GEMEINDEBRIEF SOMMER 2011

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1 Liebe Leserinnen und Leser! Wenn ich einmal reich wär wer träumte ihn nicht, diesen Traum vom Glück. Manche erneuern diesen Traum mit jedem wöchentlichen Lottoschein, und selbst mancher Finanzminister mag öfter seufzen: Wenn ich einmal reich wär. Ja, was wäre dann? Gewiss, manche Probleme hätte man dann nicht. Wer jeden Cent sogar für elementare Lebensbedürfnisse umdrehen muss, der kennt bittere Sorgen. Wenn man von seiner Arbeit nicht wirklich leben kann, so ist das eine schreiende Ungerechtigkeit. Wenn die Gesetze immer mehr Menschen in die Armutsfalle treiben, ist das ein Skandal. Doch ob jemand glücklich ist, wird nicht vom Kontostand bestimmt. Reichtum ist nicht allein eine Sache des Geldes. Glück und wahrer Reichtum sind eher eine Sache der inneren Einstellung. Der Volksmund weiß das, wenn er sagt: Geld macht nicht glücklich. Das hält uns auch eine aktuelle OECD-Studie vor. Wir Menschen in Deutschland stehen ja, im Weltmaßstab betrachtet, ganz weit oben in der Wohlstandsskala. Wir haben in der Regel genug Platz in unseren Wohnungen, haben saubere Luft, liegen in Einkommen und Freizeit deutlich über dem Durchschnitt der Nationenskala. Aber in puncto Zufriedenheit rangieren wir viel weiter hinten, als es uns von den Wohlstandfaktoren her gebühren würde. Wir zeigen überdurchschnittliches Nörglertum und unterdurchschnittliche Grade der Lebensfreude. Dabei sagte schon Wilhelm Busch: Die größte Freud ist doch die Zufriedenheit. Wir Menschen in unserem Land leiden an einem Mangel an Zufriedenheit. Woran mag das liegen? Vielleicht fehlt es an der Dankbarkeit, an der Wertschätzung dessen, was man zur Verfügung hat. Erst die Dankbarkeit hebt den Schatz der Lebensfreude. Ohne Dankbarkeit bleibt auch der größte Wohlstand unfruchtbar fürs Glück. Ohne Dankbarkeit mag Reichtum zwar Machtgefühle befriedigen - aber dann ist er gefährlich, auch für die Beziehungen. Denn nur Dankbarkeit bewahrt vor egoistischem Geiz. Dankbarkeit weiß: Was ich habe, ist Gabe, mir auch gegeben, um weiterzugeben. Ein Weisheitswort aus der Bibel lautet: Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, wo er nicht soll, und wird doch immer ärmer. (Sprüche 11, 24) Aha: Teilen macht reich, für sich behalten macht arm. Unerhört: Mit so einem Satz wird die gängige Investmentstrategie auf den Kopf gestellt. Denn was ich ausgegeben habe, kann mir ja keine Zinsen mehr bringen. Nur was ich spare, lässt das Konto wachsen. Und doch ist es wahr, zwar nicht im Sinne des Kontostandes, aber im Sinne des Glücks. Denn wer reichlich teilt, investiert zwar nicht in Geldanlagen, aber in Beziehungen. Und letztlich sind es nur gute Beziehungen, die einen tragen und das Leben glücklich machen. In guten Beziehungen kommt viel mehr zurück als bloß ein Zins auf das Konto. Gemeinsam erlebte Zeit, Spaß, gute Ideen, Solidarität, Liebe und noch vieles mehr ist der Gewinn des Investments in Beziehungen. Wer aber beim Investment in Beziehungen kargt, ist wahrhaft arm dran. Nun wäre es zu kurz gedacht, dabei nur das Geld im Blick zu haben. Auch an Zeit und Ideen, Kraft und Dingen des übrigen Besitzes lässt sich Anteil geben. So lassen Sie sich inspirieren, mit Dank auf Ihr ganzes Leben zu sehen