Evangelisch Landshut. in um. Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Landshut

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1 Dezember 2015 Januar 2016 Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Landshut Evangelisch Landshut in um Advent, Weihnachten: Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! Jesaja 60,1 1

2 Erinnerung und Verantwortung In den vergangenen Wochen informierte die Ausstellung Flucht und Vertreibung in der Christuskirche über das Leid, die Not und die Hoffnungslosigkeit vieler Flüchtlinge am Ende des 2. Weltkrieges. In Bayern wurden damals fast zwei Millionen Menschen aufgenommen. Und dies in einem Land, das selbst stark zerstört war. Ab 1945 kamen immer mehr Flüchtlinge aus den damaligen deutschen Ostgebieten nach Niederbayern. Die evangelischen Kirchengemeinden und Dekanate standen vor einer riesigen Aufgabe. Flucht und Vertreibung ist auch heute ein hoch aktuelles Thema. Die Menschen aus Syrien, aus Afghanistan, aus Somalia oder auch vom Balkan sind uns allgegenwärtig. Sicher ist es eine Herausforderung und unser Verständnis, unsere Toleranz und unser Mitgefühl sind gefordert. Unsere Toleranz wird geprüft, wenn Vertrautes und Fremdes aufeinander stoßen. Rund 14 Millionen Menschen verloren 1945 ihre Heimat, flüchteten und wurden zu Fremden. Deutschland wird in diesem Jahr über Menschen aus vielen Ländern aufnehmen. Menschen, die ihre Heimat verlassen haben und zu Fremden wurden. Aus der Erinnerung erwächst Verantwortung stellen wir uns dieser Verantwortung und geben den Ankommenden Heimat, so wie sie unseren Eltern und Großeltern gegeben wurde. Ihr Bernd Heinze Dekanat Evang.-Luth. Dekanat Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / , Fax 08 71/ Dekan Siegfried Stelzner Büro: Heike Hendorfer Pfarrerin für allgemeinkirchliche Aufgaben Pfarrerin Dorothea Zwölfer, Tel / Schulbeauftragter Kirchenrat Oliver Spilker, Gutenbergweg 16, Landshut, Tel / Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Kirchengemeindeamt/Verwaltungsstelle Gutenbergweg 16, Landshut Tel / , Fax 08 71/ Geschäftsführerin: Jutta Roller Christuskirche Evang.-Luth. Pfarramt Christuskirche Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / , Fax 08 71/ Büro: Katja Germer MO-FR: 9 12 Uhr, MO und DO: Uhr Jakobuskirche Ast Bonhoefferweg 1, Ast, Tiefenbach Tel / , Fax / Pfarrer der Christuskirche Siegfried Stelzner (siehe Dekanat) Pfarrer Felix Reuter Freier Tag: Donnerstag Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / Pfarrerin Susanne Gloßner Klötzlmüllerstr. 10, Landshut Tel / Pfr. Wolfgang Schmidt-Pasedag Schulstr. 1, Buch a. Erlbach Tel / Dekanatskantor Volker Gloßner Tel / (dienstlich) Tel. 0170/ (privat) Hausmeister (GH) Gerhard Weilach, Tel / Kirchner Edmund Göttfert, Tel / Jugenddiakon Sebastian Wartha Gutenbergweg 16, Landshut Tel / Evangelischer Kindergarten Leiterin Gabriele Ostermeir Gutenbergweg 16, Tel / Pauluskirche Ergolding Evang.-Luth. Pfarramt Martin-Luther-Platz 3, Ergolding Pfarrer Hans-J. Leßmann Büro: Herta Döbler, Martin-Luther-Platz 3 MO, MI: Uhr, FR: 8-11 Uhr Tel / , Fax Gemeindezentrum Ohu Nelkenstrasse 16, Essenbach-Ohu Diakonin Sabine Buchta Martin-Luther-Platz 3, Ergolding Tel / , Fax buchta@pauluskirche-ergolding.de Kinderhaus Friedrich Oberlin Leiterin Ursula Laimer Martin-Luther-Platz 3, Ergolding Tel / , Fax Erlöserkirche Pfarrerin Christiana und Pfarrer Lorenz von Campenhausen Konrad-Adenauer-Str. 14, Landshut Tel / , Fax lorenz.campenhausen@elkb.de Büro: Kerstin Fiegert MO, DI, DO Uhr, FR 9 13 Uhr Gnadenkirche Auloh 2. Pfarrstelle Pfarrerin Christiane von Hofacker Frauenberg 11, Landshut Tel.: / christiane.vonhofacker@gmx.de Auferstehungskirche Fliederstr. 17, Landshut Pfarrerin Christine Stöhr Tel / Büro: Adelheid Stefani MO, DI, DO 9 12 Uhr, FR 8 13 Uhr Tel / , Fax: 08 71/ pfarramt.auferstehung-la@elkb.de Haus der Begegnung Bernsteinstraße 72, Altdorf Tel / Pfarrerin Kerstin Schaller Tel / Sprechstunde: MI Uhr Evang. Kindergarten Arche Noah Leiterin: Bettina Hartinger Wilh.-Dieß-Straße 3 Tel / , Fax Kita.arche-noah-landshut@elkb.de Dienste Werke Diakonisches Werk Landshut e.v. Holger Peters, Geschäftsführer Gabelsberger Straße 46, Landshut Tel /609-0, Fax 08 71/ info@diakonie-landshut.de Evangelisches Bildungswerk e.v. 1. Vorsitzender: Prof. Dr. Wilhelm Schönberger Pädagogischer Leiter: Bernd Heinze Luitpoldstraße 3, Landshut Tel / , Fax 08 71/ info@ebwlandshut.de MO-FR Uhr Evangelisches Jugendwerk DekanatsjugendreferentInnen: Diakon Axel Pfeiffer, Diakonin Sabine Buchta Gutenbergweg 16, Landshut Tel / , Fax 08 71/ info@ej-landshut.de Hochschulgemeinde Leiterin der evang. Hochschulseelsorge an der FH Landshut Pfarrerin Christiane v. Hofacker (siehe auch Erlöserkirche 2.Pfarrstelle ) Krankenhausseelsorge Achdorfer Krankenhaus / Klinikum Landshut / Kinderkrankenhaus / BRK-Heim Pfarrer Hartmut Grosch Stephan-Schleich-Str.10, Landshut Tel / hartmut.grosch@christuskirche-landshut.de Altenheimseelsorge Pfarrerin Dr. Nina Lubomierski Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / nina.lubomierski@dekanat-landshut.de

3 Seht, die gute Zeit ist nah! Seht, die gute Zeit ist nah, Gott kommt auf die Erde. Kommt und ist für alle da, kommt dass Frieden werde. Wie schnell ist ein Jahr vergangen: Schon ist es wieder so weit: Der Weihnachtstrubel oder - wenn man es positiv sagen möchte die Weihnachtsvorfreude hat uns schon wieder erfasst. Für mich sind die vier Wochen vor Weihnachten die schönsten im Jahr. Ich finde, das ist eine gute Zeit: Die schönen Lieder, der Adventskranz, die Kerzen und Lebkuchen. Mir gefällt es auch, dass in dieser Zeit das Herz nicht zu kurz kommt, dass wir an die Menschen in Not denken, dass wir Kontakt aufnehmen und uns per Telefon oder Mail bei den Menschen rühren, die lange von uns nichts mehr gehört haben. Allenfalls die Überlegung, was ich bloß wieder schenken soll, stresst mich. Doch das gehört eben auch zur Vorweihnachtszeit. Und letztendlich habe ich dann noch immer das Passende für jeden gefunden. Nun weiß ich aber leider auch, dass diese kommenden vier Wochen nicht für alle Menschen eine gute Zeit sind. Wer keine Familie hat und allein lebt, wer erst kürzlich einen lieben Menschen verloren hat, wer im Krankenhaus liegt oder wer weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat, für den sind diese Tage besonders schwer. All diese Menschen in Not habe ich vor Augen, wenn ich eine Adventskerze anzünde. Ich will ihnen mein Herz öffnen, ich will an sie denken, mich fragen, wie ich helfen, ihnen eine Freude machen kann. Und ich denke auch, an die vielen Menschen, die Männer, die Frauen, die Kinder, die nach einer langen Flucht bei uns angekommen sind und in einer Gemeinschaftsunterkunft Raum gefunden haben oder die gar noch auf eisigen Straßen unterwegs sind. Wie können wir ihnen helfen, dass auch für sie diese Wochen zu einer guten Zeit werden, einer Zeit erfüllt mit Hoffnung und Zuversicht. Wir Christen freuen uns auf Weihnachten, weil da Gott auf die Erde kommt. Wir wissen, dass er zu allen kommt und den Frieden bringt. Wie können wir Christen den neu angekommenen Menschen denn bloß die Gnade Christi zeigen? Wie können wir deutlich machen, dass der Heiland zu allen Menschen kommt, zu Christen und Moslimen, zu Einheimischen und Fremden, zu Reichen und den Armen? Und wie können wir uns immer wieder bewusst machen, dass er von uns Gemeinschaft und die Barmherzigkeit fordert? Wie können wir nur das Herz derer erreichen, die voller Skepsis und Abwehr gegenüber Fremden sind? Ich wüsste gern, wie man ihre Angst vertreiben kann, dass die Fremden uns etwas wegnehmen von unserem Wohlstand. Ich frage mich, wie wir uns bereitmachen können, dass der Friedefürst einziehen kann in unserem Land, in unserer Stadt, in unseren Herzen. Maria und Josef fanden Unterschlupf in einem Stall. Doch sie waren dort nicht allein und verlassen. Hirten kamen und teilten mit der jungen Familie die Nacht. Und die Freude über die Geburt des Kindes erfüllte die Herzen aller. Darauf bereiten wir uns vor in der adventlichen Zeit: Freude, die nicht allein bleibt, Gemeinschaft unter den Menschen und Frieden auf Erden. Seht die gute Zeit ist nah, Gott kommt auf die Erde. Ich wünsche Ihnen eine schöne und besinnliche Zeit und die rechte Vorfreude auf die Geburt unseres Heilands. Ihr Dekan Siegfried Stelzner Monatsspruch Dezember Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Jesaja 49,13 3

4 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Ehrenamtliche, liebe Helferinnen und Helfer, liebe Leserinnen und Leser, Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, werden wir das Gesicht der Welt verändern. So ist es. Im vergangenen Jahr haben viele Helferinnen und Helfer, Ehrenamtliche und Hauptamtliche unsere Gemeinden zu Orten gemacht, wohin Menschen gern gekommen sind. Sie fanden bei uns Gemeinschaft und Lebendigkeit, bewegende Gottesdienste und fröhliche Feste. Durch ihre tatkräftige Hilfe haben viele dazu beigetragen. Dafür sage ich von Herzen Dank. Unser Gott ist ein Gott der Liebe und der Zuwendung. Das wird durch Ihre Arbeit immer wieder deutlich und macht Menschen froh, tröstet sie und gibt ihnen Mut. Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir dürfen auf Geleistetes dankbar zurückblicken. Für die kommenden 12 Monate wünsche ich Gottes Segen und seine Hilfe für jeden und jede von Ihnen und für unsere Landshuter Kirchengemeinden. Ihr Dekan Siegfried Stelzner Brot für die Welt Gebetswoche zur Einheit der Christen Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (1. Petrus 2,9) heißt das Motto der Gebetswoche für die Einheit der Christen. Die Textentwürfe der Woche werden von Christen aus Lettland vorbereitet. Die Gebetswoche wird weltweit jedes Jahr entweder vom 18. bis 25. Januar oder in der Zeit um Pfingsten gefeiert. Seit 1973 wird jeweils eine ökumenische Gruppe in einem bestimmten Land um einen ersten Entwurf gebeten, der dann von der gemeinsamen Arbeitsgruppe so bearbeitet wird, dass er weltweit verwendet werden kann. Unter dem Thema Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (1 Petrus 2,9) treffen sich die Christinnen und Christen der Stadt am um 17 Uhr zum ökumenischen Gottesdienst in St. Martin. 4 Die 57. Aktion Brot für die Welt, die am 1. Advent 2015 eröffnet wird, steht unter dem Motto Satt ist nicht genug. Zukunft braucht gesunde Ernährung. Damit will das Hilfswerk der evangelischen Landeskirchen und Freikirchen in Deutschland auf die Ursachen für Mangelernährung aufmerksam machen. Fast jedem dritten Menschen auf der Welt fehlen lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe, so Brot für die Welt. Kinder, die sich nicht ausgewogen ernähren können, seien in ihrer Entwicklung körperlich und geistig beeinträchtigt. Eine Ursache für Mangelernährung sei der weltweite Verlust an natürlicher Artenvielfalt. Brot für die Welt möchte den Erhalt und die Wiederbelebung alter und nährstoffreicher Kulturpflanzen wie zum Beispiel Quinoa oder alte Reis- und Hirsesorten fördern und den Aufbau dörflicher Saatgutbanken unterstützen. Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Unter stützen Sie uns mit ihrem Gebet und ihrer Spende. Heiligabend für Alleinstehende Für Menschen, die allein leben, kann das Weihnachtsfest eine emotionale Belastung sein. Wer am Heiligen Abend am 24. Dezember nicht allein bleiben mag, kann im Kreis Gleichgesinnter an einer gemeinsamen Weihnachtsfeier teilnehmen. Das Evangelische Bildungswerk organisiert dies und Interessierte können sich telefonisch bis zum 21. Dezember unter der Nummer dazu anmelden. Beginnen wird der Nachmittag mit der Christvesper in der Christuskirche um Uhr, ehe Hans- Peter Brunnhuber mit einem Licht in der Hand vom Kirchenvorplatz in das Gemeindehaus am Gutenbergweg 16 zieht. Dort wird in einer besinnlichen Feier mit einem geschmückten Weihnachtsbaum eine kleine Brotzeit angeboten und Getränke, Gebäck und Tee stehen bereit. Auch ein kleines Geschenk erwartet die Teilnehmenden. Die Feier ist kostenlos und endet gegen Uhr.

