Masterstudiengang: Allgemeiner Ingenieurbau. Master Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik

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1 Masterstudiengang: Allgemeiner Ingenieurbau Modulhandbuch Master Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik Fakultät 02 Bauingenieurwesen Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule München Karlstr München

2 Kennziffer: 831 / 801 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Höhere Mathematik und Numerische Methoden Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Pflichtfach 1. Semester / 2. Semester Angebotsturnus Jedes Wintersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortliche(r) 4 ECTS 60 h Präsenzzeit= (4 SWS SU) * 15 h/sws 60 h Selbstarbeit. 120 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Ziya Sanal Prof. Dr.-Ing. Robert Freimann Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Fächer 1 und 2 (Mathematik I und Mathematik II) Fortschrittskontrolle - Studienleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung ja 1 StA x Nein Prüfungsleistung Klausur 120 Minuten

3 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden sollen mit ausgewählten Kapiteln der höheren Mathematik, die bei mechanischen Aufgabenstellungen wichtig sind, vertraut gemacht werden. Ferner wird die Fertigkeit in der Lösung von Aufgaben der numerischen Mathematik vermittelt. Sie sollen die Fähigkeit erhalten, die Möglichkeiten der höheren Mathematik in der Behandlung von technischen Aufgaben auf wissenschaftlicher Grundlage einzusetzen. Modulinhalte o Partielle Differentialgleichungen o Fourier-Reihen o Lösung nichtlinearer Gleichungen (numerisch) o Lösung linearer Gleichungssysteme und Eigenwertprobleme (numerisch) o Lösung gewöhnlicher Differentialgleichungen (numerisch) Literatur o Sanal, Z.: Mathematik für Bauingenieure mit Maple und C++, 2004, Teubner Verlag, Stuttgart o Kreyszig, E.: Advanced Engineering Mathematics; 9. Auflage, John Wiley & Sons, Sonstige Hinweise -

4 Kennziffer:832 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Ausgewählte Kapitel der Baustatik und Baudynamik Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Pflichtfach 1. oder 2. Semester des Masterstudiengangs Angebotsturnus jährlich im Wintersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortlicher 5 ECTS 60 h Präsenzzeit= (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit. 150 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Christoph Seeßelberg Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Fächer 3 und 101: Baustatik I Grundlagen und II - Stabtragwerke Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 120 Minuten ja 2 StA x nein

5 Lern- / Qualifikationsziele Modulinhalte Die Studierenden sollen Kenntnis von fortgeschrittenen Methoden der Baustatik und der Festigkeitslehre erhalten. Sie sollen befähigt werden, diese zur Lösung baustatischer Aufgaben anwenden zu können. Die Studierenden lernen den Umgang mit im Stahlbau auftretenden Schwingungsproblemen. Sie werden befähigt, dynamische Kenngrößen von Bauwerken zu ermitteln. Sie erwerben Kenntnisse, wie durch konstruktive Maßnahmen Schwingungsgefährdungen vermieden werden können. Studieninhalte Baustatik: o Einflusslinien von Kraftgrößen ebener Stabtragwerke und ihre Auswertung o Schnittgrößen und Spannungen bei Torsionsbeanspruchung (inkl. Wölbkrafttorsion) o Plasto-statische Berechnung von Stabtragwerken (z.b. Fließgelenktheorie) Studieninhalte Baudynamik: o Übersicht über baudynamische Probleme o Einmassenschwinger, freie und gedämpfte Schwingungen o Erzwungene Schwingungen des Einmassenschwingers o Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden o Frequenzabstimmung bei maschineninduzierten Schwingungen o Schwingungsprobleme im Stahl- und Leichtbau und ihre Vermeidung Literatur o Francke, W., Friemann, H.: Schub und Torsion in geraden Stäben, Vieweg & Sohn Verlag, Wiesbaden, 2005 o Petersen,C.; Statik und Stabilität der Baukonstruktion; Vieweg Verlag 1982 o Petersen, C.; Baudynamik; Vieweg Verlag o Werkle, Finite Elemente in der Baupraxis, Vieweg Verlag, Braunschweig, Wiesbaden, 2001 o Meskouris, Bauwerke und Erdbeben, Vieweg Verlag, Braunschweig, Wiesbaden, 2003 Sonstige Hinweise -

6 Kennziffer: 834 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Schweißtechnik, Metallurgie und Bruchmechanik Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Pflichtfach 1. oder 2. Semester des Masterstudienganges Angebotsturnus Jedes Wintersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortlicher 5 ECTS 60 h Präsenzzeit= (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit. 150 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Ömer Bucak Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Fach 4: Baustoffe Fach 103: Stahlbau - Grundlagen Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 90 Minuten ja 5 StA x nein