und nicht nur auf den Kontostand. Mit der Dankbarkeit wird sich die Weisheit einstellen, erfolgreich weiterhin oder auch ganz neu in Beziehungen zu investieren und damit einen großen Gewinn an Lebensfreude und Zufriedenheit einzustreichen. Apropos investieren: Wer Geld anzulegen hat, kann das im Sinne globaler Beziehungspflege und Gerechtigkeit auch bei OIKOCREDIT tun. Das ist eine Entwicklungsgenossenschaft, die zwar nicht höchste Zinssätze bietet, dafür aber neue Chancen für die, die materiell wirklich arm sind. Ich wünsche Ihnen von Herzen die Freude der Dankbarkeit und grüße Sie herzlich! Ihr Pfarrer Andreas Groll

2 Arbeitsfeld der Kirchengemeinde: Wir machen uns auf den Weg zu den Menschen Macht euch auf zu den Menschen die erste und wichtigste Aufforderung unserer Konzeption an die eigene Kirchengemeinde, denn es kann nicht funktionieren, wenn eine Kirchengemeinde einfach nur da ist und ein Angebot bereithält. Die Kirche muss sich und die Möglichkeiten die sie für den Einzelnen bietet auch publik machen, muss sich in der Öffentlichkeit darstellen. Und nicht nur das, sie muss aktiv den Kontakt zu Gemeindemitgliedern suchen und ihr Angebot nach deren Bedürfnissen gestalten. An erster Stelle ist als ein Angebot natürlich der Gottesdienst zu nennen, zu dem alle eingeladen sind. Doch Pfarrer und Ehrenamtliche machen sich auch wortwörtlich auf zu den Menschen: wenn sie Kranke und Jubilare besuchen oder für Menschen in besonderen Lebenssituationen da sind (Trauerfall, Taufe, Hochzeit). Es ist nicht immer einfach, Menschen dort wo sie sind, zu begegnen. Da bot sich als Teil des Oekumenischen Frühlings Rechts der Ems die Kirche am Markt -Aktion an. Pfarrer und Ehrenamtliche präsentierten sich hier an vier Freitagen vor Ort auf dem Emstorplatz als Gemeinde, um zu erfahren, was die Menschen bewegt und was sie sich von Kirche wünschen. Kirche wurde spürbar an einem öffentlichen Ort, als der große oekumenische Gottesdienst am Pfingstmontag im Stadtpark stattfand. Statt Freizeitgestaltung und Erholung war dann dort Begegnen am Brunnen des Lebens angesagt. Doch nicht nur im realen Sinn macht sich die Johannesgemeinde auf den Weg zu den Menschen. Öffentlicher und kontaktfähiger wird die Johannesgemeinde durch ihre Homepage, die eine erste Anlaufstelle sein soll. Sie bietet Aktuelles, Termine, Gruppen der Gemeinde, Verantwortliche und Ansprechpartner nach und nach wird diese Plattform mehr und mehr genutzt. Der früher oft schleppende Informationsfluss wurde so sehr verbessert. Dem einen oder anderen wird schon aufgefallen sein, dass die Johannesgemeinde präsenter in der Tagespresse ist. Berichte über Veranstaltungen und Ankündigungen werden nun von Pfarrer Klammann als Zuständigem für die Öffentlichkeitsarbeit koordiniert. Er ist auch Leiter des Redaktionsteams für den Gemeindebrief welcher natürlich vor allem dem Kontakt zu den Gemeindemitgliedern dient und im neuen Gewand nicht nur attraktiver, sondern auch informativer sein soll. Was noch nicht verwirklicht wurde, ist die Präsenz der Johannesge- meinde im öffentlichen Raum durch Plakatierung von Veranstaltungen und Auslegen von Flyern und des Gemeindebriefes. Hierzu ist zwar das Material vorhanden, doch es werden noch Helfer gebraucht, die mit anfassen. Ökumenischer