5 Humor im Altenheim Regionaltreffen der Altenheimseelsorge Das kann ja heiter werden unter diesem Motto lud die Altenheimseelsorge zusammen mit dem ebw Landshut im September ins Gemeindehaus der Christuskirche. Und es wurde heiter: Fast 40 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen (und auch ein paar Mitarbeiter) aus den Pflegeeinrichtung des Dekanats hörten der Referentin Maria Krätzig begeistert zu, die mit Schnupfmaschine, Akkordeon und viel Witz aufzeigte, wie sich Situationen im Altenheim mit Humor entschärfen lassen. Dabei zeigte sich, wie viele der Teilnehmenden ebenfalls gute Witze auf Lager hatten, bei denen herzlich gelacht wurde. Der Austausch über den Dienst im Altenheim wurde bei einem herzhaften Linseneintopf fortgesetzt, so dass alle an Leib und Seele gestärkt nach Hause gingen. Menschen mit Behinderung gehören in die Mitte der Gesellschaft In Bayern leben mehr als 1,1 Millionen Menschen mit Behinderung. Das ist jeder Elfte. Sie begegnen uns im Familien- und Freundeskreis, als Kolleginnen und Kollegen oder Bekannte. Mit der UN-Behindertenrechtskonvention vom März 2009 wurde der Inklusionsgedanke manifestiert: Menschen mit Behinderung gehören in die Mitte der Gesellschaft und werden dort unterstützt, wo sie leben, lernen und arbeiten. Für Menschen mit und ohne Behinderung hat die Teilnahme am Erwerbsleben höchste Bedeutung. Allerdings zeigt die Entwicklung, dass gerade arbeitslose Menschen mit Behinderung es nach wie vor schwerer haben, eine Tätigkeit auf dem Arbeitsmarkt zu finden. Trotz der besonders guten konjunkturellen Lage auf dem bayerischen Arbeitsmarkt, der sich durch einen deutlichen Anstieg der Arbeitskräftenachfrage und ein Rekordhoch der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auszeichnet, bleibt der Bestand an schwerbehinderten Arbeitslosen über einen längeren Zeitraum betrachtet weitgehend unverändert bei rund Personen. Davon sind mehr als die Hälfte qualifizierte Fachkräfte, die eine abgeschlossene Ausbildung mitbringen, mehr als 60 Prozent älter als 50 Jahre, rund 40 Prozent bereits länger als ein Jahr arbeitsuchend und damit langzeitarbeitslos. Obwohl behinderte und schwerbehinderte Menschen meist qualifizierte und besonders engagierte Mitarbeiter/innen mit ausgeprägter Motivation und Leistungsbereitschaft sind, zeigen die Erfahrungen, dass viele Betriebe trotz Fachkräftemangels wegen unterschiedlicher Vorbehalte von einer Einstellung dieses Personenkreises absehen. Ein guter Grund, um das Engagement der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern für eine inklusive Gesellschaft und Arbeitswelt zu verstärken. Es ist der Landeskirche in Bayern und der Bundesagentur für Arbeit ein großes Anliegen, Menschen mit Behinderung, die mit ihren vielfältigen Potentialen und Qualifikationen einen wichtigen Beitrag zur Deckung des Fach- bzw. Arbeitskräftebedarfs leisten, den Start in die Berufsausbildung oder in eine neue Arbeitsstelle zu ermöglichen. Durch eine gelebte Inklusion am Arbeitsplatz erhalten Mitarbeiter/innen mit und ohne Behinderung die Chance, voneinander und nicht zuletzt von ihrer Verschiedenheit zu lernen und zu profitieren. Deshalb ist es wünschenswert, dass noch viel mehr Arbeitgeber und auch wir in der Landeskirche, in Kirchengemeinden und Dekanatsbezirken sowie in unseren Einrichtungen und Diensten, noch stärker das Potential von Menschen mit Behinderung entdecken und Inklusion nachhaltig in die Kultur der kirchlichen Dienstgemeinschaft einbauen. Dr. Hans-Peter Hübner, Oberkirchenrat 5

6 Landesbischof bleibt Ratsvorsitzender Mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt steht Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm weiter an der Spitze der Evangelischen Kirche in Deutschland. Bei der Synodentagung in Bremen fuhr der 55-Jährige mit 124 von 125 abgegebenen Stimmen ein ganz hervorragendes Wahlergebnis ein. Bedford-Strohm ist seit 2011 bayerischer Landesbischof, dem Rat der EKD gehört er seit 2013 an. Den Ratsvorsitz hatte er im vergangenen Jahr übernommen, nachdem Nikolaus Schneider wegen einer Erkrankung seiner Frau Anne zurückgetreten war. Nun wurde Bedford-Strohm turnusgemäß für sechs Jahre zum obersten Repräsentanten der 22,5 Millionen deutschen Protestanten gewählt. Der Theologe hatte sich in den zurückliegenden zwölf Monaten immer wieder in öffentliche Debatten eingemischt. So äußert er sich wiederholt zur deutschen Flüchtlingspolitik: Ich erlebe viel Unklarheit. Vieles erscheine auf den ersten Blick nicht plausibel und in seinen Konsequenzen nicht wirklich durchdacht. Wir müssen uns immer im Klaren darüber sein, dass diese Menschen aus Notsituationen kommen. Advent Rhythmus des Lebens Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien (Jesaja 35,1). Sind das Bilder für den Dezember? Blicke auf Orte, die nicht mehr bewohnt werden können? Einöden sind menschenleer. Und ein Land ist zur Wüste gemacht, wenn es nichts mehr enthält von dem, was wir zum Leben brauchen. Ein Freund von mir ist leidenschaftlicher Wüstenwanderer. Er berichtet begeistert vom funkelnden Sternenhimmel in der kalten Wüstennacht. Diese Stunden sind nicht einsam oder leer und geistlos schon gar nicht. In den Wochen des Advents startet der Rhythmus des Lebens neu. Und doch ist jeder Tag unverwechselbar. Ich kann es nicht vorherbestimmen oder gar beeinflussen. So wird es immer wieder Wüstentage geben: zwischen trocken und sandig, zwischen einsam und leer. Ich kann im Dezember Wüstentage und einsames Leben zulassen. Sie bleiben zwar unwirtliche Orte, zeigen aber auch himmlische Gefühle. Meinen natürlichen Lebensrhythmus können Wüstentage und Einöde nicht besiegen. Sie helfen, tief einzuatmen, Luft zu holen, den Sand abzuwehren, der in die Augen, den Mund, die Nase dringen will. An Wüstentagen finden meine Augen weite Blicke. Sie rücken mein Warten und Hoffen zurecht. Sie bieten Land für neue Gedanken, verzichten auf Lärm. Vielleicht sollten die Wüstentage in der Adventszeit besser Oasentage werden, befragt nach der frohlockenden Bedeutung von Nutzen und Ziel. Erich Franz 6 Die EKD hat mit dem bayerischen Landesbischof einen Mann an der Spitze, der zugleich fromm, eloquent und energisch das Wort nimmt, um vor allem den Schwachen und Stummen in ihrer Hilfsbedürftigkeit und Not eine kräftige Stimme zu geben. Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler

7 Mitgliederversammlung mit Jahresrückblick und Vorstandswahl beim Förderverein der Christuskirche Am hielt der Förderverein Christuskirche Landshut e.v. seine diesjährige Mitgliederversammlung ab. 1. Vorstand Ralf Kämmerer begrüßte die Teilnehmenden und leitete durch die Versammlung. Im Rahmen seines Jahresberichts erläuterte Kämmerer, dass durch die Spenden des Fördervereins der Eigenanteil der Gemeinde zur Errichtung des barrierefreien Zugangs der Christuskirche beglichen werden konnte. Aktuell hat der Förderverein 47 Einzelmitglieder und 2 private Unternehmen als Mitglieder. Der Höhepunkt der Vereinsaktivtäten im Berichtsjahr war der Flohmarkt unter Mitwirkung zahlreicher Ehrenamtlicher. Insgesamt konnten hierdurch fast 5.500,- erlöst werden. Auch weitere Aktionen wie das Benefizkonzert der Stadtkapelle Landshut oder der Adventsbasar mit großer Kunstauktion im Jahr 2014 sowie das KrimiDinner oder die Ausstellung der Malgruppe Magenta im Jahr 2015 trugen zu dem guten Gesamtergebnis bei. Und für 2016 ist bereits eine erste Veranstaltung in Planung: Ein Benefizkonzert mit Prof. Wolfram Arndt, Professor für Posaune an der Musikhoschule München, und seinen Studierenden am Sonntag, 31.1., um 17 Uhr in der Christuskirche! Ein herzliches Dankeschön an alle großzügigen Spender und unermüdlich Engagierten! Nach der Vorstandsneuwahl besteht die neue Vorstandschaft aus diesen Vereinsmitgliedern: 1. Vorstand: Ralf Kämmerer 2. Vorstand: Thomas Joos 3. Vorstand: Dekan Siegfried Stelzner (geborenes Mitglied) Schriftführer: Dr. Christian Marquardt Kassierer: Franz Wiedemann Beisitzer: Hans-Jürgen Alfort, Dr. Gertrud Bauer, Ulrike Liebig, Jörn Monstadt, Pfarrer Felix Reuter, Dr. Gero Rupprecht Kassenprüfer: Dieter Baumann, Annette Rapp Dekan Stelzner und Pfarrer Reuter dankten den bisherigen Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz in der abgelaufenen Periode und beglückwünschte das neugewählte Gremium. Übrigens: Der Förderverein sucht weiterhin Unterstützer und Spender, die Verantwortung für die Christuskirche mit übernehmen wollen, die Ideen, Arbeit, Phantasie und Geld investieren, um die Kirche zu erhalten und neu zu gestalten. Jeder ist willkommen. Weitere Informationen gibt es im Pfarramt (0871/ ) oder im Internet unter foerderverein.christuskirche-landshut.de Kirchenmusik an der Christuskirche Sonntag, 13. Dezember 2015, 17 Uhr Adventskonzert des Kammerchores Johann Sebastian Bach: Kantate 36 Schwingt freudig euch empor Chorwerke von Ola Gjeilo, Morten Lauridsen, Eric Whitacre Improvisationen für Saxofon mit Timo Verbole Solisten: Cosima Höllerer, Ute Feuerecker, Klaus Reisinger, Peter Tilch Kammerchor der Christuskirche, Leitung: KMD Volker Gloßner Karten nur an der Abendkasse Neujahrstag, 1. Januar 2016, 17 Uhr Beethoven: 9. Symphonie Freude schöner Götterfunken Gisela Weinberger Sopran, Susanne Kelling Alt, Moonyung Oh Tenor, Timo Janzen Bass Motettenchor der Christuskirche Landshut, Chor der Erlöserkirche Schwabing mit Musikern des Bayerischen Staatsorchesters, Ensemble Lodron Leitung: KMD Volker Gloßner und KMD Michael Grill (München) ab 1. Dezember: Vorverkauf (Eintrittskarten: 26.-/23.-/10.-) beim Leserservice der Landshuter Zeitung, Tel.: 0871 / Achtung! In diesem Jahr wird am ausnahmsweise kein Orgelkonzert in der Silvesternacht stattfinden. Wir würden uns freuen, wenn Sie unser Neujahrskonzert besuchen würden. 7

