Praxis-Lehrbuch der modernen Heilpflanzenkunde

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3 Praxis-Lehrbuch der modernen Heilpflanzenkunde Grundlagen Anwendung Therapie Ursel Bühring 3., unveränderte Auflage 127 Abbildungen 22 Tabellen Karl F. Haug Verlag Stuttgart

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. 1. Auflage Auflage und 2. Auflage Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG 2011 Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Straße 50, Stuttgart Unsere Homepage: Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfotos: Ursel Bühring, Freiburg; Corbis GmbH, Düsseldorf Satz und E-Book-Produktion: Sommer Druck, Feuchtwangen Satzsystem: Arbortext APP-Desktop 9.1 Unicode M060 Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN

5 V Inhalt Verzeichnis der Abkürzungen... Geleitwort von Dr. Veronica Carstens... Geleitwort von Dr. Erwin Häringer... Geleitwort von Josef Karl... Vorwort zur 2. Auflage... Vorwort zur 1. Auflage... X XI XII XIII XIV XV Zur Arbeit mit diesem Buch... XVII Teil I Einführung Die Geschichte der Pflanzenheilkunde Die Kommission E Teil II Praxis-Grundlagen Sammeln, Trocknen und Aufbewahren von Heilpflanzen Pflanzenkundig werden Sammeln Trocknen Aufbewahren Heilpflanzentees Die Kunst der Heiltee-Zubereitung Die Kunst der Teemischung Frische Kräuter Rezeptieren Tinkturen Salben, Cremes und Gele Fette Öle in der äußerlichen Anwendung Medizinalwein und Theriak Wickel und Auflagen Bäder mit Heilpflanzen Aromamischungen und Kräuterkissen Aromaspray Aromalampe Kräuterkissen ein wirksames bewährtes Volksheilmittel Räuchern Teil III Wirkstoffe Zur Dosierung, Wirksamkeit und Gliederung von Pflanzenstoffen Dosierung von Heilpflanzen Wirksamkeit und was wirkt noch? Gliederung von Pflanzenstoffen Kohlenhydrate / Pflanzenschleime Glykoside Phenolische Verbindungen Salicylate (Salicin) Arbutin Cumarine Flavonoide Anthocyane Gerbstoffe Anthranoide Terpenoide Verbindungen Ätherische Öle Harze durch Wunden Wunden heilen Bitterstoffe Saponine Herzwirksame Glykoside...121

6 VI Inhalt 18 Alkaloide Scharfstoffe / Senföle Teil IV Heilen mit Pflanzen Darmerkrankungen Blähungen Heilpflanzen gegen Blähungen: Karminativa Durchfallerkrankungen (Diarrhöe) Akuter Durchfall Chronischer Durchfall Heilpflanzen bei Durchfallerkrankungen Verstopfung Akute Verstopfung Chronische Verstopfung Abführmittel (Laxanzien) Schleimpflanzen zum Abführen (Quellmittel und Mucilaginosa) Stimulierend wirkende Abführmittel: Laxanzien (Anthranoide) Analerkrankungen / Hämorrhoiden Heilpflanzen bei Hämorrhoidalerkrankungen zur äußeren Behandlung Bewährte Rezepturen Darmerkrankungen Fragen / Repetitorium Magenerkrankungen Akute Magenerkrankungen Heilpflanzen bei akuten Magenerkrankungen Verdauungsstörungen (funktionelle Dyspepsie) Heilpflanzen bei Appetitlosigkeit und funktionellen Verdauungsstörungen Sodbrennen, chronische Gastritis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür Heilpflanzen bei Sodbrennen, chronischer Gastritis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür Bewährte Rezepturen Magenerkrankungen Fragen / Repetitorium Leber Galle Pankreas Lebererkrankungen Leberentzündung: Hepatitis Fettleber Leberzirrhose Heilpflanzen bei Lebererkrankungen: Hepatoprotektiva Gallenblasenerkrankungen Heilpflanzen bei Gallenstörungen: Cholagoga Gallensteine (Cholelithiasis) Bauchspeicheldrüsenerkrankungen Pankreatitis Exokrine Pankreasinsuffizienz (Funktionsschwäche der Bauchspeicheldrüse) Heilpflanzen bei exokriner Pankreasinsuffizienz Bewährte Rezepturen Leber-, Galle- und Pankreaserkrankungen Fragen / Repetitorium Atemwegserkrankungen Erkältungskrankheiten: grippaler Infekt Schweißtreibende Heilpflanzen: Diaphoretika Schweißtreibende, fiebersenkende und schmerzlindernde Heilpflanzen: Antipyretika Resistenzsteigerung bei Infektanfälligkeit Heilpflanzen zur Resistenzsteigerung Pflanzliche Antibiotika : Phytobiotika Bronchitis und Husten Reizhusten, trockener, unproduktiver Husten: Hustenreizlinderung durch Schleimdrogen Heilpflanzen bei unproduktivem, trockenem Reizhusten: Mucilaginosa...268