Frühling rechts der Ems Erneuere deine Energie Zum Abschluss des Ökumenischen Frühlings der Kirchengemeinden rechts der Ems hielten die drei katholischen Pfarrgemeinden Heilig- Kreuz, Maria-Himmelfahrt, Herz-Jesu/St. Konrad und die evangelische Johannesgemeinde einen Gottesdienst im Stadtpark ab. Etwa 800 Christen feierten gemeinsam unter dem Motto Am Brunnen des Lebens, begleitet vom ökumenischen Gospelchor. Pfarrer Werges und Pfarrer Groll beim Wasserausteilen während des großen Ökumenischen Gottesdienstes am Pfingstmontag im Stadtpark

3 In Rheine zeigten Christen auf dem Wochenmarkt Flagge Gottes Geist Energie für die Zukunft Haupt- und Ehrenamtliche der Kirchengemeinden rechts der Ems stehen den Marktbesuchern Rede und Antwort Darf s ein bisschen mehr sein? Was kosten denn die Tomaten? Ist der Salat frisch? Wenn freitags die Marktbeschicker auf dem Emstorplatz in Rheine ihre Stände aufbauen, dann dreht sich der Gesprächsstoff meist um Obst Käse und Gemüse. Themen, wie die an diesem Nachmittag unter dem Dach des weißen Pavillons am Rande des Marktes verhandelt werden, kommen einem hier nur selten zu Ohren: Warum dürfen Priester eigentlich nicht heiraten? Warum haben die Gemeinden so wenig altersübergreifende Angebote? Wie ist de Prunk der Kirchen angesichts der weltweiten Armut zu rechtfertigen? Unter dem Motto Vitamine für die Seele haben sich Christen der evangelischen Johannesgemeinde und der drei katholischen Pfarrgemeinden Heilig-Kreuz, Maria-Himmelfahrt und Herz-Jesu/St. Konrad unter die Markthändler gemischt, um sich den Fragen der Besucher zu stellen. [...] Um kompetent Auskunft geben zu können, hat sich für die Marktaktion ein vielköpfiges Team aus hauptund ehrenamtlichen Mitarbeitern gebildet, das an den drei Markt-Freitagen auf dem Emstorplatz Präsenz zeigte. Entstanden ist die Idee bei den Planungen für den Ökumenischen Frühling,[...] den die Rheiner Gemeinden rechts der Ems in diesem Jahr zum zweiten Mal veranstalteten. [...] Kay Müller Diese Überschrift trug diesmal die ökumenische Pfingstnovene, die in unserer Johannes-Kirche stattfand. Das ist kein Energie-politisches Statement, sondern sollte neugierig machen auf neun Abende zum Thema Heiliger Geist. Von Himmelfahrt bis Freitag vor Pfingsten fanden sich jeden Abend zwischen 40 und 60 Christen beider Konfessionen zu einem meditativen Abendausklang zusammen. In bunter Vielfalt waren die Abende von unterschiedlichen Gruppierungen der katholischen Gemeinden und unserer Gemeinde vorbereitet worden. Da ging es beispielsweise um die schöpferische Kreativität, die Energie zur Versöhnung oder zum Aufbruch. Jeder Abend hatte eine neue Überschrift, die einen weiteren Aspekt des Heiligen Geistes beleuchtete. Den Abschluss bildete ein gemütliches Beisammensein in den Räumen unseres Gemeindehauses. Selbst nach der 14. Pfingstnovene war man sich einig, dass keine Ermüdungserscheinungen zu erkennen sind, sondern eine lebendige Tradition entstanden ist. An dem Abend verständigte man sich auch auf den Ort der Pfingstnovene 2012 es wird die Basilika sein. In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass unser Läutewerk nicht kaputt war (wie vielleicht manch einer dachte), sondern das allabendliche Läuten um Uhr war der Erinnerungsruf zur Pfingstnovene.

