JohannesBrief. Pfingsten Sommer Johannesgemeinde FR-Vauban, Merzhausen, Au, Wittnau, Sölden in der Union Süd-West

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1 JohannesBrief Pfingsten Sommer 2012 Gottes Geist atmen mehr auf Seite 2 Ökumene, Kirchenmusik, Visitation, Stadtteilfest mehr auf Seite 3 Der neue Konfirmanden-Kurs mehr auf Seite 4 Gottes verniedlichte Liebe mehr auf Seite 5 Kroatien: Verlorene Menschen? mehr auf Seite 6 Diakonie: Seine Sorgen möchte ich nicht haben! mehr auf Seite 7 Weltreise in Sachen Stille mehr auf Seite 8 Interview mit Ruben Viertel mehr auf Seite 9 Gemeinde-Treffpunkte mehr auf Seite 10 Inspirierende Gottesdienste mehr auf Seite 11 Die gute Adresse mehr auf Seite 12 Wer gestaltet Kirche mit...? Johannesgemeinde FR-Vauban, Merzhausen, Au, Wittnau, Sölden in der Union Süd-West

2 Leitartikel Gottes Geist atmen Liebe Leserin, lieber Leser, für viele liegen der Urlaub oder die großen Ferien demnächst in Reichweite. Endlich mal weg von allem. Anstatt dass Termine einem von anderen, vom Betrieb oder der Familie oder den persönlichen Engagements jedenfalls von außen gesetzt werden, selbst über die freie Zeit verfügen können. Was für ein Ding! Dafür wird es aber auch Zeit, sich Zeit zu nehmen. Denn, wie ich höre, wie ich es selbst mitbekomme, wird der Lebensalltag immer mehr von außen bestimmt. Manchmal werden einfach mehr Aufgaben auf weniger Beschäftigte delegiert. Aus Kostenersparnis, so wird dies dann begründet. Wohin soll das führen, langfristig gesehen? Die Frankfurter Rundschau schreibt Ende April, dass die Zahl der Krankschreibungen in Deutschland rapide angestiegen sei. Waren es im Jahr 2001 nur 6,6 Prozent oder 33,6 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage, so sind es 10 Jahre später bereits 53,5 Millionen Fehltage (13,1 Prozent). Mit steigender Tendenz. Als Gründe für diesen Anstieg werden steigende Anforderungen im Job und erhöhte Eigenverantwortung genannt. Ich sehe das mit großer Sorge. Ich erlebe es in meinem Umfeld, höre es in wie vielen Seelsorge-Gesprächen heraus. Solche Erfahrungen sind mir persönlich und vermutlich auch Ihnen nicht unbekannt. Ent-Schleunigung ist angesagt. Nur wie? Im Großen und Ganzen etwas zu verändernscheint im Augenblick noch außer Reichweite. Aber es geht ja sehr persönlich um mich. Was wäre sofort möglich? Eine kurze Atemübung, sie ist überall zu praktizieren. Mit wenig Zeitaufwand: Der Himmel-und- Erde-Atem. Kurz einzubauen, wenn wir merken, dass wir aus unserer Mitte zu fallen drohen. Und das geht so: Stell dir vor, wie du vom höchsten Himmel aus in dein Herz einatmest. Dann atme aus in die tiefste Tiefe, bis in die Mitte der Erde. Dann wiederum atme aus der Mitte der Erde in dein Herz ein, und atme aus, zurück in den höchsten Himmel. Dann beginne von vorn. Dieser Atem verbindet dich sinnbildlich mit dem Himmel = Gott, und mit der Mutter Erde. Atme diesen Zyklus nur ein paar Minuten ganz bewusst. Er stärkt dein Zentrum und schenkt dir die Rückbesinnung auf deinen Atem. Allein das gibt dir Kraft. Interessanterweise heißt Geist Gottes im Hebräischen Ruach. Und das bedeutet genauso auch Atemhauch. Der Atem verbindet Innen und Außen. Der Atem ist uns von Gott eingehaucht. Wenn wir manchmal so mühsam danach fragen, was denn der Geist Gottes sei, dann ist das nicht eine Frage der Definition oder des Herumstotterns. Es ist zuweilen einfach eine Atemerfahrung. Was wir in diesen Momenten erleben, ist, dass wir beschenkt werden: mit einer Ruhe, manchmal einer Glückseligkeit. Ein anderes Mal mit einem erneuerten Atemrhythmus. Wir kommen heraus aus dem Getreibe des Alltags und den oft überhohen Anforderungen. Die, die wir an uns selbst