7 Inhalt VII Produktiver Husten Heilpflanzen bei produktivem Husten zur Auswurfförderung: Expektoranzien Spastische Bronchitis, Keuchhusten, Krupphusten und Asthma Krampflindernde Heilpflanzen: Bronchospasmolytika Kieselsäurehaltige Pflanzen zur Lungenstärkung Mund- und Rachenerkrankungen Heilpflanzen bei Schleimhautentzündungen im Mund-Rachen- Raum Angina Tonsillitis Pharyngitis, Laryngitis, Tracheitis Schnupfen Rhinitis Heuschnupfen Nasennebenhöhlenentzündung Sinusitis Heilpflanzen zur äußerlichen Anwendung bei Atemwegserkrankungen Bewährte Rezepturen Atemwegserkrankungen Fragen / Repetitorium Harnwegs- und Prostataerkrankungen Nieren- und Blasenerkrankungen Harnwegsinfekte Harnwegsdesinfizierende Heilpflanzen Durchspülung mit Aquaretika Heilpflanzen zur Durchspülung Nieren- und Harnleitersteine Heilpflanzen bei Nieren- und Harnleitersteinen Funktionelle Beschwerden Reizblase und Prostatitis Heilpflanzen bei Reizblase und Prostatitis Bettnässen Prostataerkrankungen Prostatahyperplasie, benigne (BPH) Heilpflanzen bei benigner Prostatahyperplasie (Prostataadenom) Bewährte Rezepturen Harnwegsund Prostataerkrankungen Fragen / Repetitorium Rheumatische Erkrankungen Degenerativ-rheumatische Erkrankungen: Arthrose Heilpflanzen bei Arthrose Entzündlich-rheumatische Erkrankungen: Arthritis Heilpflanzen bei entzündlichen rheumatischen Beschwerden Fibromyalgie Gicht Heilpflanzen bei Gicht Äußerliche Heilpflanzenanwendungen bei rheumatischen und neuralgischen Beschwerden Kräuterbäder Packungen und Kompressen Einreibungen Heilpflanzen bei degenerativen rheumatischen Erkrankungen Heilpflanzen bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen Bewährte Rezepturen rheumatische Erkrankungen Fragen / Repetitorium Hauterkrankungen Akute Wunden und offene Verletzungen Offene, blutende Wunden Oberflächliche offene Wunden Tiefe offene Wunden Heilpflanzen in der Wundbehandlung Chronische Wunden: schlecht heilende Wunden mit gestörter Heilungstendenz, gestörte Narbenbildung Gestörte Narbenbildung Heilpflanzen bei nässenden Wunden Heilpflanzen bei infizierten, entzündeten Wunden Heilpflanzen bei Abszess, Furunkel, Karbunkel Heilpflanzen bei Nagelbettentzündung, Panaritium Heilpflanzen bei Ulcus cruris: Beingeschwür Heilpflanzen bei Dekubitus Wundliegen

8 VIII Inhalt 26.3 Geschlossene Wunden: stumpfe Traumen, unblutige Verletzungen Heilpflanzen bei stumpfen Traumen Hautentzündungen (Dermatitis) und Ekzeme Heilpflanzen zur allgemeinen Behandlung von Ekzemen, Neurodermitis und Psoriasis Neurodermitis (endogenes Ekzem, atopische Dermatitis) Heilpflanzen bei Neurodermitis Psoriasis (Schuppenflechte) Heilpflanzen bei Psoriasis Akute und chronische unspezifische Hautkrankheiten Akne Heilpflanzen bei Akne Urtikaria (Nesselsucht), Allergien, Photo- und Phytodermatitis Heilpflanzen bei Urtikaria (Nesselsucht), Allergien, Photound Phytodermatitis Einzelne Hauterkrankungen Juckreiz, Pruritus Herpes labialis, Herpes simplex, Lippenbläschen Gürtelrose, Herpes zoster Verbrennungen, Verbrühungen, Sonnenbrand (Dermatitis solaris), Sonnenallergie Erfrierungen, Frostbeulen Haut- und Fußpilze, Tinea; Dermatomykose Warzen (Verruccae) Sebostase, trockene Haut Seborrhöe, fettige Haut und fettige Haare Übermäßiges Schwitzen, Hyperhidrosis Insektenstiche Ödeme Hühneraugen Cellulite Pigmenterkrankungen Haarpflege, Haarausfall (Alopezie) Bewährte Rezepturen Hauterkrankungen Fragen / Repetitorium Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen Herzerkrankungen Funktionelle Herzbeschwerden Heilpflanzen bei funktionellen Herzbeschwerden Äußerliche Anwendungen: Herzsalben Herzinsuffizienz (NYHA I und II) Herzglykoside Heilpflanzen bei Herzinsuffizienz Herzrhythmusstörungen Blutdruckerkrankungen Arterielle Hypertonie: erhöhter Blutdruck Heilpflanzen bei Bluthochdruck: Antihypertonika Arterielle Hypotonie: erniedrigter Blutdruck Heilpflanzen bei Kreislaufbeschwerden: Antihypotonika Degenerative (arterielle) Gefäßkrankheiten Koronare Herzkrankheit (KHK) Heilpflanzen bei der koronaren Herzkrankheit (KHK) Arteriosklerose und Hyperlipidämie Heilpflanzen bei Arteriosklerose Periphere und zentrale arterielle Gefäßerkrankungen Heilpflanzen bei arteriellen Durchblutungsstörungen Venöse Gefäßerkrankungen: chronische venöse Insuffizienz Heilpflanzen bei venösen Gefäßerkrankungen Bewährte Rezepturen Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen Fragen / Repetitorium Erkrankungen des Nervensystems und der Psyche Schlafstörungen, nervöse Unruhe Heilpflanzen bei Schlafstörungen, NervositätundUnruhe Depressive Verstimmungen und Ängste Depressionen...550

