Für die Ortsteile der Gemeinde Michendorf regionale Monatszeitschrift Langerwischer Bürger e.v.

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1 extra stark! 40 seiten nur 1,30 eur Für die Ortsteile der Gemeinde Michendorf regionale Monatszeitschrift Langerwischer Bürger e.v. 20. Jahrgang Heft 2 Februar ,30 redaktion@maerkischer-bogen.de

2 Allen, die im Monat Februar 2013 Geburtstag haben, herzlichen Glückwunsch! Einen erlebnisreichen Ehrentag und beste Wünsche für die Gesundheit übermitteln wir den nachfolgenden Jubilaren: in Bergheide Frau Eva Neuhäuser zum 87. Geburtstag am 26. Februar Frau Agnes Buchbauer Frau Edith Volkmer Frau Bärbel Hopp zum 65. Geburtstag am 09. Februar zum 65. Geburtstag am 26. Februar zum 65. Geburtstag am 28. Februar in Fresdorf in Six Frau Annemarie Ehring Frau Ute Stern zum 75. Geburtstag am 01. Februar zum 65. Geburtstag am 27. Februar Herrn Konrad Hager Herrn Peter-Hans Zippler zum 84. Geburtstag am 21. Februar zum 82. Geburtstag am 08. Februar in Langerwisch in Stücken Frau Erna Räbiger Frau Erika Schmidt Frau Ilse Sommer Frau Gisela Melior Herrn Reiner Blumentritt zum 87. Geburtstag am 23. Februar zum 84. Geburtstag am 08. Februar zum 83. Geburtstag am 21. Februar zum 81. Geburtstag am 24. Februar zum 70. Geburtstag am 21. Februar Frau Dorothea Schuchard Frau Flora Kroop Herrn Joachim Linz in Wildenbruch zum 82. Geburtstag am 06. Februar zum 81. Geburtstag am 05. Februar zum 75. Geburtstag am 13. Februar in Lehnmarke Frau Anneliese Vahle zum 80. Geburtstag am 22. Februar in Michendorf Frau Gertrud Lehmann zum 98. Geburtstag am 16. Februar Frau Klara Bohn zum 93. Geburtstag am 14. Februar Frau Maria Schmidt zum 92. Geburtstag am 26. Februar Herrn Heinz Gartenschläger zum 89. Geburtstag am 02. Februar Herrn Dr. Johannes Uhlig zum 89. Geburtstag am 25. Februar Herrn Helmut Gallander zum 87. Geburtstag am 17. Februar Frau Rose-Marie Ginka zum 86. Geburtstag am 19. Februar Frau Karolina Nachsel zum 85. Geburtstag am 25. Februar Herrn Günter Nachsel zum 83. Geburtstag am 14. Februar Frau Siegrid Baumgarten zum 82. Geburtstag am 26. Februar Frau Charlotte Gutschmidt zum 81. Geburtstag am 01. Februar Frau Ruth Haseloff zum 81. Geburtstag am 01. Februar Frau Agnes Ginka zum 81. Geburtstag am 06. Februar Frau Louise Schwiers zum 81. Geburtstag am 29. Februar Frau Hilde Jänike zum 80. Geburtstag am 08. Februar Herrn Gerhard Köhn zum 80. Geburtstag am 12. Februar Herrn Willi Helbig zum 75. Geburtstag am 23. Februar Frau Agathe Gräfin von Wedel zum 75. Geburtstag am 27. Februar Herrn Heinz Behrens Frau Gisela Wilksch Herrn Jürgen Rudwill Frau Christel Rieck in Wilhelmshorst zum 84. Geburtstag am 06. Februar zum 83. Geburtstag am 12. Februar zum 70. Geburtstag am 12. Februar zum 65. Geburtstag am 04. Februar Frau Charlotte Czieselsky zum 93. Geburtstag am 24. Februar Frau Margarete Köhler zum 92. Geburtstag am 07. Februar Frau Anneliese Cichonczyk zum 88. Geburtstag am 27. Februar Frau Lentje Kallies zum 87. Geburtstag am 09. Februar Frau Brigitta Hoffmann zum 86. Geburtstag am 02. Februar Frau Ingeborg Helbig zum 81. Geburtstag am 24. Februar Herrn Johannes Kleda zum 80. Geburtstag am 24. Februar Frau Brunhilde Kretschmer zum 75. Geburtstag am 13. Februar Herrn Wolf-Eberhard Brandes zum 70. Geburtstag am 01. Februar Herrn Siegfried Winter zum 70. Geburtstag am 09. Februar Frau Edeltraud Wechsel zum 65. Geburtstag am 04. Februar Herrn Frank Rosendahl zum 65. Geburtstag am 07. Februar Herrn Heinrich Hagen zum 65. Geburtstag am 08. Februar Frau Anne-Marie Liersch zum 65. Geburtstag am 21. Februar Liebe Leser, die Liste enthält keine Jubilare, die die Veröffent lichung ihres Jubiläums nicht wünschen. Gemeinde Michendorf, Der Bürgermeister Sitzungskalender für den Monat Februar :00 Ortsbeirat Wildenbruch :00 Ortsbeirat Wilhelmshorst :00 Ortsbeirat Langerwisch :00 Seniorenbeirat :30 Ortsbeirat Stücken :00 Gemeindevertretung :00 Planungs- und Bauausschuss Änderungen sind möglich! Die Bekanntmachungen mit den jeweiligen Tagesordnungspunkten und den Sitzungsorten zu den einzelnen Sitzungen werden spätestens 7 Tage vor jeder Sitzung in den Bekanntmachungskästen der Gemeinde Michendorf ausgehängt. Sie können ab diesem Zeitpunkt auch auf der Internetseite als PDF-Datei angesehen/heruntergeladen werden. 2 Februar MÄRKISCHER BOGEN

3 Die heißen Eisen in den Gemeinden Lärmschutz ein Problem verbindet AG Lärmschutz Jetzt zu Gast in Baden-Württemberg Unsere Konzepte für einen optimierten Lärmschutz an der Autobahn A10 stoßen auch im Südwesten Deutschlands auf großes Interesse. Am 18. und 19. Januar war die AG Lärmschutz Jetzt auf Einladung aus Baden-Württemberg als ehrenamtliche Initiative zu Gast in Stuttgart, Köngen und Öhringen. Solarer Lärmschutz Michendorf als Vorreiter In Stuttgart konnten wir Vertretern des Baden-Württembergischen Verkehrsministeriums und des Regierungspräsidiums Stuttgart gemeinsam mit der Planungsgesellschaft Mörgenthaler Ingenieure und der DEGES unser Konzept für einen optimierten Lärmschutz durch solare Lärmschutzwände an der A10 vorstellen. Auch in Baden-Württemberg wird über Projekte Stuttgart Herr Dr. Kleinhanß (DEGES), Herr Dr. Mörgenthaler (Planungsgesellschaft Mörgenthaler), Herr Halpap (AG Lärmschutz Jetzt) zum solaren Lärmschutz nachgedacht und darum ist man dort sehr an den Ergebnissen aus Michendorf interessiert. Auf großes Interesse stießen auch unsere ungewöhnlichen Formen der Bürgerbeteiligung, hat doch das Thema Bürgerbeteiligung gerade in Stuttgart eine besondere Aktualität. Kommunaler Lärmschutz Öhringen zeigt was geht Während wir im Bereich des solaren Lärmschutzes eine Vorreiterrolle innehaben, sind uns einige Gemeinden in Baden-Württemberg beim kommunalen Engagement für freiwillige Lärmschutzmaßnahmen weit voraus. Das war eindeutiges Ergebnis der Diskus - sion mit den engagierten Bürgermeistern der Gemeinden Kirchheim und Köngen, die uns ihre weit fortgeschrittenen Planungen für kommunale Lärmschutzwälle an der Autobahn A 8 vorstellten. Auf einer Baustellenbesichtigung für einen im Bau befindlichen Lärmschutzwall der Gemeinde Öhringen konnten wir uns von Vertretern der beteiligten Baufirmen und dem Planungsverantwortlichen den konkreten Bauablauf für einen Lärmschutzwall aus Recyclingmate - rial erläutern lassen. Das Ergebnis war eindeutig: kommunaler Lärmschutz ist nicht nur machbar sondern auch finanzierbar. Öhringen - kommunaler Recyclingwall im Entstehen Für uns war dies besonders interessant, haben wir doch für den Bereich des bereits ausgebauten Autobahnabschnittes an der A 10 südlich des Ortskerns von Langerwisch ein ähnliches Modell vorgeschlagen: die Kommune organisiert die Planung und den Flächenerwerb für einen Lärmschutzwall an der Autobahn und ein Konsortium aus einer MÄRKISCHER BOGEN Februar 3

4 Michendorf Wie geht s weiter Für den solaren Lärmschutz in Michendorf beginnt nun eine wichtige Phase. Der Planfeststellungsbeschluss für den Ausbau der A10 und damit auch für die im Ausbaubereich geplanten solaren Lärmschutzwände soll in Kürze vorliegen. Auch die Ausschreibung für die abschließende Investorensuche soll in Kürze erfolgen. Öhringen kommunale Lärmschutzwälle sind machbar Neben diesem Kernprojekt haben wir ein Erweiterungsprojekt für Langerwisch vorgestellt, das in kommunaler Trägerschaft realisierbar wäre. Bei Redaktionsschluss war noch unklar, ob sich Bürgermeister und Gemeindevertretung dazu nun doch bereits auf der Sitzung der Gemeindevertretung am 18. Februar entscheiden wollen. Baufirma mit überregionalem Recylingunternehmen baut für die Kommune komplett kostenfrei einen Wall aus kontrolliertem Recyclingmaterial. Energiegenossenschaft auch ein Thema für Michendorf? Mit dem Vorstand der Teckwerke Bürgerenergie haben wir in Köngen die Möglichkeiten von Bürgerenergiegenossenschaften diskutiert. Fragen des Netzrückkaufes, der genossenschaftlichen Rechtsform, der direkten Bürgerbeteiligung sowie der Konzession als Netzbetreiber und Energieversorger wurden angesprochen. Hintergrund der Gespräche sind Überlegungen, ob eine Energiegenossenschaft eine sinnvolle Ergänzung für unser Konzept des solaren Lärmschutzes an der A 10 ist. Ein hochinteressantes, aber auch sehr komplexes Thema, das wir in den kommenden Wochen weiter diskutieren werden gerne auch mit weiteren am Thema interessierten Bürgern. Wir werden Sie selbstverständlich im MÄR- KISCHEN BOGEN und auf unserer Homepage unter www. Laermschutz-jetzt.de weiter informieren. Andree Halpap für die AG Lärmschutz Jetzt Weitere Informationen: Kontakt: laermschutz-jetzt@gmx.de OFFENER BRIEF an die Gemeindevertreter in der Gemeindeverwaltung Michendorf Zugegeben: ich gehöre nicht zu den Menschen, die Lebensqualität mit schlaglochfreien Straßen assoziieren. Auch deshalb ist der Rosenweg im Ortsteil Wilhelmshorst eine meiner Lieblingsstraßen. Alle teilen sich die Fahrbahn aus Steinen und Sand, dazu kommen die Wurzeln der hohen Bäume vor den großen Grundstücken. Ja, Menschen mit Rollstühlen oder Gehhilfen haben es hier noch schwerer. Doch auf der anderen Seite zwingt die Straße besonders Autofahrer auch solche mit Geländewagen zur Muße, der Durchgangsverkehr sucht sich schnellere Wege, Kinder können ungefährdet spielen und im Winter wird hier am längsten noch der Schlitten genutzt, denn Winterdienst ist zwecklos. Solche Straßen waren einmal prägend für den Ortsteil. Ich würde gerne im Rosenweg wohnen. Nun greift die Gemeinde mit dem Haushalt 2013 ihre Rücklagen an. Unter anderem, um mit Euro den Rosenweg autogerecht umzugestalten. Bäume werden fallen, Bürgersteige abgegrenzt, der Durchgangsverkehr wird zunehmen. Wollen das die Anwohner? Andere Straßen werden entschärft, Hindernisse gebaut, Bürgersteige abgeschafft, Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben und Gemeinden wie Potsdam diskutieren über gemeinsame Nutzungskonzepte für alle ( Shared space ). Das ist im Rosenweg naturgegeben. Ich bin nicht überzeugt, ob alle der vielleicht 100 Anwohner es als Gewinn an Lebensqualität sehen, dass die Gemeinde fast 5.000,- Euro pro Person investiert, um den Rosenweg in eine schnelle Durchgangsstraße zu verwandeln. Liebe Gemeindevertretende, bitte nehmen Sie dieses Beispiel als Anregung, in Zeiten begrenzter Haushaltsmittel zu bedenken, dass viele Bürgerinnen und Bürger in Michendorf die Autogerechtigkeit nicht als das höchste Gut ansehen. Setzen Sie sich bei Ihren Entscheidungen für eine Priorisierung zu Gunsten sozialer Belange und Umweltschutz und auch für die Erhaltung unseres Ortsteilcharakters ein. Dr. Christoph Schulte Havariedienst Havariedienst Havariedienst Havariedienst Rohrreinigung Reifendienst Schlüsseldienst Elektro Kanalreinigung Schiffmann Caputh Kostenlose Hotline 0800 / Februar MÄRKISCHER BOGEN Fa. Reifen-Wolf Michendorf, Am Sportplatz 1 Funk 0172 / Telefon Tag & Nacht / Fa. Lieckefett Michendorf, Potsdamer Str. 76 Telefon Tag und Nacht / Elektro-Kempa Elektroinstallationen Hausgeräteservice Tel / Fax 62468