4 Hinweise und Termine Aktuelle Hinweise zu Veranstaltungen, Termine und Berichte finden Sie immer auf der Homepage es lohnt sich, reinzuklicken auf www. johannes-rheine.de Jeden 3. Sonntag im Monat: Gottesdienst mit anschließendem Kirchcafé Nächster Gottesdienst zum Sonntag, der aus der Reihe fällt : gestaltet mit dem Förderverein Frauengruppe Mittendrin : Wandern mit Rucksack und Bibel Näheres wird auf der Homepage bekannt gegeben History of Soul Konzert in Kooperation mit Blues-Note Bluesinitiative Rheine um Uhr in der Johanneskirche Konzert mit dem Ensemble Vocal Appearence in der Johanneskirche Lesung Die Deutschen und der Iran in der Johanneskirche veranstaltet mit Netzwerk-Eschendorf Der Bibelkreis wird an sechs Abenden im Herbst/Winter stattfinden. Alle sind eingeladen zum gemeinsamen Lesen, Lernen und Austausch. Termine werden nach den Sommerferien bekannt gegeben (siehe Homepage). Die Grabsteinprüfungen finden am 08. und auf unserem Friedhof an der Schmeddingstraße statt. Diese dienen der Sicherheit aller Friedhofbesucher. Die Gemeinde ist zu den jährlichen Prüfungen gesetzlich verpflichtet. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. Großes Lob für Konzeption aus berufenem Munde: Superintendent Hans Werner Schneider besuchte als Leiter des Kirchenkreises Tecklenburg (zu dem die Johannesgemeinde gehört) die Presbyteriums- Sitzung im Februar und brachte großes Lob für die Konzeption der Gemeinde zum Ausdruck! Die Konzeption fand viel anerkennende Beachtung und wird den Gemeinden im Kirchenkreis beispielhaft empfohlen. Monatsspruch Juli 2011 Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Matthäus 6,21 Predigttexte: Presbyter Werner Beck versendet regelmässig als E- Mail die Predigttexte der Sonntagsgottesdienste. Wer in den Verteiler aufgenommen werden möchte, sende entsprechende Nachricht an: Werner.Beck01@t-online.de Jesus Christ Superstar es sind noch Plätze frei für den Musicalbesuch am Überdachte Sitzplätze inklusive Busanreise 37,50 EUR / Person. Anmeldungen im Jugendzentrum Jakobi, montags Uhr und dienstags bis freitags bis Uhr

5 Gemeindefest am an der Johanneskirche Du bist ein Gottesgeschenk! Gemeindefest mit Tauferinnerungsgottesdienst im Jahr der Taufe Die Taufe markiert den sichtbaren Beginn eines christlichen Lebens. Durch die Taufe gehört ein Mensch zu Christus und seiner Kirche. Dieses einmalige Geschenk im Leben einer jeden Christin und eines jeden Christen will aber angenommen ( ausgepackt ) werden, damit seine Bedeutung erkannt und erfahren wird. Wir wollen es tun, indem wir das von der Evangelischen Kirche in Deutschland ausgerufene Jahr der Taufe 2011 auch in unserer Gemeinde feiern. So laden wir zu einem Freiluft-Tauferinnerungsgottesdienst am 17. Juli 2011 ein. Besonders eingeladen sind die Täuflinge, die sich mit einem Baustein an dem Kirchenmodell verewigt haben, das seit 2008 an das 100-jährige Jubiläum unserer Kirche erinnert. Wir feiern den Gottesdienst um 11 Uhr im Grünen Klassenzimmer vor der Johannes-Kirche, Sternstraße. Der Posaunenchor wird den Gottesdienst musikalisch begleiten. Danach gibt es ein gemeinsames Mittagessen mit anschließendem Kaffeetrinken in der Ludgerus-Schule neben der Kirche. Wir wollen vermehrt regionale und fair gehandelte Produkte anbieten. Wasser-Spiele für Kinder sorgen für Spaß. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Bringen Sie zu dem Gottesdienst die Urkunde mit Ihrem Taufspruch mit. Wir werden ihn in den Gottesdienst mit einbeziehen. Ingo Göldner, Pfarrer

6 Ein Bilderbogen unserer Gemeinde Konfirmation am Du bist ein Geschenk da Das Erkennungsbild für unsere Bibelabende Konfirmation am Der Altenclub im Gemeindehaus an der Wibbeltstraße Unser Kirchenchor

7 s Jahr der Taufe Unser Posaunenchor - Er begleitet zu besonderen Anlässen unsere Gottesdienste Unsere Frauengruppe Mittendrin Jubiläumskonfirmation am 17. April 2011 in der Johanneskirche

