Michael R. Lowe und Wolfgang Wucherpfennig
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- Karola Becker
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1 J. Eur. Orch. 39 (3/4): C.AJ. Michael R. Lowe und Wolfgang Wucherpfennig Keywords Orchidaceae; Ophrys lutea subsp. lutea, Ophrys lutea subsp. minor, Ophrys sicula, Ophrys battandieri, Ophrys dianica, Ophrys lutea subsp. quarteirae; Portugal, Algarve, Spain, Andalusia; distribution; ecology; endangerment; protection. Summary Kreutz, C.A.J., Lowe, M.R. & W. Wucherpfennig (2007): Ophrys lutea subsp. quarteirae, a new Ophrys-species from Portugal (Algarve) and Spain (Andalusia).- J. Eur. Orch. 39 (3/4): In this artic1e a new subspecies of the Ophrys lutea group is described from the Algarve, Portugal as Ophrys lutea subsp. quarteirae. The subspecies is weil characterised by its small flowers, a bright yellow margin of th~ lip, a very slightly convex 3-1obed lip, asiender stature and flowering later than Ophrys lutea subsp. lutea. The distribution in the Algarve is very restricted. In Andalusia, Spain previous finds of,small-lutea', Ophrys sicula and Ophrys lutea subsp. minor are attributed to the new subsp. quarteirae. Zusammenfassung Kreutz, C.A.J., Lowe, M.R. & W. Wucherpfennig (2007): Ophrys lutea subsp. quarteirae Kreutz, M.R. Lowe & Wucherpfennig, eine neue Ophrys-Sippe aus Südportugal (Algarve) und Südspanien (Andalusien).- J. Eur. Orch. 39 (3/4): In diesem Beitrag wird eine neue Unterart aus dem Ophrys lutea-formenkreis von Portugal (Algarve) als Ophrys lutea subsp. quarteirae beschrieben. Diese Journal Europäischer Orchideen 39(3/4):
2 Unterart ist charakterisiert durch kleine einen leuchtend LI1Pptmran(j, eine leicht Lippe, einen schlanken Wuchs und eine Blütezeit als Ophrys lutea subsp. lutea. Die in der Algarve ist sehr In Spanien, wurden die früheren Funde von lutea', Ophrys sicula und Ophrys lutea subsp. minor zu der Unterart /1l1/1rl'o1>'/1O!,;vC'LvA,LL. * * * Die kleinblütige Ophrys lutea aus dem Süden der Iberischen Halbinsel ist bei den Botanikern und Orchideologen schon länger bekannt. Der Erstnachweis in Portugal stammt vermutlich von PEDERSEN & F AURHOLDT (2007: 96), die derartige Pflanzen 1999 zwischen Malhao und Paderne fanden. Weitere Angaben stammen von Blaich (Fundortaufzeichnungen 2002), der sie damals als "zu Ophrys sicula tendierende Pflanzen", und manche "ähnlich Ophrys murbeckii" bezeichnete. Später meldete RIECHELMANN (2004: 1082) aus der Algarve neben Ophrys lutea auch noch Ophrys lutea (klein). Weitere Angaben zu diesen Pflanzen sich außerdem bei BERNARDOS, CRESPI, DEL REY & AMICH (2005: 361, 372). Sie berichten von einer isolierten Population bei Boliqueime (Algarve), die in ihrer Arbeit irrtümlicherweise zu den Populationen aus den Provinzen Alicanteund Vaiencia gestellt und ais Ophrys dianica bezeichnet wurden. Schließlich konnte WUCHERPFENNIG (2007: 16-18) diese Pflanzen 2006 in der Algarve an mehreren Fundorten nachweisen und bestimmte sie als Ophrys battandieri. Ophrys battandieri unterscheidet sich jedoch von Ophrys lutea subsp. quarteirae durch eine frühere Blütezeit (gleichzeitig mit Ophrys lutea subsp. lutea), einen kräftigeren Wuchs und eine dichtere Infloreszenz mit größeren Blüten. Weiterhin hat Ophrys battandieri eine breitere Lippe mit einer breiteren, Randzone, wobei das braune nicht immer scharf vom Rand abgegrenzt ist. Ausserdem löst sich bei der Mehrzahl der Pflanzen von Ophrys battandieri das Lippenzentrum randlich in Punkte und Flecken auf (DEVILLERS & DEVILLERS-TERSCHUREN 1994: 9c; DELFORGE 2005: 416). 626 Journal Europäischer Orchideen 39(3/4): 2007.