5 Einbruchserien in der Gemeinde Michendorf Kaum ein Tag, an dem in unserer Gemeinde nicht von Einbrüchen und Diebstählen zu berichten ist. Das Maß ist voll. Die von Innenminister Woidke zur Schau getragene Zufriedenheit über die Polizeireform deckt sich in keiner Form mit den Erfahrungen der Bürger. Sie fühlen sich nicht geschützt, wie zahlreiche Einbrüche und Diebstähle in unserer Gemeinde belegen. Man ist geneigt, die Schuld bei der Polizei zu suchen, aber immer mehr Stellen werden abgebaut, so soll der gegenwärtige Personalbestand von rund 8600 Polizeibeamten in sechs Jahren auf noch rund 7200 in Brandenburg gesenkt werden. Bereits in den Nachwendejahren (September 1993), kam es zu erhöhten Einbruchzahlen, die mit einer Sicherheitspartnerschaft (Bürgerwehr) von Bürgern aus Wilhelmshorst mit der Polizei stark eingedämmt wurde. Aber es ist wohl kaum die Aufgabe der Bürger für Sicherheit zu sorgen, sondern die der Politik. Immer mehr Milliarden für einen Flughafen sind scheinbar zu finanzieren auch zu Lasten der Grundaufgaben des Landes, eine gute Personalausstattung der Polizei zu gewährleisten. Brandenburgs Polizei will verstärkt gegen Wohnungseinbrüche im Berliner Umland vorgehen. Grund ist ein teils dramatischer Anstieg bei den registrierten Fällen. Nach der vorläufigen Kriminalstatistik zeichnete sich für 2012 ein erneuter Anstieg ab. Besonders betroffen davon sind die Gemeinden im sogenannten Speckgürtel von Berlin, also auch Michendorf. Regional unterschiedlich gibt es dort Steigerungsraten von zum Teil mehr als 50 Prozent. Das sind 20,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und hochgerechnet auf das ganze Jahr Fälle. Wer spricht eigentlich über die Opfer, in deren Privatsphäre rumgewühlt wurde, oder unwiederbringliches entwendet wurde, was keine Versicherung ersetzen kann. Dann ist ja auch die Abwicklung mit den Versicherungen auch nicht immer ein Vergnügen. In Brandenburg will die Polizeiführung mit einem neuen Einsatzkonzept gegensteuern und die Kräfte bündeln. Uniformierte, aber auch Polizisten in Zivil, sollen in den betroffenen Gemeinden verstärkt auf Streife unterwegs sein. Zudem soll die Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei intensiviert werden. Denn die Ermittler gehen nach den Erfahrungen vergangener Jahre davon aus, dass organisierte Banden hinter den Serieneinbrüchen stecken. Ende 2010 hatte die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Berlin-Brandenburg (GEG) erstmals eine moldawische Diebesbande zerschlagen, auf deren Konto 150 Einbrüche gehen. Doch geholfen hat es wenig. Die Banden gehen arbeitsteilig vor, wobei die Personen, welche die eigentlichen Einbrüche begehen, sich teilweise nur kurz in Deutschland aufhalten und später wieder in ihre meist osteuropäischen Heimatländer zurückkehren. Überdies sind die Gruppen sehr flexibel bei der Wahl der Tatorte und wechselten schnell zwischen den Gemeinden. Manchmal brauchen sie Brechstange und Wagenheber, häufig reicht den Einbrechern aber auch ein Schraubenzieher oder ein stabiles Stück Plastik, um innerhalb von Sekunden in eine Wohnung oder in ein Haus einzudringen. Alle Täter eint das Prinzip: schnell rein, schnell raus. Am liebsten greifen sie Bargeld, Schmuckstücke und Kleinelektronik. Alles, was sich schnell umsetzen lässt. Die Ermittler unterscheiden drei Tätergruppen. Es gibt Heranwachsende, die oft in Gruppen losziehen. Junkies, bei denen es sich also um Beschaffungskriminalität handelt. Und organisierte Banden, vor allem aus Osteuropa. Einander helfen Solidarität zeigen Kleine Sicherheitsmängel gelten für Diebe oft zusätzlich als Einladung: Einbrecher nützen Sicherheitsmängel, wie beispielsweise gekippte Fenster oder Türen, schamlos aus. In den meisten Fällen sind der entstandene Sachschaden und der Schock für die Besitzer größer als die erbeuteten Wertgegenstände. Nachbarn können sich während der Urlaubszeit gegenseitig helfen. Regelmäßiges Licht sowie wechselnd geöffnete und geschlossene Rollläden reichen oftmals als Abschreckung aus. Außerdem sollte die Post aus dem Briefkasten oder vor der Haustüre regelmäßig entfernt werden. Die Aufmerksamkeit des Mitbürgers kann oft von großem Nutzen sein. Ohne dabei zum Held zu mutieren, sollte verdächtiges Geschehen im Umfeld der Polizei gemeldet werden. Soziale Netzwerke als Sicherheitsrisiko Eine neue, oft unterschätzte Gefahr sind online Portale wie Facebook und Co. Vor der Abreise wird noch schnell gepostet: Ab in den Urlaub! Ich bin für die nächsten zwei Wochen am Strand anzutreffen! Diese und ähnliche Meldungen können fatale Folgen haben und bergen ein großes Sicherheitsrisiko. Urlaub geplant Vorsichtsmaßnahmen für einen unbeschwerten Urlaub Hinterlassen Sie keine Hinweise auf Ihre Abwesenheit auf dem Anrufbeantworter. Schreiben Sie nicht auf Facebook oder anderen Social-Media-Kanälen, dass Sie verreisen. Geben Sie aus diesem Grund nicht Ihre Adresse auf derartigen Plattformen bekannt. Bitten Sie Ihre Nachbarn, die Rollläden täglich zu öffnen und zu schließen. Lassen Sie keine Fenster oder Terrassentüren gekippt. Bitten Sie Ihre Nachbarn, den Briefkasten regelmäßig zu entleeren. Eine Schaltzeituhr für unregelmäßige Beleuchtung im Haus erweckt den Eindruck, dass Sie zu Hause sind. Sichtbare Video- und Alarmanlagen schrecken ab und helfen im Ernstfall. Decken Sie den Adressanhänger an Ihrem Urlaubskoffer ab. Geben Sie Ihre Heimatadresse an Ihrem Urlaubsort nur in besonderen Fällen weiter. dh Weitere Hinweise zur Prävention finden Sie auf der Website Michendorf: MÄRKISCHER BOGEN Februar 5

6 Kreisseniorenbeirat zum Thema Rentenanpassung Der Vorsitzende des Seniorenbeirats von Potsdam-Mittelmark, Wolfgang Kroll, reagierte auf die Meldung, dass die versprochene Rentenanpassung West/Ost wieder vertagt wurde. Hier sein zur Verfügung gestellter Brief und die Antwort des Bundeskanzleramtes. Bundeskanzleramt Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel Willy-Brandt-Straße Berlin Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, KREISSENIORENBEIRAT POTSDAM-MITTELMARK Vorsitzender Wolfgang Kroll Saarmunder Str. 48, Michendorf Tel.: Bad Belzig, den mit Enttäuschung und Bestürzung haben wir die Mitteilung des Ostbeauftragten der Bundesregierung, Christoph Berger, zur Kenntnis nehmen müssen, dass es in dieser Legislaturperiode zu keiner Angleichung an die Westrenten kommt. Damit wird Ihr auf dem Seniorentag 2009 in Leipzig gegebenes Versprechen, dass die Rentenangleichung in der laufenden Legislaturperiode erfolgen wird, nicht realisiert. Wir sind der Auffassung, dass eine solche Verfahrensweise gegenüber den Rentnerinnen und Rentnern in den neuen Ländern weder fair noch anständig ist und widersprechen dem Wahlversprechen. Auf die Herstellung der Rentengerechtigkeit und die Gewährleistung der Gleichstellung vor dem Gesetz im Sinne des Artikels 3 des Grundgesetzes warten die Ostrentner nun schon mehr als 22 Jahre und nehmen dabei bezogen auf den Eckrentner ein Rentenminus von monatlich 142 Euro in Kauf. Konzepte zum Rentenabbau gibt es sehr rasch, aber offensichtlich noch kein Regierungskonzept zur Angleichung der Renten Ost an West. Wir meinen, dass dem baldigst ein Ende gesetzt werden muss. Das Vertrauen der Senioren ist ein wertvolles Gut, es sollte nicht aufs Spiel gesetzt werden. Wir bitten Sie daher, alle Anstrengungen zu unternehmen, um Ihr in Leipzig gegebenes Versprechen einzulösen. Mit freundlichen Grüßen, Wolfgang Kroll, Vorsitzender Antwort vom Bundeskanzleramt Sehr geehrter Herr Kroll, An den Vorsitzenden des Kreisseniorenbeirates Potsdam-Mittelmark Herrn Wolfgang Kroll Saarmunder Str Michendorf vielen Dank für Ihr Schreiben vom 29. Oktober 2012 an Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, in welchem Sie den Wunsch nach einer schnelleren Rentenangleichung zwischen Ost und West äußern. Bitte haben Sie Verständnis, dass es der Bundeskanzlerin aufgrund der Vielzahl terminlicher Verpflichtungen nicht möglich ist, Ihnen persönlich zu antworten. Sie hat mich damit beauftragt. Grundprinzip der Rentenüberleitung ist, dass die in den neuen Bundesländern erzielten Entgelte für die Rentenberechnung durch eine Hochwertung in das Einkommensgefüge der alten Bundesländer eingeordnet werden und die Rente für diese Entgelte mit einem gesonderten aktuellen Rentenwert (Ost) ermittelt wird. Der aktuelle Rentenwert (Ost) ist dabei im Grundsatz so festgesetzt worden, dass sich in den alten und neuen Bundesländern ein jeweils gleicher Abstand von Renten zu den dortigen Löhnen ergibt. In dem Zuge wie sich die Löhne in Ost und West einander annähern, nähern sich somit ebenfalls aktueller Rentenwert (Ost) und aktueller Rentenwert (West) im Betrag einander an. Dieses Grundprinzip soll nach der Vorstellung des Rentenüberleitungs-Gesetzgebers solange gelten, bis sich in Deutschland einheitliche Einkommensverhältnisse gebildet haben. Derzeit erfolgt in den neuen Bundesländern dabei bei der Berechnung der Rentenanwartschaften eine Hochwertung der dort erzielten Entgelte um rd. 17,5 Prozent. Aufgrund der gesetzlichen ebenfalls vorgesehenen Anpassungsgarantie, nach welcher der aktuelle Rentenwert (Ost) stets mindestens so hoch anzupassen ist wie der aktuelle Rentenwert, besteht dadurch inzwischen ein Vorteil bei der Rentenberechnung in den neuen Bundesländern in Höhe von rd. 5 Prozent (Hochwertungsvorteil). Dies bedeutet, dass im Falle eines identischen Verdienstes ein Arbeitnehmer im Osten derzeit um rd. 5 Prozent höhere Rentenanwartschaften erwirbt als ein Versicherter in den alten Bundesländern. Im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien wurde im Herbst 2009 vereinbart, in dieser Legislaturperiode ein einheitliches Rentensystem in Ost und West einzuführen. Bei einer Umsetzung der Vorgabe kommen indessen vornehmlich zwei Varianten in Betracht: Eine rein formale Vereinheitlichung des Rentensystems mit Umstellung auf bundeseinheitliche Rechengrößen ohne eine tatsächliche Erhöhung der (0st) Renten oder aber eine von der Lohnangleichung losgelöste tatsächliche Anhebung des aktuellen Rentenwerts Ost auf den Westwert mit einer entsprechenden Erhöhung der (0st)Renten. 6 Februar MÄRKISCHER BOGEN