7 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden sollen mit den Eigenschaften verschiedener im Bauwesen und im Anlagenbau verwendeter Stähle sowie den zugehörigen Verfahren der Werkstoffprüfung vertraut gemacht werden. Die Studierenden sollen an typischen, im Stahlbau angewendeten und neuen Schweißverfahren vertiefte Kenntnisse erhalten. Sie sollen befähigt werden, Schweißbauteile zu konstruieren und nachzuweisen und den Ablauf der Schweißarbeiten und Prüfarbeiten zu planen. Es sollen neueste Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung insbes. internationale Arbeiten übermittelt werden: - Bruchmechanische Vorgehensweisen - Umgang mit fehlerbehafteten Schweißnähten - Ertüchtigung von bestehenden Konstruktionen mit und durch schweißmechanische Maßnahmen, insbesondere im Bereich der ermüdungsbeanspruchten Bauelemente Modulinhalte Studieninhalt Metallurgie: o Strukturen der metallischen Werkstoffe (kurze Wiederholung) o Legierungselemente und Legierungsbildung (kurze Wiederholung) o Spezielle Werkstoffe für bestimmte Anwendungsgebiete; Sonderstähle; Nichteisenwerkstoffe o Werkstoffprüfungen und Messverfahren; zerstörungsfreie Prüfverfahren im Labor Studieninhalt Schweißtechnik: o Schweißeignung der Stähle; Sprödbrüche und deren Ursachen o Schweißverfahren, insbesondere auch UP-Schweißen und Schutzgasschweißen o Schweißen von hoch- und höchstfesten Stählen, austenitischen Stählen und Gussbauteilen o Konstruktion und Nachweis geschweißter Bauteile nach EC 3 o Planung der Schweißarbeiten, Schweißfolgeplan Studieninhalt Bruchmechanik: o Linearelastische und elastoplastische Bruchmechanik o Bruchmechanischen Berechnung von Schweißnähten mit Schweißfehlern o Bruchmechanische Versuche Literatur o Skripten des Dozenten o Schweißen und Schneiden o DASt 009 und 014 bzw. zugeh. EC-Normen Sonstige Hinweise -

8 Kennziffer: 835 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Verbundbau Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Pflichtfach 1. oder 2. Semester Angebotsturnus Jedes Wintersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortlicher 5 ECTS 60 h Präsenzzeit= (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit. 150 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Jörg Ansorge Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Fächer 3 und 101: Baustatik I Grundlagen und II - Stabtragwerke Fächer : Stahlbau Grundlagen + Stahlbau u. Stabilitätslehre Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 120 Minuten ja 1 StA x nein

9 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden sollen mit den üblichen Berechnungsarten und Konstruktionsdetails im Verbundbau vertraut gemacht werden. Sie sollen die Fähigkeit erlangen, typische Verbundkonstruktionen zu konstruieren und zu bemessen. Modulinhalte o Grundlagen des Verbundbaus nach EC 4 und DIN o Verbundträger: Entwurf und Berechnung, Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit o Verbundstützen: Entwurf und Berechnung o Verbunddecken: Entwurf und Berechnung o Entwurf und Berechnung von Anschlüssen im Verbundbau (gelenkig oder biegesteif, mit Fahnenblech, Stirnplatte, Winkel, Knagge, Knüppel) o Nachweis der Tragsicherheit von Verbundbauteilen im Brandfall o Entwurf von Verbundbauten (Aussteifung, Stützenraster, Spannweiten, Decken, Träger und Stützen, Montagekonzept) Literatur o Skripten des Dozenten o Schneider (Hrsg.): Bautabellen für Ingenieure, Werner Verlag o DIN o Eurocode 4 (DIN EN ) o Stahlbaukalender Ernst & Sohn o Bode: Euro-Verbundbau, Werner-Verlag 1998 o Minnert/Wagenknecht: Verbundbaupraxis, Bauwerk-Verlag 2006 o Hanswille/Schäfer: Verbundbau, Ernst & Sohn 2006 Sonstige Hinweise -

10 Kennziffer: 836 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Stahlhochbau, Brandschutz Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Pflichtfach 1. oder 2. Semester Angebotsturnus Jedes Sommersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortlicher 5 ECTS 60 h Präsenzzeit= (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit. 150 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Jörg Ansorge Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Studienleistung Prüfungsleistung Fächer 3, 101: Baustatik I - Grundlagen, Baustatik II - Stabtragwerke Fächer 103, 311: Stahlbau - Grundlagen, Stahlbau und Stabilitätslehre Fach 201: Tragwerke des Hochbaus Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 150 Minuten ja 1 StA x nein