8 Freundschaft 2.0 als Überschrift für einen Gottesdienst?... da wird dein Herz sein Das waren ja alles neue, unbekannte Begriffe aber schön war`s so das Statement einer älteren Gottesdienstteilnehmerin. Sie kam gerade aus dem 2. Gottesdienst der aus der Reihe fällt. An der Ausgangstür waren nur positive Rückmeldungen zu hören. Der Gottesdienst der aus der Reihe fällt ist somit ein erfolgreich umgesetzter Punkt der Gemeindekonzeption. Die Teamerinnen und Teamer des Konfirmandenunterrichts hatten am 29. Mai einen Gottesdienst besonders für Konfirmandinnen und Konfirmanden angeboten. Inhaltlich ging es dabei um Freundschaft, Freundschaft in so genannten sozialen Netzwerken (z.b. Facebook) und Freundschaft mit Gott. Gewisse Freiheiten in der liturgischen Gestaltung des Gottesdienstes erleichterten das ganze Projekt. So wurde das traditionelle Sündenbekenntnis beispielsweise zu einem kurzen Situationsanspiel. Die Predigt war ein Gespräch mit einem überzeugten Facebook-Nutzer und musikalisch kamen Gitarre und der Posaunenchor zum Einsatz. Zu guter Letzt gab es noch eine Tasse Kaffee im Stehen unter der Empore. Nach dem ersten Gottesdienst im Januar (gestaltet von der Frauengruppe) weckte jetzt auch der zweite aus der Reihe fallende Gottesdienst bei allen schon eine gewisse Vorfreude auf den nächsten. Am 31. Juli will sich dann der Förderverein mit einem nicht ganz so normalen Gottesdienst präsentieren. Fahrt zum 33. evangelischen Kirchentag nach Dresden. Insgesamt 16 ehrenamtlich Mitarbeitende in der evangelischen Jugend aus Rheine machten sich am 01. Juni in aller Frühe auf den Weg nach Dresden. Nachdem das Gemeinschaftsquartier in einer zentral gelegenen Mittelschule bezogen war, bekam man auf dem Abend der Begegnung einen ersten Eindruck vom Kirchentag und was es heißt, wenn Hunderttausende zusammenkommen. Die nächsten Tage waren von unterschiedlichsten Programmpunkten wie Jugendgottesdienste, Vorträge, Podien oder dem Markt der Möglichkeiten geprägt. Mit ganzem Herzen, Mund und oft müden Füssen, waren alle mit großer Intensität dabei. Hätte ich gewusst, wie schön und interessant es auf einem Kirchentag ist, und wie viel neue Erfahrungen ich hier sammeln kann, hätte ich schon viel eher an einem Kirchentag teilgenommen, so Sebastian Schäffer. Die Tage waren geprägt von einer friedlichen Stimmung, interessanten Diskussionen und einem sehr guten Miteinander. Noch ganz erfüllt von der guten Stimmung stiegen die Teilnehmenden nach dem Abschlussgottesdienst in den Bus und kamen müde aber sehr zufrieden am Sonntagabend wohlbehalten wieder in Rheine an.

9 Bericht aus dem Kindergarten Die rote Gruppe auf großer Tour Ausflugpaten gesucht Der Zug kommt! so riefen unsere 24 Schulanfänger-Kinder, die am Mittwoch vor Christi Himmelfahrt auf dem Bahnsteig in Rheine standen! Aufregung und Vorfreude auf einen tollen Tag in Bad Bentheim, zu dem wir jedes Jahr aufbrechen, und wieder einmal bei strahlendem Sonnenschein. Ausgiebiges Spielen im Park unterhalb der Burg, Besichtigung der Burg und des Pulverturmes, kurze Stärkung mit leckerem Eis und dann der Fußmarsch zur Freilichtbühne, die in diesem Jahr für Kinder das Stück Pipi Langstrumpf im Programm hat, um nur einige Höhepunkte des Tages aufzuzählen. Unsere Kinder waren begeistert von den Schauspielern, die sich im Anschluss an das Theaterstück noch die Zeit nahmen Fragen zu beantworten, Autogramme zu geben, ein Gruppenbild mit uns zu machen und uns mitnahmen hinter die Kulissen der Bühne. Ein rundherum gelungener, wunderschöner Tag für Kinder und Erzieherinnen, der im Vorfeld leider etwas getrübt war durch organisatorische und finanzielle Probleme: Immer mehr Eltern fällt es richtig schwer die Kosten (10 ) für diesen Ausflug aufzubringen, oder uns mit PKW in Fahrgemeinschaften dort wieder abzuholen. Herzliche Grüße aus der roten Gruppe der Johannes-Kindertagesstätte Kirsten Schweegmann Wir möchten den Kindern jedoch auch in Zukunft diese kleine Bildungsreise ermöglichen und rufen deshalb zu Patenschaften auf! Werden Sie Pate für ein oder mehrere Kinder! Dies kann in finanzieller Form oder auch in Form eines Fahrdienstes für den Rückweg sein. Wir werden uns bei allen Paten mit einem Gruppenbild bedanken und, sollten sich viele Paten melden, wäre eine Einladung mit Kaffee und Kuchen, zu einem Paten-Café denkbar!