7 Bei der Vereinheitlichung des Rentensystems in Ost und West durch Umstellung auf bundesdeutsche Rechengrößen würde sich die Rentenhöhe in Euro und Cent faktisch nicht verändern. Die mit der Rentenangleichung verbundenen Erwartungen in den neuen Bundesländern blieben damit unerfüllt. Zudem wäre den dortigen Rentnerinnen und Rentner die Chance genommen, von einem weiteren Angleichungsprozess bei den Löhnen zu profitieren. Auch wenn diese Lohnangleichung derzeit teilweise nur langsam voranschreitet, so gibt es dennoch Fortschritte. Dagegen würde eine von der Lohnentwicklung in den neuen Ländern losgelöste tatsächliche Anhebung des aktuellen Rentenwerts Ost auf den Westwert zwar der dort vorherrschenden Erwartungshaltung entsprechen. Sie wäre aber ohne weitere tatsächliche Angleichung der Löhne in Ost und West mit enormen finanziellen Belastungen in Höhe von rund 6 Mrd. Euro pro Jahr verbunden. Aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger in den alten Bundesländern würde eine solche, nicht aus einer Lohnangleichung resultierende höhere Anhebung der (0st) Renten auch angesichts eines bestehenden Finanztransfers in der gesetzlichen Rentenversicherung von West nach Ost von der derzeit rd. 14 Mrd. Euro im Jahr jedoch auf deutliche Kritik stoßen. Hinzu kommt: In beiden Vereinheitlichungsvarianten müsste die Hochwertung der Entgelte(0st) auf das Niveau entsprechender Westentgelte künftig entfallen. Für die jüngeren bzw. künftigen Versicherten in den neuen Bundesländern wird dieser Nachteil nicht durch den höheren aktuellen Rentenwert (West) vollständig ausgeglichen (Hochwertungsvorteil). Für einige der Beitragszahler im Osten ergäben sich zudem finanzielle Mehrbelastungen aufgrund der Anhebung der dortigen Beitragsbemessungsgrenze und dadurch resultierender höherer Beiträge. Vor diesem Hintergrund wird daher deutlich, dass das unterschiedliche Rentensystem in Ost und West nach wie vor für fast alle Beteiligten Vorteile bietet. Wegen dieser beschriebenen, gegenläufigen Interessenlagen und der Komplexität des Vorhabens ist eine Einigung auf eine Vereinheitlichung des Rentensystems im Konsens aller Beteiligten - wie sie in dieser Frage dringend geboten wäre - derzeit noch immer nicht absehbar. Von der Sache her ist sie aber auch nicht sofort erforderlich, da die derzeitigen Regelungen zur Angleichung der Renten in Ost und West zeitlich nicht befristet sind. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag, Wesenberg Der Neujahrsempfang von Bürgermeister Reinhard Mirbach (Weitere Bilder Rückseite) Am 19. Januar hatte Bürgermeister Reinhard Mirbach zum traditionellen Neujahrsempfang geladen. In diesem Jahr waren die Feuerwehrkameraden aus der gesamten Gemeinde eingeladen, wie auch die Vorsitzenden der Feuerwehr Fördervereine und Gemeindevertreter/innen. Der Bürgermeister begrüßte freudig die Gäste und dankte ihnen für den unermüdlichen Einsatz für die Mitbürger. Vize-Landrat Christian Stein betonte in seinem Grußwort, dass der Landkreis Potsdam- Mittelmark bemüht ist, für eine bestmögliche Ausstattung für die Feuerwehren zu sorgen. Der Michendorfer und Landesbranddirektor Norbert Zoschke konnte seinen Stolz über die Wehren der Gesamtgemeinde nicht verhehlen. Die Anschaffung des neuen Rüstfahrzeuges war für ihn dringend notwendig. Zoschke verwies auf das größte Problem der Feuerwehren im Land Brandenburg, der Nachwuchsarbeit, und forderte alle Beteiligten dazu auf, nicht nachzulassen, wobei Michendorf mit Kinder- und Jugendfeuerwehr auf einem guten Weg sind. Von Bürgermeister Mirbach wurde der Landesbranddirektor mit dem gehegt und gepflegten Vorrüstwagen, der zum Jahresende außer Dienst gestellt wurde beschenkt, der demnächst in Bulgarien weiterhin zum Einsatz kommen soll. Gemeindewehrführer Dirk Noack berichtete über die Einsatzbilanz der Feuerwehr, die recht beträchtlich ist. Das der Bürgermeister einen Neujahrsempfang nur mit uns Feuerwehrkameraden macht erfüllt mich mit Stolz, sagt Noack, für mich ist es eine besondere Wertschätzung unserer Arbeit die wir gerne für unsere Mitbürger leisten. Für diejenigen, die sich mit besonderem Einsatz hervortaten, ehrte der Bürgermeister mit kurzen Laudationen und überreichte ein Geschenk. Es sind auch die Ortsvorsteher, die stets mindestens ein Auge auf ihre Feuerwehren haben. Und so wurden auch Wolfgang Kroll, Manfred Bellin, Udo Reich, Gerd Sommerlatte und Hartmut Besch für ihr besonderes Engagement geehrt. Nicht vergessen werden sollte Peter Pilling als Vorsitzender des Michendorfer Fördervereins ein starker Unterstützer der Feuerwehr ist, der noch im Urlaub weilte. Nach dem offiziellen Teil konnte nun das Buffet gestürmt werden und bei gut 200 Anwesenden ergaben sich viele anregende Gespräche. Für die musikalische Unterhaltung hatte der Bürgermeister die Band Jazzoulution engagiert. dh MÄRKISCHER BOGEN Februar 7

8 20*C+B+M+13 Sternsinger beim Bürgermeister Am besuchten die Michendorfer Sternsinger der kath. Gemeinde Michendorf, verkleidet als die drei Heiligen Könige Melchior, Caspar und Balthasar, Bürgermeister Reinhard Mirbach, um Häuser in der Region zu segnen und gemeinsam Spenden zu sammeln. Die Sternsinger-Aktion gilt als die größte Solidaritätsak tion von Kindern für Kinder, deren Schirmherr seit 1959 das Kindermissionswerk Die Sternsinger und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ist. In diesem Jahr stand die Aktion unter dem Leitmotiv Segen bringen, Segen sein! Für Gesundheit in Tansania und weltweit. In der 55. Auflage sollen die Spenden gesammelt werden, um die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Tansania zu verbessern. Doch nicht nur die Kinder in den Projekten in Tansania profitieren vom Einsatz der kleinen Könige in Deutschland. Straßenkinder, Aids-Waisen, Kindersoldaten, Mädchen und Jungen, die nicht zur Schule gehen können, denen Wasser und Nahrung fehlen, die in Kriegs- und Krisengebieten, in Flüchtlingslagern oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen - Kinder in mehr als 100 Ländern der Welt werden jedes Jahr in Projekten betreut, die mit Mitteln der Aktion unterstützt werden. Gemeinsam mit ihren jugendlichen und erwachsenen Begleitern haben sich auch die Sternsinger aus der Michendorfer Pfarrgemeinde St. Cäcilia auf ihre Aufgabe vorbereitet. Sie kennen die Nöte und Sorgen von Kindern rund um den Globus und sorgen mit ihrem Engagement für die Linderung von Not in zahlreichen Projektorten. Sie sind eben ein Segen! So segneten die Sternsinger auch das Haus (Rathaus) vom Bürgermeister und schrieben mit Kreide den Segensspruch für 2013 an die Tür: 20*C+M+B+13, Christus Mansionem Benedicat. Mitarbeiter der Verwaltung zückten ihre Portemonnaies, um die Sternsinger zu unterstützen. Für vier der Michendorfer Kinder sollte es noch ein besonderes Erlebnis geben. Lukas, Anthea, Jakob und David aus der Michendorfer Gemeinde waren vier von 108 Sternsingern aus ganz Deutschland, die von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) empfangen wurden. Die Kinder haben bei dem jährlichen Wettbewerb der Sternsingergruppen gewonnen und vertraten nun ihre Pfarrei St. Cäcilia aus Michendorf. Michendorfs Bürgermeister Reinhard Mirbach (CDU) freut sich darüber sehr. Ich bin stolz, dass die Michendorfer bei dem Empfang mit Kanzlerin Merkel dabei sind, erklärt er. Er habe in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass es den Kindern ein gu tes Gefühl gebe, wenn sie sich für andere engagierten. Dieter Herrmann 8 Februar MÄRKISCHER BOGEN

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10 Nun liegt ein Brandenburger Findling im Isergebirge 10 Februar MÄRKISCHER BOGEN Am 15.Dezember 2012 folgten 5 Kameraden der Feuerwehr Wildenbruch und der Ortsvorsteher von Wildenbruch der Einladung des Bürgermeisters der Stadt Raspenava zur feierlichen Übergabe des neu erbauten Kindergartengebäudes und der Außenanlagen. Die Einladung war am 8. Dezember 2012 im Rahmen einer gemeinsamen Weihnachtsfeier der Ortswehr Wildenbruch durch Kameraden der Feuerwehr aus Raspenava überreicht worden. Im Rahmen der alljährlichen Wettkämpfe in Raspenava vom September 2012, an dem zwei Mannschaften aus Wildenbruch teilnahmen, hatten wir die Möglichkeit, die Baustelle des neuen Kindergartengebäudes zu besichtigen. Wir erhielten Informationen über die Kapazität von max. 100 Kindern, die Nutzung der Räume, Ausstattung, Gestaltung sowie die Fertigstellung des Objektes bis Ende Oktober oder Anfang November Es war den Gesprächen zu entnehmen, dass wir mit einer Einladung zur Eröffnungsfeier rechnen können. Wenn das so ist, mussten wir uns Gedanken machen, was angemessen ist, um dieser Einladung Folge zu leisten. In den nächsten Stunden reiften unsere Vorstellungen zwecks eines Geschenkes: Kita-Außengelände ein Baum, einen Baum pflanzen mit einer Hinweistafel! Die Idee ist gut, die Umsetzung sei möglich, wir aus Deutschland möchten in Tschechien einen Baum pflanzen mit einem Schild in tschechischer und deutscher Sprache. Jetzt ist Mitte September, die Pflanzzeit beginnt. Wir unterbreiteten unser Anliegen der Partnerwehr und baten um Unterstützung bei der Klärung der rechtlichen Fragen mit der Stadtverwaltung. Der weitere Informationsaustausch werde per Internet geführt, wurde vereinbart. Auf der Rückfahrt nach Wildenbruch am 16. September, wurden Gedanken über das weitere Verfahren abgestimmt. Im Ergebnis ist die Spendenaktion Ein Baum für die Kita Raspenava der Ortsfeuerwehr Wildenbruch und des Ortsbeirates Wildenbruch entstanden. Am 3. Oktober 2012 wurde aus Anlass des Vereinskegeln, einer Veranstaltung der Jägerschaft, der Feuerwehr und des OBR Wildenbruch, an der 16 Mannschaften à 5 Kegler und zahlreiche Bürger teilnahmen, zu dieser Spendenaktion aufgerufen, um das Projekt umzusetzen. Alle sich auftuenden Schwierigkeiten konnten gelöst werden. Die Schrifttafel wurde auf einen stattlichen Findling aus Wildenbruch befestigt und dieser soll seinen Platz am Stamm des Baumes auf dem Kita-Gelände in Raspenava finden. Der 15. Dezember war ein Tag, an dem man sich eigentlich nicht auf den Weg macht, es gab laut Radio Warnungen von Eisregen und Glatteis. Aber wir hatten ja eine Einladung aus Raspenava in Tschechien, knapp 350 km entfernt, zur Einweihung des neuen Kindergartens. Bei Ludwigsfelde war der erste Schreck Stau auf der Autobahn, wir verließen die Autobahn und fuhren Landstraße, später wieder weiter auf der Autobahn in besonnener Fahrt Richtung Tschechien. Dank unserem Kraftfahrer, wir kommen pünktlich an. Wir trafen kurz vor 14 Uhr auf dem Gelände des Kindergartens ein. Es hatten sich schon viele Einwohner der Stadt eingefunden, denn heute war die einzige Möglichkeit, alle Räume des Kindergartens zu besichtigen. Spalierbildend und unter großem Beifall der ca. 300 Anwesenden Bürger aus Raspenava trugen wir unsere über 60 liebevoll verpackten Geschenke ins Gebäude. Für unseren schweren Findling von etwa 60 kg hatten wir extra einen Bollerwagen zum Transportieren mitgebracht. Der Stein war mit seiner Informationstafel ein sehr begehrtes Fotoobjekt auch für das Regionalfernsehen. Nach den ersten Turbulenzen, wohin mit den Geschenken, hatten wir die Möglichkeit, bei einer Führung das nach neuesten Anforderungen erbaute und gestaltete Gebäude zu besichtigen. In jedem Raum waren die Erzieher anwesend, die dort arbeiten werden und sie gaben über ihre Tätigkeit Auskunft. So konnten wir uns ein gutes Bild über die spätere Arbeit in diesem Hause machen. Die Kinder werden das Haus in der ersten Januarwoche 2013 in Besitz nehmen. Beim an schließenden offiziellen Empfang durch den Bürgermeister der Stadt Raspenava bedankte sich der Ortsvorsteher von Wildenbruch beim Bürgermeister, den Einwohnern und den Kameraden der Feuerwehr für die Einladung und den überaus herzlichen Empfang. Er sagte: Wir sind der Einladung gerne gefolgt. Es ist uns eine große Freude, dass

