Leichter leben BRIEF AN DIE GEMEINDE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BEDBURG-NIEDERAUSSEM-GLESSEN.

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1 Nr. 69 Dezember Februar 2017 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BEDBURG-NIEDERAUSSEM-GLESSEN BRIEF AN DIE GEMEINDE Leichter leben

2 ANGEDACHT AUF EINEN BLICK Schwerpunktthema dieser Ausgabe: Leichter Leben schwerpunktthema Aufräumen - jetzt hip statt spießig...4 LeserInnen zum Schwerpunktthema vorgestellt Posaunenchor...10 Das Bild auf dem Cover habe ich irgendwann mal in der Adventszeit gemacht. Ich verbinde es mit dem Titelthema dieses Briefs an die Gemeinde: Leichter leben. Dieses Thema hat ja viele Facetten. Für mich hängt leichter leben mit einfacher leben oder auch mit elementar leben zusammen. Das kennen Sie doch vielleicht auch zum Beispiel aus Urlaubstagen. - Wenn ich an Camping-Urlaube denke, dann ist in diesen Zeiten die Komplexität des Alltags in vielerlei Hinsicht reduziert. Es geht darum, einen netten Platz für das Zelt zu finden. Wenn es keinen Kühlschrank gibt, kann man nur für ein bis zwei Tage Vorratshaltung betreiben. Aufwendige Mahlzeiten sind sowieso nicht möglich angesichts eines einflammigen Gaskochers. Im Zelt ist Platz um dort zu schlafen, aber ansonsten findet das Leben meistens draußen statt. Und wenn man keine Campingstühle dabei hat, sitzt man auf einer Matte auf dem Boden. Ich fand das oft erholsam, wenn das Leben auf so wesentliche Vollzüge reduziert ist (es sei denn, es regnet tagelang am Stück und der Schlafsack ist durchnässt!) Verstehen Sie, was ich meine: Einfacher und elementarer zu leben führt manchmal auch zu einer gewissen Leichtigkeit. Zurück zu meinem Bild. In der Adventsund Weihnachtszeit gibt es auch solche einfachen und elementaren Momente: Am Tisch sitzen und so ein Licht anschauen wie es durch die Sterne in dem Metallbecher hindurchscheint. Ganz einfach und elementar da wird keine Multimedia-Show vorgeführt. Ein Becher mit sternenförmigen Öffnungen ein Teelicht das war s. Ein stiller, schöner Moment in all der Hektik und Hetze, die den Alltag oft prägt. Da muss nichts erledigt werden. Da muss nichts geplant werden. Da muss nichts abgearbeitet werden. Einfach einen Moment da sein ohne Absichten und Anstrengungen das Licht anschauen. Da kann es einem leichter werden. In diesem Heft wird das Titel-Thema wie immer auf unterschiedliche Weise ausgeleuchtet wir wünschen Ihnen interessante Entdeckungen. Eine gute Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes Jahr 2017! Impressum Herausgeber: EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BEDBURG-NIEDERAUSSEM GLESSEN St.-Rochus-Str. 36, Bedburg Verantwortliche Redaktion dieser Ausgabe: Thorsten Schmitt, Greta Först, Ulrike Först Redaktionsteam dieser Ausgabe: Horst Baumann, Matthias Bertenrath, Greta Först, Ulrike Först, Anita Frank, Till auf dem Graben, Stephan Jansen, Frauke Leist, Gebhard Müller, Thorsten Schmitt, Elke Vogt und Dominik Wachsmann Satz und Layout: Greta Först u. Ulrike Först VisdP: Pfr. Gebhard Müller Auflage: Exemplare Druck: Idee Druckhaus GmbH Gedruckt auf FSC-Papier Der Brief an die Gemeinde wird kostenlos an alle Gemeindeglieder verteilt. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Herausgeberin oder der Redaktion wieder. Schwerpunktthema für Nr. 70 Reformationsjubiläum Wir freuen uns über Beiträge und Anregungen von unserer Leserschaft! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10. Januar 2017 STANDPUNKT 25 Minuten für eine gefühlte Ewigkeit AUS DEr gemeinde An- und Umbau der Erlöserkirche Pfr. im Dreigestirn...16 Ökumenische Kunstaustellung Adventskonzert in Bedburg...19 Nachgedacht 20 Gottesdienstplan Dezember Februar KONTAKTE Namen und Adressen...25 NACHGEFRAGT Drogenberater ÖKUMENE Rat und Tat in Bergheim-Ost...28 Kinder und Jugend Absolute Renner...29 Jugendfahrten GRUPPEN UND KREISE 32 AUS UNSEREM KIRCHBUCH 36 geburtstagsgrüsse 37 KURZ NOTIERT 41 Reformationsjubiläum Machen Sie mit!...42 AufgeblendeT 43 Unsere Weihnachtsgottesdienste

3 SCHWERPUNKTTHEMA SCHWERPUNKTTHEMA Bild: Maren Beßler, pixelio.de Leichter leben Aufräumen - jetzt hip statt spießig Leichter leben das klingt möglicherweise erst einmal nach einem Abnehmprogramm. Doch es geht dabei um noch viel mehr. Es sind ja nicht nur überflüssige Pfunde, die belasten, sondern andere Dinge auch: längst Vergangenes, was einen aber immer noch beschäftigt, alte schlimme Geschichten, welche einen nicht loslassen, verpasste Chancen; bis hin zu Anziehsachen im Schrank, seit Jahren nicht mehr getragen, und Kisten im Keller voller längst vergilbter Zeitungsausschnitte, welche man nie mehr lesen wird. So viel, was bloß in unguter Weise an die Vergangenheit bindet und so hindert am Leben, das doch immer nach vorne zu leben ist; so viel, was in unguter Weise viel zu viel Raum nimmt, Zeit kostet, Energie raubt Ressourcen, die man wahrlich sinnvoller einsetzen könnte. Ihr Leben! ) - heute ist der Gedanke der Vereinfachung im wöchentlichen ALDI-Werbeprospekt angekommen ( Einfach ist mehr ). Schon Jesus war, wenn man so will, auf seine Weise Minimalist, setzte klare Prioritäten, wusste um die Notwendigkeit entsprechender Erleichterung, ja, Befreiung zum Leben:»Häuft keine Schätze auf der Erde an wo Motten und Würmer sie fressen und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Sondern häuft euch Schätze im Himmel an wo weder Motten noch Würmer sie fressen und wo keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein. (Matthäus 6,19-21) In der in Matthäus 19 geschilderten Begegnung eines reichen Mannes mit Jesus fällt auf, dass der Mann, obwohl er alle genannten Gebote erfüllt zu haben meint, nun doch spürt, dass das, was er längst erreicht hat, noch nicht alles sein kann, dass es da noch mehr geben muss genau dabei packt Jesus ihn mit der gleichwohl harten Aufforderung, nun seinen gesamten Besitz zu verkaufen, das Geld den Armen zu geben und ihm nachzufolgen. Du sollst die Ehe nicht brechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst keine falschen Aussagen machen! Ehre Vater und Mutter! Und: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!«der Mann sagte zu Jesus:»Das alles habe ich befolgt. Was muss ich noch tun?«jesus antwortete ihm:»wenn du vollkommen sein willst, geh los, verkaufe deinen Besitz und gib das Geld den Armen. So wirst du unverlierbaren Reichtum im Himmel haben. Dann komm und folge mir!«als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg. Denn er hatte großen Grundbesitz. (Matthäus 19, 16-22) Jesus wusste: Um sich zu öffnen für die Zukunft, muss man die Vergangenheit hinter sich lassen. Gas und Bremse zugleich dies macht keinen Sinn. Anders gesagt: Nachfolge Jesu setzt das Aufgeben so mancher anderer und oftmals eben nur vermeintlicher und rückwärtsgewandter Sicherheiten voraus; und solche Sicherheiten können so vielfältig sein: ein alter Ärger kann das sein, ein Vorurteil, aber auch das immer schon ungeliebte - mit negativen Gefühlen besetzte Kaffeegeschirr der Uroma. Leichter leben - gerade wenn wir unser Leben vom Ende her überdenken, also vom Tod schon einmal von jemandem gehört, der auf dem Totenbett bereut hat, dass er sich niemals eine Rolex gekauft hat!? Was sich dagegen spätestens angesichts des Todes als wichtig enthüllt, das ist wohl, was man gesagt oder nicht gesagt hat, wie man mit seinen Nächsten umgegangen ist, wo man jemandem verziehen, sich bei jemandem entschuldigt hat, oder eben nicht, wo man keine oder gerade Zeit für andere hatte Beziehungen statt lebenshinderlicher Besitz, das ist es, was zählt eine Erkenntnis, die sich ja im Übrigen auch in der Redeweise vom letzten Hemd, das keine Taschen hat niederschlägt. Entrümpeln, Aufräumen - innerlich und äußerlich, Minimieren, Prioritäten setzen (Was brauche ich wirklich, was wünsche ich mir?) ganz leicht ist es erst einmal nicht, lässt aber schnell leichter leben. Pfr. Matthias Bertenrath Leichtes Gepäck das in den letzten Monaten viel im Radio gespielte Lied von Silbermond bringt Und sieh doch: Da kam ein Mann auf Jesus zu (vielleicht lesen Sie die Zeilen ja gerade jetzt gut auf den Punkt, worum es geht. Da gibt es den und fragte ihn:»lehrer, was muss ich Gutes noch im November, Nur zwei Literaturempfehlungen aus einer gesellschaftlichen Megatrend Minimalismus, bei tun, damit ich das ewige Leben bekomme?«in dem das häufig ein wahren Flut an Büchern, Artikeln usw.: dem es im Kern um Selbsterkenntnis und Selbstbeschränkung Jesus antwortete ihm:»warum fragst du mich, besonderes Thema Werner Tiki Küstenmacher und Lothar J. Seiwert: in Zeiten des Überflusses, allgegen- was gut ist? Gut ist nur einer! Wenn du das ist), kann einem das simplify your life - Einfacher und glücklicher wärtigen Konsums und kaum vermeidbarer Reizüberflutung Leben bekommen willst, dann halte die Gebote!«helfen, die Prioritäten leben. campus. geht. Vor etwa zwanzig Jahren hieß es: Simplify-your-life (Stichwort: Entrümpeln Sie Der junge Mann fragte:»welche?«da antwortete Jesus:»Du sollst nicht töten! für sich richtig zu setzen. Haben Sie etwa Marie Kondo: Magic Cleaning - Wie richtiges Aufräumen ihr Leben verändert. rororo. Bild: lichtkunst.73, pixelio.de 4 5 Bild: Hans-Peter Häge, pixelio.de

