Rezeptfrei heißt nicht harmlos Informieren ist nicht beraten Apothekerkammer Berlin 2014

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1 Rezeptfrei heißt nicht harmlos Informieren ist nicht beraten Apothekerkammer Berlin 2014 Hiltrud von der Gathen Fachapothekerin, AMTS-Managerin, Recklinghausen Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin 2014

2 Inhalte Einleitung Stellenwert und Grundlagen der Beratung Ergebnisse von Testkäufen in der Selbstmedikation Schwerpunkt pharmazeutische Beratung Unterschied Information Individuelle Beratung Grenzen der Selbstmedikation Wichtige Nebenwirkungen in der Selbstmedikation Wichtige Wechselwirkungen in der Selbstmedikation Wichtige Gegenanzeigen in der Selbstmedikation Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

3 Wo liegt die Zukunft der öffentlichen Apotheke? Alternative Heilverfahren Arzneimittellogistik Hilfsmittelbelieferung Gesundheitsberatung Kosmetik Körperpflege Individualisierte Arzneiberatung Beratung Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

4 Individualisierte Arzneimittelberatung Jedes Individuum benötigt eine spezifische Beratung Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

5 Strukturierung der Gespräche in der Selbstmedikation Wer hat wann wo welche Beschwerden wie lange? Nehmen Sie andere Arzneimittel regelmäßig ein? Sind Sie regelmäßig beim Arzt in Behandlung? Haben Sie weitere Fragen? Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

6 Die zentrale Frage im HV Variieren Sie den Satz! Nehmen Sie das Arzneimittel zum ersten Mal ein? Sind Sie mit der Anwendung vertraut? Wissen Sie, wie man das Arzneimittel optimal verwendet? Kennen Sie das/ Ihre Arzneimittel? Haben Sie Fragen dazu? Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

7 Inhalte Einleitung Stellenwert und Grundlagen der Beratung Ergebnisse von Testkäufen in der Selbstmedikation Schwerpunkt pharmazeutische Beratung Unterschied Information Individuelle Beratung Grenzen der Selbstmedikation Wichtige Nebenwirkungen Wichtige Wechselwirkungen Wichtige Gegenanzeigen Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

8 Untersuchung Pesquisa Marktforschungsinstitut, Heilbronn, Apotheken wurden je 3 x getestet Beschwerdeäußerung Kopfschmerzen: 3 Tage andauernde starke Kopfschmerzen, bei denen ASS nur kurzfristig Linderung bringt Arzneimittelwunsch ASS: für den Vater, der nach einem Schlaganfall Plavix nimmt Arzneimittelwunsch Johanniskraut: für die Schwester, die die Pille nimmt Ergebnis 3 Szenarien richtig: 14 % 2 Szenarien richtig: 48% In 30% trotz Hilfestellungen und Rückfragen durch die Testkäufer ungeeignete Empfehlungen oder Arzneimittel Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

9 Inhalte Einleitung Stellenwert und Grundlagen der Beratung Ergebnisse von Testkäufen in der Selbstmedikation Schwerpunkt pharmazeutische Beratung Unterschied Information Individuelle Beratung Grenzen der Selbstmedikation Wichtige Nebenwirkungen Wichtige Wechselwirkungen Wichtige Gegenanzeigen Kopfschmerzen/ ASS Schnupfen/ Olynth Fußpilz/ Canesten Durchfall/ Imodium Verstopfung/ Midro Vaginalpilz/ Kadefungin Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

10 Unterschiede Information und Beratung: Kopfschmerzen/ ASS Individuelle Beratung Information Art, Dauer, Auslöser der Kopfschmerzen Maximal 3 x 1000 mg pro Tag Asthma, Schwangerschaft, Magenbeschwerden, CED Mindestens 6 Std. Zeitabstand Alter Nicht länger als 3 Tage, Maximal 10 Tage pro Monat Einnahme anderer Arzneimittel Wirkeintritt nach 30 Minuten Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

11 Unterschiede Information und Beratung: Schnupfen/ Olynth Individuelle Beratung Information Abklärung Erkältung, Sinusitis, Allergie Alle 8 Stunden ein Sprühstoß Chronischer Schnupfen, Trockene Nase Nicht länger als 1 Woche Alter Wirkbeginn nach 2 Min. Wirkoptimum nach 10 Min. Abusus Kopf bei Applikation gerade halten Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

12 Unterschiede Information und Beratung: Fußpilz/ Canesten Individuelle Beratung Information Lokalisation/ Ausdehnung Zehen, Fußgewölbe, Nägel 2-3 x pro Tag einreiben Begleiterkrankung Durchblutung, Diabetes, HIV Anwendung 28 Tage Begleitmedikation Immunsuppressiva Besserung nach wenigen Tagen ggf. weitere Fragen und weitere Zusatzempfehlungen Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