8 8 Christuskirche Ev.-Luth.-Pfarramt Landshut Christuskirche Klötzlmüllerstraße 2, Landshut, Tel / , Fax / pfarramt.landshut-christuskirche@elkb.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN: DE BIC: BYLADEM1LAH 20 Jahre im Dienst evangelischer Kirchenmusik Kirchenmusikdirektor Volker Gloßner geehrt Er bringt die Orgel zum Erklingen, er leitet den Motettenchor und dirigiert das Orchester. Man erlebt ihn, wie er die Gemeinde mit dem Akkordeon oder dem Bass begleitet: Kirchenmusikdirektor Volker Gloßner ist ein Allroundgenie und ein begnadeter Musiker. Vor 20 Jahren kam er als Praktikant des damaligen Bezirkskantors Gerd Kötter an die Christuskirche, zwei Jahre später hat er dessen Stelle übernommen. Am Reformationstag wurde Volker Gloßner durch Dekan Siegfried Stelzner für sein 20jähriges Wirken in der evangelischen Kirchenmusik geehrt. Wir sagen Dank für die vielen schönen Gottesdienste und Konzerte und gratulieren herzlich! Herzlich Willkommen im Kindergarten-Förderverein Der Kindergartenverein Piusviertel Landshut e. V. wurde vor ca. 40 Jahren gegründet, mit der Aufgabe Kindergärten im Landshuter Pius-Viertel zu fördern. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Der Verein unterstützt Kindergärten wie den St. Pius Kindergarten und den Evang. Kindergarten Gutenbergweg finanziell, in dem er z. B. Neue Spielgeräte und anderes Spielmaterial und Dinge finanziert, die die Kinder zur guten Entwicklung brauchen. Es werden auch Ausflüge organisiert, gemeinsam gebastelt und gefeiert. Eine Mitgliedschaft im Kindergartenverein kostet 7 pro Jahr und ist jeder Zeit kündbar. Vorsitzende des Kindergartenvereins sind: Fr. Obersojer und Fr. Siebert. Die Kontaktdaten können Sie im Evang. Kindergarten Gutenberweg 16 oder im Pfarramt erfragen. Wir würden uns sehr freuen, wenn sie sich zur Mitgliedschaft und zur Mitarbeit im Verein entschließen. Atempause im Advent Ökumenische Adventsandachten in der Christuskirche und St. Pius Zu einer Atempause im Advent laden die Gemeinden St. Pius und Christuskirche herzlich ein. Bei Kerzenschein, beim Singen der schönen alten Adventslieder und beim Hören auf meditative Gedanken zum Advent wird die Seele ruhig und der Sinn richtet sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Die Andachten beginnen jeweils um Uhr, am Mittwoch, und in St. Pius und am in der Christuskirche. Ruben und sein Schatz Adventsnachmittag für Familien am 3. Advent Das Mini- und Familien-Gottesdienst-Team der Christuskirche lädt ein zum Adventsfamiliennachmittag am Sonntag, , bis 16 Uhr, im Gemeindehaus der Christuskirche. Wir werden gemeinsam singen, basteln, essen, trinken und die Adventsgeschichte Ruben und sein Schatz hören! Gerne können Plätzchen mitgebracht werden. Der nächste MiniGottesdienst ist im neuen Jahr am Sonntag, 10.1., um Uhr wieder in der Christuskirche. Adventslieder treffen auf/meets Christmascarols Liedergottesdienst am 4. Advent zusammen mit den Jubilation Singers Im Gottesdienst in der Christuskirche am um 10 Uhr, geleitet von Pfarrer Reuter, wollen wir uns musikalisch auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Zusammen mit dem Gospelchor Jubilation Singers von der katholischen Nachbargemeinde St. Jodok unter der Leitung von Joel Schmidt singen wir englische und deutsche Advents- und Weihnachtslieder. Herzliche Einladung zu einem sangesfreudigen Gottesdienst! Elia in der Höhle Stadtbiber-Aktion und Gottesdienst mit Konfirmanden Der Prophet Elia ist in Lebensgefahr und läuft davon. Die Höhle am Berg Horeb ist sein letzter Rückzugsort. Es wird für den Propheten ein Ort der Gottesbegegnung. Und Elia kehrt um, stellt sich der Herausforderung und lebt um Gottes Willen! Am liebsten davonlaufen und verkriechen das kennen nicht nur Jugendliche. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden machen sich auf den Weg des Erwachsenwerdens, obwohl sie sich manches Mal vielleicht

9 Gemeindehaus, Gutenbergweg 16 (GH) Mini-Gottesdienst Für Kinder von 0-6 Jahren und Familie SO Uhr GH und Uhr CK Seniorennachmittag MO und Uhr GH Muskelaufbautraining Jeden DI Uhr GH Leitung: Irene Woidneck, Tel. 0871/ Singkreis für Senioren MI und Uhr Gemeindehaus Leitung: Elisabeth Rau, Tel. 0871/ Spieleabend SA und Uhr GH Gymnastik für Senioren MI (14täglich) Uhr GH Leitung: Irene Woidneck, Tel. 0871/ Gymnastik am Hofberg jeden MI Uhr Schule Weinzierlstraße Leitung: Birgit Schönberger, Tel. 0871/ Gymnastik für Frauen jeden DO 9.30 Uhr GH Leitung: Anna-Maria Huber, Tel. 0871/51512 Tanzkreis jeden MI Uhr GH lieber verkriechen würden. Dieses Mal verkriechen sie sich in der Höhle des Elia, die sie am Samstag Nachmittag, 16.1., zusammen mit Mitarbeitenden der Evangelischen Jugend auf der Altarinsel in der Christuskirche mit den Stadtbiber-Bauklötzen nachbauen. Und am Sonntag, den 17.1., wird im Gottesdienst um 10 Uhr diese Höhle hoffentlich zu einem Ort der Gottesbegegnung: Zuerst ein großer Sturm, dann ein kleines Säuseln zurückbleibt das Feuer, das Gott in uns entzündet. Damit wir umkehren, uns den Herausforderungen stellen und leben! Feiern Sie mit! Die großen Taten des Herrn Ökumenischer Gottesdienst zur Einheit der Christen Unter dem Thema Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (1 Petrus 2,9) treffen sich die Christinnen und Christen der Stadt am um 17 Uhr zum ökumenischen Gottesdienst in St. Martin. Es wirken mit Angehörige der Evangelischen und Katholischen Kirche, sowie der Baptisten. Die Predigt hält Pastor Walzer von der Gemeinde der Baptisten. Meditation im Tanz DO Uhr GH Motettenchor DO Uhr Gemeindehaus Achtung: In den Schulferien finden die Angebote nach Absprache mit den Kursleitern statt! Vorkindergarten MO und DO Leitung Alexandra Stroka DI und FR Leitung Alexandra Stroka Anmeldung unter Tel. 0871/36450 Kinderkantorei jeden FR GH Uhr Kinderkantorei I Uhr Kinderkantorei II Uhr Jugendchor Pfadfinder MO Uhr Weiße Tiger Jungpfadfindersippe (12 15 Jahre) Kontakt: Laurenz Wittmann (0176/ ) FR Uhr Coole Koalas Jungpfadfindersippe (10 12 Jahre), Kontakt: Markus Lederhuber (08704/345) FR Wolpertinger Pfadfindersippe (14 17 Jahre), Kontakt: Connor Weber (0871/ ) Lobpreissingen (überkonfessionell) jeden letzten SA im Monat Uhr CK Kein Gottesdienst an Neujahr und 3.1. in der Christuskirche Wegen des Neujahrskonzertes des Motettenchores hat der Kirchenvorstand entschieden, die Gottesdienste an Neujahr, 1.1., und am Sonntag, 3.1., entfallen zu lassen. Die ganze Gemeinde ist herzlich ins Gemeindezentrum der Jakobuskirche eingeladen. Wir feiern dort Gottesdienst am 1.1., um 11 Uhr, und am 3.1., um 10 Uhr. Bundesfreiwilligendienst 27+ Seit ist die Bundesfreiwilligenstelle im Pfarramt Christuskirche und Dekanat Landshut wieder besetzt. Deshalb möchte ich mich gerne vorstellen: Mein Name ist Henry Lange, ich bin 61 Jahre alt und war in den letzten 30 Jahren als selbständiger Dozent in der Erwachsenenbildung tätig. Mein eigentlicher Beruf ist aber Sozialpädagoge (FH). Augen auf und durch! Ökumenische Bibelwoche im Februar Zusammen mit der katholischen Gemeinde St. Pius und der Gemeinde der Baptisten findet vom 15. bis wieder eine ökumenische Bibelwoche statt. In diesem Jahr wird das Biblische Buch Sacharja unter dem Motto Augen auf und durch! behandelt. Wir treffen uns reihum in den Gemeindehäusern. Den Abschluss bildet eine Abendandacht in der Christuskirche am Freitag, den 19.2., um Uhr. Fortsetzung: Seite 10, Jakobuskirche 9

10 Jakobuskirche Gemeindezentrum Jakobuskirche Bonhoeffer Weg 1, Telefon: 08709/ (Kirche), Fax: 08709/ Fortsetzung von Seite 9, Christuskirche Meine Aufgaben werden sich hier vor allem in der Unterstützung der hauptamtlichen Kräfte, in der Verwaltung und im Publikumsverkehr finden. Die Dauer meiner Tätigkeit beträgt voraussichtlich 10 Monate, wobei ich mir danach durchaus ein ehren amtliches Engagement vorstellen kann. Meine Stärken sehe ich vor allem in der Beratung, in der Kommunikation mit meinen Mitmenschen und in meinen fundierten EDV-Kenntnissen. Ich freue mich sehr auf die vor mir liegende Zeit und bin offen für Anregungen, Ideen und Wünsche. Erntedank-Familien-Gottesdienst in der Jakobus-Kirche, zum ersten Mal mit dem Kinder-Chor des Tiefenbacher Astwerkes unter der Leitung von Katharina Anneser. Der wunderschöne Erntedank-Altar wurde dankenswerterweise wie in den vergangenen Jahren von Frau Bareither geschmückt. Das Anspiel einer Familie beim gemeinsamen Essen von Susanne Noller, Christian Oberloher, Ingo Schwarz und Wolfgang Gratz brachte deren schauspielerische Talente in beeindruckender Weise zum Ausdruck. Der Chor Die Willows, unter der Leitung von Pamela Goretzky, werden am 13. Dezember um 10 Uhr in der Jakobuskirche in Ast englische und amerikanische Weihnachtslieder singen. Der Chor freut sich über rege Teilnahme an einem musikalischen Gottesdienst mit Abendmahl, den Herr Pfarrer Guth durchführen wird. Blitzlichter vom Chor- und Instrumental-Konzert unter der Leitung von Alexander Brütting am Volkstrauertag in der Jakobus-Kirche Tiefenbach-Ast. Mitwirkende waren u. a. der Projekt-Chor Collegium BellaMusica, Pfrin. Dorothea Marien (Violine) und Galina Lebedeva am Flügel. Eine Sternstunde für die Ökumene Ökumenischer Sternstundengottesdienst in der Jakobuskirche Zusammen mit den Pfarrverbänden Achdorf-Kumhausen, Eching-Ast, Steinzell und Velden feiern wir an allen vier Adventssonntagen einen Sternstundengottesdienst abends um 18 Uhr. Wir laden ein zu ökumenischen Wortgottesfeiern für alle, denen der christliche Glaube am Herzen liegt: Glaubenssichere ebenso wie tastend oder zweifelnd Glaubende. Am , in St. Ulrich, Tiefenbach, und in St. Petrus, Velden. Am in der Jakobuskirche Ast und in der Frauenkirche Altdorf (nur hier 19 Uhr!). Am , in St. Marien, Preisenberg. Am in Mariä Opferung, Münchsdorf. Herzliche Einladung! Wichtiger Hinweis: Aufgrund des Sternstundengottesdienstes am Abend um 18 Uhr findet am zweiten Advent kein 10-Uhr-Gottesdienst in der Jakobuskiche statt. 10

