Übungen Grundlagen der Architektur von Anwendungssystemen SS 06. Blatt Nr
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1 Prof. Dr. Frank Leymann / Thorsten Scheibler Institut für Architektur von Anwendungssystemen Universität Stuttgart Übungen Grundlagen der Architektur von Anwendungssystemen SS 06 Blatt Nr Aufgabe 5.1a: Identifizieren Sie zunächst in der Abbildung die Klassen und ihre Beziehungen: Worker Skill Project Activity Aktualisieren Sie das Diagramm schrittweise, um folgende Details zu zeigen: 1. Wenn ein Arbeiter eine Fähigkeit besitzt, werden die Jahre der Erfahrung für diese Beziehung ebenfalls abgespeichert. Ein Arbeiter steht nicht nur mit einer Menge von Fähigkeiten in Verbindung, er besitzt Fähigkeiten. Außerdem muss ein Arbeiter drei oder mehr Fähigkeiten besitzen. Des weitern hat eine unbestimmte Anzahl an Arbeitern dieselbe Fähigkeit. 2. Ein Arbeiter kann einen weiteren Arbeiter als Manager besitzen. Ein Arbeiter, der Manager ist muss fünf oder mehr Arbeiter führen. Bei gegebenem Manager kann herausgefunden werden, welches die untergeordneten Arbeiter sind. In die andere Richtung ist dies nicht möglich. 3. Eine Aktivität hat nicht mehr als eine vorangegangene Aktivität und eine unbestimmte Menge an nachfolgenden Aktivitäten. Mit Hilfe dieser Rollennamen, kann gezeigt werden, wie Aktivitäten angeordnet sind. Bei gegebener Aktivität kann nur die nächste Aktivität herausgefunden werden aber nicht die vorhergegangene. 4. Ein Projekt ist nicht nur assoziiert mit einer Menge an Aktivitäten, sondern es beinhaltet solche. Ein Projekt muss ein oder mehrere Aktivitäten beinhalten. Eine Aktivität darf nur in einem Projekt auftreten. 5. Projekt und Aktivität sind eine spezielle Form des Typs Arbeitseinheit. Aufgabe 5.1b: Identifizieren Sie zunächst in der Abbildung die Klassen und ihre Beziehungen: Worker Plan Project Activity Aktualisieren Sie das Diagramm schrittweise, um folgende Details zu zeigen: Seite 1 von 5
2 1. Ein Plan betrifft ein einziges Projekt und involviert ein oder mehr Arbeiter und ein oder mehr Aktivitäten. 2. Ein Arbeiter kann keinen oder viele Pläne besitzen. Ein Plan gehört zu genau einem einzigen Arbeiter. 3. Jeder Plan beinhaltet eine einzige Zeitplanung. Bei gegebenem Plan, kann man den zugehörigen Zeitplan herausfinden. In die andere Richtung ist dies nicht möglich. 4. Wenn eine Aktivität in einem Zeitplan auftritt wird sie Zeitplan-Aktivität genannt. Außerdem werden das Start- und Enddatum sowie die Dauer dieser Zeitplan-Aktivität abgespeichert. Jeder Zeitplan hat eine oder mehrere Aktivitäten, allerdings ist eine Aktivität nur Teil eines einzigen Zeitplans. 5. Ein Meilenstein, ein besonderer Punkt im Projekt, ist eine spezielle Form der Zeitplan-Aktivität, welcher kein oder viele Arbeitsprodukte besitzt, die sich in einem spezifizierten Status befinden. Ein Meilenstein ist assoziiert mit einer unbestimmten Anzahl von Arbeitsprodukten. Ein Arbeitsprodukt kann zu einer unbestimmten Anzahl von Meilensteinen in Beziehung stehen. Aufgabe 5.2: Erstellen Sie aus den folgenden Beschreibungen ein Anwendungsfalldiagramm: - Das Projektmanagementsystem interagiert mit menschlichen Ressourcen, Druckern, Projekt-Webservern und Backup-Systemen. Menschliche Ressourcen beinhalten Projektmanager, Ressourcemanager und Systemadministratoren. - Eine menschliche Ressource kann sich im System an- oder vom System abmelden. - Ein Projektmanager leitet Projekte. Darin enthalten ist die Pflege von Projekten, Aktivitäten und Aufgaben. - Ein Projektmanager kann den Projektstatus publizieren, indem er einen Projektberichtgeneriert. Dabei setzt er entweder einen Drucker oder eine Webseite auf einem Projekt-Webserver ein. - Ein Systemadministrator kann ein System administrieren. Darin enthalten sind das Hochfahren und das Herunterfahren des kompletten Systems. Bevor das System hochgefahren wird, müssen evtl. Daten wiederhergestellt werden. Im Gegensatz dazu müssen beim Herunterfahren des Systems evtl. Daten abgespeichert werden. - Ein Ressourcemanager verwaltet Ressourcen. - Wenn ein Projektmanager Projekte veraltet, ein Systemadministrator das System administriert oder ein Ressource Manager Ressourcen verwaltet, werden diese Aktivitäten in einem Log gespeichert. Seite 2 von 5