stellen. Und die, die andere an uns meinen stellen zu müssen. Wir erleben wieder etwas von unserer uns zugedachten und geschenkten Ursprünglichkeit. Verbunden mit dem Quellgrund allen Lebens. Insofern wünsche ich uns ein quellenvolles Pfingsten. Nein, ich wünsche es nicht, sondern: lasst es uns begehen! Begeistern wir uns gegenseitig darin. Im Alltäglichen. Und im Besonderen. Noch deutlicher: Ich wünschte, wir könnten das gemeinsam in jedem Gottesdienst erfahren und gemeinsam begehen und feiern. Der Geist Gottes schwebt über allem Anfang. Unser Atmen kann dies aufnehmen. Herzlichst Ihr Gemeindepfarrer Martin Auffarth 2 Pfingsten 2012

3 gemeindeleben Ökumene Kirchenmusik Visitation Stadteilfest Pfingstmontag 28. Mai, Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Grünen Auf dem Mühlebuck: Den Aufbruch wagen! Pfr. Hubert Reichardt, Pfr. Martin Auffarth & Team. Anschließend Getränke und heiße Würstchen. Bei Regenwetter läuten die Glocken, der Gottesdienst findet dann in der St. Gallus-Kirche statt Sonntag 24. Juni, 10 Uhr Wer diese meine Worte hört -zur Bergpredigt, Mt.7 Musik im Gottesdienst, Johanneskirche M. Grün, Wenn ich rufe zu dir, Psalm 28; A. Ramirez, Kyrie, aus: Missa Criolla; M.E. Becker, Gott gab uns Atem Es singt die Johanneskantorei, Ltg. Ruben Viertel Sonntag 1. Juli, 17 Uhr Visitation Pfarrgemeinde Südwest: 17 Uhr Gemeindeversammlung zusammen mit der Visitationskommission. Feierliche Eröffnung der Ziele für die kommenden vier Jahre Gemeindearbeit der Pfarrgemeinde Südwest 19 Uhr Festgottesdienst zur Visitation im Melanchthonsaal Haslach, Markgrafenstraße 18 anschließend Public Viewing: Endspiel der Fußball-Europa-Meisterschaft mit Getränken und Wohlschmeckendem Sonntag 22. Juli, 10 Uhr Was mich und uns stark macht Ökumenischer Familien-Gottesdienst zum Stadtteilfest Vauban Marktplatz es singt der Kinderchor anschließend kleiner Umtrunk mit Hefezopf was ist oben je nachdem was bei uns oben ist was für uns oben ist das kommt auch auf uns herab für jeden ist etwas anderes oben wenn der mammon oberstes prinzip ist dann kann auch nur der geist des mammon auf uns herabkommen sie können weiter versuchen sich vorzustellen wenn was oben ist was dann herunterkommt für uns christen müsste jesus oben sein oberstes prinzip müßte jesus sein und wenn das wäre dann käme der geist jesu auch wie feuer auf uns herab wie regen wie freude wie wahrheit wie ein wunder wenn jesus oben wäre für uns sprächen wir eine andere sprache denn der heilige geist ist kein papagei der nur nach plappert was einstudiert ist nachplappert durch den mund von gleich wem und die anderen haben ja nicht einstudiert also haben die auch nichts zu sagen und wehe wenn einer das nicht einstudierte spricht der heilige geist ist ein wind ein sturm im hebräischen und im griechischen gibt es für wind und für geist nur ein wort der wind aber ist der einzig freie im land sehen wir also zu was über uns ist was für uns oben ist wer für uns oben ist denn was oben ist kommt auch als geist auf uns herab komm heiliger geist nach Wilhelm Willms, der geerdete himmel Pfingsten

4 Gemeindeleben Die Mitte macht den Unterschied Konfirmation Der neue Konfirmandenkurs beginnt... und du bist dabei?! Es gibt interessante Themen, kreative Methoden, Tiefenerfahrungen, Wochenendfreizeit, Frühstück und vieles mehr: Eine durchaus intensive Zeit. Anmelden kann sich: Wer bis zum 30. Juni 2013 vierzehn Jahre alt geworden ist. Allerdings wissen wir, dass manche auch mit ihren FreundInnen gehen wollen, darum lässt sich über dieses Datum auch verhandeln. Bitte, vorher anrufen (Tel ) oder am Anmeldetag Pfarrer Auffarth direkt darauf ansprechen. Anmeldung: Eltern-Jugendlichen Elternabend