Nordertortriftweg 14. Dez., 24. Jan., 22. Febr., je Uhr Pastor Gordon Logemann, Tel Kirchenbüro, Tel Kreativ-Gruppe Upcycling Bistro Fluter, Mindener Landstr. 20 Karen Eggers, KaEg@gmx.de Kirchenbüro, Tel Meditation im Alltag (offene Gruppe) montags, Uhr (außer in den Schulferien) in der Kita St. Martin Kurt Dantzer, Tel MS-Gruppe jeden 2. Freitag im Monat, Uhr Gemeindehaus Martinsheide 8 Marina Altmann, Tel MännerKochen in St. Martin jeden 1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr 7. Dez., 18. Jan., 8. Febr. Königsberger Str. 18 Pastor Gordon Logemann, Tel Ökumenische Krankenhaushilfe Angelika Cords, Tel Segnung und Salbung Treffen nach Absprache Pastorin Melanie Logemann Mobil: 0176 /

50 50 Wir für Sie Pfarramt I Superintendent Martin Lechler Kirchplatz 2 Tel , Fax sup.nienburg@evlka.de Pfarramt II Pastor Gordon Logemann Königsberger Straße 18 Tel , Fax gordon.logemann@evlka.de Pfarramt III Pastor Marco Voigt Sedanstr. 5 Tel , Fax marco.voigt@evlka.de Kirchenbüro Rita Kimmig-Windeler, Marktplatz 1A Tel , Fax kg.martin.nienburg@evlka.de Dienstag-Freitag Uhr, Donnerstag Uhr Friedhofsverwaltung Birgit Graue, Marktplatz 1A Tel , Fax friedhofsverwaltung.martin.nienburg@evlka.de Di-Fr Uhr, Do Uhr Evangelischer Jugenddienst im Kirchenkreis Nienburg Wilhelmstr. 14 Tel / Kirchenvorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Neuenfeldt Zum Finkenberg 11, Estorf Tel / gneuenfeldt@gmx.de Kantor an St. Martin Christian Scheel Tel christian.scheel@evlka.de Küster Uwe Strohmeyer Tel / Sozialstation Brigitte Geese Ziegelkampstraße 7C Tel sozialstation.nbg@gmx.de Kindertagesstättenleiterin Christine Althoff-Marx Nordertorstriftweg 17w Tel kts.martin.nienburg@evlka.de St. Martin im Internet Redaktion Homepage: webmaster.martin.nienburg@evlka.de Redaktion Martinsbote: redaktion.martin.nienburg@evlka.de

51 Freud und Leid 51 Taufen, Trauungen und Beerdigungen in unserer Gemeinde vom 15. August bis 21. Oktober Hinweis: Wir veröffentlichen regelmäßig Taufen, Konfirmationen, kirchlich gefeierte Trauungen, Ehejubiläen und Trauerfeiern. Gemeindeglieder, die nicht genannt werden möchten, teilen dies bitte dem Pfarramt mit.

52 Mitten im Adventstrubel zusammenkommen, Lieder singen, Geschichten hören und mit einem Segenswort in den Abend gehen dafür steht der Lebendige Adventskalender. Vom 28. November bis zum 22. Dezember öffnen Nienburger Kirchengemeinden, Familien und Geschäftsleute um 18 Uhr ihre Türen für eine Andacht. Marlene Cordes Mo., Kirchengemeinde St. Michael, Martinsheidestraße 8 Di., Bäckerei Kattner, Cretschmarstraße 32 Mi., CJD Nienburg, Zeisigweg 2 (Innenhof) Do., Stadtteilhaus Nordertor, Verdener Landstraße 69 Fr., Bürgerstiftung, Winterwald, Innenhof Rathaus Sa., Hotel Ambiente, Fam. Weghöft, Heilige-Geist-Straße 2 Mo., Familie Lechler, Superintendentur, Kirchplatz 2 Di., Familien Schröder, Dachs, Gronau, Weserstraße 10 Mi., Lebenshilfe, Werkstatt P.U.R., Ziegelkampstraße 12 Do., Landeskirchliche Gemeinschaft, Gr. Drakenburger Straße 36 Fr., Familie Alteruthemeyer, Am Ahornbusch 8 Sa., Hören u. Sehen, J. Matthies, Georgstraße 7-9 Mo., Katholisches Pfarramt St. Bernward, Gemeindehaus, Stettiner Straße 1a Di., Tagespflege Lichtblick, Lehmwandlungsweg 3 Mi., Landkreis Nienburg, Landrat Herr Kohlmeier, Kreishaus am Schloßplatz Do., Freimaurerloge Georg zum silbernen Einhorn, Cretschmarstraße 47 Fr., Blumen Ziegler, Verdener Landstraße 46 Sa., Stadt Nienburg, Bgm. Herr Onkes, Marktplatz 1, Eingang Unter den Arkaden Mo., DRK Altenzentrum, Rühmkorffstraße 7-9 Di., Familie Lünstedt, Sedanstraße 22 Mi., Familie Logemann, Königsberger Straße 18 Do., Familie Bokeloh, Georgstraße 23 Wir danken unserer Heimatzeitung DIE HARKE für die gute Medienpartnerschaft

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