Geräusche Domino mit Gegenständen in Filmbüchsli. Blind-Parcour, sich blind Gegenstände reichen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geräusche Domino mit Gegenständen in Filmbüchsli. Blind-Parcour, sich blind Gegenstände reichen"

Transkript

1 Sinneserfahrung Geräusche Parcour Geräusche Domino mit Gegenständen in Filmbüchsli Blind-Parcour, sich blind Gegenstände reichen 10 Gegenstände unter Tuch für 15 Sekunden zeigen, nachher suchen lassen, wer merkte sich am meisten Dinge und kann sie such und herbeibringen Kräuter sammeln, Tee kochen

2 Bewegung und Spiel Tannzapfenwerfen, Zielwurf, Weitwurf Schnitzeljagd, z.b. mit Sägemehl Nummernjagd (Schmuggler + Polizisten) Nummern mit Sicherheitsnadeln an Kleid befestigt per unerkannte Schmuggler von einem Ort zum anderen tragen. Hindernisläufe, balancieren, springen etc. "Schittliverband" Versteckspiel 1-2 "Fänger" Pfeifspiel (Fänger pfeift oder zählt zuerst auf zehn, alle ver-stecken sich, wen es erwischt, fällt aus, dann zählt er auf neun etc. "Sternli guck", einer schaut ein, Gruppe versucht sich ohne erkannte Bewegung anzunähern, wird einer bei Bewegung erwischt, muss er retour auf die Grundlinie. Waldmemory. In Becher zwei gleiche Gegenstände.

3 Gestaltung Hütten bauen, z.b. in der Nähe eines Holzschlages Zwergenhäuser aus Naturmaterialien gestalten Gärtchen aus Naturmaterialien gestalten Bodenbilder gestalten Mahnmal errichten, z.b: versteckte Pflanze "befreien", sonderbare Wurzel präsentieren, Steine aufschichten etc. Schnitzen, Fabeltiere, Zierstecken, Wurzeln etc. Puppen gestalten nur mit Naturmaterialien Lehm suchen, formen Flosse mit Naturmaterialien bauen, im Bach treiben lassen Steinmännchen errichten Steinbogen bauen Frottage, Abrieb von Rinde, Holz etc. auf Papier

4 Geräusche erzeugen "Instrumente" bauen Farben herstellen, Erdfarben und Bindemittel, Beeren... Sich gemütlichen Rastplatz einrichten Waldparcours 1. Bäume begrüssen: - mit geschlossenen Augen, langsam der Schnur entlang, Bäume ertasten: wieviel Bäume? Wie fühlt sich die Rinde an? --Rückweg mit offenen Augen: Wieviel verschiedene Baumarten? 2. Waldmusik: - Blätter, Holz, Steine ausprobieren; klopfen, reiben, fallen lassen. Was für Töne entstehen? 3. Walddüfte: z.b. am Holunder riechen, Blätter zerreiben 4. Waldschmuck: "Waldkönig", aus Waldmaterial Kopfschmuck herstellen (Foto) 5. Spiegelspaziergang: Wie sieht der Wald durch den Spiegel aus? Spiegel am Kinn ansetzen, nur durch den Spiegel schauen. 6. Leise wie Indianer: Ohne Schuhe Mitschüler/in anschleichen. Richtung anzeigen, oder im Idealfall "erlösen"! 7. Baumgeister: Wurzel oder Baum abzeichnen, zu einem Geist vervollständigen. 8. Waldgeräusche:

5 Variante 1: (mit Zettel und Bleistift) Abstand nehmen, alle Geräusche aufzeichnen Variante 2: Liegend mit geschlossenen Augen Geräusche erkennen. 9. Augen auf: Von einem Punkt aus z.b. 10 waldfremde Gegenstände zählen. 10. Klein, aber oho: (Lupen!) Verschiedene Lebewesen entdecken und studieren 11. Farben imwald: (Verschiedene farbige Kärtchen) Schüler suchen Pflanzen, Steine, Holz etc. und legen es zur entsprechenden Karte. 12. Waldsammelsurium: Variante 1: Suchen verschiedener Dinge am Ort (Bestimmen auf Zettel oder Kärtchen) Variante 2: Suchen von möglichst verschiedenen Gegenständen (nur 1x) Variante 3: 1 m Waldboden: Was befindet sich alles hier? 13. Waldthron: Einen grossen Stein mit Hilfe von Blättern und Aesten zum Waldthron kreieren. Evtl. eine kurze Geschichte dazu erfinden. 14. Walddinge ertasten: Partnerspiel; 1 Kind mit geschlossenen Augen ertastet und errät hinter dem Rücken Gegenstand, das andere Kind korrigiert. 15. Waldtelefon: Liegender Baumstamm, beidseitig Töne erzeugen. Erraten, antworten, nachmachen. 16. Baumratespiel: Schüler/Innen beschreiben bestimmten Baum die anderen erraten ihn. 17. Eigener Baum: Persönlichen Baum aussuchen, begründen warum, welcher Baum möchte ich sein? 18. Rindenabdrücke machen 19. Jahrringe studieren

Sozialform/ Material Schüler-/ Lehrer-Aktivität Lernziele:

Sozialform/ Material Schüler-/ Lehrer-Aktivität Lernziele: J+S-Kids: Sozialform/ Material Schüler-/ Lehrer-Aktivität Lernziele: Zeit - Versch. Spiel- und Sportarten im Wald kennen lernen und erfahren. - Sich über die Gefahren und Risiken im Wald Bewusst sein und

