Umfahrung Leutratal (A4) Tunnel Jagdberg

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1 Umfahrung Leutratal (A4) Tunnel Jagdberg

2 Gliederung 1. Einführung 2. Bautechnische Besonderheiten 3. Impressionen der Bauausführung 4. Maßnahmen zur Arbeitssicherheit 5. Schlussbemerkungen 2

3 1. Einführung 3

4 1. Einführung Verlauf der BAB A4 durch das Leutratal neuer Trassenverlauf 4

5 1. Einführung 5

6 1. Einführung Gründe für die Neutrassierung Ungünstige Steigungsverhältnisse, Längsneigung bis 6% Ungünstige Sichtverhältnisse in den Kurvenbereichen und eine unzureichende Fahrdynamik (Unfallhäufigkeit) Prognostizierte Verkehrsbelastungen für 2015 von über Kfz/24h Hohe Lärm- und Schadstoffbelastungen für einige Siedlungsbereiche Renaturierung hochwertiger Naturschutz-, FFH- und Vogelschutzgebiete 6

7 1. Einführung Projektdaten Baulängen: BAB A 4: 11,8 km Querschnittsbreite: BAB A 4: 35,50 m Anschlussstellen: AS Magdala (Anpassung) AS Bucha/Schorba (Neubau) AS Jena/Göschwitz (Anpassung) Erdbau: 4 Mio. m³ Erdbewegung Bauwerke: 1 Tunnel, ca m 3 Überführungsbauwerke 4 Autobahnbrücken ca m Lärmschutzwälle ca. 250 m Lärmschutzwände Kosten (Bau und Grunderwerb): 295 Mio. Bauzeit: (Neubau) 2013/2014 (Rückbau) 7

8 2. Bautechnische Besonderheiten 1. Einführung 2. Bautechnische Besonderheiten 3. Impressionen der Bauausführung 4. Maßnahmen zur Arbeitssicherheit 5. Schlussbemerkungen 8

9 2. Bautechnische Besonderheiten Geologischer Längsschnitt Westportal Ostportal oberer Buntsandstein unterer Muschelkalk Leutra- Störung 9

10 2. Bautechnische Besonderheiten Vortrieb West: hauptsächlich Unteren Muschelkalk Kalksteine, Kalkmergelsteine im Portalbereich Mittlerer Muschelkalk mit Unterem Dolomit Vortrieb Ost: hauptsächlich Pelitröt Ton- und Schluffsteine Dolomitsteine und Sandsteinlagen zahlreiche Gipseinlagerungen Kalotte im Unteren Muschelkalk Oberer Wellenkalk [muwo] Kalotte im Oberen Buntsandstein Untere Bunte Schichten [so2] 10

11 2. Bautechnische Besonderheiten 2 getrennte Röhren Länge: m (Nordröhre) und m (Südröhre) 10 Querstollen im Abstand von 280 m 5 Nothaltebuchten alle 560 m ; A= 201 m² 3 Fahrstreifen und 2 Notgehwege Geschlossene Bauweise, NÖT in den Portalbereichen offene Bauweise Kalotte A = 155 m² A = 125 m² Sohle Strosse Kalotte Sohle Strosse 11

12 2. Bautechnische Besonderheiten Lüftungskonzept Regelbetrieb: mechanische Längslüftung mittels Stahlventilatoren Brandfall: Absaugung über Abluftschacht in ca. Tunnelmitte hierzu je Röhre 2 Lüftungsabschnitte Ein Teil der Abluft kann auch im Regelbetrieb über den Abluftschacht abgeführt werden. 12

13 2. Bautechnische Besonderheiten Sichtbeton mit Scheinfugen Natursteinverblendung Gestaltung Westportal Anschlagwand Längsschnitt Nordröhre Längsschnitt Südröhre 13

14 2. Bautechnische Besonderheiten Westportal mit Stützwand 14

15 3. Impressionen der Bauausführung 1. Einführung 2. Bautechnische Besonderheiten 3. Impressionen der Bauausführung 4. Maßnahmen zur Arbeitssicherheit 5. Schlussbemerkungen Bilder: IB BUNG Hr. Johnsen 15