4 Leserinnen zum Schwerpunktthema Leserinnen zum Schwerpunktthema Einfach leben Einfacher leben ist nicht einfach einfacher... Auf meinem Yoga-T-Shirt steht: Plan...but never too much (Plane, aber niemals zu sehr). Ein echter Sinnspruch. Ja, plane; mache Dir Gedanken, was Du Dir erträumst, wie Du Dein Leben gestalten willst, wie Deine Zukunft aussehen soll oder einfach auch nur Dein nächster Tag. Aber sei immer darauf gefasst, dass es im Leben eigentlich immer anders kommt, als Du es Dir vorgestellt hast und gehe mit den neuen Möglichkeiten oder Notwendigkeiten neu um. Schau Dir mal Dein Leben aus einer anderen Perspektive an, mach einen Kopfstand... Im Yoga Vidya gilt diese Körperhaltung als König der Asanas (Sirshasana), sie ist eine der wirkungsvollsten und wohltuendsten Stellungen für Körper und Geist. Infolge der umgekehrten Schwerkrafteinwirkung wird das Herz entlastet, der Kreislauf unterstützt und Spannungen im unteren Rücken gelöst. Regelmäßiges Üben soll Rückenproblemen vorbeugen, die Gedächtnisleistung steigern und die Konzentration sowie Sinneswahrnehmungen erhöhen. Durch die Drehung des Körpers kann man tiefer atmen, das Gehirn wird mit frischem, sauerstoffreichem Blut versorgt. Man braucht nicht viel Kraft um in diese Körperhaltung zu gelangen, aber man muss die eigene Furcht überwinden und an das eigene Können glauben. Für mich immer wieder eine der schönsten Erfahrung am Ende einer über einstündigen Übungseinheit. Man ist über eine Stunde ganz auf seinen Körper, den Atem und das Hier und Jetzt konzentriert - alles andere wird im wahrsten Sinne nichtig und klein. Die Ruhe und Kraft die man am Ende spürt, wirkt oft noch Tage später in den größten Stress- Situationen nach. Die Welt aus einer anderen Perspektive sehen, sich selbst etwas zutrauen, Ruhe und Gelassenheit zulassen - Das Leben kann manchmal einfach sein. Ulrike Först Ich lebe jetzt seit fast 7 Monaten in Tansania, und in vielen Bereichen ist das Leben hier einfacher, als ich es aus Deutschland und Europa gewohnt bin. Wir leben in einem großen Haus, etwas höher gelegen, so dass wir während der Regenzeit vor Hochwasser und Überschwemmungen geschützt sind. Unsere Wäsche waschen wir stundenlang mit der Hand. Aus der Leitung kommt nur kaltes Wasser, aber meistens ist es eh sommerlich warm draußen, da macht das nichts. Fensterscheiben haben wir auch nicht, daher kriegt man immer mit, was auf der Straße gerade passiert. Anfangs ist die Umstellung vielleicht hart, aber eigentlich ist es auch alles gar nicht so wichtig! Einfacher Leben... Wenn man mal von der Wohnsituation absieht, ist mein Leben hier überhaupt nicht einfacher. Überall falle ich auf Grund meiner Hautfarbe auf, man ruft mich Mzungu - Fremde - und erwartet, dass ich mehr Geld habe und höhere Preise zahle. Abends kann ich nicht überall gefahrlos zu Fuß lang laufen. Ich muss aufpassen, dass mich keine Mücke sticht und ich nicht krank werde. Mein Trinkwasser muss ich vom Kiosk an der Ecke im Wasserkanister nach Hause schleppen. Das alles macht mein Leben hier nicht einfacher. Was also meinen wir, wenn wir von einfacher leben sprechen? Ist es immer nur auf Dinge, die uns im Haushalt helfen, bezogen? Wenn diese Dinge fehlen, lebt man einfacher. Aber diese Dinge machen uns das Leben auch einfacher. Interessant, dass einfacher leben und das einfache Leben nur durch einen Buchstaben und einen Wortartwechsel zu komplett konträren Begriffen werden, oder? Im Vergleich habe ich während eines Aufenthaltes in Kamerun (Sept Febr. 2015) viel einfacher gelebt, da wir dort oft tagelang kein fließendes Wasser hatten und man mit den Reserven auskommen musste. Hier in Tansania gibt es eigentlich immer Wasser und Stromausfälle sind auch eher selten. Viele Dinge sind auch einfacher als zu Hause, z.b. muss ich nie selber kochen, da meine Nachbarn kochen und das Essen an der Straße verkaufen. Wenn man den Weg nicht kennt, findet man immer schnell jemanden, der einem den Weg nicht nur detailliert erklärt, sondern einen direkt ans Ziel begleitet. An jeder Ecke gibt es Verkäufer, die Getränke und Snacks verkaufen, man muss also fast nie zum großen Supermarkt fahren. Alles also relativ mit dem einfachen Leben :) Tabea Dannfeld, 25, Moers, z.zt. Tansania 6 7

5 Leserinnen zum Schwerpunktthema Leserinnen zum Schwerpunktthema Mein E-Reader Ich war schon immer ein es irgendwann mal zu brauchen, aufgehoben Mein Traum vom leichten Leben Büchermensch. Schon als habe. Das ist mir nicht leicht gefallen... aber hat etwas vom Niederrheiner Hanns Dieter Hüsch, der so fröhlich for- Kind habe ich viel gelesen es war erleichternd. Und dann die große Ent- mulierte: Ich bin vergnügt, erlöst, befreit. Vieles in meinem Alltag wird Ravensburger Taschen- deckung! Ich hätte es mir nie vorstellen kön- vom Müssen zum Dürfen oder eventuell Wollen. Seit dem bücher. In Zeiten, in nen, echte Bücher gegen Dateien auf einem bin ich formal Rentner, doch als Freiberufler schleiche ich mich Zug um denen Kinderkrankheiten E-Reader einzutauschen. Aber im Frühjahr Zug aus dem monetär orientierten Arbeitsleben. Es ist traumhaft, nur noch nicht weggeimpft wur- habe ich diesen Schritt gemacht und mir zum noch die Aufträge aus der näheren Umgebung anzunehmen, auf das den, konnten meine Eltern gar Geburtstag einen E-Reader gewünscht. Seit- geschäftlich viele und weite Autofahren in die entfernteren Bundesländer nicht schnell genug für Nachschub dem lese ich Belletristik vor allem die von mir verzichten zu können. Viele Menschen träumen ja vom häufigen Reisen im sorgen... Das hat sich dann in Jugendtagen geliebten Thriller - nur noch in elektronischer Ruhestand. Da ich beruflich oft mit dem Auto in ganz Deutschland unterwegs war, fortgesetzt und als ich Theologie studiert habe, Form und bekomme am laufenden Meter freie empfinde ich es als Erleichterung, nicht mehr so viel unterwegs zu sein, viel mehr das Fahrrad in noch mal erheblich verstärkt. So wurden die Regalbretter. Das Leben mit meinen Büchern der Freizeit zu bewegen - um mich zu bewegen. Der Titel Mein Traum vom leichten Leben Bücherberge in meiner Studentenbude immer wird buchstäblich leichter. Ich habe Teile mei- könnte ja auch zum illusorischen Träumen von z. B. dem großen Lottogewinn zwecks Leichtlebig- größer. Dann im Pfarramt waren auch die fi- ner Bibliothek immer dabei muss mich nie keit verführen. Da werden dann Träume eher Schäume. Doch träume ich, dass ich meine nach- nanziellen Mittel und der Platz da, um Bücher entscheiden, was ich in Urlaube und auf Reisen berufliche Lebensphase volkstümlich auch Lebensabend genannt gesund, lebendig, kirchlich anzuschaffen, die ich immer schon mal besit- mitnehme und lese, wonach mir gerade der und politisch engagiert z. B. in einer Initiative ( für die zen wollte. Jeder Umzug wurde zum Schwer- Sinn steht. - Theologische Fachliteratur, in die Wiedereröffnung der Bücherei meines Alterswohnortes Uerdingen am Rhein (Krefeld) sowie für transport Kartons über Kartons. Ich habe nie ich am Rand Anmerkungen, Kommentare und andere Gemeinwesenprojekte verbringen kann. Motto: Unser Leben währet siebzig Jahre, und gezählt, wieviele Bücher ich mal besaß sicher Ideen hineinschreibe, habe ich immer noch als wenn s hoch kommt, so sind s achtzig Jahre, und wenn s köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und irgendetwas zwischen zwei und drei Tausend. echtes Buch und von bestimmten Romanen Arbeit gewesen. (Psalm 90,10). Arbeit bedeutete mir nie nur persönliche Erwerbsarbeit. Bei den Und dann mussten wir vor zwei Jahren im will ich mich auch nicht trennen, weil sie für alttestamentlichen Jahreszahlen darf sich der Herrgott dann gerne am aktuellen demografischen Pfarrhaus wegen der MS-Erkrankung meiner meine Biographie wichtig sind. Aber ansonsten Wandel orientieren ich lebe gern und bete täglich schmunzelnd in Gedanken: Frau Zimmer tauschen und mein Arbeitszim- erlebe ich den Umstieg auf meinen E-Reader Herr, setze dem Überfluss Grenzen mer wanderte unters Dach und machte vom als Befreiung von viel Ballast und genieße die und lasse die Grenzen überflüssig werden. Platz her nur noch ein Drittel des ursprüng- Leichtigkeit, die mir diese technische Entwick- Lasse die Leute kein falsches Geld machen lichen Zimmers aus. Da habe ich vieles aus- lung schenkt. und auch das Geld keine falschen Leute. sortiert, was ich bloß auf den Verdacht hin, Thorsten Schmitt Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und erinnere die Männer an ihr erstes. Anzeige Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. Bessere solche Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute, die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind. Gib den Regierenden ein gutes Deutsch und den Deutschen eine gute Regierung. Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen, aber nicht sofort! (Neujahrsgebet des Pfarrers aus der Lamberti-Gemeinde zu Münster aus dem Jahre 1883) Verträumte Grüße vom Niederrhein schickt der in Bedburg aufgewachsene Norbert Sinofzik 8 9