Mehr

Mein Körper. Was ich alles kann

Mein Körper. Was ich alles kann Mein Körper Kannst du deine Körperteile benennen? Siehst du jemandem in deiner Verwandtschaft ähnlich? Ist dein Hals kurz oder lang? Welche Haarfarbe, Augenfarbe hast du? Wie lang sind deine Haare? Trägst

Mehr

Detektivparty. 3. Fotos der Kinder für Ausweise schießen. 10:05

Detektivparty. 3. Fotos der Kinder für Ausweise schießen. 10:05 Detektivparty 1. Einladung 2. Ankunft: 10:00 Uhr 3. Fotos der Kinder für Ausweise schießen. 10:05 Bei der Ankunft der Kinder musste von jedem Kind ein Foto geschossen werden, damit später der Detektivausweis

Mehr

Naturtage in der KiTa

Naturtage in der KiTa Woche vom 19.05.2014 Band 1, Ausgabe 1 Hand in Hand Naturtage in der KiTa In dieser Ausgabe: Gänseblümchen, Wasser, Wald und Landart Wildkräutersuppe 2 Kräuter-Brot-Würfel 2 Bildergalerie 2 Himbeer-Melisse-Joghurt

Mehr

Das Körperorchester mit körpereigenen Instrumenten musizieren

Das Körperorchester mit körpereigenen Instrumenten musizieren V Kreativität und Musik Angebot 7 Körperinstrumente 1 von 14 Das Körperorchester mit körpereigenen Instrumenten musizieren Kati Breuer, Stuhr Ziel den eigenen Körper kennenlernen Alter Zeit Gruppe 1 bis

Mehr

Wocher-Koffer. Wocher-Koffer. 18 Begegnungen mit dem Thun-Panorama. Aufträge

Wocher-Koffer. Wocher-Koffer. 18 Begegnungen mit dem Thun-Panorama. Aufträge Wocher-Koffer Wocher-Koffer 18 Begegnungen mit dem Thun-Panorama Aufträge Impressum Der Wocher-Koffer wurde 2009 von Myriam Aline Loepfe mit Studierenden der PHBern und Schüler_innen des Gymnasiums Seefeld

Mehr

Sonnenwald-Erlebnispfad Begleitspiele für Gruppen

Sonnenwald-Erlebnispfad Begleitspiele für Gruppen Sonnenwald-Erlebnispfad Begleitspiele für Gruppen Touristinfo Schöfweg. Rachelstr. 1. 94572 Schöfweg. Tel. 09908 279. www.schoefweg.de/erlebnispfad. schoefweg@region-sonnenwald.de FERIENLAND Naturpark

Mehr

33 Geländespiele - Übersicht

33 Geländespiele - Übersicht Inhalt Übersicht der Geländespiele... Seite 4 Downloads zum Buch... Seite 9 Das Wichtigste auf einen Blick 1. Der wahre Schatz von Geländespielen... Seite 10 2. Motivation Was tun, wenn die Teilnehmer

Mehr

Die kindliche Entwicklung

Die kindliche Entwicklung Die kindliche Entwicklung Wussten Sie... dass Neugier und Erkundungsdrang "Motor" der kindlichen Entwicklung sind? Kinder sind von Geburt an neugierig. Sie wollen mitbekommen, was um sie herum passiert,

Mehr

Inhalt. 3. Kapitel: Das Wetter. 1. Kapitel: Körper und Sinne. 4. Kapitel: Wasser kann viel. 2. Kapitel: Pflanzen. Lehrerteil... 6. Lehrerteil...

Inhalt. 3. Kapitel: Das Wetter. 1. Kapitel: Körper und Sinne. 4. Kapitel: Wasser kann viel. 2. Kapitel: Pflanzen. Lehrerteil... 6. Lehrerteil... Inhalt 1. Kapitel: Körper und Sinne 3. Kapitel: Das Wetter Lehrerteil.................................. 6 Warum haben wir zwei Augen?................. 11 Fokus aufs Auge............................. 12

Mehr

Wandertag mit Spielgeschichte. AVS Jugendzeitschrift NR. 3/2011 20. Jahrgang. Bild

Wandertag mit Spielgeschichte. AVS Jugendzeitschrift NR. 3/2011 20. Jahrgang. Bild Wandertag mit Spielgeschichte AVS Jugendzeitschrift NR. 3/2011 20. Jahrgang Bild Familienwandertag mit Spielgeschichte Planung und Durchführung einer Spielgeschichte Warme Tage, bunte Landschaften und

Mehr

Entwickeln der allgemeinen Spielfähigkeit allgemeinen koordinativen Fähigkeiten

Entwickeln der allgemeinen Spielfähigkeit allgemeinen koordinativen Fähigkeiten Entwickeln der allgemeinen Spielfähigkeit allgemeinen koordinativen Fähigkeiten insbesondere Schulung allgemeiner Kondition und Gewandtheit Schnelligkeit Reaktionsvermögen mit Antritten Abstoppen Bodenkontakt

Mehr

SPIELE MIT DEM SCHWUNGTUCH "WIR HALTEN ZUSAMMEN"

SPIELE MIT DEM SCHWUNGTUCH WIR HALTEN ZUSAMMEN SPIELE MIT DEM SCHWUNGTUCH "WIR HALTEN ZUSAMMEN" Autor: Christina Nicholas 2014 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Spiele mit dem Schwungtuch o Das Schwungtuch als Sportgerät Spiele zur Förderung des sozialen

Mehr

Fortbildungsangebote Naturpädagogik Landart & Natur-Kunst

Fortbildungsangebote Naturpädagogik Landart & Natur-Kunst Fortbildungsangebote Naturpädagogik Landart & Natur-Kunst Zieblandstr. 11 80799 München Tel. 0049 - (0)89 / 271 25 18 cwenderoth@web.de Fortbildungsangebote Landart & Natur-Kunst Schnupperkurs Landart