9 Inhalt IX Ängste Heilpflanzen bei depressiven Verstimmungen und Ängsten Erschöpfungszustände und vegetative Dystonie Heilpflanzen bei Erschöpfung Schmerzen/ Kopfschmerzen Kopfschmerzen Migräne Heilpflanzen bei Kopfschmerz und Migräne Anregungen zu konzentriertem Lernen und zur Prüfungsvorbereitung Bewährte Rezepturen Erkrankungen des Nervensystems und der Psyche Fragen / Repetitorium Ausleitung und Regeneration Frühjahrskur Entgiftungskur Anleitung zur Durchführung der Frühjahrskur Darmsanierung Heilpflanzen zur Darmsanierung Darmmykose (Candida albicans) Drei-Phasen-Therapie der Darmmykose Schwermetall- / Amalgamausleitung Amalgamausleitung Heilpflanzen zur Aktivierung der Ausscheidung Heilpflanzen mit Gerbstoffen zum Binden Schwefelverbindungen zum Binden Ausleitung nach Dr. Klinghardt Bewährte Rezepturen Ausleitung Fragen / Repetitorium Heilpflanzen für Frauen Menstruation und Menstruationsbeschwerden Dysmenorrhöe (schmerzhafte Regelblutung) Heilpflanzen bei Dysmenorrhöe Menorrhagie und Hypermenorrhöe (verlängerte und zu starke Regelblutung) Metrorrhagie (außerhalb der Menstruation auftretende Zusatzblutung) Amenorrhöe und Hypomenorrhöe (ausbleibende und zu schwache Regelblutung) Prämenstruelles Syndrom (PMS) Mastodynie Klimakterium: Wechseljahre Hitzewallungen in den Wechseljahren Trockene Haut und Schleimhaut in den Wechseljahren Gelenkschmerzen in den Wechseljahren Osteoporose in den Wechseljahren Bewährte Rezepturen für Frauen Fragen / Repetitorium Teil V Anhang Aus Freyas Zaubergarten Wildgemüse Kulturgemüse: eine Gegenüberstellung Gesundheit auf dem Teller Kommunikation mit Pflanzen Sonnentee und Blütenessenzen: Bachblüten selbst gemacht Kräuterbräuche heutzutage Indikationstabelle Heilpflanzen Über die Autorin Weiterführende Adressen Literatur Pflanzenverzeichnis Deutsch Latein Pflanzenverzeichnis Latein Deutsch Sachverzeichnis...706

10 X Verzeichnis der Abkürzungen (0) Nullmonographie der Kommission E äth. ätherisch bzgl. bezüglich b.b. bei Bedarf Btm Betäubungsmittel Ca Calcium Drg. Dragees EL Esslöffel (gestrichen) Fe Eisen (Ferrum) Glob. (homöopathische) Globuli griech. griechisch K Kalium Kps. Kapseln l Liter lat. lateinisch Lsg. Lösung (M) Positivmonographie der Kommission E Mg Magnesium Min. Minuten N Stickstoff (N) Negativmonographie der Kommission E NSAR Nichtsteroidale Antirheumatika P Phosphor P.A. Pyrrolizidin-Alkaloide Plv. Pulver PMS Prämenstruelles Syndrom S Schwefel (Sulfur) Si Kieselsäure (Silicium) s. Kap. siehe Kapitel sog. sogenannt Std. Stunden Tbl. Tabletten tägl. täglich TL Teelöffel (gestrichen) Tr. Tropfen u. a. unter anderem / und andere u.v. m. und vieles mehr v.a. vor allem Zeichenerklärung: Praxis-Beispiele * verschreibungspflichtig Innerhalb der Textblöcke wurden relevante Pflanzen zugunsten schneller Auffindbarkeit in grüner Schrift gesetzt.