am Donnerstag, 5. Juli, 19 Uhr Gemeindezentrum St. Galler Straße. Bitte Familienbuch und (wenn getauft) Taufunterlagen mitbringen. Die ersten Konfi-Kurs-Nachmittage sind dann am Mittwoch, 11. und 18. Juli. Die genaue Uhrzeit für diese beiden Treffen legen wir am Anmeldeabend entsprechend eurer Unterrichtsnachmittage fest. Wir freuen uns auf euch! Weitere Möglichkeit der Anmeldung: Freitag 6. Juli, Uhr im Pfarrbüro, St. Gallerstr. und Uhr im Kirchenladen Vauban Wir haben Ende April 2012 zwei wunderschöne Konfirmationen gefeiert. Thema: Die Mitte macht den Unterschied Symbol: Das Labyrinth von Chartres 4 Pfingsten 2012

5 Kirchenmusik Gottes Liebe verniedlicht? Am ersten Sonntag im Mai sang die Johanneskantorei die Liebesliederwalzer von Johannes Brahms. Sicher ungewöhnlich, in der Kirche weltliche Liebeslieder singen zu lassen. In der Predigt hieß es in etwa so dazu: keinen Kamin. Denn, was sie in Wahrheit sind: Illusion. Da flackert ein elektrisches Lichtlein, da sind Holzscheite aus Kunststoff - alles nur Gaukelei. Liebe von Gott ist wie die Glut eines echten Feuers. Oder es ist keine echte Liebe. Da muss manchmal etwas knallen zwischen Gott und uns! Sogar ein Fluchen, weil er uns anscheinend zurücksetzt. Dann aber auch wieder die großen Momente: alles taucht in den Frieden Gottes ein, in die Glückseligkeit. Ich habe den Eindruck, dass wir nur von der Schokoladenseite der Liebe Gottes sprechen. Das Manchmal erschrecke ich, liebe Schwestern und Brüder, über die Art, wie wir von der Liebe Gottes reden. In den Liebesliederwalzern ist von Liebe in faszinierender Bandbreite die Rede: Sehnsucht, Erotik, abgewiesen werden, angezogen sein... Oder doch lieber als Mönch leben, dann bräuchte ich mich mit dem Thema Frauen nicht weiter zu befassen, weil das Beziehungsthema eben auch manchmal bis zum Erbrechen leidvoll ist. Und dann reden wir von der Liebe Gottes so soft, so weich gespült, so verniedlicht, so anschmiegsam. Und damit vollends karrikiert. Gegenüber Kindern sagen wir: Gott liebt alle Menschen. Wir sprechen ihn in unseren Gebeten an: Lieber Gott. Aber da ist nichts Griffiges, auch nichts Umwerfendes mehr. Ausgeblutete Liebe. Mir kommt es vor wie diese offenen Kaminfeuer in den Prospekten der Baumärkte. Sie können in jede Wohnung eingebaut werden, sie brauchen Pfingsten 2012 Dunkle, das nicht Verstehbare blenden wir aus. Wir beschwören seine Nähe in den Gebeten, seine anscheinende Distanzierung zu uns aber lassen wir außen vor. Mir scheint, als sei damit Gott vom Leben separiert. Soll das aber Liebe sein? Als ein All-Umfassendes Geschehen? Gott ist kein Begriff, Gott ist Beziehung! Die so weltlichen Liebeslieder von Johannes Brahms weisen uns darauf hin, nein, sie rütteln an unserem Reden von Gottes Liebe. Der Glaube, die Bibel, unsere Erfahrungen sind voll von dieser Leidenschaft im doppelten Sinne wenn Gott und Mensch, der Himmel und das Leben in Beziehung zueinander kommen. Bekommt das wieder Ausdruck in unserem Leben? Darf Gott in seiner Liebe uns so glutvoll begegnen, so leidenschaftlich? 5

6 Gerechtigkeit Verlorene Menschen? Unser Kroatienprojekt Regine Kröner startet ein neues Projekt: Verlorene Menschen. Lebenshilfe für arbeitslose und obdachlose, psychisch kranke Menschen. Sie schreibt dazu: Zuhause wieder aufbauen wollen, aber Angst haben, es nicht zu schaffen!? Ich fragte nach, wer ihnen hilft: da gibt es keinen. Ohne Hoffnung? Für immer? Verlorene Menschen? Mit Vesna G., Sozialarbeiterin vor Ort, habe ich ein Projekt entworfen. Über stehen als Starthilfe zur Verfügung. Dies kam zusammen bei den Kollekten bei beiden Konfirmationsgottesdienste der Johannesgemeinde. Auch dadurch, dass KonfirmandInnen von