3 Aufgabe 5.3: Die folgende Abbildung zeigt ein Sequenzdiagramm: Erstellen Sie nun ein äquivalentes Kollaborationsdiagramm, welches die gleichen Elemente und Kommunikationsabläufe besitzt. Aufgabe 5.4: Aktualisieren Sie das nachfolgend gezeigte Sequenz- und das Kollaborationsdiagramm um folgende Interaktionen und die Zusammenarbeit zu zeigen: 1. Für jede Section empfängt das Element die Daten eines Section Elements, indem es die OutputData := GetData() Nachricht an das entsprechende Section Element sendet. 2. Das Element formatiert die empfangenen Daten, indem es die Nachricht OutputData := FormatData (OutputData) an sich selbst sendet. 3. Wenn die Daten nicht vom Typ SummaryData sind, gibt das Record Element die Daten auf dem OutputPrinterInterface Element mit Hilfe der OutputNonSummaryData(OutputData) Nachricht, die an das OutputPrinterInterface Element gesendet wird, aus. 4. Falls es sich bei den Daten um den Typ SummeryData handelt, gibt das Record Element die Daten mit Hilfe der OutputSummaryData(OutputData) Nachricht auf dem OutpurPrinterInterface Element aus. Seite 3 von 5
4 Das Sequenz- bzw. Kollaborationsdiagramm hat folgende Struktur: Section OutputDevice Interface * Use 1 OutputDevice Interface * Has * Section Aufgabe 5.5: In nachfolgender Abbildung ist ein nicht vollständiges Zustandsdiagramm dargestellt, welches die Zustände und Übergänge für ein Fenster in einer grafischen Benutzungsoberfläche beschreibt. Open Minimized Restored Maximized Ergänzen Sie das Zustanddiagramm mit folgenden Informationen: 1. Wenn ein Fenster ein Restore Ereignis empfängt, wird sich der Zustand auf Restored ändern, wenn es sich momentan im Zustand Minimized oder Maximized befindet. 2. Falls ein Fenster ein Minimize Ereignis empfängt, ändert es den Zustand in Minimized, falls es sich im Zustand Maximized oder Restored befindet. 3. Besitzt ein Fenster den Zustand Minimized oder Restored, ändert es den Zustand in Maximized, falls es ein Maximize Ereignis empfängt. 4. Immer wenn ein Fenster wiederhergestellt wird ( restore ) oder maximiert wird, führt das Fenster eine Neuzeichnen-Aktion durch, um sich selbst neu zu zeichnen. 5. Bei jeder Minimierung eines Fensters meldet es dem Betriebssystem durch die LowPriority Aktion seine Priorität auf niedrig zu setzen. Diese Aktion benötigt ein ApplicationID Parameter, damit das Betriebssystem die Anwendung identifizieren kann. Seite 4 von 5
5 Aufgabe 5.6: Das nachfolgend dargestellte Aktivitätendiagramm beschreibt die Zustände sowie Zustandsübergänge eines Projektmanagers, der ein Bericht über das Projektmanagementsystem ausdrucken möchte. Projekt Manager Projekt Management System Printer Enter Data Generate Information More s Print Information No More s Ergänzen Sie das Diagramm schrittweise, so dass die aufgezählten Eigenschaften repräsentiert werden: 1. Der Enter Data Zustand gibt ein Criteria Objekt zurück, welches als Eingabe für den Generate Information Zustand ist. 2. Der Generate Information Zustand geht nur dann in den Print Information Zustand über, wenn der Bericht erfolgreich generiert wurde. Andererseits generiert das Projektmanagementsystem über den Generate Error Zustand einen Fehler. In beiden Fällen kann der Projektmanager wählen, einen weiteren Bericht auszudrucken. 3. Das Projektmanagementsystem muss parallel zur Erzeugung eines Berichtes über den Generate Information Zustand (genauso wie die Abhandlung eines Fehlerfalls aus dem vorherigen Schritt) andere Vorgehen mit Hilfe des Other Processing Zustandes durchführen. Sobald ein Bericht erzeugt wurde und das weitere Vorgehen beendet ist, kann der Projektmanager wählen, weitere Berichte zu drucken. Seite 5 von 5
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