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1 Impressum: Leitender Pfarrer vom Pfarreienverbund Oberes Rodachtal Pfarr- und Kuratieadministrator H.H. Richard F. Reis Kirchstraße 6, Steinwiesen, Tel /248 Pfarramt St. Marien Steinwiesen Kirchstraße 6, Steinwiesen, Tel /248, Fax Nr / Büro-Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch von Uhr, Uhr Pfarramt St. Bartolomäus Nordhalben Kronacher Straße 14, Nordhalben, Tel /248, Fax 09267/8135, pfarrei.nordhalbenerzbistum-bamberg.de. Pfarradministrator Richard F. Reis, Steinwiesen, Tel /248 Gemeindereferent Bernd Sorgenfrei, Nordhalben, Kronacher Straße 14 Büro-Öffnungszeiten: Mo - Fr Uhr Kuratie St. Michael Nurn Steinwiesen, Nurn 54, Tel /1239, Fax 09262/1239 Kuratieadministrator Richard F. Reis, Steinwiesen, Tel /248 Pfarramt St. Stefan Birnbaum Steinwiesen, Birnbaum 65, Tel /236 Pater Stanislaus Szczepanek, Tel /236 Pfarramt St. Laurentius Neufang Steinwiesen, Neufang 56, Tel /236 Pater Stanislaus Szczepanek Pfarramt St. Thomas Wallenfels Wallenfels, Am Schloßberg 4, Tel /422, Fax 09262/7051, kath-pfarrei.wallenfels@erzbistum-bamberg.de Pfarradministrator P. Heinrich Chelkowski CR Büro-Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag Uhr, Donnerstag Uhr, Samstag Uhr Kuratie Aufnahme Marias in den Himmel Neuengrün Wallenfels, Neuengrün, Tel.09262/422 Pfarradministrator P. Heinrich Chelkowski CR, Wallenfels, Tel /422 Filialkirche St. Marien Schnaid Wallenfels, Schnaid, Tel.09262/422 Pfarradministator P. Heinrich Chelkowski CR, Wallenfels, Tel /422 Filialkirche St. Georg Wolfersgrün Wallenfels, Wolfersgrün, Tel.09262/422 Pfarradministrator P. Heinrich Chelkowski CR, Wallenfels, Tel /422 Verantwortlich für Druck und Redaktion: Gemeindereferent Bernd Sorgenfrei, Kronacher Straße 14, Nordhalben Pfarreienverbund Oberes Rodachtal Nordhalben Birnbaum Wolfersgrün Nurn Neufang Steinwiesen Wallenfels Neuengrün Schnaid

2 Liebe Schwestern und Brüder in unserem Seelsorgebereich Oberes Rodachtal. Seit dem 01. September diesen Jahres bin ich nun hier und konnte mich bis jetzt schon ein wenig einleben und meinen neuen Wirkungskreis kennen lernen. Viele von Ihnen waren dabei, als unser H.H. Dekan Baptist Schaffer mich als Fünffach-Pfarrer in mein neues Amt einführte. Mein Dank gilt Ihnen allen an dieser Stelle. Sie haben sich rasch auf eine neue Situation im Seelsorgebereich einstellen müssen. Nach dem gegenseitigen Kennen lernen gelang es uns, gemeinsam in die Zukunft zu schauen. Auch dafür bin ich dankbar. Das enorme Engagement der Menschen hier im Frankenwald ist für mich keine Selbstverständlichkeit. In der Vergangenheit wurden mit meinen Vorgängern zusammen die Weichen gestellt für die Bildung unseres großen Seelsorgebereiches. Jetzt gilt es, ihn mit Leben zu erfüllen. Diese Aufgabe können wir leisten: Im Vertrauen auf unseren Herrgott und wenn wir angetrieben von unserem Glauben zusammenstehen. Auf diese Weise wird dieses enorme Werk wachsen und reifen. Ich wünsche Ihnen für die Adventszeit 2007 einige ruhige und besinnliche Stunden, in denen Sie Kraft schöpfen und zur inneren Ruhe kommen können. Gott hat uns durch die Geburt seines Sohnes reich beschenkt. Lassen auch wir uns an Weihnachten 2007 beschenken von IHM, unserem Herrn und Erlöser. Gottes Segen begleite Sie, Ihre Familien, Ihre Pfarreien, Kuratien, Filialen, Verbände und unseren Seelsorgebreich auch im neuen Jahr Herzlichst grüßt Sie ihr neuer Leitender Pfarrer Richard F. Reis Pfarr- und Kuratieadministrator Gottesdienstordnung: Birnbaum Sonntag Uhr Hl. Messe Mittwoch Uhr Hl. Messe im Wechsel mit Nurn Freitag Uhr Hl. Messe Neuengrün Samstag Uhr Vorabendmesse im Wechsel mit Wolfersgrün Sonntag Uhr Hl. Messe im Wechsel mit Wolfersgrün Dienstag Uhr Hl. Messe Neufang Samstag Uhr VAM jeden und 4. Sonntag im Monat Sonntag Uhr Hl. Messe jeden 2. und 4. Sonntag im Monat Dienstag Uhr Hl. Messe im Wechsel mit Nurn Donnerstag Uhr Hl. Messe Nordhalben Samstag Uhr Vorabendmesse im Wechsel mit Nurn Sonntag Uhr Hl. Messe im Wechsel mit Nurn Dienstag Uhr Schülergottesdienst (alle 2 Wochen) Mittwoch Uhr Hl. Messe Freitag Uhr Hl. Messe Nurn Samstag Uhr Vorabendmesse im Wechsel mit Nordhalben Sonntag Uhr Hl. Messe im Wechsel mit Nordhalben Dienstag Uhr Hl. Messe Dienstag und Mittwoch im Wechsel Mittwoch Uhr Hl. Messe Schnaid Sonntag Uhr Hl. Messe Mittwoch Uhr Rosenkranz Mittwoch Uhr Hl. Messe Steinwiesen Samstag Uhr Vorabendmesse jeden 2. Samstag im Monat Sonntag Uhr Hl. Messe Dienstag Uhr Hl. Messe Donnerstag Uhr Hl. Messe Samstag Uhr Hl. Messe Wallenfels Samstag Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche Sonntag Uhr Hl. Messe Pfarrkirche Donnerstag Uhr Hl. Messe Pfarrkirche Freitag Uhr Hl. Messe Altenheim Wallenfels Wolfersgrün Samstag Uhr Vorabendmesse im Wechsel mit Neuengrün Sonntag Uhr Hl. Messe im Wechsel mit Neuengrün Montag Uhr Hl. Messe