ihren Geldgeschenken etwas oben drauf legten. Ein wunderbares Dankeschön euch und Ihnen allen! In Velika Kosnica, 15 km von Zagreb entfernt, wurde vor kurzem eine kleine Häuseransammlung gebaut; ein Dach über dem Kopf und eine Essensmöglichkeit für arbeitslose Menschen. Ein Zimmer, 18 qm groß, 4 Betten, 1 Schrank. Dort leben also 4 arbeitslose Menschen. Wer dort wohnen darf, bestimmt der Staat. Derzeit So soll das Geld verwendet werden: sind es 126 * Für kleine Seminare: Wie bewerbe ich mich Bewohner: 20 selbstsicher und ohne Angst Frauen, teilweise mit den Firmen begleiten. Eventuell muss den Firmen * Vesna G. wird jeden Bewerber persönlich zu Kindern, der etwas bezahlt werden, damit sie diesen Menschen Rest Männer. Durchschnittsalter 55 Jahre - also eine Chance geben. Derzeitige Arbeitslosenquote noch ein gutes Alter, um ins Leben kommen zu können! * Wenn die Bereitschaft da ist: Kurzfristige Kri- in Kroatien: 24%, ein Spitzenwert in der EU. Als junge Männer und Frauen waren sie vom seninterventionen für diese Menschen Krieg betroffen, gerade in der Zeit, wo man normalerweise ins Leben geht: Beruf, Familie, etc. Oft hat- ihre Arbeit bekommen. * Für Vesna selber, sie soll ein kleines Gehalt für ten sie vor dem Krieg eine gute Stellung, die Firmen sind kaputt gegangen. Vom Krieg sind sie schwer Verlorene Menschen? traumatisiert: Angstzustände, posttraumatische Vielleicht schaffen wir es Belastungsstörungen, Psychosen, Alkoholismus dieses Jahr, von den 126 etc.. Für das Vaterland gekämpft, heute vom Insassen 5 bis 8 ins Leben Vaterland vergessen: diese Menschen könnten zu bekommen. Das wäre sich heute wieder eine Arbeit suchen. doch eine tolle Sache!!!!! Aber: es hat sich rumgesprochen, dass diese DANKE für Ihre Hilfe Menschen hilflos und krank sind. Sie bekommen oft und Ihr Vertrauen. Ich nur Arbeit in Firmen, die kurz vor der Pleite stehen, werde die Siedlung im kein Gehalt zahlen, nur Schwarzarbeiter einstellen Sommer besuchen. Bis oder diese Menschen anders schamlos ausnutzen. dahin wünsche ich Ihnen UND der Staat? Alle, die eine Arbeitsstelle wieder eine gute Zeit. Eine Zeit verlieren, verlieren damit auch ein Recht auf diese mit sinnvoller Beschäftigung, die Ihnen Freude am Leben schenkt und Unterkunft, sie fliegen raus: wieder auf die Straße ohne Essen! damit ein Selbst-Wert-Gefühl ermöglicht. Ich konnte das nicht glauben: um mich herumstanden Menschen, die arbeiten und ein eigenes Herzlichst Regine Kröner 6 Pfingsten 2012

7 Diakonie Seine Sorgen möchte ich nicht haben... Die Opferwoche der Diakonie stellt jedes Jahr eine andere Personengruppe ins Blickfeld. Dieses Jahr sind es die Jugendlichen. Ihnen zu helfen, bedeutet: Lebenschancen. In mehr als 900 Angeboten für Kinder, Jugendliche, Alleinerziehende und junge Familien in schwierigen Situationen ist die Diakonie Baden da. Sie berät, fängt auf, hilft Konflikte zu bewältigen und neue Lösungen zu finden. Das ist ohne Ihre Unterstützung nicht möglich. Es braucht Menschen, die durch Ihre Spende mithelfen, Einstiege ins Leben zu eröffnen. Hier drei Beispiele: Schwungrad Gruppe für psychisch kranke Jugendliche Gesunde Jugendliche kommen nicht mit dir zurecht. Und dann ist da noch deine Familie, die überfordert ist und dich zugleich überfordert. Nirgendwo passt du rein. Die Diakonie im Landkreis Karlsruhe lädt diese Jugendlichen ein, Wege aus der Isolation zu finden. Konzentrationstrainings und kreative Übungen gehören hier genauso dazu wie gemeinsames Kochen, Spiele oder Konzertbesuche. Diese jungen Menschen brauchen viel Zeit, viel Geduld, viel Freiheit und viel Sicherheit. Helfen Sie der Diakonie, für diese Jugendlichen da zu sein. Raus aus den Schulden rein ins