Newsletter 9 vom Juni Editorial der Vereinspräsidentin. Verein Cleantech Aargau stark dank Vernetzung
|
|
- Margarethe Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Newsletter 9 vom Juni 2015 Editorial der Vereinspräsidentin Verein Cleantech Aargau stark dank Vernetzung Seit seiner Gründung setzt sich unser Verein dafür ein, dass die Cleantech-Stärken des Kantons Aargau bekannter und vermehrt an die Öffentlichkeit getragen werden. Dass wir dabei auf breite Unterstützung verschiedener Firmen und Institutionen zählen dürfen, freut uns sehr. Denn wir sind überzeugt davon, dass diese Zusammenarbeit und Vernetzung ein wesentlicher Erfolgsfaktor sein wird beim Meistern der energiepolitischen Herausforderungen. Aus diesem Grund danke ich an dieser Stelle ganz herzlich all unseren Mitgliedern, Sponsoren sowie Sympathisantinnen und Sympathisanten. Ein Meilenstein der bisherigen jungen Vereinsgeschichte markiert die Lancierung der Aargauer Cleantech-Karte. Sie soll möglichst viele Interessierte motivieren, Cleantech- Highlights in unserem Kanton vor Ort kennenzulernen. Dabei lässt sich erfahren, worin die Chancen von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz bestehen und was das für den Alltag der breiten Bevölkerung bedeutet. In diesem Sinne richtet sich die Karte an Privatpersonen, Familien, Schulen und Unternehmen gleichermassen. Sie soll Gruppen wie Einzelpersonen zu Ausflügen an Cleantech Standorte animieren und dazu beitragen, das grosse und vielfältige Potenzial des Kantons Aargau in Energiefragen sichtbar und erlebbar zu machen. Viel Spass und eine interessante Lektüre wünscht Pascale Bruderer Wyss Ständerätin und Vereinspräsidentin Cleantech Aargau
2 Aus Herzog Kull Group wird HKG: Ein Team ein Spirit Generationenwechsel erfolgreich vollzogen: Die Herzog Kull Group hat die im Herbst 2010 initiierte Erweiterung der Führungsstruktur erfolgreich abgeschlossen die Nachfolgeregelung ist eingeläutet, der Generationenwechsel vollzogen. Unsere Dienstleistung: Elektro-Engineering aus einer Hand Gesamtplanung Elektrotechnik Gebäude-Automation Sicherheits- und Brandschutz- Engineering Energieberatung Die 25 Geschäftsleitungsmitglieder der HKG Generationenwechsel erfolgreich vollzogen Unsere Branchen-Kompetenz Chemie/Pharma Maschinen/Uhren High-Tech Handel/Ladenbau/Food Verkehr/Logistik Energieversorgung Banken/Verwaltung Gesundheit Öffentliche Bauten aller Nutzungsarten Nach 37-jähriger Tätigkeit hat Firmengruünder und Hauptaktionär René Herzog plangemäss die Verantwortung der operativen Leitung den sieben Mitgliedern der Gruppen-Geschäftsleitung unter dem Vorsitz von Christian Lüthi übergeben. René Herzog konzentriert sich ab Anfang April 2015 auf die Aufgaben im Verwaltungsrat der Tochtergesellschaften und der Herzog Kull Group Holding. Die neue Führungs- Crew repräsentiert zusammen mit der Familie Herzog und deren Nachfolger Marc Herzog das neue Haupt-Aktionariat der Holding. Den Start in die zweite Generation signalisiert Herzog Kull Group nicht nur personell, sondern auch mit einer Umfirmierung zum neuen Brand hkg engineering und hkg consulting. Mit schweizweit 13 Standorten und rund 150 Mitarbeitenden garantieren hkg engineering und hkg consulting als unabhängige SIA-Ingenieure umfassendes Know-how aus einer Hand für die Gesamtplanung Elektrotechnik, Gebäudeautomation, Sicherheits- und Brandschutz-Engineering und Energieberatung. HKG ist bereit für BIM Wir begleiten Sie in Ihrem BIM (Building Information Modeling) Projekt von A-Z als kompetenter Ingenieur, Berater oder QS-Verantwortlicher. Weniger ist mehr...ist unser Leitgedanke für den bewussten und nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen. HKG steht für integrale Lösungen und höchste Energieeffizienz. Ob KMU oder Grossverbraucher unsere Energiespezialisten beraten Sie umfassend von Energiekonzept/Analyse bis zur Umsetzung von Massnahmen und Zielvereinbarungen. Sie können Sparpotenziale von bis zu 30% erschliessen und profitieren von einer Befreiung oder Rückerstattung von gesetzlichen Abgaben.