11 Lern- / Qualifikationsziele Befähigung zum Entwerfen, Konstruieren und Bemessen von Stahlhochbauwerken. Die Studierenden sollen mit den wichtigsten Bauwerksarten, den Konstruktions- und Berechnungsverfahren des Stahlhochbaues vertraut gemacht werden. Sie sollen die Fähigkeit erlangen, Stahlhochbauten selbständig und wirtschaftlich zu entwerfen und zu bemessen. Die Studierenden sollen befähigt werden, den Anforderungen an den Brandschutz von Stahlhochbauten bei Planung, Bau und Betrieb gerecht werden zu können. Modulinhalte o Euro-Normen und technische Regeln für den Stahlhochbau o Einwirkungen auf typische Stahlhochbaukonstruktionen; Schnittgrößenberechnung o Konstruktionsdetails (z.b. Dach, Fassade, Fenster, Türen, Tore, Decken, Treppen) o Entwurf und Berechnung von Rahmenecken (z.b. geschweißt, geschraubt, mit Voute) o Entwurf und Berechnung von Schubfeldern durch Trapezbleche o Biegedrillknicknachweise mit Ansatz von Schubsteifigkeit und Drillbettung o Berechnung von Stabilisierungslasten von Dach- und Wandverbänden o Entwurf und Nachweis von Stahlhallen o Baurechtliche Anforderungen hinsichtlich des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes o Brandwände und Sonderbauteile im Hoch- und Industriebau o Öffnungsflächen für den Abzug von Rauch und Wärme o Dokumentation von Brandschutzkonzepten; Ausschreibungsbedingungen o Berechnungsverfahren für den Brandschutz nach den aktuellen Industriebau-Normen Literatur o Skripten des Dozenten o Schneider (Hrsg.): Bautabellen für Ingenieure, Werner Verlag o DIN T1, T2, T3 Nov o Eurocode 3 (DIN EN Juli 2003) o Oberegge, Hockelmann, Dorsch: Bemessungshilfen für Profilorientiertes Konstruieren, DSTV o Sedlacek, Weynand, Oerder, Hüller: Typisierte Anschlüsse, DSTV o Lohse:Stahlbau Band 1und 2, Teubner 2005 o Wagenknecht: Stahlbaupraxis Band 1 und 2, Bauwerk Verlag 2005 o Meister: Nachweispraxis Biege- und Biegedrillknicken, Ernst&Sohn o Stahlbaukalender Ernst & Sohn Sonstige Hinweise -

12 Kennziffer: 837 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Stahlbrückenbau Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Pflichtfach 1. oder 2. Semester des Masterstudienganges Angebotsturnus Jedes Sommersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortlicher 5 ECTS 60 h Präsenzzeit= (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit. 150 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Ömer Bucak Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Fach 103: Stahlbau - Grundlagen Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 150 Minuten ja 2 StA x nein

13 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden sollen fähig sein, Straßen- oder Eisenbahnbrückenbauwerke in Stahl- oder Stahlverbundbauweise unter Beachtung der aktuellen Normen zu entwerfen, zu berechnen und zu konstruieren. Modulinhalte o Grundlagen des Stahlbrückenbaus o Für Straßen- und Eisenbahnbrücken geltende Normen und technische Regeln o Gestaltungsgrundsätze im Stahlbrückenbau und im Stahlverbundbrückenbau o Statische Berechnung, Bemessung und konstruktive Durchbildung von Stahlbrücken o Statische Berechnung, Bemessung und konstruktive Durchbildung von Verbundbrücken o Konstruktion und Berechnung von Stahlleichtfahrbahnen o Berechnung und Konstruktion von Brückenwiderlagern o Dimensionierung von Lagern und Brückenübergängen o Korrosionsschutz von Stahlbrückensystemen o Methoden der Montage von Brückensystemen o Ermüdungsgerechte Konstruktion und Nachweis der Betriebsfestigkeit von Stahlbrücken o Besondere Stabilitätsprobleme des Brückenbaus o Sonderprobleme des Stahlbrückenbaus Literatur o Skripten des Dozenten o DIN Fachbücher 101, 102, 103 und 104 o DS 804 o ZTUK des BMV Sonstige Hinweise -

14 Kennziffer: 838 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Kranbau und Betriebsfestigkeit Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Pflichtfach 1. oder 2. Semester des Masterstudiengangs Angebotsturnus Jedes Sommersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortliche(r) 5 ECTS 60 h Präsenzzeit= (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit. 150 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Christoph Seeßelberg Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Fach 103: Stahlbau - Grundlagen Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 120 Minuten ja 1 StA x nein

15 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden sollen mit Berechnung und Konstruktion von Krananlagen nach den einschlägigen Vorschriften und Euro-Normen vertraut gemacht werden. Es wird die Fertigkeit in Konstruktion, Berechnung und Nachweis von Kranbahnträgern vermittelt. Die Studierenden sollen mit den Grundlagen der Betriebsfestigkeit im Kranbau und anderen Bereichen des Stahlbaus vertraut gemacht werden. Sie sollen die Fähigkeit zum Nachweis der ausreichenden Ermüdungssicherheit und zum ermüdungsgerechten Konstruieren im Stahlbau erhalten. Modulinhalte o Begriffe: Fördertechnik, Krane und ihre Bauarten, Kranbahnen o Euro-Normen und technische Regeln für Krane und Kranbahnen o Planung von Brücken- und Hängekrananlagen o Einwirkungen auf Krananlagen, Schnittgrößen- und Spannungsberechnung o Konstruktive Gestaltung von Kranbahnen für leichten, mittleren und schweren Betrieb, ihren Auflagern, Stützen und Verbänden o Tragsicherheits- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise bei Kranbahnen nach EC 3 o Konstruktion und Bemessung von Brückenkranen o Grundlagen der Betriebsfestigkeit und Ermüdungssicherheit, Nachweiskonzepte o Ermüdungsgerechtes Konstruieren im Kranbau und verwandten Bereichen des Stahlbaus o Nachweis der Ermüdungssicherheit im Stahlbau nach EC 3 Literatur o Normenfamilien EC 1 und EC 3 o Petersen, C.; Stahlbau; Vieweg Verlag 1994 o Seeßelberg,C.: Kranbahnen Bemessung und konstruktive Gestaltung; ISBN ; Bauwerk Verlag, 2. Auflage, Berlin 2006 o Seeßelberg, C.: Kapitel 8 C Kranbahnen nach DIN 4132 und DIN ; in: Schneider - Bautabellen, 17. Auflage; Werner Verlag, Neuwied 2006 Sonstige Hinweise -