11 XI Geleitwort Das Heilpflanzenbuch von Ursel Bühring erscheint genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn trotz einer uralten Heilpflanzentradition (über Jahre!) und trotz modernster wissenschaftlicher Beweise der Wirksamkeit von Heilpflanzen wurde durch die neue Gesundheitsreform dieser Zweig der Medizin vernachlässigt mit der Folge, dass viele Arzneipflanzenzubereitungen nicht mehr erstattet werden. Was Sie als Therapeuten auch dadurch trifft, dass viele, selbst jahrelang in der Praxis bewährte Präparate vom Markt verschwinden. Andererseits führt dies dazu, dass aus Kostengründen viele Patienten eher zu den für sie günstigeren chemischen Mitteln greifen, trotz ihrer zum Teil erheblichen Nebenwirkungen. Guter Rat ist gefragt. Und genau diesen bietet das vorliegende Buch an. Die Phytotherapie ist fester Bestandteil der naturheilkundlichen Praxis. Es könnte sein, dass, wie so oft im Leben, das Ärgerliche plötzlich ein ganz neues Gesicht bekommt dass die Widersacher einer guten Angelegenheit hier der Naturheilkunde, ohne es zu wollen, ihr den größten Dienst erweisen. Denn nun treten diejenigen auf den Plan, denen die Heilpflanzenkunde wirklich am Herzen liegt. Frau Bührings Buch ist nicht nur sehr lebendig geschrieben, sondern versetzt den Leser in die Lage, selbst auf Entdeckungsreise zu gehen. Therapeuten wie Laien können sich in diesem so überschaubar angelegten Text problemlos zurechtfinden und entdecken schnell die gewünschten Angaben für ihre derzeitigen Beschwerden und die entsprechenden Heilpflanzen. Durch die brillante Art, zu schreiben und zu erklären, werden die Leser motiviert, neugierig zu bleiben und möglichst schnell Hilfe in diesem Buch zu finden. Aber das Schönste von allem ist, dass wir angeregt werden, unseren eigenen Heilpflanzenvorrat für ein ganzes Jahr zu sammeln, zu trocknen und aufzubewahren. Ich wünsche dem Leser dieses wundervollen Buches gute Therapieerfolge, immer neue Entdeckerfreuden und eine von Jahr zu Jahr zunehmende Gesundheit und Fröhlichkeit durch das Leben in und mit der Natur. Essen, im Sommer 2004 Dr. med. Veronica Carstens Fachärztin für Innere Medizin und Homöopathie

12 XII Geleitwort In dem Begriff Phytotherapie ist nicht nur die Pflanze, sondern auch das Wort Theos: Gott verborgen, das heißt: Wir vermögen, oft staunend, in der Natur ein höheres Prinzip zu erkennen. Die Phytotherapie befasst sich neben der Bewegungs-, Ernährungs- und der Hydrotherapie mit der Natur des Menschen, die auch im Mittelpunkt des Interesses von Naturheilkundlern und Naturwissenschaftlern steht. Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts entwickelte sich, insbesondere in Deutschland, eine wissenschaftliche Betrachtung dieser Medizin aus der Natur, welche als die grüne Apotheke der Welt gilt. Genauso wichtig ist es allerdings, sich auch mit der Natur der Medizin zu beschäftigen nicht in einem akademisch abgehobenen, theoretischen Lehrgebäude, sondern immer in der Anschauung und im Kontakt mit der Pflanze. Schule darstellt, an der Pflanze erfahrbar zu machen. Frau Bühring versteht es, die rationale Phytotherapie im Rahmen der evidenzbasierten Medizin mit wichtigen Erkenntnissen aus der Erfahrungsheilkunde (Experience Based Medicine) zu vereinen. Dieser Anspruch spiegelt sich in ihrer umfangreichen Lehrtätigkeit wider sowie in diesem Buch, das ganz praxisnah aus ihrem Unterricht entstanden ist. Es beschreibt die wissenschaftlichen Grundlagen und das praktische Wissen so, dass das Lernen Freude macht. Dieses Praxis-Lehrbuch der modernen Heilpflanzenkunde bietet hervorragende Möglichkeiten, Lehrende und Lernende wieder mit der Natur der Pflanzen in Kontakt zu bringen und wirkliches Wissen und Verständnis zu erfahren, und ich wünsche ihm viele Leser, die davon profitieren dürfen. Hier hat die Freiburger Heilpflanzenschule mit ihrer Gründerin Ursel Bühring Vorbildliches geleistet, um die verschiedenen Erkenntnisstränge zusammenzuführen und, was eine Besonderheit der München, im Sommer 2004 Dr. Erwin Häringer M.D., Ph.D.