3 lutea subsp. nov. quarteirae M.R. Lowe & Wucherpfennig, Ophrydi luteae subsp. minori similis, florihus maioribus, labello gradus hasi cuneata latiore fulgentiter luteo, lobo medio non vel sursum curvato valde brunnee picto, lateralibus vulgo deflexis late prorsum directis differt. nl... li... rn."., Portugal (Algarve): Pademe, 29S / (WGS 84),... "... ""... "" (L). Das Quarteira bellai1mt, wurde nach dem Fluss Ribeira de im Verbreitungsgebiet dieser Sippe fließt. Rpl.('hrpihmI1O'~ «... n'-'lu'-'u,"" sehr schlanke, bis hochwüchsige Pflanze, 15 bis 40 cm hoch. Stängel aufrecht, schlank, hell- bis mittelgron. Laubblätter dunkelgrün, genervt, die unteren eiformig-lanzettlich bis lanzettlich, lang zugespitzt, am Grunde rosettig gehäuft, die oberen länglich-lanzettlich, aufgerichtet, stängelumfassend, kurz den Blütenstand nicht erreichend. Blütenstand mit bis 8 kleinen bis schräg abstehenden, locker angeordneten Blüten, manchmal mit gestreckter Infloreszenz. Tragblätter hell- bis olivgrün, bisweilen gelblichgrün, stark linealisch-lanzettlich, schräg bis steil aufwärts gerichtet, deutlich länger als der Fruchtknoten. Perigonblätter weit bis glockig geöffnet und einen lockeren Helm bildend. Sepalen (8-10 mm lang und 4-5 mm breit), hell- bis die beiden seitlichen breit-eiformig bis u... u.o,.",u oval, nach vorne gebogen, das mittlere Sepal eiförmig bis breit oval, stark vornüber gebeugt und mit den Petalen einen lockeren Helm bildend. Petalen länglich-ianzettlich (5-7 mm lang und 1,5-2,5 mm breit), ziemlich lang, vorwärts gebogen, an den Rändern schwach gewellt, stumpf, hellgrün bis gelblichgrün, an den Rändern meist gelblicher gefarbt, etwa zwei Drittel so lang wie die seitlichen Sepalen. Lippe oval, mittelgroß, 10 bis 12 mm lang und 9 bis 12 mm leuchtend heu- bis flach ausgebreitet bis leicht konvex, schräg vom im unteren Teil stark dreilappig, flach oder an der Basis leicht mit dreilappigen, breiten, kahlen, hell bis leuchtend gelben Seitenlappen, mit relativ großem, dunkel- oder rotbraunem Mittelteil des Mittellappens. leicht konvex, von den Seitenlappen durch kurze Einschnitte oder durch deutlich breite, abgerundete Buchten getrennt, an der keilförmigen Lippenbasis V-förmig eingekerbt mit einer kurzen, längsgefurchteten Rinne. Mal bis auf die Basis der mittleren Lippenzipfel ausgedehnt, schildförmig, zweiteilig, kurz behaart, glänzend, bläulich bis grauviolett gefärbt. Mittellappen im apikalen Teil oft aufwärts gebogen. Journal Europäischer Orchideen 39(3/4):
4 Seitenlappen leicht, selten stark zurückgeschlagen. Anhängsel fehlt. Biotop/Standort: Gebüschzonen, Gariguen, Gebüschränder, terrassierte Hänge und dichte Phrygana; auf basischen bis kalkreichen, mäßig feuchten Böden. Blütezeit: (Anfang) Mitte bis Ende April in Südportugal (Algarve) und von Ende April bis Mitte Mai in Südwestspanien (Andalusien), etwa 2 bis 3 Wochen nach Ophrys lutea subsp. lutea. Höhenverbreitung: Von 50 bis 200 m in Südportugal (Algarve) und von 200 bis m in Südwestspanien (Andalusien: Cadiz, Sevilla, Malaga & Jaen). Gesamtverbreitung: (Andalusien). Südportugal (Algarve) und Südwestspanien Gefahrdung: Durch intensive Beweidung, Überbauung und Ausdehnung der Hotelanlagen, sowie starke landwirtschaftliche Nutzung stark gefährdet. Bemerkungen Ophrys lutea subsp. quarteirae zeichnet sich durch einen hohen, sehr schlanken Wuchs und eine meist gestreckte Infloreszenz mit 3 bis 8 kleinen bis mittelgroßen Blüten aus. Die Pflanzen erinnern auf den ersten Blick an Ophrys lutea subsp. minor. Sie sind gekennzeichnet durch das Fehlen des Ophrys lutea-typischen