13 Unterschiede Information und Beratung/ Durchfall/ Imodium Individuelle Beratung Information Dauer, Häufigkeit des Durchfalls Sofort 2 Tabletten, Maximal 6 pro Tag Fieber, Blut im Stuhl, Gewichtsverlust, Alter Maximal 2 Tage Ursache Durchfall Darmschonende Ernährung Einnahme von Arzneimitteln Hinweis auf ORL Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

14 Unterschiede Information und Beratung/ Verstopfung/ Midro Tee Individuelle Beratung Information Alter des Patienten Nicht regelmäßig einnehmen Frequenz der Defäktion Maximal 1-2 Wochen Wechsel mit Durchfall, Erbrechen, Übelkeit Ballaststoffreiche Ernährung Einnahme anderer Arzneimittel Trinkmenge, Bewegung erhöhen Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

15 Unterschiede Information und Beratung/ Vaginalpilz/ Kadefungin Kombipackung Individuelle Beratung Information Alter der Patientin Im Liegen anwenden Erstinfektion, Schmerzen, Schwangerschaft Beschwerdefreiheit nach drei Tagen Häufigkeit der Beschwerden Auslöser vermeiden Anwendung anderer Arzneimittel Vaginalschleimhaut pflegen Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

16 Inhalte Einleitung Stellenwert und Grundlagen der Beratung Ergebnisse von Testkäufen in der Selbstmedikation Schwerpunkt pharmazeutische Beratung Unterschied Information Individuelle Beratung Grenzen der Selbstmedikation Wichtige Nebenwirkungen Wichtige Wechselwirkungen Wichtige Gegenanzeigen Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

17 Grenzen der Selbstmedikation Extreme Beschwerden/ mit Fieber/ mit Atemnot/ mit Entzündungen Kopf-/ Schmerzen, Durchfall, Fußpilz, Thrombose, Heuschnupfen, Erkältung Beschwerden Chronisch Kopf-/ Schmerzen, Durchfall, Husten, Magenschmerzen, Übelkeit, Mykosen Zum ersten Mal Herz-/ Magenschmerzen, Vaginalpilz, Migräne Positive Arzneimittelanamnese Kopfschmerzen, Durchfall, Obstipation, Müdigkeit, Übelkeit Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

18 Grenzen der Selbstmedikation: Arzneimittelbedingter Kopfschmerz Diltiazem -dipine Verapamil Clonidin Moxonidin ISMN/ ISDN Nitroglycerin Molsidomin Estrogene/ Gestagene PDE-5-Hemmer Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

19 Grenzen der Selbstmedikation: Arzneimittelbedingte Verstopfung Anticholinergika Antidepressiva Gabapentin Neuroleptika Eisen Diuretika L-Dopa/ - Dopaminagonisten Verapamil Opioide/ Opiate/ Codein Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

20 Grenzen der Selbstmedikation: Arzneimittelbedingte Übelkeit Digoxin/ Digitoxin Donepezil L-Dopa/ -agonisten Metformin Opiate/ Opioide SSRI Zytostatika/ Methotrexat (RA) Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

21 Inhalte Einleitung Stellenwert und Grundlagen der Beratung Ergebnisse von Testkäufen in der Selbstmedikation Schwerpunkt pharmazeutische Beratung Unterschied Information Individuelle Beratung Grenzen der Selbstmedikation Wichtige Nebenwirkungen Wichtige Wechselwirkungen Wichtige Gegenanzeigen Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

22 Wichtige Nebenwirkungen: Abhängigkeit Cave: Alkoholiker, Epileptiker, Leberkranke Schwangere, Stillende, (Kinder) Alkohol Antihistaminika als Antiallergika als Antiemetika als Hypnotika Imidazolinhaltige Rhinologika Gewöhnung Abhängigkeit Laxantia Anthrachinone Faustregel: maximal 3 Tage hintereinander maximal 10 Tage pro Monat Analgetika Wichtige Frage: Wissen Sie, dass Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

23 Wichtige Nebenwirkungen: Beeinträchtigung der Reaktionsfähigkeit Antihistaminika Chem. Antitussiva Alkohol Augensalben Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

24 Inhalte Einleitung Stellenwert und Grundlagen der Beratung Ergebnisse von Testkäufen in der Selbstmedikation Schwerpunkt pharmazeutische Beratung Unterschied Information Individuelle Beratung Grenzen der Selbstmedikation Wichtige Nebenwirkungen Wichtige Wechselwirkungen Wichtige Gegenanzeigen Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