6 Vorgestellt Vorgestellt Posaunenchor Meine ersten 7 Jahre fragen stehe ich gerne zur Verfügung (kopp. helmut@t-online.de oder / 55596) Musikalisch haben sich in den letzten Jahren einige neue Welten geöffnet. Auf der einen Seite habe ich das Repertoire in Richtung Popularmusik bzw. Jazz geöffnet, auf der anderen Seite haben die personellen Veränderungen natürlich auch musikalische Veränderungen mit sich gebracht. So ist schon die neue Klangfarbe, die das Waldhorn in den Es ist so viel in dieser Zeit passiert, dass es mir tatsächlich länger vorkommt, aber es war im September 2009, dass ich bei Pfarrer Schmitt anrief, um mich für meine Frau nach der Chorleitungsstelle für den Kirchenchor zu erkundigen. Die war zwar schon vergeben, aber ich fragte spontan auch nach der ebenfalls ausgeschriebenen Posaunenchorleitung, und eine Woche später war unser erstes Treffen... Mein Motto von damals, jeden Bläser jede Probe etwas besser machen, hat sich nicht geändert, aber in und um den Chor herum hat sich vieles ereignet. Dazu gehörte leider auch das Ausscheiden des Ehepaars Mischke, nachdem sie so viele Jahre den Chor mitgetragen und auch am Leben gehalten haben. Auf der anderen Seite freue ich mich über einige neue Chormitglieder. Nach vielen Jahren Pause haben wir auch wieder einen Jungbläser in unseren Reihen. Über weitere würden wir uns sehr freuen. Instrumente sind in der Gemeinde genügend vorhanden, für Rück- Chor gebracht, hat eine große Bereicherung. Das Hinzukommen einer Tuba hat das Klangspektrum dann noch einmal erheblich erweitert. Im Moment besteht der Chor aus vier Trompeten, Waldhorn, zwei Posaunen, Bassposaune und Tuba. Zu den traditionellen Auftritten des Posaunenchores wie Himmelfahrt auf der Glessener Höhe, den verschiedenen Einsätzen in der Adventszeit oder bei der Jubelkonfirmation sind viele neue dazugekommen. In besonderer Erinnerung ist mir dabei unser Einsatz beim Kirchenkreisjubiläum geblieben, als wir verstärkt durch zwei Braunsfelder Bläser den Gottesdienst mit der Kreiskantorei und dem Kreiskinderchor musikalisch begleitet haben. Ganz allgemein wird unser Chor immer häufiger auch außerhalb unsere Gemeinde angefragt. So haben wir unter anderem bei den Open-Air Gottesdiensten zu Pfingsten in Mansteden und am Ostermorgen am Geusenfriedhof gespielt und immer wieder den Posaunenchor in Ehrenfeld unterstützt. Verschiedene Gemeindefeste anderer Ge-meinden und andere Veranstaltungen kamen noch dazu. Besonders wichtig ist mir in diesem Zusammenhang die wachsende ökumenische Zusammenarbeit in Glessen selber. So begleiten wir seit einigen Jahres die Fronleichnamsprozessionen in Glessen und Fliesteden und waren in den letzten zwei Jahren Teil der ökumenischen Nacht. Dieses Jahr haben wir die Open-Air Messe zum Kirchweihfest in Fliesteden begleitet. Das alles bedeutete für alle im Chor neue Herausforderungen. Es bedarf einiger Flexibilität angesichts sehr verschiedener und teilweise ganz neuer Aufgaben. Aber schon die Tatsache, dass wir in den letzten Jahren jeweils zwischen 20 und 30 Auftritte hatten ist bemerkenswert. Daneben waren fast alle Mitglieder des Chores dieses Jahr beim Bundes- posaunentag und planen schon die Teilnahme an den Feierlichkeiten zum Reformationsjubiläum im nächsten Jahr. Von meiner Seite hier ein großes Danke an alle, dass sie diese Menge an Auftritten mit so viel Engagement bestreiten. Im Fußball heißt es, elf Freunde müsst ihr sein. Das schaffen wir noch nicht ganz, aber zehn sind wir schon. Ohne diesen Teamgeist,wären auch unsere jährlichen verlängerten Probenwochenenden gar nicht vorstellbar. Gerolstein 2017 ist schon gebucht Was wünsche ich mir für die nächsten sieben Jahre? An erster Stelle, dass der Zusammenhalt und die Stimmung im Chor so bleiben, wie sie sind, neue engagierte Bläser und ganz viele Jungbläser Helmut Kopp 10 11

7 Standpunkt Standpunkt Thorsten Schmitt zur Verwendung von Plastiktüten 25 Minuten für eine gefühlte Ewigkeit Ich habe es jahrzehntelang mitgemacht, ohne darüber nachzudenken: Ich habe mir beim Einkaufen bei Penny, Rewe oder Edeka, bei Saturn oder in der Galeria Kaufhof, in der dm-drogerie, im Bauhaus oder bei Thalia an der Kasse eine Plastiktüte geben lassen. Da die Plastiktüten nichts kosteten, habe ich oft gar nicht daran gedacht, eine Tragetasche oder einen Rucksack mitzunehmen. Und beim Familieneinkauf im Supermarkt hatte ich wieder mal vergessen, die Klappkiste im Auto mitzunehmen. Es war einfach bequem, sich eine oder mehrere Tüten geben zu lassen sie wurden oft sogar ungefragt angeboten. Im vergangen Jahr ist mir schlagartig klar geworden, was für ein Wahnsinn diese Plastiktüten sind. Laut Umweltbundesamt werden in Deutschland im Jahr pro Kopf etwa 76 Plastiktüten verbraucht. Das sind allein in Deutschland jährlich rund 6 Milliarden Plastiktüten Tüten pro Minute. Eine Plastiktüte wird im Durchschnitt 25 Minuten benutzt dann landet sie im Müll oder wird erst mal in einer Ecke der Küche oder im Keller unbenutzt gehortet. Das Foto auf dieser Seite zeigt unsere aus den letzten Jahren stammende Plastiktütensammlung. Und jetzt kommt s, was mich wie ein Schlag getroffen hat: Eine Plastiktüte wird durchschnittlich nur 25 Minuten benutzt, hat aber je nach Art des verwendeten Kunststoffs eine Lebensdauer von Jahren bis zum vollständigen Verfall! 25 Minuten Nutzen für eine gefühlte Ewigkeit bis zum Verfall! Die wenigsten Plastiktüten werden recycelt und weiterverarbeitet sie werden meistens im Restmüll entsorgt und in Deponien gelagert oder sie landen direkt in der Natur. Innerhalb von 500 Jahren zerfallen sie langsam in winzige Teilchen, das Mikroplastik. Über Flüsse gelangt dieser Kunststoff ins Meer und wird dort zur tödlichen Gefahr für viele Meeresbewohner. Seevögel, Schildkröten, Fische, Garnelen und Krebse verwechseln die Plastikteilchen mit Nahrung und sterben irgendwann daran. Werden sie vorher gefangen, landen die giftigen Rückstände in unserer Nahrungskette und wirken sich bei uns gesundheitsschädlich aus. - In jedem Quadratkilometer Meer schwimmen heute schon zehntausende Teile Plastikmüll. Im Nordpazifik treibt seit Jahren ein Müllstrudel (der Great Pacific Garbage Patch ), der mittlerweile so groß ist wie Mitteleuropa. Dazu gehören nicht nur Plastiktüten in allen Zerfallsstadien. Dazu kommen PET-Flaschen, Feuerzeuge, Einmalrasierer, Zahnbürsten und Plastikverpackungen etc. Ein trauriger Klassiker in der Nordsee sind Seevögel, die sich in den Plastikringen von Sixpacks verheddert haben. Dass die Produktion von Plastiktüten, um bei meinem Ausgangspunkt zu bleiben, unglaubliche Mengen an fossilem Rohöl, das ja bekanntermaßen eine endliche Ressource ist, verschlingt, kommt hinzu. Mit gutem Beispiel voran! Im Sommer hat der Handelsverband Deutschland (HDE) eine freiwillige Selbstverpflichtung unterschrieben, die kostenlose Plastiktüte abzuschaffen seitdem kosten Plastiktüten in vielen Supermärkten und Läden zwischen 10 und 30 Cent. Aber nicht alle HDE-Mitglieder ziehen mit. Es sind schätzungsweise nur 60 Prozent der Tüten, die etwas kosten. Trotzdem wird dadurch endlich der Verbrauch zurückgehen. Aber selbst wenn Plastiktüten per Gesetz etwas kosten würden, würden ja immer noch viele Menschen die paar Cent bezahlen, um im Supermarkt eine Tüte zu bekommen. So jedenfalls meine Beobachtung beim Einkaufen. Deshalb wird es nicht ohne die Änderung unserer Einstellung gehen: 1. Nehmen Sie konsequent eine eigene Tasche, einen Rucksack oder Korb mit zum Einkaufen. Das muss so selbstverständlich sein, wie das Zähneputzen. 2. Wenn Sie in einem Laden eine kostenlose Plastiktüte angeboten bekommen, sagen Sie Nein! 3. Reden Sie in der Familie und mit Freunden über den Plastiktüten-Wahn und darüber, welche Folgen er hat. Im Internet finden sie alle Informationen. 4. Plastiktüten sind keine Müllbeutel! Wenn Sie Plastiktüten entsorgen wollen, gehören sie nur in die gelbe Tonne, nicht in den Restmüll! Ich erlebe oft die Vorschläge, sich umweltgerecht zu verhalten als kompliziert und aufgrund von Verknüpfungen mit anderen Problemen als überfordernd. Was die Plastiktüten betrifft, ist die Vermeidung auf s Ganze gesehen unglaublich effektiv und denkbar leicht. Auch das ein Beitrag zum Titelthema dieser Ausgabe des Gemeindebriefs: leichter leben. Thorsten Schmitt 12 13

