Heft 87 Oktober Hohenkammerer. Glonnbote

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1 Heft 87 Oktober 2014 Hohenkammerer Glonnbote

2 Herausgeber: Gemeinde Hohenkammer Redaktion: Dr. Brigitte Hermann Leo Hermann (V.i.S.d.P.) Dr. Ilse M. Lehner Edeltraud Schlicker Walfred Schlicker Die Redaktion arbeitet ehrenamtlich. Verteilung an alle Haushalte der Gemeinde Hohenkammer Auflage 1100 Stück Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe: 29. November 2014 Für diese Ausgabe hat gespendet: Franz und Sieglinde Weber, Hohenkammer Titelbild: Schade um die schönen Äpfel am Straßenrand die nicht geerntet werden. Jeder Verfasser ist für seinen Artikel und die Eigentumsrechte seiner Bilder verantwortlich. Spenden an: Gemeinde Hohenkammer Glonnbote Konten: Sparkasse Freising: IBAN: DE BIC: BYLADEM1FSI Freisinger Bank: IBAN: DE BIC: GENODEF1FSR Einzahlungen sind auch in der Gemeindekanzlei direkt möglich. Gesamtherstellung: Offsetdruckerei Gebr. Betz GmbH Handwerkerstraße Weichs Tel / Gedruckt auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier

3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, heuer gedenken wir des Beginns der beiden Weltkriege vor 100 bzw. 75 Jahren. Vor diesem Hintergrund wird uns erst so richtig bewusst, welchen Weg Europa und Deutschland gegangen sind: Wo einst die Völker noch gegeneinander gekämpft haben, begegnen sich heute die Kinder und Enkel freundschaftlich in einem geeinten Europa, wenn auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und mit großen ge - meinsamen Anstrengungen für die Zukunft. G erade diese Gedenktage sollten uns daran erinnern, dass der Sieg des Stärkeren kein Modell für eine Gesellschaft sein kann. Menschen haben sich zu Gemeinschaften zusammengeschlossen und sich Gesetze gegeben, damit nicht nur der Starke sondern auch der Schwache ein würdiges Auskommen haben kann. Aus besonderem Grund steht seit 1949 in Artikel I unseres Grundgesetzes: (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. Dieses Gedenken ist aber zugleich eindringlicher Appell an uns alle, es nie mehr zu Kämpfen und Kriegen kommen zu lassen und sich aktiv für den Frieden einzusetzen. Zivilcourage und Toleranz müssen wir zum Maßstab unseres Handels machen und den Krieg als Mittel der Politik ächten. Dabei ist wichtig, den Blick nach vorne zu richten und vor allem unsere jungen Menschen für den Umgang mit anderen Kulturen, Werten und Traditionen, mit anderen Religionen zu sensibilisieren und ihnen die Achtung des Anderen vorzuleben. Jeden Tag können wir erkennen, wie schnell der Frieden in Gefahr ist wenn wir nur in die Ukraine oder nach Israel und Syrien schauen. Die Grausamkeiten der IS Terroristen rütteln auf und es ist unerträglich, dass die Täter auch aus Deutschland kommen. Doch ein Verbot allein ersetzt nicht die Auseinandersetzung mit den Gründen der Radikalisierung. Zu viele gesellschaftlich gescheiterte und entwurzelte, labile Menschen glauben gern den Heilsversprechungen, mit denen mit kriegerischen Worten und Methoden geworben wird. Veränderungsprozesse unserer Zeit fordern uns heraus und müssen gemeistert werden. Die gestellten Aufgaben für die Gesellschaft erfordern einen Gestaltungswillen und eine Gestaltungskraft wie seit Jahren nicht mehr. In der Politik tragen die Mandatsträger besondere Verantwortung, aber wir alle sind mit verantwortlich für das Ganze. Wer in der Demokratie schläft, erwacht in der Diktatur! und alle haben den Auftrag, zu prüfen und zu hinterfragen, welchen Beitrag jeder von uns selbst für den Frieden in unserer Heimat und in der Welt leisten kann. Es liegt auch an uns! Für unser Handeln sollte Gerechtigkeit, Solidarität, die Achtung der Umwelt 1

4 und besonders der Würde des Menschen bestimmend sein. Meiner Ansicht nach darf nicht nur allein die Forderung nach Leistung im Vordergrund stehen. Die Erziehung zu einem verantwortungsvollen Miteinander, zu gegenseitiger Achtung und Toleranz sowie das Lernen der Regeln des alltäglichen Zusammenlebens und eines vernünftigen Umgangs mit Konflikten muss ebenfalls diskutiert werden. Diese Ansprüche sind zugleich Ansprüche an die Erziehungsverantwortung der Gesellschaft. Alle sind aufgerufen: Eltern, Geschwister, Nachbarn, Freunde. In diesem Sinne wünsche ich uns allen den Mut und die Kraft, dafür einzutreten, wo immer es notwendig ist. Allen Schülerinnen und Schülern und allen, die in diesen Tagen erstmals eine Arbeitsstelle angetreten haben alles Gute und einen glücklichen Start, Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger eine gute, erfüllte Zeit! Es grüßt Sie herzlich Ihr Bürgermeister Johann Stegmair Aus dem Rathaus Öffnungszeiten: Gemeindeverwaltung: Montag bis Freitag 8.00 Uhr Uhr Donnerstagnachmittag von Uhr Uhr Telefon-Nr / FAX Nr / info@hohenkammer.de Homepage: Telefon-Durchwahlen und -adressen: Bürgermeister Johann Stegmair: stegmair@ hohenkammer.de Herr Marco Unruh, Geschäftsleiter: unruh@ hohenkammer.de Auskunft, Paßamt, Einwohnermeldeamt, Gewerbeamt etc. Frau Theresia Föckerer foeckerer@ hohenkammer.de Frau Irmgard Neufeld neufeld@ hohenkammer.de Kasse/Steueramt Frau Monika Luginger luginger@ hohenkammer.de Standesamt, Grund- u. Gewerbe - steuern und Renteninfo (Montag - Donnerstag) Frau Magdalena Neumeier-Gastl neumeier-gastl@ hohenkammer.de 2

5 Bauamt, Vorzimmer Bürgermeister Frau Ute Groher hohenkammer.de Frau Petra Sedlmair (Montag bis Mittwoch) hohenkammer.de Bauhof und Wasserversorgung Zandt Johann Handy Mayrhofer Johann Handy Weiß Josef Handy Haus des Kindes: Mail: Homepage: Schmiedberg 1 und Münchner Str. 5, Hohenkammer (Leitung Frau Barbara Rottmair, Stellv. Ltg. Frau Gudrun Schloßbauer) Hinweis: Die Gemeindever wal tung ist auch Fundbüro! 2014 wurden gefunden und abgegeben: BMX-Rad, Damenfahrrad, Mountain- Bike, verschiedene Schlüssel, Fotoapparat, Rangierhilfe Kindergarten: (Tel.: 08137/3763) Vorschulgruppe Frau Gudrun Schloßbauer Frau Michaela Bucher Fröschegruppe Frau Bettina Lerchl Frau Claudia Klaus Zwergegruppe Frau Monica Dinnebier Frau Elisabeth Eisinger Kinderkrippe: (Tel.: 08137/539206) Mäusegruppe Frau Katharina Büchl Frau Marina Grabmeier Schneckengruppe Frau Jana Deysenroth Frau Christina Felber Kinderhort: (Tel.: 08137/539207) Gruppe 1: Frau Barbara Rottmair Gruppe 2: Frau Rosa Mayer Frau Maria Böswirth Nachbarschaftshilfe Hohenkammer Ansprechpartner: Brigitte Geisenhofer, Schlipps Tel Claus Kreitmeier, Hohenkammer Tel Angela Neumeier, Hohenkammer Tel Erika Matz, Hohenkammer Tel Ausgabestelle d. Freisinger Tafel im Gewerbegebiet Allershausen Bgm.-Neumeyr-Str. 7, Tiefgeschoss, Eingang Vorderseite: Penny-Parkplatz oder Gebäude-Rückseite jeden Montag von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr geöffnet. Ansprechpartner und Termine der Seniorentreffs: Seniorentreff Niernsdorf: Jeden 2. Mittwoch ab 13:30 Uhr im Gasthof Zur Laube in Niernsdorf Ansprechpartnerin: Edith Hammerschmidt, Telefon Seniorentreff Schlipps: Jeden 3. Mittwoch ab 13:00 Uhr im 3

6 Gasthof Bail in Schlipps Ansprechpartnerin: Annemarie Berti, Telefon Seniorentreff 60-plus in Hohenkammer: Jeden letzten Dienstag ab 14:00 Uhr in der Sportgaststätte Hohenkammer Ansprechpartner: Hermann Bayerl, Telefon oder Werner Frieß, Telefon Öffnungszeiten Bücherei, Pfarrstraße 2, Hohenkammer Freitag Uhr bis Uhr Sonntag 9.30 Uhr bis Uhr Öffnungszeiten am Wertstoffhof, Am Sportplatz 1, Hohenkammer: Vom 01. November bis 30. April: Mittwochs von 16:00 bis 18:00 Uhr Freitags von 16:00 bis 18:00 Uhr Samstags von 09:00 bis 12:00 Uhr und vom 01. Mai bis 31. Oktober (Sommerzeit): Mittwochs von 15:00 bis 18:00 Uhr Freitags von 15:00 bis 18:00 Uhr Samstags von 09:00 bis 12:00 Uhr Am Wertstoffhof können während der Öffnungszeiten Biotüten sowie Gelbe Säcke abgeholt werden. Außerdem sind Biotüten und Gelbe Säcke nach wie vor im Rathaus er hältlich. Falls die Restmülltonne einmal nicht ausreicht, können Sie im Rathaus und auch am Wertstoffhof (graue) Müllsäcke (70 l) zum Preis von 2,50 /St. kaufen. Letzte Problemmüllsammlungen 2014 am Donnerstag, je Donnerstags von 08:00 bis 9:30 Uhr am Wertstoffhof Hohenkammer, Am Sportplatz 1 Gemeindechronik Die im Dezember 2004 erschienene neue Gemeindechronik Chronica Chamara Chronik d. Gemeinde Hohenkammer kann im Rathaus Zimmer 09 zum Preis von 20, käuflich erworben werden. Freizeitkarten, Broschüren, Ansichtskarten Im Rathaus Zimmer 09 können Sie u.a. käuflich erwerben: Radwanderkarte Landkreis Freising Preis 5,00 und neu Radwanderkarte Landkreis Freising Preis 1,50 Broschüren Die Schätze des Amper - tals mit zuletzt erschienenem Bei - blatt Nr. 7 Preis 1,50 Ansichtskarten von Hohenkammer und Schloß Preis 0,50 Radwandern im Freisinger Land (Kirchen und Kapellen entlang von Amper und Glonn) Preis 7,50 Der Ärztliche Bereitschaftsdienst Bayern ist außerhalb der normalen Sprechstundenzeiten telefonisch bayernweit erreichbar unter der einheit - lichen Rufnummer: Bei schweren lebensbedrohlichen Notfällen wählen Sie die Notruf - nummer 112. Postfiliale Der Container der Deutsche Postshop München GmbH befindet sich auf dem Parkplatz des Getränkemarktes, Münchner Str. 4 in Hohenkammer. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag jeweils eine Stunde, und zwar von 08:00-09:00 Uhr sowie am 4