16 Kennziffer: 839 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Fassadentechnik Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Pflichtfach 1. oder 2. Semester des Masterstudienganges Angebotsturnus Jedes Wintersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortlicher 4 ECTS 45 h Präsenzzeit= (2 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 75 h Selbstarbeit. 120 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Ömer Bucak Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Fach 4: Baustoffe Fach 103: Stahlbau - Grundlagen Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 90 Minuten ja 3 StA x nein

17 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden sollen fähig sein, typische Fassaden und Glaskonstruktionen zu entwerfen, zu berechnen und konstruktiv zu gestalten. Sie werden neben den Kennzahlen zum Baustoff Glas und deren Veredelungselementen auch mit den wichtigsten Berechnungsverfahren und den Konstruktionselementen des Fassadenbaus vertraut gemacht. Modulinhalte o Arten und Bauprinzipien typischer Fassaden: Pfosten-Riegel Fassaden; Elementfassaden; Geklebte Ganzglasfassaden (SSG); Sonderkonstruktionen o Normen und technische Regelwerke für Fassaden o Glas als Baustoff für Fassaden o Entwurf, Bemessung und konstruktive Durchbildung von Fassaden samt ihren Befestigungselementen (Vor- und Nachteile verschiedener Verbindungselemente) o Bauphysikalische Anforderungen; Bauphysikalische Kenndaten von Fassaden o Photovoltaikelemente in Fassaden o Ganzglaskonstruktionen o Baurechtliche Situation o Sanierung und Ertüchtigung von Fassaden o Steinfassaden Literatur o Skripten des Dozenten o Unterlagen der Industrie o Stahlbau Kalender 1999 und 2003 o Glaswelt Sonstige Hinweise -

18 Kennziffer: 840 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Fertigung, Montage, Kalkulation Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Pflichtfach 1. oder 2. Semester Angebotsturnus Jedes Wintersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortliche(r) 5 ECTS 60 h Präsenzzeit = (4 SWS SU) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit 150 h Gesamtaufwand Prof. Schulte Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht Voraussetzungen Fach 111,112: Bauproduktionsplanung und steuerung I und II Fach 202: Bauordnungs- und Bauvertragsrecht Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 120 min ja 1 STA X nein

19 Lern- / Qualifikationsziele Modulinhalte Die Studierenden sollen mit den Grundlagen der Arbeitstechnik eines Stahlbauunternehmens, mit der Planung, Steuerung und Überwachung von Fertigung und Montage sowie mit der Preisermittlung vertraut gemacht werden. Sie sollen befähigt werden, entsprechende Aufgaben in der Stahlbaupraxis selbständig zu lösen. Die Studierenden sollen Methoden des Projektmanagements kennen und Anwenden lernen und komplexe Montagevorgänge planen können. Aufbau eines Stahlbauunternehmens Betriebsplanung und Fertigung Kalkulation Planung von Stahlbauwerken Aufstellen vorgefertigter Stahlbauelemente Veranschlagen von Hochbauten, Bauvorlagen Ausschreibung und Vergabe Literatur Sonstige Hinweise Skripten der Dozenten, VOB, HOAI, Baugeräteliste, DIN-Vorschriften, Eurocodes Kochendörfer: Bau Projekt - Management Die Literaturliste wird durch jeweilige Neuerscheinungen einschlägiger Fachliteratur ergänzt.

20 Kennziffer: bzw Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Soziale Kompetenz, Teilmodul Fremdsprachen (Englisch) Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Pflichtfach 1./2. Semester Angebotsturnus Jedes Sommersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortliche(r) 2 ECTS 30 h Präsenzzeit = (1 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sem. 30 h Selbstarbeit 60 h Gesamtaufwand kommissarisch: Prof. Dr.-Ing. Günter Gäßler Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Studienleistung Prüfungsleistung Fach 251 bzw. 351 Technisches Englisch; oder: Sprachkenntnisse mindestens auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen, d. h., es muss die Kompetenz vorliegen, einen fortlaufenden, verständlichen Text über vertraute Themen (darunter möglichst Bauingenieurwesen) zu schreiben, klar geschriebene argumentative Texte aufzunehmen und die Hauptgedanken von Kurzvorträgen oder Präsentationen zu verstehen. Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung ja nein Studienbegleitender Leistungsnachweis: Klausur 90 Minuten x x