13 XIII Geleitwort Es ist mir eine Freude, ein Geleitwort für das Buch von Frau Ursel Bühring zu schreiben, denn es ist derzeit das beste Buch zum Thema, das ich kenne; das ausführlichste, umfangreichste, genaueste und praktikabelste. In den 40 Jahren meiner phytotherapeutisch ausgerichteten Praxis und den 15 Jahren Mitarbeit in der Kommission E habe ich rund um die Phytotherapie vieles gehört, gesehen und erlebt, und ich möchte mir durchaus ein Urteil erlauben. Lassen Sie mich das begründen: Die zahlreiche phytotherapeutische Literatur scheint momentan in drei Kategorien zu zerfallen: Zum einen ist da eine Reihe von wissenschaftlichen Fachbüchern, die zwar eine umfangreiche Datenlage vorweisen, in deren Büchern aber leider die tägliche Praxis häufig außen vor gelassen wird. Dann gibt es die Flut von phytotherapeutischen Ratgebern und Arzneipflanzenbüchern auf dem Markt, nett, reich bebildert, teilweise aufwendig gestaltet, doch oft unkritisch und schwerelos. Aber was Gewicht hat, ist nun einmal schwer oder? Die esoterische Pflanzenliteratur ist gut gemeint, aber für die Praxis zum größten Teil unbrauchbar: Magisches und Okkultes, Wundermittel aus fernen Ländern, Altes und Obskures sonderzahl klingt zwar durchaus interessant, doch damit arbeiten kann man nicht, und schon gar nicht ein Praxisschild über Jahrzehnte an der Haustüre halten. Das vorliegende Buch geht über diese Kategorien hinaus. Als seriöse Empirikerin verbindet Frau Bühring Altes mit Neuem, bleibt dabei aber immer auf dem Boden der Tatsachen. Sie ist, wie es schon Paracelsus forderte, den Erfahrungsweg gegangen und berichtet nicht nur, was der sogenannten Wissenschaftlichkeit entgeht, sondern auch, was diese entbehrt. Über Jahre beobachte ich nun ihren Weg und kenne nur ganz wenige, die sich so engagiert in dieses Gebiet hineinbegeben haben. Diesem Werk ist ein gutes Schicksal zu wünschen! München, im Sommer 2004 Josef Karl Heilpraktiker, Phytotherapeut Ehemaliges Mitglied der Kommission E

14 XIV Vorwort zur 2. Auflage Inzwischen halten Sie die 2. Auflage in Händen und profitieren davon, dass das Buch zwischenzeitlich vielfachst in Gebrauch war. Fehlerteufelchen konnten (hoffentlich weitgehendst!) beseitigt, was fehlte, eingefügt, und was zu viel war, gestrichen werden. Da Wissenschaft und Medizin wie die Natur einem steten Wandel unterzogen sind, gab es viele Änderungen aber auch Bereicherungen. An dieser Stelle möchte ich all den vielen Menschen, die dieser neuen Auflage zu einer weiteren Blüte verholfen haben, ganz herzlich danken, vor allem meinen beiden Dozentinnen, Helga Ell- Beiser und Michaela Girsch, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern meiner Schule sowie Ulrike Marquardt vom Sonntag Verlag und meiner Lektorin Sonja Hinte. Ganz herzlich danken möchte ich auch Frau Dr. Conwitha Lapke für das Überarbeiten des Wirkstoff-Kapitels; sie ist nicht nur Biochemikerin mit kompetentem Fachwissen, sie besitzt auch beim Unterrichten eine herrlich erfrischende Art, komplizierte Sachverhalte gut verständlich und humorvoll (ja, das ist auch bei Chemie möglich!) darzustellen. Freiburg, im Oktober 2008 Ursel Bühring

