Inhalt. Die wichtigsten Grundregeln der Reproduktions toxikologie 1. Wirkstoffe nach Indikationen Herz, Kreislauf Schmerzen...
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- Gerda Wagner
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2 VI Inhalt Die wichtigsten Grundregeln der Reproduktions toxikologie 1 Wirkstoffe nach Indikationen Herz, Kreislauf Bluthochdruck (Antihyper tonika und Diuretika) Blutniedrigdruck (Antihypotonika) Venen (Venentherapeutika) Magen-Darm Übelkeit, Erbrechen, Reisekrankheit (Antiemetika, Antivertiginosa und Prokinetika) Sodbrennen und Magenschleimhautentzündung (Gastritis- und Ulkusmittel) Blähungen (Karminativa/ Antiflatulentia) Durchfall (Antidiarrhoika) Obstipation (Laxantien) Hämorrhoiden Blase, Niere, Urogenitaltrakt Harnweginfekte (Urologika) Vaginalerkrankungen (Gynäkologika) 28 4 Schlafstörungen, Beruhigungsmittel und Stimmungs - aufhellung Schlafstörungen und Beruhigungsmittel (Hypnotika und Sedativa) Depressive Verstimmung (Antidepressiva) Nahrungsergänzung Vitamine und essenzielle Substanzen 33 6 Erkältung Schnupfen (Rhinologika) Halsschmerzen (Mund- und Rachentherapeutika) Fieber (Antipyretika) Husten (Antitussiva und Expektoranzien) Immunsystem (Immunstimulanzien) 40 7 Schmerzen Kopfschmerzen, Migräne (Analgetika) Gelenk-, Kreuz- und Rückenschmerzen (Analgetika, Antiphlogistika) Auge und Ohr Trockenes Auge (Ophthalmika) Bindehautentzündung (Ophthalmika) Ohrenschmerzen (Otologika) Haut, Haare und Nägel Wunddesinfektion (Desinfizientia) Fußpilz (Antimykotika) Nagelpilz (Antimykotika) Sonnenbrand Insektenstiche (lokal angewendete Antiallergika) Übermäßiges Schwitzen Akne (Aknemittel) Hühneraugen (Keratolytika) Warzen (Keratolytika) Ekzeme / Juckreiz Lippenherpes (lokale Virustatika) Entzündungen der Mundschleimhaut Läuse (antiparasitäre Mittel) Allergien Heuschnupfen / allergischer Schnupfen / Hausstauballergie (Antiallergika) Index Wirkstoff Handelspräparat (A-Z) Index Handelspräparat Wirkstoff (A-Z)
3 29 4 Schlafstörungen, Beruhigungsmittel und Stimmungsaufhellung 4.1 Schlafstörungen und Beruhigungsmittel (Hypnotika und Sedativa) Da die Ursachen für Schlafstörungen meist in äußeren Einflüssen liegen, sollten Medikamente in der Therapie von Schlafstörungen grundsätzlich die letzte Wahl darstellen. Zuvor sollte immer erst versucht werden, durch Einhaltung der sog. Schlafhygiene die Ursachen der Schlafstörungen (z. B. unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus, Coffein, schwere Mahlzeiten am Abend, Lärm, Licht) zu beseitigen. Die meisten Wirkstoffe werden, abhängig von ihrer Dosierung, sowohl als Schlafmittel als auch als Tagessedativa verwendet. 1. Wahl (pflanzlich): keine 1. Wahl (synthetisch): Doxylamin (z. B. Hoggar Night) Tab. 4.1 Baldrianwurzel Phytopharmaka Brotizolam Benzodiazepine kontraindiziert Chloralhydrat Hypnotika kontraindiziert Diphenhydramin H 1 -Antihistaminika kontraindiziert Doxylamin H 1 -Antihistaminika geeignet Flunitrazepam Benzodiazepine kontraindiziert Flurazepam Benzodiazepine Goldmohnkraut Phytopharmaka Haferkraut Phytopharmaka Lormetazepam Benzodiazepine Melatonin Hypnotika kontraindiziert Midazolam Benzodiazepine geeignet, kontraindiziert im 1. Trimenon und unter der Geburt
4 30 4 Schlafstörungen, Beruhigungsmittel und Stimmungsaufhellung Tab. 4.1 Fortsetzung Nitrazepam Benzodiazepine Passionsblumenkraut Phytopharmaka Temazepam Benzodiazepine Tryptophan Serotonin-Vorstufe Zaleplon Benzodiazepin-Ähnliche Zolpidem Benzodiazepin-Ähnliche Zopiclon Benzodiazepin-Ähnliche