11 Auferstehungskirche Fliederstraße Landshut Telefon / Fax / pfarramt.auferstehung-la@elkb.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut Konto (BLZ ) 50 Jahre Auferstehungskirche! Warum heißt unsere Kirche Auferstehungskirche? So fragt der Chronist in unserem Archiv. Weil sie auf einem Baugrund zu stehen kommt, der Ende des 2. Weltkriegs bis einschließlich Bahnhofsgelände am 19. März 1945 zu einem Bild des Grauens und der Verwüstung durch feindlichen Fliegerangriff wurde. Man steht hier auf einem Boden, der mit Schrecken und Blut getränkt ist, nicht zuletzt auch mit dem Blut derer, die aus ihrer Heimat fliehen mussten und an jenem Tag in Transportzügen auf dem Bahnhof standen. So lautet die Erklärung und so gehört es zur Geschichte unserer Kirche. Die Botschaft der Auferstehung hat hier besondere Bedeutung. Es werden die immer weniger, die sich an diese finstere Zeit erinnern können. Es ist lange her und doch in unserem Gotteshaus immer präsent. Am 3. Advent 1965 wurde die Kirche geweiht und bekam den Namen Auferstehungskirche. In den 50 Jahren bis heute hat sich viel getan und verändert. Vielen ist die Kirche Heimat geworden. Ein Ort des Gebets, der Ermutigung, ja, auch ein Ort der Diskussion und der Freiheit, des Nachdenkens über Gott und die Welt. Dies wollen wir dankbar Neuer Rekord beim Flohmarkt In diesem Jahr konnte der Flohmarkt wieder mit einem neuen Rekordergebnis aufwarten. Der Verkaufserlös lag bei 8.395,00 Euro Euro. Nach Abzug der mit der Durchführung verbundenen Kosten verblieben immerhin als Reinerlös noch 7.511,25 Euro übrig. Der Erlös aus dem Flohmarkt wird auf folgende drei Projekte aufgeteilt: Humanitäre Hilfe in der Gemeinde Flüchtlingshilfe Miteinander Leben Orienthelfer e.v. Der große Einsatz der zahlreichen Helfer hat sich gelohnt und wurde bei einem Brunch im Oktober gewürdigt. Allen, die aktiv am Flohmarkt mitgewirkt haben, ob beim Sortieren, Aufbauen, Verkaufen und schließlich wieder Ordnung schaffen, sei ganz herzlich gedankt. Aber auch den Spendern der Waren, ohne die es so einen Flohmarkt überhaupt nicht gäbe, gilt ein großer Dank. Ein ganz besonderes Lob und ein riesiger Dank gebührt aber der Cheforganisatorin, Frau Ursula Manier und ihrer Familie. Schon viele Wochen im Voraus waren feiern mit einem Festgottesdienst am 3. Advent um 10 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen. Die Festpredigt wird Regionalbischof Dr. Hans- Martin Weiss halten. Mitgestaltet wird die Feier von den Kindern unseres Kindergartens Arche Noah, dem Posaunenchor und dem Kirchenchor. Viele Wegbegleiter haben wir eingeladen: Ehemalige Pfarrerinnen und Pfarrer, die Mitglieder des ersten Kirchenvorstands, Personen des öffentlichen Lebens und die katholischen Geistlichen unseres Gemeindegebiets und viele mehr. Unser Mesner und Hausmeister (und Koch) übernimmt die Küche zusammen mit der Jugend und wird ein Festmahl zubereiten. Wir freuen uns auf diesen Tag. Aber damit soll die Begehung des Jubiläums noch nicht zu Ende sein. Ein Festjahr wird sich anschließen mit verschiedenen Veranstaltungen. Darunter die Feier der Goldenen Konfirmation im Frühjahr. Wer noch Kontakt zu Personen hat, die 1966 konfirmiert wurden, möge sich bitte schon jetzt im Pfarramt melden. Alle weiteren Jubiläums- Veranstaltungen werden in einem Faltblatt veröffentlicht. sie mit Planungen und Vorbereitungen beschäftigt und haben dafür viele kostbare Zeit zur Verfügung gestellt. Der Lohn für diesen großartigen Einsatz war das gute Gelingen dieser traditionellen Aktion rund um die Auferstehungskirche. 11

12 Ökumenischer Besuchsdienst im Johannesstift Altdorf Für den Besuchsdienst suchen wir Frauen, aber auch Männer, die die Heimbewohner zu Rollstuhlausflügen, zu Gottesdiensten und zu Veranstaltungen der Gemeinde begleiten. Sie können aber auch helfen beim Kochen einer Erntedank- Suppe, beim Plätzchen backen und bei anderen Aktionen. Bei regelmäßigen Treffen des Besuchsdienstes werden Fragen und evtl. Probleme mit der Heimleitung, sowie dem Diakon und der Pfarrerin ausgetauscht. Jeder kann sich einbringen, was er kann und was er gern möchte. Haben Sie Lust, den Besuchsdienst kennen zu lernen und zu unterstützen, dann wenden Sie sich bitte an Frau Maria Schwarz (Tel.: / ) oder an Frau Renate Jeretzky (Tel.: / ). Wir freuen uns über jeden Helfer. Silvesterwanderung Herzliche Einladung zur Silvesterwanderung am Auch heuer wollen wir, wie in den letzten Jahren am Silvestertag traditionell das alte Jahr 2015 auswandern. Treffpunkt ist um Uhr an der Auferstehungskirche. An verschiedenen Stationen hören wir besinnliche Texte und Gedanken zur Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet (Jes 66, 13). Nach einer 1 ½-stündigen Wanderung geht es dann wieder zurück zur Auferstehungskirche, wo wir uns im Gemeindehaus bei Glühwein, Tee, Gebäck und Schmalzbrot aufwärmen. Um Uhr feiern wir gemeinsam den Silvestergottesdienst, der von Pfrin. Stöhr gehalten wird. Der Wanderführer empfiehlt festes Schuhwerk. Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihr Kommen. Ralf Jeretzky Kirchenvorstandssitzung Haus der Begegnung MO Uhr Auferstehungskirche MO Uhr jeweils Uhr öffentlich Siebenbürger Handarbeitskreis 14-tägig 14 Uhr Annemarie Thellmann, Tel. 0871/ Gegenstandslose Meditation offene Gruppe DI Uhr Pfarrer Christian Kley Bibelgespräch MI 9.12., Uhr Kurt Büttler, Tel. 0871/ Dr. Eberhard Kluge, Tel. 0871/ Frauenkreis Kreatives Allerlei DI alle 3 Wochen 20 Uhr Anita Polachowski, Tel. 0871/ Geselliger Kreis 1. u. 3. DO 14 Uhr Renate Geuder, Tel. 0871/ Christliche Meditation offene Gruppe 2. u. 4. DO Uhr Pfarrer Hartmut Grosch, Tel. 0871/ Aktiv bleiben miteinander tanzen 2. u. 4. DO Uhr Evi Wohlrab, Tel. 0871/ Posaunenchor FR Uhr Kurt Büttler, Tel. 0871/ Verein DOM e.v. Mascha Sidorova-Spilker, Tel. 0871/ Deutschkurs für Frauen MO Uhr M. Sidorova-Spilker, Tel. 0871/ Englisch für Kinder MI Uhr bis 6. Klasse Uhr 7. u. 8. Klasse V. Blum Tel / Russisch spielend lernen DO Uhr für Grundschulkinder J. Haro, Tel. 0871/ FR Uhr, T. Ljapina, Tel. 0871/ Kunststudio für Kinder FR , N. Schwab, Tel. 0179/ Veranstaltungen Haus der Begegnung Geburtstagskaffee MO Uhr Für alle ab 70 Jahre, die im Oktober u. November Geburtstag hatten Zwillings-Treff 2. MO im Monat Uhr A. Beste, Tel. 0163/ Mutter Kind-Gruppe MO 14tägig 15 Uhr S. Kottmeier, Tel. 0871/ Kirchenchor DI Uhr Grete Csibi, Tel. 0871/ Sprechstunde Pfarrerin Kerstin Schaller MI Uhr Tel. 0151/ Tanzen vom Sirtaki bis Seniorentanz MI , Uhr Ilona Wagner, Tel. 0871/ Ökum. Friedensgebet i. Neu-St. Nikola/Altdorf MI , Uhr Behinderte und ihre Freunde 2. u. 4. DO 14 Uhr Frühschicht Morgenandacht mit anschließendem gemeinsamen Frühstück 1. Freitag im Monat 6.30 Uhr 1. Januar fällt aus Bibliolog mit Pfarrerin Kerstin Schaller SA , Uhr

13 Gottes Weihnachtswelt ist voller Boten und einige sind unterwegs zu dir. So, wie es der Theologe und Schriftsteller Albrecht Goes formuliert hat, wird es für uns sein in den nächsten Wochen. Ein Symbol für die Boten Gottes sind die Engel. Ganz selten nur kommt uns einer so entgegen, wie auf diesem Bild geschehen. Der Bronzeengel unseres Gemeindeglieds Dietrich Matyschek, den er vom Besuchsdienst zu seinem Geburtstag geschenkt bekommen hatte, stand unauffällig im Wohnzimmerregal. Die untergehende Sonne schien durchs Fenster und plötzlich brachen sich ihre Strahlen an einer Kristallkugel so, dass dieser beeindruckende Lichteffekt zu sehen war. Geistesgegenwärtig zückte Herr Matyschek die Kamera und konnte dieses Foto machen. Man hat den Eindruck: Dieser Engel kommt uns aus einem strahlenden bunten Licht entgegen. Ich wünsche Ihnen in der Advents- und Weihnachtszeit die Erfahrung, dass es Boten Gottes gibt in Menschen- oder Engelsgestalt, die Sie begleiten und Gottes Liebe in Ihrem Leben spürbar werden lassen. Und für den Jahreswechsel: Ich sagte zu dem Engel, der an der Pforte des neuen Jahres stand: Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit entgegengehen kann! Aber er antwortete: Gehe nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes! Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg! aus China; EG S. 129 Die besten Segenswünsche aus dem Pfarramt für Sie zu Weihnachten und für das neue Jahr 2016! Kurze Pause Am Sonntag, (3. Advent), findet auf Grund des 50-jährigen Jubiläums der Auferstehungskirche keine ökumenische Taizè-Andacht im Haus der Begegnung statt. Die nächste reguläre ökumenische Taizè-Andacht findet am Sonntag, zur gewohnten Zeit um Uhr im Haus der Begegnung statt. Das Vorbereitungsteam wünscht allen Besuchern Frohe Weihnachten und ein glückliches, gesundes Neues Jahr Ralf Jeretzky Ökumenischer Gottesdienst Am Samstag, 23. Januar 2016, findet um Uhr in der Neu-St.-Nikola-Kirche in Altdorf der ökumenische Gottesdienst anlässlich der Gebetswoche für die Einheit der Christen statt. Er steht unter dem Motto: Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (1 Petrus 2,9). Der Ökumeneausschuss unserer Gemeinde, sowie der katholischen Pfarrgemeinde Altdorf gestalten den Gottesdienst. Umrahmt wird er musikalisch vom vereinigten Kirchenchor unter der Leitung von Frau Grete Csibi und Herrn Rudolf Gallecker und dem Posaunenchor unter der Leitung von Herrn Kurt Büttler. Wechsel im Kirchenvorstand Aus persönlichen Gründen hat Udo Schuster sich aus dem Kirchenvorstand zurückgezogen und wurde am 8. November von seinem Amt entbunden. Er war berufenes Mitglied. Der Kirchenvorstand hat Herrn Stefan Urbanczyk nachberufen, der auch schon in sein Amt eingeführt wurde. Wir danken Udo Schuster für 14 Jahre engagierte Mitarbeit in diesem Gremium und wünschen Stefan Urbanczyk Gottes Segen für seinen Dienst. 13