3 Termine der Erstkommunion und Jubelkommunion März Erstkommunion in Birnbaum 30. März Erstkommunion in Neufang 30. März Erstkommunion in Steinwiesen 30. März Erstkommuniuon in Wallenfels 06. April Erstkommunion und Jubelkommunion in Nordhalben 13. April Erstkommunion und Jubelkommunion in Nurn 13. April: Jubelkommunion in Neufang und Birnbaum 20. April Jubelkommunion in Steinwiesen Termine zum Vormerken: Montag, 03. Dezember 2007: Uhr Hausgebet in den Familien Freitag, 07. Dezember 2007: Uhr Adventskonzert in der Pfarrkirche in Nurn mit der Chorgemeinschaft Steinwiesen - Nurn, dem Gesangverein 1868 Teuschnitz und dem Musikverein Nurn Sonntag, 09. Dezember 2007: Adventskonzert in der Pfarrkirche in Wallenfels 07. bis 09. Dezember, 15. und 16. Dezember 2007: Uhr Krippenausstellung im Pfarrheim in Wallenfels Sonntag, 16. Dezember 2007: Uhr Vorweihnachtliches Konzert in der Pfarrkirche in Nordhalben am 3. Adventssontag (Gaudete) für Chor, Soli, Harfe und Orgel mit der Berufsfachschule für Musik, Kronach Freitag, 21. Dezember 2007: Adventfeier des Katholischen Frauenbundes in Wallenfels Freitag, 28. Dezember 2007: Uhr Diözesane Aussendung der Sternsinger in Bayreuth Sonntag, 20. Januar 2008: Sebastiansprozession in Wallenfels Samstag, 16. Februar 2008: Uhr Kinderbibeltag in Wallenfels, Abschluß, Familiengottesdienst Sonntag, 02. März 2008: Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Pfarrkirche in Wallenfels Uhr Gospelkonzert in der Pfarrkirche Nordhalben (Gospelchor Kronach) Freitag, 07. März 2008: Weltgebetstag der Frauen Die.-Sa Mai 2008: Kinderfreizeit in Callenberg bei Coburg Samstag, 07. Juni 2008: Ministrantentag in Wallenfels Sonntag, Juli 2008: Uhr Chorkonzert in der Pfarrkirche in Nordhalben mit der Abitur- Abschlussklasse des Dresdner Kreuzchores September 2007 Einführung Pfarrer Reis Für Euch bin ich Priester mit Euch bin ich Christ. Mit diesem Satz umschreibt Pfarrer Richard Reis in der überfüllten Pfarrkirche St. Marien in Steinwiesen seinen Amtsantritt. Mit einer großen Kirchenparade begannen die Feierlichkeiten zur Amtseinführung von H.H. Pfarradministrator Richard Reis und seines Kooperators H.H. Pfarrer Stanislaus Szczepanek. Nach dem feierlichen Einzug begrüßte Kirchenpfleger Gerhard Welsch alle Anwesenden im Namen der Kirchenverwaltungen und der Pfarrgemeinderäte aus Birnbaum, Neufang, Nurn, Nordhalben und Steinwiesen. Besonders begrüßte er alle anwesenden Geistlichen. Die anschließende Amtseinführung des Pfarradministrators und des Kooperators nahm Dekan Baptist Schaffer im Auftrag des Erzbischofs von Bamberg, Professor Dr. Ludwig Schick, vor. Er las die Ernennungsurkunde vor, in der es heißt Richard Reis wird mit Wirkung zum 1. September 2007 zum Pfarradministrator der Pfarreien Steinwiesen, Nordhalben, Neufang, Birnbaum und der Kuratie Nurn ernannt. Ihm zur Seite steht der Kooperator Pfarrer Stanislaus Szczepanek. Dekan Schaffer erklärte zum neuen Aufgabenbereich, dass es nicht leicht sein wird, ein 5-fach Pfarrer zu sein und es wird sicher Veränderungen im Gemeindeleben geben müssen. Aber jeder sollte dazu beitragen, dass das Innenleben der Gemeinde intakt bleibt und die Gemeinde zusammen mit ihrem Pfarrer lebt. Die Herausforderungen an die fünf Gemeinden im oberen Ro-dachtal und an die einzelnen Gemeindemitglieder können nur in einer guten Gemeinschaftsarbeit bewältigt werden. Nach dem Versprechen Mit Gottes Hilfe bin ich bereit, das Pfarrer Richard Reis gegenüber Dekan Schaffer und der ganzen Kirchengemeinde abgelegt hat, wurde die Zusammenarbeit der einzelnen Gemeinden durch die Kirchenpfleger und Pfarrgemeinderatsvorsitzenden mit Handschlag besiegelt. Anschließend übergab Dekan Schaffer symbolisch den Schlüssel der Kirche und später auch den Tabernakelschlüssel an den neuen Pfarrer und geleitete diesen an seinen Arbeitsplatz, den Altar. In seiner Predigt begrüßte Pfarrer Reis vor allem seine Eltern und Verwandten