11 Sie es uns ermöglichen, heute hier auf dem Grundstück des Kindergartens in Raspenava symbolisch einen Baum zu pflanzen. Dieser Baum soll an die Zerstörung des Gebäudes durch das Hochwasser im August 2010 und an den Neubau erinnern. Er soll aber auch für die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Feuerwehr Raspenava und der Feuerwehr in Wildenbruch stehen. Wie aus einem Samen ein kleiner Baum entsteht und sich im Laufe der Jahre zu einem kräftigen Baum sich entwickelt, so entwickelte sich auch die Freundschaft und Partnerschaft mit der Feuerwehr Raspenava. Möge dieser Baum groß und kräftig werden und allen Stürmen widerstehen, dies wünschen wir auch den Kindern von Raspenava sowie Gesundheit und eine glückliche Zukunft. Nach dem Empfang wurde unser Findling durch einen tschechischen und einen deutschen Kameraden zu den Baum getragen, der für uns gepflanzt worden war, und legten ihn dort ab. Der Bürgermeister der Stadt Raspenava und der Ortsvorsteher von Wildenbruch gossen symbolisch den Baum an. Nach einer kurzen Pause trafen wir uns mit unseren tschechischen Kameraden zu einem geselligen Beisammensein und ließen die vielen Eindrücke Revue passieren. Hervorragend gefrühstückt und ausgeschlafen traten wir am nächsten Tag die Heimreise an. Vielen Dank allen Spendern und an unsere tschechischen Freunde. Manfred Bellin, Ortsvorsteher Wildenbruch Landessiegerausstellung für Windhunde in Langerwisch Der seit 1975 in Langerwisch beheimatete Potsdamer Windhundclub Sanssouci e.v. wird am 23. und 24. Februar 2013 in der Empfangshalle vom Blumenmarkt in Langerwisch die 42. und 43. Windhundausstellung in Verbindung mit der Landessiegerausstellung durchführen. Erwartet werden wieder über 250 Aussteller aus allen Bundesländern Deutschlands sowie aus dem Ausland. Dem interessierten Zu-schauer werden wir wieder etwa 350 Windhunde, unterteilt in ca. 12 Rassen präsentieren können, so dass erneut ein sehr gu ter Überblick über die Vielfalt der verschiedensten Windhundrassen gewonnen werden kann. Der Deutsche Windhundzuchtund Rennverband (DWZRV) führt die Zuchtbücher von 14 in Deutschland eingetragenen Windhundrassen. Dem erstplacierten Windhund je Rasse und Geschlecht wird eine Anwartschaft zum Deutschen Championat als höchste Anerkennung anlässlich der Langerwischer Ausstellung verliehen. 3 Anwartschaften werden insgesamt benötigt, um dieses höchste Zuchtziel zu verwirklichen. Natürlich hoffen wir auch dieses Jahr auf eine hohe Meldezahl von Windhunden aus allen deutschen Bundesländern und aus dem Ausland. Für diese in den Bundesländern Berlin und Brandenburg größte und wichtigste Windhundausstellung des Jahres konnten die international sehr geschätzten Gruppenzuchtrichter Frau Birgit Piesik (Deutschland) und Herr Franticek Boucek (Tschechien) sowie der VDH-Präsident Herr Prof. Dr. Friedrich und der Spezialzuchtrichter Herr Wolfgang Richter (Deutschland) gewonnen werden. Die Windhunde werden getrennt nach Rassen und Geschlecht je nach Alter und bereits errungene Titel in den Klassen Jüngstenklasse (bis 9 Monate) Jugendklasse (bis 18 Monate) offene Klasse (ab 15 Monate) Gebrauchshundeklasse (mit Renn- bzw. Coursinglizens) Veteranenklasse (ab 8 Jahre) und Siegerklasse (bereits Champion eines Landes) Der eintragsfähige Titel Landessieger Berlin-Brandenburg 2013 wird am Sonntag an den besten Vertreter je Rasse und Geschlecht vergeben. Die Hunde werden in 3 Ringen ab 11 Uhr am Sonnabend und ab 10 Uhr am Sonntag bewertet. Die Siegerehrung findet am Sonnabend ab 16 Uhr und am Sonntag ab 15 Uhr statt. Für die musikalische Umrahmung der Siegerehrung am Sonntag sorgen die Anhaltiner Musikanten. Die Zuschauer haben erneut bei freiem Eintritt die Möglichkeit, sich ein umfassendes Bild über die Vielzahl der verschiedensten Windhundrassen zu machen, unter ihnen der mit ca. 30 cm kleinste Windhund, das italienische Windspiel und der mit fast 1 m größte Windhund, der Irish Wolfhound. Verschiedene Verkaufsstände bieten traditionell zu Ausstellungen stark preisreduzierte Hundebedarfsartikel und Hundefutter an und die dem Blumengroßmarkt angeschlossene Gaststätte ist für das leibliche Wohl von Ausstellern und Zuschauern bestens vorbereitet. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei unserem Langerwischer Bürgermeister, Herrn Wolfgang Kroll für seine zeitintensive Unterstützung und bei der Markthallenleiterin Frau Zorn bedanken. Wir wünschen uns sehr, dass wir auch in den Folgejahren weiterhin die Empfangshalle des Blumengroßmarktes Langerwisch für diese Großveranstaltung zur Verfügung gestellt bekommen, denn als gemeinnützig anerkannter eingetragener Verein sind wir stark auf die Unterstützung ortsansässiger betrieblicher Einrichtungen angewiesen, ein wirtschaftlicher Gewinn wird mit dieser Veranstaltung nicht verfolgt und auch nicht beabsichtigt. Liebe Besucher, bitte lassen Sie für einen Besuch unserer 2 Februarwindhundausstellungen Ihren eigenen Hund zu Hause. In Ausnahmefällen ist jedoch ein gültiger Hundeimpfpass mit eindeutiger Hundezuordnung (Tätowierung oder Chipp) notwendig. Es erfolgt eine Einlasskontrolle! Klaus Piesik - 1.Vorsitzender Potsdamer Windhundclub Sanssouci e.v., Tel , D Michendorf OT Langerwisch - Beelitzer Weg 37 MÄRKISCHER BOGEN Februar 11

12 Neues Rüstfahrzeug für Michendorfer Feuerwehr Die Michendorfer Freiwillige Feuerwehr hat ein neues Rüstfahrzeug erhalten. Am wurde es Interessierten auf dem Feuerwehrdepot in Michendorf vorgestellt. Es enthält Geräte zur technischen Hilfeleistung, darunter Scheren, Spreizer, eine Gefahrstoffpumpe und ein Plasma-Schneidgerät, weil die Karosserien stabiler geworden sind, wie Gemeindewehrführer Dirk Noack erläuterte. Eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Zugvorrichtung ist ebenfalls an Bord. Es handelt sich quasi um eine mobile Werkstatt. Der neue Wagen ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Michendorfer Feuerwehr, sagte Gemeindewehrführer Dirk Noack, an dem drei Rüstwagenmaschinisten ausgebildet wurden, weitere Kameraden aus den Michendorfer Wehren werden folgen. Das Fahrzeug hat knapp Euro gekostet, Euro hat das Land Brandenburg beigesteuert. Erst am Tag zuvor war es aus Mühlau im Vogtland abgeholt worden, wo die Firma Ziegler die Aufbauten des MAN-Lasters montiert hatte. Michendorfs Ortswehrführer Martin Griebel taufte mit Bürgermeister Reinhard Mirbach das neue Fahrzeug mit dem Hinweis, dass es hoffentlich nicht zu oft ausrücken muss, sind die Unfälle im Bereich der Autobahn doch oft recht heftig, was es für die Feuerwehrkameraden auch zu bewältigen gilt. Die Michendorfer Feuerwehr deckt einen Abschnitt von 20 Autobahnkilometern ab. Jegliche Bergungstechnik ist nun an Bord, und sollte es dunkel sein, kann ein großer Lichtmast ausgefahren werden. An Bord ist Technik zur Schachtrettung ebenso wie Einsatzmittel zur ersten Hilfe. Die Michendorfer Freiwillige Feuerwehr ist auf einem hohen Ausstattungsniveau mit hochmotivierten Feuerwehrkameraden, wie einer guten Nachwuchsarbeit, mit der bestehenden Kinderund Jugendfeuerwehr. dh 12 Februar MÄRKISCHER BOGEN

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14 UNSERE VEREINE Alle Jahre wieder... so heißt es in einem bekannten und viel gesungenen Weihnachtslied. Alle Jahre wieder finden im Kegelclub Purzelmann Michendorf in den einzelnen Trainingsgruppen Weihnachtsfeiern statt. Wenn es nach uns ginge, hätten wir darüber gern im Januar berichtet. Das war leider nicht möglich, da die Mitarbeiter des MÄRKISCHEN BOGEN verständlicherweise auch Zeit benötigen, alle Beiträge zu sichten, zu ordnen und druckfertig weiterzuleiten. Unsere Feiern fanden aber erst nach Redaktionsschluss statt. Rechtzeitig begann unser Jugendwart, Karin Brademann, mit den Vorbereitungen für die Kinderweihnachtsfeiern. Unterstützt von den Sportfreundinnen Monika Riedel und Manuela Dierkes wurden Bastelmaterial, Getränke, Obst, Naschereien und Überraschungen für das Weihnachtskegeln eingekauft. Toll fanden es die kleinen und großen Kinder, dass sie beim Wettbewerbskegeln die Kugel auch mal rückwärts durch die Beine, liegend und sogar einmal mit dem Fuß Richtung Kegel schieben konnten. Die Idee hatte Sportfreundin Brademann, die den Kindern immer etwas Neues bieten möchte. Nach dem Ausscheid erhielten nicht nur die Besten einen Preis, sondern jeder konnte eine Kleinigkeit mit nach Hause nehmen. Unter anderem auch, wer wollte, einen selbstgebastelten und bemalten Weihnachtsstern als Überraschung für die Eltern. Einige Muttis nutzten beim Bringen oder Abholen ihrer Kinder die Gelegenheit, sich bei den Genannten und bei Andrea Kranhold und Rosemarie Schlegel für die Betreuung ihrer Kinder zu bedanken. Karin Barby und Heide Radü bereiteten für die Behindertengruppe einen Gabentisch vor. Dieser war zunächst mit eine Weihnachtsdecke zugedeckt. Die Leser des MÄRKISCHEN BOGENS können sich sicher vorstellen, wie neugierig alle waren, was wohl in diesem Jahr für Überraschungen auf sie warten. Die Freude war groß, als das bisher Verborgene ans Tageslicht kam. Jeder erhielt einen Kalender für das neue Jahr und dazu eine Kleinigkeit. Dann noch einen Apfel, den die Sportfreundin Karin Barby besonders gestaltete. So war jeder Apfel dekoriert mit einem Weihnachtsmann, selbstgebackenen Keksen und rechts und links geschmückt mit einem Tannenzweig. Jedes Stück ein Unikat, da steckte viel Arbeit dahinter. Nach einer gemütlichen Kaffeetafel und einem Wettbewerbskegeln gingen alle happy nach Hause. Happy ist auch Sportfreundin Karin Barby. Schon lange bemühte sie sich um einen Verein, der ebenfalls behinderte Kegler betreut und in einen Wettstreit mit ihrer Gruppe treten würde. Jetzt endlich ist es soweit! Es wird eine Gruppe aus Rädel erwartet. Die Frauengruppe nutzte ihren letzten Trainingstag im Jahr für ihre Weihnachts- 14 Februar MÄRKISCHER BOGEN Kinderweihnachtsfeier