3 Beispiele unserer Referenzobjekte FIFA-Hauptsitz Zürich Sportarena-Allmend-Hallenbad Luzern HKG beschäftigt an 13 Standorten rund 150 fest angestellte Mitarbeitende HKG Engineering AG René Herzog, CEO / Delegierter VR HKG Engineering AG, Mühlemattstrasse 16, 5001 Aarau, Tel
4 AEW investiert CHF 2,2 Mio. in Stromproduktion aus neuer erneuerbarer Energie Die AEW Energie AG engagiert sich verstärkt im Bereich der erneuerbaren Energie hat sie sechs neue Photovoltaik-Anlagen mit total 1'422 Kilowatt Spitzenleistung erstellt. Damit werden jährlich durchschnittlich 1,3 Mio. Kilowattstunden (kwh) Strom aus neuen erneuerbaren Energien produziert hat die AEW Energie AG in Lenzburg, Mellingen, Oberkulm, Sins und Villigen sechs neue Photovoltaik-Anlagen erstellt. Die installierten 5'525 Photovoltaik-Panels ergeben eine Fläche von 8'840 m2 oder 1,2 Fussballfelder. Mit der installierten Spitzenleistung von 1'422 Kilowatt werden jährlich durchschnittlich 1,3 Mio. kwh Strom aus neuen erneuerbaren Energien produziert. Dies entspricht dem durchschnittlichen Stromverbrauch von 280 Vierpersonen-Haushalten. Die AEW Energie AG hat dafür rund CHF 2,2 Mio. investiert. Die sechs neuen Photovoltaik-Anlagen: SACAC Schleuderbetonwerk AG, Produktionshallen 1+3, Lenzburg 705 kwp AEW Energie AG, Regional-Center Lenzburg 177 kwp Gisi Geflügelhof, Mellingen 146 kwp Neufeldturnhalle, Oberkulm 24 kwp Huwiler Geflügelmaststall, Sins 275 kwp Paul Scherrer Institut, Werkstattgebäude, Villigen 95 kwp (kwp = Kilowatt peak) Gesamthaft betreibt die AEW Energie AG 13 Photovoltaik-Anlagen mit total 1'905 Kilowatt Spitzenleistung und einer jährlichen Durchschnitts-Stromproduktion von 1,693 Mio. kwh. Die AEW engagiert sich verstärkt im Bereich der erneuerbaren Energie und entwickelt ihr Portfolio mit Wasserkraft-, Windkraft- und Solaranlagen sowie Wärmeverbunden laufend weiter. SACAC-Schleuderbetonwerk AG Lenzburg Geflügelmaststall Sins mit Photovoltaik-Anlage AEW ENERGIE AG Unternehmenskommunikation obere Vorstadt 40, 5001 Aarau Weitere Auskünfte: Louis Lutz, Leiter Erneuerbare Energie, T
5 Wärmeverbunde der AEW Energie AG: Tonnen CO2 eingespart in der Heizsaison 2014/15 Die Bestrebungen der AEW Energie AG, Energie nachhaltig einzusetzen, zeigen sich unter anderem in ihrem Engagement und ihren Investitionen im Wärmecontracting. Mit derzeit 69 Wärmeverbunden, die sie erfolgreich betreibt, trägt die AEW massgeblich dazu bei, CO2 einzusparen. Während der Heizsaison 2014/15 wurde für rund Kunden Wärme für Heizung und Warmwasser produziert. Nebst der sehr zuverlässigen und für die Kunden ohne Aufwand zu beziehende Wärmeversorgung bietet das Wärmecontracting der AEW Energie AG auch den Vorteil, dass die produzierte Wärme CO2-neutral oder CO2-frei ist. So wurden gegenüber der Heizung mit Öl oder Gas rund Tonnen CO2 weniger produziert. Die für die Wärmeerzeugung eingesetzten Holzschnitzel stammen jeweils aus den lokalen Forstrevieren; die Holzpellets werden ebenfalls in der Schweiz produziert und verwertet. Ausserdem wird der gesamte Strombedarf der Wärmeanlagen mit AEW Naturstrom und Strom aus Schweizer Wasserkraftwerken gedeckt. Zusätzlich zu den Wärmeverbunden, die mit Holzschnitzeln oder -pellets beheizt werden, betreibt die AEW Energie AG auch mehrere grosse Anlagen, welche die Abwärme aus Industrien oder Abwasseraufbereitungen nutzen. Insgesamt wurden mit den 69 Wärmeverbunden Wärmeenergie an die rund Kunden geliefert. Um diese nachhaltige Art zu heizen voranzutreiben und vielen Kunden zur Verfügung zu stellen, möchte die AEW Energie AG alleine im Jahr 2015 rund CHF 16 Mio. investieren. Das grösste Projekt wird derzeit in Bad Zurzach realisiert, wo ab November neue Wärmeanschlüsse bedient werden. Hier ist der grösste Wärmekunde die Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden. Heizzentrale Wärmeverbund Bremgarten Holzschnitzel-Heizanlage bei Meyer Pflanzenkulturen in Wangen bei Dübendorf AEW ENERGIE AG Unternehmenskommunikation obere Vorstadt 40, 5001 Aarau Marcel Kränzlin, Leiter Wärmecontracting, Tel
Besuchen Sie uns an der Messe Luzern: 1. bis 4. Oktober 2015 Halle 2, Stand Nr. C18. Tag und Nacht: Solarenergie aus Ihrem Keller.
Besuchen Sie uns an der Messe Luzern: 1. bis 4. Oktober 2015 Halle 2, Stand Nr. C18 Tag und Nacht: Solarenergie aus Ihrem Keller. DEFH integrierte PVA 8.25 kwp Selber über den Energiehaushalt bestimmen?