und seine Mitpriester. Er ging auf seine schwere Arbeit als Pfarrer von fünf Gemeinden ein und war guter Dinge, dass mit Gottes Hilfe und vielen irdischen Helfern diese Aufgabe gemeistert werden kann. Die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden der fünf Pfarrgemeinden brachten die Fürbitten vor. Dekan Baptist Schaffer, Monsignore Holzschuh, Pater Heinrich, Pater Richard Dabek und Pfarradministrator Thomas Hauth feierten anschließend mit den zwei neu eingeführten Geistlichen die Eucharistie. Die Feier wurde umrahmt von der Chorgemeinschaft Steinwiesen/Nurn. Vor dem feierlichen Schlusssegen überbrachten viele Ehrengäste ihre Willkommensgrüße. Pfarrer Dirk Griesbach wünschte im Namen der evangelischen Kirchengemeinde Gottes Segen. Die Vertrauensfrau der evangelischen Kirchengemeinde Lydia Thiroff gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass die

4 Ökumene auch weiterhin so gut gefördert werde. Marion Beckstein begrüßte die beiden Pfarrer im Namen aller Betreuerinnen und Ministranten, hoffte auf eine gute Zusammenarbeit und übergab an beide ein T-Shirt mit dem Logo der Minis.Im Namen der politischen Gemeinden Steinwiesen, Nordhalben und Wallenfels hieß der erste Bürgermeister der Großgemeinde Steinwiesen, Gerhard Wunder, Pfarrer Reis und Pfarrer Stanislaus herzlich willkommen.günter Deuerling begrüßte im Namen der Steinwiesener Vereine, Verbände und Organisationen die beiden Pfarrer. Eine Überraschung hatten die Erzieherinnen und Kinder des Kindergartens St. Marien in Steinwiesen für die beiden Geistlichen vorbereitet. Mit dem fröhlichen Lied Wir wollen begrüßen zogen sie in die Kirche ein, um ihren neuen Pfarrer willkommen zu heißen. Viel Mut, Gottes Segen und alles Gute wünschten die Kinder Pfarrer Reis und Pfarrer Szcepanek. Viele kleine selbst gebastelte Engel mit guten Wünschen darauf überreichten die Erzieherinnen im Namen der Kinder. Außerdem übergab jedes Kind noch eine Rose an die Geistlichen und mit dem Gedicht und Lied Mit Gottes Segen freuten sich auch die Kleinsten der Pfarrgemeinde, ihrem neuen Pfarrer eine kleine Freude gemacht zu haben. Im Anschluss an den Gottesdienst brachte die Musikkapelle Steinwiesen auf dem Kirchplatz ein Begrüßungsständchen dar. Bild fehlt und Text muss ausformuliert werden! Vorstellung Pfarrer Stanislaus Szczepanek Geboren 1965 in den Beskiden 120 km südöstlich von Krakau. 29. Mai 1993 Priesterweihe in Kolberg. Seitdem Priester der Diözese Kolberg an der Ostsee. 3 Kaplanstellen in der Diözese Kolberg. Ab Tätigkeit in der Erzdiözese Bamberg. Ab Pfarradministrator in Kupferberg und Kuratieadministrator in Guttenberg. Ab zusätzlich Polenseelsorger für den nördlichen Teil des Erzbistums. Seit Kooperator (seelsorgliche Mithilfe) in Neufang und Birnbaum und für den Seelsorgebereich Oberes Rodachtal. Daneben ist er weiterhin für Weihnachtsgottesdienste / Silvester und Neujahr Birnbaum Heiligabend 25. Dezember 1. Feiertag 26. Dezember 2. Feiertag 31. Dezember Silvester 01. Januar Neujahr Neuengrün Hl. Abend Uhr Christmette 26. Dezember 2. Feiertag Uhr Hl. Messe 31. Dezember Silvester Uhr Jahresabschlussandacht 01. Januar Neujahr Uhr Hl. Messe Neufang Heiligabend 25. Dezember 1. Feiertag 26. Dezember 2. Feiertag 31. Dezember Silvester 01. Januar Neujahr Nordhalben Hl. Abend Uhr Kindermette 25. Dezember 1. Feiertag Uhr Hirtenamt 26. Dezember 2. Feiertag Uhr Hl. Messe mit Kindersegnung 31. Dezember Silvester Uhr Wortgottesfeier mit Jahresrückblick 01. Januar Neujahr Uhr Hochamt Nurn Heiligabend Uhr Kindermette 25. Dezember 1. Feiertag Uhr Hl. Messe 26. Dezember 2. Feiertag Uhr Hl. Messe 31. Dezember Silvester Uhr Wortgottesfeier mit Jahresrückblick 01. Januar Neujahr Uhr Hl. Messe Schnaid 1. Feiertag Uhr Hochamt 26. Dezember 2. Feiertag Uhr Hl. Messe 31. Dezember Silvester Uhr Jahresabschlussandacht 01 Januar Neujahr Uhr Hl. Messe Steinwiesen Hl. Abend Christmette 25. Dezember 1. Feiertag Uhr Hl. Messe 31. Dezember Silvester Uhr Hl. Mess 01. Januar Neujahr Uhr Hl. Messe Wallenfels Heiligabend Uhr Krippenfeier mit Krippenspiel 24. Dezember Heiligabend Uhr Christmette 25. Dezember 1. Feiertag Uhr Heilige Messe im Altenheim 25. Dezember 1. Feiertag Uhr Hochamt in der Pfarrkirche 26. Dezember 2. Feiertag Uhr Pfarrgottesdienst 28. Dezember Freitag Uhr Kinderandacht mit Segen 31. Dezember Silvester Uhr Hl. Messe mit Jahresschlussandacht 01. Januar Neujahr Uhr Hl. Messe Wolfersgrün 1. Feiertag Uhr Hochamt 26. Dezember 2. Feiertag Uhr Hl. Messe 31. Dezember Silvester Uhr Jahresabschlussandacht 01. Januar Neujahr Uhr Hl. Messe