7 Samstag von Uhr. Zuständiger Bezirkskaminkehrermeister Herr Christian Kratzer Zwillingsweg 1, Gaimersheim Telefon: / Mobil: Mail: kaminkehrermeister@t-online.de Ferienprogramm Unter der Regie von Frau Susanne Hartmann gab es auch in diesem nicht ganz so schönen Sommer wieder ein spannendes, abwechs - lungsreiches Ferienprogramm für un - sere Kinder und die ca. 30 tollen Veranstaltungen waren fast alle ausgebucht. An dieser Stelle danke ich, auch stellvertretend für die Eltern, den Initiatoren und allen Betreuern für ihre Ideen und ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohl unserer Kinder. Neues Baugebiet Oberfeld Als Bürgermeister bin ich angetreten mit dem Ziel, die Gemeinde nach vorne zu bringen und ich leistete meinen Amtseid, mich für das Wohl der Gemeinde Hohenkammer und all ihrer Bewohner einzusetzen. Durch zukunftweisende Entscheidungen im Gemeinderat ist es gelungen, eine angesehene Gemeinde zu ent - wickeln: schuldenfrei, fortschrittlich, umweltfreundlich durch ein wegweisendes Energiekonzept, das auch zum Teil vom Landkreis Freising übernommen wurde, mit hohem Freizeit - wert durch z.b. Radwegenetz und vielfältiges kulturelles Angebot usw. Wir wollten aus der Gemeinde eine liebens- und lebenswerte Stätte für ihre Bewohner erhalten und schaffen. Und das ist uns bis jetzt gelungen. Dieser Erfolg wird auch über die Landkreisgrenzen hinaus gesehen und anerkannt. Dass wir ein so be mer - kenswertes, vielfältiges, ehren amt - liches Engagement bei uns erfahren dürfen, ist sicher auch ein Zeichen dafür, dass es den Bürgern hier gefällt und der Einzelne sich für die Attrakti - vität seiner Gemeinde einsetzen will. Doch für ein gelingendes soziales Gefüge und für eine gesunde Wirt - schaftskraft braucht es auch eine be - stimmte Größe. Das vom Gemeinde - rat angestrebte moderate Bevöl - kerungs wachstum von 1-3% wurde nicht erreicht. Trotz Baulandaus - weisung in der Botzau stagniert die Einwohnerzahl von Hohenkammer seit Jahren. Nach jahrelangen Diskussionen konn - te eine Mehrheit im Gemeinderat für eine weitere Ausweisung eines Baugebietes im Kernort Hohenkammer für ein Einheimschen-Modell gefunden werden, da es eine rege Nachfrage dafür gab und die Gemeinde bereits seit Jahren dafür Grundbesitzer ist. Der Gemeinderat hat in seiner Verantwortung für Hohenkammer mehrheitlich die Weichen richtig gestellt. Unsere größte Aufgabe für die Zukunft wird sein, den Herausforderungen, die sich aus den Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur ergeben, ge - recht zu werden. Denn eines steht fest: die demographische Entwicklung schlägt in kleineren Gemeinden stärker durch als in größeren. Nahversorgung, die sich zuspitzende Ener - giedebatte und die Mobilitätsfrage sind hier noch gar nicht berücksichtigt. Aber ich verspreche hier erneut: ich werde mich für eine positive Gemein- 5

8 deentwicklung für Hohenkammer einsetzen, damit die Gemeinde auch weiter lebens- und liebenswert bleibt: heimatverwurzelt, völlig uneigennützig, wirtschaftlich sinnvoll, ehrlich, zuverlässig, vorausschauend und nach haltig zum Wohl aller Bürgerinnen und Bürger, aller, die heute hier wohnen und in Zukunft hier wohnen werden. Daran werde ich weiter arbeiten und dafür werde ich alles tun! Nur in einem wohlwollenden Miteinander und einer freundlichen Offenheit wird uns eine glückliche, gedeihliche, friedliche und zukunftsfähige Ge - sellschaft gelingen. Das gilt nicht nur für Hohenkammer sondern für unser gesamtes Deutschland, für Europa und die Welt. So beglückwünsche ich alle, die sich durch den Kauf eines Grundstücks für unsere Gemeinde entschieden haben. Im Bauabschnitt I im neuen Baugebiet sind die 33 Parzellen weitestgehend verkauft. 16 Grundstücke im Rahmen des Einheimischenmodells nach den bekanntgegebenen Richtlinien und 17 Flächen auf dem freien Markt. Für den Bauabschnitt II mit 18 Parzellen sind die Infrastrukturmaßnahmen abgeschlossen. Der Gemeinderat behält sich eine Entscheidung über einen weiteren Verkauf vor. Rathausumbau Wie wir alle sehen und spüren, sind die Umbaumaßnahmen am Rathaus in vollem Gang. Ich bitte hier an dieser Stelle um Nachsicht für evtl. Unannehmlichkeiten und bedanke mich auch ganz besonders bei meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Toleranz und ihre Flexibilität. Reparatur des Mittelpunktlagers am Nachklärbecken Die Reparatur des Mittelpunktlagers musste umgehend erfolgen. Die tat - säch lichen Kosten betrugen 8.482,92. Antrag des Chores der evang. Kirchengemeinde Oberallershausen auf Bezuschussung eines Konzertes am Der Gemeinderat beschloss einen einmaligen Zuschuss für die evang. Kirchengemeinde Oberallershausen von 500,00. Windräder in den Nachbargemeinden Die Gemeinden Fahrenzhausen und Petershausen haben in ihren Flächennutzungsplänen Konzentrationsflächen für Windenergieanlagen ausgewiesen. In den hierfür notwendigen Verfahren wurden die Belange der Gemeinde Hohenkammer insofern berücksichtigt, dass die Abstände zu bewohnten Gebieten aufgenommen wurden, die auch die Gemeinde Hohenkammer vorgesehen hat. Die beantragten Windenergieanlagen be - finden sich in den vorgesehenen Konzentrationsflächen. Der geringste Abstand zum bewohnten Bereich eines Ortsteiles (Dörnbach) beträgt 1496m. Es ist geplant die Errichtung und der Betrieb von 3 Anlagen zur Nutzung von Windenergie mit einer Gesamthöhe von mehr als 50 Meter: - im Landkreis Dachau, Gem. Peters - hausen, Gemarkung Kollbach, Fl. Nr im Landkreis Freising, Gem. Fahrenz hausen, Gemarkung Kammerberg, Fl. Nr im Landkreis Freising, Gem. 6

9 Fahrenzh ausen, Gemarkung Kammerberg, Fl. Nr. 325 Die Belange der Gemeinde Hoh en - kammer wurden bereits im Flächennutzungsplanverfahren berücksichtigt. Da sich die beantragten Windenergieanlagen in den hierfür vorgesehenen Konzentrationsflächen befin - den, sind Belange der Gemeinde Hohenkammer nicht betroffen. Bauvergaben Die Vergabe der Neuerrichtung der Stützmauer am Schmiedberg erfolgte an die Firma F.X.Heigl GmbH & Co. KG, Baumgarten zum Preis von ,81. Vergaben für den Umbau des Rathauses - Gerüstbauarbeiten an die Firma Banzer Gerüstbau, Münchs - münster zum Preis von 7.350,63. - Baumeisterarbeiten an die Firma RH-Bau GmbH aus Hohenkammer mit ,05. - Spenglerarbeiten an die Firma Georg Mühlbauer aus Inkofen mit ,06. - Trockenbauarbeiten an die Firma G + H Montage GmbH aus Ingolstadt mit ,98. - Kunststofffenster an die Firma IF Bauelemente Vertriebs GmbH aus Ingolstadt mit ,11. - Natursteinarbeiten an die Firma Kellner GmbH aus Moosburg mit 3.938,60. - Alutüren an die Firma Erich Rogner aus Freising mit ,84. - Malerarbeiten an die Firma Anton Tremmel aus Freising mit ,05. - Mobile Glastrennwand an die Firma Franz Nüsing GmbH & Co. KG aus Münster mit 9.663,99. - Elektroarbeiten an die Firma Kluger Pfaffenhofen mit ,04. Antrag auf Kostenübernahme des Defizits 2013 der Bücherei Der Gemeinderat beschloss die Übernahme des 2/5 Anteils der Pfarrei Pfarrei St. Johannes Ev. Hohenkammer in Höhe von 1.736,24. Kiesgrube Deutldorf Der Gemeinderat erteilte das Einvernehmen nach 36 Abs. 1 BauGB zum Antrag auf Erweiterung des Kiesabbaus im Trockenabbauverfahren in Hohenkammer, OT Deutldorf, Abbau- und Rekultivierungsplanung Fl. Nr. 683 und 684 Gemarkung Schlipps. Die Beurteilung erfolgte nach 35 BauGB. Für das beantragte Vorhaben fand am im Gasthaus Bail in Schlipps eine Bürgerinformationsveranstaltung statt. Hier konnten alle interessierten Bürger und Gemeinderäte Fragen zum Vorhaben stellen und sich vollumfänglich informieren. Bedenken gegen die Erweiterung gab es hauptsächlich wegen der Probleme mit dem Schwerlastverkehr und der Belastung der umliegenden Orte. Aber auch die Staubentwicklung und die Rekultivierung spielten eine Rolle. Trotzdem hielt sich der Widerspruch der unmittelbaren Nachbarn in Grenzen. Dafür sprach, dass auch Gemeindebürger ihren Aushub hinbringen und Kies für ihre Bauvorhaben holen können sowie die bestehenden Arbeitsplätze der Firma. Vergabe von Reparaturarbeiten am Gehweg in Eglhausen Im Bereich des Grundstücks Dorfstr. 7

10 12 in Eglhausen, weist der Gehweg erhebliche Setzungen auf, so dass hier großflächig Wasser stehen bleibt, was insbesondere in den Wintermonaten zu erheblichen Risiken führt. Der Gemeinderat beschloss die Sanierung des Gehweges im Bereich Dorfstr. 12, Eglhausen zum Preis von durch die Firma Nocker GaLaBau, Airischwand 45a in Nandlstadt. Bebauungsplan Nr. 11 mit integrierter Grünordnung Raiffeisengebiet 1. Änderung Der Gemeinderat Hohenkammer be - schloss den Bebauungsplan Nr. 11 mit integrierter Grünordnung Raiff- eisengebiet 1. Änderung, Gemeinde Hohenkammer, nach erfolgter Beteiligung der Öffentlichkeit mit gleichzeitiger Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange in der Zeit von bis Den jeweiligen Einzel - beschlüssen zur Prüfung und Abwägung der Stellungnahmen wird zugestimmt. Der Bebauungsplan entsprechend dem Entwurf vom gem. 10 BauGB Abs. 1, Art. 81 Bay- BO sowie Art.3 Abs. 2 BayNatSchG wird als Satzung beschlossen. Der Plan erhält das Fassungsdatum vom Der Bebauungsplan mit eingearbeitetem Grünordnungsplan und textlichen Festsetzungen auf dem Plan und die dazugehörige Begründung sind Gegenstand dieses Beschlusses. Stromanschluss Gemeindestadel Es erfolgte eine Leistungserhöhung des Stromanschlusses am Wertstoffhof für den Stadl. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass die Gemeinde bei größeren Veranstaltungen grundsätzlich 2 separate Strom - kreise fordern wird. Darüber hinaus haben die Veranstalter darauf hinzu - wirken, dass ausschließlich Elektrogeräte mit Zulassung verwendet werden. Katholischer Burschenverein Hohenkammer Der Gemeinderat beschloss, dem Antrag auf Nutzung des Gemeindestadels zum 120jährigen Gründungsfest im Juli 2016 zuzustimmen. Weihnachtsmarkt Der Gemeinderat beschloss, der beantragten Nutzung des Gemeindestadels für den alljährlichen Weihnachtsmarkt zuzustimmen. Antrag des SVH auf Erhöhung der Bezuschussung zur Sanierung im Sportheim Der Gemeinderat hatte in einem Vororttermin die Umbaumaßnahmen besichtigt. Herr Bürgermeister Steg - mair bedankte sich nochmals für das große Engagement der Sportler und ihre Eigenleistungen bei der Sanierung. Der Gemeinderat beschloss die Erhöhung des Zuschusses für den SV Hohenkammer von ,00 auf ,00. Mit diesen Geldern wurden die sani - tären Einrichtungen, die Gänge und die Fassade sowie die Außenanlagen neu hergerichtet. Die Maßnahmen kommen dem mitgliederstärksten Ver - ein unserer Gemeinde zugute. Bürgerversammlungen Hohenkammer, Schloss Schlipps, Gasthaus Bail 8