15 XV Vorwort zur 1.Auflage Heilen mit Pflanzen ist der ursprünglichste Weg zu heilen und er hat sich seit Jahrtausenden bewährt. Die Pflanzen ihre Gestalt, ihr Duft, ihre Geschichte, die Art ihrer vielgestaltigen Botschaften und ihre lebensspendende (Heil-)Kraft haben mich immer schon in ihren Bann gezogen. Bereits als Kind war es selbstverständlich für mich, Löwenzahn für einen Salat zu sammeln oder Spitzwegerich bei Wunden aufzutragen. Die Liebe zu Pflanzen hat mich durch Wiesen und Wälder geführt, meine Neugier genährt, mehr und mehr wissen zu wollen und alles anzufassen und auszuprobieren, um wirklich zu begreifen und zu verstehen. Ich habe erfahren, geschmeckt und probiert, habe ältere Menschen befragt (was man heute Feldforschung nennt) und dabei viel mehr in Erfahrung bringen können, als ich es je über Bücher vermocht hätte. 1982, zu Beginn meiner Heilpraktikerausbildung, hatte ich dann ein Schlüsselerlebnis, das eine Wende in mein Leben bringen sollte: Eine Freundin erzählte mir von ihrer Tochter Sophia. Diese war als Baby so schwer an einem Virus erkrankt, dass die Ärzte der Uniklinik sie schließlich aufgegeben haben. Die Mutter nahm die Kleine (gegen ärztlichen Rat und auf eigene Verantwortung) mit nach Hause und zog sie mit der Pastinake auf, einer kohlenhydratreichen Wurzel, die das Kind als einzige Speise vertragen konnte. Heute ist Sophia eine gesunde junge Frau, Krankenschwester und inzwischen selbst Heilpraktikerin. Sie besuchte u. a. die Ausbildung an der Freiburger Heilpflanzenschule und integriert die Phytotherapie, die ihr selbst das Leben gerettet hatte, in ihre naturheilkundliche Praxis. Diese Kraft der wilden Kräuter berührte mich so tief, dass ich spürte, dass es an der Zeit war, mein Erfahrungswissen auf solide Beine zu stellen. So begann ich, mich intensiv weiterzubilden. Ich las und las und verschlang die Phytoliteratur, besuchte Seminare, Kongresse, Ausbildungen, verwarf so manches und überprüfte das Wissen auch auf seine Praxisrelevanz: Teemischungen z. B. mussten so schmecken, dass sie auch getrunken werden können (was beileibe nicht selbstverständlich ist!). Schließlich gab ich erste Wildkräuterkurse und Heilpflanzenseminare, und bald kamen Krankenkassen und Kliniken auf mich zu. Mit der Zeit wuchsen meine Erfahrungen und mein Wissen und entwickelten sich, zusammen mit den Rückmeldungen und Erfahrungen der Patienten in der Praxis und in der Klinik, der Freunde, Bekannten und später der Kursteilnehmer, zu einem harmonischen Ganzen. Als ich im Jahr 1996 die ersten Unterrichtsskripte für die Eröffnung der Freiburger Heilpflanzenschule erarbeitete, wusste ich noch nicht, welche Kreise dies nach sich ziehen würde. Statt dem zaghaften Öffnen einer Knospe durfte ich von Anfang an eine volle Blüte erleben: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer strömen bis heute aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Italien und Österreich, und es gibt für alle Kurse Wartelisten. Dass meine Schule so eine positive Resonanz erfährt, beglückt mich bis heute. Pflanzen brauchen zum Gedeihen ein ordentliches, reichhaltiges Wurzelwerk. Die Wurzeln meiner Schule liegen zum einen in meinem Unterrichtsskript, in dem ich den Lehrstoff Phytotherapie völlig neu für einen lebendigen Unterricht aufbereitet habe. Es musste verständlich geschrieben, gut strukturiert und logisch aufgebaut sein und sich als kompetentes Begleitskript und Nachschlagewerk gleichermaßen bewähren. Dieses Skript ist von Ausbildung zu Ausbildung gewachsen, es wurde verändert und auf den neuesten Stand gebracht, manches wieder verworfen, vieles ist dazugekommen und bereichert worden durch Anregungen der Teilnehmer meiner Schule, denen ich hiermit als Erstes herzlich danken möchte, und heute ist daraus dieses Buch entstanden, das Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun in der Hand halten. Der andere Teil des Wurzelwerks meiner Schule ist feiner, ähnlich den zarten nährenden Wurzelhärchen, ohne die kein Baum existieren könnte: Es ist die eingangs schon erwähnte Liebe zu den Pflanzen. Sie ist eine Stütze, ein Elixier und zugleich die Seele meiner Schule. Sie erfüllt mich mit steter Energie, verleiht mir Flügel und schenkt