5 Wolfersgrün Das Fest der ersten hl.kommunion feierte in diesem Jahr: Theresa Walter aus Wolfersgrün. Am 03. November wurde sie als neue Ministrantin eingeführt. Ein herzliches Vergelt s Gott gilt auch unserem langjährigen Ministranten Christian Schuberth, der in diesem Gottesdienst verabschiedet wurde. An Allerheiligen konnte in Wolfersgrün das neu renovierte Friedhofskreuz eingeweiht werden. Die Kollekte an diesem Tag war hierfür bestimmt. Ein herzliches Dankeschön allen Spendern und allen die zur Renovierung beigetragen haben. Anschließend fand im alten Schulhaus ein Frühschoppen statt. Auch hier kam der Erlös dem Friedhofskreuz zugute. Einmal im Monat findet in Wolfersgrün ein Seniorentreff statt. Neben vielen anderen Aktivitäten verkaufen unsere Senioren an Maria Himmelfahrt ihre selbstgebundenen Kräutersträuße und stellten den Erlös zur Renovierung des alten Schulhauses zur Verfügung. Wie alle Jahre fand in Wolfersgrün eine kleine Andacht zu St. Martin am 10. November statt, wo es nach dem Laternenunmzug zur Stärkung wieder Wiener, Brezeln und Glühwein im alten Schulhaus gab. Der Erlös ist für die Schulhausrenovierung bestimmt. Die Muki-Gruppe gestaltet auch in diesem Jahr wieder eine kleine Krippenfeier am Heilig Abend in der Kirche. Dazu möchten wir jetzt schon recht herzlich einladen. Beginn Uhr Die kath. Jugend lud alle Kinder wieder zum Kürbisschnitzen ins alte Schulhaus ein % durch 9 oder ein Gemeindereferent fürs Obere Rodachtal? Grüß Gott, mein Name ist Bernd Sorgenfrei, aber das wissen wohl schon die meisten im Seelsorgebereich. Auch wenn ich schon seit September 2004 im Oberen Rodachtal bin, nutze ich hier die Gelegenheit mich noch mal kurz vorzustellen und auch meine alten und neuen Aufgaben zu beschreiben. Ich bin 31 Jahre alt, verheiratet und habe eine 1jährige Tochter. Wir wohnen seit August im Pfarrhaus Nordhalben und seit 1. September habe ich die Stelle als Gemeindereferent im gesamten Seelsorgebereich Oberes Rodachtal. Meine Heimat ist Tiefenellern im Landkreis Bamberg, wo ich mit drei Geschwistern auf dem Bauernhof meiner Eltern aufgewachsen bin. Nach einer Berufsausbildung zum Maurer, habe ich auf dem zweiten Bildungsweg mein Abitur nachgeholt und dann in München Religionspädagogik studiert. Seit September 2002 bin ich im Dienst der Erzdiözese Bamberg und war zunächst als Gemeindeassistent in Nürnberg, St. Bonifaz tätig. Nach meiner zweiten Dienstprüfung kam ich dann als Gemeindereferent nach Wallenfels. Ab April 2005 habe ich die Aufgabe eines Strukturberaters übernommen. Mit 50 % meiner Stelle war ich für die Dekanate Auerbach, Bayreuth und Kulmbach zuständig und habe die Bildung der Seelsorgebereiche dort unterstützt. Nachdem diese Projektstelle zum 1. September ausgelaufen ist, bin ich nun wieder mit 100 % im Oberen Rodachtal tätig. Meine Dienststelle ist Nordhalben und deshalb wohne ich dort auch im Pfarrhaus, aber meine Aufgaben liegen im ganzen Seelsorgebereich. Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind neben der Aufgabe eines Ansprechpartners für Nordhalben die Kinderund Jugendarbeit im Seelsorgebereich und der Religionsunterricht an der Grundschule (1. 3. Klasse). Ich wünsche mir für meine Tätigkeit und für den Seelsorgebereich, dass es immer zuerst ums Miteinander geht. In diesem Sinne hoffe ich nicht, dass die Gemeinden sich jetzt ausrechnen wie viel Prozent vom Pastoralen Mitarbeiter ihnen gehören, sondern dass die Ehrenamtlichen untereinander und mit dem Pastoralteam gemeinsam für die Weitergabe des Glaubens und die Entwicklung unserer Kirche zusammenarbeiten