11 Kostenlose Sammlung von Hartkunststoffen Die kommunale Abfallwirtschaft im Landkreis Freising erweitert ihren Service. Ab 01. September 2014 wird an allen Wertstoffhöfen im Landkreis Freising die kostenlose Annahme von Nicht - verpackungs-kunststoffen aus Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP) angeboten. Der Landkreis sammelt diese Abfälle, um sie wirt schaftlich und ökologisch sinnvoll wiederzuverwerten. Beispiele für Haushaltsgegenstände aus PE- und PP-Kunststoffen sind: Schüsseln, Waschkörbe, Eimer, Re - gen tonnen, Kanister, Gießkannen, Gartenmöbel und Kinderspielzeug. Behältnisse müssen restentleert und frei von Fremdanhaftungen sein. Die Kennzeichnungen auf den Kunststoffartikeln PE-HD, PE-LD und PP dienen hierbei zur Orientierung. Bisher wurden diese sogenannten stoffgleichen Nichtverpackungen über die Restmülltonne entsorgt und in der Müllverbrennungsanlage München- Nord energetisch verwertet. Von der Sammlung ausgeschlossen sind Artikel aus PVC, Gummi, Acryl und Weichkunststoffe, wie z.b. Folien, Siloplanen, Planschbecken, Schlauchboote oder Zelte. Aufkleber auf den Containern und kostenlos in den Wertstoffhöfen aufliegende Merkblätter geben detailliert Auskunft. Näher Einzelheiten können Sie auch im Internet unter finden. Wichtig für Schulabgänger Ausbildungssuche zählt bei der Rente! Die Sommerferien sind vorbei und nicht alle Schulabsolventen haben schon einen Ausbildungsplatz gefunden. Die Regionalträger der Deutschen Ren tenversicherung in Bayern em - pfehlen in diesem Fall, die Ausbildungssuche bei der Agentur für Arbeit zu melden. Auch ohne Anspruch auf finanzielle Unterstützung von der Agentur für Arbeit kann die Ausbildungssuche als sogenannte Anrechnungszeit in der Rentenversicherung berücksichtigt werden. Dies gilt für Schulabgänger, die zwischen 17 und 25 Jahre alt sind und sich bei der Agentur für Arbeit mindestens einen Kalendermonat ausbildungssuchend melden. Gemeinde Hohenkammer Rentenstelle Anmeldung Christkindlmarkt Zugelassen sind dazu nur private Aussteller/innen aus dem ganzen Gemeindebereich Hohenkammer und der näheren Umgebung! Anmeldung bis zum möglich. Nähere Information: Frau Krusche, Tel.: 0171/ Frau Wagner, Tel.: 08137/92873 Laura Bley, Hohenkammerer Weihnachtsmarkt e.v. 9

12 Wir gratulieren Juni 2014: Juni 2014: Juni 2014: Juli 2014: Juli 2014: Geburten: Geue Noah, Schlipps Schreurs Valentin, Hohenkammer Seidel Anton, Unterwohlbach Seibüchler Simon, Hohenkammer Lauer Lennart, Hohenkammer Geburtstage: April 2014: 80. Geb.tag Schuster Josef, Herschenhofen Juni 2014: 75. Geb.tag Kißlinger Berta, Deutldorf Juni 2014: 75. Geb.tag Bieringer Peter, Herschenhofen Juli 2014: 80. Geb.tag Geisenhofer Agnes, Hohenkammer August 2014: 90. Geb.tag Weiß Rosina, Hohenkammer August 2014: 75. Geb.tag Taschner Johann, Hohenkammer August 2014: 80. Geb.tag Rösch Monika, Eglhausen August 2014: 90. Geb.tag Neumaier Theres, Hohenkammer Sept. 2014: 80. Geb.tag Amuschell Ruth, Hohenkammer Sept. 2014: 80. Geb.tag Deutscher Werner, Hohenkammer Sept. 2014: 85. Geb.tag Bürger Michel, Hohenkammer Sept. 2014: 75. Geb.tag Popp Josef, Eglhausen Eheschließungen beim Standesamt Hohenkammer: Sept. 2014: Taschner Manfred und Lehnardt Ulrike, Hohenkammer Sept. 2014: Hürlimann Nikolaus Ernst und Kimmerle Anna Teresa, beide München Ehejubiläen: August 2014: Goldene Hochzeit Weber Franz und Sieglinde, Hohenk. Wir gedenken unserer Toten Juni 2014: Juli 2014: August 2014: Obermeyer Katharina, geb. Zwingler, Reichertshausen, früher Hohenkammer Stempfl Franz Xaver, Hohenkammer Steinsberger Manfred Martin, Hohenkammer 10

13 Gut vorbereitet haben sich die 19 Jugendlichen, die an Pfingsten ihre Konfirmation in der evangelischen Kirche in Oberallershausen feierten. Sie haben mit eigenen Worten das Taufversprechen der Eltern und Paten bekräftigt und wurden von Pfarrer Dr. Manuél Ceglarek feierlich eingesegnet. Als mündige Christen wurden in die Gemeinde aufgenommem: Maja Augustin, Felix Bachmann, Simone Baier, Patrick Fiedler, Dominik Gührs, Anna Hillemann, Viktor Just, Nils Klose, Paul Küspert, Sebastian Lohs, Rebecca Melchior, David Miller, Sebastian Radonic`, Aus der Pfarrei Konfirmationen an Pfingsten am 8. und 9. Juni in Oberallershausen Manuel Röhr, Anna Schwarz, Anna Steinacker, Tamara Trenz, Marie Wolf, Patrick Zintel. Text: Dr. Ulrike Schweinzer, Photo: Marc Melchior 11

14 Aus dem Vereinsleben Obst- und Gartenbauverein Bau von Insektenhotels mit den Schulkindern 14 Kinder der 3. und 4. Klassen der Grundschule Hohenkammer mit je - weils einem Elternteil bauten mit Feuereifer die von Ferdinand Rottmair vorbereiteten Einzelteile zu einem tollen Insektenhotel zusammen. Auch die Schule bekam ein Exemplar überreicht. Im Garten aufstellen, sich ruhig daneben stellen und beobachten, wie die verschiedenen Insektenarten Brut - kammern für ihre nächste Generation anlegen das war bestimmt nicht nur für die Kinder eine neue Erfahrung Pflanzentauschbörse Pflanzen und Erfahrungen tauschen das ist es, was die Hobbygärtner aus Hohenkammer zur alljährlichen Pflan - zen tauschbörse am Gemeindestadl zieht. Der eine hat Tomatenpflanzen zuviel, oder es ist eine besondere Sorte dabei, die jemand anderes noch nicht hat. Stauden, Ableger von Zimmerpflanzen, Erdbeeren, Kräuter, und, und, und... Standortfragen, welcher Dünger wofür und vor Allem wieviel, was ist schneckensicher all dies und mehr wird dort besprochen. Ein großer Spaß für alle Beteiligten!

15 Jahresausflug zur Landesgartenschau nach Deggendorf Rund 50 reiselustige Gartenfreunde und -freundinnen stiegen in den Bus nach Deggendorf, um einen schönen Tag auf der dortigen Landesgartenschau zu verbringen. Das Wetter passte prima. Eine riesige Fülle an Ideen für den eigenen Garten war zu bestaunen. Und auch wenn manche Dinge zuhause nicht verwirklicht werden können toll anzuschauen sind sie allemal Kräuterwanderung Der Apotheker Roland Andre aus Pfaffenhofen wanderte mit uns durch den Wald bei Untermarbach. Er zeigte uns auf eindrucksvolle Weise, welch wertvolle Heilpflanzen in unserer nächsten Umgebung wachsen. 13

16 Später im Jahr als sonst fand der traditionelle Blick übern Zaun statt. Aber auch der August hat seine gärtnerischen Reize. 3 ganz verschiedene Blick übern Zaun Gärten wurden besichtigt ein großer Dank an die Familien Riesch, Hörl und Kreitmayr, die ihre Gärten für uns öffneten. 14 Sommer bei der Feuerwehr Hohenkammer Unser diesjähriges Grillfest fand am 19. Juli 2014 bei hochsommerlichen Temperaturen statt. Zahlreiche Besu - cher fanden sich unter unserem obli - gatorischen Fallschirm ein und wurden zuerst mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Ab 16 Uhr servierten wird dann Grillspezialitäten, wie Gyros und Rollbraten. Für die musikalische Unter haltung sorgte unser Diskjockey und die jüngsten Gäste vergnügten sich in der aufgestellten Hüpfburg. Am 12. August 2014 beteiligten wir uns wie jedes Jahr beim Ferienprogramm der Gemeinde Hohenkammer. 15 Kinder hatten sich hierfür angemeldet und versammelten sich erwartungsvoll beim Feuerwehrhaus.

17 Zunächst erfuhren sie Interessantes über die Ausstattung eines Feuerwehrautos und durften selbstverständlich auch im Mannschaftsraum Platz nehmen. Anschließend konnten die Kinder ihr Geschick beim Zielspritzen mit der Kübelspritze und durch das Ausrollen eines Feuerwehrschlauches unter Beweis stellen. Bei einer anderen Station sollten sie Feuerwehrjacke, Helm und Handschuhe anziehen und möglichst schnell eine kurze Laufstrecke bewältigen. Nach diesen sportlichen Betätigungen war natürlich eine Brotzeit angesagt, die aus Brat - würsten in der Semmel nebst diversen Getränken bestand. Den Abschluss bildete dann zur Freude der Kinder eine Fahrt mit dem Feuerwehrauto. Wir hoffen, dass den Kindern dieser Nachmittag bei der Feuerwehr Spaß gemacht hat und wir den einen oder anderen von ihnen künftig bei unserer Jugendfeuerwehr begrüßen können. Als nächster Termin steht unsere öffentliche Weihnachtsfeier am 13. Dezember im Casino des Schlosses Hohenkammer an, zu der wir die Gemeindebürger bei dieser Gelegenheit schon heute herzlich einladen. Zeltlager der Jugendfeuerwehr Hohenkammer Dieses Jahr ging es nach Franken an den Brombachsee, nach einer etwas schwierigen Aufbauphase der Zelte konnte es endlich losgehen, der Zeltplatz wurde erkundet und die Umgebung mit Badeweiher und Fuß - ballplatz. Am Abend besuchten wir die Freiwillige Feuerwehr Pleinfeld und konn - ten uns dort das ganze Feuer- 15

18 wehrhaus mit den ganzen Fahrzeugen ansehen. Der nächste Tag brachte dann vor allem für unsere Betreuer viel Nervenkitzel mit sich: es ging in den Hochseilgarten/Abenteuerwald der mit verschiedensten Höhen und Schwierigkeiten auf uns wartete. Der Abschluss des Hochseilgartens war eine einmalige Fahrt mit dem Flying Fox über den See. Deswegen legten wir am Samstag auch einen gemütlichen Fußball und Badenachmittag ein und gingen Abends zum Soccergolf mal eine andere Variante des Minigolfs. Dann wars auch schon wieder soweit wir mussten leider die Heimreise antreten und die schönen 4 Tage waren vorbei. Nachdem alles daheim verstaut und aufgeräumt war, verabschiedeten wir uns in die Sommerpause, denn im Herbst geht s wieder los, es stehen die Bayerische Jugendleistungsprüfung, die Deutsche Jugendleistungs - spange und ein Wissenstest an! Die Jugendfeuerwehr wünscht schon mal eine schöne Herbstzeit und freut sich übrigens immer über neuen Zuwachs! Dein Team der Jugendfeuerwehr Hohenkammer! 16