8 AUS DER GEMEINDE Aus der Gemeinde An- und Umbau der Erlöserkirche in Niederaußem Einweihung am 12. März 2017 Im letzten Gemeindebrief steht im Gottesdienstplan am 1. Advent (27.11.) Gesamtgemeindlicher Gottesdienst zur Wiedereröffnung der Erlöserkirche. Das war unser Plan und unsere Perspektive, auf die wir hingearbeitet haben. Aber auch schon im Juni, als die letzte Ausgabe des Gemeindebriefs entstand, war die Ankündigung der Wiedereröffnung mit der Bemerkung versehen: nach jetziger Planung. Nun ich schreibe diesen Beitrag Ende September ist klar: Wir werden das geplante Einweihungsdatum leider nicht halten können. Denn es gibt Verzögerungen im Bauzeitenplan. Der Grund sind nicht vorhersehbare Probleme in der Ausführung einzelner Gewerke. Dadurch schmilzt der Zeitpuffer für die Fertigstellung immer mehr zusammen. Geplant war mal, mit dem Bau Ende Oktober fertig zu sein. Dann hätten wir noch einen knappen Monat Zeit gehabt, um die Als wir uns eingestanden haben, mit der umgestaltete Kirche und das neu entstandene Wiedereröffnung und Einweihung noch vor Gemeindezentrum einzurichten. Je Weihnachten überfordert zu sein, wurde es näher dieser Punkt rückt, um so deutlicher plötzlich leichter. Wir haben uns von unserer steht uns vor Augen, was nach Fertigstellung Wunschvorstellung gelöst. Der Druck sind. Wir wollen wirklich erst dann einwei- (!) des Baus alles noch bewältigt werden ließ nach. - Dann haben wir einen Termin hen, wenn alles fertig ist. Im Anschluss sollen Wir haben jetzt so viele Jahre auf den Ummuss. Ich nenne einfach einige Stichworte: gesucht, der mit allen sonstigen Planungen Kirche und Gemeindezentrum in vollem und Anbau an der Erlöserkirche hingearbei- Anschaffung der Bestuhlung für die Kirche kompatibel ist. Und es ging natürlich darum, Umfange genutzt werden können. tet da kommt es auf drei Monate mehr / Anschaffung von Stühlen und Tischen für einen Termin zu finden, mit dem wir auch nicht mehr an. das Gemeindezentrum / Ausstattung von - was die Fertigstellung angeht - aller Wahrscheinlichkeit Deshalb landen wir mit der geplanten Ein- Küche, Sakristei und Sanitärbereich / Instalsten nach auf der sicheren Seite weihung auf, dem 12. März näch- Pfarrer Thorsten Schmitt Jahres lation und Überprüfung der ursprünglichen Beschallungsanlage in der Kirche / Wiederbeschaffung des durch einen Wasserschaden zerstörten Mobiliars im Jugendbereich / Einrichtung des Lagerraums im ehemaligen Jugendraum / Verstauung aller eingelagerten Materialien / Gestaltung des Außengeländes und natürlich die Planung und Vorbereitung der Einweihung selbst. All das braucht Zeit, und die meisten, die im Blick auf das Bauprojekt engagiert sind, machen das neben ihrer eigentlichen Gemeindearbeit oder ehrenamtlich neben ihren beruflichen und familiären Verpflichtungen. Unsere Küsterin Frau Plath ist leider krankheitsbedingt immer noch nicht wieder im Dienst. - Deshalb war auch eine Verschiebung der Einweihung auf die Zeit kurz vor Weihnachten, in der familiär und gemeindlich sowieso viel mehr zu bewältigen ist, nicht realistisch.... Wir wären nur so gerne an Weihnachten wieder drin gewesen.

9 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Karneval Session 2016/17 Pfarrer Gebhard Müller im Dreigestirn der Stadt Bedburg Der Joddesdeens op Kölsch ist ja schon seit Jahren Tradition in Bedburg. Zu kölsche Tön trifft man sich Jahr für Jahr am Karnevalssonntag in der Friedenskirche Bedburg öm ze singe, ze bedde un ze schunkele. Für Gebhard Müller, gebürtigen Kölner, gehört der Karneval auch in die Kirche. Der liebe Gott hat seine Freude, wenn Menschen zusammenkommen und für die Freude und Ausgelassenheit danken, die Gott uns schenkt. Doch in diesem Jahr gibt es noch etwas ganz besonderes. Dass ein evangelischer Pfarrer als Jungfrau mit Prinz und Bauer durch die närrische Session ziehen wird, dürfte im ganzen Rheinland etwas Besonderes sein. Es war mir schon eine Ehre vom designierten Prinzen und Bauern angesprochen zu werden und nach langen Überlegungen und Rücksprache mit Superintendent, Kollegen und Presbytern, denn Unterstützung braucht man in dieser Zeit, habe ich mich dazu entschlossen, die Anfrage anzunehmen., so Pfarrer Gebhard Müller. Gebhard Müller ist schon seit einigen Jahren Mitglied in der Bedburger Narrenzunft von 1886 e.v.. Im Elferrat saß er schon bei so manch einer Sitzung und auch im Karnevalsumzug winkte er den Jecken am Straßenrand zu. Zusammen mit Prinz Norbert Walter I., dem Bauern Marco Bartels und dem Prinzenführer Wolfgang Correnz geht es in die Session 2016/2017. Der erste Höhepunkt wird am 7. Januar 2017 die Prinzenproklamation im Festzelt auf dem Schlossparkplatz sein. Es folgen Auftritte auf den verschiedenen Bühnen des Bedburger Karnevals. Dazu gehören Besuche der Kindergärten und anderer sozialer Einrichtungen im Stadtgebiet und natürlich der Höhepunkt, die Karnevalsumzüge in Bedburg und Kirchherten. Das Dreigestirn möchte dabei ein Team sein, das nah bei seinem närrischen Volk ist. Unterstützen Sie uns, sprechen Sie uns an oder laden Sie uns ein. Wir sind für jeden Spaß zu haben. Prinz Norbert I. Bauer Marco und Jungfrau Gebhardine Prinz Norbert I. Bauer Marco und Jungfrau Gebhardine

10 Aus der Gemeinde Ökumenische Kunstausstellung 2017 Karikaturen von Thomas Plaßmann* Zukunft der Kirche Kirche der Zukunft St. Paulus und Erlöserkirche Niederaußem Mit Begleitprogramm Aus der Gemeinde Kulturkirche Bedburg Ev. Friedenskirche Bedburg Langemarckstraße, 26 Donnerstag, 1. Dezember 2016, um 20:00 Adventskonzert Tochter Zion, freue Dich Christine Hoffmann, Gesang Rimma Hahn, Orgel Advents- und Weihnachtsmusik *Thomas Plaßmann - geboren 1960 in Essen. Nach Abitur, Studium Geschichte/Germanistik und handwerklicher Ausbildung, seit Mitte der achtziger Jahre freiberuflicher Cartoonist, Karikaturist und Illustrator. Tagespolitischer Karikaturist der FRANKFURTER RUNDSCHAU, NRZ, BERLINER ZEITUNG und WESTFÄLISCHER RUNDSCHAU. Regelmäßige Zusammenarbeit mit Fachzeitschriften, kirchlichen Medien, Agenturen, Unternehmen und Buchverlagen. Der Eintritt ist frei. Um eine angemessene Spende wird gebeten

11 Angedacht GOTTESDIENST-PLAN für die Zeit von Dez Feb Heiligabendgottesdienste in Glessen Auch in diesem Jahr finden die Gottesdienste an Heiligabend nur in Glessen statt, weil ja die Erlöserkirche immer noch wegen des Umbaus geschlossen ist. Es gibt also weniger Gottesdienste und wird mutmaßlich sehr voll werden. Dennoch haben die Gottesdienste, wie in den vergangenen Jahren je ihren eigenen Charakter. Wir beginnen um Uhr mit einer Familienchristvesper, die vor allem für Familien mit Kindern gedacht ist. Dann folgt um Uhr eine Familienchristvesper, die sich vor allem an Familien mit Jugendlichen richtet. Um Uhr findet dann die traditionelle Christvesper mit einer Weihnachtspredigt statt. Und um Uhr setzen wir dann die Tradition einer Christmette fort. In diesem späten Gottesdienst wird vor allem der Dialog zwischen Text und Musik im Vordergrund stehen. Grafik: Pfeffer Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Ezechiel 36,26) Ökumenischer Gottesdienst im neuen Jahr in Oberaußem Seit einigen Jahren feiern wir am ersten Freitag nach den Weihnachtsferien im Bezirk NiederaußemGlessen einen ökumenischen Gottesdienst zum neuen Jahr zusammen mit den katholischen Gemeinden aus dem Seelsorgebreich Bergheim-Ost. Wir wechseln mit den Orten und so findet dieser Gottesdienst am 13. Januar 2017 (1) in diesem Jahr in St.Vinzentius in Oberaußem statt. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es ein geselliges Zusammensein bei einem Glas Sekt und einer Neujahrsbrezel. Wiedereröffnung der Erlöserkirche Die eigentlich für den 1. Advent geplante Wiedereröffnung der Erlöserkirche und Einweihung des neuen Gemeindezentrums in Niederaußem muss (siehe Artikel auf S ) leider auf das Frühjahr 2017 verschoben werden. Geplant ist nun der gesamtgemeindliche Festgottesdienst zur Wiedereröffnung der Erlöserkirche und zur Einweihung der neuen Gemeinderäume für, den 12. März um Uhr 20 21