10 Was kann ich für die Gemeinde tun? Die Johannesgemeinde ist, wie jede andere Gemeinde auch, auf Ehrenamtliche angewiesen. So eine Hilfe für die Gemeinde muss nicht gleich in einen Fulltime-Job für Ruheständler ausarten. Jeder wird gerne gesehen, unterstützt von den älteren Ehrenamtlichen und ist nicht alleine mit seiner neuen Aufgabe. Wer sich von den folgenden Aufgaben angesprochen fühlt, melde sich bitte im Gemeindebüro, Tel ! Die Schaukästen und Aushänge an und in Kirche und Gemeindehaus ansprechend und aktuell gestalten. Wer gerne bastelt, beschriftet und ein Händchen für Dekoratives hat ist das Talent, das wir suchen. Gemeindebriefe verteilen. Viele fleißige Freiwillige verteilen die Gemeindebriefe. Die Kosten für einen professionellen Verteildienst kann die Gemeinde nicht tragen. Drei Mal im Jahr sollten die Verteiler einige Stunden Zeit für das Austragen haben, damit möglichst alle Gemeindeglieder auf dem Laufenden gehalten werden. Plakatieren und Auslegen von Faltblättern. Nicht nur in Kirchennähe, sondern im ganzen großen Gemeindegebiet von Elte bis Altenrheine, von der Ems bis Rodde möchte die Johannesgemeinde sichtbar sein. Menschen, die viel unterwegs sind, könnten Geschäftstüren, Schaufenster, Wartezimmer und öffentliche schwarze Bretter mit Material versorgen. Verkauf fair gehandelter Eine-Welt- Produkte. Wer möchte helfen beim Bestücken des Verkaufsstandes und hat Freude daran, zu den Gottesdienstzeiten den Verkauf zu übernehmen? Wie wäre es mit einer Blumenpatenschaft für die Kirche? Wer einen eigenen Garten hat, kann mit Blumen zum Schmuck des Altars und zur Freude aller Gottesdienstbesucher beitragen. Mit Geldspenden: Für Spenden für diakonische Zwecke steht der neue Opferstock unter der Empore bereit. Wollen Sie zweckgebunden spenden, so sprechen Sie die Pfarrer oder das Gemeindebüro an, Sie können auch bei Überweisungen einen Vermerk machen. Die Bankverbindung finden Sie auf der Homepage und am Ende des Gemeindebriefs. Einfach, dauerhaft und effektiv als Mitglied im Förderverein! Dieser unterstützt die Gemeinde bei größeren Anschaffungen und Aktionen. Nicht nur Privatpersonen, auch Firmen und Gruppen können Mitglied werden. Informationen dazu auf der Homepage und im Gemeindebüro. Turmwein = Spenden mit Genuss! Ja, auch das ist möglich und macht viel Freude! Zur Finanzierung der Kirchturmspitzen-Sanierung hat das Presbyterium den Verkauf von Turmwein beschlossen. Der Erlös aus dem Verkauf der Weine ist für die Turmsanierung bestimmt. Sie finden den Verkaufstisch ebenfalls unter der Empore und im Gemeindebüro. Und das kann jeder und ist ganz einfach: hin gehen! Hin zu Gottesdiensten und Veranstaltungen, hin zu Ehrenamtlichen und Pfarrern und sich mitteilen. Resonanz ist Bestätigung und die Gemeinde braucht den Dialog mit ihren Mitgliedern um für sie da zu sein. Erneute Umwelt- Zertifizierung: GRÜNER HAHN Henning von Knobelsdorff, Umweltgutachter, bestätigte am 20. Juni 2011 dem Umweltteam und den Mitarbeitern der Johannesgemeinde, dass das vor drei Jahren erstmalls geprüfte Umweltmanagement-System weiterhin auf hohem Niveau fortgeführt wird. Regelmäßige Umweltbetriebsprüfungen, ihre Ergebnisse, die Umweltleistungen und die Umwelterklärung der Kirchengemeinde entsprechen den Anforderungen des europäischen Umweltstandards EMAS III. Im Gemeindehaus, der Kirche und in der Kindertagesstätte Johannes werden Umweltziele deutlich benannt und verlässlich umgesetzt. Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter, die diesen Schwerpunkt der Gemeinde zur nachhaltigen Gestaltung der Zukunft unterstützen.