Leben Schuldenberatung So eine Bestellung im Internet ist was Feines. Ein Knopfdruck und schon ist der neue MP3-Player unterwegs. Mobil telefonieren, bis der Arzt kommt, macht Spaß! Alles kein Problem - kann man ja alles bequem mit Raten zahlen. Das böse Erwachen kommt meist schon kurze Zeit später. Wenn sich Rechnungen türmen und zu einer riesigen materiellen und seelischen Belastung werden, ist der Weg in die Schuldenspirale vorprogrammiert. Pfingsten 2012 Der Diakonieverein der Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde in Freiburg-Weingarten hilft diesen Familien und Jugendlichen möglichst früh und unbürokratisch: Gemeinsames Überdenken von Konsumgewohnheiten, Klärung der finanziellen Situation, unterstützende Kontaktaufnahme zu Gläubigern. Familien sollen wieder Boden unter die Füße bekommen. Helfen Sie mit! Unser Bauwagen Rückzugsmöglichkeit für Jugendliche Die Eltern streiten sich. Zuhause ist das blanke Chaos. Schule ist das Letzte. Jung zu sein ist an sich schon oft kompliziert genug. Aber wenn deine Familie kaputt ist und du nicht weißt, wo du hin sollst, kannst du gar nicht mehr glauben, dass es einmal besser werden kann. Das Pilgerhaus Weinheim kümmert sich um verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche aus schwierigen Familienverhältnissen. Dorthin können die jungen Leute kommen. Jetzt umso mehr: Beim Pilgerhaus steht nun der Bauwagen. Gespendet von jemandem, der es mit Jugendlichen gut meint. Der wird jetzt hergerichtet. Gemeinsam! Bunt! Mit Kuschelecke, Bastelecke, Küchenzeile. Der Bauwagen der wird etwas ganz Besonderes. Bauen Sie mit! Dem Gemeindebrief liegen ein Flyer, ein Überweisungsträger und eine Spendentüte bei. Es geht aber auch über das Konto: Johannesgemeinde Merzhausen Konto-Nr BLZ Sparkasse Freiburg. Herzlichen Dank! 7

8 SPIritualität Eine Weltreise in Sachen Stille Die ganze Welt weiß um die Kraft der Stille. Machen wir also eine kurze Weltreise: Die Geschichte von Meister Polykarp Tibet. Himalaja-Expedition: Als der erste große Pass überschritten ist, machen alle eine kurze Rast. Dann ruft der europäische Leiter zum Aufbruch und zur Eile. Aber die einheimischen Träger sagen: Wir können nicht weiter gehen. Wir wollen warten, bis unsere Seele nachgekommen ist. Neuguinea: Dem Missionar fällt ein Mann auf, der nach dem Gottesdienst noch lange Richtung Altar und ewigem Licht schaut. Da fragt er ihn, was er denn da noch tue. Er lächelt: Ich halte meine Seele in die Sonne! Japan: Ein Weltenbummler kommt mit einem Mönch ins Gespräch und schildert ihm die Etappen seiner Reise in leuchtenden Farben. Das Gesicht des Mönches wird immer fragender. Dann sagt er: Sie Armer, welches Schicksal! Wie leid sie mir tun, dass sie reisen müssen. Ich reise vor allem nach innen. Meister Polykarp kann nirgends Stille finden. Er lebt in einer Welt, die sich auslebt in Geschrei, in Knirschen, Rascheln, Poltern, Rumpeln, Heulen, Krachen, Getöse aller Art. Um ihn herum brüllen Maschinen, brüllen Menschen, brüllt Musik. Der verzweifelte Polykarp schließt sich in seinen Elfenbeinturm ein, dichtet alle Fenster und Türen ab und versieht die Tapete mit Isoliermaterial. Danach setzt er sich bequem in seinen Sessel zurecht, zündet sich eine Pfeife an, greift nach der Feder, taucht sie ins Tintenfass und will mit der Arbeit beginnen, als er ein Pfeifen von tausend Sirenen hört, das ihm durch Mark und Bein geht. Der Meister springt auf: Was ist das, ächzt er. Fürchte dich nicht, vernimmt er eine mächtige Stimme, das bin ich die Stille. Ich will dir nur sagen, dass ich bei dir bin und dich nie verlasse. Aber, warum heulst du so? flüstert der Meister entsetzt. Neue Zeiten, neue Sitten, entgegnet ihm