6 Schritte zur Kooperation Einkehrtag des Gemeinsamen Ausschusses Seit Sommer 2006 gibt es den Seelsorgebereich Oberes Rodachtal und seit dieser Zeit gibt es auch schon den Gemeinsamen Ausschuss (GA) der Pfarrgemeinderäte. Vertreter aller neun Pfarreien, Kuratien und Filialen bilden neben dem Pastoralteam den GA. Am 20. Oktober trafen sich die Mitglieder des Gremiums am Knock in Teuschnitz zu einem Einkehrtag. Nach fast eineinhalb Jahren mit sechs Sitzungen und vielen Diskussionen, sollte dieser Tag für den GA und das neu formierte Pastoralteam Gelegenheit sein auf das Bisherige zurückzublicken und sich neue Ziele zu setzen. Der Tag sollte neben dem Erfahrungsaustausch über das Gewesene auch den Mitgliedern des GAs die Chance geben sich näher kennen zu lernen. Obwohl es etwas auf die Motivation drückte, dass nicht alle Mitglieder anwesend waren und manche Gemeinde überhaupt keine Vertreter geschickt hatte, startete man mit einem lebhaften Erfahrungsaustausch. Hierbei wurde deutlich, dass in den ersten eineinhalb Jahren viel Energie in die Planung der Situation mit nur zwei Priestern geflossen ist und diese Energie nun scheinbar verpufft ist. Doch neben den Problemen kamen auch etliche gelungene Aktionen zur Sprache: der gemeinsame Pfarrbrief, der Minitag in Nurn etc. Für die Zukunft braucht es vor allem Geduld und die Möglichkeit zu einem langsamen Wachstum der Zusammenarbeit. Neben den Erfahrungen der Laien gab es auch einen Impuls von Seiten des Pastoralteams. Die Pfarrer machten deutlich, dass das Pastoralteam weiterhin eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Pfarreien des Seelsorgebereiches fördern will. Am Nachmittag wurden dann aus den Erfahrungen und Impulsen neue Arbeitsschwerpunkte für die Zukunft gesucht: Vor allem in der Kinderund Jugendarbeit soll ein Schwerpunkt des Seelsorgebereichs liegen. Als weiterhin wichtige Aufgabe wurde auch der gemeinsame Pfarrbrief und eine noch zu erstellende Homepage gesehen. Neben all diesen Aktionen wird es aber auch in Zukunft notwendig sein, Zeit zu finden um über den Glauben zu reden. Der Tag, der von Hans Löffler vom Knock und Bernd Sorgenfrei moderiert wurde, klang mit einer Andacht im Meditationsraum aus. Am Ende der Veranstaltung zeigten sich die Teilnehmer zufrieden mit dem Ergebnis und den vereinbarten Zielen die in Zukunft angepackt werden sollen Die Pfarrei St. Thomas Wallenfels besteht aus verschiedenen Gruppierungen. Diese gestalten mit vielen Angeboten und Veranstaltungen das kirchliche Leben während des ganzen Jahres aktiv mit.von der Jugend über die KAB bis zu den Senioren, jeder trägt seinen Teil zum abwechslungsreichen Veranstaltungskalender der Pfarrei bei. Pfarrei St. Thomas Wallenfels Fasten- und Osterzeit Zur Fastenzeit gestalteten die Ministranten unter der Führung des Mini- Papas Werner Stumpf das Fastentuch, welches in der Pfarrkirche die Gläubigen während der ganzen Fastenzeit begleitet. Das Fastentuch zeigt die Texte der Fastensonntage aus dem Lukasevangelium. Um 5.00 Uhr früh feierte man in der Osternacht die Auferstehung des Herrn. Danach luden wie jedes Jahr Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat zum Osterfrühstück ins Pfarrheim ein. Dies ist bereits zur Tradition geworden und auch dieses Jahr sind viele Gläubige der Einladung gefolgt. Firmung Im Mai empfingen siebzig Jugendliche aus der Pfarrei und den Ortsteilen das Sakrament der Firmung. Der Gottesdienst wurde von der Gruppe Spirit Voices musikalisch umrahmt. Firmspender war Regionaldekan Günther Hübner aus Kronach. Nach der Heiligen Messe fand im Jugendheim ein kleiner Sektempfang für die Firmlinge, ihre Paten und Eltern statt. 25 Jahre Angels Feiern war dieses Jahr bei den Angles, einer weiteren Gruppierung der Pfarrei, angesagt. Begonnen hatten sie als Kinder- und Jugendchor, nun kann man schon fast von Künstlern sprechen. Neben der musikalischen Umrahmung von Gottesdiensten, machen sie immer wieder mit neuen Ideen auf sich aufmerksam. Zu erwähnen sind hier besonders die Musicalaufführungen. Auch hier sind alle mit Leib und Seele bei den Veranstaltungen dabei. 25 Jahre Angles waren ein Grund für die Verantwortlichen, zu einem großen Fest einzuladen. In den zwei Festwochen kamen bei Festgottesdienst, Frühschoppen, Musicalabend, Feuerwek und vielen kulinarischen Köstlichkeiten wohl alle auf ihre Kosten. Kirchweihfest Die Festlichkeiten gingen weiter. Ende Juli richtete die Pfarrei das Kirchweihfest aus. Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat wurden von vielen Vereinen, Privatpersonen und Firmen unterstützt. Vier Tage Festzeltbetrieb mit Rodach in Flammen und Brillantfeuerwerk - keine Kleinigkeit. Hier wird wirklich jede Hilfe gerne angenommen. Der Aufwand hat sich gelohnt, denn der Reinerlös kommt der Kindergartendach-Sanierung zugute. Behindertentreffen Am 4. Oktober lud der Katholische Frauenbund wie jedes Jahr ein. Zahlreiche Behinderte aus dem ganzen Landkreis kamen nach Wallenfels. Der Landrat würdigte bei seinem Besuch diesen wichtigen Beitrag zur Integration der Behinderten. Seniorenkreis Eine weitere, aktive Gruppe, sind unsere Senioren. Alle zwei Wochen lassen sich die Verantwortlichen etwas Neues für unsere älteren Mitbürger einfallen. Neue Gesichter sind immer gerne willkommen