16 3. Impressionen Ostvortrieb Südröhre mit Querschlag 16

17 3. Impressionen Ostvortrieb Oberer Buntsandstein (verheilte Störung) 17

18 3. Impressionen Sicherung der Ortsbrust mit Spritzbeton 18

19 3. Impressionen Bohren und Setzen der Sprengladungen 19

20 3. Impressionen Sprengung 20

21 3. Impressionen Ausbruch abfahren 21

22 3. Impressionen Tunneldurchschlag am

23 3. Impressionen Tunneldurchschlag am

24 3. Impressionen Schalwagen und Bewehrung offene Bauweise Ostportal 24

25 3. Impressionen Betonieren mit Konterschalung 25

26 3. Impressionen Herstellung der Sohlgewölbe Aufweitung Parkbucht 26

27 3. Impressionen Schalwagen und Bewehrung Innenschale 27

28 3. Impressionen Bewehrung Schachtkeller 28

29 3. Impressionen Bewehrung Querschlag Entrauchungsschacht 29

30 3. Impressionen Selbstverdichtender Beton mit Zustimmung im Einzelfall 30

31 4. Maßnahmen zur Arbeitssicherheit 1. Einführung 2. Bautechnische Besonderheiten 3. Impressionen der Bauausführung 4. Maßnahmen zur Arbeitssicherheit 5. Schlussbemerkungen 31

32 4. Maßnahmen zur Arbeitssicherheit Vorbereitung der Baumaßnahme Abstimmung mit Behörden und Sicherheitsorganen (Verkehrsministerium, Innenministerium, Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste, Katastrophenschutz) Einbindung in die Planung für Bau- und Endzustand Festlegung der Rahmenbedingungen Festlegung der Informationsketten (Verkehrswegekonzept) 32

33 4. Maßnahmen zur Arbeitssicherheit Vertragliche Festlegungen Beauftragung eines Koordinators für Sicherheit und Gesundheitsschutz (SiGeKo) Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften Leistungspositionen (Auszug): Flucht- und Rettungsplan erstellen Vortriebs-, Spreng- und Lüftungskonzept erstellen Alarmplan erstellen (inkl. Organigramme) Sicherung der Baustelle (Einlass-, Auslasskontrolle, zählen) Flucht- und Rettungscontainer (während Vortriebsarbeiten) bauzeitliche Feuerlöscheinrichtung zusätzliche Atemschutzgeräte Selbstretter Beleuchtung, Notbeleuchtung, Beschilderung Stillstandszeiten für Einsatzübungen usw. 33

34 4. Maßnahmen zur Arbeitssicherheit 34

35 4. Maßnahmen zur Arbeitssicherheit Bauausführung - Umsetzung regelmäßige Fortschreibung Flucht- und Rettungsplan regelmäßige Sicherheitsbesprechungen (Mängelberichte, Aktualisierungen, Gefahrenvorschau) regelmäßige Sicherheitsbegehungen der Baustelle regelmäßige Sicherheitseinweisungen von Feuerwehr und Rettungsdiensten, Lotsen Sicherheitseinweisungen von neuem Personal, Nachunternehmern und Besuchern Erstellen und Prüfen von Arbeitsanweisungen Schadstoffmessungen der Tunnelluft Sicherheits- und Katastrophenübungen Sicherheitsbekleidung 35

36 5. Schlussbemerkungen 1. Einführung 2. Bautechnische Besonderheiten 3. Impressionen der Bauausführung 4. Maßnahmen zur Arbeitssicherheit 5. Schlussbemerkungen 36

37 5. Schlussbemerkungen Zusammenfassung Verkehrstechnisch und ökologisch notwendige Maßnahme Bautechnisch anspruchsvoll und interdisziplinär Logistische Herausforderung Hohe Sicherheitsstandards bei Planung und Ausführung keine Schwerstverletzten oder gar Todesfälle 37

38 5. Schlussbemerkungen Projektbeteiligte Bauherr: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch den Freistaat Thüringen Projektrealisierung: DEGES Planung Streckenbau: Weimann/Baur Consult Planung Bauwerke: Ingenieurbüro Setzpfand, Weimar Bauoberleitung/Bauüberwachung: Ing.gemeinschaft BUNG/Müller+Hereth/BEB Bauausführung: ARGE Baresel/Beton-und Monierbau/Kirchhoff Leipzig Baubegleitende geotechnische Beratung: Ingenieurbüro Jena Geos in Zusammenarbeit mit Witt+Partner GmbH Planung Tunnel: Prof. Dr. Wittke Beratende Ingenieure Geo- und Tunnelbautechnisches Gutachten: Prof. Dr. Wittke Beratende Ingenieure 38

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr Ansprechpartner: Dr.-Ing. Stefan Franz Bereich P2 / Abteilungsleiter T2 Telefon: SFranz@deges.de 39

40 2. Bautechnische Besonderheiten Gestaltung der steilen Einschnittböschungen Standsichere Böschungsneigung > 1:2,5 (ungünstiger Schichteinfall, geringe Scherfestigkeit) Mit steilem Voreinschnitt, ca. 50 m Böschungslänge gespart ~ 66 m ~ 15 m 1:1,5» 1:2,5 ca. 18 m» 40

41 70 12,00 m 6,00 m Entwässerungsbohrung, l = 6 m Drainrohre DN 50 vliesummantelt, Abstand vertikal und horizontal 3 m Erdnägel Ø 32 L = 9,00 m, e = 1,50 m 41

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