die Stille. Um heute zu existieren, muss ich mich dem allmächtigen Lärm anpassen und seine Methoden übernehmen. Muss ich das so verstehen, brüllt Polykarp, dass du, die Stille, dem Lärm zu Diensten bist? Die Stille errötet leicht, senkt schamhaft die Wimpern Holland: Wir sind zu Gast bei jungen Künstlern, und sagt: Hm, ja ja Satan, donnert jetzt Meister Polykarp, und weil er sich an Martin Luther die sehr freizügig leben. Als wir uns am Abend zu Tisch setzen, fragt uns die Hausfrau in Deutsch: erinnert, wirft er das Tintenfass nach der Stille, das Brauchen sie zunächst Stille? an der Wand zerschellt und einen schwarzen Tintenfleck von beunruhigenden Formen hinterlässt Deutschland: In einer Talkshow beim Frühschoppen mit Werner Höfer, Mai 1978, bittet der Wahrheit: Der Lärm, der in dir selbst ist, ist der beste Und, so sagt die Stille, das ist nur der erste Teil der berüchtigte APO Student und Revoluzzer Langhans in der Livesendung (!) um zwei Minuten geben muss. Heißt das, ich höre zunächst die Stim- Beweis dafür, dass es auch so etwas wie innere Stille gemeinsames Schweigen. Weil, so sagt er, Schweigen die wichtigste Voraussetzung ist zu dem so auch die Stille zu vernehmen? errötet nun auch men und den Lärm in mir, um dann immer mehr wichtigen Gespräch mit sich selbst. Meister Polykarp. Ja, genau. Weil alles, was du hörst, nur zu hören ist, weil drunter, unter allem immer Stille ist. Aus: R. Brandstätter, sehr kurze Geschichten 8 Pfingsten 2012

9 Interview... und dann gleich weiter ins alte Troja! Interview mit Ruben Viertel Herr Viertel, als Kind wollten Sie sein wie? Winnetou. Wem würden sie mit welcher Begründung einen Orden verleihen? Meiner Lebensgefährtin, weil sie mich mit meiner Unruhe und Ungeduld aushält. Was können sie besonders gut kochen. Oder anders gefragt: Was ist ihr Lieblingsessen in welcher Umgebung? Man sagt, ich koche ein gutes Thaicurry, ich esse aber eigentlich am liebsten deftige Hausmannskost mit meiner Familie und guten Freunden, gerne draußen. Welches politische und/oder kirchliche Projekt würden Sie gerne beschleunigt wissen? Freier Zugang zu kostenloser Bildung für Jedermann. Wo bleiben Sie beim Zappen hängen? Wo zappen sie immer weg? Hängen bleibe ich bei: Nachrichten, politische Talkshows und Sportnachrichten. Wegzappen sofort bei Castingshows und den meisten anderen Sachen. Was treibt Sie an? Meine Neugier und Angst vor Langeweile. Wie können Sie sich am besten entspannen? Beim Zeitunglesen und sehr gutem Espresso Was war ihr schönster Lustkauf? Ein großer Flachbildfernseher zur Fußball-WM Worüber können Sie herzhaft lachen? Über meinen Sohn Leopold, jeden einzelnen Tag. Sie bekommen eine Zeitreise geschenkt wohin reisen sie? Ins Jahr 1829 nach Berlin, zur Wiederaufführung der Matthäus-Passion durch Felix Mendelssohn Bartholdy, und dann gleich weiter ins alte Troja. Beschreiben sie uns doch, was sie bisher in der Johannesgemeinde gemacht haben bzw. aktuell tun und vorhaben: In den letzten 7 Jahren habe ich viele Gottesdienste gespielt und die Proben der Johanneskantorei geleitet. Viele Gottesdienste konnten wir durch Messen, Kantaten, a-cappella Literatur und Gemeindegesang mitgestalten. Höhepunkte waren für mich die Chichester Psalms von L. Bernstein und die Missa Ritmica von H. Claussen. Als Konzert bleibt mir die Aufführung der Johannes-Passion in eindrücklicher Erinnerung. Die Musik des 20. Jahrhunderts und die zeitgenössische Chormusik werden auch im nächsten Jahr in den Gottesdiensten eine große Rolle spielen. Hier können Sie zwei Bücher loben: Alfred Dürr, Johann Sebastian Bach-Die Kantaten. Und eine Zeitung: Die Süddeutsche Mit wem würden sie gerne mal einen Tag lang tauschen? Mit Christine Lagarde (geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds), weil sie zur Zeit den spannendsten und verantwortungsvollsten Job überhaupt hat. Pfingsten 2012 Steckbrief: Ruben Viertel, geboren 1980 in Werdau, Sachsen, ist seit 2005 Chorleiter der Johanneskantorei Merzhausen und seit Februar diesen Jahres auch wieder einer der beiden Organisten. Er studierte Schulund Kirchenmusik A mit Hauptfach Chorleitung in Leipzig, Weimar und Freiburg. 9

