Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit

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3 Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit Schnell und sicher beraten Martin Smollich Alexander C. Jansen 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Hippokrates Verlag Stuttgart

4 IV Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anschrift der Autoren: Dr. Martin Smollich Ressortleiter Klinische Pharmazie St. Franziskus-Hospital Hohenzollernring Münster Dr. Alexander C. Jansen Birgit-Blank-Str Recklinghausen 1. Auflage Auflage 2010 Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann von Verlag und Autoren jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Gebrauchsinformation der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Straße 50, Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Lektorat: Renate Reutter Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Verwendete Fotos von: Studio Nordbahnhof, Stuttgart Jupiterimages GmbH, Ottobrunn/München Satz: medionet Publishing Services Ltd, Berlin gesetzt in: Adobe InDesign CS3 Druck: Grafisches Zentrum Cuno, Calbe Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF)

5 V Vorwort Seit der Contergan -Katastrophe zu Beginn der 60-er Jahre, in deren Folge weltweit rund Kinder mit schweren Gliedmaßendefekten geboren wurden, ist die öffentliche Diskussion über den Einsatz von Arzneimitteln in Schwangerschaft und Stillzeit von einer großen Ambivalenz geprägt: Neben der berechtigten Vorsicht sind auch eine irrationale Hysterie einerseits bzw. ein völlig unreflektierter Arzneimittelkonsum in der Schwangerschaft andererseits anzutreffen. Beide Extreme sind in der Praxis unangebracht: Während bei einem Großteil der verwendeten Medikamente unzureichende Sicherheitsdaten existieren, ist nur bei einigen wenigen Wirkstoffen ein eindeutig fruchtschädigendes Potenzial belegt (z. B. für bestimmte Antibiotika). Andererseits muss auch vor der kategorischen Ablehnung der Arzneimitteltherapie in Schwangerschaft und Stillzeit eindringlich gewarnt werden: auch der Verzicht auf eine erforderliche Arzneimitteltherapie kann zu erheblichen Schädigungen führen, wenn es dadurch zur Verschlechterung von Grunderkrankungen wie Hypertonie, Epilepsie oder Asthma bronchiale kommt. Mit der vorliegenden Übersicht soll insbesondere Hebammen, Ärzten und Apothekern ein praxisnahes und benutzerfreundliches Werk an die Hand gegeben werden. Durch die Verbindung von wissenschaftlichem Anspruch und Benutzerfreundlichkeit ist es als Quelle der Therapieentscheidung und der individuellen Beratung gleichermaßen geeignet. Hinweise zur Benutzung In der medikamentösen Therapie von Schwangeren bzw. von stillenden Müttern stellt sich häufig eine der beiden Fragen: Welches Medikament kann bei der vorliegenden Indikation angewendet werden? oder Ist dieser Wirkstoff auch in der Schwangerschaft/ Stillzeit geeignet? Auf beide Fragen gibt die vorliegende Übersicht kompetent und schnell Auskunft. In Teil 1 sind Indikationen aufgeführt, die in der Praxis besonders relevant sind (z. B. Sodbrennen, Harnweginfekte usw.) und zu jeder dieser Indikationen werden die häufigsten Wirkstoffe aufgeführt und bewertet. Umgekehrt kann bei der Frage nach der Eignung eines bestimmten Wirkstoffes oder eines bekannten Handelspräparates die Beurteilung im alphabetischen Register (Teil 2) abgelesen werden. Zusätzlich ergibt sich hier durch den Querverweis zur jeweiligen Indikation die Möglichkeit, geeignete Alternativen zu finden. Das vorliegende Buch ist so konzipiert, dass es in der täglichen Praxis der sicheren und schnellen Beratung von Schwangeren und Stillenden dient. Deshalb wurde bewusst darauf verzichtet, innerhalb der unterschiedlichen Indikationen die pathophysiologischen und pharmakologischen Grundlagen ausführlicher zu erläutern. Ebenso wird im Sinne der Praxistauglichkeit zu den einzelnen Präparaten eine Bewertung (Farbcode) abgegeben, die aktuelle Datenlage und Zulassungsstatus des Arzneimittels zusammenfasst. Die zugrunde liegenden Studien und pharmakologischen Mechanismen dagegen können den entsprechenden Nachschlagewerken und Lehrbüchern entnommen werden. Medizinisch-wissenschaftliche Beurteilung Die Beurteilung der einzelnen Wirkstoffe durch die Autoren erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen aufgrund der aktuellsten wissenschaftlichen Datenlage. Die medizinischen Wissenschaften sind ständigen Veränderungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern dabei insbesondere die Beurteilung der medikamentösen Therapie. Die Autoren und der Verlag haben größte Sorgfalt darauf verwendet, dass die vorliegenden Daten dem aktuellsten Stand des Wissens entsprechen. Für Angaben über die Sicherheit und Beurteilung der einzelnen Wirkstoffe kann von Autoren und Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer bleibt angehalten, durch sorgfältige Prüfung von Gebrauchsinformation, Fachinformation und ggf. nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebenen Empfehlungen von hier gemachten Angaben abweichen. Martin Smollich und Alexander C. Jansen

6 VI Inhalt Die wichtigsten Grundregeln der Reproduktions toxikologie 1 Wirkstoffe nach Indikationen Herz, Kreislauf Bluthochdruck (Antihyper tonika und Diuretika) Blutniedrigdruck (Antihypotonika) Venen (Venentherapeutika) Magen-Darm Übelkeit, Erbrechen, Reisekrankheit (Antiemetika, Antivertiginosa und Prokinetika) Sodbrennen und Magenschleimhautentzündung (Gastritis- und Ulkusmittel) Blähungen (Karminativa/ Antiflatulentia) Durchfall (Antidiarrhoika) Obstipation (Laxantien) Hämorrhoiden Blase, Niere, Urogenitaltrakt Harnweginfekte (Urologika) Vaginalerkrankungen (Gynäkologika) 28 4 Schlafstörungen, Beruhigungsmittel und Stimmungs - aufhellung Schlafstörungen und Beruhigungsmittel (Hypnotika und Sedativa) Depressive Verstimmung (Antidepressiva) Nahrungsergänzung Vitamine und essenzielle Substanzen 33 6 Erkältung Schnupfen (Rhinologika) Halsschmerzen (Mund- und Rachentherapeutika) Fieber (Antipyretika) Husten (Antitussiva und Expektoranzien) Immunsystem (Immunstimulanzien) 40 7 Schmerzen Kopfschmerzen, Migräne (Analgetika) Gelenk-, Kreuz- und Rückenschmerzen (Analgetika, Antiphlogistika) Auge und Ohr Trockenes Auge (Ophthalmika) Bindehautentzündung (Ophthalmika) Ohrenschmerzen (Otologika) Haut, Haare und Nägel Wunddesinfektion (Desinfizientia) Fußpilz (Antimykotika) Nagelpilz (Antimykotika) Sonnenbrand Insektenstiche (lokal angewendete Antiallergika) Übermäßiges Schwitzen Akne (Aknemittel) Hühneraugen (Keratolytika) Warzen (Keratolytika) Ekzeme / Juckreiz Lippenherpes (lokale Virustatika) Entzündungen der Mundschleimhaut Läuse (antiparasitäre Mittel) Allergien Heuschnupfen / allergischer Schnupfen / Hausstauballergie (Antiallergika) Index Wirkstoff Handelspräparat (A-Z) Index Handelspräparat Wirkstoff (A-Z)

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