16 XVI Vorwort zur 1. Auflage mir die Kraft, diese so schnell gewachsene Institution mit Herz und Freude zu leiten. Diese Begeisterung möchte ich mit anderen teilen und mitteilen, quasi durch die Sprache der (heilenden) Blumen. Das Praxis-Lehrbuch der modernen Heilpflanzenkunde wendet sich an alle interessierten Angehörigen aus Heil- und Pflegeberufen, an Therapeuten und solche, die es werden wollen. Im naturheilkundlich orientierten Praxisalltag gehört die Phytotherapie von jeher zur bewährten Basis. Mit diesem Werk halten Sie ein Lehr- und Praxisbuch und ein Nachschlagewerk zugleich in der Hand, das Sie mit handfestem Wissen und vielen naturheilkundlichen Tipps begleitet. Und ganz nebenbei macht es Lust, zu lernen und das Gelernte umzusetzen. Wenn Sie wollen, können Sie das Heilen mit Pflanzen Schritt für Schritt lernen, lebendig, praxisnah und mit Anleitungen zu eigenen Experimenten und zur Selbsterfahrung. Das Wissen und die praktische eigene Erfahrung die Evidence Based Medicine und die Experience Based Medicine bergen gemeinsam einen so wertvollen Wissensschatz, dass dieser allen zugänglich sein sollte, die daran Interesse haben, Therapeuten wie Laien. Aus diesem Grund möchte ich genauso interessierte Laien ermutigen, sich in die faszinierende Welt der Heilpflanzen zu begeben, denn Selbstmedikation mit Heilpflanzen hat eine lange Tradition. Durch fachgerechte Heilpflanzenanwendungen könnten viele Menschen ihre Eigenverantwortlichkeit wiedererlangen und leichte Unpässlichkeiten zu Hause selbst phytotherapieren. Sie können mithilfe dieses Buches ihre Gesundheit lust- und geschmackvoll erhalten und Befindlichkeitsstörungen im Vorfeld lindern, bevor (Labor-)Befunde eine Erkrankung aufzeigen. Aus diesem Grund habe ich das Buch so geschrieben, dass es auch für Laien verständlich ist und alle, die sich das Wissen verantwortungsbewusst erarbeitet haben, damit auch arbeiten können. Für ein ausführliches Hintergrundwissen gibt es ausreichend wissenschaftliche Literatur, die weitere Informationen liefern kann. Die Umsetzung dieses Wissens ist allen zu empfehlen, und es möge Ihnen Freude bereiten. Die Gründaumigen unter Ihnen können in die Praxis gehen: Heilsame aromatische Kräuter lassen sich im eigenen Garten oder auf dem Balkon relativ einfach anbauen und ernten, oder Sie erwerben sie bei einer (biologisch arbeitenden) Heilpflanzengärtnerei oder sammeln sie, mit geschulten Augen natürlich, in freier Wildbahn, d. h. mitten in der Natur. Eignen Sie sich das Wissen aus diesem Buch an, und lassen Sie sich auf Exkursionen, Kursen oder durch weitere Fachliteratur darin schulen, die Pflanzen wiederzuerkennen. Die Rückverbindung mit der Natur wird nicht nur für Ihren Körper eine Wohltat sein. Und damit wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Freude beim Lesen, Lernen und Umsetzen. An dieser Stelle möchte ich mich bedanken für die hilfreiche und engagierte Mitarbeit an meinem zentralen Lebenswerk: bei meinen Co-Dozentinnen und Mitarbeiterinnen Helga Ell-Beiser und Michaela Girsch für den wertvollen inhaltlichen Austausch, bei meiner Mitarbeiterin Marion Oerding für die kompetente sprachliche Mitgestaltung, bei Dr. Häringer und Josef Karl für die motivierende fachliche Beratung, bei Rudi Beiser (La Luna Kräutermanufaktur) für den Erfahrungsaustausch zum Thema Sammeln und Trocknen, bei meinem Sohn Christian für die geduldige, liebevolle Unterstützung im technischen Bereich und schließlich bei Stephanie Schneider, die die botanischen Namen nach Fehlerteufeln durchsuchte, und bei meinen Lektorinnen Silvia Mensing und Angelika Hein für ihr feines und stilsicheres Gespür. Freiburg, im Sommer 2004 Ursel Bühring