10 Kirchliche Nachrichten und Termine Freud und Leid Taufen Raphael Jonathan Kirstein, Au Aaron Johann Walter Schönauer, Vauban Julia Arwinski, Au Deborah Bühler, Au Stefan Nitzschke, Vauban Lucia Behring, Merzhausen Dennis Jäger, Merzhausen Julian Kuhlemann, Sölden Raphael Leon Oertelt, Vauban Federiko Luis Pitsch, Sölden Lea Philipsen, Merzhausen Vincent Weber, Merzhausen Hannah Wiesmüller, Vauban Paul Wilker, Vauban Mariel Thomay, Sölden Maximilian Hahr, Berlin Kindergottesdienst Johanneskirche Feuer Wasser Luft Erde, vier Elemente, die kreativ mit biblischen Geschichten erschlossen werden Jeden 2. Sonntag im Monat, 10 Uhr. Wir beginnen den Gottesdienst gemeinsam mit den Erwachsenen und teilen uns dann in drei Gruppen: 0 6 J.: Heike Benner-Frieß u. Elvira Steinmann 6 9 J.: Bettina Auffarth-Preuß u. Friedrun Wilske- Schneider 9 13 J.: Susanne Hochberg Trauungen Bernd und Gabriele Rolker Bestattungen Manfred Richter, Freiburg Eva Maria Linge, Au Lilian Kaeppler, Merzhausen Bibel-Teilen In Texten der Bibel zwischen den Zeilen lesen In der Regel jeden 1. Mittwoch im Monat, 20 Uhr. 13. Juni, 04. Juli,12. September, 10. Oktober Taizé in Merzhausen Ökumenisches Taizégebet, in der Regel jeden 4. Mittwoch im Monat,19 Uhr 23. Mai Johanneskirche NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU 27. Juni St. Galluskirche 25. Juli Johanneskirche Wo die Seele atmen kann Die Übung der Stille, jeden Donnerstag (außer in den Schulferien) Uhr Gemeindezentrum Kontakt: Anette Peter Dipl. Psych., Tel: Termine: 10. Juni, 8. Juli, 9. September Wir freuen uns auf euch bis bald! Kontakt über Bettina Auffarth-Preuß Tel: und Elvira Steinmann Tel: Kindergottesdienste Vauban Im Kirchenladen, parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen: Uhr in der Regel jeden 1. Sonntag im Monat Nächste Termine: Familien-Gottesdienst am 10. Juni, beim Stadtteilfest am 22. Juli, 10 Uhr Fest der Mitarbeitenden Wegen der OP von Pfarrer Auffarth konnte das Fest der Mitarbeitenden nicht wie üblich im Januar stattfinden. Jetzt aber steigt es! Am Freitag, 20. Juli ab 19 Uhr feiern wir. Ungezwungen, bei einem schönen Essen und noch leckereren Nachtischen. Alle Mitarbeitenden werden schriftlich eingeladen, hier schon einmal der Vorgeschmack darauf. 10 Pfingsten 2012

11 Gottesdienste Inspirierende Gottesdienste So J Gottesdienst parallel Kindergottesdienst Präd. Susanne Thomas Team So J Gottesdienst mit Taufen So J Musik im Gottesdienst: vgl. Seite 3 Johanneskantorei, Ltg. Ruben Viertel Mi SG Taizé-Gebet. Neu: im Wechsel Johanneskirche / Ökumen. Team St. Galluskirche So M Gottesdienst der PG Südwest Melanchthon- Team Visitation Gemeinde, vgl. Seite 3 So J Gottesdienst und Taufe parallel Kindergottesdienst Team So J Gottesdienst mit Abendmahl So J V Gottesdienst mit Taufe Marktplatz: Godi zum Stadtteilfest M. Hartmann, Kinderchor Mi SG J Schüler-Gottesdienst Taizé-Gebet Ökumen. Team Ökumen. Team So J Gottesdienst Sa So So Sommerkirche L M J Augustinum St. Georgen Melanchthon-Kirche Haslach Johannes-Kirche Merzhausen Sa So Sa So Sa So Augustinum St. Georgen Melanchthon-Kirche Haslach Lukas-Kirche St. Georgen Augustinum St. Georgen Melanchthon-Kirche Haslach Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Weingarten