12 Gottesdienstplan Gottesdienst am Kaster Bedburg Niederaußem Glessen 1. Advent Advent Advent Samstag Advent Samstag Heiligabend G.Müller Abendmahl N.Sinofzik G.Müller Abendmahl N.Sinofzik wegen Umbau geschlossen Bus nach Glessen steht um 9.55 Uhr an der Erlöserkirche Bus nach Glessen steht um 9.55 Uhr an der Erlöserkirche Christvesper G.Müller Christvesper G.Müller Christmette G.Müller - Kirchenchor & Th. Schmitt Gospelgottesdienst For heavens sake & Th. Schmitt Familiengottesdienst mit der KiTa M.Bertenrath E.-H. Steege Kinderkirche Familienchristvesper Th.Schmitt Familienchristvesper (Jugendliche) F.Leist, K.Laader, C.Braun und Team Christvesper Th.Schmitt Gottesdienst am Kaster Bedburg Niederaußem Glessen Freitag Samstag Samstag F. Leist F. Leist 1 Ökumenischer Gottesdienst zum neuen Jahr mit anschließendem Empfang in St.Vinzentius A.Brennecke & M.Bertenrath - Abendmahl M.Bertenrath Bus nach Glessen steht um 9.55 Uhr an der Erlöserkirche Th. Schmitt Th. Schmitt - Bus nach Glessen steht um 9.55 Uhr an der Erlöserkirche N.Sinofzik N.Sinofzik W. Krüger Minigottedienst Th. Schmitt M. Bertenrath Abendgottesdienst M. Bertenrath Gospelgottesdienst For heavens sake & Th. Schmitt M. Bertenrath Kinderkirche Gottesdienstplan 1. Weihnachtstag Montag 2. Weihnachtstag Samstag Silvester Neujahr Abendmahl - - Abendmahl Bus nach Glessen steht um 9.55 Uhr an der Erlöserkirche Christmette M.Bertenrath Abendmahl M.Bertenrath & Kirchenchor Th. Schmitt Abendmahl Th. Schmitt Gesamtgemeindlicher Gottesdienst in der Friedenskirche in Bedburg G.Müller N.Sinofzik N.Sinofzik Bus nach Glessen steht um 9.55 Uhr an der Erlöserkirche M. Bertenrath Dankeschön! Wir freuen uns, dass Walter Krüger, Norbert Sinofzik, Ernst-Hartwig Steege, und Frauke Leist bei uns Gottesdienste gestalten. Herr Krüger, Herr Sinofzik und Herr Steege sind Prädikanten. Frau Leist ist Diakonin. Herzlichen Dank für die Mithilfe Herzlichen Dank für die Mithilfe! Kindergottesdienst F. Leist F. Leist Joddesdeens op Kölsch in der Friedenskirche G.Müller & Bebber-All-Stars Legende zum Gottesdienstplan Bus nach Glessen steht um 9.55 Uhr an der Erlöserkirche - - Abendmahl Th. Schmitt Th. Schmitt Abendgottesdienst Th. Schmitt Th. Schmitt Musikalische Begleitung Familiengottesdienst Stehcafé Sektempfang

13 GOTTESDIENSTE IM ALTENHEIM Die Gottesdienste in den Altenheimen in unserer Gemeinde finden regelmäßig statt. Auch Teilnehmende, die nicht in den Heimen wohnen, sind herzlich eingeladen. Die Termine in der Zeit vom 1. Dezember Februar 2017 sind wie folgt: Kaster - Stiftung Hambloch: Mittwochs, jeweils um Uhr, am , und mit Pfr. M. Bertenrath., , um Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum 3. Advent mit Subsidiar G. Tepe und Pfr. M. Bertenrath. Bedburg - Erftflora: : Freitag, , um Uhr Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst mit Gemeindereferentin D. Polaczek und Pfr. M. Bertenrath. Mittwoch, , um Uhr mit Pfr. M. Bertenrath. Bedburg Pro 8 (Pflegeeinrichtung für Demenzkranke): Freitags, jeweils um Uhr, am und mit Pfr. M. Bertenrath. Freitag, , um Uhr Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst mit Gemeindereferentin D. Polaczek und Pfr. M. Bertenrath. Oberaußem - Haus Sandberg: Mittwochs, jeweils um Uhr, am und mit Pfr. M. Bertenrath. Freitag, , um Uhr Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst mit Gemeindereferentin D. Polaczek und Pfr. M. Bertenrath. Abendgottesdienste in anderer Form in Glessen und Niederaußem Einmal im Monat findet im Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum in Glessen und in der Erlöserkirche in Niederaußem jeweils ein Abendgottesdienst statt. Diese Gottesdienste unterscheiden sich in der Form deutlich von den Predigtgottesdiensten am morgen. Es geht darum, vor Gott zur Ruhe zu kommen und sinnlich zu erleben, dass der Glaube Kraft schenkt. In Glessen feiern wir den Meditativen Abendgottesdienst in der Regel sonntags um Uhr im einen Monat um das Kreuz ( ) im anderen Monat um das Osterlicht ( und ). Beim Abendgottesdienst um das Osterlicht gibt es die Einladung, sich segnen zu lassen, beim Abendgebet um das Kreuz die Einladung, zeichenhaft etwas abzuladen, was mich belastet. Weil die Erlöserkirche bis März 2017 wegen des Um- und Anbaus geschlossen ist, findet die dort gefeierte besondere Form des Abendgottesdienstes nicht statt. In Glessen gibt es mehrmals in diesem Jahr an einem Samstag um Uhr einen Abendgottesdienst, der aber - weil wegen der Kinderkirche an diesen Wochenenden kein normaler sgottesdienst stattfindet - nicht die besondere Form des Abendgottesdienstes aus Niederaußem hat, sondern die normale Form des Predigtgottesdienstes: und Minigottesdienst & Kinderkirche Wir feiern für Kinder von 1-5 Jahren mit ihren Müttern und Vätern, Großeltern und Paten mehrfach im Jahr samstags von Uhr den Minigottesdienst. Wegen der Um- und Anbauarbeiten an der Erlöserkirche findet der Minigottesdienst im Moment nur in Glessen statt: , und Im Anschluss laden wir immer zu Saft, Kaffee und Kuchen ein. Ebenfalls mehrfach im Jahr gibt es im Wechsel mit dem Minigottesdienst für Kinder von 5-10 Jahren sonntags von Uhr die Kinderkirche. Weges der Um- und Anbauarbeiten an der Erlöserkirche findet die Kinderkirche im Moment nur im Friedrichvon-Bodelschwingh-Gemeindezentrum in Glessen statt: und Neu! Kinderkirche in Bedburg Neu! Ev. Gemeindeamt KölnErft Lindenthalgürtel Köln Tel: Fax: info@ga-koelnerft.de Gemeindebüro St.-Rochus-Str Bedburg Tel: Fax: GB-Bedburg@kirche-koeln.de Frau Karin Hamacher Öffnungszeiten: Dienstags und Mittwochs 9-12 Uhr Donnerstags Uhr Ev. K-Gem. Bedburg-Niederaußem-Glessen Rechnungskonto: Konto BLZ Sparkasse KölnBonn IBAN DE BIC COLSDE33 Spendenkonto: Konto BLZ Volksbank Erft eg. IBAN DE BIC GENODED1ERE Pfarrbezirk I Bedburg/Kaster Friedenskirche Langemarckstr Bedburg Tel.: bzw Küster: Dieter Plath Martin-Luther-Gemeindezentrum St.-Rochus-Str Bedburg-Kaster Tel.: bzw Küster: Dieter Plath Pfarrer Gebhard Müller Langemarckstr Bedburg Tel.: Fax: g.mueller@kirche-koeln.de Kindertagesstätte Feldmäuse Feldstr Bedburg Tel.: Fax: info@feldmaeuse-bedburg.de Leiterin: Wibke Niemann Pfarrbezirk II NiederaußemGlessen Kontakte Erlöserkirche Oberaußemer Str Bergheim (Niederaußem) Tel.: bzw Küsterin: Marita Plath Friedrich-von-Bodelschwingh- Gemeindezentrum Hohestr Bergheim (Glessen) Tel.: bzw Küsterin: Marita Plath Pfarrer Thorsten Schmitt Am Fuchsberg Bergheim (Glessen) Tel.: , Fax: Schmitt@kirche-koeln.de Pfarrer Matthias Bertenrath (25% Dienstumfang / Gemeindearbeit 25% Dienstumfang / Krankenhausund Altenheimseelsorge) Virchowstr. 7, Bedburg Tel.: , Fax: Bertenrath@kirche-koeln.de Jugendmitarbeiter Christopher Braun Te.: oder christopher-braun@gmx.de Kindertagesstätte Friedrich Fröbel Oberaußemerstr Bergheim (Niederaußem) Tel.: frifroe@t-online.de Leiterin: Diakonin Frauke Leist Vermietung Gemeinde-Räume und -Bus Doris Grewe, Tel TELEFONSEELSORGE: gebührenfrei 24 Freitags Uhr, und , Kontakt: Pfr