19 Am Mittwoch, den 08. Oktober 2014 beginnt wieder die Skigymnastik zu folgenden Trainingszeiten: Kinder 5 bis 8 Jahre 16:30-17:30 Kinder 8 bis 12 Jahre 17:30-18:30 Jugend ab 12 Jahre 18:30-19:30 Erwachsene 20:00-21:00 Basketball ab 21:00 Alle Interessenten sind herzlich dazu eingeladen. SV Hohenkammer Mitgliedspreise: Kinder (bis 14 Jahre) 25,- Jugendliche (14 bis 17 Jahre) 40,- Erwachsene (18 bis 64 Jahre) 75,- Senioren (ab 65 Jahre) 58,- Familientarif 115,- Kinder und Jugendliche sind bis zum 18. Lebensjahr durch den Familienbeitrag abgedeckt. Ehepartner können den Familienbeitrag beibehalten, wenn ihre Kinder volljährig werden. Ausbildungstarife werden nur durch einen Beleg genehmigt (z.b.: Studien-, Schulbescheinigung oder Kopie des Ausbildungsvertrages). Anträge unter: Neues von der Nachbarschaftshilfe Hohenkammer Die Einsätze der Nachbarschaftshilfe gehen weiter. Hierzu ein kleiner Überblick: Unsere ehrenamtlichen HelferInnen kümmern sich um die Unterstützung von kranken oder alten Mitbürgerinnen und Mitbürgern, um Fahrdienste, die Betreuung von Haus und Garten im Notfall, Beratung zu den unterschiedlichsten Themen u.v.a.m. Dann natürlich die regelmäßig statt - findenden Treffen: Der Strick- und Spieletreff pau - sierte zwar im August, trifft sich aber jetzt wieder regelmäßig (Termine siehe unten) und freut sich sehr über neue Interessierte jeden Alters! Des weiteren die Treffen im Rahmen der Hohenkammerer Spazier - gänge : Im Juli wanderte man gemeinsam zum Haberbauern, allerdings nicht die ganze Strecke von Hohenkammer aus. Mit dem Auto gings erst nach Pelka und von da aus gemütlich über Wiesen und Feldwege zum Zielort - um auch weniger Trainierten die Teilnahme zu ermöglichen. Wetter, Stimmung bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und besonders die Aufnahme auf dem Haberhof waren hervorragend. Ein herzliches Vergelt`s Gott an Familie Rottmeier für den schönen Nachmittag. Einen großen Schwerpunkt in der Tätigkeit der NBH bildete in den letz- 17

20 ten Monaten die Unterstützung ausländischer Mitbürger in unserer Gemeinde ergänzt durch eine Ämterlotsin der Freisinger Caritas. Die Aufgaben erstreckten sich auf die Hilfe und Unterstützung im Umgang mit amtlichen Angelegenheiten, An - trags tellungen oder Begleitung bei Behördengängen um nur einiges zu nennen. Als ein großes Problem hierbei erwiesen sich die sprachlichen Barrieren. Zum Glück fanden sich zum einen in der NBH Helfer, die im Notfall übersetzten, zum anderen aber konn - te im Juni ein Deutschkurs ins Leben gerufen werden. Elf KursteilnehmerInnen der verschiedensten Nationalitäten trafen sich zu einem Vorgespräch im Pfarrsaal und seither einmal wöchentlich in der Schule, wo ein Klassenraum zur Verfügung gestellt wurde. Ein herzliches Vergelt`s Gott dafür und vor allem Dank an den Leiter des Kurses für den Unterricht mit all den nötigen Vorbereitungen und Mühen. An dieser Stelle dürfen wir außerdem noch weiterhin danken den Teilneherinnen und Teilnehmern am Klassentreffen , 50 Jahre Einschulung an der Grundschule Hohenkammer für ihre Spende an die Nachbarschaftshilfe. dem Schloss Hohenkammer für ihr stets offenes Ohr, die Kooperation und die praktische Unterstützung. Zum Schluß noch unsere nächsten Termine: Strick- und Spieletreff im Cafe Breitner, jeweils Uhr: Donnerstag, 09. Oktober 2014 Donnerstag, 23. Oktober Hohenkammerer Spaziergang, Mittwoch, 29. Oktober 2014 Dieses Mal geht es nach Schlipps, und zwar vom Fruth-Kreuz zur Hubertus-Säule und mit Blick übers Tal zurück und Einkehr im Gasthaus Bail Treffpunkt und Abfahrt nach Schlipps am Cafe Breitner, Hohenkammer, Uhr 125-Jahrfeier mit Fahnenweihe des Kriegerund Soldatenvereins Hohenkammer e.v. Dieses Jahr stand beim Krieger- und Soldatenverein Hohenkammer ganz im Zeichen der Jubliläumsfeier zur Gründung des Vereins im Jahr Bereits seit März zierten die Ortseingänge von Hohenkammer die Hinweistafeln auf die 125-Jahrfeier mit Fahnenweihe. (Foto: Dieter Zimmermann) 18

21 Begonnen hatte es mit einem Beschluss der Vorstandschaft im Jahr 2012, unsere alte Fahne von 1889 restaurieren zu lassen, um sie anlässlich unseres Jubiläumsjahrs erneut zu weihen. Nach einjähriger Restauration wurde die Fahne mit einer großen Delegation von der Fa. Fahnen Kössinger am Samstag, den 5. März 2014 in Schierling abgeholt. Fahnenmutter Angelika Seemüller, Festdame Magdalena Dinauer und 1. Vorsitzender Siegfried Hartmann mit restaurierter Fahne und Patenbändern in Schirling. (Foto: Dieter Zimmermann) Durch gute Beziehungen von Mathias Wiener von der Blasmusik Hohenkammer vielen Dank Mathias! und geschicktem Taktieren gelang es unserem 2. Vorsitzenden Uwe Burkhardt, das Gebirgsmusikkorps Garmisch-Partenkirchen für ein Freiluft- und Benefizkonzert nach Hohenkammer in den Schlosshof zu locken. Bedingung des Gebirgsmusikkorps war, dass kein Eintritt verlangt würde. Stattdessen sollten Spenden für karitative Einrichtungen von den Besuchern gesammelt werden. So fand am Dienstag, den 24. Juni die Auftaktveranstaltung zu unseren Fest - lichkeiten statt. Das Wetter spielte mit und fast 300 Gäste verfolgten bei strahlendem Sonnenschein ein abwechslungsreiches und inspirierendes Kon - zert. Unsere SpendensammlerInnen konnten immerhin Euro für karitative Zwecke sammeln. 19

22 Benefizkonzert im Hof von Schloss Hohenkammer vor 300 Gästen mit dem Gebirgsmusikkorps Garmisch-Partenkirchen. (Foto: Dieter Zimmermann) Dann kam sehr schnell der Höhepunkt unserer Feierlichkeiten auf uns zu die geplante dreitägige Veranstaltungsreihe mit Dieter Krebs am Freitagabend, einem Seniorennachmittag am Samstagnachmittag und das eigentliche Fest mit Fahnenweihe am Sonntag, den 27. Juli Die Aufbauarbeiten für das Festzelt am Gemeindestadl hatten gerade erst begonnen, da ereilte uns eine schreckliche Nachricht. Unser Vereinsmitglied Franz Stempfl war durch einen Autounfall in den Morgenstunden des 22. Juli ums Leben gekommen. Eine eilig einberufene Besprechung mit den anwesenden Mitgliedern von Vorstandschaft und Festausschuss fasste noch am selben Abend den einstimmigen Beschluss, die Veranstaltung mit Dieter Krebs abzusagen und die bereits verkauften Eintrittskarten zurückgegeben. Wir waren uns alle einig, dass Komödie und Trauer nicht miteinander zu vereinbaren sind. Seniorennachmittag und das Fest mit Fahnenweihe sollten aber wie geplant stattfinden. Somit wurde der Aufbau des Festzeltes fortgesetzt und es konnte am Donnerstagabend die Generalprobe mit dem Anzapfen des ersten Fasses im Rahmen einer internen Veranstaltung von Mitgliedern und Helfern stattfinden. Wir bedanken uns bei unserem 2. Bürgermeister Johann Bernhardt fürs Anzapfen und dafür, dass er die Bierdusche mit Humor genommen hat. 20

23 Das Team, ohne das nichts ging: Johann Langenegger, Siegfried Grimmer, Jakob Geisenhofer, Franz Kreitmayr, Roland Kian, Uwe Burghardt und Josef Neumaier. (Foto: Dieter Zimmermann) 2. Bürgermeister Johann Bernhardt - leicht geduscht nach dem Anzapfen - mit der schaumigen ersten Maß. (Foto: Dieter Zimmermann) 21

24 Wie so oft, wenn bei der Generalprobe etwas schief läuft, funktioniert die eigentliche Veranstaltung wie am Schnürchen. Mit musikalisch hervorragender Unterstützung unserer Blasmusik Hohenkammer und dem Jugendblasorchester Allershausen (mit starkem Anteil von Kindern und Jugendlichen aus Hohenkammer) fand ein wundervoller Nachmittag für unsere Seniorinnen und Senioren im Festzelt statt. Unsere Seniorinnen und Senioren hatten sichtlich Freude an Kaffee, Kuchen und musikalischer Begleitung am Seniorennachmittag. (Foto: Dieter Zimmermann) Dann war auch schon der Sonntagmorgen da! Der Weckruf von 14 Böllerschützen über das Glonntal hinweg leitete die Feierlichkeiten zum Festsonntag mit Gottesdienst und Fahnenweihe ein. Über 33 Vereine aus Nah und Fern, darunter 17 Vereine aus Hohenkammer, hatten ihr Kommen mit Delegationen zugesagt. Damit waren ab 8 Uhr bis zu 600 Festgäste im Festzelt versammelt. Alle Delegationen wurden nacheinander von unseren 3 Musikkapellen der Blasmusik Hohenkammer, der Blaskapelle Eching und unserem Jugendblasorchester hereingespielt. Bis 09:30 ließen es sich die meisten bei einem zünftigen Weißwurstfrühstück gut gehen. Dann hieß es Aufstellung nahmen zum Marsch in den Schulhof der Grundschule Hohenkammer, um unter freiem Himmel den Festgottesdienst unter der Leitung von Pfarrer Thiele zu zelebrieren. 22

25 Unsere Patenverein KSV Schlipps wird von der Blasmusik Hohenkammer hereingespielt und von unserer Fahnendelegation und Festdamen begleitet. (Foto: Dieter Zimmermann) Gelungene Aufstellung zum Festgottesdienst im Schulhof und das Wetter spielte auch wieder mit. (Foto: Dieter Zimmermann) 23

26 Höhepunkt des Gottesdienstes war die Weihe unserer Fahne von 1889 durch Pfarrer Thiele, verbunden mit den Ansprachen unseres Schirmherrn, 1. Bürgermeister Johann Stegmair, unserem Patenverein KSV Schlipps mit 1. Vorsitzendem Gerhard Kopp, unserer Fahnenmutter Angelika Seemüller und unseren Festdamen. Angelika Seemüller hängt das Fahnenband der Fahnenmutter an die frisch geweihte Fahne von1889. (Foto: Dieter Zimmermann) Nach einer Gedenkminute für Franz Stempfl marschierte der Festzug zurück ins Festzelt. Dort konnten sich die Besucher unserer Feierlichkeiten über Mittag bei einem Schweinebraten stärken. Es erfolgte auch die Übergabe der anlässlich des Konzertes des Gebirgsmusikkorps Garmisch-Partenkirchen gesammelten Spenden. 4 Organisationen erhielten einen symbolischen Scheck in Höhe von 500 Euro überreicht: Das Bundeswehrsozialwerk, die Lebenshilfe Freising, die Stiftung Lichtblick Hasenbergl und die Elterninitiative Krebskranke Kinder in München. Ab 14 Uhr erfolgte erneut Aufstellung zum feierlichen Festumzug durch die Gemeinde Hohenkammer. Unterstützt durch unsere Feuerwehr konnten wir alle Straßenkreuzungen sicher überqueren und am Kriegerdenkmal einen Kranz mit Gedenken an unsere gefallenen, vermissten, verwundeten und verunglückten Vereinsmitglieder niederlegen. Nach anschießender Rückkehr ins Festzelt klang unsere 125-Jahrfeier mit Fahnenweihe bei Kaffee und Kuchen und wunderbarer Begleitmusik aus. 24