21 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden sollen Kenntnis der in der Bauwirtschaft verwendeten englischen Geschäftssprache erlangen. Sie sollen englischen Schriftverkehr sowie anspruchsvolle Fachtexte verstehen lernen und damit in die Lage versetzt werden, berufliche Aufgaben im Ausland mit Englisch als Geschäftssprache zu erfüllen. Modulinhalte Vertragstexte (Arbeitsverträge, Werkverträge, Joint-venture-Verträge) Geschäftsbriefe (Aquisitionsschreiben, Auftragsschreiben) Projektbeschreibungen / Baubeschreibungen Wirtschaftsenglisch Konversation (Rollenverteilung in verschiedenen Szenarios, z. B. bei Vertragsverhandlungen, Vergabeverhandlungen, Technischen Problemen, Einstellungsgesprächen) Kulturübergreifende Kommunikation Literatur Bauer, Jennifer & Seidenspinner, Margarete: Betriebswirtschaft: Übersetzungsübungen Fachsprache Englisch. Cornelson & Oxford University Press, 1. Aufl., Berlin Bucksch, H.: Dictionary of Civil Engineering and Construction Maschinery and Equipment. Wiesbaden, Bauverlag 1995 Lange, Klaus: Dictionary of Projects Abroad Contracting, Planning, Design and Execution, English/German. Vieweg, Wiesbaden, 2. Aufl., 2004 Lange, Klaus: Wörterbuch Auslandsprojekte Vertrag, Planung und Ausführung, Deutsch/Englisch. Vieweg, Wiesbaden, 2. Aufl., 2004 Maclean, James H., Scott, John S.: Dictionary of Building, Penguin Books, London, 4 th Edition, 1995 Scott, John S.: Dictionary of Civil Engineering. Penguin Books, London, 4 th Edition, 1991 Woodward, John F.: Construction Project Management. Thomas Telford, London, 1997 Sonstige Hinweise

22 Kennziffer: / Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Soziale Kompetenz: Teilmodul Moderationstechnik und Mitarbeiterführung Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Pflichtfach 1./2. Semester Angebotsturnus Jedes Sommersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortliche(r) 2 ECTS 30 h Präsenzzeit = ( 1 SWS SU + 1 SWS Ü ) * 15 h/sws 30 h Selbstarbeit 60 h Gesamtaufwand N.N. Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen ( Rollenspiele ) Voraussetzungen Studienleistung ja nein Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Prüfungsleistung Studienbegleitender Leistungsnachweis: Kolloquium

23 Lern- / Qualifikationsziele Modulinhalte Die Studierenden erlernen das Strukturieren und Gestalten von Moderations- und Führungsaufgaben. Sie wissen, wie sie Besprechungen und allgemeine Führungssituationen vorbereiten, durchführen und nachbereiten. Ihnen sind sowohl konkrete Verhaltensweisen und Tools bekannt, die zu erfolgreicher Führung gehören, als auch die entsprechende Einstellung bei Führenden und Geführten. Als Lehrmethodik dienen Lehrgespräche, Einzel-, Partnerund Gruppenübungen, Fallbeispiele aus der Praxis, evtl. Videoaufnahmen und Anregungen zur Selbstreflexion. Kommunizieren (Modelle und Techniken für erfolgreiche Kommunikation: Sender-Empfänger-Modell, analytische und assoziative Kommunikation, Fragetechniken, aktives Zuhören, Ich- Botschaften, Konflikte erfolgreich managen) Informieren (Prägnant und empfängerorientiert informieren Transparenz erzeugen) Delegieren (Nachvollziehbar Aufträge und Aufgaben weitergeben) Kontrollieren (Information als Bring- und Holschuld) Motivieren (Motive kennen und ansprechen, Sinn stiften) Persönlichkeitsstrukturen und Umgang mit verschiedenen Persönlichkeitstypen Literatur Sonstige Hinweise

24 Kennziffer: 843 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Interdisziplinäre wissenschaftliche Projektarbeit Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Pflichtfach 3. Semester Angebotsturnus Jedes Semester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortlicher 6 ECTS 75 h Präsenzzeit= (4 SWS SU + 1 SWS Ü) 105 h Selbstarbeit. 180 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Jörg Ansorge Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminar Projektarbeit Voraussetzungen Die fachlichen Anforderungen hängen von der jeweiligen Aufgabenstellung ab und sind daher mit dem betreuenden Professor vor Beginn abzustimmen. Studienleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung ja Projektarbeit x nein Prüfungsleistung Studienbegleitender Leistungsnachweis: benotete Projektarbeit

25 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden sollen im Team ein größeres, interdisziplinäres Projekt aus dem Stahlbau vollständig planen und durchführen. Die Studierenden sollen die Fähigkeit erhalten, im Team zu arbeiten und Aufgabenstellungen unter Berücksichtigung aller Randbedingungen ganzheitlich zu bewältigen. Modulinhalte Mögliche Formen der Projektarbeit: o Planen und Durchführung eines vorgegebenen Objektes in einem interdisziplinären Team evtl. mit Studierenden anderer bauorientierter Studienfächer (z.b. Architektur, Ingenieurbau, Versorgungstechnik usw.). o o Labor- oder Versuchsarbeit. Projekt in Kooperation mit externen Institutionen (z.b. Behörden, Firmen). Literatur Sonstige Hinweise -

26 Kennziffer: 820 / 850 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Masterarbeit (Abschlussarbeit zum Studium) Masterstudiengang AIB 3. Semester des Masterstudiengangs Angebotsturnus Jedes Semester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortliche(r) 18 ECTS 60 h Präsenzzeit 480 h Selbstarbeit 540 h Gesamtaufwand Professoren der Fakultät Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminar Voraussetzungen Erfolgreicher Abschluss von mindestens 1 Semester des Masterstudiums Fortschrittskontrolle Abstimmung und Austausch mit dem Betreuer der Masterarbeit in angemessenen Zeitabständen. Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Masterarbeit ja X nein