14 Nachgefragt Aus der Region Dominik Wachsmann im Interview mit Markus Wirtz Leichter Leben ohne Drogen Das Leben kann viele Höhen aber auch ganz schöne Tiefen haben, nicht für jeden ist es immer einfach mit diesen Tiefen umzugehen. Das muss doch irgendwie besser gehen, habe ich mir gedacht und die Frage gestellt: Lebt es sich leichter ohne Drogen? Um das zu beantworten, habe ich mir die Unterstützung von einem Suchtexperten aus Köln geholt. Dominik Wachsmann: Herr Wirtz. Leicht Leben klingt erstmal gut oder? Markus Wirtz: Wenn Sie leicht als Synonym für ein glückliches Leben verstehen, dann absolut. Glücklich sein heißt? Wahrscheinlich zunächst einmal, nicht unglücklich zu sein. Das ist für viele Menschen z.b. wenn sie entspannt sind, nicht über Probleme nachdenken müssen, keinen Stress haben bis hin zu dem Gefühl, einen (Lebens-)Sinn zu haben. Wie passt Drogenkonsum und Glücklich sein oder Leichter Leben zusammen? Sehr gut sogar. Im Grunde steht bei jeder Suchterkrankung zu Beginn häufig schlicht der Wunsch danach, etwas glücklicher zu sein, abzuschalten, zu entspannen, oder auch für einen Moment richtig viel Spass zu haben. Mit bestimmten Verhaltensweisen wie z.b. Glücksspiel oder auch exzessives Computerspielen funktioniert das im übrigen ähnlich. Also alles kein Problem oder? Könnte man meinen. Allerdings ist es so, dass sich der Konsum oder auch bestimmte Verhaltensweisen mit der Zeit verselbstständigen können - dass man abhängig davon wird, in bestimmten Situationen z.b. eine Substanz zu konsumieren. Je öfter sie so zusagen Drogen als eine Abkürzung zum Glücklich sein verwenden, desto größer ist auch die Gefahr, die alternativen Wege die auf dem ersten Blick anstrengender scheinen aus den Augen zu verlieren. Konkret bedeutet das, dass im Laufe der Zeit die Alternativen verloren gehen, dass sie z.b. nicht mehr anders mit Stress umgehen können, Spaß haben oder auch entspannen können. Die Gefahr, dass sich hieraus eine ernstzunehmende Suchterkrankung entwickelt, ist dann sehr hoch und ich kann Ihnen versichern, dass Ihr Leben mit dieser Erkrankung alles andere als leicht oder glücklich ist. Was also tun um Leicht zu leben? Anerkennen, dass es zwar durchaus für den Moment Abkürzungen geben kann um dem Leben (für den Moment) eine gewisse Leichtigkeit zu geben, z.b. Drogen - allerdings mit erheblichen langfristigen Nachteilen, so dass ich zwingend davon abraten kann. Sie könnten stattdessen versuchen, sich möglichst viele Alternativen zu schaffen. Das bedeutet z.b. anstatt des Feierabendbiers nach einem stressigen Arbeitstag zu ver- Bild: BZGA suchen Sport zu treiben, mit einem guten Freund zu telefonieren oder etwas Leckeres zu kochen. Das wirkt auf dem ersten Blick viel aufwendiger, ich kann Ihnen aber versichern, dass Sie Ihren Stress mindestens genauso gut damit abbauen und je mehr Alternativen Sie für solche oder ähnliche Situationen in Ihrem Repertoire haben, desto leichter lebt es sich für Sie langfristig. Und wenn ich doch mal merke, dass ich ein Problem haben könnte? Dann können Sie sich unkompliziert und kostenlos in einer Suchtberatungsstelle in Ihrer Nähe beraten lassen Markus Wirtz, M.A. Dipl. Soz.-Päd Leiter Jugendsuchtberatung Drogenhilfe Köln 2. Vorsitzender Fachverband Medienabhängigkeit e.v Bestattungshaus Schieffer OHG Rosenhügel Pulheim-Brauweiler Tel. ( ) Fax ( ) Beerdigung in allen Orten Auf Wunsch besuchen wir Sie in Ihrer Wohnung zur Besprechung der Formalitäten. Beratung Besta ung Betreuung Dominik Wachsmann Anzeige 26 27

15 Ökumene Angebot ging vor einem Jahr an den Start Rat und Tat - in Bergheim-Ost Aus den Kindergärten Förderverein der Kirchengemeinde spendiert Räder Absolute Renner Gut, dass wir da waren dies haben die Mitarbeitenden des ökumenisch besetzten Teams von RAT UND TAT im Laufe des letzten Jahres manches Mal gedacht, wenn sie Dienstagabends um kurz nach 19 Uhr die Tür des Pfarrheimes in Oberaußem hinter sich schlossen. Mal haben sich 2-3 Besucherinnen oder Besucher eingefunden, es gab aber auch die frühen Abende, an denen niemand kam. Steuern ließ sich das kaum. Aber um der Kontakte, die zustande kamen, um der Hilfestellungen willen, die gegeben werden konnten, hat es sich gelohnt, da zu sein, und es wird sich auch weiter lohnen. Was im Einzelfall genau hilfreich war in der nun vergangenen Zeit, kann man gar nicht so leicht sagen: war es jetzt der Lebensmittelgutschein, das gemeinsame Aufsetzen eines Schreibens an eine Behörde, oder schon das Zuhören, die Ermutigung, das Ernstnehmen?! Mal blieb es bei Einzelbegegnungen, andere Besucherinnen und Besucher kamen immer wieder, berichteten etwa von der weiteren Entwicklung. Mit Hilfe der Caritas-Beratungsstelle in Bergheim und weiterer kooperierender Stellen konnten zusammen mit den Betroffenen Lösungen entwickelt werden, selbst bei größeren Herausforderungen. Die Erfahrungen nehmen laufend zu. Learning by doing lautet das Motto. Der regelmäßige Austausch, die Reflexion, der Informationsfluss im Team, genauso wie andererseits Vertraulichkeit, ist selbstverständlich und unverzichtbar. Einen ganz herzlichen Dank an das Team für ganz viel Engagement! Jeder Hilfesuchende, unabhängig von Religion, Weltanschauung und Nationalität usw. ist herzlich willkommen! Sprechstunde: Jeden Dienstag (außer an Feiertagen) zwischen und 19 Uhr in den Räumen des Pfarrbüros Oberaußem, Vinzentiusstraße/Ecke Friedensstraße. (Telefon: ) Das Team (z.zt. sieben Mitarbeitende) freut sich natürlich auch immer über mögliche personelle Verstärkung. Matthias Bertenrath, Pfr. Die Kinder der Kita Friedrich Fröbel in Niederaussem freuen sich: Dank einer Spende des Fördervereins der Kirchengemeinde im Bezirk Niederaußem-Glessen konnte der Fuhrpark der Kita ergänzt werden. Zu den vorhandenen Bobby- Cars, Dreirädern, Rollern, Laufrädern und Fahrrädern kamen jetzt noch ein weiteres 16 -Fahrrad und ein cooles luftbereiftes Laufrad dazu. So sind nun wirklich alle Altersklassen der Kita versorgt, um ihre Grobmotorik und Koordination zu verfeinern. Viele Kinder erlernen hier bis zur Einschulung das freie Fahrradfahren, so dass wir schon mehrfach den obligatorischen Ausflug der Maxikinder am Ende ihrer Kindergartenzeit als Fahrradtour zum Mühlenhof in Glessen unternehmen konnten. Die Nutzung der begehrten Fahrzeuge erfordert Absprachen darüber, wer wann dran ist und wie lange fahren darf, bis der nächste an der Reihe ist. Dies regeln die Kinder selbständig mit Hilfe einer großen Sanduhr. So wird nebenbei auch noch die Sozialkompetenz gestärkt. Ein großes Dankeschön an den Förderverein der Kirchengemeinde von allen Kita-Kindern!!! Frauke Leist 28 29

16 Jugendseite Jugendseite Tipps und Termine für Fahrten 2017! Komm einfach mit sei dabei! Sardinien 2017 Sardinien ist nur einmal im Jahr dieses Jahr zum 7. Mal! Voll inklusiv. Für das Jahr 2017 sind die Ausschreibungen schon per Post raus. Ab sofort können sich alle Jugendlichen anmelden. Es lohnt sich eine schnelle Anmeldung, denn viele Fahrten sind schnell ausgebucht. Ski- und Snowboarden in den Osterferien. Bildungsfahrt fair und gerecht bieten wir wieder eine Fahrt in die Berge an. Gemeinsam mit vier Gemeinden geht es nach Österreich in das Hochzeiger Skigebiet. Hier fahren wir seit 2013 hin, und wer schon mal mit war, der weiß auch warum. Skifahrten haben eine Magie wie keine andere Fahrt. Unsere Unterkunft, die Tanzalm liegt auf 2000 Meter Höhe mitten auf der Piste. Wir können das Haus nur mit dem Lift erreichen. Dort werden wir uns in 4 12 Bettzimmern einquartieren und von den netten Besitzern in Halbpension verpflegt. An dem Programm teilnehmen können alle von Anfänger bis Profi. Aber kein Wettbewerb. Im Mittelpunkt unserer Fahrt steht der faire und gerechte Umgang miteinander, mit dem Sport und in Wettkampfsituationen. Wir haben extra Ski- und Snowboardlehrer von der Sporthochschule dabei, damit alle in guten Händen sind. Auf unserer Fahrt können auch Teilnehmer 18 + mitfahren. Diese nehmen aber genauso an dem Programm teil und sind ein Teil der Gruppe. Termin: , Jahre, Preis: ab 499,00 Unser Camp auf Sardinien ist mittlerweile für viele die zweite Sommerheimat geworden. Insgesamt waren in den Jahren über Jugendliche im Kölner Camp. Programmpunkte können ein Krimi- Dinner, Grill den Andy, Capture the Flag in den Dünen, und natürlich das altbewährte Programm mit Kajak-Fahren, Bogenschießen, Surfen Loveday, Poolparty, Strandparty etc. sein. Natürlich fahren wir auch auf Ausflüge. Ein Stadtausflug nach Alghero und ein Bootsausflug auf die Inseln rund um La Maddalena stehen an. Aber auch Inklusion wurde in diesem Jahr groß geschrieben. So hat der Campingplatz Behindertentoiletten im Waschhaus eingebaut und auch Wege für Rollstuhlfahrer gepflastert. In diesem Jahr hat uns die Gehörlosengemeinde Köln ungemein bereichert. Auch die Freizeiten 2017 sind inklusiv ausgeschrieben - egal welche Einschränkung. Nur Mut! Infos und Kontakt: Christopher Braun Termine 2017: Sardinien Gruppe 1: Sardinien Gruppe 2: Preis: ab 449,00 Euro pro Person Du siehst mich (1. Mose 16,13) kirchentag.de Servicenummer: Kirchentag 2017 in Stuttgart Berlin und Wittenberg Auf geht es für fünf aufregende Tage nach Berlin und Wittenberg. Gemeinsam möchten wir den 36. Deutschen evangelischen Kirchtag mit GESTALTen und auch erleben. Wir fahren gemeinsam mit über 150 Jugendlichen aus Köln und Region nach Berlin und nehmen an der Aktion Kölner Treff teil. Dort übernehmen wir das Café und die Snackbar. Aber nur 3 Stunden am Tag. Darüber hinaus können wir unser Programm frei gestalten. Seit 2011 fahren wir mit den Gemeinden Ehrenfeld, Klettenberg und Niehl gemeinsam zu Kirchentagen und hatten unvergessliche, prägende und wundervolle Tage voller Sonne, Spaß und Begegnung. Kirchentage dauern immer fünf Tage: von der Eröffnung am Mittwoch bis zum Schlussgottesdienst am - und wir sind mittendrin. Das geniale am Kirchentag ist: Man lernt viele neue Leute kennen, kann sein Programm selbst und individuell gestalten und es ist auch für jeden etwas dabei. Anmeldung bei Christopher Braun Termin: Für Jugendliche (90,00 ) 30 31