MehrEffizienzmassnahmen im Auftrag des Bundes
Impulsvortrag Effizienzmassnahmen im Auftrag des Bundes Hochschule Luzern, Freitag 11.April 2014 Thomas Schildknecht Geschäftsführer Act, Cleantech Agentur Schweiz Agenda! Cleantech Agentur Schweiz! Fragen
MehrArbeitsplätze mit erneuerbaren Energien
10 mehr Arbeitsplätze mit erneuerbaren Energien Erneuerbare Energien bieten 10 mehr Arbeitsplätze als AKW. Atomkraft = Auslaufmodell! Photovoltaik- und Windkraftwerke umfassen mehr als die Hälfte des europäischen
MehrMedienmitteilung. Startschuss für 320 Mio. Projekt erfolgt
Renergia Zentralschweiz AG c/o Real Reusseggstrasse 15 6020 Emmenbrücke Telefon 041 429 12 12 Fax 041 429 12 13 Medien der Zentralschweiz gemäss Verteiler/Anfrage info@renergia.ch www.renergia.ch Emmenbrücke,
MehrEditorial der Vereinspräsidentin. Eine spannende Newsletter-Lektüre wünscht herzlich. Pascale Bruderer Wyss
Editorial der Vereinspräsidentin Unseren Verein treibt eine einfache, aber wichtige Botschaft an: Der Kanton Aargau verfügt über beste Voraussetzungen, um in Energiefragen Taktgeber zu bleiben auch und
MehrElektromobilität. Mit CKW umweltschonend unterwegs
Elektromobilität Mit CKW umweltschonend unterwegs Mit CKW kommt die E-Mobilität im Kanton Luzern in Fahrt. CKW unterstützt ihre Kunden, die auch unterwegs energieeffizient sein möchten. Elektroautos sollen
MehrAEW Naturstrom / Naturstrom- und Ökostrombörse - eine marktwirtschaftliche Alternative zu KEV
AEW Naturstrom / Naturstrom- und Ökostrombörse - eine marktwirtschaftliche Alternative zu KEV Martin Huser, Leiter Vertrieb Strom 1. Aargauer Landwirtschafts-Energietag in Lupfig vom 7.3.2012 Bauernverband
MehrWärmepumpe statt Oel Erdsonde (SW) 110.00 0.080 420.00 Energiepreise Szenario 2023: 1.) 0.26
Kostenvergleich verschiedener Heizsysteme Sanierung Heizung Einfamilienhaus ohne Solaranlage Kostenbasis: Stand: Alle Kosten auf der Basis von hochwertigen Markengeräten und Apparaten; geplant, geliefert
MehrBilanzmedienkonferenz
Bilanzmedienkonferenz Geschäftsjahr 2013 14 Andrew Walo, CEO Axpo Holding AG Foto: Global Tech I / Henthorn Seite 1 Axpo Holding AG Geschäftsergebnis 2013 14 Solides operatives Ergebnis in anspruchsvollem
MehrHolzenergie: Voll im Trend für Sanierung und Neubau
Holzenergie Schweiz Holzenergie: Voll im Trend für Sanierung und Neubau Bauen & Modernisieren 2014 Messe Zürich Samstag, 6. September 2014 Gregor Lutz MSc ETH Umwelt-Natw Holzenergie Schweiz Inhalt Ansprechpartner
MehrEffizient kombiniert: So machen sich Photovoltaik - anlagen schneller bezahlt.
photovolta ik plus warmwasser-wärmepumpe Effizient kombiniert: So machen sich Photovoltaik - anlagen schneller bezahlt. Eigenbedarf erhöhen und rentabilität steigern. 07 2011 Photovoltaik Mit Photovoltaik
MehrSTROM, WÄRME UND TELE- KOMMUNIKATION AUS EINER HAND. EBL macht s möglich.
STROM, WÄRME UND TELE- KOMMUNIKATION AUS EINER HAND. EBL macht s möglich. GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT. UNSERE EBL. 1898 gegründet ist die EBL eine privatrechtliche, unabhängige Genossenschaft mit dem Hauptsitz
MehrSolaranlage am Walensee
Solaranlage am Walensee Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich»Die EKZ versorgen rund eine Million Menschen kostengünstig, sicher und umweltgerecht mit Strom.«Einer der grössten Energieversorger der
MehrM / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv. Aktives Engagement für mehr Klimaschutz. M / Ökostrom
M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv Aktives Engagement für mehr Klimaschutz M / Ökostrom 2 M / Ökostrom aktiv, M / Ökoaktiv Aktiv für die Umwelt Kleiner Beitrag, große Wirkung Die SWM sind bundesweit Schrittmacher
MehrWelchen Anteil an der Schweizer Energieversorgung kann die Sonnenenergie leisten?
Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie Association suisse des professionnels de l énergie solaire Associazione svizzera dei professionisti dell energia solare Infoline: 0848 000 104 Neugasse 6 CH
MehrFlorian Buchter Leiter Energieeffizienz Groupe E AG. Energy Forum Valais/Wallis 2014 17.06.2014 HES-SO Valais-Wallis Siders
DIE ENERGIEEFFIZIENZ IM DIENSTE DER UNTERNEHMEN KONKRETE BEISPIELE Florian Buchter Leiter Energieeffizienz AG Energy Forum Valais/Wallis 2014 17.06.2014 HES-SO Valais-Wallis Siders GROUPE E Energie- und
MehrErgebnisse: Autonomie
Ergebnisse: Autonomie Autonomiegrad Primärenergieversorgung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Import und fossile Energieträger Regionale erneuerbare Produktion 44 Ergebnisse: 2000 Watt? [Watt
MehrUnser Strom ist umweltfreundlich. Und trägt ein Qualitätslabel.
Unser Strom ist umweltfreundlich. Und trägt ein Qualitätslabel. Strom aus zertifizierter Wasserkraft: herrli.naturpower. herrli.naturpower herrli.naturpower ist das Standardstromprodukt in Herrliberg (Grundversorgung).