27 Übergabe der Spendenschecks an 4 gemeinnützige Organisationen mit Taferlbua Matthias Hartmann, Siegfried Hartmann, Ramona Neumaier für Lichtblick Hasenbergl, Hildegard Schredl für Elterninitiative Krebskranke Kinder, Horst Barthel für Bundeswehrsozialwerk, Franz Burger für Lebenshilfe Freising, Schirmherr und 1. Bürgermeister Johann Stegmair und Uwe Burghardt. Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal mit der alten frisch geweihten (links) und der neuen Fahne. (Foto: Dieter Zimmermann) 25

28 Ein solches Fest kann nicht ohne den großen Einsatz vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer bewältigt werden. Ich bedanke mich sehr herzlich bei allen Mitgliedern, Förderern, Helfern und Freunden unseres Vereines, die zum Gelingen unseres Festes beigetragen haben. Besonders bedanken möchte ich mich bei unserem Schirmherrn 1. Bürgermeister Johann Stegmair, für die Unterstützung durch die Gemeinde und ihre Mitarbeiter. Bei der Schloss Hohenkammer GmbH mit ihrem Geschäftsführer Martin Kirsch für die Unterstützung des Benefizkonzertes vom Gebirgsmusikkorps Garmisch-Partenkirchen. Bei der Freiwiligen Feuerwehr Hohenkammer für den organisatorischen Ablauf des Festsonntages. Bei der Freiwilligen Feuerwehr Schlipps für das Küchenzelt. Bei unserem Ehrenvorsitzenden Franz Kreitmayr für die Erstellung der Festschrift und Spendensammlung. Bei unserem 2. Vorsitzenden Uwe Burghardt für das umfangreiche und zeitweise sehr fordernde Projektmanagement unserer Veranstaltungen. Bei den Mitgliedern von Vorstandschaft und Festausschuss für ihre Teilnahme an über 13 Vorstandssitzungen. Bei Jakob Geisenhofer für sein nie nachlassendes Werkeln für Bühnen und Zelt. Bei Alois Seemüller für Elektrizitätsversorgung und den Betrieb der Wirtschaft. Bei unserem Küchenteam mit Katharina Märkl, Beate Oberhauser und Karin Kian für eine perfekt funktionierende Speisenlogistik. Bei Dieter Zimmermann für unermüdliches Fotografieren und Dokumentieren und bei unserer Fahnenmutter Angelika Seemüller und ihren Festdamen für ihren stets charmanten Einsatz. Siegfried Hartmann, 1. Vorsitzender KSV Hohenkammer Fahnenmutter Angelika Seemüller mit den Festdamen (in alph. Reihenfolge) Magdalena Dinauer, Petra Grimmer, Alexandra Kiener, Christina Kiener, Barbara Lechner, Franziska Lechner, Sophia Märkl, Laura Müller, Franziska Steber, Veronika Steber, Barbara Wolf. (Foto: Dieter Zimmermann) 26

29 L Pasta e Puccini Ein außergewöhnlich beeindruckender Abend L erwartete die Gäste im Camers, dem stilvollen Restaurant im Schloss Hohenkammer. Geschäftsführer Martin Kirsch begrüßte die Gäste herzlich, bedankte sich für die Anregung der Veranstaltung durch den Verein Treffpunkt Kultur e.v. und eröffnete Pasta e Puccini. Ein Aperitif stimmte ein auf die Köstlichkeiten musikalischer und kulinarischer Art, die sich gelungen abgestimmt aneinanderreihten und die Anwesenden begeisterten. Zwischen den perfekt servierten Gängen nahmen uns die Tassilo-Kulturpreisträgerin Koloratursopranistin Claudia Rösch und das Johann-Strauß-Ensemble unter der Leitung von Eugen Tluck, das aus Musikern des Münchner Rundfunkorchesters zusammenge - setzt ist, mit auf eine musikalische Reise durch Italien. Besonders stimmungsvoll erklang unter anderem der Lagunenwalzer aus Nacht in Venedig von Johann Strauß. Santa Cäcilia Burghardt Cäcilia Burghardt Lucia, O sole mio sowie das Trink - lied aus La Traviata von Giuseppe Verdi versetzten die Zuhörer in das Reich italienischer Fantasien. Claudia Rösch brillierte in zahlreichen Arien, hier seien stellvertretend die Arie der Musetta aus Bohème: Quando me`n vo von Giacomo Puccini sowie die Arie der Gilda aus Rigoletto Caro nome che il mio cor von Giuseppe Verdi genannt. Als besondere Note stellte sich Sternekoch Fritz Schilling mit seinem Team den Gästen zum Abschluss des Abends vor und wurde für seine Kreationen mit begeistertem Applaus sowie auch musikalisch reichlich belohnt. Liebe Mitglieder, liebe Freunde des Vereins, wir möchten Sie auf eine Terminänderung hinweisen: der Bergvortrag von Joachim Burghardt wurde auf Sonntag, um 16 Uhr verschoben. Er wird bei freiem Eintritt im Pfarrsaal in Hohenkammer stattfinden. Sa, Fahrt mit der Bahn zur Fürther Kirchweih (nach Wetterlage) im Oktober: Marienliedersingen in der Pfarrkirche Hohenkammer Einen schönen Herbst wünscht Ihnen im Namen der Vorstandschaft Cäcilia Burghardt 27

30 Ferien beim Liederhort Fidelitas Dass beim Liederhort auch im August was für die jungen Sänger und Sängerinnen der Gemeinde geboten ist, konnte man beim diesjährigen Ferienprogramm sehen. 12 Kinder trafen sich am 11. August bei Familie Landes zum gemeinsamen Singen und Musizieren. Regenwetter sorgte dafür, dass die Aktion zum ersten Mal in der geräumigen Garage stattfand. Der Stimmung hat dies aber nicht geschadet. Im Gegenteil, alle Teilnehmer waren mit viel Freude und Feuereifer dabei und auch das anschließende Grillen fand großen Anklang. Die Sänger und Sängerinnen des gemischten Chores hatten im August ein besonderes Schmankerl auf dem Programm. Im Rahmen des Sängerausflugs ging es vom wieder einmal in die Pfalz. Zu elft fuhren wir am Freitag frühmorgens gutgelaunt los. Nicht einmal der obli - gatorische Stau auf der Stuttgarter Autobahn konnte unsere gute Laune trüben. Nach einem Pfälzer Mittagessen (Schiefer Sack) besichtigten wir die mittelalterliche Felsenburg Berwartstein, von der aus der berüchtigte Hans Trapp seine Umgebung in Angst und Schrecken versetz - te. Bei unserer Führung durch die Burg genossen wir die tolle Aussicht, gruselten uns vor der Folterkammer und tasteten uns durch die unterirdi - schen Gänge und Kasematten. Dort waren wir von der Stimmung derart inspiriert, dass wir spontan Alta Trinita Beata anstimmten und unseren Burgführer und die anderen Touristen erfreuten. Danach ließen wir den Tag bei der Weinkerwe in einem Winzerdorf ausklingen. Am Samstag ging es auf zum Wan- 28

31 dern durch den Pfälzer Wald. Wir marschierten zur Burg Neuscharfeneck, einer wunderschönen Ruine, der Kapelle St. Anna mit Blick auf die Rheinebene und zu einer wieder errichteten Walddusche aus dem 19. Jahrhundert. Zum Duschen war es uns dann doch zu frisch, aber immerhin traute sich Ursula Joachim mit den Beinen ins kalte Nass. Wohin es dann am Abend ging ist doch wohl keine Frage. Auf dem Weinfest in Impflingen ließen wir uns Flammkuchen, Brat - würst und Weinschorle schmecken. Am Sonntag war Wein kaufen angesagt. Wir hatten uns beim Weingut Ludwig Graßmück in Birkweiler angemeldet und so konnten wir im lauschigen Hof Weine unserer Wahl probieren und uns von der Hausherrin beraten lassen. Nachdem wir uns mit etlichen Kisten eingedeckt hatten, besuchten wir die Burgruine Landeck, von der aus man eine wunderbare Sicht über die Pfalz hat. Danach ging es nach Weißenburg (Frankreich), wo wir nach einem kurzen Stadtrundgang den Cafe au lait genossen und unseren Sängerausflug ausklingen ließen. Alle Teilnehmer bedanken sich ganz herzlich bei Bärbel und Uli Landes für die hervorragende Organisation der Reise und die tollen Eindrücke. Nach den Ferien geht es wieder mit Elan weiter. Die New-Kammer proben jeden Montag von 16:45 17:45 Uhr in der Grundschule. Alle Schulkinder ab 6 Jahre sind herzlich willkommen. Ansprechpartner: Ursel Joachim, Tel oder Ulrich Landes, Tel Der gemischte Chor probt schon fleißig für seine Matinee am 26. Oktober, um Uhr, im Gutshofsaal des Schlosses Hohenkammer. In diesem Jahr steht Deutsches Liedgut auf dem Programm. Wir möchten Sie herzlich dazu einladen. 29

32 Begeisterten Beifall erntete die Premiere von Rettet den Zauberwald! am Samstag, den im Theater auf dem Kneißlhof in Mittermarbach. Die Gastgeber, Projektleiterin Maria Sailer und der Treffpunkt Kultur e.v., konnten stolz auf das gelungene Ergebnis von monatelangem Malen, Basteln und Üben der 26 Mädchen und Jungen blicken. Diese hatten ja nicht nur ein ganzes Theaterstück samt Liedern und Tänzen einstudiert, sondern auch Bühnenbilder und Kostüme entworfen und hergestellt. So entstanden bühnengroße Zauberlandschaften, eine Drachenhöhle, ein Zauberspiegel, Elfenkleider, ein Drachenkäfig und vieles mehr. Beim Flug mit dem Zauberteppich sausten die Wolken im Hintergrund vorbei und die bösen Zauberer verwandelten sich plötzlich in grüne Bäume. Neben den talentierten Schauspielerinnen und Schauspielern, die sich bei kleinen Versprechern sofort Rettet den Zauberwald! gegenseitig zur Hilfe kamen und das zweistündige Stück (inkl. Pause) souverän und mit großer Spielfreude meisterten, zauberten die vielen Bühnenhelfer Landschaften, Behausungen und Himmel. Die siebenköpfige Band rundete das Ganze mit stimmungsvollen Einlagen zu einem Gesamtkunstwerk ab. Der Besucherstrom wollte kaum enden und so konnte die Geschichte von den Prinzen, die auszogen den Zauberwald zu retten, einem vollen Haus präsentiert werden. Nach der Vorstellung fiel die Nervosität von den Kleinen (und Großen!) ab und die Eltern bedankten sich nochmals herzlich bei Maria Sailer und den vielen Helfern für dieses gelungene Projekt. Wer die zwei Aufführungen am 20. und 21. September verpasst hat, kann sich immerhin den Videomitschnitt ansehen. Und beim nächsten Projekt sind hoffentlich wieder alle so engagiert und mit viel Freude dabei! 30