17 XVII Zur Arbeit mit diesem Buch Liebe Leser, um Ihnen zu helfen, den größtmöglichen Nutzen aus der Lektüre meines Buchs zu gewinnen, möchte ich Ihnen gerne die Struktur etwas erläutern. Das Buch folgt einem klaren Aufbau: Nach einer kurzen allgemeinen Einführung können Sie gleich loslegen : In den Praxis-Grundlagen finden Sie aus der Vielfalt der praktischen Anwendungsmöglichkeiten die wichtigsten Zubereitungen aufgeführt mit praxisbewährten Rezepturen zum Nachmachen. Praxis-Beispiele mit diesem Zeichen sind solche Rezepturen, die im Unterricht der Freiburger Heilpflanzenschule zubereitet werden. Anschließend werden die einzelnen Wirkstoffe dargestellt. Im Unterricht hat es sich bewährt, diesen theoretischen Lehrstoff mit einer Praxiseinheit zu beginnen. Das Erlernte bleibt danach besser im Gedächtnis, da es auch erfahren wurde. Im Kapitel Heilen mit Pflanzen finden sich oft nur Kurzbeschreibungen der Wirkstoffe, so dass Sie im Zweifelsfall immer hier in diesem Kapitel nachschlagen können. Der Hauptteil des Buchs, das Heilen mit Pflanzen, orientiert sich am Unterrichtsplan der Freiburger Heilpflanzenschule. Diese Kombination aus Hintergrundwissen, Theorie, Praxis und Bildern hat sich dort als sehr sinnvoll erwiesen und motiviert und unterstützt das Lernen der Heilpflanzenkunde. Zu Beginn der einzelnen Indikationen finden Sie eine Zusammenfassung vom Unterrichtsstoff der Lektion, gefolgt von Abbildungen der wichtigsten Heilpflanzen zu dem jeweiligen Indikationsgebiet. Innerhalb dieser Kapitel bieten Ihnen dabei Pflanzensteckbriefe zu den einzelnen Heilpflanzen die wichtigsten Informationen über Botanik, Inhaltsstoffe, Anwendung etc. Die einzelnen Pflanzensteckbriefe sind in kleinerer Schrift gedruckt und beginnen jeweils mit dem Namen einer Pflanze, z. B. Mariendistel Silybum marianum Cardui mariani fructus (M). Sie enthalten in dieser Reihenfolge deutschen Namen (z.b. Mariendistel ), botanischen Namen = internationale Bezeichnung (z.b. Silybum marianum ), Rezepturvorschrift inkl. Pflanzenteil = Drogenbezeichnung (z.b. Cardui mariani fructus ), Hinweis auf Monographie der Kommission E (die nicht zur Rezepturvorschrift gehört): (M) = Positivmonographie, (N) = Negativmonographie, (0) = Nullmonographie bzw. nicht bearbeitet worden. Die angegebenen Dosierungen beziehen sich auf die getrockneten Pflanzenteile (Droge) und auf eine gute Wirkstoffqualität der Arzneidrogen. Die Zeile Kommission E gibt den derzeit gültigen Gesetzestext, der von der Kommission E erstellt wurde, wieder (s. Kap. 15). Die ausführlichen Pflanzensteckbriefe befinden sich jeweils im Kapitel über die Hauptanwendung dieser Pflanze (z. B. Spitzwegerich im Kapitel Husten ). Die entsprechenden Seitenzahlen sind im Index fett gedruckt. Bei weiteren Anwendungsmöglichkeiten finden sich nur Kurzsteckbriefe oder die Namenszeile der Pflanze (z. B. Spitzwegerich im Kapitel Hautentzündungen und Ekzeme ). Um Ihnen das Arbeiten in der Praxis etwas zu erleichtern, habe ich die Bewährten Rezepturen auf einen Blick zusammengefasst. Am Ende der einzelnen Indikationen haben Sie dann die Möglichkeit, Ihr Wissen über die wichtigsten Grundlagen zu überprüfen. Nehmen Sie sich die Zeit, die Fragen/ Repetitorium zu beantworten. Der Lernerfolg wird Sie ermutigen. Zahlen in Klammern bedeuten die Anzahl der richtigen Antworten. Alle Antworten ergeben sich aus dem Text der Lektion. Aus diesem Grund wurden den Fragen von mir auch absichtlich keine Antworten zugeordnet denn es ist viel sinnvoller, die Lektion zu wiederholen, wenn Sie sich noch nicht sicher sein sollten. Im Anhang schließlich finden Sie einige Anregungen für weitergehende Praxisanwendungen. Auch wenn diese vielleicht nicht im klassischen Verständnis von Phytotherapie gelehrt werden, run-

18 XVIII Zur Arbeit mit diesem Buch den sie das Verständnis von und die Verbindung zur Heilpflanzenkunde ab. Wir haben uns sehr bemüht, die Angaben zu den genannten Fertigarzneimitteln zum Zeitpunkt der Drucklegung dem aktuellen Stand anzupassen. Die für eine große Zahl von pflanzlichen Arzneimitteln laufenden Nachzulassungsverfahren führen jedoch ständig zu Änderungen in diesem Bereich. Es ist daher möglich, dass einige der genannten Präparate später nicht mehr oder nur noch mit geänderter Zusammensetzung erhältlich sind. Wir empfehlen daher, insbesondere wenn der Name des Präparats geändert wurde (z.b. Zusatz von N, neu oder mono ), sich vor dem Kauf zu vergewissern bzw. von der Apotheke bestätigen zu lassen, dass die gewünschte Pflanze noch in diesem Arzneimittel enthalten ist. Nun wünsche ich Ihnen eine lehrreiche und inspirierende Lektüre. Und vergessen Sie dabei bitte auch nicht, dass ganzheitliches Lernen alle Sinne beinhaltet. Der Gang in die freie Natur gehört als Erholungspause oder Exkursion ganz selbstverständlich dazu, denn das beste Buch ist die Natur selbst (Paracelsus).

19 Teil I Einführung

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