Augustinum St. Georgen Melanchthon-Kirche Haslach Maria-Magdalena-Kirche Rieselfeld Pfrin. Büchelin Pfrin. Büchelin Pfrin. Büchelin Pfr. Kunath Pfr. Kunath Pfr. Kunath N.N. So J Gottesdienst mit Abendmahl So Ferienende J Gottesdienst parallel Kindergottesdienst Team Sa Wi Sö Ökum. Gottesdienste zur Einschulung Ökumen. Team Ökumen. Team So J Gottesdienst mit Abendmahl So J Gottesdienst mit Taufen Mi SG Taizé-Gebet Ökumen. Team Sommerkirche bedeutet: Wir haben in der Pfarrgemeinde Südwest zwei feststehende Gottesdienstorte: Samstag 18 Uhr im Augustinum = Vorabend gottesdienst. Und Melanchthonkirche Haslach Sonntag um 9.30 Uhr. Und dann zusätzlich einen rollierenden Gottesdienstort. So dass in jedem Predigtbezirk im August ein Gottesdienst gefeiert wird. Nutzen sie die Möglichkeit, andere Kirchen und Gemeinden kennen zu lernen und das Gotteslob gemeinsam zu singen. Änderungen sind vorbehalten bitte über das Hexentalblatt oder über die BZ informieren Pfingsten 2012 J = Johanneskirche V = Oase Vaubanallee 11 SG = katholische St. Galluskirche Merzhausen Wi = Pfarrkirche Wittnau Sö = Pfarrkirche Sölden 11

12 Adressen Die gute Adresse für Sie Büro Pfarrgemeinde Südwest Markgrafenstraße 18b, FR-Haslach Mo-Fr 9-12 Uhr, Mo+Do Uhr, Di+Mi Uhr Tel , Fax Neue Homepage ab Pfingsten 2012: NEU NEU Das ist der persönliche Gemeindebrief für Büro Predigtbezirk Johannes St. Galler Straße 10 a, Merzhausen Johanneskirche. Pfarrer Martin Auffarth, Tel.: mit AB Sprechzeiten nach Vereinbarung, rufen Sie ungeniert an. - Martin.Auffarth@kbz.ekiba.de Bürozeiten Sekretärin Petra Blum Mo 8-14 Uhr, Mi Uhr, Fr 8 12 Uhr Tel , Petra-Elisabeth.Blum@kbz.ekiba.de Familienarbeit in der Pfarrgemeinde Südwest Inge Gramling, Tel , im Kirchenladen, Vaubanallee 11, Inge.Gramling@kbz.ekiba.de Ökumenische Kirche Vauban Pfarrer Martin Auffarth, Sprechzeit: Fr h im Kirchenladen / Pastoralreferent Dipl. theol. Michael Hartmann, Vaubanallee 11, FR-Vauban Tel: kircheimvauban@versanet.de Ökumen. Kirchenladen Vauban, Vaubanallee 11 Öffnungszeiten: Di - Fr Uhr, Tel Ev. Kindergarten Merzhausen Frau Seiffert (Leiterin), Tel evkigamerzhausen@web.de KiTa Immergrün/WiesengrünVauban Frau Fetscher (Leiterin), Tel oder Frau Franz-Ibrahim, Tel, Johannes-Kantorei Merzhausen Chorproben Di, Uhr Gemeindezentrum Dirigent: Ruben Viertel Tel: / RubenViertel@web.de Chorsprecherin: Almut WitzeI Tel: / almut.witzel@gmx.de Evangelische Sozialstation Freiburg: Pflegeteam Südwest, Fr. Zimmermann,Tel Sozialstation Mittlerer Breisgau, Tel / Diakonieverein Hexental e. V. 1.Vorsitzender: Dr. Alexander Jaser, Tel Kontaktpersonen (Ortsältestenrat): Michael Ewen, Tel Petra Kirste, Tel Dr. Dorothee Markert, Tel Dr. Walter Menzel Ursula Müller, Tel Birgit Oehrle, Tel Dorit Renkert, Tel Karl-Heinz Stürner, Tel zugleich Mitglied im Ältestenkreis der Pfarrgemeinde Südwest: Wilhelm Beyna, Tel Dr. Alexander Jaser, Tel Aktuelle Termine finden Sie in den Mitteilungsblättern. Der Gemeindebrief wird verantwortet von Pfarrer Martin Auffarth, viermal im Jahr. Redaktionsteam: Martin Auffarth & Ursula Müller & Tilman Kirste Beiträge sind sehr erwünscht! Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 10. August 2012 Auflage: Exemplare Dieser Gemeindebrief wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen verteilt. Dank dafür! Wenn Sie die lebendige Gemeindearbeit unterstützen wollen herzlich gerne! Konto: Predigtbezirk Johannes Nr Sparkasse Freiburg (BLZ ) Konto: Evang. Diakonieverein Hexental Nr Volksbank Freiburg (BLZ ) Druck: Friedrich-Druck Ubstadt-Weiher auf chlorfrei gebleichtem Papier 100% recycled 12 Pfingsten 2012

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