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34 Veranstaltungskalender der Gemeinde Hohenkammer 2014/ So 11:30 Pfarrfest Mi 07:00 Kath. Frauengemeinschaft Wallfahrt nach Altötting So 13:00 Volksmusikgruppe Schlipps Kirtahutsch'n Lang U'wohlbach Mo 19:00 Kath. Frauengemeinschaft Andacht Kirchweihmontag Schlipps So 10:30 Matinee Liederhort Fidelitas Schloß Mo 19:00 Bürgerversammlung Schloß Mi 19:00 Bürgerversammlung Gasthof Bail Sa Kinderbibeltag Mehrzweckhalle Mi 19:00 Kath. Frauengemeinschaft Kino-Abend mit Überraschungsfilm Pfarrsaal Fr 17:00 Gemeindevergleichsschießen in Schlipps Gasthof Bail Sa 19:30 Landjugend Schlipps Theater Gasthof Bail So 16:00 Treffpunkt Kultur, Bergvortrag J.Burghardt Pfarrsaal So 18:00 Landjugend Schlipps Theater Gasthof Bail So 19:00 Skiclub Jahreshauptversammlung mit Wahlen Sporheim So 11:00 FFW Schlipps Generalversammlung Gasthof Bail So 15:00 Hohenkammerer Weihnachtsmarkt e.v. Weihnachtsmarkt Gemeindestadl So 18:00 Landjugend Schlipps Theater Gasthof Bail Sa 19:30 Landjugend Schlipps Theater Gasthof Bail So Spielzeugbasar Abgabe 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Mehrzweckhalle Verkauf 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Rückgabe 18:30 bis 19:00 Uhr So 14:00 Kath. Frauengemeinschaft Adventsfeier Fr 19:00 Schützengesellschaft Eglhausen Weihnachtsfeier Gasthof Bail Sa 19:30 Schützenverein Schlipps Weihnachtsfeier Gasthof Bail Sa 19:00 Gemütlich-U'Wohlbach-Niernsdorf Weihnachtsfeier Laube Sa 19:00 FFW Hohenkammer Weihnachtsfeier Schloß So 18:30 Volksmusikgruppe Schlipps Adenvtssingen Kirche Schlipps Sa 19:00 FFW Hohenkammer Generalversammlung Schloß Sa 19:30 FFW Schlipps Jahresabschlußfeier Gasthof Bail Sa 18:00 Blasmusik Hohenkammer Neujahrsserenade Mehrzweckhalle (öffentliche Generalprobe) So 16:00 Blasmusik Hohenkammer Neujahrsserenade Mehrzweckhalle Sa 20:00 Schützen und Feuerwehrball Schloß Mi 19:30 Terminabsprache der Vereine Sportheim Sa 18:00 Förderverein SVH; Starkbierfest Mehrzweckhalle 07./ Skiclub Vereinsmeisterschaft Spitzing Fr 19:30 SVH, Generalversammlung Sportheim Sa 19:30 KSV Schlipps, Generalversammlung Gasthof Bail Sa Kleidermarkt Annahme von 10:00 bis 13:00 Uhr Sa Kleidermarkt Schwangerenverkauf von 19:00 bis 20:00 Uhr Mehrzweckhalle So Kleidermarkt Verkauf von 13:00 bis 15:00 Uhr Mehrzweckhalle So Kleidermarkt Rückgabe von 19:00 bis 20:00 Uhr Mehrzweckhalle Sa Nachbarschaftshilfe Benefizkonzert So 14:30 Burschenverein Hohenkammer, Theateraufführung Mehrzweckhalle So 20:00 Burschenverein Hohenkammer, Theateraufführung Mehrzweckhalle Mo 20:00 Burschenverein Hohenkammer, Theateraufführung Mehrzweckhalle Sa 20:00 Burschenverein Hohenkammer, Theateraufführung Mehrzweckhalle So KSV Schlipps, Kriegerjahrtag Gasthof Bail Allgemein Weinkonvent jeden 3. Donnerstag im Monat 20:00 Uhr im Schloß Stammtisch Treffpunkt Kultur jeden 1. Montag im Monat im Schloß (Alte Galerie) 32

35 Was unsere Jüngsten betrifft Zum Glück gibt s Mais! Kinder des Pfarrkindergartens erleben die Jahreszeiten mit allen Sinnen 40 Kinder starteten nach den Sommerferien in das neue Kindergartenjahr. Die Bärengruppe beginnt mit 16 Kindern, die Drachengruppe mit 24 Kindern davon sind 15 Vorschulkinder. Das gesamte Kindergartenjahr wird uns das Thema Die Jahreszeiten mit allen Sinnen erleben begleiten. So hält nun zuerst der Herbst viele Schätze und Erfahrungen für uns bereit. Bei ausgiebigen Spaziergängen lassen wir uns die Sonne ins Gesicht scheinen und den frischen Herbstwind um die Nasen wehen. Wir sammeln reife Früchte und Samen, springen in bunte Laubhaufen und suchen uns die schönsten Blätter aus. Wir lernen die Namen unserer Fundstücke kennen, spielen und basteln damit. Aus den essbaren Schätzen bereiten wir kleine Delikatessen zum Probieren. Passend zum Herbst haben wir ein Mais-Fest gefeiert, zu dem alle Kinder mit ihren Familien eingeladen waren. Nach einem Mais-Begrüßungslied durfte jedes Kind ein Mais-Männchen basteln und damit einen einfachen Maiskolben lebendig werden lassen. Danach stärkten wir uns an Maisbrei mit Zucker und Zimt, Maisbrot und Maissuppe alles frisch zubereitet von unserem Elternbeirat. Große Freude bereitete den Kindern auch die Popcorn-Maschine, welche aus kleinen Maiskörnern herrlich duftendes Popcorn zauberte. Zum Abschluss erfreuten sich alle an einem lustigen Mais-Theater natürlich mit Figuren, die aus Mais gefertigt waren. Für unser Jahresthema konnten wir dank der Spende der Haargalerie neues Anschauungsmaterial beschaffen. Unseren Eingangsbereich schmückt eine schöne neue Anschlagtafel, die von Zimmermann Mario Berti gefertigt wurde. Herzlichen Dank dafür! Das Team des Pfarrkindergartens wünscht allen einen farbenprächtigen Herbst und offene Augen für die Geschenke der Natur. Anja Koch 33

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37 Kurz vor den Sommerferien machten die Hortkinder noch einen Abschluß - ausflug ins Altmühltal von dem sie immer noch begeistert schwärmen. Sie besuchten die berühmte Tropfsteinhöhle Schulerloch. Silex, alias Jürgen Reinsch, zeigte ihnen die Höhle und zusammen mit seinem Freund Phönix wie die Menschen in der Steinzeit lebten. Steinzeitliche Überlebenstechniken wie Feuer machen, Silex-Bearbeitung und Jagdwaffengebrauch machten den Ausflug zu einem spannenden und aktionsreichen Tag. In einem Aufsatz erzählen die Hortkinder ihre Erlebnisse: Es dauerte eine weile bis die aufregung im Bus stieg. Dann waren wir endlich da. Es geht los der Führer steht vor der Tür. Die Tür öffnet sich. Wir gehen hinein in den ersten raum. Da ist ein Affe zu sehn der macht blup. Es gibt mehr tire ein Mammut, Elefant und der Affe. Der Zoo ist Stalnabiken (Stalagniten). Drei Brunnen mit Wasser. Dann wurde es dunkel und wir hörten noch Hölenmusig. Die ist ganz schön gruselig. Die Sowe (Show) in der höle war am besten: Wasser, Erde und Luft sehr spannend, ich werde es nie vergessen es war Tooooool! Wasser: blaue Lichter, Steine blau Erde: Steine braun-schwarz, Erdbebengeräusche Feuer: Stoffetzen mit Licht bestrahlt. Rotes Licht Luft: Windrauschen, kunterbunte Lichter Die Höle war sehr schön. Spanend mit den Hölentieren und teatersaal. Dann gings weiter in die Steinzeit. Fönix und sein Kumpel Silex zeigten Haus des Kindes uns ferschidene Feuersteine: blaue, schwarze, rote und orange. Dann machten sie Feuer: mit dem Feuerstein der auch Silex heißt und mit einem anderen. Er schlug sie ganz dolle über einen trockenen Pilz (Zunder). Dann durften wir auch noch mit einem Steinzeitbogen und einer Handschleuder Sperwerfen. Danach eriten wir TierFelle und haben Steinzeit inztromente ausprodirt. Hat viel Spaß gemacht. Richtig cool, zu empfehlen. Es war für die Kinder und ihre Betreuer ein unvergesslicher Ausflug. Die Ferien sind wieder vorbei. Gut erholt haben sich im Haus des Kindes Krippen-, Kindergarten- und Hort - kinder wieder getroffen. Zusammen mit der neuen Erzieherin Jana Deysenroth wurden die Kinder mit einem fröhlichen Hallo begrüßt. Insgesamt betreuen wir im Kindergartenjahr 2014/ Kinder in 7 Gruppen. Die vierzehn Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen freuen sich schon auf eine märchenhafte Zeit, die wir in unserer großen Haus des Kindes Familie miteinander verbringen werden, denn im kommenden Jahr wollen wir mit den Kindern im Reich der Märchen umherwandeln und sagenhafte Geschichten hören. Märchen haben ihre ganz eigene, besondere Symbolik, die wir entdecken wollen. 35

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39 Elternbeiratswahl Mit Beginn eines neuen Haus des Kindes-Jahr steht auch die Elternbeiratswahl wieder an. Am 25. September nahmen viele Eltern die Einladung wahr und trafen sich in der neuen Mehrzweckhalle zur Wahl. Doch bevor die Stimmzettel ausgefüllt wurden, musste sich das Elternbeiratsteam dieses Jahr leider von ihrem langjährigen Vorsitzenden Thomas Franken verabschieden, der die letz - ten 7 Jahre das Haus des Kindes tatkräftig unterstützte. Außerdem schied die männliche Unterstützung Jürgen Schmid, Gerhard Leutschaft und Karl Leutschaft leider aus. Nachdem sich viele Eltern als Kandidaten aufstellen ließen und die Stimmzettel ausgefüllt waren, konnten sich die Eltern die Zeit während der Stimm - auszählung über die Hohenkammerer Gemeindebücherei informieren. Hierzu hielt Frau Hanrieder einen interessanten Vortrag, welche Möglichkeiten für Kinder aller Altersklassen in der Bücherei zur Verfügung stehen. Auch viele Ansichts-Bücher und Medien hatte sie mit dabei, sodass die Eltern genügend Zeit fanden sich durch die auslegenden Bücher zu schmökern. Nach einer Stunde wurde es noch einmal spannend, denn alle Stimmzettel waren ausgezählt. Es freut uns, wieder einen motivierten und tatkräftigen Elternbeirat im Haus des Kindes zu haben. Der neue Elternbeirat setzt sich wie folgt zusammen: Ella Kuffer (1. Vorsitzende), Stephanie Philipp (2. Vorsitzende), Heidi Ranhart (Schriftführerin), Sabrina Spicker (Kassier - erin), sowie Gabi Oberprieler, Diana Bertram, Sabine Seibold, Susanne Mandlinger, Inge Spielvogel, Patrizia Schuhmann, Gülcan Keman Flemming und Thomas Reichenwallner. 37

40 Aus der Schule geplaudert Wanderung zur Streuobstwiese Die erste Klasse unternahm mit Frau Braunschmidt vom Bund Naturschutz eine Wanderung zur Streuobstwiese von unserem Hausmeister Herrn Braun im Rahmen des aktuellen HSU Themas. Alle Kinder suchten fleißig essbare Wiesenkräuter. Anschließend wurden diese gewaschen, geschnitten und mit Quark vermischt zu einem leckeren Brotaufstrich. Sogar eine kleine Blütendekoration fanden die Kinder noch. Da schmeckte die selbst gepflückte Brotzeit gleich noch einmal so gut. Am Ende formten die Kinder noch ein Tonamulett und verzierten es mit Blüten und Blättern, die sie auf der Wiese finden konnten. Ein wirklich gelungener Auftakt zum Thema Wiese. Elke Fannasch 38