27 Lern- / Qualifikationsziele Masterarbeit: In der Masterarbeit sollen die Studierenden zeigen, dass sie innerhalb einer vorgegebenen Zeit selbstständig ein spezielles oder interdisziplinäres Thema des Bauingenieurwesens mit wissenschaftlichen Methoden bearbeiten und das Ergebnis schriftlich niederlegen können. Modulinhalte Masterarbeit: Die Masterarbeit ist mit einem Arbeitsaufwand von etwa drei Monaten eingeplant und im Stil einer wissenschaftlichen Abhandlung selbstständig anzufertigen. Der eigene Anteil muss in der Arbeit klar erkennbar sein. Die schriftliche Ausarbeitung ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit für die Bewertung. Dabei ist sowohl der Weg als auch das/die Ergebnis(se) der Arbeit zu beschreiben. Gegebenenfalls ist das Ergebnis in einem fachbereichsöffentlichen Vortrag und einer wissenschaftlichen Aussprache zu erläutern. Durch den Vortrag soll die/der Studierende zeigen, das sie/er nicht nur die schriftliche, sondern auch die verbale Darstellung der Ergebnisse in einer vorgegeben Zeit und klarer Gliederung beherrscht sowie Fragen zum Thema beantworten kann. Eine Betreuerin oder ein Betreuer steht dem Studierenden während der gesamten Bearbeitungszeit zur Beratung zur Verfügung. Während der Bearbeitung soll ein regelmäßiger Austausch zwischen dem Studierenden und dem Betreuer über die Arbeitsergebnisse stattfinden. Im Falle von Fehlentwicklungen steuert der Berater rechtzeitig entgegen. Literatur Jegliche Literatur, die geeignet ist die Masterarbeit zu untermauern bzw. die die Grundlagen darlegt oder den Hintergrund zum Thema bildet oder erweitert. Sonstige Hinweise -

28 Kennziffer: 931 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Glasbau Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Wahlpflichtfach 1. oder 2. Semester des Masterstudienganges Angebotsturnus Jedes Sommersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortlicher 5 ECTS 60 h Präsenzzeit= (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit. 150 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Ömer Bucak Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Fach 4: Baustoffe Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 90 Minuten ja 1 StA x nein

29 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden sollen neben dem Werkstoff Glas mit den wichtigsten Berechnungsverfahren und Konstruktionselementen des Glasbaus vertraut gemacht werden. Sie sollen fähig sein, Glaselemente zu entwerfen, zu berechnen und zu konstruieren. Modulinhalte o Glas als Baumaterial; Glassorten; Glasherstellung; Glasveredelung o Baurechtlichen Anforderungen an Glaskonstruktionen, Normen und Regelwerke o Glasbauteile im Ingenieurbau: Fassaden, Geländer, begehbare Gläser, Absturzsicherung o Prüfung von Glas o Bauphysikalischen Besonderheiten von Glasbauteilen o Konstruktion und Bemessung von Glasbauteilen o Verbindungstechniken o Ganzglaskonstruktionen Literatur o Skripten des Dozenten o Aktuelle Literaturliste (siehe Skriptum) o DIBT Richtlinien (TR2V + TRAV...) o DIN E (noch im Entwurf) Sonstige Hinweise -

30 Kennziffer: 932 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Laborpraktikum Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Wahlpflichtfach 1. / 2. Semester Angebotsturnus Jedes Wintersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortlicher 5 ECTS 60 h Präsenzzeit= (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit. 150 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Ömer Bucak Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Voraussetzungen Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen als Einstieg in das Versuchswesen Selbstständige Durchführung von Bauteilversuchen Fächer 3 und 101: Baustatik I Grundlagen und II - Stabtragwerke Fach 103: Stahlbau - Grundlagen Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 90 Minuten ja 1 StA x nein

31 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden soll durch die Mitarbeit in einem laufenden Forschungsprojekt des Labors für Stahl- und Leichtmetallbau Versuchsplanung, Versuchsdurchführung, Messtechnik, Versuchsauswertung und Dokumentation kennenlernen. Modulinhalte o Mitarbeit in einem laufenden, aktuellen Forschungsprojekt o Versuchsplanung o Versuchsdurchführung, Einbau der Messtechnik o Versuchsauswertung, Dokumentation Literatur o Skripten des Dozenten o Unterlagen der Fa. HBM o Werkstoffprüfung (Buch) Sonstige Hinweise -

32 Kennziffer: 933 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Stahlbehälterbau Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Wahlpflichtfach 1. oder 2. Semester Angebotsturnus Jedes Sommersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortliche(r) 5 ECTS 60 h Präsenzzeit= (4 SWS SU) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit. 150 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Ziya Sanal Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Fächer 3 und 101 : Baustatik I Grundlagen und II - Stabtragwerke Fach 103: Stahlbau - Grundlagen Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 90 Minuten ja 1 StA x Nein