MehrDer Partner für Klimaschutz und Energieeffizienz
Der Partner für Klimaschutz und Energieeffizienz Partner von Martin Kernen, Mitglied der Geschäftsleitung der EnAW, März 2014 Agenda 1.! ÜBER UNS 2.! UNSERE PRODUKTE 3.! DIE UNIVERSALZIELVEREINBARUNG 4.!
MehrERFA Vorgehensberatung «Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung»
ERFA Vorgehensberatung «Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung» Juni 2013, Silvia Gemperle, Leiterin Energie und Bauen Informationen Kanton St.Gallen 2 «Energiewende - St.Gallen kann es!» Initiative
MehrRemscheid, 10. Januar 2012 V4 / Herr Seidel
PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 10. Januar 2012 V4 / Herr Seidel EWR auf dem Weg in eine neue Energiezukunft Energieeffizienz und erneuerbare Energien ließen
MehrStromerzeugung im Haushalt. Mikro /Kleinwindkraft & Mikro BHKW
Stromerzeugung im Haushalt Mikro /Kleinwindkraft & Mikro BHKW Michael Salge, BSc Inhalt Windkraft Blockheizkraftwerk Windkraft Stromverbrauch pro Haus ~4.400 kwh (Statistik Austria) Mikro < Klein >= Groß
MehrMedienorientierung vom 7. Oktober 2015
Umsetzung städtisches Energiekonzept in der AFG Arena Medienorientierung vom 7. Oktober 2015 Gemeinsam in eine nachhaltige Energiezukunft Peter Jans, Stadtrat, Direktion Technische Betriebe Fotovoltaikanlage
MehrGebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget?
energie-cluster, Gebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget? siemens.ch/energieeffizienz 3/4 der Schweizer Endenergie muss langfristig ersetzt werden Heute 14%
MehrEnergieeffizienz von Profis. Systematische Ermittlung von Sparpotenzialen Zielvereinbarungen mit Bund und Kantonen Befreiung von Energie- und CO 2
Energieeffizienz von Profis Systematische Ermittlung von Sparpotenzialen Zielvereinbarungen mit Bund und Kantonen Befreiung von Energie- und CO 2 -Abgaben Wir realisieren Effizienzgewinne Effizienzmassnahmen
MehrJahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015. Erfolgsmodell. Klimaschutz in der Wirtschaft.
Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015 Erfolgsmodell Energieeffizienz-Netzwerke in der Schweiz Energiekosten senken und rentabler Klimaschutz in der Wirtschaft Partner
Mehr[Nutzung erneuerbarer Energien ] Klimafreundliche Heiz- und Warmwassersysteme
[Nutzung erneuerbarer Energien ] Klimafreundliche Heiz- und Warmwassersysteme Robert Uetz, Amstein + Walthert AG Zürich 25.08.2010 Inhaltsübersicht - Energiebedarf von Hotels - Gegenüberstellung verfügbare
MehrRückblick + Resultate
Rückblick + Resultate Bernhard Gut Energiebeauftragter Stadt Luzern Das war die Ausgangslage 2006 Kein kantonales oder nationales Förderprogramm im Gebäude- Sanierungsbereich Keine etablierte Energieberatung
MehrEnergie ist wertvoll. Der effiziente Umgang sinnvoll. Energieeffizienz die Lösung.
Departement Bau, Verkehr und Umwelt «Förderprogramm Energieeffizienz 2009» Energie ist wertvoll. Der effiziente Umgang sinnvoll. Energieeffizienz die Lösung. «Förderprogramm Energieeffizienz 2009» Die
MehrStrategien für Gemeinden zur Förderung von Solarstrom
Strategien für Gemeinden zur Förderung von Solarstrom Ihre unabhängige Anlaufstelle für Energiefragen in Bern, Konolfingen und Schwarzenburg Höheweg 17, 3006 Bern, Tel. 031 357 53 50 info@energieberatungbern.ch,
MehrAm 13. September 2007 reichte ein Initiativkomitee die Aargauische
Aargauische Volksinitiative «Für eine Energiepolitik mit Weitsicht» Vom 13. September 2007 8 Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Der Grosse Rat des Kantons Aargau hat am 6.
MehrSymbiose: Wärmepumpen und Wirtschaftlichkeit. Harry Grünenwald
Symbiose: Wärmepumpen und Wirtschaftlichkeit Harry Grünenwald Grünenwald AG wer wir sind und was wir machen Rechtsform Aktiengesellschaft Gründungsjahr 1989 Anzahl Mitarbeiter 50 Kundenstamm Geschäftsleitung
MehrErneuerbare Energien Strom und Wärme ohne Ende. Die Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Erneuerbare Energien Strom und Wärme ohne Ende Die Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Energietechnologien mit Zukunft Erneuerbare Energien dazu gehören Sonnenenergie,
MehrVom Landwirt zum Energiewirt. Die wichtigsten Schritte zu Ihrer Photovoltaikanlage. Sonne ernten Strom verkaufen
Vom Landwirt zum Energiewirt Die wichtigsten Schritte zu Ihrer Photovoltaikanlage Sonne ernten Strom verkaufen Peter Cuony Route du Madelain 4 CH-1753 Matran Tel. +41 26 429 29 29 / Fax +41 26 429 29 99
MehrEffiziente Elektromotoren
Veranstaltung Effiziente Elektromotoren bei neuen Anforderungen an Bauten Präsentator/in, 24 Punkt Ort/Datum, Zürich, 26. November 18 Punkt 2008 Gesamtenergieverbrauch Schweiz Erdöl-Reserven Der Grossteil
MehrStrompreise ab 01.01.2013
Strompreise ab 01.01.2013 Sichern Sie sich Ihren WILLKOMMENSBONUS: 40 (brutto) 1. Main-Freudenberg-Strom 1.1 Main-Freudenberg-Strom (für Eintarifzähler) - günstiges, flexibles Stromprodukt mit 3 Preisstufen
MehrWie Sie Effizienz und Kosten optimieren. Und damit die Gebäuderentabilität sichern.