Mehr

ADEG - Land und Leut 04.07.2014 Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: k.a. Artikelumfang: 244.788 mm²

ADEG - Land und Leut 04.07.2014 Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: k.a. Artikelumfang: 244.788 mm² ADEG Land und Leut 04.07.2014 Seite: 6266 1/5 CLIP Mediaservice 2014 www.clip.at ADEG Land und Leut 04.07.2014 Seite: 6266 2/5 CLIP Mediaservice 2014 www.clip.at und und so natürlich ADEG Land und Leut

Mehr

Demenzparcours - Demenz erleben

Demenzparcours - Demenz erleben Demenzparcours - Demenz erleben Das Konzept Der Demenzparcours wurde auf der Grundlage der Symptome, die bei einer Demenzerkrankung auftreten können, konzipiert. Die Information und das Wissen über die

Mehr

Das Mitmach-Projekt. 3. Die Durchführung

Das Mitmach-Projekt. 3. Die Durchführung Das Mitmach-Projekt Schule der Wahrnehmung für 44 GrundschülerInnen der dritten Klassen der Oststadt-Grundschule in der Kunsthalle Mannheim: Idee, Konzept, Durchführung, Ergebnis 1. Die Projektidee 10

Mehr

Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball

Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball 1 Setz dich auf den großen Gymnastikball und hebe die Füße vom Boden Versuche möglichst lange auf dem Ball zu bleiben ohne die

Mehr

4. Experimentierworkshop zum Thema Im Garten

4. Experimentierworkshop zum Thema Im Garten 4. Experimentierworkshop zum Thema Im Garten Mag. Petra Kraus, Biologin, Projektmitarbeiterin NAWITEC Sandra Krehan, Leiterin des Kinderhauses am AIT, Seibersdorf März 2010 Plan des neuen Kinder gartens

Mehr

Kita Farbtupf, Eichtalstrasse 51, 8634 Hombrechtikon. Waldkonzept 2014. Waldkonzept/ Kita Farbtupf 2014 1

Kita Farbtupf, Eichtalstrasse 51, 8634 Hombrechtikon. Waldkonzept 2014. Waldkonzept/ Kita Farbtupf 2014 1 Kita Farbtupf, Eichtalstrasse 51, 8634 Hombrechtikon Waldkonzept 2014 Waldkonzept/ Kita Farbtupf 2014 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck Seite 3 Ziele Rahmenbedingungen Seite 4 Welche Kinder kommen mit?

Mehr

Mir gönd in Wald! Ideensammlung für Waldbesuche mit dem Kindergarten. Geschichten erfinden, erzählen tasten. experimentieren, forschen riechen

Mir gönd in Wald! Ideensammlung für Waldbesuche mit dem Kindergarten. Geschichten erfinden, erzählen tasten. experimentieren, forschen riechen Stadtökologie Baden Mir gönd in Wald! Ideensammlung für Waldbesuche mit dem Kindergarten Im Wald kann man... sammeln Geschichten erfinden, erzählen tasten experimentieren, forschen riechen zeichnen, malen,

Mehr

Sinnesparcours - Alle Sinne essen mit

Sinnesparcours - Alle Sinne essen mit Ernährungszentrum Sinnesparcours - Alle Sinne essen mit Mit dem Sinnesparcours "Alle Sinne Essen mit" soll das Thema "Ernährung" nicht aus der Sicht von Nährstoffund Energieaufnahme betrachtet werden,

Mehr

Licht-Bilder. Schneide dir eine Schablone für Licht aus. Klebe Papier an die Wand. Mache ein großes Licht-Bild. Ein anderes Kind malt es nach.

Licht-Bilder. Schneide dir eine Schablone für Licht aus. Klebe Papier an die Wand. Mache ein großes Licht-Bild. Ein anderes Kind malt es nach. Licht-Bilder Können wir auch mit Licht statt mit Schatten Figuren machen? Schneide dir eine Schablone für Licht aus. Klebe Papier an die Wand. Mache ein großes Licht-Bild. Ein anderes Kind malt es nach..

Mehr

Matthias Wiemer. Station Kominatorik: (1) Parkprobleme

Matthias Wiemer. Station Kominatorik: (1) Parkprobleme Station Kominatorik: (1) Parkprobleme NAME/NUMMER DER AUFGABE : (1) PARKPROBLEME SCHWIERIGKEITSGRAD: VARIABEL ZEITAUFWAND (Kinder): 5 Min. Spiel: RUSH HOUR Stoppuhr VORBEREITUNG: schnell: Auswahl einiger

Mehr

Wenn ich flüchten müsste, würde ich ein Feuerzeug mitnehmen, damit ich Feuer machen könnte oder damit ich Licht habe. Vielleicht würde ich es auch

Wenn ich flüchten müsste, würde ich ein Feuerzeug mitnehmen, damit ich Feuer machen könnte oder damit ich Licht habe. Vielleicht würde ich es auch Wenn ich flüchten müsste, würde ich ein Feuerzeug mitnehmen, damit ich Feuer machen könnte oder damit ich Licht habe. Vielleicht würde ich es auch eintauschen lassen, zum Beispiel gegen ein Pferd. Ich

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

Evolution. Decke wenden. Gordischer Knoten. Kommunikations- und Kooperationsspiele