15 Feier der Damen feier. Fleißige Wichtel (Daniela Krebs, Heide Radü und Rosemarie Schlegel) packten Päckchen. Der Inhalt bestand teils aus gekauften und teils aus gespendeten Dingen. Sportfreundin Radü ließ sich auch in diesem Jahr wieder Einiges einfallen, um die Übergabe spannend zu gestalten. So standen in diesem Jahr Anfänge eines Liedes, Gedichtes oder Sprichwortes auf dem Päckchen, die dann vervollständigt werden mussten. Das war nicht immer einfach, aber zum Schluss hatte jeder ein Geschenk. Dann ging das Kegeln und Feier der Behindertengruppe Feier der Herren Schlemmern los. Jeder hatte etwas mitgebracht und - wie jedes Jahr - war es wieder viel zu viel. Vorbildlich sind unsere Männer. Sie laden jedes Jahr ihre Frauen zu den Feiern ein. Bestimmt als Danke schön, dass diese viele Wochenenden ohne ihre bessere Hälfte auskommen müssen. Ungefähr 30 Personen kegelten um die Wette. In dieser Dienstags-Kegelgruppe wird jedes Jahr ein Familienpokal ausgekegelt. In diesem Jahr gewann Sportfreund Jörg Winzer mit seiner Ehefrau. Herzlichen Glückwunsch und viel Glück im nächsten Jahr, denn dann muss er verteidigt werden! Zwischendurch wurde gegessen und getrunken. Das Buffet war reichlich gedeckt, denn auch hier brachte jede Familie etwas mit. Dass alle viel Spaß an diesem Abend hatten, kann man daran erkennen, dass einige bis Mitternacht auf der Kegelbahn blieben... Der Freitagsclub feierte mit 25 Personen. Auch hier waren wie immer die Ehepartner dabei. Für Stimmung sorgte wieder einmal Sportfreund Klaus Blüher mit seinem Akkordeon. Dieser persönliche Einsatz wurde u.a. mit Schunkeln und Mitsingen belohnt. Stimmung und Spaß gab es auch beim Weihnachtsbaumkegeln und anderen Spielen. Jeder brachte etwas Essbares mit. Alle hatten Spaß und so kann auch diese Weihnachtsfeier als gelungen bezeichnet werden. Nur die Seniorengruppe hat es bisher leider nicht geschafft, eine Weihnachtsfeier vorzubereiten und durchzuführen. Vielleicht im nächsten Jahr?! Ach ja, am traditionellen Michendorfer Nikolauslauf waren die Kegler auch wieder dabei. Sportfreund Karl-Heinz Berkholz motivierte und organisierte die Teilnahme. Danke dafür und danke auch all denen, die die Weihnachtsfeiern im Verein zu einem besonderen Tag des Jahres werden ließen. Rosemarie Schlegel L e s e r p O s t L e s e r p O s t Liebe Marianne, seit dem Erscheinen Ihrer Seite Mariannes Rätselseite im MÄRKI- SCHEN BOGEN bin ich Fan der monatlichen Sudokuaufgabe. Natürlich war ich hoch erfreut, in der Ausgabe 1/13 plötzlich meinen Namen als Gewinner des Gutscheins zu lesen. Ich möchte mich bei Ihnen und dem gesamten Redaktionsteam für diese Rätselseite bedanken. Aber ich habe auch eine kleine kritische Anmerkung: Das Schwierigste an der Sudokuaufgabe ist eigentlich das Lösungswort und auch die kleine Hilfestellung ist eigentlich keine richtige kleine Hilfestellung. Wäre es nicht möglich, auf einen oder mehrere bestimmte Artikel in der jeweiligen Ausgabe hinzuweisen und daraus das Lösungswort zu bestimmen? So wird sogar die Aufmerksamkeit auf einzelne Artikel noch gesteigert. Und noch eine Bitte: Auch für die nächsten Jahre wünsche ich mir die monatliche Sudokuaufgabe, vielleicht manchmal aber auch zusätzlich eine Sudokuvariante, wie z.b. Samurai Sudoku oder X-Sudoku. Nochmals, vielen Dank und macht weiter so. Birgit Piesik, Langerwisch MÄRKISCHER BOGEN Februar 15

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18 44. Wilhelmshorster Bankdrücken... doch Sieg und Pokal ging nach Michendorf Am 2. Weihnachtsfeiertag 2012 trafen sich in der Wilhelmshorster Schulturnhalle zum 44. Male die besten Bankdrücker des Bereichs - und es wurde großartiger Sport geboten. 10 Teilnehmer hatten sich eingefunden und stritten um die drei Pokale; allerdings nur zwei Wilhelmshorster stritten um den Pokal Stärkster Wilhelmshorster - der Verlust des Trainingsraumes macht sich immer noch bemerkbar. Aber nun zum Verlauf des Wettkampfes. Als erster ging Altmeister Klaus Purand an die Hantel. Gedrückte 90 kg waren nach langer Trainingspause befriedigend. Den Wilhelmshorster Pokal konnte er damit nicht erringen, denn da war ja noch Alexander Göricke, ein Wilhelmshorsr Eigengewächs. Als Schüler betrieb er die Leichtathletik, wurde sogar Bezirksmeister im Kugelstoßen, spielte Basketball und versuchte sich auch im Boxen. Nun trat er erstmals beim Bankdrücken an und sicherte sich mit erstaunlichen 120 kg den Pokal. Da waren Eric Lautenschläger, Rüdiger Krabbes (beide 110 kg) und Mi chael Grauer (115 kg) schon geschlagen. Die nächste etwa gleichstarke Gruppe waren Ricardo Halleda aus Potsdam, Dr. Robert Dennhardt aus Berlin und Detlef Alms aus Langerwisch. Wie immer mit sauberen Versuchen stellte sich Detlef Alms vor, 145 kg konnte er meistern. In diese Regionen wollte auch Robert vorstoßen, denn er hatte eine Bestleistung von 140 kg und war nach eigener Aussage in sehr guter Form. Und er bewies es mit Taten. 145 kg und 150 kg meisterte er souverän, beides persönliche Bestleistungen. 152,5 kg waren sein nächstes Ziel. Zweimal widerstanden sie, dann aber im 3.Versuch meisterte er diese neue Bestleistung, die oftmals schon zum Sieg reichte. 155 kg meisterte der Potsdamer Ricardo Halleda, das war der 3. Platz. Um den Sieg kämpften nun noch der Berliner Thomas Schmid, oftmaliger Sieger und Pokalverteidiger, und der Michendorfer Rene Kalinowski, der auch schon einmal in Wilhelmshorst siegte. Dieser Kampf war spannend. 160 kg und 162,5 kg meisterten beide. Dann drückte Rene 165 kg, daraufhin steigerte Thomas 167,5 kg - nun meldete auch Rene 167,5 kg an und muss als Jüngster als erster an die Hantel. Aber an dieser Last scheiterten beide, so dass Rene Kalinowski mit 165 kg den Pokal bis Ostern in Empfang nimmt. Thomas bleibt der 2. Platz und da er fast das Doppelte seines Körpergewichts drückt, nimmt er den Pokal für die Relativwertung in Empfang. Ergebnisübersicht: 1. Rene Kalinowski (Michendorf) 165, 0 kg 2. Thomas Schmid (Berlin) 162, 5 kg 3. Ricardo Halleda (Potsdam) 155, 0 kg 4. Dr. Robert Dennhardt (Berlin) 152, 5 kg 5. Detlef Alms (Langerwisch) 145, 0 kg 6. Alexander Göricke (Wilhelms) 120, 0 kg 7. Michael Grauer (Potsdam) 115, 0 kg 8. Eric Lautenschläger(Wilhelms) 110, 0 kg 8. Rüdiger Krabbes (Potsdam) 110, 0 kg 9. Klaus Purand (Wilhelmshorst) 90,0 kg r Ä t s e L e C k e s C H a C H Weiß zieht und gewinnt Von Hans Rackowiak Die Aufgaben sind nicht gedacht für Experten, sondern einfach nur für die Leser, die einmal in die wunderbare Welt des Schachspiels eintauchen möchten. Eine Aufgabe, die seit dem Mittelalter bekannt ist. Ihre Lösung erscheint unmöglich. Wie soll Weiß das Matt auf h8 parieren und gleichzeitig den Verlust des Turmes auf c5 verhindern? Denken Sie nach, es gibt tatsächlich einen Weg zum Erfolg! Die Auflösung erfolgt in der Märzausgabe. 18 Februar MÄRKISCHER BOGEN

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20 Schule Wilhelmshorst Tag der offenen Tür 20 Februar MÄRKISCHER BOGEN

21 Werbe- Partner im Märkischen Bogen MÄRKISCHER BOGEN Februar 21

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24 Zeugnissorgen? Bessere Noten mit kompetenter Nachhilfe im Mini-Lernkreis Am 1. Februar haben unsere Schülerinnen und Schüler mit ihren Zwischenzeugnissen ihre schulischen Leistungen im ersten Halbjahr attestiert bekommen. Doch nicht immer fallen die Zeugnisse zur Zufriedenheit der Schüler bzw. ihrer Eltern aus. Die Gründe dafür sind recht unterschiedlich und so unterscheiden sich auch die Wege zu besseren Leistungen und damit auch zu besseren Zensuren. Die aktuellen Noten erlauben einen kritischen Ausblick auf die Jahreszeugnisse im Sommer. Werden die Leistungen für eine Versetzung in die nächste Klassenstufe, auf die weiterführende Schule oder zur erfolgreichen Bewerbung für den Wunschberuf ausreichen? Ein schlechtes Zwischenzeugnis ist noch lange kein Grund zur Panik. Viele Eltern denken deshalb in diesen Tagen über Nachhilfe für ihre Kinder nach. Die Nachhilfeschule Mini-Lernkreis bietet in Michendorf und in vielen kleineren Orten im Umland Nachhilfeunterricht in Mini- Gruppen, individuellen Einzelunterricht beim Schüler zu Hause sowie Lese-Rechtschreibförderung an. Damit erspart der Mini-Lernkreis den Eltern und Schülern oft weitere Anfahrtswege. Der Schlüssel zu schulischem Erfolg und besseren Noten ist ein professioneller Unterricht, in dem ein qualifizierter Nachhilfelehrer nicht nur den Schulstoff erklärt, sondern auch individuell fördert und motiviert. Basierend auf den Ergebnissen des Lernstandstests werden bei jedem Schüler auch individuell die Lücken aus zurückliegenden Schuljahren aufgearbeitet. Hierfür steht eine Vielzahl speziell entwickelter Lehrmaterialien kostenlos zur Verfügung. So werden die Schülerinnen und Schüler an das aktuelle Lernniveau der jeweiligen Klassenstufe herangeführt und können dem Unterricht in der Schule wieder aktiv folgen. Auf diesem Wege werden Frust und Demotivation abgebaut, Erfolgserlebnisse schaffen Motivation und schon macht Lernen wieder Spaß. Durch die Vermittlung von Lern- und Konzentrationstechniken, hilfreichen Strategien und Zeitmanagement werden die Voraussetzungen zum effizienten Lernen geschaffen. Damit genügend Zeit für jeden einzelnen Schüler bleibt, werden beim Mini-Lernkreis nur zwei bis maximal fünf Schüler zusammen im gleichen Fach und Altersgruppe unterrichtet. Der Unterricht in Mini-Gruppen findet in Michendorf in der Fahrschule Büchler, Potsdamer Straße 48 oder im Gemeindezentrum Zum Apfelbaum, Potsdamer Straße 64 statt. Neben dem Gruppenunterricht ist besonders der individuelle Einzelunterricht beim Schüler zu Hause geeignet, auch kurzfristig deutliche Verbesserungen der Leistungen zu erreichen. Der Nachhilfelehrer ist hier der persönliche Coach des Schülers. Eine Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Nachhilfeunterricht ist, dass die Chemie zwischen Lehrer und Schüler stimmt. Eine Probestunde im Einzelunterricht oder eine Schnupperstunde in der Gruppe ist deshalb immer unverbindlich und natürlich kostenlos. Für Schüler mit Lese-Rechtschreibschwäche bietet der Mini-Lernkreis als zertifizierter Förderexperte in Kooperation mit einer renommierten Universität ein auf jeden Schüler individuell abgestimmtes Förderprogramm an. Weitere Informationen und Beratung erhalten Sie bei der Mini-Lernkreis Leitung, Frau Susanne Schmidt unter der Telefonnummer sowie im Internet: Liebe Mitbürger, stellen Sie sich vor, Sie geraten in eine Notlage, benötigen die Polizei, oder es ist ein Rettungsfall erforderlich, sie benötigen schnelle erste Hilfe, wo jede Minute zählt. Der Rettungswagen fährt abends an Ihrem Haus vorbei, weil die Hausnummer nicht erkenntlich beleuchtet ist. Wertvolle Zeit geht verloren, z.b. bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall. Wie Rettungsfahrer oft genug berichten, versperren eine Hecke oder anderes Gepflanztes den Blick auf Hauseingang und Hausnummer. Einmal ist immer das erste Mal, was Sie vermeiden können. Rüsten Sie nach im eigenen Interesse, beleuchten Sie Ihre Hausnummer. Übrigens ist die beleuchtete Hausnummer laut Gemeindeordnung vorgeschrieben. 24 Februar MÄRKISCHER BOGEN