17 Gruppen und Kreise Gruppen und Kreise Treffpunkt Bedburg Friedenskirche Treffpunkt Kaster Martin-Luther-Gemeindezentrum Anzeige Für Erwachsene Frauenhilfe Mittwochs 14tägig Uhr: , , 11.1., 25.1., 8.2., Margot Christmann und Ursel Heinen Chor Koinonia Donnerstags Uhr im Martin-Luther- Gemeindezentrum in Kaster Leitung: Doris im Schlaa Hauskreis Freitags, monatlich Uhr Kontakt: Rosemarie Schmidt Tel.: Event-Orga-Kreis Organisationskreis zur Durchführung der Kulturkirche -Veranstaltungen. Treffen nach Absprache. Kontakt: Pfr Mitarbeitendentreff Jeden 2. Monat, mittwochs. Termin auf Einladung durch INFO-POST. Interessierte Gemeindeglieder wenden sich bitte an Pfr. Müller, zwecks Aufnahme in den Verteilerkreis. Tel.: Am Rathaus 30 / Kaster / Besuchen Sie uns auch auf Facebook: Frauen On KulTour K.: Bärbel Schröter Für Kinder & Jugendliche Konfirmandenunterricht Dienstags Uhr bis Uhr Kontakt: Pfr Hier werden Sie gelesen: Exemplare! Möchten auch Sie Ihre Anzeige in unserem Brief an die Gemeinde platzieren? Anzeigenbeauftragte: Karin Hamacher, Gemeindebüro (Bedburg) gb-bedburg@kirche-koeln.de Tel: Klaudia Volmer (Niederaußem/Glessen) gk.volmer@t-online.de Tel.: Die Spezialisten für Homöopathie Schüßler Salze Naturheilmittel Für Erwachsene Seniorenkreis Mittwochs 14tägig Uhr 7.12., , 4.1., 18.1., 1.2., 15.2., 1.3. Kontakt: Marita Plath bzw Seniorenfrühstück Donnerstags 14tägig Uhr , , 12.1., 26.1., 9.2., Kontakt: Marita Plath bzw Frauen on Kultour K.: Bärbel Schröter oder Corina Neu-Posthaus Für Kinder & Jugendliche Jugend-Treff ChrisTeen 1x im Monat Freitags oder Samstags Ansprechpartner Oliver und Sabine Jung Krabbelgruppe Donnerstags von Uhr im Gemeindehaus Kaster Kontakt: Jessica Naser Anzeige s allein zu Hause??? Das muss nicht sein, denn wir laden ein zum scafé im Martin-Luther-Gemeindezentrum in Kaster. Wir bitten zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen am , und jeweils bis Uhr Die Einnahmen aus dem Café sind für unsere Baumaßnahmen in Bedburg vorgesehen

18 Gruppen und Kreise Gruppen und Kreise Treffpunkt NiederaußemGlessen Erlöserkirche & Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum Treffpunkt NiederaußemGlessen Erlöserkirche & Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum Für Erwachsene Frauenhilfe Niederaußem Donnerstags Uhr im katholischen Pfarrheim Niederaußem am 3. Donnerstag im Monat: , (Adventsfeier), 19.1., 16.2., Freitag Weltgebetstag Ökumenischer Gottesdienst in St. Vinzentius Oberaußem anschließendes Kaffeetrinken im kath. Pfarrheim Oberaußem Kontakt: Ellen Gromadzki und Margot Speidel Frauenhilfe Glessen Donnerstags 14tägig Uhr , (Adventsfeier), 12.1., 26.1., 9.2., 23.2., im Friedrichvon-Bodelschwingh-Gemeindezentrum in Glessen zum Weltgebetstag am 3.3. siehe oben unter Frauenhilfe Niederaußem Kontakt: Gisela Böttcher h-Bibel-Lektüre in Glessen Donnerstags 14tägig Uhr in Glessen: , , 19.1., 2.2., 16.2., Kontakt: Pfr. Thorsten Schmitt Tel.: Lektorenkreis NiederaußemGlessen Termine nach Vereinbarung K.: Pfr. Thorsten Schmitt Besuchsdienstkreis NiederaußemGlessen Termine nach Vereinbarung Kontakt: Pfr. Matthias Bertenrath Tel.: Förderverein NiederaußemGlessen Kontakt: Stephan Jansen Tel.: Mitarbeitertreffen NiederaußemGlessen Gemeindezentrum Glessen; Termine nach Vereinbarung Kontakt: Pfr. Thorsten Schmitt Tel.: RAT UND TAT in Bergheim-Ost Ökumenisches ehrenamtliches Beratungs- und Unterstützungsangebot Persönliche Sprechstunde: Dienstags Uhr im Pfarrbüro der Kath. Kirchengemeinde St. Vinzentius Ecke Vinzentiusstraße/ Friedensstraße 26, Bergheim- Oberaußem Tel.: Ökumenische Initiative Neue Nachbarn in Bergheim-Ost Kontakt: Michael Kehren Tel.: Pfr. Matthias Bertenrath Tel.: Das andere Abend-Mahl -Kochclub Am 1. Freitag im Monat ab 1 Uhr Anmeldung bis zum Mittwoch vorher Kontakt: Christine Timmermann Tel.: c-timmermann@gmx.net Für Kinder Mini-Gottesdienst in Niederaußem Für Kinder von 0-5 Jahren mit ihren Müttern, Vätern, Großeltern, Paten... Samstags Uhr, anschl. Kaffee, Saft und Kuchen Termine: , und (Seit Mai 2015 ist die Erlöserkirche wegen Umbau geschlossen und der Minigottes- dienst findet in Glessen statt) Kontakt: Pfr. Thorsten Schmitt Tel.: Kinderkirche (KiKi) Niederaußem und Glessen s , (Seit Mai 2015 ist die Erlöserkirche wegen Umbau geschlossen und die Kinderkirche findet nur in Glessen statt) Kontakt: Pfr. Matthias Bertenrath, Tel.: Für Jugendliche Konfirmandengruppe Niederaußem Mittwochs Uhr in Glessen , , Weihnachtspause, 18.1., 25.1., 1.2., 8.2., 15.2., 22.2., Karneval, 8.3., Wochenend-Freizeit Kontakt: Pfr. Thorsten Schmitt Tel.: Konfirmandengruppe Glessen Dienstags Uhr , , Weihnachtspause, 17.1., 24.1., 31.1., 7.2., 14.2., Karneval 7.3., Wochenend- Freizeit Kontakt: Pfr. Thorsten Schmitt Tel.: DAG Der andere Gottesdienst für Jugendliche in Glessen Mittwochs um Uhr ; Kontakt: Kalle Laader Christopher Braun Jugendweihnachtsfeier: :30 Uhr in Glessen Jugendtreff in Niederaußem und EKO (Ex-Konfi-Organisation) in Niederaußem Donnerstags Uhr (wegen des Umbaus bis März 2017 nur in Glessen) Kontakt: Christopher Braun Jugendtreff Meet in in Glessen Mittwochs in Glessen von 18:30-22:00 Uhr: ; ; ; (19:30 im Anschluss an den DAG); ; ; (19:30 im Anschluss an den DAG); Kontakt: Kalle Laader Christopher Braun Betreuerstammtisch Einmal im Monat ab Uhr, Termine nach Absprache Kontakt: Christopher Braun Musikalisches Kirchenchor an der Erlöserkirche Proben: Mittwochs Uhr K: Elfriede Schröder (Aktueller Probenort wegen des Umbaus: Martin-Luther-Gemeindezentrum Kaster) Posaunenchor in Glessen Probe: Donnerstags Uhr Kontakt: Helmut Kopp Gospelchor For heavens sake in Glessen Proben: Freitags Uhr Kontakt: Thilo Weiermann