14 Gottesdienste im Dez und Jan Christuskirche + KIndergottesdienst Taufsamstag Jakobuskirche Ast Dezember Advent 3. Advent 4. Advent Heiliger 1. Weihnachtstatag 2. Weihnachts- 1. So n. dem Abend Christfest Ökum. Sternstunden-GD Taufsamstag + KInder-GD Motettenchor-Konzert Mini-GD (GH) mit Chor The Willows + KIndergottesdienst Adventslieder-GD FGD CV CV CM FGD CV mit Motettenchor Kein GD Kein GD Alt Erlöserkirche Musikgottesdienst Gnadenkirche Waldweihnacht Krippenspiel CV + Chor u. Posaunenchor St. Peter u. Paul Einladung in die Christuskirche Gnadenkirche Auloh 9.30 Kindergottesdienst + Kirchenkaffee Gnadenkirche Waldweihnacht Krippenspiel CV + Chorgemeinschaft ab Wörth Adlkofen Auferstehungskirche Haus der Begegnung Altdorf Pauluskirche Ergolding Gottesdienste in den Altenheimen Adventsfeier im kath. Pfarrheim Festgottesdienst 50 Jahre Auferstehungskirche anschl. gemeins. Mittagessen KIndergottesdienst Ohu 8.30 Bezirkskrankenhaus Klinikum (Samstag) Segnungsgottesdienst KIndergottesdienst Kirchenkaffee Advents-GD der Siebenbürger Abendgottesdienst KIndergottesdienst Praystation FGD mit Krippenspiel CV CM der Jugend Zwerger-GD CV FGD mit Krippenspiel CV CM bei Kerzenschein u. Musik CV Ökum. CV SA Kreiskrankenhaus Achdorf AWO-Heim (SA 16.00) und BRK-Heim () und (16.00) Curanum (SA 16.00) und St.-Jodok-Stift (DO 9.30) und Einladung zu den Nachbargemeinden + KIndergottesdienst Einladung zu den Nachbargemeinden Matthäusstift SA (16.00), DI (15.30) ökum. Adventsfeier; DO (9.00), 5.1. (15.30) ökum. Neujahrsempfang und (16.00) Seniorenwohnpark (DO 10.30) und Seniorenzentrum Buch (SO 10.30) und 3.1.

15 Geistlicher Bereitschaftsdienst: / an Wochenenden und Feiertagen erreichbar Januar Februar jahresabend Neujahr 2. So n. dem Epiphanias 1. So n. letzter So n. Septagesimae Sexagesimae Estomihi Christfest Epiphanias Epiphanias Beichte Beichte Entfällt wegen Neujahrskonzert Motettenchor Entfällt wegen Neujahrskonzert Motettenchor + KInder-GD Tauf-SA Mini-GD + KIndergottesdienst KonfiAktion + KInder-GD Ökum. GD zur Einheit der Christen (St. Martin) + Kinder-GD Verabschiedung Pfrin. Zwölfer + KInder-GD Kein GD Einladung in die Christuskirche Einladung in die Christuskirche Kirchenkaffee Gebetswoche zur Einheit der Christen Fahrdienst Uhr Erlöserkirche Kirchenkaffee in freier Form (s. Seite 20) mit Kindergottesdienst + Kirchenkaffee Beichte KIndergottesdienst + Kirchenkaffee St. Thomas ökum. Taizé-Andacht Abendgottesdienst Einladung zu den Nachbargemeinden + KIndergottesdienst Praystation + Mini-GD + KIndergottesdienst + KIndergottesdienst SA = mit Abendmahl Johannesstift/Altdorf (FR Uhr ma) , Uhr, Haus Sonnengut/Pfettrach (MO Uhr ma) Uhr, Jakobuskirche: Bus 1: Altfraunhofen Bus 2: Buch Elisabethstift Adlkofen (DO 16.00) , (MI 16.00) ökum. Gottesdienst mit Neujahrsempfang 15

16 Pauluskirche Ergolding Martin-Luther-Platz Ergolding Telefon / Fax / Pfarramt: Pfarramt.Ergolding@elkb.de; Kita.friedrich-oberlin@elkb.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN: DE BIC: BYLADEM1LAH Die 20 neuen Konfirmanden haben sich am Sonntag, 27. Sept. der Gemeinde unter dem Motto Licht auf dem Weg vorgestellt. Wir wünschen den 9 Mädchen und 11 Jungen zusammen mit ihren Betreuern eine gute, interessante Zeit und Vorbereitung auf das Fest ihrer Konfirmation am 1. Mai 2016! Jungschar-Neuigkeiten In der Jungschar gibt es jetzt eine vierte Gruppe: Sternschnuppe. Weil sich in der Gruppe Paradies inzwischen viele Kindern in einer großen Altersspanne getroffen hatten, wurde diese Gruppe nun geteilt in Sternschnuppe ab Vorschulalter bis 2. Klasse, Uhr Uhr und Paradies ab 3. Klasse bis ca. 6. Klasse, Uhr Uhr jeweils am Freitag. Und so können die Gruppenleiterinnen Raphaela Wild und Yvonne Harpaintner auch weiterhin gerne neue Kinder willkommen heißen. Zum Waldadvent mit der Jungschar am Freitag, 11. Dezember, ist die ganze Gemeinde herzlich eingeladen. Los geht es an der Pauluskirche um Uhr, Ziel ist die Kapelle in der Isarau. Die Andacht beginnt dort um Uhr Die Adventszeit hat begonnen. An den vier Adventssonntagen wird im Foyer ein Büchertisch mit Literatur, kleinen Geschenkartikeln u.a. sowie adventlich Gebasteltes (Kirchengemeinde und Kinderhaus) eingerichtet. Vortrag: Bolivien Bericht über eine Dialog-Reise von Caritas International mit Bildvortrag. Referent ist Ludwig Stangl, Geschäftsführer des Caritas-Verbandes Landshut. Donnerstag, 3. Dezember 2015 um Uhr im Gemeindezentrum der Pauluskirche. Der Eintritt ist frei. Familiengottesdienst an Heilig Abend um Uhr Ein Rollenspiel an Weihnachten: Wer darf welche Rolle spielen? Welche Rollen gibt es überhaupt? Was? Dieses mal ganz andere?! Ja, dieses Jahr gibt es viele Rollen, die es immer schon gab, aber auch solche, die neu sind, unbekannt! Simeon, die unbekannte Weihnachtsgeschichte so heißt unser diesjähriges Singspiel an Heilig Abend, das Weihnachten von einer etwas anderen Seite betrachtet. Seit Mitte November proben wir schon in der Jungschar am Freitag ab Uhr und im Kindergottesdienst am Sonntag um Uhr. Wir freuen uns auch jetzt noch auf Kinder, die gerne mitspielen wollen. Und wir freuen uns auf alle, die am Heilig Abend im Familiengottesdienst das Wunder von Weihnachten neu erleben wollen. (bei Rückfragen: Elke Bernt 0871/ ) 16

17 Herzliche Einladung, zum MINI-GOTTESDIENST am 17. Januar 2015 um Uhr im großen Gemeindesaal der Pauluskirche Ergolding. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren mit Ihren Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln. Das Mini-Godi Team freut sich auf Ihr Kommen! Gebetswoche zur Einheit der Christen Gottesdienst zusammen mit der Pfarrei Mariä Heimsuchung am Freitag, 22. Januar 2016 um Uhr in der Pauluskirche. Gottesdienste an Weihnachten und zum Jahreswechsel Heilig Abend: Uhr Familiengottesdienst mit Krippensingspiel (Pauluskirche) Uhr Christvesper (Gemeindezentrum Ohu) Uhr Christvesper (Pauluskirche) Uhr Christmette bei Kerzenschein und Musik (Pauluskirche) Christfest, 25. Dez.: kein Gottesdienst, Einladung zu den Nachbargemeinden 2. Christfesttag, 26. Dez.: Gottesdienst mit Abendmahl (Pauluskirche) Sonntag, 27. Dez.: kein Gottesdienst, Einladung zu den Nachbargemeinden Altjahresabend, 31. Dez.: Uhr Gottesdienst (Gemeindezentrum Ohu) Uhr Gottesdienst (Pauluskirche) Pauluskirche Gottesdienst SO 10 Uhr Kindergottesdienst i.d.r. jeden Sonntag, 10 Uhr (nicht am 3. Sonntag im Monat sowie bei Mini-GD, s.u. ) Praystation SO und Uhr Minigottesdienst SO Uhr Gemeindezentrum Ohu Nelkenstraße 16 Gottesdienste 14-tägig 8.30 Uhr Jungschar (gruppen) FR Uhr Sternschnuppe (bis 2. Kl.) FR Uhr Paradies (ab 3. Kl.) Raphaela Wild, Tel. 0871/ FR Uhr 2. Rainbow (ab 7. Klasse) Elke Bernt, Tel. 0871/ Sunrise (ab 10. Klasse) Tanja Großmann, Tel. 0871/ Jeweils Freitag, Uhr Gymnastik für Frauen MI 9 10 Uhr Ella Konschake, Tel / Evang. Frauenclub MO und Uhr Seniorennachmittag DI und Uhr Jürgen und Doris Peters, Tel /8198 Offene Tür - Andacht zum Wochenabschluß jeden dritten Freitag im Monat FR und Uhr Vorkindergarten (EBW) Mo und Do, Uhr Sigrid Elsberger, 0871/ Gemeindebücherei VHS-Gebäude, Rottenburger Str. 14 DI, FR Uhr, DO Uhr SA Uhr, MI Uhr (MI nicht in den Schulferien!) Kirchenvorstandssitzung (öffentlich) DO und Uhr Bibel-Gesprächskreis Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat (August entfällt) DO , 14.1, Uhr Kirchenchor Jeden 3. MI Uhr, Gemeindesaal; Pauluskirche jeden MI (außer 3. MI) Uhr, Erlöserkirche Leitung: Ulrike Steinmetz, Tel. 0871/ SingForum Frauenensemle Musicantica Projektchor jeden Mittwoch Uhr Chorleitung: Margarete Ertl Tel / Gemeindebriefausträger gesucht! Für folgende Straßen wird ein Gemeindebriefausträger oder eine Gemeindebriefausträgerin gesucht: Ergolding: Falkenstraße, Finkenweg, Brunngrabenstraße, Alte Regensburger Straße, Eichfeldstraße, Grießerstraße, Lilienstraße, Nelkenstraße, Rosenweg, Tulpenstraße, Veilchenweg, Weidinger Straße. Altheim: Am Zehnergarten, Andreasweg, Bachstraße, Bahnhofstraße, Bahnweg, Dorfstraße 1-60, Einsiedelstraße, Alte Post, Essenbacher Straße, Flurstraße, Gartenstraße, Haydnweg, Heimgartenstraße, Landshuter Straße, Moosstraße, Mozartweg, Regensburger Straße, Schwebermayerweg, Sonnenring, Wiesenweg, Zehnerstraße. Wenn Sie bereit sind, für diese Straßen oder einen Teil dieser Straßen den Austrägerdienst zu übernehmen, dann melden Sie sich bitte im Pfarramt, Tel. 0871/

18 Erlöserkirche Konrad-Adenauer-Str Landshut Tel / Fax 0871 / pfarramt.erloeserkirche-la@elkb.de. Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN DE BIC BYLADEM1LAH Pfarramt: neue Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr, Freitag Uhr Gnadenkirche Auloh Stauseestr Landshut Pfarramt: Konrad-Adenauer-Str Landshut Unser ganzes Leben ist Rhythmus Rhythmus Trommeln und tolle Begegnungen Seniorentrommeln auf der afrikanischen Djembe Absolut jede/r kann mitmachen Absolut jede/r ist herzlich Willkommen! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich! Kursleitung: Sylvia Schäfer Musikerin Rhythmustrainerin, Dienstag, 8. Dezember 2015 von 16 17:30 Uhr, Kosten: 10 Ort: Gemeindehaus/Erlöserkirche Konrad-Adenauer-Str. 14, Verbindliche Anmeldung ist erforderlich bei Sylvia Schäfer 08741/ Das gehört verarbeitet Nachhaltigkeitsabend am Freitag, 18.Dezember ab 19 Uhr Basteln vor Weihnachten: Kleine Geschenke und Verpackungen mit dem, was schon da ist: Papier, Folien- und Stoffreste, Knöpfe, Draht und gebrauchte Bänder. Nachhaltigkeitsabend am Freitag, 15. Januar: Kreative Küche mit heimischem Wintergemüse. Anmeldung bis Freitagmittag bei Verena Putzo-Kistner Tel. 0871/ Frauen-Projektchor 5 Proben für eine Veranstaltung zum Internationalen Frauentag am Samstag, den 12. März 2016 in der Erlöserkirche War Gott nicht doch eine Frau? Unter diesem Titel umrahmen wir nur mit Frauen- Stimmen eine Veranstaltung zur feministischen Theologie in der Erlöserkirche. Chorerfahrung ist von Vorteil, aber nicht unbedingt notwendig. Leitung: Ulrike Steinmetz Termine: 14. und 28. Januar 2016, Vorschau: 25. Februar 2016 jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus der Erlöserkirche, Konrad-Adenauer-Str. 14 Geburtstagsempfang Eine ausgesprochen unterhaltsame Sache ist der Geburtstagsempfang, zu dem die Kirchengemeinde sechs Mal im Jahr alle Geburtstagsjubilare ab 70 Jahren einlädt. Zur Vormerkung in Ihrem Kalender geben wir die nächsten Termine bekannt (Jeweils Donnerstag Uhr): 10. Dezember, 4. Februar, 7. April, 9. Juni. Senioren-Treff Donnerstag, um 15 Uhr Adventsfeier Donnerstag, 21. Januar 2015 um 15 Uhr Mein ganz persönlicher Jakobsweg Brigitte Ranzinger berichtet von ihrer Wanderung in der Schweiz Adventsfeier in Wörth Alle Gemeindeglieder aus Niederaichbach, Wörth, Postau und Weng sind eingeladen zur Adventsfeier am Samstag, 19. Dezember 2015 von 15:00 bis 17:00 im Pfarrheim in Wörth. Die Chorgemeinschaft Wörth/Auloh gestaltet musikalisch die Feier aus.