11 Amtshandlungen Taufen Lilly Volkov, Hadubrandweg 24; Nele Maier, Schepers Kotten 5; Johanna Runde, Esperlohstraße 15; Anton Linke, Glienhorstweg 2; Leena Eberhard, Tremsenweg 22; Sophie Holl, Prozessionsweg 15; Juliana Jahn, Allemannen Allee 93; Eleonore Siegfried, Mergelstraße 13; Josephine und Pascal Sitzmann, Schleusenstraße 14b; Daniel Dik, Karl-Arnold-Straße 35; Fynn Fresenborg, Wischmannstraße 3b; Brandon Joél Voos, Im Esch 4; Raphael Thien, Dörenbergstraße 30 b. Hochzeiten Hendrik und Swetlana Brockmann, geb. Reich, Waldkauzweg 74; Dirk und Jasmin Backer, geb. Metten, Lohorststraße 11; Mirco und Heike Gehrke, geb. Lüke, Hünenborgstraße 73b; Sebastian und Jutta Heinemann, geb. Niehues, Altenrheiner Straße 94; Christian und Stefanie Thien, Dörenbergstraße 30b. Goldene Hochzeit Gerhard und Irene Reusch, geb. Schmidt. Jubelkonfirmanden Margarethe Sendker konnte im April das seltene Jubelfest ihrer Gnadenkonfirmation feiern. Sie ist im Jahr 1941 konfirmiert worden. Ursula Ackermann, geb. Schowers, Peter Barian, Ursula Beer, geb. Beer, Lothar Beinker, Eberhard Berghorn, Christine Bernedeit, geb. Koch, Egon Beyer, Volker Biermann, Eckhardt Biermann, Anita Blume, geb. Linnenschmidt, Gabriele Brügging, geb. Peterling, Eberhard Brunsch, Petra Bettenbühl, geb. Bessel, Erika Butzkies, Margot Dräger, geb. Scharf, Wilhelm Dölling, Heinrich Eitermann, Roswitha Farin, geb. Farin, Ria Frank, geb. Neubert, Wolfgang Glasmeyer, Klaus Hansen, Berta Hermann geb. Krebs, Wilfried Hiltmann, Elisabeth Hoenisch, geb. Pleskatschew, Ilse Hoppe, geb. Wielsch, Wilma Hoppe, geb. van Dyk, Elke Janssen, geb. Menke, Wolfgang Kluth, Ursula Kruse, geb. Doberschütz, Luise Leusmann, geb. Stille, Heinz Pieper, Giesela Müller, Wilhelmine Niehaus geb. Fleddermann, Helga Pflug, Roselind Restle-Plöger, geb. Plöger, Irmgard Schaal, geb. Schäfer, Klaus Schädel, Edith Schmidtke, geb. Malessa, Brigitte Schnippe, geb. Bethke, Ruth Schräder, geb. Kellmann, Renate Stiels, geb. Stolte, Karin Stockbrink, geb. Rimmroth, Vera Streibel, Peter Theismann, Ilse Thomann, geb. Kewitz, Monika Tomzik, geb. Tomzik, Jutta Ünaldi, geb. Richter, Volkmar Vetter, Marga Wilde, geb. Bank. Bestattungen Anna Ens, Bielefeld, 86 Jahre; Herbert Möbus, Habichtstraße 4, 96 Jahre; Dieter Erwin Glienke, Aloysiusstr. 90, 67 Jahre; Walter Krüger, Mönchengladbach, 66 Jahre; Wilhelmine Dirkes, geb. Willemsen, Stieglitzweg 3c, 92 Jahre; Wolfram Seiler, Dorfstraße 6, 52 Jahre; Wladyslaw Wronski, Hagenstraße 2b, 86 Jahre; Irina Etschberger, Karlstr. 