25 Michendorfer Arbeitsvermittlung zertifiziert Am 18. Dezember 2012, nach fast 5 Monaten intensiver Vorbereitung, Schulungen vor Ort, Terminen und Audit war es endlich soweit. Die private Arbeitsvermittlung Personalmanagement-MD aus Michendorf, Potsdamer Straße 43 hat es geschafft. Kurz vor Weihnachten erhielt die Arbeitsvermittlung das langersehnte Zertifikat (DEKRA) als zugelassener Träger nach den Richtlinien der AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung - AZAV nach dem dritten Buch Sozialgesetzbuch) verordnet durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Es wurden alle Angestellten und der Geschäftsinhaber auf umfassende Kenntnisse der Fachbereiche nach 5 Absatz 1 Satz 3 sowie hinsichtlich Inhalt und Durchführung von Maßnahmen nach 45 sowie 81 und 82 des dritten Sozialgesetzbuches geprüft. Der Geschäftsinhaber Mario Schüning, auch bekannt als Schauspieler der kleinen bühne Michendorf, hat sich seit der Gründung im Jahre 2009 über die Landesgrenzen hinaus bei vielen Firmen, ob groß oder klein, einen Namen gemacht. Durch seine Devise klein aber fein vermitteln er und seine 2 Mitarbeiter mittlerweile in fast ganz Deutschland. Ehrlichkeit ist in dieser Branche das A und O. Deshalb erfährt auch jeder Bewerber im Büro, um welchen Arbeitgeber es sich handelt und wer der Ansprechpartner ist. Sollte eine Vermittlung nicht sofort funktionieren, geht es gleich weiter zum nächsten Angebot, wobei der Bewerber natürlich darüber vorher informiert wird, denn die Unterlagen gehen nur dem Arbeitgeber zu, wenn es der Bewerber möchte. Das Büro in der Potsdamer Straße 43 ist von Montag-Freitag in der Zeit von Uhr für jeden geöffnet. Bewerben kann sich jeder, Voraussetzung ist immer der wirkliche Wille einen neuen Job zu ergreifen. 100-jährige in Michendorf Am 27. Januar bekam Auguste Lehmann aus Michendorf Besuch von Bürgermeister Reinhard Mirbach, dem Se - niorenbeiratsvorsitzenden Wolfgang Kroll und Ortsvorsteher Hartmut Besch. Anlass war ihr 100. Geburtstag. Auguste Lehmann stammt ursprünglich aus Westpreußen. Im Jahr 1928 verschlug es sie nach Michendorf, wo sich Lehmanns in der Schulstr. ein kleines Häuschen kauften. Wenn sie bei klaren Gedanken ist, möchte Auguste Lehmann am liebsten ihrer Arbeit nachgehen, war sie doch mit großer Leidenschaft Gärtnerin. Dies merkte man sogleich, als die Gratulanten schöne Blumensträuße mitbrachten, und ihre Augen leuchteten. Ihre Passion hat sie scheinbar Sohn Walter vererbt, gibt es doch im Nachbarzimmer der alten Dame nahezu einen kleinen botanischen Garten, mit einer großen Kakteenzucht. Auguste Lehmanns Tochter, Roswitha Schäfer und Sohn Walter Lehmann, betreuen ihre Mutter im Zusammenwirken mit der AWO rund um die Uhr. Trotz der aufopfernden Pflege gibt es bei der alten Dame, die leicht dement ist, heitere Momente, will sie doch stetig aufräumen oder etwas arbeiten. Zum Geburtstagskaffee war es Auguste Lehmann wichtig, dass ihre Gäste auch gut bewirtet werden. dh MÄRKISCHER BOGEN Februar 25

26 made in Brandenburg Eröffnung Mawa Design GmbH in Seddiner See Die HightechManufaktur Mawa Design eröffnet ihren neuen Produktionsstandort in Seddiner See. Das Designbüro mit Verwaltung und Organisation bleibt weiterhin im denkmalgeschützten Palmhof in Michendorf bestehen. Seddiner See, Dezember Mit der Eröffnung der neuen Produktionsstätte am Freitag, den 14. Dezember 2012, in Seddiner See baut die HightechManufaktur Mawa Design ihre Präsenz am Standort Brandenburg weiter aus. Der Anlass für den Erwerb der neuen Produktionshalle für Lichtdesign ist die Erhöhung der Brennstellen, um ab sofort noch leistungsfähiger produzieren zu können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die neue Halle ebenerdig ist und sich somit Arbeitswege verkürzen und die Herstellung effizienter gestalten lassen. Auf einer Gesamtfläche von 915 m 2 kommen modernste Standards zum Einsatz: CNC-Fräsen, Biegemaschinen sowie CNC-Drehbänke und -Sägen, die mit hochmodernen Druckluft und Auffangbehältern für Restmaterial ausgestattet sind. In den neuen Räumlichkeiten in Seddiner See werden zukünftig alle Kernkompetenzen in der Herstellung innovativer Lichtlösungen unter einem Dach zusammengeführt: Dazu zählen Leuchten in Serienproduktion, Sonderanfertigungen nach individuellen Vorgaben, Sonderleuchten sowie die Restauration, Aufarbeitung und das Technik-Update von Bestandsleuchten. Anlässlich der Eröffnung am sind zur Erstbegehung der neuen Produktionsstätte anwesend, Herr Minister Baaske, die Landtagsabgeordnete Frau Melior, Herr Bürgermeister Mirbach, Gemeinde Michendorf, Herr Bürgermeister Zinke, Seddiner See und Herr Kroll, Ortsvorsteher Langerwisch. Die HightechManufaktur Mawa Design Alles rund um Licht seit 2001 steht die Firmenstrategie der Mawa Design GmbH unter diesem Leitgedanken. Was als kleine Manufaktur im Stadtteil Kreuzberg begann, hat sich in den ersten 20 Jahren der Unternehmensgeschichte zu einem wichtigen, internationalen Trendsetter im Wohnbereich entwickelt. Nach einem Prozess des Umdenkens und der Neuorientierung gelang es der Firma, sich in den darauffolgenden 10 Jahren zu einem mittelständischen Unternehmen und Spezialisten für innovative Lichtlösungen im zeitlosen Design zu wandeln. Seit 2008 investiert Mawa Design maßgeblich in CNC-Techniken, neue Fertigungsverfahren, Schulungen und legt größten Wert auf die interne sowie externe Mitarbeiterqualifikation. Die Mawa Design GmbH umfasst derzeit 30 spezialisierte Mitarbeiter, die in der Lage sind, hochkomplexe Lösungen im Bereich Lichtdesign zu entwickeln. Die Produkte, die dabei entstehen, sind buchstäblich in Qualität und Design ausgezeichnet! Das Unternehmen kann insgesamt auf mehr als 40 internationale Designauszeichnungen blicken, 2012 erhielt Mawa Design u.a. den red dot design award in der Kategorie communication sowie den Chicago Athenaeum Award für die Leuchte Madrid. Auf der Ambiente Messe im Februar 2013 folgt die Auszeichnung des German Design Awards 2013 in der Kategorie Special Mention für die Gestaltung des aktuellen Produktkatalogs. Die Eröffnung des neuen Produktionsstandorts ist ein weiterer Schritt für den internationalen Erfolg der HightechManufaktur Mawa Design - natürlich made in brandenburg. Für weitere Informationen und Bildmaterial können Sie sich gerne an uns wenden. Herr Martin Wallroth, Gründer und Geschäftsführer der HightechManufaktur Mawa Design, steht Ihnen jederzeit gerne für ein Interview zur Verfügung. Pressekontakt: Impulse by Communication T T Julia Brodersen F F Julia@ImpulsebC.de Februar MÄRKISCHER BOGEN

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28 Der Alte Fritz zu Gast bei der AWO Wilhelmshorst Die Gäste der weihnachtlichen Kaffeetafel der AWO Wilhelmshorst sollte einen besonderen Gast begrüßen dürfen. Der Preußenkönig persönlich schickte sich an, den Senioren/innen seine Aufwartung zu machen und aus seinem bewegten Leben zu berichten. Wenn ohne Erlaubnis gequatscht wurde, konnte er auch schon mal laut und zickig werden, aber dennoch bewunderten ihn besonders die Damen aus dem Kreise der Senioren. Er war froh, dass im Gemeindezentrum Albert-Schweitzer-Str. gut geheizt war, plagte ihn doch ein gewisses Reißen im Rücken. Bedrückend waren die Erzählungen seiner harten Kindheit, die Jugendlichen heut zu Tage kaum vermittelbar sind. Seine Augen funkelten, wenn er über seine geliebte Musik berichtete. Er erzählte, dass er schon seinem langjährigen Briefpartner (nicht SMS) Voltaire schrieb: Ich fühle mich nicht für das Jahrhundert gemacht, in dem wir leben, und mehr als einmal gab er zu erkennen, dass er lieber zeitlebens auf seinem Schloss in Rheinsberg geblieben wäre, um sich mit Musik zu beschäftigen, anstatt König zu werden. Die edle Gestaltung und sein Gedankenreichtum haben gezeigt, dass der königliche Tonsetzer ein ebenso gelehriger wie eigenständiger Schüler seines Lehrmeisters Quantz gewesen sein muss. Dass sich Friedrich als Komponist nicht mit den ganz Großen der Zunft messen konnte, hätte auch er selbst wohl kaum bestritten. Böse Zungen behaupten sogar, er habe die eine oder andere Melodie von seinem hoch begabten Hofkomponisten gelegentlich ausgeliehen. Diese Unverfrorenheit wies er jedoch mit einem zackigen Handstrich beiseite. Es war eine Kaffee Matinee von höchster Disziplin, traute sich während der Erzählungen seiner Hoheit niemand mit den Kaffeetassen zu klappern. Bezogen auf die Neuzeit gab der Alte Fritz den Senioren noch einige seiner philosophischen Weisheiten mit auf den Weg. Zitat: Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss. Zitat: Luxus treibt den Menschen zu keiner Tugend an - er erstickt meist alle besseren Gefühle in ihm. Friedrich II., der Große ( ), preußischer König Hermann Lamprecht alias Alter Fritz Über seine kriegerischen Feldzüge wollte seine Hoheit nicht berichten, aber er verschaffte den Senior/innen einen Überblick über sein ereignisreiches Leben. Man konnte meinen, dieses hervorragende Fritz -Double hat die Geschichten selbst erlebt, so flüssig und authentisch er sie vortrug. Ein lehrreicher Nachmittag in warmer Stube. dh Ärztlicher Bereitschaftsdienst / Zahnärztlicher Notdienst Der allgemein- und kinderärztliche Notdienst ist ab Freitagnachmittag bzw. über das Wochenende und an Feiertagen für Sie über die Telefonnummer zu erfahren. Der zahnärztliche Bereitschaftsdienst ist ab Freitagnachmittag bzw. über das Wochenende und an Feiertagen für Sie über die Telefonnummer zu erfahren. 28 Februar MÄRKISCHER BOGEN

29 Abschiedsgottesdienst mit Dr. Anette Gerlach & Pfarrer Uwe Breithor malige Bürgermeisterin von Michendorf Cornelia Jung, die sich mit einem Notfallwerkzeugkasten vom Pfarrer verabschiedete. Auch Langzeitverbündete der Partnerkirchengemeinde aus Pforzheim hatten weder Zeit noch Mühen gescheut, sich von Uwe Breithor zu verabschieden. Sylvester, am feierte Pfarrer Uwe Breithor seinen letzten Gottesdienst in seiner Gemeinde Michendorf. Die Kirche war proppenvoll, wollten sich doch viele Gemeindemitglieder von ihrem Beliebten Pfarrer verabschieden. Breithor war 26 Jahre evangelischer Pfarrer in Michendorf. Jetzt geht er als Seelsorger ins Gefängnis - in die neue Justizvollzugsanstalt Heidering in Großbeeren, die Anfang 2013 in Betrieb gehen soll. Vorher möchte sich der engagierte Pfarrer bei einer Hospitation im Gefängnis Tegel auf seine neuen Aufgaben vorbereiten. Für die Gefangenen will er Angebote zu Gottesdiensten, Einzel- und Gruppengesprächen geben. Er geht davon aus, dass man sehr intensive Gespräche führen wird. Erfahrungen über den Gefängnisalltag gilt es für ihn erst mal zu sammeln. Grundsätzlich gilt für mich, so Uwe Breithor: Was mir seelsorgerisch anvertraut wird, ist vertraulich zu behandeln und geht nicht nach außen. Die Pfarrer sollen die absoluten Vertrauenspersonen für die Gefangenen sein. Als Pfarrer habe ich ein Aussageverweigerungsrecht. Breithor weiter: Als ich das erste Mal in die Justizvollzugsanstalt Heidering kam, sagte ein Bauarbeiter zu mir:,du musst dich nicht beeilen, es sind noch alle Zimmer frei. Auch wenn derzeit noch am Gefängnis gebaut wird, mein offizieller Dienstantritt ist am 1. Januar Ich habe mich bewusst entschieden, etwas Neues in meinem Leben zu beginnen, dennoch werden mir viele Menschen, die ich in Michendorf kennenlernen durfte, fehlen, aus denen zum Teil richtige Freundschaften entstanden sind. Dieses Vertrauensverhältnis gilt es sich im neuen Arbeitsbereich neu zu erarbeiten. Dr. Annette Gerlach Zum Abschied des Gottesdienstes gab es noch eine besondere Aktion des Gemeindekirchenrates, der sich in den vielen Jahren mit Breithor zusammengerauft hatte. Nach dem Gottesdienst wurde ihm ein frisch gezapftes Bier, ein nur zu menschliches Bedürfnis. So waren beim an schlie - ßenden Sektempfang und Schnittchen auch Bürgermeister Reinhard Mirbach zugegen, der Uwe Breithor für seine engagierte Arbeit in der Gemeinde dankte, wie auch die ehe- Uwe Breithor Ein weiterer Verlust ist die neue berufliche Orientierung der Vorsitzenden des Gemeindekirchenrates Dr. Anette Gerlach, die Michendorf in Richtung Rheinland - Pfalz verlässt. Dr. Annette Gerlach ist seit 1. Dezember 2012 neue Leiterin des Landesbibliothekszentrums in Rheinland- Pfalz. Dr. Gerlach war Leiterin der Historischen Sammlungen der Zentral- und Landesbibliothek Berlin und zuständig für die Bestandserhaltung. Darüber hinaus leitete sie seit fünf Jahren das Kompetenzzentrum Bestandserhaltung für Archive und Bibliotheken in Berlin und Brandenburg. In den letzten Jahren engagierte sie sich stark in der Gemeinde, eine hochkompetente, liebenswerte Frau, die mit ihrem Wissen über Geschichte, Germanistik, Evangelischen Theologie und Pädagogik bei vielen Veranstaltungen in Michendorf auch zum Erfolg der ökumenischen Abende beitrug. dh ANZEIGE MÄRKISCHER BOGEN Februar 29