7 Menschen zu Gott. Jesus ist die Brücke zu unserem himmlischen Vater. In den Fürbitten baten die Kinder darum, dass der Gute Gott Hass und Neid aus den Herzen nimmt, Kraft zum Lieben und Freundschaft schenke, gute Gedanken, gute Worte und ein gutes Herz gebe. Der Kindergarten Steinwiesen vermittelt noch christliche Werte und der Seelsorger bat Gott, dass er das Werk auch weiter begleite. In der Kulturhalle fand die Aufführung Das kleine ICH bin ICH statt. Das Stück zeichnet sich aus vor allem an Individualität, Akzeptanz, Selbstfindung und Selbstschätzung und an Toleranz. In diesem Theaterspiel ging es darum, dass ein Tier nicht weiß, was und wer es ist. Es zieht von einer Tiergruppe zur nächsten und stellt jedes Mal fest, dass es nicht so ist wie diese. Traurig geht das Tier spazieren, bis es endlich merkt, es muß nicht weitersuchen, denn laut spricht das Tier Ich bin Ich. Nach der Aufführung war im Kindergarten Tag der offenen Tür. Hier konnten sich alle über die Räumlichkeiten und Spiel- und Lernmöglichkeiten der Kindergartenkinder informieren. Eine Videovorführung zeigte Filme vergangener Sommerfeste. Bilddokumentationen aus den zurückliegenden über 90 Jahren Kindergartenarbeit lagen zur Ansicht aus. Eine Bücherausstellung in der Eingangshalle und ein Verkaufsstand mit Blumen- und Herbstgestecken fand statt. 10. November 2007 Frauenfrühstück Das Motto des Frauenfrühstücks, sich in netter Gesellschaft etwas Gutes tun, auftanken in lockerer Atmosphäre und sich berühren lassen von guten Gedanken und gemeinsam frühstücken bei angeregter Unterhaltung an einem schön gedeckten Tisch lockte eine stolze Anzahl Frauen jeden Alters in den Pfarrsaal. Margit Barnickel hieß alle willkommen, vor allem Pfarrer Richard Reis und Annette Hümmer, die über Wege des Lebens Sinn und Aufgaben des Hospizvereins referierte. Das Thema Hospiz ist nicht immer einfach zu verstehen. Man sollte jeden Tag daran denken, dass nicht alles selbstverständlich ist und vor allem daran, dass ein Sterbender immer noch der Mensch ist, der er vorher war. Die Hospizvereine wollen Ansprechpartner sein für Sterbende und Angehörige. Der Hospizverein Kronach wurde vor ca. 13 Jahren gegründet und hat inzwischen 170 Mitglieder, davon 18 aktive Hospizhelfer. Die Hauptaufgabe des Hospizvereins ist die Betreuung und Begleitung von Sterbenden und Schwerstkranken, sowie die Verbesserung und Erhaltung der Lebensqualität, wobei das Einbeziehen der Angehörigen eine große Rolle spielt. Eine aktive Sterbehilfe wird daher ohne Kompromisse abgelehnt. Die aktiven Hospizhelfer helfen die Würde und Selbstbestimmung zu erhalten, helfen den Sterbenden, die Angst zu besiegen und den Tod anzunehmen. Die Palliative Betreuung steht im Vordergrund, ebenso wie die spirituelle Betreuung, wobei das Leben bis zuletzt in enger Zusammenarbeit mit den Seelsorgern erfolgt. Es ist nicht immer möglich, einem Angehörigen das Sterben im Kreise seiner Lieben, an dem Ort, an dem er glücklich gelebt hat, zu ermöglichen. Man kann einen Sterbenden immer begleiten auf seinem letzten Weg. Schmerz und Trauer beginnen nicht erst mit dem Tod. Man merkt schon vorher, dass die gemeinsame Zeit zu Ende geht. Das Wichtigste ist, dass man Achtung und Ehrfurcht vor dem Sterbenden und dem Tod hat. Deshalb sollte man die letzte gemeinsame Zeit nutzen, um wichtige Dinge zu klären. Zum Schluss ihrer Ausführungen las Annette Hümmer das Märchen von der Traurigkeit vor. Im Namen aller bedankte sich Margit Barnickel mit einem kleinen Geschenk bei Annette Hümmer. Pfarrer Richard Reis schloss ich den Worten an und erteilte anschließend den Segen. Bericht Birnbaum Seite 7