Evolution. Decke wenden. Gordischer Knoten. Kommunikations- und Kooperationsspiele Evolution Die Mitspieler bewegen sich im Raum. Zu Beginn des Spiels sind alle eine Amöbe" und gehen mit Schwimmbewegungen umher und sagen laut Amöbe. Treffen sie mit jemandem zusammen, spielen sie Schere,

Mehr

Spiel und Spaß am Wandertag

Spiel und Spaß am Wandertag Birgit Altmann Kontaktstudentin St. Andräerstraße 18 3130 - Herzogenburg birgit.altmann@gmx.at Spiel und Spaß am Wandertag Wandern alleine empfinden viele Kinder unserer hochtechnologisierten Welt als

Mehr

spiritofnature.at Spirit of Nature Wairua o Tane

spiritofnature.at Spirit of Nature Wairua o Tane spiritofnature.at Spirit of Nature Wairua o Tane Traditional Maori Healing Die traditionelle Heilmethode der Maori (RomiRomi) ist eine der ältesten Methoden, um Blockaden, die sich in seelischen oder körperlichen

Mehr

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen. Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.

Mehr

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5

Mehr

Alice Pfau, Alois-Bahmann-Schule, Ulm Segensfeier zur Verabschiedung der 9. Klasse. 1. Vorbemerkung

Alice Pfau, Alois-Bahmann-Schule, Ulm Segensfeier zur Verabschiedung der 9. Klasse. 1. Vorbemerkung Alice Pfau, Alois-Bahmann-Schule, Ulm Segensfeier zur Verabschiedung der 9. Klasse 1. Vorbemerkung Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich eine Patenschaft im Schulcurriculum etabliert. Die jeweilige 9.

Mehr

Bastelanleitung für Daumenkinos

Bastelanleitung für Daumenkinos Bastelanleitung für Daumenkinos Bastelmaterial: 1 Schere 1 Lineal 1 Bleistift (Kugelschreiber oder Feinliner) 1 Radiergummi verschiedene Buntstifte Papier oder Bastelkarton Gummibänder Büroklammern 1.

Mehr

Basteln und Zeichnen

Basteln und Zeichnen Titel des Arbeitsblatts Seite Inhalt 1 Falte eine Hexentreppe 2 Falte eine Ziehharmonika 3 Die Schatzinsel 4 Das Quadrat und seine Winkel 5 Senkrechte und parallele Linien 6 Ein Scherenschnitt 7 Bastle

Mehr

Materialien: Stühle (in Anzahl der Kinder minus einem Stuhl)

Materialien: Stühle (in Anzahl der Kinder minus einem Stuhl) 1.3 Hatschi-Patschi Alle Kinder sitzen im Stuhlkreis. Jedoch gibt es einen Stuhl weniger als Mitspieler da sind. Ein freiwilliges Kind verlässt den Raum. Alle anderen Kinder bestimmen jetzt ein Kind aus

Mehr

DAS KUEMMERLING ROULETTE

DAS KUEMMERLING ROULETTE 1/5 0 1 2 3 Bei dieser besonderen Zahl ist eine Lokalrunde fällig! Sage 3x kurz hintereinander: Der Kaplan packt Papplakate. Tausche die Socken mit deinem rechten Tischnachbarn. Jongliere die leere KUEMMERLING-Flasche

Mehr

Fingerabdrücke stempeln

Fingerabdrücke stempeln Name: Datum: stempeln Materialien: Weißes Papier, Musterkarte mit Fingerabdrucktypen, Karte zum Abnehmen aller, Stempelkissen, Lupe Bei diesem Versuch musst du besonders sauber arbeiten. 1. Drücke das

Mehr

Trickfilm- Geburtstag

Trickfilm- Geburtstag Trickfilm- Geburtstag Zeitliche Dauer: 2-2,5 Stunden Beschreibung/ Ablauf/ Aufbau Auch in dieser Trickfilm- Variante wird im Stop- Motion - Verfahren gearbeitet. Das bedeutet, dass der Film aus einzelnen

Mehr

PROGRAMME/PROJEKTE ZU TU BISCHWAT. 2. Gedicht: Anschließend wird ein Gedicht zu Tu Bischwat vorgelesen.

PROGRAMME/PROJEKTE ZU TU BISCHWAT. 2. Gedicht: Anschließend wird ein Gedicht zu Tu Bischwat vorgelesen. PROGRAMME/PROJEKTE ZU TU BISCHWAT 1. Tu-Bischwat-Feier Nachfolgend möchten wir einige Vorschläge machen, wie man eine Tu-Bischwat-Feier gestalten könnte: 1. Eröffnung: Ein Ansager eröffnet die Feier mit

Mehr

8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte

8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte 8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte Ziel der Stunde: Die Kinder erkennen den Wert der Beichte. Sie bereiten sich auf die Erstbeichte beim Pfarrer vor. Material: Spiegel in einer Schachtel Teppich,

Mehr

Schulen wandern mit! www.wandertag.biologischevielfalt.de

Schulen wandern mit! www.wandertag.biologischevielfalt.de Schulen wandern mit! Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer Wie gestalte ich eine spannende Wanderung mit Kindern? Foto: www.toptrails.de www.wandertag.biologischevielfalt.de Schulen wandern mit! Inhalt

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

SPURENSTOFFEN ARBEITSBLATT DEN AUF DER SPUR. Spielerisches Experimentieren zu den Eigenschaften des Wassers

SPURENSTOFFEN ARBEITSBLATT DEN AUF DER SPUR. Spielerisches Experimentieren zu den Eigenschaften des Wassers 1 Element DEN SPURENSTOFFEN AUF DER SPUR ARBEITSBLATT Kann man biegen? Spielerisches Experimentieren zu den Eigenschaften des s GEEIGNET FÜR Grundschule 3./4. Jg. ZEITAUFWAND 45 Minuten (inkl. Vor- und