5 4.2 Depressive Verstimmung (Antidepressiva) Depressive Verstimmung (Antidepressiva) Insgesamt ist die Datenlage für Antidepressiva widersprüchlich; allerdings deuten Einzelfälle auf einen möglichen Zusammenhang zwischen trizyklischen Antidepressiva und Entwicklungsstörungen hin. Nach Einnahme im 3. Trimenon ist mit einem Entzugssyndrom beim Neugeborenen zu rechnen; bei zwingender Anwendung sind niedrige Dosierung und Überwachung des Neugeborenen daher obligat. 1. Wahl (pflanzlich): Johanniskraut-Trockenextrakt (z. B. Jarsin ) 1. Wahl (synthetisch): Amitriptylin (z. B. Saroten ) Tab. 4.2 (Auswahl) Amitriptylin trizyklische Antidepressiva geeignet, möglichst nicht Trimenon; möglichst abstillen Bupropion Citalopram 1 Clomipramin trizyklische Antidepressiva, möglichst nicht Trimenon; abstillen Desipramin trizyklische Antidepressiva möglichst nicht Trimenon, möglichst niedrig dosieren; abstillen Doxepin trizyklische Antidepressiva, möglichst nicht 1. Trimenon, möglichst niedrig dosieren; abstillen Duloxetin Escitalopram Fluoxetin Fluvoxamin Dopamin-Noradrenalin- Serotonin-Noradrenalin- 1 1, 2 Daten 1 Stillzeit: kontraindiziert
6 32 4 Schlafstörungen, Beruhigungsmittel und Stimmungsaufhellung Tab. 4.2 Fortsetzung Imipramin trizyklische Antidepressiva, möglichst nicht Trimenon; abstillen Johanniskraut (Trockenextrakt) Phytopharmaka Maprotilin trizyklische Antidepressiva, möglichst niedrig dosieren; abstillen Mirtazapin tetrazyklische Antidepressiva Daten 1 Nortriptylin trizyklische Antidepressiva geeignet möglichst nicht Trimenon; möglichst abstillen Opipramol trizyklische Antidepressiva Daten Stillzeit: kontraindiziert Paroxetin Reboxetin Sertralin selektive Noradrenalin- Daten 1 ; Stillzeit: möglichst abstillen Daten 1 Sulpirid Neuroleptika kontraindiziert Trazodon Trimipramin trizyklische Antidepressiva, möglichst niedrig dosieren Tryptophan Serotonin-Vorstufe Venlafaxin Daten 1 1 Erhöhte Inzidenz der primären pulmonalen Hypertonie bei Neugeborenen (PPHN), insbesondere bei Anwendung in späteren Stadien der Schwangerschaft 2 Erhöhte Inzidenz von Fehlbildungen am Herzen, insbesondere bei Anwendung im1. Trimenon
7 33 5 Nahrungsergänzung 5.1 Vitamine und essenzielle Substanzen Eine ausgewogene Ernährung stellt in der Regel sowohl bei Schwangeren als auch bei Nicht- Schwangeren die ausreichende Zufuhr sämtlicher Vitamine und essenzieller Substanzen sicher. Eine zusätzliche Substitution ist daher nur im Ausnahmefall und beim Nachweis eines akuten Mangels indiziert. Besondere Vorsicht ist bei der Selbstmedikation mit fettlöslichen Vitaminen (Vit. A, D, E, K) geboten, da hier eine Überdosierung auch zu gravierenden unerwünschten Wirkungen sowie Schädigungen des Ungeborenen führen kann. Lediglich Folsäure und Jod sollten in der Schwangerschaft routinemäßig substituiert werden. Ein Folsäuremangel in der Frühschwangerschaft steht nachweislich in direktem Zusammenhang mit Neuralrohrdefekten. Daher sollte bereits bei bestehendem Konzeptionswunsch sowie nach dem Eintritt der Schwangerschaft bis zum Ende der 12. SSW mit Folsäure (400 µg/tag) substituiert werden. Jodmangel in der Schwangerschaft führt beim Kind zu einer körperlichen und geistigen Retardierung ( Kretinismus ) und lebenslangen Spätfolgen, die nach der Geburt nicht mehr reversibel sind. Deshalb sollte Jod über die gesamte Schwangerschaft als Kaliumiodid (200 µg/tag) substituiert werden. Tab. 5.1 Substanz Gruppe Schwangerschaft und Stillzeit Vitamin A fettlösliche Vitamine keine Substitution, da Überdosierung teratogen! Substitution mit β-carotin (Provitamin A) ungefährlich Vitamin D fettlösliche Vitamine Substitution nicht erforderlich Mangel: Hypokalzämie; Überschuss: teratogen Vitamin E fettlösliche Vitamine Mehrbedarf Substitution nicht erforderlich Vitamin K fettlösliche Vitamine geringer Mehrbedarf Substitution nicht erforderlich Vitamin B (Komplex) wasserlösliche Vitamine Mehrbedarf Substitution ggf. bei strengen Veganerinnen/ Vegetarierinnen Vitamin C wasserlösliche Vitamine Mehrbedarf Substitution nicht erforderlich Folsäure wasserlösliche Vitamine Mehrbedarf Substitution anzuraten: 400 µg/tag (präkonzeptionell 12. SSW) Jod Spurenelemente Mehrbedarf Substitution anzuraten: 200 µg/tag (gesamte Schwangerschaft)
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