19 Aus unserem Kirchbuch Geburtstagsgrüsse Taufen Emily Correnz, Königshoven Ria Geitz, Kaster Alexander Göbel, Niederaußem Elinija Handt, Bedburg Sofia Hefel, Niederaußem Yannik Mersch, Kaste Leon Munich, Auenheim Leon Spohr, Büsdorf Geburtstagsgrüße an die Senioren unserer Gemeinde Trauungen Ilmira Stepanowa und Andreas Hegel, Niederaußem Bestattungen Fred Becker, 81 Jahre, Fliesteden Reinhard Berger, 77 Jahre, Bedburg Friedel Berlipp, 95 Jahre, Glessen Lotti Bielert geb. Lücke, 85 Jahre, Bedburg Irma Brings geb. Herholz, 85 Jahre Niederaußem Margarete Groß geb. Peil, 78 Jahre, Niederaußem Alida Hergenröther, 81 Jahre, Fliesteden Ilse Köplin geb. Treptow, 92 Jahre, Oberaußem Selma Mülhausen geb. Lischke, 101 Jahre, Königshoven Elfriede Nähler geb. Doergens, 69 Jahre, Glessen Irmgard Neu geb. Hill, 88 Jahre, Rath Katharina Schulz, 85 Jahre, Niederaußem Ilse Schur, 88 Jahre, Oberaußem Karin Winkel, 72 Jahre, Oberaußem 36 Wir gratulieren allen Seniorinnen und Senioren in unserer Gemeinde, die in der Zeit von Dezember Februar 2017 ihren Geburtstag feiern, ganz herzlich und wünschen Ihnen Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg. Im Brief an die Gemeinde werden regelmäßig die Geburtstage der Gemeindeglieder ab 70 Jahre sowie kirchliche Amtshandlungen veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich, mündlich oder auf anderem Wege beim Gemeindebüro, St.-Rochus-Straße 36, Bedburg oder bei dem für Sie zuständigen Pfarrer erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist. 37

20 Geburtstagsgrüsse Geburtstagsgrüsse PFARRBEZIRK I BEDBURG Dezember Bärbel Sorgatz Manfred Findeklee Kurt Himmelreich Karin Henning Karl Scholtes Fridolin Weidenbrücher Annemarie Bugsel Ilse Strauch Werner Störmer Irma Naujoks Margot Christmann Erika Hollenders Christel Pfennig Vera Bücher Waltraud Wawrzyniak Dagmar Horstmann Erika Cremer Hartmut Schulz Anita Helpenstein Elisabeth Richau Helga Felten Kurt Schulz Edith Krüger Elisabeth Bayer Adolf Gundt Renate Hallen Hermann Kramer Heinrich Heer Christa Loll Erich Döpel Friedhelm Loose Günter Müller Gerhard Pahlke Ella Zesin Edith Bodewig Januar Ursula Schwenk Edith Lindert Dieter Weitershaus Hannelore Winkler Elisabeth Nobis Agnes Spohr Hildegard Weitz Rolf Bollmann Rainer David Helga Haas Peter Müller Liane Hühne Hannelore Kalinowski Wilhelmine Königs Siegfried Martens Christel Mau Emilie Ryll Ursula Kallis Renate Tysper Helga Grams Margot Brand Günter Degler Elisabeth Wiedemann Helga Von Randow Frank Otto Asta Gauls Irmgard Kluge Klaus Pätsch Kurt Wiedwald Februar Helga Nix Christa Grüthling Dieter Baumann Jutta Dummer Hans-Jürgen Hackbarth Dieter Schwahn Dieter Mayer Helga Hilleringhaus Dietmar Muschketat Horst Goertz Günter Kohn Manfred Arndt Margot Esser Ina Rübsteck Hannelore Greven Gisela Müller Gisela Spohr Marlene Bär Fritz Biernatzki Selma Reinsch Alfred Schulenberg Günter auf dem Graben Erna Böhm Elke Wetten-Kassner Elke Nellen Werner Warmbrunn Wolfgang Lehmann Siegfried Bahr Marga Frey Waldemar Guschker Ingeborg Bahr PFARRBEZIRK II NIEDERAUSSEM Glessen Dezember Christa Germann Margit Hölscher Klaus Meinhardt Edmund Schulz Ilse Berking Gerda Büsgen Harry Schmoland Wilhelma Schneck Bärbel Käsch Helmut Sandner Ingrid Rautzenberg Kurt Schulz Helmut Wulff Ingeborg Begehr Renate Getz Dieter Neuenfeldt Vera Rohde Gerhard Sobieraj Gerhard Fallasch Elke Flocken Dagmar Dürbaum Elfriede Krüger Werner Severing Heidemarie Dünnwald Erika Reckeweg Gerda Stein Anita Frank Christel Franke Anita Pompe Erika Hartmann Edith Merten Ruth Erben Dora Schmitz Christel Bandelow Doris Schottek Hannelore Gräber Ingrid Henger Klaus Platz Udo von Dobschinski Erika Jaekelmann Hildegard Berlipp Isolde Reiner Edith Kulich Januar Inge Hellwig Günter Röcher Hella Bünnagel Friedhelm Mattheis Horst Mosch Gerhard Schulz Vlasta Taptuch Claudia Kühn Werner Trautmann Werner Benedict Astrid Türk Angelika Helfritz Kurt Wilke Gunhild Büser Dorothea Raschke Georg Witzke Nikolaus Voß Ruth Meirich Hildegard Schlichting Eckhard Mille Karlheinz Korthals Ingeborg Geiß Dieter Rath Helene Raukutis Ernst Breitenbach Ingeborg Gladbach Heidemarie Persch Ingeburg Stiller Jakob Gaastra Horst Hoff Ruth Stollberg Karin Wisner Helga Bünnagel Klaus Eberlein Günter Möckel Marta Dobbert Ursula Koch Gertrud Krüger Rudolf Gottlob Elisabeth Schulz Hannelore Schulz Siegfried Wegert Brigitte Wintrich 38 39

21 Geburtstagsgrüsse Kurz notiert Johanna Hoppen Brunhilde Gaastra Alida Hergenröther Marianne Lehr Hermann Kachel Günter Thielker Hans Manzke Februar Anneliese Bausch Reinhild Nicklaus Helmut Raukutis Waltraud Krause Elisa Pürschel Hartmunt Tegeler Irene Uecker Kersten Bilstein Wolfgang Reinsberg Horst Rosner Georgeta Herberth Friedrich Herzogenrath Fredi Trautmann Hannelore Brinkmann Berndt Preußker Ludmila Startsev Wolfgang Heidenreich Uwe Schlichting Änne Röhrl Hildegard Cremer Rudolf Marten Heidrun Kerstges Ingrid Klütsch Lothar Bartling Lore Goike Bernd Jänichen Siegfried Broyer Helene Joschko Günter Thümer Edda Fiedler Angelika Krüger Giesela Rodenbach Hans-Jürgen Weike Monika Knips Helfried Matzkowski Margarete Roller Renate Schauff Heinz Begehr Brigitte Bock Horst Küster Christa Matzkowski Ingrid Reinsberg Herbert Wuthe Elfriede Bitterlich Gudrun Getz Hildegard Roll Erika Decker Albine Lehmann Brigitte Rogge Martin De Koe Ein Klavier, ein Klavier... Die Söhne unseres ehemaligen Pfarrers, Herrn Zoltan Karlheinz Toth, schauten sich kürzlich die neuen Gemeinderäume der Friedenskirche an. Bei dieser Gelegenheit bedankten sich Vertreter des Presbyteriums nochmals für das Klavier, das ihr Vater unserer Gemeinde vor 15 Jahren geschenkt hatte. Das Musikinstrument steht bis heute im Martin- Luther-Gemeindezentrum und wurde bei vielen musikalischen Anlässen genutzt. Aber auch ein Klavier kommt in die Jahre. Trotz guter Pflege klingt das Instrument inzwischen nicht mehr schön und ist wirtschaftlich verbraucht. Der Klavierstimmer riet, dazu das Instrument zu ersetzen. Frage an unsere Gemeindeglieder: Haben Sie ein gut erhaltenes Klavier, das zukünftig im Martin-Luther-Gemeindezentrum erklingen könnte? Sollten Sie an einer Abgabe interessiert sein, so nehmen Sie bitte Kontakt mit Frau Bärbel Schröter (Tel ) auf. Hajo Imgrund Anzeige 40 41

22 Kurz notiert Aufgeblendet Reformationsjubiläum 2017 Machen Sie mit! Im nächsten Jahr feiert die evangelische Kirche ein großes Jubiläum: 500 Jahre Reformation. Denn am 31. Oktober 1517 soll Martin Luther seine Thesen an der Tür zur Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen haben. Auch wir in unserer Gemeinde werden dieses Jubiläum mit besonderen Veranstaltungen und Aktionen begehen. So soll das nächste Heft des Gemeindebriefs besonders und anders als sonst gestaltet werden. Die Idee: Es werden viele Menschen aus unserer Gemeinde zu sehen sein, die bereit sind, sich mit der hier abgebildeten Lutherfigur fotografieren zu lassen und dazu ein Statement von 1-3 Sätzen abzugeben: Ich bin evangelisch, weil... Wenn Sie gerne mitmachen würden, melden Sie sich doch bitte bei Pfarrer Schmitt (Tel.: oder Wir wissen nicht, wie groß die Resonanz sein wird eventuell müssen wir also aus Platzgründen auswählen aber wir lösen die meisten regelmäßigen Rubriken auf und haben 30 Seiten Platz. Eröffnung der neuen Gemeinderäume an der Friedenskirche am 11. September 2016 Pfarrer Thorsten Schmitt 42 43

23 Unsere Weihnachts- Gottesdienste Bedburg: Uhr Familienchristvesper () Uhr Christmette () Uhr Gottesdienst mit Abendmahl () Uhr Gottesdienst () Kaster Uhr Christvesper () Uhr Gottesdienst mit Abendmahl () Glessen Uhr Familienchristvesper (Kinder - Th. Schmitt) Uhr Familienchristvesper (Jugendliche - F. Leist & Team) Uhr Christvesper (Th. Schmitt) Uhr Christmette (M. Bertenrath) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (M. Bertenrath & Kirchenchor) Uhr Gottesdienst (Th. Schmitt) 44

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