Mehr

FORSCHERWELT BLOSSIN. Lernwerkstatt für Kinder und Pädagog_innen. www.blossin.de

FORSCHERWELT BLOSSIN. Lernwerkstatt für Kinder und Pädagog_innen. www.blossin.de FORSCHERWELT BLOSSIN Lernwerkstatt für Kinder und Pädagog_innen www.blossin.de DIE FORSCHERWELT BLOSSIN EINE LERNWERKSTATT FÜR KINDER UND PÄDAGOG_INNEN Kinder sind von Natur aus neugierig und stellen Fragen

Mehr

Styling Vorschläge. Mit bunten Haarsprays können die Haare der Hautfarbe der jeweiligen Rasse angepasst werden.

Styling Vorschläge. Mit bunten Haarsprays können die Haare der Hautfarbe der jeweiligen Rasse angepasst werden. Styling Vorschläge Zu allererst eine Bitte: beschränkt das Make-up auf das Gesicht. Bitte keine Schminkfarbe auf Armen, Händen oder Beinen. Die Wände in Wassergspreng sind alle gerade erst weiß gestrichen

Mehr

Ich bleibe cool. zu Seite 27. Ich weiß, wo s langgeht! Bestell-Nr. 130-30 Mildenberger Verlag

Ich bleibe cool. zu Seite 27. Ich weiß, wo s langgeht! Bestell-Nr. 130-30 Mildenberger Verlag Ich bleibe cool UND ZEIGE DIR MEINE KALTE SCHULTER! Einführung: Jeder Schüler demonstriert der Klasse kurz seine kalte Schulter 4. Sozialform: Einzelarbeit Technik: Zeichnen und freies Schreiben Aufgabe:

Mehr

Wirkungsweisen Informationsblätter

Wirkungsweisen Informationsblätter Arbeitsauftrag Ziel Die SuS bilden Zweiergruppen. Jeder Gruppe wird ein Kraut zugeordnet. Zuerst müssen sich die SuS anhand von Zusammenfassung und Büchern über die Wirkungs- und Anwendungsweise ihres

Mehr

Natur- und Landschaftsführungen 2015

Natur- und Landschaftsführungen 2015 Natur- und Landschaftsführungen 2015 Jutta Fenske Archäologin MA zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin Dorfstraße 22, 24340 Goosefeld Tel.: 04351/42561 E-Mail: Jutta.Fenske@web.de Angebote: Themenbezogene

Mehr

Experimente zum Thema Akustik

Experimente zum Thema Akustik Experimente zum Thema Akustik Experiment 1: Frequenzbestimmung mit dem Oszilloskop Die Frequenz eines Tones soll mit dem Oszilloskop bestimmt werden. Ein Frequenzgenerator wird mit dem Oszilloskop verbunden.

Mehr

Kräutergarten Lehrerinformation

Kräutergarten Lehrerinformation 02/ Garten Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die SuS pflanzen ihren eigenen an. Sie beobachten das Wachstum der Pflanzen und sind für die Pflege zuständig. Ziel Material Sozialform Es gibt verschiedene

Mehr

Materialien Das Gold der Makedonen

Materialien Das Gold der Makedonen Aristoteles Universität Thessaloniki Abteilung für Deutsche Sprache und Philologie Masterstudiengang: Sprache und Kultur im deutschsprachigen Raum -----------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 + -

Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 + - Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 1) Wie hat dir die Kinderuni gefallen? Kreuze an! Stufe 1 65 6 3 2 62 2 0 3 66 5 1 4 81 4 0 gesamt 274 17 4 Was hat dir genau gefallen? Was nicht? alle

Mehr

Mensch und Natur im Gleichgewicht

Mensch und Natur im Gleichgewicht Mensch und Natur im Gleichgewicht Wie müssen wir leben, damit die Natur erhalten bleibt? Wie sollen wir wirtschaften, damit auch unsere Urenkel noch genügend Rohstoffe vorfinden? Wie sollen wir handeln,

Mehr

Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben

Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabeln lernen: So geht s richtig! Grundsatz: Vokabeln lernen mit allen Sinnen Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabelheft Am

Mehr

Der gelbe Weg. Gestaltungstechnik: Malen und kleben. Zeitaufwand: 4 Doppelstunden. Jahrgang: 6-8. Material:

Der gelbe Weg. Gestaltungstechnik: Malen und kleben. Zeitaufwand: 4 Doppelstunden. Jahrgang: 6-8. Material: Kurzbeschreibung: Entlang eines gelben Weges, der sich von einem zum nächsten Blatt fortsetzt, entwerfen die Schüler bunte Fantasiehäuser. Gestaltungstechnik: Malen und kleben Zeitaufwand: 4 Doppelstunden

Mehr

Gerne können Sie mich für individuelle Kräuterführungen, auch bei Ihnen Vorort, buchen. Pro Stunde berechne ich 50.00 Euro zuzüglich Fahrtkosten

Gerne können Sie mich für individuelle Kräuterführungen, auch bei Ihnen Vorort, buchen. Pro Stunde berechne ich 50.00 Euro zuzüglich Fahrtkosten Gerne können Sie mich für individuelle Kräuterführungen, auch bei Ihnen Vorort, buchen. Pro Stunde berechne ich 50.00 Euro zuzüglich Fahrtkosten Baumführung Sonntag, 15.03.2015, 14-15.30 Uhr, Museum Schloss

Mehr

Karte: Erlebnis- und Lebensräume in Finkens Garten Inhalt

Karte: Erlebnis- und Lebensräume in Finkens Garten Inhalt Infobroschüre 2 Karte: Erlebnis- und Lebensräume in Finkens Garten Inhalt Karte... 2 Finkens Garten... 4 Lebensräume und Themenfelder in Finkens Garten... 5 Wiese und Wegesrand... 5 Streuobstwiese... 6

Mehr

IN DER SCHULE. Jeder Spieler ein Schiedsrichter. Wochentipp 33/2011 Schulanlass. Halbtag/Tag. Sozialform. Ziel. Material. Quelle.