25 Wichtige Wechselwirkungen in der Selbstmedikation Protonenpumpenhemmer Analgetika Antihistaminika Naratriptan Johanniskraut Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

26 Auswirkungen von Interaktionen Die Wirkung eines Interaktionspartners wird verstärkt Sekt Wodka Die Wirkung eines Interaktionspartners wird abgeschwächt Sekt Wasser Nebenwirkungen werden verstärkt Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

27 Beispiele: Wechselwirkungen Omeprazol Auswahl Stand 01/2014 verstärkt abgeschwächt Nebenwirkung Clopidogrel und andere TAH HIV Proteaseinhibitoren Cefpodoxim Johanniskraut Orale Antikoagulantien Omeprazol Pantoprazol interagiert nicht mit Clopidogrel und Johanniskraut! Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin 2014

28 Beispiele: Wechselwirkungen ASS 500 Auswahl Stand 01/2014 verstärkt abgeschwächt Nebenwirkung Phenprocoumon Clopidogrel,Ticlopidin Heparinoide Methotrexat Glukokortikoide SSRI Ginkgo Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin 2014

29 Beispiele: Wechselwirkungen Paracetamol Auswahl Stand 01/2014 verstärkt abgeschwächt Nebenwirkung Clozapin Isoniazid Alkohol Orale Antikoagulantien Warnung vor zu hoher Dosierung und Dauergebrauch Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin 2014

30 Beispiele: Wechselwirkungen Ibuprofen Auswahl Stand 01/2014 verstärkt abgeschwächt Nebenwirkung Mifamurtid Clozapin ASS 100 Methotrexat TAH Orale Antikoagulantien Glukokorticoide SSRI Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin 2014

31 Beispiele: Wechselwirkungen Naratriptan Auswahl Stand 01/2014 verstärkt abgeschwächt Nebenwirkung Dapoxetin Mutterkornalkaloide SSRI Zeitabstand beachten Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin 2014

32 Beispiele: Wechselwirkungen Diphenhydramin Auswahl Stand 01/2014 verstärkt abgeschwächt Nebenwirkung Sertindol Antiarrhythmica Ethanol QT Zeit Verlängerer Vorsicht mit allen Arzneistoffen, die die QT-Zeit verlängern! Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin 2014

33 Beispiele: Wechselwirkungen Johanniskraut Auswahl Stand 01/2014 Voriconazol Dapoxetin Phenprocoumon Itraconazol HIV Protease-Inhibitoren Immunsuppressiva Kontrazeptiva SSRI verstärkt abgeschwächt Nebenwirkung Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin 2014

34 Gedächtnisgerechtes Abspeichern der Interaktionen von Johanniskraut Immunsuppressiva Antikoagulantien HIV Protease - Inhibitoren Itraconazol Kontrazeptiva Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

35 Inhalte Einleitung Stellenwert und Grundlagen der Beratung Ergebnisse von Testkäufen in der Selbstmedikation Schwerpunkt pharmazeutische Beratung Unterschied Information Individuelle Beratung Grenzen der Selbstmedikation Wichtige Nebenwirkungen Wichtige Wechselwirkungen Wichtige Gegenanzeigen Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

36 Wichtige Gegenanzeigen Asthma Epilepsie Hypertonie Prostatahyperplasie ASS Naratriptan Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

37 Gegenanzeigen: Asthma Acetylsalicylsäure weitere COX-1-Hemmer Vorsicht bei Inhalationen mit Emser Salz Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

38 Gegenanzeigen: Epilepsie Antihistaminika: Doxylamin, Diphenhydramin Arzneimittel mit Alkohol Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

39 Gegenanzeigen: Hypertonie Nara-/ Almotriptan Lakritz/ Süßholz Nicht-steroidale Analgetika Sympathomimetika: Ephedrin, Coffein, α- Imidazoline Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

40 Gegenanzeigen: Prostatahyperplasie Antihistaminika: Doxylamin, Diphenhydramin Sympathomimetika: Ephedrin, Pseudo-Ephedrin, Phenylpropanolamin Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

41 Gegenanzeigen: ASS Vorsicht Ibuprofen bei Magenbeschwerden Magen Asthma Kinder Schwangerschaft Gedächtnishilfe MAKS! Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

42 Gegenanzeigen: Nara-/ Almotriptan Herzerkrankungen Gefäßerkrankungen Herzinfarkt Schlaganfall Schwere Hypertonie Unter 18 und über 65 Dr. Hiltrud von der Gathen, Skript Berlin

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