8 Bericht Neuengrün Seite Einige Aktivitäten aus Steinwiesen 8. Juli 2007 Zwölf neue Ministranten und Ministrantinnen werden in den Altardienst aufgenommen In seiner Begrüßung stellte Pater Stanislaus Szulhaczewicz C.R. heraus, wie viel ärmer und leerer unsere Gottesdienste wären ohne die vielen Kinder am Altar. Er wünschte allen Neuen viel Ausdauer beim Dienst für Jesus Christus. Eine Gruppe des Kinderchors umrahmte den Gottesdienst. Bei der feierlichen Aufnahme wurden die Mädchen und Jungen namentlich aufgerufen und versammelten sich um den Altar. Dies waren Saskia Hoffmann, Anna Hollendonner, Julius Hümmer, Stefan Klinger, Mira Kochdumper, Philipp Kuhnlein, Marcel Manzer, Lea Michel, Janine Müller, Nick Regel, Max Schmermer und Maria Welscher. Der Priester sagte, sie sollten ihre Ministrantenkleider mit Würde tragen und diese Aufgabe ernst nehmen und sie so gut sie können erfüllen. Dann segnete er die neuen Ministranten und Ministrantinnen und sie erhielten als äußeres Zeichen das Ministrantenkreuz um den Hals gehängt. In den anschließenden Fürbitten trugen die Kinder ihre Wünsche und Bitten vor Gott. Zur Gabenbereitung brachten die Neuen die Gegenstände, die in ihrem neuen Dienst wichtig sind: Das Licht, das uns immer leuchten soll, das Messbuch, aus dem wir singen und beten, Kelch und Hostienschale, in denen Brot und Wein zu Leib und Blut Christi werden und Wasser, denn Christus ist die Quelle ewigen Lebens. Vor dem Schlusssegen beteten die Ministranten das Ministantengebet. 26. August 2007 Verabschiedung Pater Stanislaus Szulhaczewicz C.R. Einen Festgottesdienst anlässlich der Verabschiedung von Pater Stanislaus Szulhaczewicz C.R. feierten nicht nur die Gläubigen aus der Pfarrei St. Marien Steinwiesen und St. Michael Nurn, sondern auch Mitbrüder von der Ordensgemeinschaft der Congregation Resurectionis, als auch Pater Effern vom Kloster in Kronach und der Nachfolger von Pater Stanislaus, Kaplan Richard Reis. Die Chorgemeinschaft Steinwiesen/Nurn umrahmte feierlich den Gottesdienst. Dankgebete und Fürbitten trugen Ingrid Burkert-Mazur und Wolfgang Dietz aus Nurn vor. Gerhard Welsch führte aus, dass diese heilige Messe ein Dankgottesdienst dafür ist, dass wir Pater Stanislaus viele Jahre als Priester hier haben durften. Ganz im Zeichen der Ökumene sah der Vertreter der evangelischen Kirchengemeinde Ernst- Georg Ackermann das Wirken von Pater Stanislaus. Als zurzeit zuständige Pfarrerin der evangelischen Kirchengemeinde verabschiedete Pfarrerin Ellring aus Fischbach Pater Stanislaus Im Namen der Steinwiesener Vereine, Verbände und Organisationen sagte Günter Deuerling ein herzliches Vergelt`s Gott an Pater Stanislaus. Die Vereine überreichten ein neues 26-Zoll Fahrrad mit 8-Gangschaltung an den überraschten Geistlichen. 21. Oktober Jahre neuer Kindergarten St. Marien in Steinwiesen Der Familiengottesdienst stand unter dem Motto Eine Brücke bauen. Die Kindergartenkinder gestalteten gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und der Musikgruppe ZEITLOS diese Heilige Messe. Erzieherin Kathrin Kübrich trug die Geschichte Die Kinderbrücke vor. Brücken verbinden, so beschrieb auch Pfarrer Reis das Verhältnis von uns

9 Filialkirche Herz Mariä Schnaid Unsere Minis führten den Verkauf des Dritte Welt Ladens durch. Im Mai fand ein Muttertagsgottesdienst und die Maiandachten statt, wir feierten im August unsere Kirchweih mit einem festlichen Gottesdienst. Hierfür Allen die zu diesem Fest beitrugen ein herzliches Vergelt s Gott. An Maria Himmelfahrt konnten die Minis ihre selbst gebundenen Kräuterbüschel nach der Weihe verkaufen. Den Erlös erhielt die Ministrantenkasse für einen Pizzaabend. Am Erntedankfest bereiteten die Ministranten, zusammen mit Elsa Reuther und Maricka Gerner die Fürbitten und die Erntegaben vor. Die geweihten Speisen wurden vom Frauenclub und PGR gespendet. Unter anderem wurde im September die Kollekte für Frau Scholz in Wallenfels gespendet, deren Hab und Gut dem Flammen zum Raub fiel. Auch hierfür ein herzliches Vergelt s Gott, für die spontane Hilfe. Am Sonntag den , am Rosenkranzfest, trugen die Ministranten Rosen zur Muttergottes um diese zu ehren, für je eine Fürbitte eine Rose. Am fand der Tag der Ewigen Anbetung statt. Er wurde gestaltet vom Frauenclub, PGR und den Ministranten, unter Leitung von Mesnerin Elsa Reuther und Birgit Wich. Die Abschlußandacht und die Prozession umrahmte der Musikverein unter der Leitung von Michael Bauer, zusammen mit Agnes Schmidt, die die Orgel dazu spielte. Allen ein herzliches Vergelt s Gott zum Gelingen dieses würdigen Tages, besonders Pater Heinrich für den feierlichen Gottesdienst. Im Anschluss dieses Festtages fand im Jugendheim ein Dämmerschoppen statt, dessen Erlös zur Sanierung des Daches verwendet wird. Dank an Alle die mitwirkten und Danke für die Spenden Bericht aus Neufang Seite 9-9 -