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42 Erwartungsfroh und aufgeregt betra - ten am 16. September 2014 die 18 Erstklässer mit ihren Eltern das fest - lich geschmückte Schulhaus der Grundschule Hohenkammer. Unter den Festgästen befand sich auch Herr Bürgermeister Johann Stegmair. Im Rahmen einer gelungenen Feier begrüßte Schulleiterin Elke Fannasch Der 1. Schultag die neuen Mitglieder der Schulfamilie. Die 2. und die 4. Klasse sorgten für ein schwungvolles, musikalisches Programm. Zusammen mit Frau Christoph, der Klassenlehrerin, ging es anschließend zum ersten Mal in das Klassenzimmer. Das war für alle ein spannender erster Schultag! Patricia Christoph 40

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44 Ausflug der 4. Klasse nach Manching Ein Thema des HSU-Unterrichts in der vierten Klasse ist die Heimatge - schichte. Nachdem es ja in Hohen - kammer sowohl einen Kelten- als auch einen Römerweg gibt, kamen wir im Unterricht darauf, dass die Kelten und Römer früher in unserer Gegend gelebt hatten und dass es gar nicht weit weg von uns, nämlich in Man - ching, eine große Keltensiedlung gab, von der heute noch Überreste zu sehen sind. Darüber wollten wir unbedingt mehr erfahren. So machten wir die beiden vierten Klassen uns im Mai mit dem Bus auf ins Kelten- und Römermuseum Man - ching. Dort angekommen wurden wir gleich von zwei freundlichen Archä - ologinnen in Empfang genommen. Eine Klasse durfte zunächst die große Ausstellung besichtigen. Anschaulich wurde uns erklärt, wann die Kelten eigentlich hier lebten: Vor über 2000 Jahren! Wir sahen ein Modell der Keltensiedlung und nachgebaute Teile eines Keltenhauses, wir durften ein keltisches Türschloss ausprobieren und staunten, wie gut es funktionierte! In vielen Vitrinen lagen Schmuckstücke, Alltagsgegenstände und Waffen der Kelten, die in Manching gefunden wurden. Zwei Kinder durften sich sogar als Kelten verkleiden lassen. Zum Schluss bewunderten wir noch den sagenhaften Goldschatz der Kelten, der in Manching bei Ausgrabungen gefunden wurde. Die andere Klasse arbeitete zur glei - chen Zeit in der Museumswerkstatt. Aus Kupferfolie bastelten wir uns ein Amulett, wie es die Kelten einst getragen haben. Wir prägten keltische Muster ein und durch Abreiben der Amulette mit Schwefel ergab es sich, dass die Schmuckstücke echt antik aussahen, als ob wir sie gerade erst bei Ausgrabungen gefunden hätten. Stolz trugen wir unsere neuen alten Glücksbringer an einem Band um den Hals nach Hause. Natürlich wechselten wir die Klassen nach einer Stunde, so dass jeder einmal die Ausstellung sehen konnte und basteln durfte. Es war für uns ein anschaulicher und abwechslungsreicher Vormittag! Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal beim Kleiderbazar-Team. Mit seiner großzügigen Spende konnten wir den Bus und einen Teil der Eintrittskosten ins Museum finanzieren. Cornelia Firlus 42

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46 Wer hat an der Uhr gedreht? Mit dieser Frage eröffnete der Chor der Lehrerinnen die Abschiedsfeier für Frau Elisabeth Lutje. War es wirklich schon so spät, dass sie in den Ruhestand gehen würde? Niemand mochte es so recht glauben. Nach 38 Jahren als Lehrerin an der Grundschule Hohenkammer wurde Frau Lutje zum Ende des Schuljahres 2013/14 von der Schulfamilie im Rahmen einer großen Feier verabschie - det. Sichtlich bewegt genoss sie ihren Ehrentag, zu dem auch ihre Familie gekommen war. Alle Klassen verabschiedeten sich von Frau Lutje mit einem eigenen Beitrag. Höhepunkt aber war sicherlich, als einige Kinder ihrer Klasse ihr ein Geschenk über - reichten, zu dem jedes Kind der Schule etwas beigetragen hatte: Ein Buch randvoll mit guten Wünschen für ihr Leben nach der Schule. 44

47 Aber nicht nur die Kinder verabschiedeten sich von ihrer geliebten Lehrerin, auch Herr Bürgermeister Stegmair dankte ihr im Namen der Gemeinde Hohenkammer für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Kinder. Frau Wiener vom Elternbeirat betonte in ihrer Rede die stets gute und fruchtbare Zusammenarbeit. Die Schulleiterin Frau Fannasch würdigte neben ihrem beruflichen Werdegang vor allem ihre gleichbleibende Geduld und Liebe den Kindern gegenüber. Mit ihrer wohlwollenden und stets wert - schätzenden Art fiel es Frau Lutje leicht, den Kindern die Freude am Lernen zu vermitteln. Am Ende überwog bei allen die Wehmut, obwohl die gesamte Schulfamilie natürlich Frau Lutje alles Gute für ihren wohlverdienten Ruhestand wünscht. Elke Fannasch 45

48 Mit knapp 400 Anmeldungen zum Ferienprogramm war die Beteiligung in diesem Jahr wieder recht or - dentlich, wenn auch nicht ganz so hoch wie in den Jahren zuvor. Trotzdem hatten die Kinder viel Spaß beim Tanzen, Singen, Segelfliegen, Reiten, Nachtwandern, Bowling, Pizza backen, Schnitzeljagd, Lesenacht, mit einem Nachmittag mit den Bürgermeister, und vielem mehr. Beim Liederhort Fidelitas fand wegen Starkregens zum ersten Mal das Singen von Anfang an in der Garage statt. Das machte niemandem etwas aus, denn selbst die 4 Jungs haben fleißig mitgesungen und es ging sogar zweistimmig.... bei der Feuerwehr in Schlipps ging es in diesem Jahr sehr sportlich zu. Zuerst gab es einen Geschick - lichkeitslauf über eine Leiter mit einem Feuerwehrhelm auf dem Kopf. Auf diesem war ein Glas befestigt, in dem Ferienprogramm 2014 Wasser transportiert werden musste. Natürlich durfte die obligatorische Fahrt mit dem Feuerwehrfahrzeug nicht fehlen und der Ansturm war groß auf die verfügbaren Plätze. Es wurde auch gegrillt und Fußball gespielt. Die jungen Feuerwehrmänner und Frauen bastelten zum Schluss noch Wasserbomben und bewarfen sich gegenseitig damit. Zu guter Letzt bekamen die Ausbilder Jürgen Geier und Manfred Limmer eine ordentliche Ladung Wasser ab und alle Kinder hatten ihren Spaß damit. Im Salzbergwerk durften alle auf schnellen Rutschen wie ein Bergmann fortbewegen und über einen Salzsee fahren. Bei der Abschlussveranstaltung zum Ferienprogramm regnete es auch, aber wenn man den Nachmittag mit dem Bürgermeister und Gemeinderäten verbringen kann, gibt es kein schlechtes Wetter und es war ein 46

49 schöner Abschied von den Sommerferien. Ein herzliches Dankeschön an alle Vereine und Privatpersonen, die mit Freude und Engagement Zeit mit unseren Kindern aus Hohenkammer verbracht haben. Susanne Hartmann, Jugendreferentin Die lange Lesenacht in der Pfarrbücherei Los ging es am 1.8. um Uhr. 15 lesehungrige Kinder haben sich anlässlich des Ferienprogrammes zur Lesenacht angemeldet und kamen ausgestattet mit Schlafsack, Isomatte, Taschenlampe usw. in die Bücherei. Dort begannen wir zusammen mit Kommissar Kugelblitz zu ermitteln. Gut gestärkt mit einer gemeinsamen Brotzeit wurde nun erstmal unser Lesestoff Kommissar Kugelblitz ermittelt in Deutschland vorgestellt. Eins war gleich klar, wir wollten den Fall gemeinsam lösen und wenn es sein muss die ganze Nacht durchlesen. Einfach nur lesen, wäre uns sicherlich irgendwann langweilig geworden, aber bei Kugelblitz gab es viele Rätsel zu lösen, die unser geografisches Wissen über Deutschland forderten. Schnell wurde klar, bei den 15 jungen Ermittlern handelte es sich um Profis, und so war es kein Problem, die vielen Fragen über Flüsse, Städte, Entfernungen auf Landkarten in Zusammenhang mit der Geschichte herauszufinden. Bei Einbruch der Dunkelheit begaben wir uns auf eine kleine Schnitzeljagd in den Wald. Dort angekommen an der Waldhütte, war die Stimmung toll und bei Nacht draußen im Wald zu lesen faszinierte uns alle. Auf dem Rückweg wurden bereits Pläne geschmiedet, zwischen wel - chen Bücherregalen nun die Nacht verbracht wird. Vorher hieß es jedoch 47

50 die Ermittlungen abschließen und so schafften wir es noch vor Mitternacht, den Fall zu lösen und unser Buch Kommissar Kugelblitz ermittelt in Deutschland zu Ende zu lesen. Dann war es an der Zeit die Bettenlager zu beziehen, Lichter aus, denn jetzt ist Geisterstunde Wir versammelten uns mit unseren Schlafsäcken in der Bücherei und lauschten bei dämmrigem Licht den schaurigen Geistergeschichten, die unsere jungen Leseratten zum Besten gaben. Wann, das weiß keiner so genau, aber irgendwann bei Morgengrauen, wurde es still und die letzten Bücherwürmer, die es sich zwischen Harry Potter, Asterix und vielen anderen Büchern gemütlich gemacht haben, begaben sich in das Land der Träume. So ging eine lange Lesenacht ganz schnell vorbei und nach einem leckeren Frühstück war klar, wir hatten alle noch ein wenig Schlaf nachzuholen... Die Lese AG 48

51 Aus der Bücherei Die Bücherei war auch in den Ferien gut besucht Die Ausleihe und auch die Veranstaltungen im Rahmen des Ferienprogramms lockten Leser und Zuhörer in unsere Bibliothek. Gleichzeitig erfuhren die Kinder dabei vieles über das Leben, die Bücher und Buchfiguren von Astrid Lindgren. Die Kinder ordneten verschiedene Buchfiguren (Pippi,Michel,Lotta& Co.) den entsprechenden Buchtiteln zu. Nicht beantworten konnten die Kinder zu Beginn der Veranstaltung die Frage Was ist ein Flughund? Nach der Präsentation des Bilderbuchkinos über die liebevolle Geschichte eines Flughund-Kindes waren die Kinder dann so gut informiert, dass sie anschließend ein Tierkind falten und mit nach Hause nehmen konnten. Eifrig beschäftigt waren auch die Bücherdetektive mit dem Astrid- Lindgren-Rätsel. Die Antworten zum Kreuzworträtsel mussten in der Bücherei zusammengesucht werden. Am Freitag, den 24. Oktober laden wir alle Leser, Freunde und Interessierten ein zum langen Tag der Bibliothek Für die kleinen Leser findet um 17 Uhr ein Bilderbuchkino statt. Musik erleben ist das Thema des Bücherrallye-Preisrätsels, das heuer die Grundschüler lösen können! - die Teilnahmescheine gibt es im Oktober in der Bücherei und Schule. Zur Auslosung der Gewinner und auch der Sommer-Lesekönig-Aktion laden wir ein um 18 Uhr Außerdem bieten wir allen Lesern und Interessenten an, uns zu ungewöhnlicher Zeit aufzusuchen: ABENDLESE - die Bücherei ist an diesem Freitag bis 20 Uhr geöffnet! Gemeindebücherei St. Johannes Öffnungszeiten: Freitags bis Sonntags 9 30 bis