19 Kirchenmusik in der Erlöserkirche Zur Zeit kann man in unserer Gemeinde in Kirchenmusik geradezu schwimmen. So feierte die Chorgemeinschaft Wörth-Auloh mit gleich zwei Konzerten ihr 30-jähriges Jubiläum. Musikgottesdienste finden zunehmend Liebhaber. Für eine hochkarätige Aufführung von Rossinis Missa solenne waren wir in der Erlöserkirche die Gastgeber, und das Vokalensemble a capella erfreute die Besucher in der ökumenischen Nacht der offenen Kirchen. Eine ganz ungewöhnliche, vielleicht sogar einzigartige Konzertreihe waren die Orgelepochenkonzerte, die Frau Ilse-Maria Reich in der Erlöserkirche gestaltete. So konnten die Hörer, um die Orgel versammelt, die vier großen Musikepochen des Abendlandes miterleben: Barock, Klassik, Romantik, Moderne. Auch im Dezember wird es musikalische Kernangebote geben. Der Gottesdienst am ersten Advent Uhr in der Erlöserkirche wird vom Kirchenchor (Erlöser- und Pauluskirche) ausgestaltet. Am 2. Advent gibt es dann erneut einen Musikgottesdienst unter der musikalischen Anleitung von Ilse Maria Reich. Stücke aus dem Weihnachtsoratorium von J.S.Bach und weiteren Werken von Eberlin, Reger und Cornelius werden vorgetragen von Juliane Gredmaier (Sopran), Christoph Reich (Bariton), Verena Putzo-Kistner (Blockflöte), Karl- Heinz-Sadlo (Cello) und Ilse Maria Reich (Cambalo). Natürlich wird auch die Gemeinde singen dürfen. In der Christvesper Erlöserkirche am Heiligen Abend Uhr singt der Kirchenchor (Erlöserund Pauluskirche), in der Gnadenkirche die Chorgemeinschaft Wörth-Auloh. Essen in Gesellschaft Dass das Älterwerden etliche Schwierigkeiten mit sich bringen kann, weiß jeder. Fast immer aber gibt es Angebote, die dem abhelfen. Ein solches Angebot ist der Mittagstisch an jedem Mittwoch im Gemeindehaus der Erlöserkirche. Das Team um Frau Brigitte Ranzinger serviert für ein moderates Entgelt ein gutes, dreigängiges Menü, das in Gesellschaft noch einmal besser schmeckt. Dabei ist es möglich, regelmäßig oder auch nur gelegentlich teilzunehmen. Eine Anmeldung im Pfarramtsbüro bis zum Mittag des Vortages ist notwendig (Telefon 0871 / 51505). Das Bild links entstand beim Seniorentreff, der monatlich stattfindet (dritter Donnerstag im Monat, Uhr) und neben dem geselligen Kaffeetrinken meist einen anregenden Vortrag bietet. Andacht Johannes der Evangelist am 27. Dezember Uhr Nach drei Tagen mit Gottesdiensten zum Weihnachtsfest wird mancher eine Pause brauchen. Deshalb entfällt am Sonntag 27. Dezember der gewöhnliche Sonntagsgottesdienest, und wir laden zur Teilnahme am Gottesdienst in der Christuskirche ein. Aber eine Abendandacht in der Erlöserkirche Uhr gönnen wir uns dennoch. Da die Kirche am 27. Dezember traditionell des Evangelisten Johannes gedenkt, wird dies das Thema sein. Adventsfeier in Adlkofen Alle Gemeindeglieder aus Adlkofen und den umliegenden Ortschaften sind herzlich eingeladen zur Adventsfeier Sonntag, den 6. Dezember 14 Uhr / katholisches Pfarrheim Adlkofen Im Rahmen der Adventsfeier tritt die Jugendgruppe des Geisenhausener Trachtenvereins auf. 19

20 Erlöserkirche Bewegung: Gymnastik für Senioren MO Uhr Inge Leicher, Tel.: 0871/ Gymnastik für Hausfrauen DI 9 Uhr Marlies Späth, Tel / Trommelkurs Pan Tao Percussion DI Uhr Sylvia Schäfer (Rhythmustrainerin), Tel.: 08741/38 93 Vormittags-Tanzgruppe DO 9.30 Uhr Doris Bauer, Ilona Wagner Tel.: 0871/ und Tanzkreis II MO , Uhr Doris Bauer, Tel.: 0871/ CVJM Indiaca Gruppe DO Uhr Kinder, DO Uhr Jugendliche Christian Münch, Tel / Begegnungen: Turmzimmer: MO 14-tägig 19 Uhr Christian Münch, Tel.: s.o. Bibelstunde MO Uhr Editha Kallinger. Tel.: 0871/ Mittagstisch MI Uhr (Anmeldung im Pfarramt bis Dienstagmittag), Tel.: 0871/ Ökumenischer Frauentreff MI , Uhr (3. MI im Monat) Senioren Treff Roswitha Daweke, Tel.: 0871/ DO , Uhr Tutzinger Kreis MO Uhr Was suchen Adam und Eva im Stall von Betlehem? Abendgottesdienst in der Gnadenkirche Da hilft nur noch beten! oder: Von der Kraft des Gebets Lesung mit Musik Sonntag, den 24. Januar Gnadenkirche um 18 Uhr Texte: Christiane v. Hofacker Orgel: Achim Schober Zur Erlösungstheologie der Weihnachtskrippe. Dr. Mark Achilles, Leiter der Geschäftsstelle des Münchner Bildungswerkes, Landshut MO Uhr Thomas Gambke, MdB Der Politiker-ein Getriebener oder ein Treiber? Dr. Matthias Flothow und Gabi Reißenweber, Tel.: 0871/ sowie Angela und Holger Peters Musik: Posaunenchorprobe MO Uhr Harald Böhm, Tel.: 0871/ Kirchenchorprobe MI Uhr Ulrike Steinmetz, Tel.: 0871/ Jeder 3. Mittwoch in Ergolding Malen: Kreativer Gestaltungskurs Bilder und Rahmen DO 3.12., Uhr Malkreis FR , Uhr Sabine Rauscher, Tel.: 08702/ Kinder-u. Jugendmalschule SA 5.12., Uhr Selbsthilfe: AGUS (Angehörigenselbsthilfegruppe um Suizid) FR Uhr Werner Kühnert, Tel.: 0871/ Verwaiste Eltern FR Uhr Heike Jahn, Tel.: 08781/ SHG Dialyse DO Uhr Anneliese Kronfeldt, Tel.: 08773/ Betreutes Wohnen Niedermayerviertel Tel.: 09001/ Ein Service-Netzwerk der Evang. Erlöserkirche, der kath. Gemeinde St. Peter u. Paul u. des Diak. Werkes Waldweihnacht in Auloh 4. Advent Sonntag, den 20. Dezember Beginn: Gnadenkirche um 17 Uhr Pfarrerin von Hofacker und Team. Die Waldweihnacht entfällt bei Regenwetter! Mitzubringen: Trinkbecher, Fackel bzw. Laterne/Taschenlampe Gemeindebriefausträger gesucht! Wer würde sich bereit erklären folgende Straßen (sechsmal im Jahr) Gemeindebriefe zu verteilen? Eichendorffstraße, Lenauweg, Mörikeweg, Grillparzerstraße, Uhlandstraße. Es handelt sich um ca. 30 Stück. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, Tel.: 0871/ Gnadenkirche Auloh Ökumenisches Gebet MO Uhr kath. Pfarrheim MO Uhr Gnadenkirche Qigong im Gemeinderaum der Gnadenkirche MO Toni Weininger, Tel.: 0871/ Adlkofen Frauentreff: MI , (25jähr. Best.) 19 Uhr kath. Pfarrheim Niederaichbach UHU-Treff MI , Uhr Gemeinschaftshaus Wörth Probe der Chorgemeinschaft Wörth/Auloh DO Uhr kath. Pfarrheim Gisela Dieckmann, Tel.: 08702/

21 Luitpoldstraße 3 Evangelisches Bildungswerk Luitpoldstraße Landshut Tel / Fax / info@ebwlandshut.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut Konto (BLZ ) Ein Schrebergarten für die Integration ebw Landshut pachtet Gartenparzelle Dass die Integration einiger in Landshut lebender Flüchtlinge auch über das gemeinsame Säen, Pflanzen und Ernten geschehen kann, beweist ein Projekt des Evang. Bildungswerks Landshut, kurz ebw genannt. Seit Sommer dieses Jahres bewirtschaften engagierte Deutsche und Flüchtlinge ein ca. 350 qm großes Grundstück in der Kleingartenanlage am Pflaumenweg unter der Leitung des Gartenbauspezialist Franz Reidel. Bereits im vergangenen Jahr hatte das ebw ein ähnliches Gartenprojekt gestartet, wobei schon damals erste Kontakte geknüpft und Erfolge verbucht werden konnten. Wenn Menschen aus unterschiedlichen Kulturen gemeinsame Interessen verfolgen, so wird das Überwinden von Sprachbarrieren wesentlich einfacher, und fast von selbst entsteht gegenseitige Offenheit, berichtet Roswitha Schawilje, die Koordinatorin des Projekts. In diesem Sinne soll das interkulturelle Gartenprojekt auch in diesem und im nächsten Jahr die Integration gezielt unterstützen. Selbstverständlich ist es, dass sich hier auch interessierte Deutsche engagieren können. Interessenten wenden sich an das ebw, Tel / Trennen oder bleiben? Am Dienstag, 01. Dezember, findet um Uhr ein Vortrag mit Martina Schäfer, Inghard Uppendahl und Stefan Lachmann statt. Die Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Diakonie Landshut gibt Antworten auf Fragen bei Partnerschaftsproblemen und skizziert anhand von Informationen und Fallbeispielen Lösungsansätze. Kosten: 4,- EUR Macht hoch die Tür, das Herz macht weit Ein Tag zum Weihnachtlich werden Am Samstag, 12. Dezember, findet von 10:00 bis ca. 18:00 Uhr findet ein weihnachtlicher Wohlfühltag unter Leitung von Susanne Goebel, Dipl. Soz. Päd. (FH), Gestalttherapeutin, Singleiterin, Regensburg und Roswitha Schawilje, Seminarleiterin des ebw, Landshut im Stefanihof in Stephansbergham bei Geisenhausen statt. Kosten: 60,- EUR, zzgl. 15,- EUR für Mittagessen, Kaffee, Kuchen Anmeldung: bitte bis unter Tel Schwarzes Quadrat und Stacheldraht Ein Leben in Unfreiheit Über seine Gefangenschaft, über sein Leben in vierjähriger Unfreiheit als Folge des 2. Weltkrieges, berichtet Dr. Otto Bauer aus Landshut am Dienstag, 12. Januar. Er schildert den gleichförmigen Alltag in der Wüste unter der brennenden Sonne und den Sandstürmen Ägyptens unweit von Suez am Roten Meer. Das Alte Testament Nötig für unseren christlichen Glauben? Für viele Christen sind die Texte des Alten Testamentes wenig verständlich. Fragen entstehen, Unverständnis oder Zweifel bestehen! Pfarrerin Susanne Gloßner wird am Dienstag, 19. Januar um Uhr, in die Zeit des Alten Orients eintauchen und den Spuren von Abraham, Mose und König David nachgehen. Auf der Suche nach (meinem) Glauben Was ist das eigentlich: Glaube? Und was hat das mit mir zu tun? Diesen und vor allem Ihren ganz persönlichen Fragen zum Thema Glaube wollen wir in diesem Tagesseminar nachspüren Leitung: Pfarrer Harmut Grosch, Krankenhausseelsorger, Meditaionsleiter Roswitha Schawilje, Seminarleiterin ebw Termin: Sa., , von 09:30 bis ca. 17:30 Uhr Ort: Stefanihof in Stephansbergham bei Geisenhausen Kosten: 55,- EUR, zzgl. 15,- EUR für Mittagessen, Kaffee, Kuchen Anmeldung: bitte bis unter Tel Reisestammtisch des ebw Landshut Gäste der ebw Studienreisen und alle interessierten Reiselustigen sind herzlich zum Besuch des Reisestammtisches im ebw Landshut eingeladen. Termin: Montag, , 19:00 Uhr Iran Die Poesie Persiens, Dienstag, 8.12., 19:30 Uhr Andalusien, Dienstag, , 19:30 Uhr Gesund durch den Winter mit der Naturapotheke Kräuterwissen ganz praktisch mit Gudrun Wagner, Kräuterpädagogin, Altfraunhofen Bei dieser Kräuterwerkstatt am Dienstag, 26. Januar, bekommen Sie nicht nur Tipps zur Gesunderhaltung und erfahren, welche Kräutertees jetzt Ihr Immunsystem stärken, Sie dürfen auch selbst tätig werden und kleine Hausmittel herstellen, die das Wohlbefinden stärken. Kosten: 4,- EUR Winterzauber Ein Wochenende zum Kraftschöpfen im Kloster Kostenz in der wunderschönen Winterlandschaft des Bayerischen Waldes. Im Preis enthalten ist eine Übernachtung im EZ mit Dusche/ WC/- Frühstücksbuffet, 3-Gang Mittagessen, Abendessen vom Buffet, Kaffee und Kuchen und die Seminarleitung. Leitung: Roswitha Schawilje, Seminarleiterin, Susanne Gloßner, Pfarrerin Termin: Sa./So. 30./31.01., Kosten: 186,- EUR Anmeldung: bis unter Tel.: Alle Vorträge finden im evangelischen Gemeindehaus der Christuskirche, Gutenbergweg 16, statt. 21