IN DER SCHULE. Jeder Spieler ein Schiedsrichter. Wochentipp 33/2011 Schulanlass. Halbtag/Tag. Sozialform. Ziel. Material. Quelle. Wochentipp 33/2011 Schulanlass Jeder Spieler ein Schiedsrichter Wie wärs mit einem speziellen Fussballturnier zu Beginn des neuen Schuljahres? Dabei können sich die Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen

Mehr

Hallo liebes Arktis - Team,

Hallo liebes Arktis - Team, Arktis Hallo liebes Arktis - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in der Arktis gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen Kontinent

Mehr

Inhalt. 1. Kapitel: Körper und Sinne. 3. Kapitel: Wasser, Luft und Wetter. 2. Kapitel: Die Zeit

Inhalt. 1. Kapitel: Körper und Sinne. 3. Kapitel: Wasser, Luft und Wetter. 2. Kapitel: Die Zeit Inhalt 1. Kapitel: Körper und Sinne Sinneswahrnehmungen Lehrerteil.............................. 6 Bewegte Bilder.................... 1/2.... 12 Mach dich unsichtbar............... 1/2.... 14 Augen auf!.......................

Mehr

Die Natur ist mir eingeprägt, in Hirn, Nerven und Blut. Ich verehre die Schöpferkraft, ich verehre und liebe das Leben, Glockengeläute verzaubert

Die Natur ist mir eingeprägt, in Hirn, Nerven und Blut. Ich verehre die Schöpferkraft, ich verehre und liebe das Leben, Glockengeläute verzaubert ZITATE MAX WEILER Ich suche auf Probierblättern spannende Teile heraus, zeichne sie, so groß ich sie brauche, nach. Dieses scheint primitiv zu sein. Aber warum verfahre ich so? Weil es Dinge sind von mir

Mehr

Einfache Herbstdekorationen 1

Einfache Herbstdekorationen 1 Herbstdekorationen 1 Bunte Eichelhütchen Herbstzeit ist Bastelzeit und was gibt es schöneres, als mit den Kindern zusammen aus einfachen Materialien etwas schönes zu zaubern! Haltet doch bei eurem nächsten

Mehr

Gemeinschaftsarbeit: Je drei Kinder sammeln eine Farbe, gemeinsam wird ein Bild gelegt

Gemeinschaftsarbeit: Je drei Kinder sammeln eine Farbe, gemeinsam wird ein Bild gelegt 7. Bildungsziele 7.1. Natur- Wissenschaft, Natur- Liebe Gemeinschaftsarbeit: Je drei Kinder sammeln eine Farbe, gemeinsam wird ein Bild gelegt Wälder und Wiesen sind voller Leben, eine wunderbare, vielfältige

Mehr

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst RUBRIK Paralleler Kinder-Wortgottesdienst In der Mitte befindet sich ein Adventskranz auf einem großen grünen Tuch. Rundherum liegen viele Tannenzweige. Begrüßung Liebe Kinder, ich freue mich, dass ihr

Mehr

Hüpfspiele mit Bodenbemalungen auf dem Pausenplatz

Hüpfspiele mit Bodenbemalungen auf dem Pausenplatz Hüpfspiele mit Bodenbemalungen auf dem Pausenplatz Das Projekt fit-4-future der Cleven-Stiftung wird von folgenden wissenschaftlichen Partnern begleitet: Inhalt Hüpfspiele mit Bodenbemalungen auf dem Pausenplatz

Mehr

Biologie in der Grundschule

Biologie in der Grundschule Biologie in der Grundschule Spannende Projekte für einen lebendigen Unterricht und für Arbeitsgemeinschaften von Dietmar Kalusche, Bruno P Kremer 1. Auflage Biologie in der Grundschule Kalusche / Kremer

Mehr

Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren.

Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. E3: Aktivität 5: Gänsespiel erstellen (Schritte 1-4) Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. Allgemeine Zielsetzung: Nachbereitung

Mehr

173108 Großbrettspiel- Spielesammlung

173108 Großbrettspiel- Spielesammlung Produktinformation 173108 Großbrettspiel- Spielesammlung Mit dem Großbrettspiel haben sie gleich eine ganze Ansammlung an tollen und bekannten Brettspielen. Alle Spiele sind auch für Blinde geeignet, da

Mehr

Dreiecke. Worum geht es? Das Material

Dreiecke. Worum geht es? Das Material Dreiecke Worum geht es? Das Es handelt sich um gleichseitige Dreiecke aus Holz mit einer Kantenlänge von 5 cm in drei verschiedenen Farben: orange, rot und grün. Die Dreiecke regen zum Legen von flächigen

Mehr

2. Beschrifte das Bild des Mikroskops. 3. Lies den Text noch einmal. Welche Fehler hat Julian gemacht? Antworte schriftlich in ganzen Sätzen.