52 Schon gewusst? werden 50! (c) Kosmos Seit einem halben Jahrhundert gibt es Justus, Bob und Peter, besser bekannt als Die drei Fragezeichen. Generationen sind mit dieser Reihe, die mittlerweile neben Büchern auch Hörbücher, Filme, Games und Spiele umfasst, aufgewachsen. Die Krimireihe mit den jugendlichen Detektiven verkaufte sich allein in Deutschland mehr als 16 Millionen Mal und immer noch ist die älteste Jugendkrimireihe ziemlich populär. Mittlerweile liegt der 175. Fall vor. Das Altersspektrum der Fans reicht dabei weit über die eigentliche Zielgruppe hinaus. Auch wenn die Serie in den USA schon seit längerem eingestellt ist, läuft sie in Deutschland erfolgreich weiter - die neuen Kriminalfälle stammen aus der Feder deutscher Autoren. Gut angenommen haben die Besucher in den deutschen Kinos auch die zwei Filme, die bislang produziert wurden. Um das Jubiläum gebührend zu feiern, gibt es von Verlagsseite bereits das ganze Jahr über Aktionen und Veröffentlichungen, u. a. ein Online- Rätsel für die Fans zum Mitmachen. Im Sonderband Die drei??? und der Zeitgeist dürfen sich die Detektive auf unterschiedliche Zeitreisen begeben. Außerdem ist dieses Jahr der erste Comic in der Reihe Die drei??? Kids mit dem Titel Strandpiraten erschienen. Eine große Auswahl gibts auch in unserer Bücherei! *********** Kommt doch mal vorbei! 50

53 Das zweite Sommerfestival der Bayerischen Philharmonie auf Schloss Hohenkammer vor den Toren Münchens ging gestern zu Ende 3000 Besucher umjubeln 25 Nationen mit Klassik, Crossover und Picknickkonzerten Hohenkammer, 11. August Musikfestivals gibt es viele, ein sommerlich klingendes Schloss vor den Toren Münchens, in dem junge Menschen aus 25 Nationen mit Leib und Seele musizieren, nur eines: Das zweite Sommerfestival der Bayerischen Philharmonie auf Schloss Hohenkammer ging gestern Abend zu Ende. Mit einem umjubelten Konzert des Kammerorchesters der Bayerischen Philharmonie und dem jungen Ausnahme-Cellisten Christoph Croisé, der ebenso souverän wie temperamentvoll Tschaikowskys Ro - koko-variationen interpretierte. Höchste musikalische Qualität gepaart mit spannenden Crossover- Experimenten, zu erleben im Schlosshof, aber auch ganz locker im Biergarten und der Remise des Schlosses: das macht den besonderen Charme des Festivals aus, zu dem in den vergangenen 10 Tagen über 3000 Besucher gekommen waren 1000 mehr als im letzten Jahr. Die besondere Würze des Sommerfestivals ist die zeitgleich stattfin - dende Sommerakademie, zu der über 200 Teilnehmer aus 25 Nationen angereist waren. Der Termin fürs dritte Sommerfestival: bis Die Sprache der Musik vereint sie alle auch die eigens angereisten jungen Musikerinnen und Musiker aus Palästina, die erstmals für die Sommerakademie ihr Land verlassen durften. Geprobt wurde unter anderem Richard Strauss, dessen 150. jährigem Geburtstag die zweite Sommerakademie gewidmet war. Aber auch Brahms, Kodály und die Uraufführung einer Konzertsinfonie für Beatbox und Orchester von Jürgen Christ hat Mark Mast, Intendant der 51

54 Bayerischen Philharmonie, aufs anspruchsvolle Mammut-Programm des großen Sinfoniekonzerts des Akademieorchesters am vergangenen Samstag gesetzt, dem 630 Zuschauer stehende Ovationen spendeten. Alles, nur nicht normal oder auswechselbar: so sind die Programme des Sommerfestivals, die sich wohltuend vom Festival-Einerlei abheben. Gleich ob Beatbox-Europameister Robeat einem Symphonieorchester den Kick verlieh, den er nur mit Nase, Mund und Mikro erzeugt oder ob Jung-Star Christian Benning aus Dachau, Stipendiat der Studien - stiftung des deutschen Volkes, bei einer Percussion Night mit Musik von Bach bis Chick Corea begeisterte. Das zweite Sommerfestival war ein außergewöhnlicher Erfolg, sagt auch Martin Kirsch, Geschäftsführer der Schloss Hohenkammer GmbH, die als Gastgeber fungierte und die geschmackvoll restaurierten historischen wie modernen Räumlichkeiten auf dem romantischen Schlossareal vor den Toren Münchens zur Verfügung stellte. Neun Konzerte vom 1. bis 10. August ermöglichten Begegnungen mit jungen, aber auch arrivierten Künstlerinnen und Künstlern (wie etwa dem renommierten Henschel-Quartett). Besonders charmant: Die kostenlosen Picknickkonzerte an zwei Sonntagen, einmal mit dem Landes-Jugendjazz - orchester, einmal mit Falknerschau und Jagdhornbläsern. Ob im Biergarten oder mit gefülltem Picknick - korb im Schlosspark das war musikalische Sommerfrische für die ganze Familie. Und weil nicht nur Konzerte, sondern auch das Nachdenken über Musik zu einem vielfältigen Festival gehört, gab es nicht zuletzt eine Podiumsdiskussion Strauss 150 unter anderem mit dem bekannten Komponisten Prof. Dr. h.c. Peter Michael Hamel. Jetzt schon vermerkt werden darf der Termin fürs dritte Sommerfestival der Bayerischen Philharmonie auf Schloss Hohenkammer vom 31. Juli bis 9. August Ivon Elsässer 52

55 Die Rosskastanie, angenehme Leichtigkeit in schattenspendender Kühle Gerne besucht man an schönen Sommerabenden einen Biergarten, um im Schatten großer Rosskastanien eine deftige Brotzeit und ein kühles Bier zu genießen. Im 16. Jahrhundert gelangte dieser stattliche Baum von Konstantinopel über Wien nach Europa und wurde schnell zum Modebaum in fürstlichen Parks und Alleen und bald fand man ihn in den Volksgärten, die im 19. Jahrhundert entstanden und unsere Biergartentradition begründeten. Der Name Rosskastanie geht zurück auf die Osmanen, die ihren Pferden Kastanien als Futter und Heilmittel gegen Husten gaben. In der Wildfütterung spielen die Früchte der Rosskastanien heute noch eine Rolle, für Menschen sind diese Früchte allerdings ungenießbar, ganz im Gegensatz zu den Früchten der Edelkastanie, die als fein nussig schmeckende Maronen die Herbstund Winterküche bereichern. Rosskastanien werden bis zu 30 Meter hoch und sehr alt. Erwähnt werden 1000-jährige Exemplare, die einen Umfang von 4 Metern haben. Charakteristisch sind die typischen Blätter mit ihren 5 Fingern. An den Sprossenspitzen entstehen, zum Licht hinstrebend, eindrucksvolle Blütenstände, die man gerne als Kerzen bezeichnet. Aus den Blüten wiederum entwickeln sich die bekannten stacheligen Kapseln, braunglänzende Kastanien enthaltend. Durch sogenannte Schwerkraftwanderung vermehrt sich dieser Baum. 53

56 Dabei platzen durch den Aufprall auf den Boden die Kapseln auf und die Kastanien fallen heraus, die im nächsten Frühjahr unterirdisch keimen. Worin liegt nun die Heilwirkung der Rosskastanienfrüchte? Kastanien enthalten Aescin, das eine gefäßverstärkende, gerinnungshemmende und entzündungshemmende Wirkung hat. Vor allem bei Venenproblemen findet die Rosskastanie ihr Einsatzgebiet. Bei Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, eventuell begleitet von nächtlichen Wadenkrämpfen, Juckreiz und Beinschwellungen schaffen Ross - kastaniensamen Erleichterung. Hilf - reich sind zudem ein kalter Unterschenkelguss nach Sebastian Kneipp oder auch handelsübliche Stütz - strümpfe. Zur Stabilisierung der Venenwand allerdings vermag die Rosskastanie einen guten Beitrag zu leisten und schafft Erleichterung, wenn die Beine schwer werden und schmerzen. Treten allerdings plötzlich ungewöhnlich starke Beschwerden vor allem in einem Bein auf, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, da diese Merkmale Anzeichen einer ernsten Erkrankung, der Beinvenenthrombose, sein können. Sicherlich hält der Altweibersommer noch schöne Tage bereit, die zu einem Biergartenbesuch einladen. Schwere oder schmerzende Beine sollten den Genuss nicht stören und der eine oder andere mag sich beim Blick in die stattlichen Kronen der Kastanienbäume daran erinnern, dass dieser Baum verlässliche Hilfe schaffen kann. Astrid Schmid Heilpraktikerin 54

57 Lisa Kauer zieht in die Küchenschlacht und gewinnt! Es war März, Lisa lernte fleißig für die Staatsprüfung in Pädagogik. Danach kochte sie sich was zu essen und schaute anschließend Küchenschlacht. Jeden Tag kam sie mehr zur Erkenntnis: Mit dem, was die kochen, kann ich mithalten. Sie bewarb sich unter Vorlage der Rezepte, die sie dann kochen würde. Ende Juli, die Anmeldung war schon vergessen, kam ein Anruf vom ZDF in Hamburg, dass ihre Bewerbung angenommen wurde. Jetzt wurde es hektisch, den im August wurde gedreht und sie hatte zu tun, weil sie nach Würzburg an ihre Referendarschule umziehen musste. Die Rezepte mussten geübt werden. Lisa versuchte, mit ihren Gerichten im Zeitlimit fertig zu werden. Es waren durchwegs wohlschmeckende Gerichte. Wir haben es genossen. Vom 28. bis 30. August wurde in Hamburg gedreht. Unter dem seelischen Beistand ihrer Schwester Julia und der Betreuung von Sternekoch Kleeberg wurden pro Tag zwei Kochsendungen gedreht und das Finale am dritten Tag. 1. Tag Wettkampfgericht: Hähnchenfachita mit Tomatensalsa. Mario Kotaska war Juror. Lisa kam problemlos in die nächste Runde. Lisa Kauer, Alfons Schuhbeck, Juror im Finale, und Marlon Mau, zweiter Finalist. 55

58 2. Tag Wettkampfgericht: Reisnudelsalat mit Garnelen. Ali Güngörmus liebt Reisnudelsalat und war mit dem Gericht sehr zufrieden. 3. Tag Wettkampfgericht: Hähnchenbrust mit Zitronenrisotto. Cornelia Poletto beurteilte. Einziger Kritikpunkt: Die Zitronenzesten waren nicht karamelisiert. Weiter. 4. Tag Wettkampfgericht: Japanischer Rettichsalat mit Rinderfilettranchen und Zitronenpudding mit Mangospiegel. Hier gab es Aufregung: die Puddingmasse war geronnen. Der Rettungsversuch glückte so gut, dass der Juror (Björn Freytag) bemerkte: Das ist zwar kein Pudding im eigentlichen Sinn, aber es schmeckt ganz toll. Richtig schön fluffig! : Lisa machte ein Dessert, Ihr Kontrahent eine Vorspeise. Juror war Alfons Schubeck. Er probierte hin und her und befand, beides sehr gut gekocht. Jetzt werd doch net a Salatblattl des Finale entscheiden! Letztlich war es aber so. Lisa hat das Finale gewonnen, weil ihr Salat Geschmack hatte und der des Kontrahenten brav gewürzt war. Egal wie, die Küchenschlacht war gewonnen, dazu noch viel Erfahrung. Lisa meint, es war ein tolles Erlebnis, wenn auch ziemlich stressig. Denn das, was auf 5 Sendungen aufgeteilt war, musste ja in drei Tagen gekocht werden. 5. Tag Finale: Jetzt war das Gericht vorgegeben: Backhähnchen mit Kartoffelmeerrettichstampf und grünem Salat. Dazu mussten die beiden Kontrahenten entweder eine Vorspeise oder ein Dessert nach eigenem Gusto zubereiten. 56

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