30 MICHENDORF PRÄSENTIERT: Computer-Kurse Der Kulturbund Michendorf im Kulturbund Brandenburg e.v. führt ab Februar 2013 Computer-Kurse durch. Die Kurse sind auf eine Teilnehmerzahl von 6 Personen beschränkt und werden von einem erfahrenen Fortbildner im Gemeindezentrum Wilhelmshorst durchgeführt. Voraussetzungen sind ein eigenes Notebook und die Software Microsoft Office 2010 und möglichst das Betriebssystem Windows 7 oder Windows 8. Bei der Beschaffung dieser Software werden kostengünstige Angebote vermittelt und die Software wird kostenlos installiert. Es werden nur geringe Vorkenntnisse erwartet. Folgende Termine stehen zur Verfügung: Kurs 1 (mittwochs Uhr) am 6. 2., , und Thema: Erstellen einer PowerPoint Präsentation Kurs 2 (donnerstags Uhr) am 7. 2., , , und Thema: Textverarbeitung mit Word 2010 leicht gemacht Kurs 3 (mittwochs Uhr) am 6. 3., , und Thema: Erstellen von Dokumentvorlagen (Flyer, Normbrief, Visitenkarten usw.) Kurs 4 (donnerstags Uhr) am 7. 3., , und Thema: Rechnen mit Tabellen (Excel 2010) und Serienbriefe Anmeldungen bitte nur per an: b-ehrentraut@t-online.de INFOBRIEF Liebe Theaterfreunde, zunächst etwas verspätet, aber umso herzlicher: Ein gesundes, schönes Neues Jahr. Einen großen Dank an Sie, die Sie uns mit Ihrem Besuch so großartig unterstützt haben und einen nicht minder großen Dank an Dr. Erika Gaumer-Becker, die bislang unsere Rundbriefe verfasst und versendet hat. Wir sind in den Vorbereitungen zu Von Mäusen und Menschen, ein Schauspiel von John Steinbeck. Premiere ist für den 25. April 2013 geplant. Im Februar werden wir in unserer Reihe Musik im Theater wieder äußerst unterhaltsame Gastspiele haben. Sa , Uhr: Die boshafte Harfenistin...und andere Gemeinheiten, eine satirische Lesung mit seriöser Musik, So , Uhr: PIANO POWER STATION Stimmung mit Boogie-Woogie und Rock n Roll, Fr , Uhr: RENDEZVOUS MIT MARLENE - DUO SCHEESELONG Die Chanson & Kabarett Perlen aus Berlin Sa , Uhr: Studenten der HFF Konrad-Wolf - Achtung: Therapie! Ein Programm des 3. Studienjahres Schauspiel der HFF Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg. So , Uhr: Zum Geburtstag der Königin - Familienprogramm Ein Musikwettstreit lässt Barock-Trompete und Gesang konkurrieren. Dann folgt traditionell wieder eine Filmvorführung im Rahmen der ökofilmtour Fr , Uhr: Das grüne Wunder - Unser Wald Ein besonderer Höhepunkt überhaupt seit Bestehen der kleinenbühne steht dann bevor: So , Uhr SONDERGASTSPIEL Leslie Malton und Felix von Manteuffel in einer szenischen Lesung der besonderen Art Dein Hund - Dein Mönch Briefe zwischen Anton Tschechow & Olga Knipper Leslie Malton und Felix von Manteuffel zählen zu den arrivierten Schauspielkünstlern auf deutschsprachigen Bühnen. Außerdem wirken sie in vielen Kino- und TV-Filmen, TV-Serien und Hörbüchern mit. Ihre Arbeit ist häufig schon mit Preisen ausgezeichnet worden. Eine Kritik von vielen: Das Publikum feierte von Manteuffel und Malton Göttinger Kultursommer Bisher gezeigt u. a.: Bayerisches Staatsschauspiel, Hamburger Kammerspiele, Schauspiel Frankfurt, Gorki Theater Berlin, Theater Stadelhofen Zürich, Schlosspark Theater Berlin Näheres mehr zum späteren Zeitpunkt - bleiben Sie uns gewogen! Siegfried Patzer PS. Wenn Sie keine Info mehr haben möchten - kurzer Hinweis genügt! 30 Februar MÄRKISCHER BOGEN

31 Liebe Theaterfreunde, seit Anfang Januar ist die kleine bühne Michendorf nicht mehr Bestandteil der Interessensgruppen des Kulturbundes Michendorf. Das Theater, unter Theaterleiter Siegfried Patzer, möchte als Freies Theater, als eingetragener Verein kleinebühne Michendorf e. V. tätig sein. In diesem Jahr wird das Theater bereits 6 Jahre alt. Von Anfang an waren es neben Siegfried Patzer im besonderen Dr. Erika Gaumer-Becker und Klaus-Dieter Becker, die diese Idee eines Theaters in unserer Gemeinde mit viel Herzblut, Zeit und Engagement zum Leben erweckt haben. Wenn man auf die ersten Proben, auf improvisierter Bühne im Keller von Siegfried Patzer, hier noch unter dem Namen kleine bühne Wilhelmshorst, bis zum heutigen Stand mit eigener Spielstätte zurückblickt, hat sich das Theater zu einer anerkannten, sehr guten semiprofessionellen Bühne entwickelt, die es zu bewahren gilt. Dabei war es nicht immer einfach, unterschiedlichste Ansichten über Theaterarbeit, mit teils kapriziösen Schauspielern, Regisseuren und administrativen Dingen auf einen Nenner zu bringen. Dr. Erika Gaumer-Becker und Ehemann Klaus-Dieter waren die treibenden Kräfte, die sich mit unermüdlichem Einsatz daran abgearbeitet haben, dass dieses Theater in aller Munde war und auch im Zusammenwirken mit vielen, wie dem MÄRKISCHEN BOGEN und anderen Medien, vielen ehrenamtlichen Helfern aus dem Kulturbund und guten Kontakten in der Gemeinde, Respekt und Anerkennung erworben hat. Sie wird sich aus der organisatorischen Arbeit für das Theater zurückziehen, aber wer Erika Gaumer-Becker kennt, weiß, dass sie ihre Babys, zumal wenn sie schon gut laufen können, nah und verbunden bleiben wird. Die Redaktion des MÄRKI- SCHEN BOGENS dankt ihr für eine gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit. Als freies Theater, in eigener Regie und Verantwortung und gegründetem Theaterverein, möchte Siegfried Patzer mit diesem Theater vor Ort nun den Weg für weitere qualitative Entwicklungen gehen. Neben eigenen Inszenierungen wird es wie zuvor die verschiedensten Gastspiele geben. Patzer will Gastregisseure mit eigenen Inszenierungen gewinnen, aber auch selbst Stücke inszenieren, die nicht nur die Lachmuskeln ansprechen, eher sozialkritisch sind. Hierfür hat er den Ehrgeiz, sein bestehendes Ensemble zu weiteren Höchstleistungen zu bringen, ehe er 2015 die Theaterleitung geordnet in jüngere Hände übergeben will. Freuen Sie sich auf weitere vergnügliche Abende in ihrem Theater vor Ort - der kleinen bühne Michendorf. dh LESEBÜHNE WILHELMSHORST DAS LEBEN IST SCHÖN... IN MICHENDORF... wir haben uns zusammengefunden, um herauszufinden, wie viel Spaß es bringt, wenn wir uns gemeinsam etwas vorlesen. Wir haben ein Stück gefunden, das unser aller Leben erzählt. Auch wenn wir über den Alltag unserer Vorfahren vortragen, so haben wir gefunden, dass es auch immer unser Alltag ist. Wir sind Bürger aus der Gemeinde Michendorf. Weil wir in der 1. Leserunde so viel Zustimmung und Spaß beim Publikum gefunden haben, wiederholen wir Das Leben ist schön... in Michendorf Sonntag, 17.März 2013 um Uhr im Apfelbaum Michendorf / Potsdamer Straße 64 Karten 12 EUR (Ermäßigungen für Kulturbundmitglieder, AWO, Rentner und auf Anfrage) Kartenbestellung über und an der Abendkasse MÄRKISCHER BOGEN Februar 31

32 Wir sind alle keine Engel... So beschrieben, zeigten Iris O Brien und Marina Erdmann am eine literarische-musikalische Weihnachts-Comedy. Passend vor Weihnachten erzählten die Damen, wie man originelle Geschenke ergattert und wie sie permanent nach dem Fest umgetauscht werden. Mit gekonnter Zweistimmigkeit brachten sie musikalische Einlagen, die mit reichlich Applaus bedacht, honoriert wurden. Man war dabei, wie Freundschaft auf einen Prüfstein gestellt wird und wie schön das Vertragen danach ist, wenn man gemeinsam über Bekannte lästern kann. Im ausverkauften Theater gestaltete sich der Abend abwechslungsreich und einige Besucher konnten die Texte u.a. von Kästner und Tucholsky sogar mitsprechen. MH Der lädt ein zur 6. juryfreien Kunstausstellung am und im Gemeindezentrum Wilhelmshorst Albert-Schweitzer-Str Teilnehmer sind professionell und nicht professionell arbeitende Künstler/Innen, die in der Gemeinde Michendorf leben und arbeiten. Ausgestellt werden jeweils eine Arbeit pro Künstler aus den Bereichen Malerei, Grafik, Kunstfotografie und Skulptur. Das Thema: Spiegelungen Ausstellungseröffnung: Samstag, , 16 Uhr Öffnungszeiten am und : Uhr Spenden für zukünftige Projekte sind erwünscht. Liebe Filmfreunde, am 27. Februar, Uhr startet unser neuer Filmclub mit seiner ersten Veranstaltung das besondere Filmerlebnis im kleinen Saal im GZ Michendorf Apfelbaum. In gemütlicher Runde bei einem Glas Wein, bei Kaffee und Kuchen wollen wir uns dieses Mal den Film Karbid und Sauerampfer mit Erwin Geschonneck und Marita Böhme ansehen und anschließend unsere Gedanken und Erinnerungen darüber austauschen. Es ist an diesem Tag auch daran gedacht, die feste Gruppe, den Filmclub zu gründen, der sich um Auswahl der Filme, Termine und den Rahmen des Filmabends kümmern wird. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Vorstand des Kulturbundes Michendorf 32 Februar MÄRKISCHER BOGEN

33 Februar Gartentipps von Gärtnermeister Wiessner aus dem Rosengut Jetzt Bodenproben nehmen Die Nutzung des Bodens zum Anbau von Gemüse und Obst, oder zur Kultivierung von Zierpflanzen führt zur Veränderung der Bodenchemie. Ein wichtiger Kennwert zur Bewertung der Bodenchemie ist der ph-wert. Dieser gibt Auskunft über das Säure-Basenverhältnis im Boden. Ein Wert von 7 steht für ein neutrales Verhältnis, niedrigere Werte kennzeichnen saure Böden, höhere basische Böden. Das Säure-Basen-Verhältnis bestimmt unter anderem, welchenährstoffe in welchem Maß zur Verfügung stehen. Unterschiedliche Pflanzenarten bevorzugen unterschiedliche ph-werte. So fühlen sich Moorbeetkulturen wie Rhododen dren und Azaleen, aber auch Heidelbeeren in einem sauren Milieu wohl. Die meisten Zier- und Nutzpflanzen bevorzugen einen neutralen oder leicht sauren Boden, da die Löslichkeit der meisten Nährstoffe für normales Pflanzenwachstum bei ph-werten zwischen 6,3 und 6,8 am höchsten ist. Einige Pflanzen gedeihen in alkalischerem Boden am besten, darunter Blumenkohl. Durch saure Niederschläge und Mineraldünger kann der ph-wert in Bereiche absinken, wo ein optimales Pflanzenwachstum beeinträchtigt wird. Es macht daher Sinn im zeitigen Frühjahr den ph- Wert der Kulturflächen im Garten zu bestimmen. Dafür gibt es im Handel einfach ph-tests. Neues Saatgut Ab Februar kann man mit der Anzucht von Gemüsepflanzen auf der Fensterbank oder im Gewächshaus beginnen. Die Saatguthersteller entwickeln jedes Jahr neue, interessante Sorten. In diesem Jahr sind die unter anderen folgendenneuheiten erhältlich: Zuckermelone Caribean Gold Eine sehr wüchsige und robuste Sorte mit besonderer Widerstandskraft gegen Welke, Mehltau und Blattläuse. Das Fruchtfleisch ist intensiv orangefarben, sehr fruchtig, süß und schnittfest. Rote Beete Crapaudine eine bewährte französische Sorte, die bekannt ist für außergewöhnlich hohe Erträge und einen süßlich-aromatischen Geschmack. Sonnenblume Gelber Diskus eine einjährige Riesensonnenblume. Aufgrund ihrer Wuchshöhe von 1,80 m kann sie nicht nur als Schnittblume, sondern auch als Sichtschutz an Zäunen verwendet werden. Im Trend liegen auch alte Tomatensorten, deren Robustheit wieder geschätzt wird. Dazu zählen die frühe, platzfeste Freilandsorte Matina, die Schokoladentomate Sacher, mit ihrem dunklen, aromatischen Fruchtfleisch und die gelbe Tomate Goldene Königin. Obstgehölze schneiden Die frostfreien Tage im Februar sind der ideale Zeitraum um, abgesehen von Kirschen, ihre Obstbäume und Beerensträucher zurück zu schneiden. Entfernen Sie altes und krankes Holz, sowie zu dichte und schwache Triebe. Bringen Sie so auch die Beerensträucher in Form. Lassen Sie nur einige kräftige Leittriebe und frische Jungtriebe stehen. Mancher würde sich diese Arbeit gern sparen, aber ein mäßiger und regelmäßiger Rückschnitt ist die Grundlage für einen reichhaltigen Ertrag und gesunde Pflanzen. Ist ein Baum erst einmal verwildert, fallen die Schnittmaßnahmen viel schwerer. Die größeren Schnittwunden sollten mit einem speziellen Wundverschlussmittel bestrichen werden. Bei der Gelegenheit des Rückschnitts sollten Sie auch eine Austriebspritzung gegen Schadinsekten durchführen, Sie vermindern damit den Befallsdruck im Sommer erheblich. MÄRKISCHER BOGEN Februar 33