2. Beschrifte das Bild des Mikroskops. 3. Lies den Text noch einmal. Welche Fehler hat Julian gemacht? Antworte schriftlich in ganzen Sätzen. Das neue Mikroskop Julian hat Geburtstag. Begeistert sitzt er vor seinem neuen Mikroskop. Das hatte er sich schon lange gewünscht! Er will nämlich Naturforscher werden. Das Mikroskop hat eine Lampe. Julian

Mehr

Beispiellektionen. Geometrische Grundformen. Gestaltung und Musik. Fach. Klasse. Ziele Soziale Ziele

Beispiellektionen. Geometrische Grundformen. Gestaltung und Musik. Fach. Klasse. Ziele Soziale Ziele Geometrische Grundformen Fach Gestaltung und Musik Klasse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ziele Soziale Ziele Gemeinsam ein Bild aus einfachen geometrischen Formen entstehen lassen. Inhaltliche Ziele Geometrische Formen

Mehr

Tagebuch der Hasengruppe im Kindergartenjahr 2009/10

Tagebuch der Hasengruppe im Kindergartenjahr 2009/10 Tagebuch der Hasengruppe im Kindergartenjahr 2009/10 September/ Oktober 09 1. Kapitel Das Zusammenwachsen der Gruppe und die Einführung in unser Jahresthema Das neue Kindergartenjahr ist nun gar nicht

Mehr

Brüderchen und Schwesterchen

Brüderchen und Schwesterchen Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge

Mehr

Thema 4: Klima: Mach ein Hobby draus!

Thema 4: Klima: Mach ein Hobby draus! [Geben Klima: Sie Mach Text ein] Hobby draus! Konzipiert vom Förderverein NaturGut Ophoven Thema 4: Klima: Mach ein Hobby draus! Zielgruppe: Klasse 5-6 Dauer: ca. 90 Minuten Themenbereich: Freizeitgestaltung

Mehr

Overhead-Projektor: Die Kunst, aus einem "einfachen" Medium mehr herauszuholen als die anderen

Overhead-Projektor: Die Kunst, aus einem einfachen Medium mehr herauszuholen als die anderen Overhead-Projektor: Die Kunst, aus einem "einfachen" Medium mehr herauszuholen als die anderen Eignungsmerkmale und Einsatzstärke - Für Präsentation vor ca. 100 T ei1nehmem einsetzbar. - Die Visualisierungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema:

Mehr

Hallo liebes Australien - Team,

Hallo liebes Australien - Team, AUSTRALIEN Hallo liebes Australien - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in Australien gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen

Mehr

Disziplinenbeschrieb Konditionsparcours Outdoor

Disziplinenbeschrieb Konditionsparcours Outdoor Disziplinenbeschrieb Konditionsparcours Outdoor Beschreibung Das Sportamt Baselland hat zum Konditionstest Indoor zusätzlich einen Konditionsparcours Outdoor erstellt. Dieser kann ohne Halle und ohne spezifisches

Mehr

KinderUNI 2015 Universität Salzburg, Mozarteum & FH Salzburg

KinderUNI 2015 Universität Salzburg, Mozarteum & FH Salzburg KinderUNI 2015 Universität Salzburg, Mozarteum & FH Salzburg MITTWOCH, 8. April VORLESUNG 09:00 09:45 (Techno Z) Ramses und Co mit Mag. Maria Erker (Universität Was ist eigentlich eine Mumie? Und wieso

Mehr

ERNÄHRUNG ERNÄHRUNG SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT (ÖSZ 2015) Individuell. UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Bereich Natur. THEMENBEREICH(E) Der Körper

ERNÄHRUNG ERNÄHRUNG SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT (ÖSZ 2015) Individuell. UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Bereich Natur. THEMENBEREICH(E) Der Körper ERNÄHRUNG Erstellerin: Evelin Fuchs UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Bereich Natur THEMENBEREICH(E) Der Körper SCHULSTUFE Grundstufe 2 ZEITBEDARF Individuell INHALTLICH- FACHLICHE ZIELE SPRACHLICHE ANFORDERUNGEN

Mehr

Viktoria Neller, Romina Augustin

Viktoria Neller, Romina Augustin Viktoria Neller, Romina Augustin 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorstellung der Gruppe 2. Was ist Nachhaltigkeit? Definition Eigene Gedanken 3. Projektidee 4. Projektplanung Gesamtgruppe Gruppe 1: Romina, Lea,

Mehr

Erste Schritte im Strassenverkehr

Erste Schritte im Strassenverkehr Erste Schritte im Strassenverkehr Auf dem Weg zur Selbstständigkeit bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Für Kinder ist der Strassenverkehr gleichermassen Faszination und Herausforderung. Gefahren sind

Mehr

Bäume und ihre Früchte

Bäume und ihre Früchte Name: Bäume und ihre Früchte Wochenplan Sachunterricht 1 Ordne Blätter und Früchte unserer Ausstellung! 2 Nimm dir das Setzleistenmaterial! 3 Suche die abgebildeten Blätter im Bestimmungsbuch! 4 Finde

Mehr

Vorbereitungen zum Zeltlager

Vorbereitungen zum Zeltlager Häuptlingsbuch 29.09.2005 23:50 Uhr Seite 105 Vorbereitungen zum Zeltlager Ja, Lagerleben ist wirklich eine Kunst. An der Ausrüstung eines Jungscharlers, der ins Lager fährt, zeigt sich oft, welche Einstellung

Mehr

DOWNLOAD. Ein Kunst-Projekt verschiedene Techniken. eine originelle Unterrichtseinheit für 2 bis 3 Stunden. Gerlinde Blahak

DOWNLOAD. Ein Kunst-Projekt verschiedene Techniken. eine originelle Unterrichtseinheit für 2 bis 3 Stunden. Gerlinde Blahak DOWNLOAD Gerlinde Blahak Ein Kunst-Projekt verschiedene Techniken eine originelle Unterrichtseinheit für 2 bis 3 Stunden Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen

Mehr

Kapitel 8 Texte schreiben

Kapitel 8 Texte schreiben Kapitel 8 Texte schreiben Das Erstellen und Weiterverarbeiten von Text zählt zu den am häufigsten genutzten Aufgaben am Computer. Sie als Windows-10-Besitzer haben es leicht, denn Sie können gleich anfangen.