22 Diakonie Diakonisches Werk Landshut e.v. Gabelsbergerstraße Landshut Telefon 0871 / 6090 Fax 0871 / info@diakonie-landshut.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN DE BIC BYLADEM1LAH 35 Jahre Sozialstation die Diakonie feierte Kompetent und menschlich, flexibel und zuverlässig und das rund um die Uhr. So wurde die Sozialstation der Diakonie anlässlich ihres Jubiläums am Wochenende dargestellt. Seit 35 Jahre ist sie eine Institution in Landshut und zugleich die größte Sozialstation. Im Rahmen der Feierlichkeiten konnte der Leiterin der Sozialstation, Marianne Amendinger zum 35-jährigen Dienstjubiläum gratuliert werden. Am Tag der Offenen Tür gab es in den Räumen der Sozialtstation ein abwechslungsreiches Programm mit Gesundheitsvorträgen, praktischen Vorführungen, Wellnessanwendungen und einer Fotoausstellung. Kunden kamen mit Angehörigen, um sich mit ihren Pflegekräften und der Leitung zwanglos auszutauschen oder Geschäftsführung und Diakon kennenzulernen. Gerüstet zu sein, wenn Oma oder Opa Betreuung und Pflege brauchen: darüber informierten sich Kinder oder Enkelkinder im Vorfeld, und zwar gemütlich bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Torte. Nebenbei stellte ein Sanitätshaus seine Produkte aus, in einem Vortrag erfuhren die Besucher alles rund um die häusliche Pflege und der Landshuter Hospizverein stellte seine Arbeit vor. Kurzweilig und interessant gestalteten sich die Ausführungen einiger Pflegefachkräfte: die Gäste konnten eine Handmassage genießen oder Transfer- und Lagerungstechniken in der Praxis erleben. Die Geschichte der ambulanten Krankenpflege begann in Landshut schon Bis 1979 widmeten sich Diakonissen dieser Aufgabe, bis 1979 die Sozialstation ihre Arbeit aufnahm. Gisela Wasserrab baute mit wenigen Pflegekräften den ambulanten 22 Pflegedienst auf. Noch heute wird sie die Mutter der Sozialstation genannt übernahm dann Hildegard Riebesecker die Leitung und seit 2002 hält Marianne Amendinger die Fäden in der Hand. In der Fotoausstellung Die Sozialstation im Wandel der Zeit wurde der Aufstieg vom einst kleinen Arbeitsfeld zum modernen Dienstleistungsunternehmen nachvollziehbar. Heute sind etwa 60 Krankenschwestern- und Pfleger, Altenpflegerinnen und Pflegehelferinnen in der häuslichen Grund- und Behandlungspflege tätig. Die Diakonie Sozialstation ist mit 300 Patienten die größte Einrichtung in Landshut und fährt mittlerweile auch aufs Land. Als kompetenter Ansprechpartner für die Pflege und Betreuung ist die Sozialstation in vielen Landkreisgemeinden gefragt. Sowohl Diakon Siegfried Stelzner als auch Geschäftsführer Holger Peters bezeichneten die Arbeit der Sozialstation als segensreich und bewährt. Dass Menschen ihr Leben im Alter und bei Krankheit selbstbestimmt und würdig zu Hause meistern können sei vielfach dem Engagement und der Fachlichkeit des Mitarbeiterteams zu verdanken. Schön war noch die Würdigung der jetzigen Pflegedienstleitung. Marianne Amendinger wurde von Geschäftsführer Holger Peters mit einem Blumenstrauß für ihre 35-jährige Zugehörigkeit geehrt. 40 Jahre Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Landshut Im Oktober feierte die Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle ihr 40jähriges Jubiläum mit zahlreichen Ehrengästen. Die Mitarbeiter der Beratungsstelle unterstützen nun bereits seit 40 Jahren Familien bei der Erziehung und fördern die kindlichen Entwicklungsmöglichkeiten. Das Angebot der Beratungsstelle richtet sich an Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und andere Bezugspersonen sowie Fachkräfte verschiedener Einrichtungen, die mit pädagogischen Aufgaben befasst sind. Für die Stadt und den Landkreis haben die Caritas und die Diakonie die gemeinsame Trägerschaft übernommen. Der offizielle Teil der Veranstaltung stand unter dem Motto Bewegte Zeiten, bewegende Bezie-

23 hungen, Wege entstehen beim Gehen. Durch den Vormittag führte Galant die charmant-witzige Clownsdame Resi, gespielt von Petra Riffel. Mit selbstkomponierten Musikeinlagen erzählten die MitarbeiterInnen der Beratungsstelle von ihren Aufgaben, Zielen und Visionen. Bereits seit 13 Jahren ist Emmeram Wolf-Ehresmann der Beratungsstellenleiter. Er sagte, im Meer der Veränderungen brauche man Inseln der Sicherheit und Stabilität und Beziehungen zu Menschen, die Halt und Verlässlichkeit geben. Wir wollen dabei helfen, dass sich Familien in der unübersichtlichen Landschaft des modernen Lebens besser zurechtfinden. Kontakt und Informationen über das Angebot der Beratungsstelle unter Tel oder Gelungener Seniorenurlaub in Bad Wörishofen Das Diakonische Werk bot im September 2015 wieder eine Seniorenerholung an. Dieses Mal ging es nach Bad Wörishofen ins Hotel Alpenhof. 10 Tage lang genossen die Teilnehmer u.a. den Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna usw., machten eine Kutschfahrt, besuchten die Kurkonzerte und flanierten durch die Fußgängerzone. Auch 2016 wird es wieder eine Seniorenerholung geben. Informationen beim Diakonischen Werk, Tel. 0871/ Veranstaltungen des Diakonischen Werkes: WUF Wir um fünfzig plus Kreativität, gemeinsame Unternehmungen, Gespräche über gesellschaftspolitische und persönliche Themen. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat Begegnungsstätte, Gabelsbergerstr. 46 MI / / :30 Uhr Treffpunkt für allein erziehende Mütter und Väter sowie Patchworkfamilien mit Kinderbetreuung (bitte Anmeldung unter 0871/ ) Begegnungsstätte, Gabelsbergerstr. 46 Termine 2016 auf Anfrage! Angebote des Sozialpsychiatrischen Dienstes (Teestube) Tel. 0871/ Frühstücksgruppe Begegnungsstätte, Gabelsbergerstr. 46 Jeden MO und DO 9:00 Uhr Bewegungsgruppe Evang. Gemeindehaus, Gutenbergweg 16 Jeden DI Uhr Offene Singgruppe Jeden MI Uhr Evang. Gemeindehaus, Gutenbergweg 16 Kaffeezeit Jeden SA 15:00 Uhr Begegnungsstätte, Gabelsbergerstr. 46 Diakonie Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gestütstr. 4a, Landshut, Tel. 0871/ info@erziehungsberatung-landshut.de Anmeldung: Mo-Fr 8-12 Uhr 23

24 Evangelisches Jugendwerk Gutenbergweg Landshut Tel / Fax / info@ej-landshut.de Jahresflyer 2016 Nachdem die Resonanz auf unseren Jahresflyer 2015 sehr positiv ausgefallen ist, haben wir uns für dieses Jahr dazu entschlossen noch einen Schritt weiter zu gehen: Für das Jahr 2016 wird es ein mehrseitiges Jahresprogramm geben, in dem auf alle Veranstaltungen im Dekanat und in den Gemeinden hingewiesen wird. Außerdem wird zum Beispiel erklärt, wie wir es mit der Nachhaltigkeit unsrer Freizeiten halten, und noch vieles mehr. Im Laufe des Dezembers 2015 findet ihr Das Heft in Euren Gemeindehäusern. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre und freuen uns auf eure Anmeldungen. Winterfreizeit 2016 in Oberösterreich vom Winterfreizeit das heißt viel Spiel, Spaß und Spannung im verschneiten Oberösterreich! Ca. 50km südöstlich von Salzburg liegt der beschauliche Ort Bad Goisern mitten im inneren Salzkammergut. Von dort sind es noch 5 km zur Josef-Scheutz Hütte, die auf 960 Metern liegt. Von dort aus werden wir Ausflüge in das 25 km entfernt liegende Skigebiet Dachstein-West unternehmen, um Ski bzw. Snowboard zu fahren. Die Nicht-Skifahrer werden diese Tage gemütlich in der Therme Amadé in Altenmartk verbringen, eine Schneeschuh-wanderung machen und einen Tag Schlitten fahren. Das restliche Rahmenprogramm wird mit Schneeballschlachten, Kinderpunsch und ganz viel Spielen ebenfalls winterlich Jugendkneipe Tote Kröte Für Jugendliche ab 14 Jahren. Öffnungszeiten: jeden Freitag 19 bis 23 Uhr in den Weihnachtsferien bleibt die Kröte geshlossen Das Büro der Evangelischen Jugend ist vom bis nicht besetzt. PreKon 2016 Am findet der 5. Dekanatskonfitag in der alten Kaserne in Landshut statt. Das diesjährige Thema Bunt lohnt sich wurde inspiriert von den vielen tollen Aktionen, die wir im Jahr 2015 zu diesem Slogan durchgeführt hatten. Es sind wieder alle Konfis eingeladen an diesem spannenden Tag teilzunehmen. Genaue Infos erhaltet ihr von eurer Pfarrerin oder eurem Pfarrer im Konfikurs. 24 gestaltet. Alles soll hier aber natürlich noch nicht verraten werden. Schnell anmelden! Die Plätze sind dieses Mal wieder sehr begehrt und es können maximal 21 TN mitfahren. Rückblick Herbstkonvent 2015 Mitte Oktober fand die Herbstvollversammlung der evangelischen Jugend im Dekanat Landshut im Jugendzeltdorf am Rannasee bei Passau statt. Im Fortbildungsteil am Freitag und Samstag drehte sich alles um das Thema Resilienz, also der Fähigkeit zu Belastbarkeit und innerer Stärke. Freitag Abend wurde durch eine Traumreise in die Thematik eingeführt und den ganzen Samstag lernten die Jugendlichen was Resilienz bedeutet und wie sie ihre eigene Resilienz und die von Teilnehmenden in Zukunft fördern können. Am Sonntagvormittag fand dann wie gewohnt der geschäftliche Teil statt. In diesem wurde turnusgemäß die Dekanatsjugendkammer neu gewählt. Diese besteht für die Periode 2015/2017 damit aus den folgenden Mitgliedern: Markus Binder, Benedikt Pöhlmann, Martin Eitel, Wiebke Gagstädter, Fabian Wels, Max Weber, Marie-Luise Dienst, Tobias Lesch, Sabine Buchta, Sebastian Wartha, Felix Reuter und Axel Pfeiffer. Ein Herzliches Dankeschön möchten wir an dieser Stelle nochmals Sebastian Ziegler, Max Ziegler, Julian Köhler, Katrin Sigl, Silvan Winkler und Sabine Höring aussprechen, die aus der Kammer ausschieden Toll war die hohe Beteiligung der Gemeinden am Konvent. Mit knapp 40 Personen, waren wir so viele wie schon lange nicht mehr!