34 Impressionen von der 78. Grünen Woche Die Internationale Grüne Woche fand 2013 zum 78. Mal statt (Gründungsjahr 1926), d.h. seit 87 Jahren gibt es bereits diese Traditionsveranstaltung. Bis 1939 fand die Grüne Woche jährlich statt. Einzige Ausnahme war das Jahr 1938, als in Deutschland die Maul- und Klauenseuche grassierte. Nach dem durch den Zweiten Weltkrieg bedingten Ausfall erweckte der Zentralverband der Kleingärtner, Siedler und Boden nutzenden Grundbesitzer im Spätsommer 1948 die Grüne Woche wieder zum Leben. 59 Aussteller präsentierten ihre Exponate dem Berliner Publikum und das unter wirklich widrigen Umständen. In diesem Jahr sind dort 1576 Aussteller aus 56 Länder. Im nächsten Jahr findet die Grüne Woche vom erneut statt. Quelle: Internet/Bilder R. Grunow 34 Februar MÄRKISCHER BOGEN

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38 EVANGELISCHE KIRCHEN- GEMEINDEN IN MICHENDORF UND WILDENBRUCH Gottesdienste: um 11. Uhr in Michendorf um 9.30 Uhr in Michendorf und 11 Uhr in Wildenbruch um 9.30 Uhr in Michendorf um 11 Uhr als regionaler Got - tesdienst in Langerwisch Arbeitskreis am um Uhr Gesprächskreis am um Uhr Frauenhilfe am um Uhr Chorproben am Mittwoch in Michendorf: Uhr Uhr Spatzenchohr nicht in den Ferien Uhr Uhr Kinderchor nicht in den Ferien Uhr Uhr Kantorei Christenlehre: Uhr in Wildenbruch Immer Donnerstag Uhr in Michendorf und Montags Uhr in Wildenbruch (außer Ferien) Konfirmandenunterricht: Uhr Uhr 9. Klasse Uhr Uhr 7. Klasse Uhr Uhr 8. Klasse Gemeindekirchenratssitzung Michendorf/Wildenbruch am in Michendorf Herzlich Grüße Im Namen des GKR Dagmar Schmidt EVANGELISCHEN KIRCHEN- GEMEINDEN LANGERWISCH UND WILHELMSHORST GOTTESDIENSTE: Langerwisch / Kirche: , Uhr, Regionalgottesdienst mit den Chören LaWiCantus und Michendorfer Kantorei, Jawer / Wiesenberg , Uhr, Bläsergottesdienst des Langerwischer Sprengels, Kuhnt / Posaunenchor Wilhelmshorst / Kirche: , Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Kuhnt , Uhr, Gottesdienst, N.N , Uhr, Gottesdienst mit KiGD, Kuhnt , Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Kuhnt Wilhelmshorst / Seniorenzentrum St. Eli - sabeth, Ravensbergweg, Kapelle: , Uhr, Ev. Abendmahls-Got - tesdienst, Kuhnt KINDER UND JUGEND: Christenlehre Langerwisch und Wilhelmshorst / Kirche Wilhelmshorst: dienstags, Uhr, 1.Klasse mittwochs, Uhr, 2.+3.Klasse mittwochs, Uhr, 4.+5.Klasse mittwochs, Uhr, Klasse Die Langerwischer Kinder sind herzlich zu den Wilhelmshorster Gruppen eingeladen! Konfirmanden: 7. Klasse: Termine bitte im Pfarramt Saarmund erfragen, ! 8. Klasse: Sa., , Michendorf, Gruppe 2: Uhr, Gruppe 1: Uhr ERWACHSENENGRUPPEN: Besuchskreis: Donnerstag, , 10 Uhr, Pfarramt Frauenfrühstück: Dienstag, , 10 Uhr, Kirche Wilhelmshorst Gesprächskreis: 2. Montag im Monat, Uhr, bei Familie Burkhardt, Brunnenweg 6 Mittwochskreis: Mittwoch, , 19 Uhr, Pfarrhaus Seniorenkreis L wisch: Donnerstag, , 14 Uhr, Pfarrhaus Seniorenkreis W horst: Montag, , 15 Uhr, Kirche Wilhelmshorst GEMEINDEKIRCHENRÄTE: Langerwisch: Die., , Uhr, Pfarramt Langerwisch Wilhelmshorst: Termin noch zu klären. KIRCHENMUSIK: LaWiCantus, Chor der Kirchengemeinden Langerwisch u. Wilhelmshorst, Probenzeiten: donnerstags, Uhr, Pfarrhaus Langerwisch Leitung: Kreiskantorin Elke Wiesenberg Posaunenchor der Nordregion des Kirchenkreises Beelitz-Treuenbrietzen, Probenzeiten: freitags, Uhr, Kirche Wilhelmshorst Leitung: Franziska Jacknau BESONDERE VERANSTALTUNGEN: Regionalgottesdienst mit Chor LaWiCantus und der Michendorfer Kantorei, , 11 Uhr, Dorfkirche Langerwisch - Verabschiedung unserer Pastorin Steffi Jawer mit dem Superintendenten Siegfried-Thomas Wisch ADRESSEN IM PFARRSPRENGEL: Evangelisches Pfarramt: Neu-Langerwisch 12, Michendorf OT Langerwisch Unsere Pastorin Steffi Jawer ist in Elternzeit. Wenden Sie sich bitte an den Vakanzvertreter Pfarrer Bernd Kuhnt. Die -Adresse pfarramt@kirche-langerwisch.de wird während dieser Zeit nicht abgerufen! Vakanzvertreter: Pfarrer Bernd Kuhnt mobil: FAX: kuhnt.bernd@ekmb.de Katechetik: Frau Ute Baaske, Potsdamer Allee 1a, Michendorf OT Wildenbruch, Tel du.baaske@web.de Gemeindebüro: Frau Charlotte Starken, Bürozeit: donnerstags, 9-12 Uhr, Pfarramt Langerwisch, Tel./FAX: gemeindebuero@kirche-langerwisch.de Friedhofsverwaltungen Langerwisch und Wilhelmshorst: Frau Charlotte Starken, Bürozeit: donnerstags, 9-12 Uhr, Pfarramt Langerwisch, Tel./FAX: In sehr dringenden Fällen: Tel friedhof@kirche-langerwisch.de friedhof@kirche-wilhelmshorst.de Gott segne Sie! Herzlich, Ihr Pfarrer Kuhnt 38 Februar MÄRKISCHER BOGEN

39 Katholische Kirchengemeinde St. Cäcilia, Michendorf mit den Gottesdienstorten: Beelitz, Karl-Liebknecht-Str. 10 sowie Wilhelmshorst, Ravensbergweg 6 GOTTESDIENSTE am Wochenende Samstags Vorabendmesse in Beelitz Sonntags 9.00 Heilige Messe in Wilhelmshorst im Schwesternhaus, Ravensbergweg Heilige Messe in Michendorf, diese als Familiengottesdienst immer am letzten Sonntag im Monat Eucharistische Anbetung jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Heiligen Messe immer am 1. Sonntag im Monat Freitags Heilige Messe in Wilhelmshorst im Seniorenzentrum) Weitere WochentagsGottesdienste entnehmen Sie bitte unseren Aushängen. Das Pfarrbüro ist in den Wintermonaten geöffnet und erreichbar unter Dienstag - Freitag von Uhr Herr Pfarrer Patzelt ist mittwochs im Gemeindehaus erreichbar, ansonsten unter der Tel. Nr Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen: Die Seniorenrunde findet immer am letzten Donnerstag im Monat statt. Wir beginnen um 9.00 Uhr mit der Heiligen Messe anschließend Kaffeetrinken und wechselndes Programm. ( Frau Katerbau) 50 PLUS ein ökumenischer Kreis - Wir treffen uns um gemeinsam ins Gespräch zu kommen über Fragen des Glaubens, des Lebens und alle Themen, die uns interessieren. Wir feiern, singen und spielen auch mal... Alle, die Zeit und Lust haben und dabei sein möchten, sind herzlich willkommen. (Sr. M. Ute) Immer Donnerstags Uhr im katholischen Gemeindezentrum Themen entnehmen Sie bitte dem Aushang KATH. KIRCHENGEMEINDE St. Cäcilia LANGERWISCHER STR. 27A MICHENDORF Mittwochs in St. Cäcilia Christliche Persönlichkeiten und christliches Leben im Gespräch - mit wechselnden Referenten findet am 1. Mittwoch jeden Monats statt. Die Termine für den Religionsunterricht im Gemeindezentrum: Montag Uhr Klasse gemeinsam Dienstag Uhr Klasse 4 Mittwoch Klasse Klassen gemeinsam Gruppenstunden der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) finden Samstags im Haus St. Georg von Uhr statt. Interessierte Jugendliche und Kinder ab 7 Jahren sind hierzu herzlich willkommen. Die Termine für Februar: Anbetung vor allen Heiligen Messen immer am 1. Wochenende des Monats, im Februar 2./3, Feb. Mittwoch in Cäcilia am Gelebter Glaube Beispiele und Impulse vom Referenten G. Langer, Vors. der Vincent Konferenz Potsdam Zum Gemeindefasching unter dem Motto: Im Mittelalter ging es rund, das tut heut St. Georg kund lädt unser Elferrat ein am Freitag, den 8. Februar 2012 um Uhr Kinderfasching am Samstag, den 9. Februar von Uhr Seniorenfasching am Samstag, den 9. Februar um Uhr. Der Gottesdienst am Aschermittwoch findet in Wilhelmshorst um 9.00 Uhr, in Michendorf um Uhr statt. Die PGR-Sitzung, die wie immer öffentlich ist, findet am 20. Februar statt. Die Erstkommunionkinder treffen sich am hier im Haus St. Georg Ihr Pfarrer, Matthias Patzelt lässt Sie alle herzlich grüßen. mit Langerwischer Briefen IMPRESSUM Herausgeber: Langerwischer Bürger e.v. Verantwortlich: Dieter Herrmann Vorstand Postanschrift: Meisenweg Michendorf, Telefon: (033205) Redaktionsmitglieder: Detlef Grunow, Dieter Herrmann Marianne Herrmann, Karsten Steinike Anschrift der Redaktion: D. Herrmann, Meisenweg 8, Michendorf, Tel. (033205) redaktion@maerkischer-bogen.de Abonnenten- u. Anzeigenverwaltung: D. Grunow, Straße des Friedens 2, Michendorf Telefon: (033205) Telefax: (03222) anzeigen@maerkischer-bogen.de Bankverbindung und Spenden: Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam Konto-Nr BLZ Layout, Satz: H. Fiedler DRK-Behindertenwerkstätten Potsdam Tel. (0331) Fax druckerei@drk-wfbm.de Anzeigengestaltung Grafikdesign Studio Auert Tel.: (0361) Fax info@grafikstudio-auert.de Druck: Druckerei Gieselmann Arthur-Scheunert-Allee Nuthetal, OT Bergholz-Rehbrücke Telefon: (033200) Telefax: (033200) gieselmanndruck@potsdam.de Versand: Gerhard Gehrke Telefon: (033205) Die Zeitung erscheint monatlich Abonnement 15,- (zzgl. Postgebühr bei Versand) Beiträge, die mit Die Redaktion unterzeichnet sind, geben die Ansicht der Redaktion wieder. Diese Beiträge enthalten sich parteipolitischer Stellungnahmen. Bei allen namentlich gezeichneten Artikeln liegt die Verantwortlichkeit beim jeweiligen Autor. Alle Artikel und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Redaktionelle Kürzung vorbehalten. Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Herausgebers oder des Urhebers. z. Z. gilt die Anzeigenpreisliste No 4 Redaktions (Anzeigen)-Schluss der März-Ausgabe: MÄRKISCHER BOGEN Februar 39

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WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

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