Mehr

MELANIE GRÄSSER EIKE HOVERMANN

MELANIE GRÄSSER EIKE HOVERMANN MELANIE GRÄSSER EIKE HOVERMANN Gelassen durch die Essen spielen beruhigen schlafen Alles für einen stressfreien Alltag Baby-Zeit Empfohlen von: Das raten Erzieherinnen, Hebammen, Kinderpsychologen und

Mehr

Schneeschuh-Wanderprogramm 2014 / 2015

Schneeschuh-Wanderprogramm 2014 / 2015 Schneeschuh-Wanderprogramm 2014 / 2015 Tourenmappe für BERGaktiv Mitgliedsbetriebe BERGaktiv Biosphärenpark Großes Walsertal T +43 664 585 27 35, bergaktiv@gmail.com www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Herzlich

Mehr

Kinder auf der Flucht (eine Unterrichtsstunde in der Grundschule)

Kinder auf der Flucht (eine Unterrichtsstunde in der Grundschule) Kinder auf der Flucht (eine Unterrichtsstunde in der Grundschule) in Möglicher Unterrichtsverlauf Unterrichtsphase Unterrichtsinhalt Methode/Sozialform Medien Einstieg In der Mitte des Sitzkreises liegt

Mehr

So kannst du mit diesen Übungsblättern arbeiten

So kannst du mit diesen Übungsblättern arbeiten So kannst du mit diesen Übungsblättern arbeiten Diese Übungsblätter zu Meine bunte Welt 3/4 (Arbeitsbuch) unterstützen dich beim Lernen und helfen dir, dein Wissen im Sachunterricht zu festigen, zu erweitern

Mehr

Stell dir vor, du müsstest einem Außerirdischen erklären, was Spielen bedeutet. Wie würdest du ihm es erklären?

Stell dir vor, du müsstest einem Außerirdischen erklären, was Spielen bedeutet. Wie würdest du ihm es erklären? Transkript zur Befragung zum Thema Spielen früher und heute Interviewer: Birgit Auerswald Datum: 03.11.14 Geschlecht des Kindes: weiblich Alter des Kindes: Jahre 10 Monate 7 1. a) Wissen über Spielen heute

Mehr

Abtauchen mit Gesicht und Kopf

Abtauchen mit Gesicht und Kopf 20 Abtauchen mit Gesicht und Kopf Nasenschieber /Abtauchen mit dem Mund Gegenstände (Tischtennisbälle, Korken oder Überraschungseierhülsen, Schwimmbretter, Schwimmnudeln usw.) werden mit der Nase geschoben.

Mehr

Leistungsnachweis ICT PHTG Lea Bühler & Lena Neubauer

Leistungsnachweis ICT PHTG Lea Bühler & Lena Neubauer LeistungsnachweisICTPHTG LeaBühler&LenaNeubauer Thema Bienen/Garten/Blumen Inhaltsbeschreibung Während ca. 3 Wochen beschäftigen wir uns im Kindergarten mit dem LebenderBienen.DabeigehenwirihreUmwelt,ihreLebensweiseundihr

Mehr

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen Mein Kalki-Malbuch Zum Vorlesen oder Selberlesen Liebe Kinder, ich heiße Kalki! Habt ihr schon einmal etwas von Kalk gehört? Nein? Aber ihr habt ständig etwas mit Kalk zu tun, ihr wisst es nur nicht. Stellt

Mehr

Sommerferien 2014 vom 7.Juli bis 19. August 2014

Sommerferien 2014 vom 7.Juli bis 19. August 2014 Sommerferien 2014 vom 7.Juli bis 19. August 2014 Ev. Grundschule Stadtmitte, Jahnstr. und Verbundschule St. Barbara, Standort Stich In der 1. bis 3. Ferienwochen findet die Betreuung in der Ev. Grundschule

Mehr

Projekt-Dokumentation der. zum Projekt Kunst.Klasse,

Projekt-Dokumentation der. zum Projekt Kunst.Klasse, Projekt-Dokumentation der zum Projekt Kunst.Klasse, einem Förderprojekt der Stiftung Ravensburger Verlag für außerunterrichtliche Kunstvorhaben an Schulen in Baden-Württemberg im Schuljahr 2011/2012 Ablauf

Mehr

Warum sehe ich was, was Du nicht siehst? Wie optische Täuschungen uns helfen die Welt zu verstehen

Warum sehe ich was, was Du nicht siehst? Wie optische Täuschungen uns helfen die Welt zu verstehen Priv.-Doz. Dr. Dr. Dipl.-Psych. Guido Strunk 1 Warum sehe ich was, was Du nicht siehst? Wie optische Täuschungen uns helfen die Welt zu verstehen Was tut eine Psychologin, was tut ein Psychologe? Sie beschäftigen

Mehr

Einleitung. Inhalt. Legende

Einleitung. Inhalt. Legende Einleitung Damit den kleinen Vogelforschern bei der bundesweiten NABU-Mitmachaktion Stunde der Wintervögel nicht die Zehen abfrieren, haben wir uns von der NAJU eine kleine Rallye ausgedacht, die Sie vor,

Mehr