10 Rückblick der Pfarrei St. Bartolomäus Nordhalben 04./6.Mai Jubiläumsfeier 300 Jahre Grundsteinlegung der Pfarrkirche Die Jubiläumsfeier wurde am Freitag mit einer Maiandacht eröffnet. Unsere Kirche, gestern, heute und morgen war das Thema des anschließenden Stammtischtreffens im Jugendheim. Mit einem Festgottesdienst mit Generalvikar Monsignore Georg Kestel feierte die Gemeinde am Sonntag das 300jährige Jubiläum der Grundsteinlegung der Pfarrkirche. Umrahmt wurde der Gottesdienst und die anschließende Agape vom Gesangverein Cäcilia, der Musikkapelle, dem Spielmannszug des ATSV und dem Katholischen Kindergarten. 01. Juli jähriges Priesterjubiläum von Pater Hans Simon Zusammen mit Pfarrer Hans Martin und Senior Provinz Pater Siegfried Schäffler feierte Salesianer-Pater Hans Simon, Bamberg, in seiner Tauf- und Heimatkirche sein 40. Priesterjubiläum. Dem Festgottesdienst, der vom Musikverein Mühldorf bei Bamberg und dem Gesangverein Cäcilia mitgestaltet wurde, schloss sich eine Agape und ein Ständchen durch den Spielmannszug an. Pater Simon dankte allen, die ihn an seinem Jubeltag unterstützt haben. 26. August Verabschiedung von Pfr. Hans Martin Im Rahmen eines Gottesdienstes verabschiedete die Pfarrei Nordhalben ihren Pfarrer Hans Martin nach 24jähriger Tätigkeit in der Pfarrgemeinde. In seiner Predigt stellte er einen Vergleich zu einem Busfahrer an. Der Kirchenbus Nordhalben sei manchmal rasant vorwärts, meist gemächlich dahin und auch schon mal rückwärts gefahren. Das Wichtigste dabei war, dass die Türen immer für jeden offen standen. Er als Kirchenbusfahrer sei an einzelnen Haltestellen auf verschiedene Charaktere getroffen, wobei die Fahrt immer pünktlich begann und niemand ausgeschlossen wurde. Die Frage; Was wird aus der Kirchengemeinde Nordhalben im neuen Seelsorgebereich werden-?, habe ihn wie auch viele Mitchristen in den vergangenen Monaten stark bewegt. Man werde sich von Vertrautem losreisen müssen, sollte aber auch die Chance zur Standortbestimmung in einem größer gewordenen Reisebus nutzen. Erinnerungen an einen gemeinsamen Weg war das Therma des sich anschließenden Pfarrfestes in der Nordwaldhalle. Aufgrund seines außerordentlichen Engagements in der Gemeinde ernannte Bürgermeister Josef Daum Pfarrer Martin zum Ehrenbürger. 23. September Orgelkonzert in der Pfarrkirche Unter dem Motto Vom Barock bis zur Romantik fand im Rahmen des Orgelfestivals 2007 anlässlich der 1000-Jahrfeier des Bistums Bamberg ein Orgelkonzert statt. Dr. Ludger Stühlmeyer aus Hof spielte an der neuen Rieger-Orgel Werke von Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude, Felix Mendelssohn-Bartholdy u.a. Weitere Mitwirkende: Trompete: Michael Wolf (Nordhalben), Moderation: Dr. Barbara Stühlmeyer, Hof. - 1o - Rückblick der Pfarrei St. Michael Nurn Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende: Vom Mai hatten wir Nachmission. Pater Josef Steinle, Leiter P. Sebastian Redel, der Pater mit Gitarre und einladender Stimme und Pater Rudolf Leicht, das Küken dieser Mannschaft, alle drei füllten diese Tage mit Leben, guten Gesprächen in kleinen Kreisen und ansprechenden Gottesdiensten. Diese Tage wurden in vielfacher Hinsicht Gnadentage für unser Dorf. Am 16. Juni fand bei uns ein großer Ministrantentag statt. Eingeladen waren alle Ministranten unseres Seelsorgebereiches Oberes Rodachtal. Viele kamen in einer Sternwanderung am Nachmittag nach Nurn. Hier trafen sich alle in der Kirche zu einem frohen und nachdenklichen Gottesdienst. Anschließend traf man sich im Mehrzweckhaus zu gutem Essen und einigen Stunden mit viel Freude. Am 5. August fand unser Pfarrfest - rund um die Kirche - statt. Die rege Teilnahme des ganzen Dorfes und auch viele Gäste aus Steinwiesen machten diesen Tag zu einem Erlebnis der guten Gemeinschaft innerhalb des Ortes, aber auch des guten Zusammenseins mit Steinwiesen. Ende August nahmen wir Abschied von Pater Stanislaus Szulhaczewicz. Neun Jahre war er unser Priester und er wurde von allen sehr geliebt. Durch seine einfache, sehr bescheidene Art gewann er im Laufe der Jahre alle Herzen. Wir wünschen ihm für seine Zukunft gute Gesundheit und viel Freude. Am 1. September übernahm Pfarrer Reis - mit den anderen Gemeinden - auch Nurn. Sein Motto seit seiner Primiz ist: Hab Mut! Steh auf! Er ruft Dich Mögen wir alle in unserer Gemeinde diese Worte in unser Herz schreiben

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