15, 40 Jahre; Erna Schlender, Auf dem Brink 47, 89 Jahre; Viktor Zeiger, Pommernstiege 25, 73 Jahre; Walter Kiewitt, Humboldtplatz 22, 80 Jahre; Heinz Slaghuis, Flensburger Straße 21, 70 Jahre; Else Pipenhagen, Sandhövelstraße 113, 78 Jahre; Silvano Gastaudo, Salzbergener Straße 87d, 75 Jahre; Werner Julius Rucha, Dünenstraße 17a, 76 Jahre; Margot Traupe, geb. Degel, 83 Jahre.

12 Ständige Veranstaltungen Wichtige Adressen Montag Uhr Treffen ehemalige Handarbeitsgruppe (wöchentlich) Uhr Kirchenchor (wöchentlich) Pfarrbezirk I (Süd): Pfr. Harald Klammann Basilikastraße 49 Tel / Spendenkonto: Stadtsparkasse Rheine Kto.-Nr BLZ Dienstag Uhr Nähen (14-tägig) Uhr Posaunenchor Mittwoch Uhr Frauenhilfe oder Altenclub (wöchentlich im Wechsel) Donnerstag Uhr Kegeln für Senioren im Jakobi-Jugendzentrum (14-tägig) Freitag Uhr Frauengruppe Mittendrin (jeden 3. Freitag im Monat) Samstag nach den Sommerferien Uhr Kindersause (jeden 1. Samstag im Monat ) Uhr Gottesdienst in der St. Ludgeruskirche, Elte (jeden 1. Samstag im Monat) Sonntag Uhr Gottesdienst in der Johanneskirche, Sternstraße Jeden 3. Sonntag im Monat anschließend Kirchcafé Uhr Kindergottesdienst in der Johanneskirche (an jedem 2. und 4. Sonntag im Monat) Aktuelle Änderungen finden Sie auf unserer Homepage Pfarrbezirk II (Nord): Pfr. Andreas Groll Schöffenweg 23 Tel / Bezirke Altenrheine / Elte / Gellendorf / Kanalhafen / Rodde: Pfr. i.e. Ingo Göldner Tel / Gemeindebüro / Friedhofsverwaltung: Wibbeltstraße 15 Tel / Fax / gemeindebuero@ johannes-rheine.de friedhof@ johannes-rheine.de geöffnet: Mo. + Mi. - Fr Uhr Di Uhr Di. + Do Uhr Während der Schulferien (Ostern, Sommer, Herbst und Weihnachten) ist unser Gemeindebüro nur vormittags geöffnet. Förderverein Johanneskirche Rheine e.v.: Volksbank Nordmünsterland eg Kto.-Nr BLZ Küster / Hausmeister: Wolfgang Heinze Tel / dienstags bis samstags Kindertagesstätte Johannes: Keltenstiege 5 Tel / Friedhof: Thomas Ende Tel / Regionale Jugendarbeit: Ingrid Klammann Tel / Diakonischer Betreuungsverein: Herr Jenny Frau Schulz-Hoffmann Tel / Diakonie-Station: Frau Edda-Johanna Thiel Tel / Frauenhaus: Tel / Impressum: Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Johannes zu Rheine Verantwortlich: Pfarrer Harald Klammann. Beiträge, die namentlich gezeichnet sind, werden von den Verfassern/innen verantwortet. Auflage: St. Druck: Bitter & Loose

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