Wie Sie Effizienz und Kosten optimieren. Und damit die Gebäuderentabilität sichern. Lassen Sie Ihre Gebäudetechnik nicht ruhen... Gebäudetechnik mit Wartung, regelmässigen Optimierungen und kontinuierlichen
MehrDie zukünftige Rolle der erneuerbaren Energien in der Stromversorgung
Die zukünftige Rolle der erneuerbaren Energien in der Stromversorgung Dr. Armin Eberle, Leiter "Neue Energien", Centralschweizerische Kraftwerke CKW, Luzern Luzern, 25. Juni 2007 1 Agenda 1. Einführung
MehrRund um Ihren Strom. Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden
Rund um Ihren Strom Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden 2 Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden Liebe Kundin, lieber Kunde Seit 1894 versorgen wir die Zentralschweizer mit Energie.
MehrArbeiten bei Rittmeyer
Arbeiten bei Rittmeyer Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft Willkommen 2 3 Jeder in seinem Element Sie entwickeln, produzieren, installieren, beraten und managen es sind vor allem
MehrKombination von Solarthermie mit Wärmepumpen
Kombination von Solarthermie mit Wärmepumpen ichel Haller Projektleiter Forschung SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik HSR Rapperswil 1 80% nicht erneuerbar Gesamtenergiestatistik Schweiz
MehrFür fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor
Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Bezahlbarer Wohnraum für alle. Unsere Vision Logis Suisse setzt sich seit über 40 Jahren für fairen Wohnraum ein. Das heisst,
MehrBurkhalter Gruppe auf Kurs
Seite 1 von 5 Burkhalter Gruppe auf Kurs Die Burkhalter Gruppe, führende Gesamtanbieterin von Elektrotechnik am Bauwerk, hat im ersten Halbjahr 2010 ihren Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11.4
MehrPhotovoltaik und Wärmepumpen die ideale Kombination
Connect «Therma» Photovoltaik und Wärmepumpen die ideale Kombination Groupe E Connect SA Route du Madelain 4 CH-1753 Matran Tel. +41 26 429 29 29 / Fax +41 26 429 29 99 E-mail : info@geconnect.ch / http://www.geconnect.ch
MehrBasis Sponsoren-, Dienstleistungsund Kommunikationskonzept
Basis Sponsoren-, Dienstleistungsund Kommunikationskonzept 06. Januar 2015 l MARKETING 1 Ausgangslage Der Verein cleantech aargau ist ein Zusammenschluss von Personen, Unternehmungen, Organisationen und
MehrEnergielandschaft Morbach: Ein Weg zur energieautarken Kommune
: Ein Weg zur energieautarken Kommune 1957-1995 1957-1995 Vorteile des Konversionsgeländes für die Energiegewinnung: - 146 ha Fläche - relativ hoher Abstand zu Orten (1.000 m) - Gelände 50 Jahre nicht
MehrTücken der MuKEn 2014 & weitere Herausforderungen. Beat Gasser Leiter Technik
Tücken der MuKEn 2014 & weitere Herausforderungen Beat Gasser Leiter Technik Gebäudebestand bis 1975 740 MJ/m2a 100% um 2005 370 MJ/m2a 50% Minergie100 MJ/m2a 20% Quelle: AWEL Kt. Zürich Begriffe MuKEn
MehrSolarkraftwerk Einkaufscenter Länderpark Stans Kennzahlen
Solarkraftwerk Einkaufscenter Länderpark Stans Kennzahlen Typ Modul Sharp Solarmodul-Technologie monokristallin Anzahl Module 3 150 Installierte Leistung (Wp) 567 000 Typ Wechselrichter 1 Typ Wechselrichter
MehrAblauf, Kosten & Nutzen einer unabhängigen Energieberatung mit der Universalzielvereinbarung
Ablauf, Kosten & Nutzen einer unabhängigen Energieberatung mit der Universalzielvereinbarung Rochus Burtscher Mitglied der Geschäftsleitung 21. Januar 2014 Die EnAW in Kürze Organisation Gründung 1999
MehrANHANG 1 Rechenaufgaben
Ein paar Vorschläge und Ideen für ins Klassenzimmer! K 1) Energie bei dir zuhause! (Kapitel 3)...2 K 2) Rechenaufgabe zu Lampen (Kapitel 3.2)...3 K 3) Rechenaufgabe zum privaten Energieverbrauch (Kapitel
MehrBiogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit.
Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit. 3 Über klimaverträgliche Energien kann man reden, oder man kann sie nutzen. Wir haben uns für Letzteres entschieden. Darum bieten die Sankt Galler Stadtwerke
MehrBöhni Energie und Umwelt GmbH ENERGIEPOTENTIAL HOHENTANNEN: NACHHALTIG UND UNABHÄNGIG
ENERGIEPOTENTIAL HOHENTANNEN: NACHHALTIG UND UNABHÄNGIG 1. Projektregion 2. Jetzige Situation in Hohentannen 3. Ziele des Projekts Photovoltaik, Wärmepumpen Biogas Holz Wasser Wind Rapsöl Energieeffizienz
MehrMehr Solarenergie für OÖ: Bürgerbeteiligungsmodell zur Fortführung der Photovoltaik-Initiative
Presseinformation Linz, 17.01.2012 Mehr Solarenergie für OÖ: Bürgerbeteiligungsmodell zur Fortführung der Photovoltaik-Initiative Die Energie AG vereint seit 120 Jahren Tradition und Innovation und zählt
MehrEnergiegesetz Art. 18a Grossverbraucher Die drei Vollzugsvarianten: Beschrieb und Entscheidungshilfe
Service de l'énergie SdE Amt für Energie AfE Bd de Pérolles 25, Case postale 1350, 1701 Fribourg T +41 26 305 28 41, F +41 26 305 28 48 www.fr.ch/sde Energiegesetz Art. 18a Grossverbraucher Die drei Vollzugsvarianten:
MehrÖko-Stromerzeugung aus Wasser, Wind und Sonne. evn naturkraft Erzeugungs- und Verteilungs GmbH & Co KG
Öko-Stromerzeugung aus Wasser, Wind und Sonne evn naturkraft Erzeugungs- und Verteilungs GmbH & Co KG evn naturkraft der Öko-Stromerzeuger der EVN Gruppe Unmittelbar nach Beginn der Strommarktliberalisierung,
MehrMartin Gafner wird neuer CEO der Valiant Privatbank
Medienmitteilung Bern, 5. Januar 2009 Martin Gafner wird neuer CEO der Valiant Privatbank Die Valiant Privatbank vollzieht einen personellen Wechsel in der Leitung. Martin Gafner, Delegierter des Verwaltungsrats
MehrSAUTER erhält GebäudeEffizienz Award 2010
Basel, 12. November 2010 SAUTER erhält GebäudeEffizienz Award 2010 SAUTER wurde an der diesjährigen Kongressmesse GebäudeEffizienz in der Kategorie beste Dienstleistung/ Energy Service ausgezeichnet. Für
MehrVoltControl Energiesparsystem
VoltControl Energiesparsystem Aktiv Stromkosten sparen in Gewerbe und Industrie VoltControl die sichere Lösung ohne Risiko Um die Netzspannung stabil zu halten, liefert jeder Netzbetreiber zu viel Spannung.
MehrAUSWIRKUNG DER EEG-NOVELLE 2014 AUS SICHT EINES STÄDTISCHEN VERSORGERS Renewables Lounge
BESONDEREN AUSWIRKUNG DER EEG-NOVELLE 2014 AUS SICHT EINES STÄDTISCHEN VERSORGERS Renewables Lounge 18. Juni 2014 Michael Beckereit AGENDA 1 HAMBURG ENERGIE 2 AUSBAU DER ENERGIEPRODUKTION 3 4 NEUARTIGE
MehrKommunale. Bayerischer Energiekongress, 16. März 2013. Jens Mühlhaus Vorstand GCE AG
Kommunale Bürgerbeteiligungsmodelle Bayerischer Energiekongress, 16. März 2013 Jens Mühlhaus Vorstand GCE AG Inhalt 1. Green City Energy stellt sich vor 2. Kommunale Bürgerbeteiligungsmodelle 3. Beispiel:
MehrZAB-Strom: Was wurde erreicht?
ZAB-Strom: Was wurde erreicht? In zwei Jahren wurde über 4.5 Millionen kwh ZAB-Strom aus regionalen Abfällen verkauft erneuerbare, CO2-neutrale Energie aus der Region für die Region. Wertvolle Energie
MehrBetreuungsmodelle der EnAW, Praxisbeispiele aus der grünen Branche. Partner von
KMU Programm Region Solothurn Betreuungsmodelle der EnAW, Praxisbeispiele aus der grünen Branche Partner von Thomas Grieder, KMU-Berater 28. Oktober 2014 Vorstellung Thomas Grieder, Moderator und KMU-Berater
MehrUnternehmenspräsentation EKS - Energie für Ihre Ideen
Unternehmenspräsentation EKS - Energie für Ihre Ideen Unternehmenspräsentation Wir Unsere Idee Von der Höri bis ins Klettgau leben mehr als 110 000 Menschen in unserem Versorgungsgebiet. Gut vernetzt mit
MehrEnergieeffizienz beim Gewerbe. KMU-Modell Basel
Energieeffizienz beim Gewerbe KMU-Modell Basel «Energetische Fitness» wird für die kleinen und mittleren Unternehmen der Schweiz immer wichtiger. Sei es aus ökonomischen Gründen oder um einen positiven
MehrENERGIEBUCH DER BEVÖLKERUNG
ZUKUNFT GREIFBAR ENERGIEBUCH DER BEVÖLKERUNG Einführung Seit 2005 trägt Aarau das Label Energiestadt. Energieeffizienz, erneuerbare Energieträger und umweltfreundliche Mobilitätsformen stehen dabei im
MehrReferenzanlagen der Zimmermann Technik AG SOLARTECHNIK NACH MASS