33 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden sollen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Berechnung und Konstruktion von Stahlbehältern nach Schalentheorie und Regelwerken erwerben. Hierbei erhalten sie die Fähigkeit, das Tragverhalten von schalenförmigen Konstruktionen richtig zu beurteilen und sie zu dimensionieren. Modulinhalte o Normen und Regelwerke im Behälterbau o Berechnung von Rotationsschalen nach der Membrantheorie o Berechnung von Rotationsschalen nach der Biegetheorie o Behälterauslegung nach einem gängigen aktuellen Regelwerk o Tragfähigkeitsnachweise von Behältern nach DIN T-4 o Auslegung und Konstruktion von Flüssigkeitslagerbehältern, Silos und unterirdischen Behältern Literatur o Sanal, Z.: Behälterbau (Vorlesungsmanuskript) o Flügge, W.: Statik und Dynamik der Schalen. Springer-Verlag. o AD2000 Merkblätter Sonstige Hinweise -

34 Kennziffer: 934 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Sanierung bestehender Stahlbauwerke Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Wahlpflichtfach 1. oder 2. Semester des Masterstudiengangs Angebotsturnus Jedes Wintersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortliche(r) 5 ECTS 60 h Präsenzzeit = (4 SWS SU) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit 150 h Gesamtaufwand Prof. Schulte Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht Voraussetzungen Fach 103: Stahlbau - Grundlagen Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 90 Minuten ja 1 STA X nein

35 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden sollen Kenntnisse in der Bewertung, der Sanierung und der Ertüchtigung alter Stahlbauwerke erhalten. Es werden Kenntnisse über die metallurgischen Eigenschaften und das Tragverhalten von alten Stählen und Gusseisen vermittelt. Modulinhalte Üersicht historischer Konstruktionen Herstellungsverfahren historischer Stähle MaterialeiÜbgenschaften und Profilwerte historischer Bauelemente Verbindungstechnik Bestandsaufnahme, Materialuntersuchungen Historische Normen und Standsicherheitsnachweise Nachrechnung und Beurteilung der bestehenden Konstruktionen Tragfähigkeitssteigerung historischer Konstruktionen Bestimmung der Restlebensdauer von Eisenbahnbrücken Korrosionsschutz Literatur Skripten der Dozenten Barg Historische Bautabellen Sonstige Hinweise Die Literaturliste wird durch jeweilige Neuerscheinungen einschlägiger Fachliteratur ergänzt.

36 Kennziffer: 935 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Stahlwasserbau Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Wahlpflichtfach 1. oder 2. Semester Angebotsturnus Jedes Wintersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortliche(r) 5 ECTS 60 h Präsenzzeit = (4 SWS SU) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit 150 h Gesamtaufwand Prof. Schulte Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht Voraussetzungen Fach 103: Stahlbau - Grundlagen Fach 3: Baustatik I - Grundlagen Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 90 Minuten ja 1 STA X nein

37 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden sollen die Befähigung zum Entwerfen, Konstruieren und Bemessen von Stahlwasserbauwerken erhalten. Modulinhalte Grundlagen der Hydraulik Hydrostatische Berechnungen Hydrodynamische Berechnungen Berechnung und Konstruktion von Stahlwasserbauten Grundkenntnisse über Wasserkraftmaschinen Grundkenntnisse über Gewässerkunde und Gewässerwirtschaft Literatur Sonstige Hinweise Skripten der Dozenten Wickert/Schmaußer Stahlwasserbau Schröder Grundlagen des Wasserbaues Kaczynski Stauanlagen, Wasserkraftanlagen Die Literaturliste wird durch jeweilige Neuerscheinungen einschlägiger Fachliteratur ergänzt.

38 Kennziffer: 936 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Metall- und Leichtbau Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Wahlpflichtfach 1. oder 2. Semester des Masterstudiengangs Angebotsturnus Nach Bedarf Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortliche(r) 5 ECTS 60 h Präsenzzeit= (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit. 150 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Christoph Seeßelberg Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Fächer 3 und 101: Baustatik I Grundlagen und II - Stabtragwerke Fach 103: Stahlbau - Grundlagen Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 90 Minuten ja 1 StA x nein