Basalknicks der Lippe, eine Blütengröße, die deutlich kleiner als bei Ophrys lutea subsp. lutea ist, die geringe Breite des gelben Lippenrandes, der nur etwa halb so breit wie die braune Mittelzone ist und durch einen scharfen Übergang der Braunfärbung des Lippen-Mittellappens und die gelbe Randzone der Seitenlappen. Sie unterscheiden sich aber deutlich von Ophrys lutea subsp. minor durch die um 45 bis 90 Grad abwärts gerichteten Lippen, deren Mittellappen nicht oder nur wenig aufgebogen ist. Die Seitenlappen sind herabgeschlagen und nicht wie bei Ophrys lutea subsp. lutea und Ophrys lutea subsp. minor aufgebogen. Das Ausmaß der Querwölbung der Lippe ist dabei sehr variabel, von leicht konvexer Lippe bis zu stark zurückgeschlagenen Seitenlappen. Weitere Unterschiede gegenüber Ophrys lutea subsp. minor sind die ausgeprägt keilförmige Lippenbasis, die weit nach vom gezogenen Seitenlappen, wodurch der Einschnitt zwischen Mittel- und Seitenlappen sehr schmal erscheint und die eher massive anstatt umgekehrt V-förmige Braunfärbung im Mittellappen (WUCHERPFENNIG 2007: 16). Auch sind die Blüten deutlich größer, und die dunkelgelbe und leuchtende Blütenfarbe der Seitenlappen ist auffallend. Von der in der Größe 628 Journal Europäischer Orchideen 39(3/4): 2007.
5 und Blütezeit ähnlichen Ophrys lutea subsp. corsica unterscheiden sich die iberischen Pflanzen durch den fehlenden Basalknick der Lippe, eine schmal keilförmige Lippenbasis und die wenig bis nicht aufgebogene Lippenränder (FOELSCHE 2002: 849). Ophrys lutea subsp. quarteirae gehört eindeutig zur Ophrys lutea-gruppe. Da sie phänologisch von dieser Art getrennt ist, wurde sie als eine neue Unterart von Ophrys lutea beschrieben. Auf der Iberischen Halbinsel ist sie mit Ophrys lutea subsp. lutea der einzige Vertreter dieses Formenkreises. Ophrys lutea subsp. quarteirae blüht relativ spät, etwa zwei bis drei Wochen nach Ophrys lutea subsp. lutea, mit der sie an den bisher bekannten Fundorten immer gemeinsam vorkommt. Auffallend sind die Laubblätter dieser Sippe, die während der doch späten Blütezeit (alle anderen Ophrys-Taxa sind zu dieser Zeit schon längst verblüht) frisch sind und die keine Trockenschäden zeigen. Die Pflanzen wachsen bevorzugt an Nord- und Südwest exponierten Hängen an mäßig feuchten und geschützten Stellen, nämlich im (Halb )schatten von Gebüsch, Terrassenmauem oder größeren Bäumen (z.b. Karuben oder Erdbeerbäumen), selten auch in dichter Phrygana. Tab. 1: Blütendimensionen (in mm) von Ophrys lutea subsp. minor, 0. lutea subsp. quarteirae und o.lutea subsp.lutea. I Ophrys lutea I Ophrys lutea I Ophrys lutea subsp. minor subsp. quarteirae subsp.lutea I I Sizilien S/Cadiz PI Algarve E,F,I (n = 23) (n=6) (n = 15) (n= 37) mittleres Sepa! L 7,03 ±0,84 8,18 ± 0,61 8,00±0,58 9,55 ± 1,16 Petal L 4,89 ± 0,79 5,57 ±0,31 5,71 ± 0,35 6,87 ±0,97 LippeL 9,80± 1,04 11,18 ± 0,38 11,57 ± 0,72 14,32± 1,64 LippeB 9,21 ± 1,16 10,88 ±0,92 10,27 ±0,81 13,30± 2,16 Mittellappen L 3,00± 0,41 3,80 ± 0,43 3,11 ± 0,55 4,89 ± 1,16 Mittellappen B 4,26±0,50 4,93 ±0,34 5,03 ± 0,79 8,07 ± 1,56 Einschnitt B 3,24± 0,42 3,82 ± 0,29 3,92 ± 0,36 4,63 ±0,76 Basiswinkel* 50,8 ± 7,1 36,5 ± 3,4 40,6 ±4,7 65,9 ± 9,9 LippeL/B 1,07 ± 0,10 1,03 ± 0,08 1,13 ±0,08 1,09 ± 0,09 *: Winkel zwischen Seitenlappenrand und Mittellinie. Journal Europäischer Orchideen 39(3/4):
6 10cm Dpi/rYB I";",, o,.!ilep.quan!el"," KREU1'Z, M.H. LOw~ & WUCHi:RPfENNl(;! Abb. 1: Herbarbogen mit dem Typusexemplar von Ophrys lutea subsp. quarteirae bei Pademe, Portugal (Algarve), Journal Europäischer Orchideen 39(3/4): 2007.