Referenzanlagen der Zimmermann Technik AG SOLARTECHNIK NACH MASS Photovoltaik Das Öl des 21. Jahrhunderts Bereits seit 15 Jahren plant und realisiert Zimmermann Technik AG Photovoltaik-Anlagen und stellt
Mehr5 Dinge, die Sie über Energie wissen sollten. Geschäftskunden Medium Clients
5 Dinge, die Sie über Energie wissen sollten Geschäftskunden Medium Clients Steigende Energiekosten verstärken die unternehmerische Notwendigkeit, bei der Energie auch auf den Preis zu achten. Vattenfall
MehrKlimaschutz und Energieffizienz - Eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive
Klimaschutz und Energieffizienz - Eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive Seite 1 01.04.2009 Ziele für 2020 20% Reduktion der Treibhausgase (THG) gegenüber 1990 (unabhängige Selbstverpflichtung der EU)
MehrErneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft
Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
MehrInnovative und nachhaltige Konzepte für die Getränkelogistik. Erster 18 Tonnen Elektro-LKW der Schweiz Zürich, 10. Juli 2013
Innovative und nachhaltige Konzepte für die Getränkelogistik Erster 18 Tonnen Elektro-LKW der Schweiz Zürich, 10. Juli 2013 Innovation für die Getränkelogistik Erster 18t-Elektro-LKW in der Schweiz Von
MehrWissen, woher der Strom kommt. Stromkennzeichnung 2013
Wissen, woher der Strom kommt Stromkennzeichnung 2013 Geschätzte Kundinnen und Kunden Einmal jährlich informieren wir Sie über die Qualität und Herkunft des Stroms, den wir im Vorjahr gesamthaft an unsere
MehrReferenzen Netzverbund-Solaranlagen
Referenzen Netzverbund-Solaranlagen Megasol ist schon seit zwanzig Jahren als Schweizer Hersteller in der Entwicklung und Fertigung im Bereich der Photovoltaik tätig und hat mehrere tausend netzgekoppelte
MehrWarum Strom sparen? DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ
Warum Strom sparen? DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ Energie- und Klimaziele Niederösterreich: 100 % Erneuerbare Energien bei Strom in NÖ bis 2015. Unabhängig, versorgungssicher, zukunftsfähig
Mehr«Strom, eine saubere Sache» Energieverteiler überzeugen mit Strategie
«Strom, eine saubere Sache» Energieverteiler überzeugen mit Strategie Die AEW Energie AG, Aarau versorgt gemeinsam mit kommunalen Partnern über eine halbe Million Menschen mit Strom. Beliefert werden Privat-
MehrWettbewerb 2013: Unsere Sonne Euer strom. intelligente Energie für Kindergärten gewinnen.
Wettbewerb 2013: Unsere Sonne Euer strom. intelligente Energie für Kindergärten gewinnen. Jetzt vom Engagement unserer Ökostromkunden profitieren und für Ihren Kindergarten eine Fotovoltaikanlage gewinnen:
MehrVOM PASSIVHAUS ZUM PLUSENERGIEHAUS
Objekt: Ingenieurbüro für energieeffizientes Bauen, Schwyz VOM PASSIVHAUS ZUM PLUSENERGIEHAUS Passivhaus Spescha Erweiterung zum Plusenergiehaus Bauträger: Christina und Otmar Spescha-Lüönd Ingenieur:
MehrUmweltauswirkung der Energie: Äpfel mit Birnen vergleichen?
!3 E Conférence Zéro Carbone Fribourg Umweltauswirkung der Energie: Äpfel mit Birnen vergleichen? Ueli Kasser bu ro fu r umweltchemie 18. November 2015! Themen / Fragestellungen! Nur gleiches mit gleichem
MehrDie Bedeutung von Genossenschaften für die Energiewende
Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union atomstromlos. klimafreundlich. bürgereigen. Die Bedeutung von Genossenschaften für die Energiewende Tanja Gaudian Luxemburg, 2.12.2013
MehrProdukte und Services
Produkte und Services meinstrom Wir brauchen Energie. Jeden Tag. Und jeder ein wenig anders. Daher stehen Ihnen für verschiedenste Lebensbedürfnisse drei hochwertige Stromprodukte zur Auswahl, die alle
MehrKonsequenzen der Energiewende für den Haushalt. Forum Waschen 8. Multiplikatorentagung Fulda, 15. März 2012 T. Zierdt
Konsequenzen der Energiewende für den Haushalt Forum Waschen 8. Multiplikatorentagung Fulda, 15. März 2012 T. Zierdt RWE Deutschland AG, RWE-Forum Energieeffizienz, 14.12.2011 Selbst die Kaffeeröster machen
MehrIN DIE ZUKUNFT INVESTIEREN
IN DIE ZUKUNFT INVESTIEREN ERNEUERBARE ENERGIEN sind die Antwort auf Energie- und Klimakrise. Als einzige Alternative zu fossilen Brennstoffen und Strom aus Kernkraft können diese die Energieversorgung
MehrFür Neugierige die es genau wissen wollen. Detaillierte Erklärung zur Berechnung der BHKW Wirtschaftlichkeit an Ihrem Beispielobjekt.