39 Lern- / Qualifikationsziele Modulinhalte Die Studierenden sollen Grundlagen und Anwendungsbereiche des Leichtbaus kennen lernen. Sie sollen befähigt werden, zu erkennen, wann der Einsatz von Leichtbauweisen im Bauwesen vorteilhaft ist. Die Studierenden werden befähigt, typische Aluminiumkonstruktionen im Bauwesen unter Berücksichtigung von Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Ermüdungssicherheit zu entwerfen, nachzuweisen und konstruktiv durchzubilden. Studieninhalte Metallbau o Aluminium: Herstellung, Legierung, Verarbeitung, Eigenschaften o Normen und Regelwerke für den Einsatz von Aluminium im Bauwesen; Sicherheitskonzept o Bauteile aus Aluminium: Zugstab; Biegeträger; schlanker Druckstab o Schraubverbindungen, Schweißverbindungen von Aluminiumbauteilen o Nachweis der Ermüdungssicherheit von Aluminiumbauteilen Studieninhalte Leichtbau o Übersicht: Leichtbau im Bauwesen, Methoden und Ziele o Materialleichtbau, Strukturleichtbau, Systemleichtbau o Bauweisen im Leichtbau o Berechnung und Nachweis dünnwandiger Kaltprofile aus Stahl o Strukturoptimierung mit mathematischen Algorithmen o Leichtbau: Anwendungen und Projekte im Bauwesen Literatur o Baier,H., Seeßelberg,C., Specht,B.; Optimierung in der Strukturmechanik; Vieweg Verlag; ISBN Nr ; Wiesbaden, Braunschweig 1994; (2. Auflage als online- Publikation 2006 im LSS Verlag Dortmund, erschienen) o Bucak, Ö. (Hrsg.) Tagungsband Aluminium im konstruktiven Ingenieurbau, FH München, 1999 o Klein, Bernd; Leichtbau-Konstruktion; Vieweg Verlag 2001 o Kosteas, Dimitri (Hrsg.); Aluminium in der Praxis; Stahlbau Spezial, Ernst & Sohn, Berlin 1998 o Normenfamilie EC 9 o Schleich,Jörg; Leichtigkeit fällt schwer, in: Deutsches Ingenieurblatt, Heft Oktober 2005, S. 28ff o Sobek, W.: Entwerfen im Leichtbau. Bauingenieur 70 (1995), S o Valtinat, Günther, Aluminium im konstruktiven Ingenieurbau; Ernst & Sohn, Berlin 2003 o Wiedenmann, J.: Leichtbau. Bd Berlin, Heidelberg, New York Springer 1989 Sonstige Hinweise -

40 Kennziffer: 937 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Bauen mit Seilen und Membranen Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Wahlpflichtfach 1. oder 2. Semester des Masterstudiengangs Angebotsturnus Nach Bedarf Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortliche(r) 5 ECTS 60 h Präsenzzeit= (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit 150 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Rosemarie Wagner, Fakultät Architektur der Hochschule München Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Fächer 3 und 101: Baustatik I Grundlagen und II - Stabtragwerke Fach 4: Baustoffe Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 90 Minuten ja 1 StA x nein

41 Lern- / Qualifikationsziele Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Beurteilung Zugbeanspruchter Konstruktionen erhalten. Sie werden befähigt, die Verhaltensweisen von Tragwerken mit großen Verformungen zu ermitteln und deren konstruktive Durchbildung zu planen. Modulinhalte o Kinematik und Versteifung Zugbeanspruchter Konstruktionen o o o o o o Gleichgewichtsformen für ebene und räumliche Tragsysteme Vorgespannte Konstruktionen, Tragverhalten und Bemessung Konfektionierung doppelt gekrümmter Flächen (Geometrie und Abwicklung in die Ebene) Werkstoffe für Zugelemente, mechanischen und bauphysikalischen Eigenschaften Zugelemente (z.b. Seile, Gurte, Gewebe, Gelege, Gewirk und Folien), Herstellung, Verhalten und Bemessung Konstruktive Durchbildung, Gestaltung und Bemessung Literatur o Wagner, R.; Bauen mit Seilen und Membranen; Bauwerk Verlag, Berlin 2006 (in Vorbereitung) o Wagner, R. : Entwurf und Simulation von Flächentragwerken, Sonstige Hinweise

42 Kennziffer: 938 Fakultät Bauingenieurwesen Stand: 1/2008 Modulbezeichnung Zuordnung zum Curriculum Studienplansemester Finite Elemente Masterstudiengang AIB, Schwerpunkt Stahlbau und Gestaltungstechnik, Wahlpflichtfach 1. oder 2. Semester Angebotsturnus Im Wintersemester Dauer des Moduls 1 Semester Kreditpunkte Arbeitsaufwand Lehrform Modulverantwortliche(r) 5 ECTS 60 h Präsenzzeit= (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90 h Selbstarbeit. 150 h Gesamtaufwand Prof. Dr.-Ing. Christof Hausser M.Sc. Veranstaltungsform / Aufteilung in Lehrgebiete Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen am PC Voraussetzungen Baustatik I Grundlagen (Fach 3) Baustatik II - Stabtragwerke (Fach 101) Bauinformatik I Grundlagen (Fach 10) Studienleistung Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Eigenständige Leistung Klausur 90 Minuten ja 1 StA x nein

43 Lern- / Qualifikationsziele Modulinhalte Die Studierenden sollen mit der Theorie der FE-Methode vertraut gemacht werden und die Fähigkeit erlangen, räumliche Tragwerke am PC zu berechnen. Die Studierenden sollen die FEM zur Lösung baupraktischer Fragestellungen auch unter Berücksichtigung nichtlinearer Probleme anwenden können. Theorie der Finiten Elemente statische Systeme und Modellbildung von räumlichen Tragwerken (z.b. Faltwerke, Schalen) Anwendung eines FE-Programmes Kontrolle und Beurteilung von Rechenergebnissen Berechnung von nichtlinearen Systemen (z.b. Stabilität, große Verformungen, Plastizität, Seile) Literatur Hughes, T.J.R.: The Finite Element Method, Englewood Cliffs, 1987 Bathe, K.J.: Finite-Element-Methoden, Springer Verlag, Berlin, 1986 Zienkiewicz, O.C.: Methode der Finiten Elemente, Carl Hanser Verlag, München, 1984 Sonstige Hinweise -

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