7 Bo1iqueime Bofiqueime Portela Portela Abb.2: Blütenanalysen von Ophrys lutea subsp. quarteirae: Erste Reihe von oben: Pademe, ; Portugal (Algarve). Zweite und dritte Reihe: Boliqueime, ; Portugal (Algarve). Vierte und fünfte Reihe: Portela, ; Portugal (Algarve). (leg. W. Wucherpfennig) Journal Europäischer Orchideen 39(3/4):
8 Abb. 3: Blütenanalysen westmediterraner Arten des Ophrys lutea-aggregats Links: Ophrys lutea subsp. minor, Italien/Sizilien, Troina, Mitte: Ophrys lutea subsp. quarteirae, Portugal/Algarve, Boliqueime, Rechts: Ophrys lutea subsp. lutea, SpanienILa Rioja, Ezcaray, (leg. W. Wucherpfennig) Angaben zur Verbreitung von Ophrys lutea subsp. quarteirae in Portugal Die Standorte in der Algarve liegen unter anderem bei Boliqueime, Paderne und Portela. Alle Fundorte sind mit relativ wenig blühenden Pflanzen besetzt. Bei dem Gesamtbestand in der Algarve dürfte es sich um etwa hundert Exemplare handeln. Wegen der relativ späten Blütezeit wurde diese Sippe bislang wenig beobachtet, nicht richtig erkannt oder für Ophrys lutea oder Ophrys dianica (BERNARDOS, CRESPI, DEL REY & AMICH 2005: 372) gehalten. Mit Sicherheit gibt es im Gebiet weitere Fundorte. Jedoch muss erkannt werden, dass auch in Portugal die Orchideenbiotope immer seltener werden, vor allem in Süden des Landes (Algarve), wo viele ehemalige Standorte durch starke Bebauung, Ausbreitung der Hotelanlagen und Ausdehnung der Agrargebiete stark bedroht sind. Angaben zur Verbreitung von Ophrys lutea subsp. quarteirae in Spanien Eine erneute Bewertung älterer Angaben von Ophrys lutea subsp. minor (Ophrys sicula) von Südspanien (Andalusien) hat gezeigt, dass diese Funde zu der neu beschriebene Ophrys lutea subsp. quarteirae zu stellen sind. Schon 632 Journal Europäischer Orchideen 39(3/4): 2007.
9 .v e- I M 9 U~Mzone~9T Q' T U 3 X 30T yoob 31 TC 3" V W D E I.L.c---- -,: \... ]) p\j '- J I... T H N!r ~"! GM ':", '/F L -} ~,J:l./'--'("; ----r--- ~~ MG L F L-- j5 F 6=---- "'0 I:: 11.." -,t 1 ) D'J D S C'H -11 ~ ;ti~ f---- ~ ~ L.rV /) ~ <i B'G ~ GB J F \ el,--j FA «I ~ 1-- ~ -- I vj ~ I\.. I r: J'E \ M U V 30 W ~TM zon: 29 S Q 6 T X 30S Y C D E OO3~S 3 Ophrys lutea subsp. '1UUf.c-., uc- Abb. 4: Verbreitungskarte von Ophrys lutea subsp. quarteirae auf der Iberischen Halbinsel. UTM -1 O-km Raster 1998 berichtete LOWE (1998: 507) wie folgt: "Records of Ophrys lutea subsp. minor require further investigation, as this taxon has been generally considered absent from Spain". Später fand dann LOWE (2000) diese Ophrys sicula-ähnliche Pflanzen an zwei Stellen im Alas-Delta in der Sierra de Albarracin, unweit von EI Bosque in der Provinz Cadiz konnte er weitere Fundorte dieser Sippe in der Sierra dei Pinar und Puerto dei Boyar östlich von Grazalema nachweisen. BOUILLIE (1994: 86) berichtet ebenfalls von solchen Pflanzen bei La Bola in der Sierra de Cazorla in der Provinz Jaen. Auch PEDERSEN & F AURHOLDT (2007: 96) haben diese Pflanzen in Spanien gefunden und zwar 1994 an zwei Stellen in der Umgebung von Ronda (Malaga). Weitere unpublizierte Angaben von kleinblütigen Formen von Ophrys lutea und Ophrys lutea subsp. minor stammen von Lorenz (Sierra Mijas, Malaga), Phillips (EI Burgo, Malaga), Kalteisen (Casares und Montejaque, Amardeilh (EI Burgo, Malaga) und Kapteyn den --- Journal Europäischer Orchideen 39(3/4):