Für Neugierige die es genau wissen wollen Detaillierte Erklärung zur Berechnung der BHKW Wirtschaftlichkeit an Ihrem Beispielobjekt. Stellen Sie sich vor, Sie werden unabhängig von den Stromkonzernen und
Mehrenergie-cluster, April 2014 Wirtschaftliche Lösungen für mehr Energieeffizienz in Industrie, Dienstleistung und Gewerbe
energie-cluster, Wirtschaftliche Lösungen für mehr Energieeffizienz in Industrie, Dienstleistung und Gewerbe Intern Siemens Schweiz AG 2013 siemens.ch/answers Plakative Darstellung der Effizienzklassen
Mehrab 1. Januar 2016 Stromprodukte Leistung bewusst gewählt.
ab 1. Januar 2016 Stromprodukte Leistung bewusst gewählt. Preismodell Leistung Abhängig vom Verbrauchsverhalten bieten wir unterschiedliche Preismodelle an. Ab einer Bezugs leistung von 20 Kilowatt ist
MehrKlima- und Umweltbündnis Stuttgart 19.5.2015. Stromspeicher. die Energiezentrale im Haus. Referent: Manuel Schmid. www.bs-solar.de
Stromspeicher die Energiezentrale im Haus bs-solar wer ist das? - Team von Ingenieuren, Meistern und Technikern - Wir befassen uns mit Anlagentechnik im Bereich der erneuerbaren Energien - Beratung, Planung,
MehrMEINE MEINUNG: Energie sparen heisst Geld sparen und somit schöner Leben. MEINE WAHL: EKZ Energieberatung. EKZ Energieberatung für Private
MEINE MEINUNG: Energie sparen heisst Geld sparen und somit schöner Leben. MEINE WAHL: EKZ Energieberatung EKZ Energieberatung für Private Gezielter Energieeinsatz in Ihrem Heim Nutzen Sie Energie effizient
MehrUmweltfreund lich heizen so einfach wie noch nie
Umweltfreundliche und sichere Energie für Ihr Zuhause Umweltfreund lich heizen so einfach wie noch nie Der Energie-Ring liefert saubere, sichere Energie für Immensee. Sie schonen die Umwelt. Wir übernehmen
MehrIntegrale Lasttest Ein Rechenzentrum auf dem Prüfstand
ahochn AG, Lagerstrasse 14, Postfach, CH-8600 Dübendorf t +41 (0)43-343 43 43, f +41 (0)43-343 43 44 www.ahochn.ch, mail@ahochn.ch Integrale Lasttest Ein Rechenzentrum auf dem Prüfstand _ Markus Schädler,
MehrCreating Energy Solutions
Creating Energy Solutions VBSA-Fachtagung Thomas Peyer, Leiter Energiedienstleistungen Abwärme Eine verkannte Energieform in der Sackgasse? Swisspower Aktionäre. Swisspower und ihre Aktionäre in Zahlen
MehrÖkostrombezug als Komponente der Energiewende. Stellenwert und Herausforderung
Ökostrombezug als Komponente der Energiewende Stellenwert und Herausforderung 05.08.2013 Gliederung 100 % Ökostrom ist möglich Ökostrom ist Ökostrom Das Grüner Strom Label Ökostrom mit Grüner Strom Label
MehrStrom effizient nutzen
Strom effizient nutzen Strom effizient nutzen von Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Energieberater der Andre VDI Themenberblick Stromanwendungen im Haushalt (mit und ohne Analyse es eigenen Photovoltaikanlage)
MehrDIV / Abteilung Energie Förderung von Solarstromanlagen
DIV / Abteilung Energie Förderung von Solarstromanlagen Lukas Jarc Abteilung Energie Peak Oil eine volkswirtschaftliche Herausforderung Erdölfunde rückgängig Erdölreserven abnehmend Nachfrage steigend
MehrPresseinformation. Lörrach, 30. Juli 2014
Presseinformation Modellprojekt mit flexiblem Stromtarif und solarer Wärmepumpe als Klimaschutz-Heizung Heizen mit Sonne, Luft und Eis Hausbesitzer als Testkunden gesucht Lörrach, 30. Juli 2014 Wärme-
MehrSOLAERA, die innovative Solarheizung für Ihr Haus
SOLAERA SONNE. TAG UND NACHT. SOLAERA, die innovative Solarheizung für Ihr Haus Rosmarie Neukomm, Gebr. Müller AG, Bern; www.solarmueller.ch 1 Inhalt Solaera Komponenten + System Solaera am Beispiel Altbausanierung
MehrMauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs
Mauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs Das Bioenergiedorf Mauenheim Biogasanlage (im Bau) Hackschnitzelheizung Solarkraftwerk Biogas, moderne Holzenergie, Nahwärmenetz, Photovoltaik: Mauenheim
MehrStrom und Wärme sparen. Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW
Strom und Wärme sparen Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW Schritt für Schritt Energiekosten sparen Durch das Ausschöpfen wirtschaftlicher
MehrSolarenergie. Energieangebot der Sonne. Architektur Photovoltaik Solarthermie
Solarenergie Kostenlose Energie von der Sonne, wie funktioniert das und was bringt es? Energieangebot der Sonne Architektur Photovoltaik Solarthermie Energieangebot der Sonne an einem Beispiel von München
MehrEnergie Apéro Luzern, 11. März 2013
Energie Apéro Luzern, 11. März 2013 Fernwärme - ein Baustein für die Energiezukunft am Beispiel Luzern Ibach Rontal Markus Keiser, Leiter Energiedienstleistungen Übersicht: ewl - Energiedienstleister der
MehrErneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz
Erneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz AEE suisse Jahrestagung 2014 Andreas Haller Ernst Schweizer AG Seite 1 Übersicht Endenergieverbrauch Schweiz Erneuerbare
MehrWärmeerzeugung Kraftwärmekopplung
Wärmeerzeugung Kraftwärmekopplung Kraft-Wärme-Kopplung / BHKW Fernwärme Brennwerttechnik Kraft-Wärme-Kopplung sorgt für eine sehr effiziente Energie nutzung. Die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme
Mehr