25 Bestattungstradition seit WIR HELFEN WEITER Erledigung aller Behördengänge individuelle Organisation der Trauerfeier Landshut Luitpoldstraße 17 a 0871 / Landshut Felix-Meindl-Weg / Altdorf Dekan-Wagner-Straße / Geisenhausen Hauptstraße / Pfeffenhausen Rottenburger Straße / Vilsbiburg Bergstraße / Wörth a. d. Isar Landshuter Straße / Tag & Nacht für Sie erreichbar BESTATTUNGEN VORSORGE ÜBERFÜHRUNGEN IMPRESSUM Auflage 0 Verantwortlich für den Inhalt sind die Evangelischen Pfarrämter. Schriftleiter: Bernd Heinze, Tel / Dr. Eberhard Kluge, Tel / Pfrin Dorothea Zwölfer, Tel / Satz und Layout: Claudia Czermak Druck: Hartig Druck, Landshut 25

26 Wir gratulieren zum Geburtstag Christuskirche Sprengel I Dezember Inge-Gudrun Holtzhausen (86) Johann Zöttl (83) Inge Knigge (75) Helga Bröker (91) Ursula Offenhäuser (80) Silvia Prasnowski (70) Georg Komorowski (84) Januar Franz Jäger (70) Elisabeth Bauer (85) Hannelore Koch (75) Manfred Standfuß (80) Gerd Zeiselmeier (75) Hadubrand Hoffmann (86) Gerda Schimitze (88) Arthur Ast (89) Elfriede Pieper (87) Januar Gerda Schmalzl (84) Hilda Schobel (93) Jutta Thiemann (83) Renate Hildl (88) Rudolf Geyer (83) Sprengel II Dezember Waltraud Weber (85) Magdalene Stengritt (97) Charlotte Kurtze (98) Eleonore Bathelt (87) Roswitha Vinz (81) Annegrete Kleinevoß (90) Wilhelm Rieck (84) Gisela Weßlau (84) Eva Schmidt (94) Manfred Gawlik (82) Edgar Wende (82) Januar Gerhard Mayerbüchler (81) Anna Ehrentraut (90) Axel Haltenberger (85) Hans-Joachim May (82) Ilse Huber (81) Rolf-Dieter Wohlrab (90) Gerlinde Schaller (85) Burkhard Bauer (75) Horst Hellmich (89) Lothar Göhlich (86) Hildegard Haaser (75) Johannes Thoma (92) Christa Eglhuber (80) Ingrid Grunder (75) Rolf Köppe (88) Gerda Becker (89) Edda Gooss (75) Fred Gröbel (91) Richard Werner (81) Martha Wille (83) Sprengel III Dezember Margot Neumaier (74) Wolfgang Becker (69) Charlotte Pieper (84) Joachim Purcz (74) Helga Enders (80) Monika Marten (74) Rosemarie Amberger (79) Ilse Lueg (80) Renate Tremmel (81) Manfred Gröger (80) Michael Krauss (81) Hildegard Bauer (96) Sprengel IV Dezember Willi Gierth (83) Brigitte Ressel (75) Helga Potukar (91) Vladimir Dalke (84) Gerhard Fleischer (75) Marianne Klement (70) Rolf Brinkmann (80) Manfred Pucknus (83) Martha Knedlik (96) Karl-Heinz Nöldner (81) Klaus Jordan (84) Werner Schurlik (80) Hans Müller (84) Franz Luginger (83) Maria Mollnar (75) Georg Frank (82) Elisabetha Wetzstein (87) Januar Egon Hartmann (83) Karin Hundemer (75) Horst Kattner (83) Siegfried Friess (85) Margarete Hubrig (88) Melida Berndt (86) Brigitta Zimmermann (83) Hildegard Mader (82) Edith Ostermann (82) Erich Naß (90) Heinz Müller (87) Wilhelm Ollenburger (90) Margarete Scholz (92) Gertrud Bilke (97) Hildegard Daue (87) Karin Lachnit (75) Alma Ollenburger (85) Christine Garr (89) Helmut Steinbach (91) Ingrid Rückert (75) Irmgard Majock (86) Jutta Janke (70) Hildegard Ullrich (83) Christa Zellner (81) Carmen Buchner (88) Annemarie Gusbeth (93) Ruth Krumbiegel (85) Ulrich Schrey (70) Ingeborg Wengertsmann (88) Helmut Gröger (81) Edith Hutter (85) Lucie Gerbeth (86) Marie Mautsch (82) Auferstehungskirche Dezember Irmgard Luckhaupt (85) Ernst Gruß (83) Gertrude Pustowka (93) Lieselotte Saffert (87) Brigitte Gaull (70) Maria Talanca (83) Johann Semke (90) Maria Griener (93) Rolf Reuter (75) Brigitte Stefani (80) Waldemar Miller (84) Christa Neumann (75) Margarete Priller (94) Valeria Kandlin (75) Johanna Maurer (82) Konrad Rein (86) Christa Eder (81) Elisabeth Priller (92) Altraut Brenndörfer (82) Charlotte Matzner (88) Gertrud Würfel (85) Sabine Kreuzpaintner (70) Günter Stanchly (75) Katharina Vrabie (82) Lieselotte Hippel (95) Martha Krebs (88) Stefan Schütt (70) Christa Müller (88) Katharina Gerber (89) Günter Herbst (88) Heinz Karsch (84) Rudi Berger (89) Anna Schwarz (91) Januar Otto Atrott (85) Margot Kühn (88) Marianne Weber (75) Rosemarie Pappi (75) Charlotte Ramchen (80) Ingeborg Hammer (87) Friederike Stiegler (75) Ingrid Schillalies (80) Ruth Eiglstorfer (90) Erika Seidel (81) Anna Ulrich (81) Alexander Dreher (88) Irmgard Glatz (90) Jutta Franz (84) Karl Ungefug (88) Günter Strugalla (85) Alfred Andro (82) Helmut Reida (83) Gertrude Sklenak (83) Regula Radlmeier (70) Helmut Welz (70) Vera Bumberger (75) Winfried Gleisberg (75) Walter Wilde (82) Manfred Rößener (70) Martha Blech (86) Edmund Gisik (75) Pia Wackerbauer (81) Günther Lehmann (94) Gerda Hopfensberger (83) Alfred Vogel (86) Irmgard Wimmer (87) Vera Adler (87) Aurelia Ludwig (93) Wally Trautmann (86) Helga Wiese (80) Pauluskirche Dezember Erhard Konschake (84) Oskar Leicht (83) Ernst Pohl (80) Gerda Pauli (82) Ursula Stephan (81) Arnold Domke (82) Irmgard Eichinger (84) Viktor Medchen (80) Monika Rank (75) Margareta Steinberger (85) Sabine Kreuzpaintner (70) Karl Kienberger (75) Sofia Binzer (75) Edith Forster (85) Georg Anders (80) Januar Antonie Nevian (75) Elfriede Salchow (93) Dieter Horn (80) Igo Neumann (84) 26

27 Otto Zeidies (75) Joachim Friedrich (80) Friedrich Pfeiffer (82) Christa Trottnow (87) Ida Rung (75) Erika Schlobinski (75) Günther Heider (70) Hans Hann von Hannenheim (81) Irma Maksimchuck (70) Minna Felde (75) Lorenz Wiest (75) Gerhard Kleiner (85) Johann Bauer (81) Hildegard Weber (88) Lydia Grusie (100) Franz Xaver Neumeier (86) Klaus Klage (75) Erlöserkirche Dezember Hilda Lieder (84) Robert Sabias (83) Anni Papenfuß (75) Gertrud Künzler (90) Edith Vilsmeier (75) Anna Georgius (85) Rosemarie Reimann (93) Christa Schmidt (80) Martha König (87) Herbert Kühler (87) Annemarie Marx (90) Walter Schwan (80) Januar Wolfgang Brussig (75) Dr. Werner Hahn (92) Klaus Beister (70) Renate Schimkowsky (82) Erika Bartels (82) Erich Grömmke (70) Gertrud Hirsch (86) Brigitte Ranzinger (70) Susanna Sifft (86) Eva Geier (82) Ingeborg Liepelt (81) Hedwig Zettl (80) Johannes Thoma (92) Bernhard Pausch (75) Gnadenkirche Dezember Barbara Wagner (83) Renate Schlichtmeier (75) Lieselotte Forster (86) Hermann Leutschaft (75) Siegfried Schierz (80) Irmgard Ehrnstraßer (89) Januar Waltraud Hochfeld (88) Helmut Wendt (87) Edith Biallas (75) Inge Hofmann (75) Georg Kleinmichel (91) Josef Walter (81) Gisela Seiniger (89) Gertrud Fischer (82) Irene Schütt (80) Adolf Becker (87) Ute Steininger (75) Liebe Gemeindeglieder Wenn Sie die Veröffentlichung Ihres Namens und Ihres Geburtsdatums anlässlich Ihres Geburts tages nicht wünschen, bitten wir um eine entsprechende schriftliche oder telefonische Mitteilung an das jeweils zuständige Pfarramt. Kasualien Taufen Auferstehungskirche Philip Wotschal Christuskirche/Jakobuskirche Korbinian Gamringer David Schröder Amelie Schröder Alexander Seifert Benedikt Krieger Hannah Joos Julia Glanzberg Tobias Lindhuber Henrik Scherer Pauluskirche Johanna Bachhiesl Tobias Weirich Magdalena Fußeder Lucia Fußeder Rebekka Fußeder Erlöserkirche Alisa Tupota Trauungen Christuskirche/Jakobuskirche Uwe Koenzen und Christine Koenzen-Birnkammer Dennis Schneider und Anastasia Schneider (geb. Schmierer) Wolfgang Gratz und Andrea Maria Gratz Erlöserkirche Hans-Werner und Joana Schuster geb. Padurean Beerdigungen Auferstehungskirche Christine Schwarz (47) Hannelore Krüger (82) Hans Basner (83) Elly Eder (82) Viktor Klein (60) Christuskirche/Jakobuskirche Helene von Hoch (88) Arthur von Breitenbuch (72) Horst Saupe (80) Horst Bogner (66) Helmut Vielweib (84) Jürgen Forndran (79) Ursula Killermann (94) Helga Strothmann (93) Ingeborg Kotschate (81) Regina Zechel (73) Harri Gellert (77) Herta Vogl (82) Ingeborg Strohmeier (62) Pauluskirche Elfriede Kleiner (79) Claus-Dieter Klink (45) Erna Kuhnke (92) Manfred Zobel (69) Erlöserkirche Anneliese Kleeberg (94) Emil Schukai (2) Jutta Kentsche (95) Heinz Günther Winkler (89) Ursula Lauschinsky (94) Bernhard Heinrich von Helldorff (82) Sophie Thierer (84) 27

28 Wenn wir den Suchenden die Zuflucht verwehren was sind wir dann für Menschen? Wir wünschen eine frohe Advents- und Weihnachtszeit und ein friedvolles neues Jahr, in dem Gottes Segen spürbar ist. 28

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