10 Boumeester (Zaframagon, Sevilla). Auch bei den spanischen Pflanzen wurde festgestellt, dass deren Blütezeit deutlich später liegt als die von Ophrys lutea subsp. lutea. Sie liegt etwa 2 bis 3 Wochen nach der weit verbreiteten Ophrys lutea subsp. lutea, mit der Ophrys lutea subsp. quarteirae meist am gleichen Fundort vorkommt. Die spanischen Pflanzen blühen wegen der überwiegend größeren Höhenlage erst ab Ende April, gleichzeitig mit Ophrys apifera und Serapias parviflora. Danksagung Herzlich danken möchten wir Herrn Dr. Chr. F. Gembardt (Weinheim-Ho) für die kritische Durchsicht des Manuskriptes und Herrn Dr. J.-F. Veldkamp (Leiden) für die Erstellung der lateinischen Diagnose. Literatur BERNARDOS, S., CRESPI, A., DEL REY, F. & F. AMICH (2005): The section Pseudophrys (Ophrys, Orchidaceae) in the Iberian Peninsula: a morphometric and molecular analysis.- Bot. J. Linn. Soc. 148: BOUILLIE, P. (1994): Cuarta aportaci6n de la orquidoflora giennense. Blancoana 11: DELFORGE, P. (2005): Guide des orchidees d'europe, d' Afrique du Nord et du Proche-Orient. 3e edition.- De1achaux et Niestle, Paris. DEVILLERS, P. & J. DEVILLERS-TERSCHUREN (1994): Essai d'analyse systematique du genre Ophrys.- Natural. belges 75, hors-serie special 'Orchidees' 7, supplement: FOELSCHE, G. & W. (2002): Ophrys corsica und Orchis corsica, zwei zu Unrecht vergessene Namen.- J. Eur. Orch. 34 (4): LOWE, M.R. (1998): The Orchids of the Province Malaga, Spain.- J. Eur. Orch. 30 (3): LOWE, M.R. (2000): Notes of orchids from Andalusia (Spain).- Acta Bot. Malacitana 25: PEDERSEN, H.lE. & N. FAURHOLDT (2007): Ophrys. The Bee Orchids ofeurope. Kew Publishing. Royal Botanic Gardens Kew. RIECHELMANN, A. (2004): Orchideen-Exkursion Portugal/Algarve vom 04. April bis 18. April.- J. Eur. Orch. 36 (4): WUCHERPFENNIG, W. (2007): Einige Bemerkungen zur Orchideenflora Portugals.- J. Eur. Orch. 39 (1): Journal Europäischer Orchideen 39(3/4): 2007.
11 Anschrift der Autoren Karel Kreutz, Oude Landgraaf35a, NL-6373 BE Landgraaf Michael R. Lowe, School House, 17 The Village, Brancepeth, Durham, UK-DH7 8DG Dr. Wolfgang Wucherpfennig, Lerchenweg 1, D Eching Legende zur Farbtafel, Seite 636 ~ [2EJ Abb.5: Abb. 6: Abb.7: Abb.8: Ophrys lutea subsp. quarteirae, Portugal (Algarve), Pademe, , C.AJ. Kreutz Ophrys lutea subsp. quarteirae, Portugal (Algarve), Pademe, , C.A.J. Kreutz Ophrys lutea subsp. quarteirae, Portugal (Algarve), Boliqueime, , C.AJ. Kreutz Ophrys lutea subsp. quarteirae, Spanien (Cadiz), Alas-Delta, , M.R. Lowe Weitere Aufnahmen von Ophrys lutea subsp. quarteirae wurden bei WUCHERPFENNIG (2007: 29, Abb. 1-3) abgebildet! Journal Europäischer Orchideen 39(3/4):
12 636 Journal Europäischer Orchideen 39(3/4): 2007.
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